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    Wo Internationale BWL studieren? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.04.02 19:16:17 von
    neuester Beitrag 26.04.02 21:06:02 von
    Beiträge: 10
    ID: 573.220
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      schrieb am 02.04.02 19:16:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Servus!

      Ich halte nun bald mein Abi-Zeugnis in Händen und würde danach gerne BWL studieren. Dabei sind mir die Aspekte Internationalität und kurze Studiendauer sehr wichtig. Ich habe schon mal ein wenig nachgeforscht und bin auf folgende Unis gestossen:

      ISM Dortmund www.ism-dortmund.de
      International University in Germany Bruchsal www.i-u.de
      WFI Ingolstadt www.wfi.edu
      IBS www.ama-ibs.de
      INTERMAS www.intermas-malente.de

      Wäre toll, wenn die Unis jemandem was sagen würden. Auf Eure Meinungen bin ich gespannt. Aber auch ganz andere Möglichkeiten, die ich noch nicht in Betracht gezogen habe interessieren mich.
      Generell würde ich gerne wissen, ob man als Kaufmann viel besser fährt als ein Betriebswirt.
      Ich danke Euch jetzt schon mal für Eure Kundgebungen.
      Das ist nämlich eine schwere Entscheidung.

      Viele Grüße

      Jürgen
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 20:30:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie wäre es denn mit den üblichen Verdächtigen ?

      www.ebs.de

      www.whu-koblenz.de

      www.fh-reutlingen.de

      Welchen N.C. hast du denn resp. wirst du wahrscheinlich haben ?
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 23:27:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Erstmal ein Danke für die Antwort. Tja, mein Abi-Schnitt wird zwischen 1,7 und 1,9 liegen. Deine genannten "Verdächtigen" waren meinem Eindruck nach eine Nummer zu hoch. Der Eindruck könnte aber auch täuschen.
      Die Sache ist, dass ich mir nicht bewusst bin, wo ich auf der Skala, z.B. mit meinem Abi-Schnitt, stehe und an was ich mich dementsprechend ranwagen kann.
      Ein weiteres Problem ist sicherlich die zweite Fremdsprache. Durch meinen High School Aufenthalt sind mir meine Französich-Skills leider etwas entfleucht. Nun hatte ich von der ebs den Eindruck, dass von der zweiten Fremdsprache (also z.B. Französisch) viel verlangt wird.
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 23:51:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Erstmal regionale BWL studieren und dann an die Welt denken.

      Gruß jli
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 10:16:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi!


      Studiere jetzt noch selbst im letzten Semester Internationale BWL.

      Schick mir mal ne Mail ins WO-Postfach, und wenn ich Zeit hab werd ich dir ein paar von meinen Erfahrungen und Meinungen schreiben (kann jedoch dauern!)

      Bye!

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      Avatar
      schrieb am 04.04.02 16:40:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Servus Leuts! Wollte nur nochmal nachfragen ob jemand die ISM in Dortmund kennt. Danke Jürgen
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 16:23:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      P O L I T I K

      Studenten zu dumm für Schülerfragen


      N icht nur deutsche Schüler, auch Studenten scheitern öfter als Jugendliche aus anderen Ländern am
      schon berüchtigten Pisa-Test. Bei der Vordiplom-Prüfung verlangte ein Leipziger Wirtschaftsprofessor von
      seinen BWL-Studiosi die Lösung zweier Aufgaben. Das Ergebnis: 43 Prozent konnten nichts mit dem ersten
      Problem anfangen, 34 Prozent mit dem zweiten, wie die Universität am Donnerstag mitteilte. Die Aufgaben
      richten sich eigentlich an Schüler der neunten Klasse an Gymnasien.

      Die Studenten hatten insgesamt fünf Probleme zu lösen, zwei davon waren der Pisa-Studie entnommen, bei
      der die deutschen Schulen im internationalen Vergleich katastrophal abgeschnitten hatten.

      Der für die Prüfung verantwortliche Professor für Betriebswirtschaftslehre, Helge Löbler, bezeichnete das
      Ergebnis, das seine Beobachtungen bestätigt habe, als Katastrophe. Er verwies darauf, dass viele
      Studenten nach dem Studium Führungsaufgaben in der Wirtschaft wahrnehmen wollten. Die Vermittlung
      des Lehrstoffes an den Schulen müsse neu überdacht werden, da fächerübergreifendes komplexes Denken
      zu wenig gefördert werde, forderte Löbler.

      Zudem müsse die Zentrale Vergabestelle für Studienplätze (ZVS) abgeschafft werden. Stattdessen sollten
      alle Universitäten ihre Studenten über Eingangsprüfungen rekrutieren.

      Hier die erste der beiden Pisa-Fragen:

      Sie werden beauftragt, einen neuen Satz Münzen zu entwerfen. Alle Münzen sollen rund und silberfarben
      sein, aber verschiedene Durchmesser haben. Forscher haben herausgefunden, dass ein idealer Satz von
      Münzen folgende Anforderungen erfüllt:

        Der Durchmesser der Münzen sollte nicht kleiner als 15 mm und nicht größer als 45 mm sein.
        Ausgehend von einer Münze muss der Durchmesser der nächsten Münze mindestens 30 Prozent größer
      sein.
        Die Prägemaschine kann nur Münzen herstellen, deren Durchmesser in Millimeter ganzzahlig ist.

      Entwerfen Sie einen Satz von Münzen, der die Anforderungen erfüllt. Beginnen Sie mit einer
      15-Millimeter-Münze. Der Satz sollte so viele Münzen wie möglich enthalten.

      18.04.02, 13:38 Uhr
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 02:41:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Versuch´s mal an der Universität Mannheim !

      Keine andere Uni in Deutschland außer MA
      konnte bisher beweisen, daß sie auf dem Level
      von Harvard, M.I.T., Berkeley, ESSEC, Rotterdam
      School of Management, London Business School,
      Stanford, u.v.a. ist (siehe Akkreditierung).

      Seit die Uni stark an der Organisation des
      Studiums gearbeitet hat, hat sich die Studien-
      zeit drastisch verkürzt.

      Da Dich Internationales Management besonders
      interessiert: es gibt einen eigenen Lehrstuhl für Internationales Management (Perlitz).

      Das Akademische Auslandsamt kann man letztlich für
      ein Auslandsstudium aufsuchen (Auslandspraktikum
      ist aber auf jeden Fall eher anzuraten).

      ---------------------------------

      Universität Mannheim
      Pressestelle

      Presseinformation vom 15.04.2002

      Spitzenergebnisse bei Hochschul-Specials von STERN und FOCUS in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
      Studienempfehlungen für BWL, VWL, Sozialwissenschaften und Politikwissenschaft / FOCUS: Karrieresprungbrett für Wirtschaftsexperten/ STERN: Paradies für Soziologen

      Zwei Hochschul-Specials - eine Aussage: Die Universität Mannheim zählt in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu den Top-Adressen in Deutschland. Das belegen zwei Hochschulführer, die die Magazine STERN und FOCUS am heutigen Montag, 15. April, veröffentlicht haben. Spitzenplätze belegen die Fächer Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Sozialwissenschaften/
      Soziologie und Politikwissenschaft.

      Uni-Rektor Hans-Wolfgang Arndt sieht mit den Ergebnissen der beiden größten deutschen Hochschul-Specials den Kurs der Hochschule bestätigt. "Die beiden Beiträge sind ein weiterer Beleg dafür, dass wir in den Wirtschafts-, Gesellschafts- und Informationswissenschaften eindeutig zu den besten Hochschulen in Deutschland zählen." Weitere Nachweise seien beispielsweise die bundesweit erste Akkreditierung der Mannheimer bei AACSB International, dem Verbund der weltweit führenden Business Schools, oder das Ranking der Computerwoche Anfang des Jahres zur Qualität der Informatik-Studiengänge, bei der Mannheim sich als beste nicht-technische Universität in Deutschland platzierte.



      Der FOCUS untersucht in seiner aktuellen Ausgabe zunächst ausschließlich die wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten. Einen großen Teil seiner Titelgeschichte über entsprechende Studienangebote in Deutschland widmet das Magazin dabei der BWL-Fakultät der Universität Mannheim und ihren Studierenden. Das Nachrichtenmagazin lobt die große Vielfalt und Praxisnähe des Mannheimer BWL-Studiums: "Unter den zukünftigen Wirtschaftsprofis gilt vor allem die Uni Mannheim als Karrieresprungbrett. Fast nirgendwo sonst suchen so viele Großunternehmen wie Ernst & Young, die Deutsche Bank oder SAP derart intensiv die Nähe zum Nachwuchs", so FOCUS. "Für das notwendige Know-how bietet die Uni als einzige deutsche Hochschule im Hauptstudium 22 Vertiefungsfächer an: Von Steuerrecht über Logistik bis hin zu Treuhandwesen finden die jungen Ökonomen hier alles, was ihre Karriere voranbringt." Im Vergleich zu anderen Hochschulen lobt das Nachrichtenmagazin außerdem die hohe Reputation und die internationale Ausrichtung von Forschung und Lehre der Mannheimer Wirtschafts-Fachbereiche.

      Gleicher Tenor auch beim STERN, der seine Untersuchung zusammen mit dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) durchführte. "Professoren empfehlen die Uni Mannheim - und auch Studenten fühlen sich dort wohl." - Mit diesem Satz hat das STERN-Special "Campus & Karriere" sein Ranking für den Bereich Betriebswirt-schaftslehre und Volkswirtschaftslehre überschrieben. Für den Bereich BWL heißt das unter anderem: Wie schon in der letzten Rangliste, die 1998 erstellt wurde, ist die Hochschule nach Einschätzung der deutschen BWL-Professoren absolute Spitze. Gleich 23 Hochschullehrer nannten bei der Frage, welche Universität sie für ein wirtschaftswissenschaftliches Studium empfehlen würden, die Universität Mannheim. Zum Vergleich: Keine weitere Universität brachte es in der dieser Kategorie auf mehr als zehn Empfehlungen.

      Erstmals auch ganz weit vorne zu finden ist die Fakultät für Betriebswirtschaftslehre im Gesamturteil der Studierenden. Zu diesem Kreis gehörten bislang nur die privaten und einige kleine Hochschulen. Keine Überraschung war hingegen die Einstufung in der Spitzengruppe im Bereich "wissenschaftliche Veröffentlichungen". Lediglich in einem Punkt liegen die Mannheimer unter dem Durchschnitt: bei der Betreuungsrelation. Professor Dr. Martin Schader, Dekan der Mannheimer BWL-Fakultät, würde das Zahlenverhältnis von Lehrenden zu Studierenden "lieber heute als morgen verbessern". Der Universität sind dazu aber aufgrund von Bundesvorgaben die Hände gebunden.

      Der STERN untersuchte in seiner diesjährigen Studie insgesamt fünf Fächer, die an der Uni Mannheim vertreten sind. Vier mal kam die Hochschule dabei in die Spitzengruppe und wurde von den Testern für Studierende empfohlen: neben der BWL auch in den Fächern Volkswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften (Diplom)/Soziologie (Magister) und Politikwissenschaft. Gut platzieren konnte sich außerdem der Studiengang Rechtswissenschaft mit einem Professoren-Gesamturteil von 1,7.

      Die Fakultät für Volkswirtschaftslehre schaffte es in vier von fünf Bewertungskategorien in die Spitzengruppe. Nur einige der Wertungen: beste Infrastruktur, optimaler Informationsfluss an die Studierenden, sehr umfangreiches Veranstaltungsangebot, hochrangige Auslandsbeziehungen, international sehr hohes Forschungsrenommee.

      Best-Noten erhielt auch die Fakultät für Sozialwissenschaft. "Das Paradies für Soziologen liegt in Mannheim", schreibt der Stern. "Der Fachbereich Soziologie ist dort in allen Kategorien Spitze." Gegenüber den anderen Soziologie-Hochburgen, den Universitäten Bielefeld und Konstanz, hat Mannheim Vorteile etwa bei der Studiendauer und der Einwerbung von Drittmitteln.

      Schließlich empfiehlt der Stern auch angehenden Politikwissenschaftlern den Studienort Mannheim. "Wer den Dingen gern auf den Grund geht, ist an Unis gut aufgehoben, an denen intensiv geforscht wird", schreibt das Magazin und empfiehlt hierzu die FU Berlin sowie die Unis Mannheim, München und Tübingen. Besonders gut schneidet Mannheim hier in der Bewertung der deutschen Politik-Professoren sowie - dank des Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung - bei der Einwerbung von Drittmitteln ab.


      Weitere Informationen:
      www.stern.de/campus-karriere/uniwelt (kostenlos)
      Die Ergebnisse der Focus-Studie sind kostenpflichtig abrufbar über www.focus.de


      Gruß

      hotpeppersauce
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 22:36:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Servus hotpeppersauce! Danke für den Beitrag. Ich habe mich bezüglich der Uni Mannheim auch schon schlau gemacht. Wäre mein absoluter Favorit, ganz klar. Ich bezweifle aber, dass ich mit meinem Abi-Durchschnitt von geschätzten 1,7 bis 1,9 dort reinkomme. Sind diese Zweifel berechtigt?
      Gruß
      Jürgen
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 21:06:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      <Servus hotpeppersauce! Danke für den Beitrag. Ich habe mich bezüglich der Uni Mannheim auch schon schlau gemacht. Wäre mein absoluter Favorit, ganz klar. Ich bezweifle aber, dass ich mit meinem Abi-Durchschnitt von geschätzten 1,7 bis 1,9 dort reinkomme. Sind diese Zweifel berechtigt?>

      Hallo Jürgen,

      wie ich dir schon in deinem anderen Posting schrieb sind die Zweifel berechtigt. N.C. ist 1,1 (WS) bzw. 1,5 (SS).

      Grüße

      Bernd


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