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    Ungeklärter Verbleib von 55 Mio. EUR aus der Firmenkasse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.04.02 14:58:31 von
    neuester Beitrag 05.04.02 22:48:02 von
    Beiträge: 10
    ID: 573.831
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      schrieb am 04.04.02 14:58:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bodo Schnabel hinter Gittern

      Prior Börse vom 03.04.2002:

      "Die Untersuchungshaft wird außerdem mit Fluchtgefahr begründet. Auch uns waren Schnabels häufige USA-Aufenthalte aufgefallen, ebenso der ungeklärte Verbleib von etwa 55 Millionen Euro aus der Firmenkasse."

      Unglaublich !!!
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 14:59:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      ... dem sollte das Vermögen beschlagnahmt werden und unter den Aktionären verteilt werden !!!
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 19:09:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Waaahnsinnnn!Das haut einen glatt vom Hocker!Außer den vielen Aktienverkäufen für über fünfzig Mio.Mark und wahrscheinlich noch viel mehr,fehlen jetzt anscheinend rund 55 Mio.Euro aus der Firmenkasse!!!!Und Betrugsermittlungen in sechzehn Fällen bedeutet ja,dass so gut wie jede AdHoc von Comroad falsch gewesen sein muß.So etwas gabs insgesamt noch nicht in dieser Form am NM.Comroad=Zweite Flowtex.Kursziel=Null komma Null.Aber vielleicht liegen auch gerade hier unsere Chancen als Kleinanleger wieder Cash zu sehen wenn alles von vorne herein glatter Betrug war.
      Man müßte auf alle Fälle das ganze Geld Schnabels ausfindig machen und alle seine Besitztümer pfänden,die Autos,Villen,Grundstücke,Konten...
      Er dachte vielleicht:Ich komme hier in Deutschland zwei Jahre in den Bau-na und?- dafür haben die Schnabels für zehn Generationen ausgedient.
      Vielleicht kann man ihn jetzt auch wegen anderer Straftaten belangen (Unterschlagung von Firmengeldern etc)
      Trotzdem gehören da sicher mehr Leute dazu zu diesem Betrugsstück (die Ehefrau Ingrid hat bestimmt alles gewußt,ebenso der Kumpel Hartmut Schwamm,der Kumpel Manfred Götz,undsoweiter).
      Und bei den Emissionsbanken ist zu prüfen ob es hier keine Nachlässigkeiten gab (fahrlässiges Handeln)-die Neuemission brachte schließlich viel Geld!
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 19:10:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Waaahnsinnnn!Das haut einen glatt vom Hocker!Außer den vielen Aktienverkäufen für über fünfzig Mio.Mark und wahrscheinlich noch viel mehr,fehlen jetzt anscheinend rund 55 Mio.Euro aus der Firmenkasse!!!!Und Betrugsermittlungen in sechzehn Fällen bedeutet ja,dass so gut wie jede AdHoc von Comroad falsch gewesen sein muß.So etwas gabs insgesamt noch nicht in dieser Form am NM.Comroad=Zweite Flowtex.Kursziel=Null komma Null.Aber vielleicht liegen auch gerade hier unsere Chancen als Kleinanleger wieder Cash zu sehen wenn alles von vorne herein glatter Betrug war.
      Man müßte auf alle Fälle das ganze Geld Schnabels ausfindig machen und alle seine Besitztümer pfänden,die Autos,Villen,Grundstücke,Konten...
      Er dachte vielleicht:Ich komme hier in Deutschland zwei Jahre in den Bau-na und?- dafür haben die Schnabels für zehn Generationen ausgedient.
      Vielleicht kann man ihn jetzt auch wegen anderer Straftaten belangen (Unterschlagung von Firmengeldern etc)
      Trotzdem gehören da sicher mehr Leute dazu zu diesem Betrugsstück (die Ehefrau Ingrid hat bestimmt alles gewußt,ebenso der Kumpel Hartmut Schwamm,der Kumpel Manfred Götz,undsoweiter).
      Und bei den Emissionsbanken ist zu prüfen ob es hier keine Nachlässigkeiten gab (fahrlässiges Handeln)-die Neuemission brachte schließlich viel Geld!
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 19:24:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn es stimmt und die 55 Mio. Euro wirklich futsch sind, dann wäre es der neue Höhepunkt in der traurigen Geschichte des Neuen Marktes.

      Noch glaube ich es nicht.....

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      schrieb am 04.04.02 19:27:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wow dagen wirkt ja selbst Haffa wie ein Unschuldlamm.

      Das wäre einer neuer trauriger Höhepunkt im rasanten Zerfall des NM.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 19:42:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      SO sieht eine seriöse Website eines Weltmarktführers in der Telematik aus:

      Avatar
      schrieb am 04.04.02 19:58:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Eigentlich gehts jetzt nur noch ums Recht.Die Frage,die sich jetzt klären wird,lautet:Was darf man sich hier in Deutschland als Unternehmer mit einer eigenen AG alles erlauben und was nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 21:55:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      schon in kürze werden die Ergebnisse der WPs erwartet.
      ich denke,so gegen herbst sollte dann spätestens der Prozeß begonnen haben-wenn alle ermittlungen abgeschlossen sind.
      schmieder äh schnabel kann sich bis dahin entspannt in seiner zelle zurücklehnen und in den Gefängnishof blicken.
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 22:48:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Staatsanwalt: Comroad hatte kein Asiengeschäft


      München (vwd) - Der Telematik-Anbieter ComROAD AG, Unterschleißheim,
      hatte nach den Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft München "keine
      existierenden Geschäftsbeziehungen zu Asien". Dies sagte der Leitende
      Oberstaatsanwalt Manfred Wick der Zeitschrift "Euro am Sonntag" (Ausgabe vom
      7. April). Angebliche Aufträge aus asiatischen Ländern hatten in den
      Geschäftsberichten des am Neuen Markt notierten Unternehmens zuletzt etwa
      die Hälfte des Umsatzes ausgemacht. Der entlassene Vorstandsvorsitzende von
      ComROAD, Bodo Schnabel, war am 26. März wegen dringenden Verdachts auf
      Kursbetrug verhaftet worden und sitzt seither in Untersuchungshaft.
      vwd/12/5.4.2002/cn/apo


      05.04.2002 - 17:12 Uhr


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