Der Börsentalk für Dienstag, den 9. April 2002 mit Freunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.04.02 17:35:48 von
neuester Beitrag 09.04.02 17:54:26 von
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ID: 574.859
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Hallo Freunde
nach einem wirklichen Trauerspieltag an den Märkten - danke meinem Bauch, dass ich die Finger nicht verbrannt habe - und jetzt - wie nennt man das: Konsolidierungsphase auf niedrigem Niveau - na, wenn das mal nicht Täuschungsmanöver ist - eröffne ich erstmal den neuen thread und dann sehen wir weiter.
Vielleicht bringt ja Yahoo doch die Wende?
Ansonsten kleine Zocks und nix riskieren - Zeit für`s Leichenfleddern ist m.E. noch nicht erreicht.
Einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
nach einem wirklichen Trauerspieltag an den Märkten - danke meinem Bauch, dass ich die Finger nicht verbrannt habe - und jetzt - wie nennt man das: Konsolidierungsphase auf niedrigem Niveau - na, wenn das mal nicht Täuschungsmanöver ist - eröffne ich erstmal den neuen thread und dann sehen wir weiter.
Vielleicht bringt ja Yahoo doch die Wende?
Ansonsten kleine Zocks und nix riskieren - Zeit für`s Leichenfleddern ist m.E. noch nicht erreicht.
Einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
Grosshandelsumsatz
Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:1,2%, Schätzung:-0,1%
Weiß jemand wie die Zahlen ausgefallen sind?
Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:1,2%, Schätzung:-0,1%
Weiß jemand wie die Zahlen ausgefallen sind?
Hey Senke, wünsche ein schönes WE gehabt zu haben.
Trotz IBM ist`s doch gar nicht so stark gefallen.(Na,sollen da drei exhausted Gaps zur Rallye blasen?)......
MFG Z.
Trotz IBM ist`s doch gar nicht so stark gefallen.(Na,sollen da drei exhausted Gaps zur Rallye blasen?)......
MFG Z.
Hallo Zimtzicke
war brav und habe relaxed genauso relaxed war ich heute und konnte nicht auf dem falschen Fuss erwischt werden.
Naja nicht stark gefallen ist wohl "britisch" ausgedrück - aber Rallye? - Sehr skeptisch - warte ab, bis wieder etwas Vertrauen zurückkommt
Viel Glück!
Grüsse
Senke
war brav und habe relaxed genauso relaxed war ich heute und konnte nicht auf dem falschen Fuss erwischt werden.
Naja nicht stark gefallen ist wohl "britisch" ausgedrück - aber Rallye? - Sehr skeptisch - warte ab, bis wieder etwas Vertrauen zurückkommt
Viel Glück!
Grüsse
Senke
Datum: 08.04. 17:40 Blocktrade bei IBM
Blocktrades geben Hinweise auf verstärkte institutionelle Aktivität. Anbei die 5-min Charts der Aktien. Die Charts laufen während des offiziellen Handels zeitverzögert mit.
Blocktrades geben Hinweise auf verstärkte institutionelle Aktivität. Anbei die 5-min Charts der Aktien. Die Charts laufen während des offiziellen Handels zeitverzögert mit.
Hallo Vorurteil
keine Ahnung, konnte nix finden - wahrscheinlich der Grund für den Absturz und jetzt wird befürchtet, dass die Kleinanleger auch noch schmeissen
keine Ahnung, konnte nix finden - wahrscheinlich der Grund für den Absturz und jetzt wird befürchtet, dass die Kleinanleger auch noch schmeissen
Senke´s Bauch ist schon legendär
mfg Ammo
mfg Ammo
Dax berappelt sich langsam.
Ein Schluss über die 5180 (Unterstützungslinie) wäre positiv.
mfg Ammo
Guten Abend,
hallo, sicher,
was willst Du uns damit sagen,
werden die bluechips jetzt zu blue - babys ?
Ich persönlich mache nun Schluß, dann
kommt man nicht mehr in Versuchung,
Dummheiten zu machen.
Fast alle hatten sich eine deutliche
Korrektur gewünscht, angeblich stehen
ja noch sooooo viele an der Seitenlinie und
warten, einsteigen zu können.
Bin mal gespannt, ob das Märchen wahr wird.
Wünsche allen ein glückliches Händchen.
hallo, sicher,
was willst Du uns damit sagen,
werden die bluechips jetzt zu blue - babys ?
Ich persönlich mache nun Schluß, dann
kommt man nicht mehr in Versuchung,
Dummheiten zu machen.
Fast alle hatten sich eine deutliche
Korrektur gewünscht, angeblich stehen
ja noch sooooo viele an der Seitenlinie und
warten, einsteigen zu können.
Bin mal gespannt, ob das Märchen wahr wird.
Wünsche allen ein glückliches Händchen.
@hhcom
ist wirklich besser, jetzt in die Sauna zu gehen, als in einen solchen Markt!
Börse wird vor allem von der Politik bewegt
Strategen raten zum Abwarten
Von HOLGER ALICH, Handelsblatt
Sorgenvoll blicken Börsianer auf den Krisenherd Naher Osten. Sie befürchten, dass eine weitere Eskalation dort den Ölpreis dauerhaft nach oben treibt, was die Konjunktur bremsen würde. Die politische Entwicklung könnte daher Bilanz-Vorlagen wie der Deutschen Post, MAN und der Commerzbank überschatten.
HB/DÜSSELDORF. „Ruhig bleiben und abwarten.“ Diesen Rat geben die meisten Strategen im Hinblick auf diese Börsenwoche. Denn im Moment blicken alle Akteure gen Naher Osten. Die Entwicklung des Konfliktes zwischen Israel und den Palästinensern überschattet das Geschehen an den Finanzmärkten und macht Prognosen sehr schwierig. Jede Verschärfung der Konfrontation führt unmittelbar zu sinkenden Aktienkursen, jede Vermittlungsversuch lässt die Börsianer wieder durchatmen.
Ihr Horrorszenario: Eine weitere Eskalation des Konfliktes führt zu einem nachhaltigen Anstieg des Ölpreises in Richtung 30 Dollar je Barrel (159 Liter). Das heizt sowohl die Inflation an und damit die Sorge vor steigenden Zinsen; gleichzeitig schöpft teures Öl direkt Kaufkraft ab und bremst damit die Konjunkturerholung.
An den Terminmärkten scheint dieses Szenario nicht wenige Anhänger zu haben. So verweist Rolf Elgeti, Stratege bei Commerzbank Securities in London, auf die hohe Zahl an Öl-Kaufkontrakten. „Da pumpt sich eine Spekulationsblase auf“, meint er, „doch das wird sich wieder beruhigen.“ Am Freitag sank der Ölpreis tatsächlich etwas, nachdem US-Präsident Bush Israel aufgefordert hatte, sich aus den besetzten Gebieten „ohne Verzögerung“ zurückzuziehen. Elgeti zeigt sich optimistisch und rechnet nicht damit, dass die Lage in Nahost zu anhaltenden Preiserhöhungen an den Ölmärkten führen wird. Behält er Recht, müssten die Hausse-Spekulanten ihre Positionen schließen, was den Ölpreis weiter drücken würde.
Dagegen wird das Kirch-Thema die Börsianer diese Woche eher kalt lassen, vermutet Aktienstratege Rolf Geck von der WGZ Bank. „Die erwartete Insolvenz ist jetzt in den Kursen drin“, meint er. Am Freitag gerieten indes die bei Kirch engagierten Banken nochmals unter leichten Abgabedruck.
Elgeti von der Commerzbank teilt die Ansicht, Kirch sei in den Kursen verarbeitet. Er kann der Krise sogar noch etwas Positives abgewinnen: „Das zeigt vor allem angelsächsischen Investoren, dass deutsche Banken nicht mehr alles mitmachen.“
Der Blick auf den Terminkalender verheißt wenig Kursbewegendes: An wichtigen volkswirtschaftlichen Daten stechen nur am Freitag die Veröffentlichungen des US-Verbrauchervertrauens, der US-Einzelhandelsumsätze und der US-Erzeugerpreise hervor. Nachdem die höher als erwarteten US-Arbeitslosenzahlen am Freitag Zinsängste beruhigten, rechnen die Experten der DZ-Bank mit einer anhaltend positiven Tendenz am US-Rentenmarkt, bis die Freitagsdaten weiteren Aufschluss über die US-Wirtschaft geben.
Auf Unternehmensseite legen einige Dax-Unternehmen ihre Zahlenwerke vor. Heute steht die 2001er-Bilanz der Deutschen Post auf dem Programm. Analysten hoffen, dass Post-Chef Zumwinkel sich konkreter über die Aussichten für das Jahr 2002 äußert. Anleger der ersten Stunde warten indes immer noch darauf, dass die Aktie ihren Emissionspreis von 21 Euro wieder erreicht. Derzeit liegt sie bei knapp unter 17 Euro.
Nach der „Aktie Gelb“ steht am Dienstag die gelbe deutsche Großbank, die Commerzbank, im Blickpunkt. Dass hier das 2001er-Ergebnis vor Steuern um rund 98 Prozent einbrach, ist bereits bekannt; auch hier blicken die Akteure vor allem auf den Ausblick und hoffen auf Neuigkeiten, wie es im Geschäftsbereich Vermögensverwaltung, einem Problemkind der Commerzbank, weitergehen soll.
Am Donnerstag präsentieren sowohl die Dresdner Bank als auch der Maschinenbauer MAN die 2001er-Bilanz. Wichtigster Umsatzträger ist bei MAN die Sparte Nutzfahrzeuge, für die der Konzern trotz Börsenflaute einen Gewinn in 2002 anstrebt.
Neue Impulse werden in den nächsten Wochen wieder verstärkt aus den USA kommen, wenn dort die Zahlen zum 1. Quartal vorgelegt werden.
neue Impulse klingt doch gut oder?
ist wirklich besser, jetzt in die Sauna zu gehen, als in einen solchen Markt!
Börse wird vor allem von der Politik bewegt
Strategen raten zum Abwarten
Von HOLGER ALICH, Handelsblatt
Sorgenvoll blicken Börsianer auf den Krisenherd Naher Osten. Sie befürchten, dass eine weitere Eskalation dort den Ölpreis dauerhaft nach oben treibt, was die Konjunktur bremsen würde. Die politische Entwicklung könnte daher Bilanz-Vorlagen wie der Deutschen Post, MAN und der Commerzbank überschatten.
HB/DÜSSELDORF. „Ruhig bleiben und abwarten.“ Diesen Rat geben die meisten Strategen im Hinblick auf diese Börsenwoche. Denn im Moment blicken alle Akteure gen Naher Osten. Die Entwicklung des Konfliktes zwischen Israel und den Palästinensern überschattet das Geschehen an den Finanzmärkten und macht Prognosen sehr schwierig. Jede Verschärfung der Konfrontation führt unmittelbar zu sinkenden Aktienkursen, jede Vermittlungsversuch lässt die Börsianer wieder durchatmen.
Ihr Horrorszenario: Eine weitere Eskalation des Konfliktes führt zu einem nachhaltigen Anstieg des Ölpreises in Richtung 30 Dollar je Barrel (159 Liter). Das heizt sowohl die Inflation an und damit die Sorge vor steigenden Zinsen; gleichzeitig schöpft teures Öl direkt Kaufkraft ab und bremst damit die Konjunkturerholung.
An den Terminmärkten scheint dieses Szenario nicht wenige Anhänger zu haben. So verweist Rolf Elgeti, Stratege bei Commerzbank Securities in London, auf die hohe Zahl an Öl-Kaufkontrakten. „Da pumpt sich eine Spekulationsblase auf“, meint er, „doch das wird sich wieder beruhigen.“ Am Freitag sank der Ölpreis tatsächlich etwas, nachdem US-Präsident Bush Israel aufgefordert hatte, sich aus den besetzten Gebieten „ohne Verzögerung“ zurückzuziehen. Elgeti zeigt sich optimistisch und rechnet nicht damit, dass die Lage in Nahost zu anhaltenden Preiserhöhungen an den Ölmärkten führen wird. Behält er Recht, müssten die Hausse-Spekulanten ihre Positionen schließen, was den Ölpreis weiter drücken würde.
Dagegen wird das Kirch-Thema die Börsianer diese Woche eher kalt lassen, vermutet Aktienstratege Rolf Geck von der WGZ Bank. „Die erwartete Insolvenz ist jetzt in den Kursen drin“, meint er. Am Freitag gerieten indes die bei Kirch engagierten Banken nochmals unter leichten Abgabedruck.
Elgeti von der Commerzbank teilt die Ansicht, Kirch sei in den Kursen verarbeitet. Er kann der Krise sogar noch etwas Positives abgewinnen: „Das zeigt vor allem angelsächsischen Investoren, dass deutsche Banken nicht mehr alles mitmachen.“
Der Blick auf den Terminkalender verheißt wenig Kursbewegendes: An wichtigen volkswirtschaftlichen Daten stechen nur am Freitag die Veröffentlichungen des US-Verbrauchervertrauens, der US-Einzelhandelsumsätze und der US-Erzeugerpreise hervor. Nachdem die höher als erwarteten US-Arbeitslosenzahlen am Freitag Zinsängste beruhigten, rechnen die Experten der DZ-Bank mit einer anhaltend positiven Tendenz am US-Rentenmarkt, bis die Freitagsdaten weiteren Aufschluss über die US-Wirtschaft geben.
Auf Unternehmensseite legen einige Dax-Unternehmen ihre Zahlenwerke vor. Heute steht die 2001er-Bilanz der Deutschen Post auf dem Programm. Analysten hoffen, dass Post-Chef Zumwinkel sich konkreter über die Aussichten für das Jahr 2002 äußert. Anleger der ersten Stunde warten indes immer noch darauf, dass die Aktie ihren Emissionspreis von 21 Euro wieder erreicht. Derzeit liegt sie bei knapp unter 17 Euro.
Nach der „Aktie Gelb“ steht am Dienstag die gelbe deutsche Großbank, die Commerzbank, im Blickpunkt. Dass hier das 2001er-Ergebnis vor Steuern um rund 98 Prozent einbrach, ist bereits bekannt; auch hier blicken die Akteure vor allem auf den Ausblick und hoffen auf Neuigkeiten, wie es im Geschäftsbereich Vermögensverwaltung, einem Problemkind der Commerzbank, weitergehen soll.
Am Donnerstag präsentieren sowohl die Dresdner Bank als auch der Maschinenbauer MAN die 2001er-Bilanz. Wichtigster Umsatzträger ist bei MAN die Sparte Nutzfahrzeuge, für die der Konzern trotz Börsenflaute einen Gewinn in 2002 anstrebt.
Neue Impulse werden in den nächsten Wochen wieder verstärkt aus den USA kommen, wenn dort die Zahlen zum 1. Quartal vorgelegt werden.
neue Impulse klingt doch gut oder?
hcom
die korrektur ist noch nicht beendet
maybe...next year
die korrektur ist noch nicht beendet
maybe...next year
....aber genau aus solchen Stimmungslagen werden doch Rallyes gezeugt....
Sollen doch möglichst viele Probleme sehen......
Sollen doch möglichst viele Probleme sehen......
@ZittrigeHand
mir soll das recht sein, solange ich am daytraden bin und auch mal weiss, wann ich lieber nichts tun sollte, könnte dieses Spielchen so weitergehen - aber der Börse würde das verdammt schaden und ich befürchte eine SaureGurkenZeit für den Sommer, wie schon lange nciht mehr - Ostern war ein gutes Beispiel dafür.
Das Tänzchen ist schon sehr holprig, das IBM aufführt:
IBM: Gewinne geringer als erwartet
IBM lässt Wall Street stolpern
Wall Street Correspondents, Inc.
Aufgrund der Ertragswarnung des Computer-Konzerns IBM erleben die amerikanischen Aktienmärkte einen negativen Wochenstart. Auch die Entwicklung in Nahost belastet die Wall Street.
HB/New York. Die schlechten Neuigkeiten von Big Blue IBM gibt der Wall Street am Montag den Blues. Es ist die erste Warnung des Unternehmens seit mehr als zehn Jahren. Alle drei wichtigen Börsenbarometer starteten den Tag im Minus. Der Dow sackte in den ersten Handelsminuten prompt um 132 Punkte ab, der Nasdaq-Index um 28 Punkte.
Sorgen bereitet den amerikanischen Aktienmärkten zusätzlich die Entwicklung in Nahost. Die Ankündigung des Irak, die Ölexporte zu stoppen, dürfte den Handel belasten. Auch aus dem Iran wird die Forderung nach einem Ölembargo gegen den Westen laut. Die Ölpreise steigen um 5 %. Die Aktien von empfindlichen Unternehmen wie Airlines oder Automobilkonzerne dürften im Handelsverlauf deutlich unter Druck geraten.
Nach dem Auftakt mit dem IBM-Paukenschlag erwarten die Anleger spannende Tage: Die Ertragssaison wird in dieser Woche richtig starten. Am Dienstag wird das Biotechnologieunternehmen Genentech und am Mittwoch das Internetportal Yahoo die Geschäftszahlen vorlegen.
Die Gerüchte, die IBM am Freitag belasteten, haben sich also bewahrheitet: Aufgrund von Kürzungen bei den IT Ausgaben von Corporate Amerika, werde das Ergebnis im ersten Quartal lediglich in einer Spanne von 66 bis 70 Cents pro Aktie liegen, gab der Konzern bekannt. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei 85 Cents. Der Technologie-Bereich von IBM, der unter anderem Mikrochips für andere Unternehmen herstellt, sei nicht gemäß den Erwartungen verlaufen. Das Management rechnet nun mit einem Konzern-Umsatz von 18,4 bis 18,6 Milliarden Dollar. Analysten peilten einen Umsatz von 19,7 Milliarden Dollar an. Die Aktie verliert 10 %.
Aus dem Internetbereich kommt ebenfalls Druck. Mary Meeker von dem Brokerhaus Morgan Stanley Dean Witter senkt die Prognosen für AOL Time Warner. Die Analystin schraubt das Kursziel von 36 auf 30 Dollar pro Aktie herunter.
Ausnahmsweise gute Nachrichten kommen zum Wochenauftakt von Computer Associates. Der Software-Konzern hat Investoren in den letzten Monaten eher mit schlechten als mit guten Nachrichten überrascht. Um so erstaunlicher, dass das Unternehmen trotz aller Ertragswarnungen aus dem Software-Bereich nun mit erfreulichen News aufwarten kann. So werde der Verlust im abgelaufenen Quartal geringer als die bisher angepeilte Spanne von minus 4 bis minus 5 Cents pro Aktie ausfallen. Der Umsatz werde mit rund 770 Millionen Dollar im Rahmen der Erwartungen liegen. Auch die Softwareschmiede Intuit könnte positiv überraschen. Das Management hebt am Montag die Prognosen für das laufende Quartal an.
Enttäuschend für die Anleger dagegen: Der amerikanische Online-Broker Ameritrade Holding wird die Analystenschätzungen für das zweite Quartal verfehlen. Die Ertragsspanne liegt laut Management am unteren Ende der angepeilten Spanne. Das Unternehmen stellte bisher einen Gewinn von 1 bis 4 Cents pro Aktie in Aussicht. Laut Thomson Financial liegen die durchschnittlichen Analystenschätzungen bei 3 Cents. Ameritrade revidiert auch die Umsatzprognosen von 111 bis 135 auf nur noch 105 bis 110 Millionen Dollar nach unten. Im März konnten zwar 32.000 neue Konten eröffnet werden, jedoch fiel die Anzahl der täglichen Wertpapiertransaktionen im Vergleich zum Vormonat um 2.000 auf 86.000
Die Börsianer trösten sich mit guten Zinsnachrichten. “Die US-Notenbank dürfte Zinsanhebungen weitaus langsamer vorantreiben als die Futures auf den Eurodollar signalisieren“, glaubt Goldman Sachs Chef-Volkswirt Bill Dudley. Die Risiken, die mit einer voreiligen Anhebung verbunden sind, und das im zweiten Halbjahr wahrscheinlich nachlassende Realwachstum sprächen gegen ein schnelles Handeln der Notenbanker. Diese Annahme wird durch den weiterhin schwachen Arbeitsmarkt unterstützt. Abgesehen vom Anstieg der Arbeitslosenquote um 0,2 auf 5,7 Prozent im März, wurden die Daten vom Februar erheblich nach unten revidiert. So wurden nicht etwa, wie ursprünglich gemeldet, rund 66.000 neue Stellen geschaffen, sondern 2.000 abgebaut. Darauf basierend sei frühestens Ende Juni mit einer Zinsanhebung um 25 Basispunkte zu rechnen, meint Dudley.
Amerikanische Aktienfonds haben in der vergangenen Woche 1,1 Milliarden Dollar an Kapitalabzügen verzeichnet, so das Researchhaus Trim Tabs. Während Investoren bei Hightech-Fonds allein zwischen Mittwoch und Freitag rund 0,6 Prozent der Gesamteinlagen abzogen, erfreuten sich Gold-Fonds bester Nachfrage. Dem Aktienmarkt wird auch in anderen Bereichen die Liquidität abgegraben. So fielen die geplanten Aktienrückkäufe im März auf den niedrigsten Stand seit März 1997, während gleichzeitig die Zahl der Börseneinführungen wieder zunahm. Unterm Strich jagen also mehr Aktien weniger Geld hinterher.
HANDELSBLATT, Montag, 08. April 2002, 15:11 Uhr
mir soll das recht sein, solange ich am daytraden bin und auch mal weiss, wann ich lieber nichts tun sollte, könnte dieses Spielchen so weitergehen - aber der Börse würde das verdammt schaden und ich befürchte eine SaureGurkenZeit für den Sommer, wie schon lange nciht mehr - Ostern war ein gutes Beispiel dafür.
Das Tänzchen ist schon sehr holprig, das IBM aufführt:
IBM: Gewinne geringer als erwartet
IBM lässt Wall Street stolpern
Wall Street Correspondents, Inc.
Aufgrund der Ertragswarnung des Computer-Konzerns IBM erleben die amerikanischen Aktienmärkte einen negativen Wochenstart. Auch die Entwicklung in Nahost belastet die Wall Street.
HB/New York. Die schlechten Neuigkeiten von Big Blue IBM gibt der Wall Street am Montag den Blues. Es ist die erste Warnung des Unternehmens seit mehr als zehn Jahren. Alle drei wichtigen Börsenbarometer starteten den Tag im Minus. Der Dow sackte in den ersten Handelsminuten prompt um 132 Punkte ab, der Nasdaq-Index um 28 Punkte.
Sorgen bereitet den amerikanischen Aktienmärkten zusätzlich die Entwicklung in Nahost. Die Ankündigung des Irak, die Ölexporte zu stoppen, dürfte den Handel belasten. Auch aus dem Iran wird die Forderung nach einem Ölembargo gegen den Westen laut. Die Ölpreise steigen um 5 %. Die Aktien von empfindlichen Unternehmen wie Airlines oder Automobilkonzerne dürften im Handelsverlauf deutlich unter Druck geraten.
Nach dem Auftakt mit dem IBM-Paukenschlag erwarten die Anleger spannende Tage: Die Ertragssaison wird in dieser Woche richtig starten. Am Dienstag wird das Biotechnologieunternehmen Genentech und am Mittwoch das Internetportal Yahoo die Geschäftszahlen vorlegen.
Die Gerüchte, die IBM am Freitag belasteten, haben sich also bewahrheitet: Aufgrund von Kürzungen bei den IT Ausgaben von Corporate Amerika, werde das Ergebnis im ersten Quartal lediglich in einer Spanne von 66 bis 70 Cents pro Aktie liegen, gab der Konzern bekannt. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei 85 Cents. Der Technologie-Bereich von IBM, der unter anderem Mikrochips für andere Unternehmen herstellt, sei nicht gemäß den Erwartungen verlaufen. Das Management rechnet nun mit einem Konzern-Umsatz von 18,4 bis 18,6 Milliarden Dollar. Analysten peilten einen Umsatz von 19,7 Milliarden Dollar an. Die Aktie verliert 10 %.
Aus dem Internetbereich kommt ebenfalls Druck. Mary Meeker von dem Brokerhaus Morgan Stanley Dean Witter senkt die Prognosen für AOL Time Warner. Die Analystin schraubt das Kursziel von 36 auf 30 Dollar pro Aktie herunter.
Ausnahmsweise gute Nachrichten kommen zum Wochenauftakt von Computer Associates. Der Software-Konzern hat Investoren in den letzten Monaten eher mit schlechten als mit guten Nachrichten überrascht. Um so erstaunlicher, dass das Unternehmen trotz aller Ertragswarnungen aus dem Software-Bereich nun mit erfreulichen News aufwarten kann. So werde der Verlust im abgelaufenen Quartal geringer als die bisher angepeilte Spanne von minus 4 bis minus 5 Cents pro Aktie ausfallen. Der Umsatz werde mit rund 770 Millionen Dollar im Rahmen der Erwartungen liegen. Auch die Softwareschmiede Intuit könnte positiv überraschen. Das Management hebt am Montag die Prognosen für das laufende Quartal an.
Enttäuschend für die Anleger dagegen: Der amerikanische Online-Broker Ameritrade Holding wird die Analystenschätzungen für das zweite Quartal verfehlen. Die Ertragsspanne liegt laut Management am unteren Ende der angepeilten Spanne. Das Unternehmen stellte bisher einen Gewinn von 1 bis 4 Cents pro Aktie in Aussicht. Laut Thomson Financial liegen die durchschnittlichen Analystenschätzungen bei 3 Cents. Ameritrade revidiert auch die Umsatzprognosen von 111 bis 135 auf nur noch 105 bis 110 Millionen Dollar nach unten. Im März konnten zwar 32.000 neue Konten eröffnet werden, jedoch fiel die Anzahl der täglichen Wertpapiertransaktionen im Vergleich zum Vormonat um 2.000 auf 86.000
Die Börsianer trösten sich mit guten Zinsnachrichten. “Die US-Notenbank dürfte Zinsanhebungen weitaus langsamer vorantreiben als die Futures auf den Eurodollar signalisieren“, glaubt Goldman Sachs Chef-Volkswirt Bill Dudley. Die Risiken, die mit einer voreiligen Anhebung verbunden sind, und das im zweiten Halbjahr wahrscheinlich nachlassende Realwachstum sprächen gegen ein schnelles Handeln der Notenbanker. Diese Annahme wird durch den weiterhin schwachen Arbeitsmarkt unterstützt. Abgesehen vom Anstieg der Arbeitslosenquote um 0,2 auf 5,7 Prozent im März, wurden die Daten vom Februar erheblich nach unten revidiert. So wurden nicht etwa, wie ursprünglich gemeldet, rund 66.000 neue Stellen geschaffen, sondern 2.000 abgebaut. Darauf basierend sei frühestens Ende Juni mit einer Zinsanhebung um 25 Basispunkte zu rechnen, meint Dudley.
Amerikanische Aktienfonds haben in der vergangenen Woche 1,1 Milliarden Dollar an Kapitalabzügen verzeichnet, so das Researchhaus Trim Tabs. Während Investoren bei Hightech-Fonds allein zwischen Mittwoch und Freitag rund 0,6 Prozent der Gesamteinlagen abzogen, erfreuten sich Gold-Fonds bester Nachfrage. Dem Aktienmarkt wird auch in anderen Bereichen die Liquidität abgegraben. So fielen die geplanten Aktienrückkäufe im März auf den niedrigsten Stand seit März 1997, während gleichzeitig die Zahl der Börseneinführungen wieder zunahm. Unterm Strich jagen also mehr Aktien weniger Geld hinterher.
HANDELSBLATT, Montag, 08. April 2002, 15:11 Uhr
Mit tollen rating von sell auf underperformer den Kurs retten - ich glaub`s nicht:
STOXX/MARKT/Ahold steigen nach Klarstellung der Bilanzzahlen
Ahold steigen nach einer Analystenkonferenz, in der das Unternehmen eine
Klarstellung über die Jahreszahlen 2001 nach dem Bilanzierungsstandard
US-GAAP abgegeben hat. Die Unterschiede zwischen dem US-Standard und den
niederländischen Bilanzen hatten in der vergangenen Woche einen Kursverlust
von rund zehn Prozent verursacht.
vwd/DJ/8.4.2002/apo/mod/ros
08.04.2002 - 18:01 Uhr Artikel drucken
STOXX/MARKT/Ahold steigen nach Klarstellung der Bilanzzahlen
Ahold steigen nach einer Analystenkonferenz, in der das Unternehmen eine
Klarstellung über die Jahreszahlen 2001 nach dem Bilanzierungsstandard
US-GAAP abgegeben hat. Die Unterschiede zwischen dem US-Standard und den
niederländischen Bilanzen hatten in der vergangenen Woche einen Kursverlust
von rund zehn Prozent verursacht.
vwd/DJ/8.4.2002/apo/mod/ros
08.04.2002 - 18:01 Uhr Artikel drucken
@Zimtzicke
Du solltest den Daxl erstmal reanimieren - ist wohl in Ohnmacht gefallen, der Arme
Du solltest den Daxl erstmal reanimieren - ist wohl in Ohnmacht gefallen, der Arme
bon soir traderz
klar.....neue impulse werden bei den Q`s kommen.
sicherlich...aber sicher nicht wie erwartet.
software stocks...letzte woche....IBM heute.
dies wird die richtung sein.
nicht die,die von den instis vorgegeben wird
wenn mir jemand von euch einen grund geben kann,warum es
aufwärts gehen sollte....bitte.
von einigen wenigen branchen abgesehen,seh ich schwarz.
gruß
zitter
klar.....neue impulse werden bei den Q`s kommen.
sicherlich...aber sicher nicht wie erwartet.
software stocks...letzte woche....IBM heute.
dies wird die richtung sein.
nicht die,die von den instis vorgegeben wird
wenn mir jemand von euch einen grund geben kann,warum es
aufwärts gehen sollte....bitte.
von einigen wenigen branchen abgesehen,seh ich schwarz.
gruß
zitter
@ Senke, ist etwas träge unser Daxl.....aber ab 18.00
sind halt kaum noch Instis am Markt...und das Portemonnaie
der Kleinanleger ist arg dünn geworden....trotzdem wäre es eine typische Situation für einen Rebound.
sind halt kaum noch Instis am Markt...und das Portemonnaie
der Kleinanleger ist arg dünn geworden....trotzdem wäre es eine typische Situation für einen Rebound.
Datum: 08.04. 16:14 Aktuelle Wirtschaftszahlen
Die Lagerbestände von US-Großhändlern fielen um Februar um 0,7%, wie das Handelsministerium soeben bekannt gab. Dies bedeutet den neunten Rückgang in Folge. Im Januar hatte das Minus nach Korrektur 0,5% betragen.
Die Großhandelsumsätze konnten dabei nach +1,2% im Januar auch im Februar um 0,8% zulegen. Die Lagerbestände von langlebigen Gütern gingen um 0,9% zurück, was in erster Linie auf eine geringere Produktion von Autos zurückzuführen sein dürfte.
Die “inventory-to-sales ratio” (Lagerumschlagshäufigkeit) fiel auf 1,26 Monate, der niedrigste Stand seit Mai 1997, was nach Auffassung von Experten dafür spricht, dass die Nachfrage angezogen hat.
© Godmode-Trader.de
Die Lagerbestände von US-Großhändlern fielen um Februar um 0,7%, wie das Handelsministerium soeben bekannt gab. Dies bedeutet den neunten Rückgang in Folge. Im Januar hatte das Minus nach Korrektur 0,5% betragen.
Die Großhandelsumsätze konnten dabei nach +1,2% im Januar auch im Februar um 0,8% zulegen. Die Lagerbestände von langlebigen Gütern gingen um 0,9% zurück, was in erster Linie auf eine geringere Produktion von Autos zurückzuführen sein dürfte.
Die “inventory-to-sales ratio” (Lagerumschlagshäufigkeit) fiel auf 1,26 Monate, der niedrigste Stand seit Mai 1997, was nach Auffassung von Experten dafür spricht, dass die Nachfrage angezogen hat.
© Godmode-Trader.de
@Zimtzicke
den rebound ziehen wohl nur die Amis und wer weiss wie lange - ich traue dem Braten noch nicht - mal gucken, wie es morgen aussieht - ich sagte ja, ich lasse es heute mal gutsein und schaue mit Vergnügen zu
Grüsse
Senke
den rebound ziehen wohl nur die Amis und wer weiss wie lange - ich traue dem Braten noch nicht - mal gucken, wie es morgen aussieht - ich sagte ja, ich lasse es heute mal gutsein und schaue mit Vergnügen zu
Grüsse
Senke
die Nasi schießt nach oben und der Dax bleibt fast unbeweglich Wie soll ich das verstehen.
Nasi bald im Plus!
Ob der Dax dem Nasi heute noch folgt?
Nasi bald im Plus!
Ob der Dax dem Nasi heute noch folgt?
@lala
der Dax ist heute ins Mark getroffen worden, die Instis noch bevor sie einsteigen konnten, welchen Grund sollte er haben, bei der Vorfeierabendverar....ung der Amis jetzt mitzumachen?
der Dax ist heute ins Mark getroffen worden, die Instis noch bevor sie einsteigen konnten, welchen Grund sollte er haben, bei der Vorfeierabendverar....ung der Amis jetzt mitzumachen?
@lalatrader,
die scheine werden hochgetaxt,
640921 bei 0,73 am drücker gewesen,
dann citi dicht
dr schein steht aktuell 0,96/0,98
die scheine werden hochgetaxt,
640921 bei 0,73 am drücker gewesen,
dann citi dicht
dr schein steht aktuell 0,96/0,98
Na, wenn das kein guter Tag war!Mit Puts mächtig verdient
und nun schießen die Calls hoch!Herz was willst du mehr!
Gruß v.
und nun schießen die Calls hoch!Herz was willst du mehr!
Gruß v.
@Vorurteil
heute gratuliere ich Dir
heute gratuliere ich Dir
das heutige Szenario im Dax ist schon ungewöhnlich.
In den letzen Wochen hat der Dax oftmals noch 20 Punkte und mehr in den letzten 10 Minuten zugelegt.
Die Angst heute überwiegt.
In den letzen Wochen hat der Dax oftmals noch 20 Punkte und mehr in den letzten 10 Minuten zugelegt.
Die Angst heute überwiegt.
@lala
ich werde jetzt warten, ob die 5150 im daxl halten und was die ob die Amis wieder abgeben.
Was sind Gewinne von einem Tag, wenn man damit die Gewinne von 1 Monat aufs Spiel setzt?
Diese Spielchen sind künstlich und sowas gefällt mir überhaupt nicht.
Grüsse
Senke
ich werde jetzt warten, ob die 5150 im daxl halten und was die ob die Amis wieder abgeben.
Was sind Gewinne von einem Tag, wenn man damit die Gewinne von 1 Monat aufs Spiel setzt?
Diese Spielchen sind künstlich und sowas gefällt mir überhaupt nicht.
Grüsse
Senke
Kirch-Mitarbeiter zu sein, das ist das letzte, was ich jemandem wünsche:
DOKUMENTATION/Kirch-Brief an Mitarbeiter
München (vwd) - Unternehmensgründer Leo Kirch hat nach dem Insolvenzantrag
der KirchMedia GmbH & Co KGaA, Ismaning, in einem hausinternen Rundschreiben
seinen Rückzug aus dem Medienkonzern verkündet und sich bei den Mitarbeitern
verabschiedet. Der Brief hat folgenden Wortlaut:
"Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, es sind nicht allein die
Zahlen, die eine Firma ausmachen, es sind vielmehr die Menschen. Sie alle
haben in den letzten Jahren ihr Bestes gegeben, um dies zu beweisen. So ist
zwar nicht sicher, wie es weitergehen wird, aber auch die Verhandlungen in
den letzten Wochen haben gezeigt, dass Sie etwas Werthaltiges geschaffen
haben.
Es ging mir nicht darum, ein mächtiges, sondern - für Auge und Ohr - ein
vertikal intergriertes Medienunternehmen zu schaffen. Es durfte auch
erfolgreich sein. Dabei haben inhaltliche Gesichtspunkte, wie ich sie immer
im Blick hatte, die führende Rolle gespielt. Das war meine Vision, die ich
mit Ihnen bis heute verwirklichen konnte. Ich hoffe, dass dies auch die
Zukunft des Unternehmens bestimmen wird.
Gerne hätte ich weiterhin für unsere Firma und ihre Zukunft gestanden und
Sorge getragen. Nun ist mir die Führung aus der Hand genommen worden. Ich
möchte mich von Ihnen verabschieden und mich herzlich für ihre treue
Zusammenarbeit mit mir bedanken. Gottes Segen. Dr. Leo Kirch."
vwd/8.4.2002/mas/gl/rio
08.04.2002 - 18:50 Uhr Artikel drucken
DOKUMENTATION/Kirch-Brief an Mitarbeiter
München (vwd) - Unternehmensgründer Leo Kirch hat nach dem Insolvenzantrag
der KirchMedia GmbH & Co KGaA, Ismaning, in einem hausinternen Rundschreiben
seinen Rückzug aus dem Medienkonzern verkündet und sich bei den Mitarbeitern
verabschiedet. Der Brief hat folgenden Wortlaut:
"Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, es sind nicht allein die
Zahlen, die eine Firma ausmachen, es sind vielmehr die Menschen. Sie alle
haben in den letzten Jahren ihr Bestes gegeben, um dies zu beweisen. So ist
zwar nicht sicher, wie es weitergehen wird, aber auch die Verhandlungen in
den letzten Wochen haben gezeigt, dass Sie etwas Werthaltiges geschaffen
haben.
Es ging mir nicht darum, ein mächtiges, sondern - für Auge und Ohr - ein
vertikal intergriertes Medienunternehmen zu schaffen. Es durfte auch
erfolgreich sein. Dabei haben inhaltliche Gesichtspunkte, wie ich sie immer
im Blick hatte, die führende Rolle gespielt. Das war meine Vision, die ich
mit Ihnen bis heute verwirklichen konnte. Ich hoffe, dass dies auch die
Zukunft des Unternehmens bestimmen wird.
Gerne hätte ich weiterhin für unsere Firma und ihre Zukunft gestanden und
Sorge getragen. Nun ist mir die Führung aus der Hand genommen worden. Ich
möchte mich von Ihnen verabschieden und mich herzlich für ihre treue
Zusammenarbeit mit mir bedanken. Gottes Segen. Dr. Leo Kirch."
vwd/8.4.2002/mas/gl/rio
08.04.2002 - 18:50 Uhr Artikel drucken
Thema: Elliottwellen - Dax: Korrekturende absehbar
08.04.02 08:12
UPDATE Elliottwave-Analyse DAX
--------------------------------------------------------------------------------
Mittelfristiger Wochenchart mit Grobszenario (unverändert):
Daily-Chart Dax:
--------------------------------------------------------------------------------
Erwartungsgemäß wurde in der vergangenen Handelswoche die Konsolidierung seit Mitte März fortgesetzt. Der mögliche Test von 5.470 fand nicht statt. Der Dax entschied sich für die sofortige Aufnahme der Abwärtsbewegung, wobei das Minimalziel von 5.200 Punkte am Donnerstag fast erreicht wurde. Auf Tagesbasis gab es keine neuen Trendsignale.
Mittelfristig: Eigentlich läuft es beim Dax bislang gut nach Plan: Nach dem Tief Ende Februar sollte der Dax bis 20. März ansteigen, um dann bis Mitte April diesen Anstieg zu korrigieren (bis Haussetrendbegrenzung). In der zweiten Aprilhälfte, sowie im Mai stehen steigende Preise auf der Tagesordnung, so dass erst Anfang Juni bei rund 6.000 (eventuell sogar bei 6.200) das Jahrestop ausgebildet wird. Bis zum Spätherbst blickt der Index dann tendenziell nach unten.
Diese Idealszenario kann sich bei Ausbildung von entsprechenden Kursmustern oder Trendsignalen natürlich noch ändern. Denkbar ist nämlich ebenfalls, dass im Frühjahr bereits bei rund 5.600 dem Dax die `Luft` ausgeht. Eine deutliche Ausdehnung des bevorstehenden Haussemove bis in den Spätsommer ist ebenfalls denkbar. (vgl. obigen Wochenchart)
Strategisch bleibt es ebenfalls bei der bisherigen Einschätzung: Alle Notierungen oberhalb der mittelfristigen Haussetrendbegrenzung sind im Zweifel positiv zu werten. Kommt es zu einem Bruch, so wird ein mittelfristiges Verkaufssignal ausgelöst. In Verbindung mit wichtigen charttechnischen Unterstützungen kann der zentrale Support bei rund 5.100 Punkte ausgemacht werden.
Kurzfristig: Die Kursentwicklung der vergangenen beiden Handelswochen stützt dieses tendenziell positive Szenario. Der Grund liegt in den Intraday-Kursmustern. Ausgehend vom Hoch bei 5.467 gab es nämlich nur korrektive Wellenmuster. Nur im Falle von Impulsmustern kann sofort kräftiges Abwärtspotenzial und den Bruch von 5.100 abgeleitet werden. Wie man im nachfolgenden 90-Minuten-Chart erkennen kann, gibt es nicht nur eine Vielzahl von Wellenüberschneidungen. Auch die geringe Trenddynamik im Vergleich zum Anstieg bis Mitte März, bestätigt den Korrekturcharakter (vgl. auch Trendrichtung bei Volatilitätsindikatoren).
--------------------------------------------------------------------------------
Kurzfristiger 90-Minuten-Chart Dax:
--------------------------------------------------------------------------------
Wie man im Chart erkennen kann, wird das Tief vom 26. März als Wave a` bezeichnet. Die Wave b` nutzte das Gewinnpotenzial bis 5.470 Punkte nicht und endete bereits bei 5.425 Punkte. Die Frage ist nun, ob es bereits einen Endpunkt für die Wave c` gibt. Sollte dieser nämlich vorliegen, dass sind die Mindestvoraussetzungen für ein signifikantes Tief erfüllt.
Insbesondere der Downmove der vergangenen Tage lässt sich wellentechnisch nur schwer abzählen, da verschiedene Zählmöglichkeiten denkbar sind. Der wahrscheinlichste Count sieht den Dax in der Subwave iv` von c`. Dies hätte zu Folge, dass in den nächsten Tagen ein neues Korrekturtief markiert wird, so dass auch das Ziel von 5.200 erreicht wird. Der ideale Turn-Point für die Montagssitzung wäre 5.180 Zähler.
Strategisch ist es aber momentan nur schwer möglich ein vorzeitiges Kaufssignal zu ermitteln. Erst bei Preisen über 5.380 Punkte kann davon ausgegangen werden, dass der Dax sich in einer neuen Haussewelle befindet. Einen ersten Hinweis gibt es aber bereits bei einem Anstieg über 5.320 Punkte.
Der Grund für diese abwartende Strategie kann damit begründet werden, dass eine Ausdehnung der Konsolidierung möglich ist. Wellentechnisch wäre denkbar, dass in der ersten Wochenhälfte nach einer Wave x` ein weitere Korrekturwellensequenz folgt. Insbesondere die Tatsache, dass bei einem Tief 5.180 zu Wochenbeginn sowohl das Idealziel (Haussetrendbegrenzung bei rund 5.100), als auch Idealzeitpunkt (18. April, +/- 2 Tage) nicht genau erreicht wurde läßt einige Zweifel offen.
Charttechnik: Aus mittelfristiger Sicht manövriert sich der Dax in eine immer prekärere Situation. Je länger die Konsolidierung dauert, desto unsicherer wird auch der bislang favorisierte Haussemove bis zum Sommer. Charttechnisch und markttechnisch baut der Dax nämlich immer mehr Verlustpotenzial auf. Beispielsweise kann die immer weiter gesunkene Volatilität bei einem entsprechenden Signal schnell einen dynamischen Baissemove auslösen. Außerdem strahlt die mittelfristige, charttechnische Keilformation, die vor allem bei anderen Indizes, wie z.B. beim MDAX, zu erkennen ist, eine Gefahr aus. Der entscheidende Support bleibt aber vorerst 5.100, wobei wo u.a. auch der 200-Tage-MA verläuft.
Markttechnisch ist beim Dax noch alles im grünen Bereich. Noch kann die Konsolidierung bei den meisten Indikatoren und Oszillatoren als Kräftesammeln für den nächsten Anstieg gewertet werden. Lediglich bei einer negativen Wochenperformance drohen signifikante Verkaufssignale auf Tagesbasis.
Fazit: Die Chancen stehen gut, dass nach einem neuen Tief zu Wochenbeginn die Konsolidierung seit Mitte März endet. Ein Umkehrsignal wird aber erst bei 5.320 und vor allem bei 5.380 Punkte generiert. So lange dieses nicht vorliegt, besteht technisch die Möglichkeit einer Ausdehnung bis 5.100 Punkte. Hier befindet sich der zentrale Support, der für das mittelfristig freundliche Szenario jedenfalls verteidigt werden muß.
Autor: Mathias Onischka (© wallstreet:online AG),08:12 08.04.2002
Es sieht so aus,als hätte die 5100 gehalten!
Ich glaube wir haben das Apriltief heute gesehen!!!!!!!!!!!
Gruß v.
08.04.02 08:12
UPDATE Elliottwave-Analyse DAX
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Mittelfristiger Wochenchart mit Grobszenario (unverändert):
Daily-Chart Dax:
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Erwartungsgemäß wurde in der vergangenen Handelswoche die Konsolidierung seit Mitte März fortgesetzt. Der mögliche Test von 5.470 fand nicht statt. Der Dax entschied sich für die sofortige Aufnahme der Abwärtsbewegung, wobei das Minimalziel von 5.200 Punkte am Donnerstag fast erreicht wurde. Auf Tagesbasis gab es keine neuen Trendsignale.
Mittelfristig: Eigentlich läuft es beim Dax bislang gut nach Plan: Nach dem Tief Ende Februar sollte der Dax bis 20. März ansteigen, um dann bis Mitte April diesen Anstieg zu korrigieren (bis Haussetrendbegrenzung). In der zweiten Aprilhälfte, sowie im Mai stehen steigende Preise auf der Tagesordnung, so dass erst Anfang Juni bei rund 6.000 (eventuell sogar bei 6.200) das Jahrestop ausgebildet wird. Bis zum Spätherbst blickt der Index dann tendenziell nach unten.
Diese Idealszenario kann sich bei Ausbildung von entsprechenden Kursmustern oder Trendsignalen natürlich noch ändern. Denkbar ist nämlich ebenfalls, dass im Frühjahr bereits bei rund 5.600 dem Dax die `Luft` ausgeht. Eine deutliche Ausdehnung des bevorstehenden Haussemove bis in den Spätsommer ist ebenfalls denkbar. (vgl. obigen Wochenchart)
Strategisch bleibt es ebenfalls bei der bisherigen Einschätzung: Alle Notierungen oberhalb der mittelfristigen Haussetrendbegrenzung sind im Zweifel positiv zu werten. Kommt es zu einem Bruch, so wird ein mittelfristiges Verkaufssignal ausgelöst. In Verbindung mit wichtigen charttechnischen Unterstützungen kann der zentrale Support bei rund 5.100 Punkte ausgemacht werden.
Kurzfristig: Die Kursentwicklung der vergangenen beiden Handelswochen stützt dieses tendenziell positive Szenario. Der Grund liegt in den Intraday-Kursmustern. Ausgehend vom Hoch bei 5.467 gab es nämlich nur korrektive Wellenmuster. Nur im Falle von Impulsmustern kann sofort kräftiges Abwärtspotenzial und den Bruch von 5.100 abgeleitet werden. Wie man im nachfolgenden 90-Minuten-Chart erkennen kann, gibt es nicht nur eine Vielzahl von Wellenüberschneidungen. Auch die geringe Trenddynamik im Vergleich zum Anstieg bis Mitte März, bestätigt den Korrekturcharakter (vgl. auch Trendrichtung bei Volatilitätsindikatoren).
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Kurzfristiger 90-Minuten-Chart Dax:
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Wie man im Chart erkennen kann, wird das Tief vom 26. März als Wave a` bezeichnet. Die Wave b` nutzte das Gewinnpotenzial bis 5.470 Punkte nicht und endete bereits bei 5.425 Punkte. Die Frage ist nun, ob es bereits einen Endpunkt für die Wave c` gibt. Sollte dieser nämlich vorliegen, dass sind die Mindestvoraussetzungen für ein signifikantes Tief erfüllt.
Insbesondere der Downmove der vergangenen Tage lässt sich wellentechnisch nur schwer abzählen, da verschiedene Zählmöglichkeiten denkbar sind. Der wahrscheinlichste Count sieht den Dax in der Subwave iv` von c`. Dies hätte zu Folge, dass in den nächsten Tagen ein neues Korrekturtief markiert wird, so dass auch das Ziel von 5.200 erreicht wird. Der ideale Turn-Point für die Montagssitzung wäre 5.180 Zähler.
Strategisch ist es aber momentan nur schwer möglich ein vorzeitiges Kaufssignal zu ermitteln. Erst bei Preisen über 5.380 Punkte kann davon ausgegangen werden, dass der Dax sich in einer neuen Haussewelle befindet. Einen ersten Hinweis gibt es aber bereits bei einem Anstieg über 5.320 Punkte.
Der Grund für diese abwartende Strategie kann damit begründet werden, dass eine Ausdehnung der Konsolidierung möglich ist. Wellentechnisch wäre denkbar, dass in der ersten Wochenhälfte nach einer Wave x` ein weitere Korrekturwellensequenz folgt. Insbesondere die Tatsache, dass bei einem Tief 5.180 zu Wochenbeginn sowohl das Idealziel (Haussetrendbegrenzung bei rund 5.100), als auch Idealzeitpunkt (18. April, +/- 2 Tage) nicht genau erreicht wurde läßt einige Zweifel offen.
Charttechnik: Aus mittelfristiger Sicht manövriert sich der Dax in eine immer prekärere Situation. Je länger die Konsolidierung dauert, desto unsicherer wird auch der bislang favorisierte Haussemove bis zum Sommer. Charttechnisch und markttechnisch baut der Dax nämlich immer mehr Verlustpotenzial auf. Beispielsweise kann die immer weiter gesunkene Volatilität bei einem entsprechenden Signal schnell einen dynamischen Baissemove auslösen. Außerdem strahlt die mittelfristige, charttechnische Keilformation, die vor allem bei anderen Indizes, wie z.B. beim MDAX, zu erkennen ist, eine Gefahr aus. Der entscheidende Support bleibt aber vorerst 5.100, wobei wo u.a. auch der 200-Tage-MA verläuft.
Markttechnisch ist beim Dax noch alles im grünen Bereich. Noch kann die Konsolidierung bei den meisten Indikatoren und Oszillatoren als Kräftesammeln für den nächsten Anstieg gewertet werden. Lediglich bei einer negativen Wochenperformance drohen signifikante Verkaufssignale auf Tagesbasis.
Fazit: Die Chancen stehen gut, dass nach einem neuen Tief zu Wochenbeginn die Konsolidierung seit Mitte März endet. Ein Umkehrsignal wird aber erst bei 5.320 und vor allem bei 5.380 Punkte generiert. So lange dieses nicht vorliegt, besteht technisch die Möglichkeit einer Ausdehnung bis 5.100 Punkte. Hier befindet sich der zentrale Support, der für das mittelfristig freundliche Szenario jedenfalls verteidigt werden muß.
Autor: Mathias Onischka (© wallstreet:online AG),08:12 08.04.2002
Es sieht so aus,als hätte die 5100 gehalten!
Ich glaube wir haben das Apriltief heute gesehen!!!!!!!!!!!
Gruß v.
@ Senke
ich bin auch Deiner Meinung.Heute war das Risiko auf dem falschen Fuß erwischt zu werden schon groß.
12Uhr30 minus 60 Punkte, 14Uhr 40 minus 40 Punkte in Sekunden.
Vielleicht macht der Dax morgen Wiedergutmachung
ich bin auch Deiner Meinung.Heute war das Risiko auf dem falschen Fuß erwischt zu werden schon groß.
12Uhr30 minus 60 Punkte, 14Uhr 40 minus 40 Punkte in Sekunden.
Vielleicht macht der Dax morgen Wiedergutmachung
@lala
egal, aber morgen haben wir Vorgaben der Amis und sehen klarer
Mache für heute Schluss - geile Auktion, die nur von den Amis nochmal gedreht wurde
Einen schönen Abend
Grüsse
Senke
egal, aber morgen haben wir Vorgaben der Amis und sehen klarer
Mache für heute Schluss - geile Auktion, die nur von den Amis nochmal gedreht wurde
Einen schönen Abend
Grüsse
Senke
Wenn es eng wird,ist auf die Patrioten verlass!
Halte meine Daxcalls vorerst,habe schließlich reichlich Luft!
Gruß und einen schönen Abend.
v.
Halte meine Daxcalls vorerst,habe schließlich reichlich Luft!
Gruß und einen schönen Abend.
v.
Amis legen weiter fleißig zu. Nasi schon 1881.
+0,6%
GR!
+0,6%
GR!
fuck citi,
schon wieder nen trade versaut
schon wieder nen trade versaut
Datum: 04.04. 11:39 "Newsfaking a la Goldman Sachs"
Gruss
MM
Gruss
MM
Datum: 04.04. 02:07 NYSE TRIN signalisiert starken Verkaufsdruck
Dieser Indikator gibt an, ob im Markt Verkaufsdruck oder Kaufdruck herrscht.
(Steigende Aktien : Fallende Aktien) : (Upvolume : Downvolume)
Der NYSE TRIN bezieht sich auf die Verhältnisse, die an der New York Stock Exchange (NYSE)herrschen. Der Wert von 2,13 zeigt einen sehr starken VERkaufsdruck an, was den Kursbewegungen entspricht. Allerdings könnte sehr bald ein Wendepunkt erreicht werden. Abnehmender Verkaufsdruck geht oft mit bereits steigenden Kursen einher. Ein TRIN unter 1 ist dann deutlich bullish zu werten.
Dieser Indikator gibt an, ob im Markt Verkaufsdruck oder Kaufdruck herrscht.
(Steigende Aktien : Fallende Aktien) : (Upvolume : Downvolume)
Der NYSE TRIN bezieht sich auf die Verhältnisse, die an der New York Stock Exchange (NYSE)herrschen. Der Wert von 2,13 zeigt einen sehr starken VERkaufsdruck an, was den Kursbewegungen entspricht. Allerdings könnte sehr bald ein Wendepunkt erreicht werden. Abnehmender Verkaufsdruck geht oft mit bereits steigenden Kursen einher. Ein TRIN unter 1 ist dann deutlich bullish zu werten.
Datum: 08.04. 20:48 Nasdaqstocks - Intradayverluste ausgeglichen
Datum: 08.04. 19:44 Downvolume überwiegt
Datum: 08.04. 21:08 Experte sieht keine Gefahr durch Ölpreisanstieg
Der Finanzsekretär für internationale Angelegenheiten John Taylor verkündete heute daß selbst ein stark steigender Ölpreis nicht an seiner Prognose eines 3%igen Wirtschaftswachstums in diesem Jahr in den USA rütteln könne.
Diese Bemerkungen tätigte der Experte vor seiner Abreise nach Moskau, wo er sich mit Bankenvertretern treffen wollte.
Der Ölpreis ist am Montag deutlich gestiegen nach dem der Irak angekündigt hatte, aus Protest gegen die westliche Palästina-Politik seine Ölexporte mit sofortiger Wirkung einzustellen.
Der Finanzsekretär für internationale Angelegenheiten John Taylor verkündete heute daß selbst ein stark steigender Ölpreis nicht an seiner Prognose eines 3%igen Wirtschaftswachstums in diesem Jahr in den USA rütteln könne.
Diese Bemerkungen tätigte der Experte vor seiner Abreise nach Moskau, wo er sich mit Bankenvertretern treffen wollte.
Der Ölpreis ist am Montag deutlich gestiegen nach dem der Irak angekündigt hatte, aus Protest gegen die westliche Palästina-Politik seine Ölexporte mit sofortiger Wirkung einzustellen.
Datum: 08.04. 20:21 US Stocks mit neuen Jahreshochs
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahreshochs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahreshochs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert
Datum: 08.04. 22:08 US Indizes - Schluss auf Tageshoch
Die US Indizes eröffneten den Handel nach der Meldung über einen Oil-Boykott und vor allem nach der Gewinnwarnung durch IBM sehr schwach.
Die schwache Tendenz der US Vorbörse setzte sich im Nasdaq nach Handeleröffnung aber nicht fort.
Der in der Vorwoche nach negativen Kommentaren von Goldman Sachs stark abverkaufte Software-Sektor leitet im Nasdaq eine Erholung ein.
Bei einem Schluss nahe Tageshoch kann so das heute geöffnete Gap Down geschlossen und der Support bei 1772 Punkten leicht zurück erobert werden.
Der DOW geriet durch IBM ebenfall stark unter Druck. Die hier ebenfalls einsetzende Erholung brachte den Index aber nicht mehr in den positiven Bereich. Der Support bei 10200 Punkten kann aber ebenfalls zurück erobert werden.
Zum Handelsschluß kann sich auch der "Vorläuferindex" $SOX in den positiven Bereich bewegen. Der Support bei 580 Punkten kann nach dem starken Reversal aber nicht zurück erobert werden.
Klarer Outperformer waren heute neben dem Software-Sektor auch der Internet- und Networkingsektor. Der Biotechindex schließt nach einem starken Reversal neutral. Unter Druck steht weiterhin der Telecomsektor. Der $XTC schließt auf Jahres- und Tagestief.
"...."
Vollständige Meldung mit Charts in der GodmodeTrader Member Area.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
Die US Indizes eröffneten den Handel nach der Meldung über einen Oil-Boykott und vor allem nach der Gewinnwarnung durch IBM sehr schwach.
Die schwache Tendenz der US Vorbörse setzte sich im Nasdaq nach Handeleröffnung aber nicht fort.
Der in der Vorwoche nach negativen Kommentaren von Goldman Sachs stark abverkaufte Software-Sektor leitet im Nasdaq eine Erholung ein.
Bei einem Schluss nahe Tageshoch kann so das heute geöffnete Gap Down geschlossen und der Support bei 1772 Punkten leicht zurück erobert werden.
Der DOW geriet durch IBM ebenfall stark unter Druck. Die hier ebenfalls einsetzende Erholung brachte den Index aber nicht mehr in den positiven Bereich. Der Support bei 10200 Punkten kann aber ebenfalls zurück erobert werden.
Zum Handelsschluß kann sich auch der "Vorläuferindex" $SOX in den positiven Bereich bewegen. Der Support bei 580 Punkten kann nach dem starken Reversal aber nicht zurück erobert werden.
Klarer Outperformer waren heute neben dem Software-Sektor auch der Internet- und Networkingsektor. Der Biotechindex schließt nach einem starken Reversal neutral. Unter Druck steht weiterhin der Telecomsektor. Der $XTC schließt auf Jahres- und Tagestief.
"...."
Vollständige Meldung mit Charts in der GodmodeTrader Member Area.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
Datum: 08.04. 22:08
Eines muß man den Amis lassen,
sie sind doch immer für eine
Überraschung gut. Wirklich
starker rebound in den letzten
zwei Stunden.
US Indizes - Schluss auf Tageshoch
Die US Indizes eröffneten den Handel nach der Meldung über einen Oil-Boykott und vor allem nach der Gewinnwarnung durch IBM sehr schwach.
Die schwache Tendenz der US Vorbörse setzte sich im Nasdaq nach Handeleröffnung aber nicht fort.
Der in der Vorwoche nach negativen Kommentaren von Goldman Sachs stark abverkaufte Software-Sektor leitet im Nasdaq eine Erholung ein.
Bei einem Schluss nahe Tageshoch kann so das heute geöffnete Gap Down geschlossen und der Support bei 1772 Punkten leicht zurück erobert werden.
Der DOW geriet durch IBM ebenfall stark unter Druck. Die hier ebenfalls einsetzende Erholung brachte den Index aber nicht mehr in den positiven Bereich. Der Support bei 10200 Punkten kann aber ebenfalls zurück erobert werden.
Zum Handelsschluß kann sich auch der "Vorläuferindex" $SOX in den positiven Bereich bewegen. Der Support bei 580 Punkten kann nach dem starken Reversal aber nicht zurück erobert werden.
Klarer Outperformer waren heute neben dem Software-Sektor auch der Internet- und Networkingsektor. Der Biotechindex schließt nach einem starken Reversal neutral. Unter Druck steht weiterhin der Telecomsektor. Der $XTC schließt auf Jahres- und Tagestief
GodmodeTrader Member Area.
Der nas - futura läuft auch
nachbörslich weiter nach oben
citi taxt den DAX auf 5198
Eines muß man den Amis lassen,
sie sind doch immer für eine
Überraschung gut. Wirklich
starker rebound in den letzten
zwei Stunden.
US Indizes - Schluss auf Tageshoch
Die US Indizes eröffneten den Handel nach der Meldung über einen Oil-Boykott und vor allem nach der Gewinnwarnung durch IBM sehr schwach.
Die schwache Tendenz der US Vorbörse setzte sich im Nasdaq nach Handeleröffnung aber nicht fort.
Der in der Vorwoche nach negativen Kommentaren von Goldman Sachs stark abverkaufte Software-Sektor leitet im Nasdaq eine Erholung ein.
Bei einem Schluss nahe Tageshoch kann so das heute geöffnete Gap Down geschlossen und der Support bei 1772 Punkten leicht zurück erobert werden.
Der DOW geriet durch IBM ebenfall stark unter Druck. Die hier ebenfalls einsetzende Erholung brachte den Index aber nicht mehr in den positiven Bereich. Der Support bei 10200 Punkten kann aber ebenfalls zurück erobert werden.
Zum Handelsschluß kann sich auch der "Vorläuferindex" $SOX in den positiven Bereich bewegen. Der Support bei 580 Punkten kann nach dem starken Reversal aber nicht zurück erobert werden.
Klarer Outperformer waren heute neben dem Software-Sektor auch der Internet- und Networkingsektor. Der Biotechindex schließt nach einem starken Reversal neutral. Unter Druck steht weiterhin der Telecomsektor. Der $XTC schließt auf Jahres- und Tagestief
GodmodeTrader Member Area.
Der nas - futura läuft auch
nachbörslich weiter nach oben
citi taxt den DAX auf 5198
Wenn jetzt Japan mitspielt,könnten Daxcalls morgen
explodieren!
explodieren!
Datum: 08.04. 22:26 Merrill: Positive Überraschungen im Q1
Bruce Steinberg, Chefvolkswirt von Merril Lynch, erwartet, dass die Q1-Berichtssaison positiver als allgemein erwartet ausfallen wird. Es sollten in den kommenden Wochen zahlreiche positiven Überraschungen geben, so seine Einschätzung. Das GDP solle mit 6% in diesem Quartal deutlich zulegen können, das Produktivitätswachstum schätze er mit 7% ein.
Keine Frage würden die gestiegenen Ölpreise das größte Risiko darstellen, doch sei der jüngste Anstieg des Ölpreises auch fundamental nicht gerechtfertigt. Für jeden $/Barrell, welcher der Ölpreis zulegt, solle der US-Wirtschaft im Jahr etwa 5 Milliarden $ verloren gehen.
© Godmode-Trader.de
Bruce Steinberg, Chefvolkswirt von Merril Lynch, erwartet, dass die Q1-Berichtssaison positiver als allgemein erwartet ausfallen wird. Es sollten in den kommenden Wochen zahlreiche positiven Überraschungen geben, so seine Einschätzung. Das GDP solle mit 6% in diesem Quartal deutlich zulegen können, das Produktivitätswachstum schätze er mit 7% ein.
Keine Frage würden die gestiegenen Ölpreise das größte Risiko darstellen, doch sei der jüngste Anstieg des Ölpreises auch fundamental nicht gerechtfertigt. Für jeden $/Barrell, welcher der Ölpreis zulegt, solle der US-Wirtschaft im Jahr etwa 5 Milliarden $ verloren gehen.
© Godmode-Trader.de
Na, vorurteil, explodieren vielleicht
nicht gerade, aber so wie es aussieht,
sind ein paar Punkte locker drin.
Puts möchte ich jedenfalls nicht haben.
Datum: 08.04. 22:26
Merrill: Positive Überraschungen im Q1
Bruce Steinberg, Chefvolkswirt von Merril Lynch, erwartet, dass die Q1-Berichtssaison positiver als allgemein erwartet ausfallen wird. Es sollten in den kommenden Wochen zahlreiche positiven Überraschungen geben, so seine Einschätzung. Das GDP solle mit 6% in diesem Quartal deutlich zulegen können, das Produktivitätswachstum schätze er mit 7% ein.
Keine Frage würden die gestiegenen Ölpreise das größte Risiko darstellen, doch sei der jüngste Anstieg des Ölpreises auch fundamental nicht gerechtfertigt. Für jeden $/Barrell, welcher der Ölpreis zulegt, solle der US-Wirtschaft im Jahr etwa 5 Milliarden $ verloren gehen.
© Godmode-Trader.de
nicht gerade, aber so wie es aussieht,
sind ein paar Punkte locker drin.
Puts möchte ich jedenfalls nicht haben.
Datum: 08.04. 22:26
Merrill: Positive Überraschungen im Q1
Bruce Steinberg, Chefvolkswirt von Merril Lynch, erwartet, dass die Q1-Berichtssaison positiver als allgemein erwartet ausfallen wird. Es sollten in den kommenden Wochen zahlreiche positiven Überraschungen geben, so seine Einschätzung. Das GDP solle mit 6% in diesem Quartal deutlich zulegen können, das Produktivitätswachstum schätze er mit 7% ein.
Keine Frage würden die gestiegenen Ölpreise das größte Risiko darstellen, doch sei der jüngste Anstieg des Ölpreises auch fundamental nicht gerechtfertigt. Für jeden $/Barrell, welcher der Ölpreis zulegt, solle der US-Wirtschaft im Jahr etwa 5 Milliarden $ verloren gehen.
© Godmode-Trader.de
Das kommt davon,
wenn man 3 sek
zu langsam ist.
wenn man 3 sek
zu langsam ist.
Und zum letzten für heute abend:
Neueste Meldung von finance online Montag, 08.04.2002, 22:21
Wall Street Schlussbericht:
US-Börsen erholen sich von Tiefständen
Die Börsen in den USA konnten sich gegen Handelsende deutlich von ihren Tiefständen erholen, die Nasdaq verbuchte hierbei sogar ein anschauliches Plus von 0,89 Prozent auf 1.785 Punkte. Der Dow Jones hingegen wurde durch eine Gewinnwarnung von IBM getroffen. Das Minus belief sich auf 0,2 Prozent auf 10.249 Punkte.
Handelsstärkste Aktie war Sun vor Cisco, Intel, IBM und EMC. 49 Prozent aller Nasdaq-Aktien gewannen an Wert, 42 Prozent gaben an Wert ab. An der NYSE lag dieses Verhältnis bei 58 zu 39 Prozent.
Der Computerhersteller International Business Machines (IBM) Corp. gab eine deutliche Gewinnwarnung für das erste Quartal heraus. Demnach werden sowohl Ergebnis als auch Umsatz aufgrund geringerer Technologieausgaben von Geschäftskunden hinter den Erwartungen zurückbleiben. Der Umsatz wird nun bei 18,4-18,6 Mrd. Dollar nach 21,0 Mrd. Dollar im Vorjahr erwartet. Der Gewinn pro Aktie wird voraussichtlich bei 66-70 Cents im Vergleich zu 98 Cents im Vorjahr liegen.
Die Intuit Inc., ein Entwickler von Finanz-Software, hat seine Ergebnis- und Umsatzprognose für das dritte Quartal angehoben, was u.a. auf eine starke Nachfrage nach den Produkten Quickbooks und TurboTax zurückzuführen ist. Vor Sonderbelastungen rechnet das Unternehmen nun mit einem operativen Gewinn, der um 15 Mio. Dollar bzw. 15 Cents pro Aktie über den ursprünglichen Schätzungen liegt, und einem Umsatz, der sich am oberen Ende der Spanne von 520-544 Mio. Dollar befindet. Analysten gehen von einem Gewinn von 67 Cents pro Aktie aus. Für das Gesamtjahr prognostiziert das Unternehmen nun einen operativen Gewinn von 315-325 Mio. Dollar und einen Umsatz am oberen Ende der Spanne von 1,47-1,51 Mrd. Dollar.
Der Chairman und CEO der Kellogg Co., Carlos Gutierrez, teilte am Montag mit, dass er davon ausgeht, dass der Nahrungsmittelkonzern im ersten Quartal einen Gewinn von 34-35 Cents pro Aktie und im Gesamtjahr einen von 1,73 Dollar pro Aktie erzielen wird. In der Prognose von Gutierrez sind jedoch keine Kosten für den kürzlich übernommenen Gebäckhersteller Keebler enthalten. Analysten prognostizieren derzeit einen Gewinn von 35 Cents pro Aktie im ersten Quartal bzw. 1,72 Dollar pro Aktie im Gesamtjahr.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen LLP gab heute die Entlassung von ungefähr 7.000 Angestellten bekannt. Das ist ein Anteil von mehr als 25 Prozent der Mitarbeiter in den USA. Das Unternehmen war durch die Pleite des Energiehändlers Enron in die Schlagzeilen gekommen und verlor dadurch viele seiner Kunden. Vor allem in der Zentrale in Chicago, wo 5.300 Menschen beschäftigt sind, wird mit vielen Entlassungen gerechnet.
Gute Nacht.
Neueste Meldung von finance online Montag, 08.04.2002, 22:21
Wall Street Schlussbericht:
US-Börsen erholen sich von Tiefständen
Die Börsen in den USA konnten sich gegen Handelsende deutlich von ihren Tiefständen erholen, die Nasdaq verbuchte hierbei sogar ein anschauliches Plus von 0,89 Prozent auf 1.785 Punkte. Der Dow Jones hingegen wurde durch eine Gewinnwarnung von IBM getroffen. Das Minus belief sich auf 0,2 Prozent auf 10.249 Punkte.
Handelsstärkste Aktie war Sun vor Cisco, Intel, IBM und EMC. 49 Prozent aller Nasdaq-Aktien gewannen an Wert, 42 Prozent gaben an Wert ab. An der NYSE lag dieses Verhältnis bei 58 zu 39 Prozent.
Der Computerhersteller International Business Machines (IBM) Corp. gab eine deutliche Gewinnwarnung für das erste Quartal heraus. Demnach werden sowohl Ergebnis als auch Umsatz aufgrund geringerer Technologieausgaben von Geschäftskunden hinter den Erwartungen zurückbleiben. Der Umsatz wird nun bei 18,4-18,6 Mrd. Dollar nach 21,0 Mrd. Dollar im Vorjahr erwartet. Der Gewinn pro Aktie wird voraussichtlich bei 66-70 Cents im Vergleich zu 98 Cents im Vorjahr liegen.
Die Intuit Inc., ein Entwickler von Finanz-Software, hat seine Ergebnis- und Umsatzprognose für das dritte Quartal angehoben, was u.a. auf eine starke Nachfrage nach den Produkten Quickbooks und TurboTax zurückzuführen ist. Vor Sonderbelastungen rechnet das Unternehmen nun mit einem operativen Gewinn, der um 15 Mio. Dollar bzw. 15 Cents pro Aktie über den ursprünglichen Schätzungen liegt, und einem Umsatz, der sich am oberen Ende der Spanne von 520-544 Mio. Dollar befindet. Analysten gehen von einem Gewinn von 67 Cents pro Aktie aus. Für das Gesamtjahr prognostiziert das Unternehmen nun einen operativen Gewinn von 315-325 Mio. Dollar und einen Umsatz am oberen Ende der Spanne von 1,47-1,51 Mrd. Dollar.
Der Chairman und CEO der Kellogg Co., Carlos Gutierrez, teilte am Montag mit, dass er davon ausgeht, dass der Nahrungsmittelkonzern im ersten Quartal einen Gewinn von 34-35 Cents pro Aktie und im Gesamtjahr einen von 1,73 Dollar pro Aktie erzielen wird. In der Prognose von Gutierrez sind jedoch keine Kosten für den kürzlich übernommenen Gebäckhersteller Keebler enthalten. Analysten prognostizieren derzeit einen Gewinn von 35 Cents pro Aktie im ersten Quartal bzw. 1,72 Dollar pro Aktie im Gesamtjahr.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen LLP gab heute die Entlassung von ungefähr 7.000 Angestellten bekannt. Das ist ein Anteil von mehr als 25 Prozent der Mitarbeiter in den USA. Das Unternehmen war durch die Pleite des Energiehändlers Enron in die Schlagzeilen gekommen und verlor dadurch viele seiner Kunden. Vor allem in der Zentrale in Chicago, wo 5.300 Menschen beschäftigt sind, wird mit vielen Entlassungen gerechnet.
Gute Nacht.
...und nun wird langsam,aber deutlich immer mehr zum Einstieg geblasen!
08.04. 22:36
CIBC: Ängste vor Gewinnwarnung übertrieben
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Nach Ansicht des Strategen Subodh Kumar von der CIBC World Markets sind die aktuellen Ängste der Investoren vor schwachen Quartalszahlen übertrieben. Obwohl der Wirtschaftsaufschwung in vollem Gange sei, würden viele Investoren nicht erkennen, dass die Gewinne und die Margen nun wieder ansteigen und würden sich von einigen Enttäuschungen und Gewinnwarnungen ins Boxhorn jagen lassen. Auch wenn die Erwartungen für das kommende Quartal vielleicht zu hoch angesetzt sein würden, erwarte er doch mittelfristig ein Erreichen der Prognosen.
08.04. 22:36
CIBC: Ängste vor Gewinnwarnung übertrieben
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Nach Ansicht des Strategen Subodh Kumar von der CIBC World Markets sind die aktuellen Ängste der Investoren vor schwachen Quartalszahlen übertrieben. Obwohl der Wirtschaftsaufschwung in vollem Gange sei, würden viele Investoren nicht erkennen, dass die Gewinne und die Margen nun wieder ansteigen und würden sich von einigen Enttäuschungen und Gewinnwarnungen ins Boxhorn jagen lassen. Auch wenn die Erwartungen für das kommende Quartal vielleicht zu hoch angesetzt sein würden, erwarte er doch mittelfristig ein Erreichen der Prognosen.
Es darf gekauft werden!
08.04. 22:43
Compaq bestätigt Q1-Planzahlen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Computergigant Compaq Computer bestätigte heute, dass man im Q1 weder beim Umsatz noch beim Gewinn enttäuschen wolle. Man gehe selbst sogar von einem Umsatz von 7,7 Milliarden $ aus, Analysten erwarten nur 7,6 Milliarden $ bei einem Gewinn von einem Cent/Aktie. Die endgültigen Zahlen sollen am 18.04. veröffentlicht werden.
08.04. 22:43
Compaq bestätigt Q1-Planzahlen
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Der Computergigant Compaq Computer bestätigte heute, dass man im Q1 weder beim Umsatz noch beim Gewinn enttäuschen wolle. Man gehe selbst sogar von einem Umsatz von 7,7 Milliarden $ aus, Analysten erwarten nur 7,6 Milliarden $ bei einem Gewinn von einem Cent/Aktie. Die endgültigen Zahlen sollen am 18.04. veröffentlicht werden.
Nachbörslich wunderschöner upmove!
So und nun gute Nacht.
So und nun gute Nacht.
last not least:
08.04. 22:54
Planzahlenerhöhungen der Nachbörse
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das Softwareunternehmen JDA erhöhte nach Börsenschluss seine Planzahlen für das Q1 da man eine sehr positive Geschäftsentwicklung bei den Lizenzumsätzen melden könne. Während Analysten von 17 Cents/Aktie Gewinn ausgehen, rechnet JDA mit 19-20 Cents/Aktie Gewinn bei einem Umsatz von 59 Mio $. Die Zahlen sollen am 22.04. vorgelegt werden.
Auch Microchip Technology erhöhte nach Börsenschluss seine Q4 Planzahlen. Man rechne nun mit 19 Cents/Aktie Gewinn bei einem Umsatz von 148,5 Mio $. Analysten hatten bislang einen Umsatz von 145 Mio $ und einen Gewinn von 18 Cents/Aktie erwartet. Das Halbleiterunternehmen berichtete von einer zuletzt kontinuierlich verbesserten Auftragslage.
08.04. 22:54
Planzahlenerhöhungen der Nachbörse
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Das Softwareunternehmen JDA erhöhte nach Börsenschluss seine Planzahlen für das Q1 da man eine sehr positive Geschäftsentwicklung bei den Lizenzumsätzen melden könne. Während Analysten von 17 Cents/Aktie Gewinn ausgehen, rechnet JDA mit 19-20 Cents/Aktie Gewinn bei einem Umsatz von 59 Mio $. Die Zahlen sollen am 22.04. vorgelegt werden.
Auch Microchip Technology erhöhte nach Börsenschluss seine Q4 Planzahlen. Man rechne nun mit 19 Cents/Aktie Gewinn bei einem Umsatz von 148,5 Mio $. Analysten hatten bislang einen Umsatz von 145 Mio $ und einen Gewinn von 18 Cents/Aktie erwartet. Das Halbleiterunternehmen berichtete von einer zuletzt kontinuierlich verbesserten Auftragslage.
...nachfolgende Meldung in Erinnerung an eine streitbare
Mitchatterin......(eine sow4-Zockerin)...
Die Software AG erwartet nach einer ersten Konsolidierung der Geschäftszahlen des ersten Quartals 2002 einen Gesamtumsatz von etwa 116 Mio. Euro. Die bisherigen Prognosen lagen bei 124 bis 128 Mio. Euro. Hier ist der Umsatzrückgang von 10 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2001 im Wesentlichen auf geringere Lizenzeinnahmen zurückzuführen.
Der Lizenzumsatz im ersten Quartal 2002 wird voraussichtlich zwischen 24 und 25 Mio. Euro liegen. Im Vorjahr betrug er 42,6 Mio. Euro. Der Umsatzbeitrag aus dem Wartungsgeschäft wird etwa 51 Mio. Euro betragen. Der Bereich Professional Services liegt erwartungsgemäß bei ca. 40 Mio. Euro.
P.S. Citrix siehts auch nicht so postiv in der Zukunft.
Gutes Nächtle
Mitchatterin......(eine sow4-Zockerin)...
Die Software AG erwartet nach einer ersten Konsolidierung der Geschäftszahlen des ersten Quartals 2002 einen Gesamtumsatz von etwa 116 Mio. Euro. Die bisherigen Prognosen lagen bei 124 bis 128 Mio. Euro. Hier ist der Umsatzrückgang von 10 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2001 im Wesentlichen auf geringere Lizenzeinnahmen zurückzuführen.
Der Lizenzumsatz im ersten Quartal 2002 wird voraussichtlich zwischen 24 und 25 Mio. Euro liegen. Im Vorjahr betrug er 42,6 Mio. Euro. Der Umsatzbeitrag aus dem Wartungsgeschäft wird etwa 51 Mio. Euro betragen. Der Bereich Professional Services liegt erwartungsgemäß bei ca. 40 Mio. Euro.
P.S. Citrix siehts auch nicht so postiv in der Zukunft.
Gutes Nächtle
Guten Morgen
gemach, gemach Ihr Superbullen - abwarten, ob wirklich schon angerichtet ist, die Korrektur wird leider weitergehen, immer überraschend und scheibchenweise - schade bzw. nervenaufreibenden trades erwarten uns
happy trades
Grüsse
Senke
gemach, gemach Ihr Superbullen - abwarten, ob wirklich schon angerichtet ist, die Korrektur wird leider weitergehen, immer überraschend und scheibchenweise - schade bzw. nervenaufreibenden trades erwarten uns
happy trades
Grüsse
Senke
Huhu Shorties
DGAP-Ad hoc: MLP AG <MLP> deutsch
MLP AG: MLP erhöht den Jahresüberschuss um 60 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MLP erhöht den Jahresüberschuss um 60 Prozent
Gewinn je Aktie steigt um 54 Prozent / Neue Beteiligungsstruktur durch
Kapitalerhöhung
Heidelberg, den 9. April 2002 - Die MLP AG, die führende europäische Private
Finance-Gruppe für anspruchsvolle Privatkunden und Akademiker, ist im
Geschäftsjahr 2001 erneut dynamisch gewachsen. Nach den endgültigen
Geschäftszahlen stieg der Jahresüberschuss des Konzerns um 60 Prozent auf 98,9
(Vorjahr 61,9) Mio. Euro. Beim Gewinn je Aktie legte MLP um 54 Prozent zu. Er
belief sich auf 1,05 Euro nach 0,68 Euro im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis
erreichte 150,7 (114,8) Mio. Euro und lag damit um 31 Prozent über dem
Vorjahreswert. Die Gesamterlöse stiegen auf 1.050 Mio. Euro. Dies ist ein Plus
von 29 Prozent gegenüber den 816 Mio. Euro des Geschäftsjahrs 2000.
Für 2002 erwartet MLP, das dynamische Wachstum beizubehalten. Der bisherige
Verlauf des Geschäftsjahres 2002 war erfreulich. So soll die Zahl der
Geschäftsstellen bis zum Jahresende auf über 400 erhöht werden. Die Zahl der
Financial Consultants soll auf deutlich über 3.000 ausgebaut werden, im Back-
Office sind rund 200 Neueinstellungen vorgesehen. Die Zahl der Kunden soll auf
rund 550.000 (31. Dezember 2001: 453.000) wachsen.
Dividende steigt auf 0,50 Euro je Aktie
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 28. Mai 2002
vorschlagen, die Dividende um 32 Prozent auf 0,50 (0,38) Euro je Stammaktie zu
erhöhen. Damit wird MLP die Ausschüttung zum 13. mal in Folge anheben.
Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage
Vorstand und Aufsichtsrat der MLP AG haben am 8. April 2002 beschlossen, in
Ausübung der ihnen von der außerordentlichen Hauptversammlung am 17. November
2000 erteilten Ermächtigung das Grundkapital von 79,2 Mio. Euro um 29,4 Mio.
Euro auf 108,6 Mio. Euro gegen Sacheinlage zu erhöhen. Gegenstand der
Sacheinlage sind Anteile an den stark wachsenden Tochtergesellschaften MLP
Lebensversicherung AG, MLP Versicherung AG, MLP Vermögensverwaltung AG und MLP
Login GmbH. MLP geht davon aus, dass die Kapitalerhöhung in Kürze in das
Handelsregister eingetragen wird. Mit den neuen Aktien will die MLP AG die
Anteile an den MLP Tochtergesellschaften erwerben, die sich zurzeit noch nicht
in ihrem Besitz befinden. Die neu emittierten Aktien werden erstmals in 2003 für
das Geschäftsjahr 2002 dividendenberechtigt sein.
Kontakt: Jutta Funck Tel. +49 (0) 62 21/3 08-11 30
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.04.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 656990; ISIN: DE0006569908; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf und Hamburg; EUREX
DGAP-Ad hoc: MLP AG <MLP> deutsch
MLP AG: MLP erhöht den Jahresüberschuss um 60 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MLP erhöht den Jahresüberschuss um 60 Prozent
Gewinn je Aktie steigt um 54 Prozent / Neue Beteiligungsstruktur durch
Kapitalerhöhung
Heidelberg, den 9. April 2002 - Die MLP AG, die führende europäische Private
Finance-Gruppe für anspruchsvolle Privatkunden und Akademiker, ist im
Geschäftsjahr 2001 erneut dynamisch gewachsen. Nach den endgültigen
Geschäftszahlen stieg der Jahresüberschuss des Konzerns um 60 Prozent auf 98,9
(Vorjahr 61,9) Mio. Euro. Beim Gewinn je Aktie legte MLP um 54 Prozent zu. Er
belief sich auf 1,05 Euro nach 0,68 Euro im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis
erreichte 150,7 (114,8) Mio. Euro und lag damit um 31 Prozent über dem
Vorjahreswert. Die Gesamterlöse stiegen auf 1.050 Mio. Euro. Dies ist ein Plus
von 29 Prozent gegenüber den 816 Mio. Euro des Geschäftsjahrs 2000.
Für 2002 erwartet MLP, das dynamische Wachstum beizubehalten. Der bisherige
Verlauf des Geschäftsjahres 2002 war erfreulich. So soll die Zahl der
Geschäftsstellen bis zum Jahresende auf über 400 erhöht werden. Die Zahl der
Financial Consultants soll auf deutlich über 3.000 ausgebaut werden, im Back-
Office sind rund 200 Neueinstellungen vorgesehen. Die Zahl der Kunden soll auf
rund 550.000 (31. Dezember 2001: 453.000) wachsen.
Dividende steigt auf 0,50 Euro je Aktie
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 28. Mai 2002
vorschlagen, die Dividende um 32 Prozent auf 0,50 (0,38) Euro je Stammaktie zu
erhöhen. Damit wird MLP die Ausschüttung zum 13. mal in Folge anheben.
Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage
Vorstand und Aufsichtsrat der MLP AG haben am 8. April 2002 beschlossen, in
Ausübung der ihnen von der außerordentlichen Hauptversammlung am 17. November
2000 erteilten Ermächtigung das Grundkapital von 79,2 Mio. Euro um 29,4 Mio.
Euro auf 108,6 Mio. Euro gegen Sacheinlage zu erhöhen. Gegenstand der
Sacheinlage sind Anteile an den stark wachsenden Tochtergesellschaften MLP
Lebensversicherung AG, MLP Versicherung AG, MLP Vermögensverwaltung AG und MLP
Login GmbH. MLP geht davon aus, dass die Kapitalerhöhung in Kürze in das
Handelsregister eingetragen wird. Mit den neuen Aktien will die MLP AG die
Anteile an den MLP Tochtergesellschaften erwerben, die sich zurzeit noch nicht
in ihrem Besitz befinden. Die neu emittierten Aktien werden erstmals in 2003 für
das Geschäftsjahr 2002 dividendenberechtigt sein.
Kontakt: Jutta Funck Tel. +49 (0) 62 21/3 08-11 30
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.04.2002
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WKN: 656990; ISIN: DE0006569908; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf und Hamburg; EUREX
Guten Morgen,
Sonne im Norden.
Superbullen, wo ?
Sonne im Norden.
Superbullen, wo ?
Moin hhcom
naja für 10 cents kann man den 714638 jetzt holen
Grüsse
Senke
naja für 10 cents kann man den 714638 jetzt holen
Grüsse
Senke
Guten Morgen aus Hessen
Markteinschätzung für den 09. April 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Der Markt tendierte am Montag bis kurz nach 12.00 Uhr MEZ seitwärts. Dann überschlugen sich die Nachrichten.
Die Meldung dass der Irak seine Ölexporte suspendiert, ließ sowohl die Europäischen Indizes wie auch die US-Futures einbrechen. Dazu kam dann um 14.40 Uhr noch eine Gewinnwarnung von IBM. Zunächst erlitten auch die US-Indizes herbe Verluste, am Ende aber verbuchten diese zumeist sogar ein Plus. Der Vergleich mit einem Irrenhaus ist wohl nicht ganz falsch.
Die nächsten beiden Tage stehen keine wesentlichen Meldungen aus USA an, erst am Donnerstag geht es mit den Wirtschaftsdaten weiter. Die Gewinnwarnungssaison endet übrigens üblicherweise am 15. dieses Monats.
Zu den Indizes:
Der DAX ist gestern ab 12.30 Uhr abgetaucht. Der RSI ist beinahe leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik bildet einen vermeintlichen Boden und zeigt ein kleines Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Die Unterstützung um 5120 Punkten durch die 200- und 38-Tagelinie hat gestern im Tagesverlauf gehalten. Im Trading wurde man bei 5240 Punkten mit der Tradingrestposition, unglücklich ausgestoppt. Beim DAX im Augenblick einen klaren Abwärtstrend einzuzeichnen ist beinahe unmöglich, zu Divus ist der Verlauf. Die letzten 6 Börsentage kann man womöglich einen Abwärtstrend bestimmen, dessen obere Begrenzung bei ca. 5260 Punkten verläuft. Durch die Vorgaben aus USA, ist mit einer Erholung bis auf 5260 Punkte zurechnen. Kurse über 5280 Punkten machen eine technische Gegenbewegung bis 5400 Punkten möglich. Kurzfristigen Stopp 4900 Punkten. Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis.
Bei Dow Jones und S+P500 war das Ergebnis am Montag dasselbe wie am Freitag, nur dass diesmal der Dow leicht verlor und der S+P500 minimal zulegte. Der RSI notiert beim Dow Jones im leicht überverkauften Bereich, beim S+P500 ist dieser neutral.
Die Fast-Stochastik liegt im unteren Drittel, zeigt bei beiden Indizes ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ.
Der Candlesticks zeigt einen ausgeprägten „Hammer“ und damit einen möglichen unteren Umkehrpunkt. Der aktuelle Abwärtstrend beim Dow Jones verläuft aktuell zwischen 10350 und 10000 Punkten. Der des S+P500 zwischen 1136 und 1102 Punkten. Angesichts der kurzfristigen Signale ist mit einer technischen Gegenbewegung bis an genannte Abwärts-trends im Bereich von 10350 bzw. 1133-1136 Punkten (ebenfalls beim S+P500 Verlauf der 38- u. -200-Tagelinie) zurechnen. Die Trading-Stopp-Buy´s bleiben oberhalb der seit 19.03.2002 bestehenden kurzfristigen Abwärtstrends bei 10400 bzw. 1142 Punkten. Kurzfristiger Stopp 9900 bzw. 1100 Punkten auf Skb. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte.
Nasdaq und Internet-Index erholten sich von Ihren massiven Tagesverlusten bis zum Ende des Handels. Der RSI liegt bei der Nasdaq im leicht überkauften Bereich. Beim Internet-Index ist dieser klar überverkauft. Die Fast-Stochastik zeigt nach einer doppelten Bodenbildung ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Zumindest der Candlesticks des Internet-Index zeigt einen „Hammer“ und damit einen unteren Umkehrpunkt Die Indizes bewegen sich innerhalb der seit 11.03.2002 bestehenden kurzfristigen Abwärtstrends. Die obere Begrenzung der Abwärtstrends verlaufen heute bei 1840 bzw. 119 Punkten, die Untere Begrenzungen bei 1750 bzw. 108 Punkten. (siehe Chart) Aus technischer Sicht sollte es nun zu einer Gegenreaktion bis an die obere Begrenzung der Abwärtstrends (1825-1840 bzw. 119 Punkte) kommen. Das Umfeld bleibt aber leider unberechenbar, wie man gestern gesehen hat. Ein falsches Wort und es geht trotz einigermaßen positiven Vorzeichen Abwärts! Wer einen Zock wagen möchte, platziert einen Stop-Buy bei 1790 bzw. 114 Punkten. Den Stopp dann aber möglichst eng platzieren (etwa 1% unterhalb des Einstiegs), denn Vorsicht ist zurzeit die Mutter der Porzellankiste. Die Tradingstopp-Buy-Marken, falls die kurzfristigen Abwärtstrends verlassen werden, bleiben bei 1850 bzw. 121 Punkten. Kurzfristiger Stopp auf Skb. 1760 bzw. 110 Punkte. Mittelfristiger Stopp 1715 bzw. 108 Punkten auf Schlusskursbasis.
Der Biotech-Index ist im Tagesverlauf bis in die in unserer letzten Analyse angegebenen Unterstützungszone gelaufen, und hat dann seine Verluste vollständig ausgeglichen. Nach RSI ist der Index stark überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und zeigt ein kurzfristiges Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigt auch hier ein positives Signal in Form eines „Hammers“. Angesichts der technischen Signale, sollte es heute zu einem positiven Kursverlauf kommen. Bestätigt würde diese Einschätzung, wenn der Index über die Marke von 470 Punkten marschiert, denn hier lässt sich seit 5 Börsentagen der steilste Abwärtstrend einzeichnen. Das Potential geht zunächst nur bis an die nächste Abwärtstrendlinie bei 490 Punkten. Als Stop-Buy für einen Zock wäre somit die Marke von 470-473 Punkten zu nennen, Ziel 490 Punkte. Stopp auch hier eng nachziehen, bzw. Gewinnmitnahmen bei 490 Punkten diskutieren.
Ansonsten bleibt es bei einem Trading-Stopp-Buy (oberhalb des seit 22.03.2002 bestehenden Abwärtstrends) von 500 Punkten. Mittelfristiger Stopp 450 Punkte auf Skb.
Der Neue Markt (Nemax 50) verlor wie auch der DAX. Nach RSI ist der Index leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und zeigt ein neutrales Signal. MACD und Momentum sind negativ. Auch hier ist ein vernünftiger Abwärtstrend schwerlich zu identifizieren. Man kann diesen aber zwischen 1020 und 935 Punkten eingrenzen. Der Trading wie auch der mittelfristige Stopp von 960 Punkten wurde auf Schlusskursbasis nur um 0,6 Punkte unterschritten. Wir noch investiert ist, bleibt vorerst dabei. Aktuell ist auch hier mit einer technischen Gegenreaktion zurechnen. Als Zielmarke ist der Bereich 1010-1020 Punkten zu nennen (Abwärtstrend und die 38-Tagelinie). Ein wirkliches Kaufsignal ergibt sich erst, wenn der Index den Bereich 1040-1050 Punkte überwindet. Trading-Stopp-Buy 1040 Punkte. Stopp für alle Positionen 960 Punkte auf Skb.
Fazit:
Wir sind sowohl mit dem Markt, als auch mit unseren Analysen der letzten Tage unzufrieden. Die aktuelle Marktsituation ist nicht gerade leicht zu analysieren. Man verzettelt sich schnell bei so chaotischen Kursbewegungen. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, wurden die Analysen wieder leicht gekürzt um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Die kurzfristigen Abwärtstrends sind intakt! Aus technischer Sicht sollte es zu einer Gegenreaktion bis an die oberen Begrenzungen der Abwärtstrends (eventuell auch nur intraday) kommen. Ein Wort vonseiten der internationalen Politik genügt aber, um diese Signale wieder über den Haufen zuwerfen. Trotzdem, nur der stete Tropfen höhlt den Stein. Deshalb haben wir für alle Hardcoretrader in unserer Leserschaft, nochmals sehr spekulative Stop-Buy-Marken bei fast allen Hightech-Indizes angegeben. Beachten Sie aber die Stopps eng zu platzieren (etwa 1% unterhalb des Einstiegsniveaus). In der Folge dann bei einem möglichen erreichen der Abwärtstrends die Stopps entweder nochmals sehr eng nachziehen, oder Gewinne mitnehmen. Sollten die Abwärtstrends überwunden werden, gelten unsere Trading-Stop-Buy-Marken.
Markteinschätzung für den 09. April 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Der Markt tendierte am Montag bis kurz nach 12.00 Uhr MEZ seitwärts. Dann überschlugen sich die Nachrichten.
Die Meldung dass der Irak seine Ölexporte suspendiert, ließ sowohl die Europäischen Indizes wie auch die US-Futures einbrechen. Dazu kam dann um 14.40 Uhr noch eine Gewinnwarnung von IBM. Zunächst erlitten auch die US-Indizes herbe Verluste, am Ende aber verbuchten diese zumeist sogar ein Plus. Der Vergleich mit einem Irrenhaus ist wohl nicht ganz falsch.
Die nächsten beiden Tage stehen keine wesentlichen Meldungen aus USA an, erst am Donnerstag geht es mit den Wirtschaftsdaten weiter. Die Gewinnwarnungssaison endet übrigens üblicherweise am 15. dieses Monats.
Zu den Indizes:
Der DAX ist gestern ab 12.30 Uhr abgetaucht. Der RSI ist beinahe leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik bildet einen vermeintlichen Boden und zeigt ein kleines Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Die Unterstützung um 5120 Punkten durch die 200- und 38-Tagelinie hat gestern im Tagesverlauf gehalten. Im Trading wurde man bei 5240 Punkten mit der Tradingrestposition, unglücklich ausgestoppt. Beim DAX im Augenblick einen klaren Abwärtstrend einzuzeichnen ist beinahe unmöglich, zu Divus ist der Verlauf. Die letzten 6 Börsentage kann man womöglich einen Abwärtstrend bestimmen, dessen obere Begrenzung bei ca. 5260 Punkten verläuft. Durch die Vorgaben aus USA, ist mit einer Erholung bis auf 5260 Punkte zurechnen. Kurse über 5280 Punkten machen eine technische Gegenbewegung bis 5400 Punkten möglich. Kurzfristigen Stopp 4900 Punkten. Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis.
Bei Dow Jones und S+P500 war das Ergebnis am Montag dasselbe wie am Freitag, nur dass diesmal der Dow leicht verlor und der S+P500 minimal zulegte. Der RSI notiert beim Dow Jones im leicht überverkauften Bereich, beim S+P500 ist dieser neutral.
Die Fast-Stochastik liegt im unteren Drittel, zeigt bei beiden Indizes ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ.
Der Candlesticks zeigt einen ausgeprägten „Hammer“ und damit einen möglichen unteren Umkehrpunkt. Der aktuelle Abwärtstrend beim Dow Jones verläuft aktuell zwischen 10350 und 10000 Punkten. Der des S+P500 zwischen 1136 und 1102 Punkten. Angesichts der kurzfristigen Signale ist mit einer technischen Gegenbewegung bis an genannte Abwärts-trends im Bereich von 10350 bzw. 1133-1136 Punkten (ebenfalls beim S+P500 Verlauf der 38- u. -200-Tagelinie) zurechnen. Die Trading-Stopp-Buy´s bleiben oberhalb der seit 19.03.2002 bestehenden kurzfristigen Abwärtstrends bei 10400 bzw. 1142 Punkten. Kurzfristiger Stopp 9900 bzw. 1100 Punkten auf Skb. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte.
Nasdaq und Internet-Index erholten sich von Ihren massiven Tagesverlusten bis zum Ende des Handels. Der RSI liegt bei der Nasdaq im leicht überkauften Bereich. Beim Internet-Index ist dieser klar überverkauft. Die Fast-Stochastik zeigt nach einer doppelten Bodenbildung ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Zumindest der Candlesticks des Internet-Index zeigt einen „Hammer“ und damit einen unteren Umkehrpunkt Die Indizes bewegen sich innerhalb der seit 11.03.2002 bestehenden kurzfristigen Abwärtstrends. Die obere Begrenzung der Abwärtstrends verlaufen heute bei 1840 bzw. 119 Punkten, die Untere Begrenzungen bei 1750 bzw. 108 Punkten. (siehe Chart) Aus technischer Sicht sollte es nun zu einer Gegenreaktion bis an die obere Begrenzung der Abwärtstrends (1825-1840 bzw. 119 Punkte) kommen. Das Umfeld bleibt aber leider unberechenbar, wie man gestern gesehen hat. Ein falsches Wort und es geht trotz einigermaßen positiven Vorzeichen Abwärts! Wer einen Zock wagen möchte, platziert einen Stop-Buy bei 1790 bzw. 114 Punkten. Den Stopp dann aber möglichst eng platzieren (etwa 1% unterhalb des Einstiegs), denn Vorsicht ist zurzeit die Mutter der Porzellankiste. Die Tradingstopp-Buy-Marken, falls die kurzfristigen Abwärtstrends verlassen werden, bleiben bei 1850 bzw. 121 Punkten. Kurzfristiger Stopp auf Skb. 1760 bzw. 110 Punkte. Mittelfristiger Stopp 1715 bzw. 108 Punkten auf Schlusskursbasis.
Der Biotech-Index ist im Tagesverlauf bis in die in unserer letzten Analyse angegebenen Unterstützungszone gelaufen, und hat dann seine Verluste vollständig ausgeglichen. Nach RSI ist der Index stark überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und zeigt ein kurzfristiges Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigt auch hier ein positives Signal in Form eines „Hammers“. Angesichts der technischen Signale, sollte es heute zu einem positiven Kursverlauf kommen. Bestätigt würde diese Einschätzung, wenn der Index über die Marke von 470 Punkten marschiert, denn hier lässt sich seit 5 Börsentagen der steilste Abwärtstrend einzeichnen. Das Potential geht zunächst nur bis an die nächste Abwärtstrendlinie bei 490 Punkten. Als Stop-Buy für einen Zock wäre somit die Marke von 470-473 Punkten zu nennen, Ziel 490 Punkte. Stopp auch hier eng nachziehen, bzw. Gewinnmitnahmen bei 490 Punkten diskutieren.
Ansonsten bleibt es bei einem Trading-Stopp-Buy (oberhalb des seit 22.03.2002 bestehenden Abwärtstrends) von 500 Punkten. Mittelfristiger Stopp 450 Punkte auf Skb.
Der Neue Markt (Nemax 50) verlor wie auch der DAX. Nach RSI ist der Index leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und zeigt ein neutrales Signal. MACD und Momentum sind negativ. Auch hier ist ein vernünftiger Abwärtstrend schwerlich zu identifizieren. Man kann diesen aber zwischen 1020 und 935 Punkten eingrenzen. Der Trading wie auch der mittelfristige Stopp von 960 Punkten wurde auf Schlusskursbasis nur um 0,6 Punkte unterschritten. Wir noch investiert ist, bleibt vorerst dabei. Aktuell ist auch hier mit einer technischen Gegenreaktion zurechnen. Als Zielmarke ist der Bereich 1010-1020 Punkten zu nennen (Abwärtstrend und die 38-Tagelinie). Ein wirkliches Kaufsignal ergibt sich erst, wenn der Index den Bereich 1040-1050 Punkte überwindet. Trading-Stopp-Buy 1040 Punkte. Stopp für alle Positionen 960 Punkte auf Skb.
Fazit:
Wir sind sowohl mit dem Markt, als auch mit unseren Analysen der letzten Tage unzufrieden. Die aktuelle Marktsituation ist nicht gerade leicht zu analysieren. Man verzettelt sich schnell bei so chaotischen Kursbewegungen. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, wurden die Analysen wieder leicht gekürzt um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Die kurzfristigen Abwärtstrends sind intakt! Aus technischer Sicht sollte es zu einer Gegenreaktion bis an die oberen Begrenzungen der Abwärtstrends (eventuell auch nur intraday) kommen. Ein Wort vonseiten der internationalen Politik genügt aber, um diese Signale wieder über den Haufen zuwerfen. Trotzdem, nur der stete Tropfen höhlt den Stein. Deshalb haben wir für alle Hardcoretrader in unserer Leserschaft, nochmals sehr spekulative Stop-Buy-Marken bei fast allen Hightech-Indizes angegeben. Beachten Sie aber die Stopps eng zu platzieren (etwa 1% unterhalb des Einstiegsniveaus). In der Folge dann bei einem möglichen erreichen der Abwärtstrends die Stopps entweder nochmals sehr eng nachziehen, oder Gewinne mitnehmen. Sollten die Abwärtstrends überwunden werden, gelten unsere Trading-Stop-Buy-Marken.
ich rechne mit einer techn. Erholung!
Spek. Bull Zertifikat
WKN 583 587
BNP
Spek. Bull Zertifikat
WKN 583 587
BNP
Moin, moin icepak zurück nach Hesse
soviel Sonnenschein - ui
DGAP-News: SolarWorld AG <SWV> deutsch
SolarWorld steigert Konzerngewinn auf 7,5 Mio Euro
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
9.4.2002 Ad hoc-Service SolarWorld AG (WKN 510840)
Freiwillige Mitteilung analog §15 WpHG gemäß §2 Abs. 2 der Anlegerrichtlinien
der Düsseldorfer Börse
SolarWorld steigert Konzerngewinn auf 7,5 Mio Euro
Konzernumsatz um 60 Prozent auf 82,1 Mio. Euro erhöht
Die SolarWorld AG (WKN 510840) hat im Geschäftsjahr 2001 Umsatz und Ertrag
konzernweit deutlich gesteigert. So hat sich der Konzerngewinn nach
International Accounting Standard (IAS) im Vergleich zum Vorjahr auf 7,543
(Vorjahr: 1,264) Mio. Euro verfünffacht. Das Ergebnis je Aktie beträgt 1,63
(0,32) Euro. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) lag mit 13,101 (8,924) Mio.
Euro um 46,8 % über dem Vorjahreswert. Das Konzernergebnis vor Steuern und
Zinsen (EBIT) betrug 13,389 (9,187) Mio. Euro. Der Konzernumsatz erhöhte sich um
60,0 % auf 82,116 (51,325) Mio. Euro. Aufgrund der positiven Ertragsentwicklung
will die SolarWorld AG der Hauptversammlung die Ausschüttung einer auf 0,35
(0,30) Euro erhöhten Dividende je Aktie vorschlagen.
Das Eigenkapital des SolarWorld-Konzerns betrug per 31. Dezember 2001 103,4
(89,1) Mio. Euro. Bei einer Konzernbilanzsumme von 211,8 (160,3) Mio. Euro
entsprach dies einer Eigenkapitalquote von 48,8 (55,6) Prozent.
Kontakt:
SolarWorld AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228 / 559200; Fax-Nr.: 0228 / 55920-99
mail: placement@solarworld.de; Web: http://www.solarworld.de
Ansprechpartner Wirtschaftspresse: Dipl.-Pol. Oliver Ristau Tel.: 0177/678270
Ende der Mitteilung (c)DGAP 09.04.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart
soviel Sonnenschein - ui
DGAP-News: SolarWorld AG <SWV> deutsch
SolarWorld steigert Konzerngewinn auf 7,5 Mio Euro
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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9.4.2002 Ad hoc-Service SolarWorld AG (WKN 510840)
Freiwillige Mitteilung analog §15 WpHG gemäß §2 Abs. 2 der Anlegerrichtlinien
der Düsseldorfer Börse
SolarWorld steigert Konzerngewinn auf 7,5 Mio Euro
Konzernumsatz um 60 Prozent auf 82,1 Mio. Euro erhöht
Die SolarWorld AG (WKN 510840) hat im Geschäftsjahr 2001 Umsatz und Ertrag
konzernweit deutlich gesteigert. So hat sich der Konzerngewinn nach
International Accounting Standard (IAS) im Vergleich zum Vorjahr auf 7,543
(Vorjahr: 1,264) Mio. Euro verfünffacht. Das Ergebnis je Aktie beträgt 1,63
(0,32) Euro. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) lag mit 13,101 (8,924) Mio.
Euro um 46,8 % über dem Vorjahreswert. Das Konzernergebnis vor Steuern und
Zinsen (EBIT) betrug 13,389 (9,187) Mio. Euro. Der Konzernumsatz erhöhte sich um
60,0 % auf 82,116 (51,325) Mio. Euro. Aufgrund der positiven Ertragsentwicklung
will die SolarWorld AG der Hauptversammlung die Ausschüttung einer auf 0,35
(0,30) Euro erhöhten Dividende je Aktie vorschlagen.
Das Eigenkapital des SolarWorld-Konzerns betrug per 31. Dezember 2001 103,4
(89,1) Mio. Euro. Bei einer Konzernbilanzsumme von 211,8 (160,3) Mio. Euro
entsprach dies einer Eigenkapitalquote von 48,8 (55,6) Prozent.
Kontakt:
SolarWorld AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228 / 559200; Fax-Nr.: 0228 / 55920-99
mail: placement@solarworld.de; Web: http://www.solarworld.de
Ansprechpartner Wirtschaftspresse: Dipl.-Pol. Oliver Ristau Tel.: 0177/678270
Ende der Mitteilung (c)DGAP 09.04.2002
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WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart
Termine heute:
____________________________________________________________
D: Commerzbank Bilanzpressekonferenz
MLP Bilanzpressekonferenz
Wella Bilanzpressekonferenz
Veba Oel Jahreskonferenz
Boehringer Ingelheim Jahrespressekonferenz
artnet.com Bilanzpressekonferenz
ERGO Versicherungsgruppe Bilanzpressekonferenz
Curasan Bilanzpressekonferenz
Aufsichtsratssitzung Flughafengesellschaft Fraport
Betriebsversammlung bei Herlitz, mit Wirtschaftssenator Gysi
Voraussichtlich Teil-Genehmigung der Baustoff-Fusion Haniel/Ytong
Arbeitsmarktdaten März
Endgültige Verbraucherpreise März 2002
____________________________________________________________
Nichts extrem wichtiges.
Der DAX
Der RSI ist beinahe leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik bildet einen vermeintlichen Boden und zeigt ein kleines Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Die Unterstützung um 5120 Punkten durch die 200- und 38-Tagelinie hat gestern im Tagesverlauf gehalten. Im Trading wurde man bei 5240 Punkten mit der Tradingrestposition, unglücklich ausgestoppt.
Beim DAX im Augenblick einen klaren Abwärtstrend einzuzeichnen ist beinahe unmöglich, zu Divus ist der Verlauf. Die letzten 6 Börsentage kann man womöglich einen Abwärtstrend bestimmen, dessen obere Begrenzung bei ca. 5260 Punkten verläuft. Durch die Vorgaben aus USA, ist mit einer Erholung bis auf 5260 Punkte zurechnen.
Kurse über 5280 Punkten machen eine technische Gegenbewegung bis 5400 Punkten möglich.
Fazit:
Wir sind sowohl mit dem Markt, als auch mit unseren Analysen der letzten Tage unzufrieden. Die aktuelle Marktsituation ist nicht gerade leicht zu analysieren. Man verzettelt sich schnell bei so chaotischen Kursbewegungen. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, wurden die Analysen wieder leicht gekürzt um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Die kurzfristigen Abwärtstrends sind intakt! Aus technischer Sicht sollte es zu einer Gegenreaktion bis an die oberen Begrenzungen der Abwärtstrends (eventuell auch nur intraday) kommen. Ein Wort vonseiten der internationalen Politik genügt aber, um diese Signale wieder über den Haufen zuwerfen.
Trotzdem, nur der stete Tropfen höhlt den Stein. Deshalb haben wir für alle Hardcoretrader in unserer Leserschaft, nochmals sehr spekulative Stop-Buy-Marken bei fast allen Hightech-Indizes angegeben. Beachten Sie aber die Stopps eng zu platzieren (etwa 1% unterhalb des Einstiegsniveaus). In der Folge dann bei einem möglichen erreichen der Abwärtstrends die Stopps entweder nochmals sehr eng nachziehen, oder Gewinne mitnehmen. Chartanalysen & Trading
Leider ist auch mein dutzende Male
getradeter ABN turbolong 527546
bei 5150 ausgestoppt worden, Restwert
liegt bei 2,41, hätte heute zur Eröffnung
weit über 3,00 gelegen. Schade, kannte
ihn in und auswendig, nu muß ich
neu suchen.
Das oben beschriebene Szenario ist mE
für den heutigen Tag gültig, dh, verhalten
positiv.
citi taxt zZ leicht steigend DAX auf 5204
____________________________________________________________
D: Commerzbank Bilanzpressekonferenz
MLP Bilanzpressekonferenz
Wella Bilanzpressekonferenz
Veba Oel Jahreskonferenz
Boehringer Ingelheim Jahrespressekonferenz
artnet.com Bilanzpressekonferenz
ERGO Versicherungsgruppe Bilanzpressekonferenz
Curasan Bilanzpressekonferenz
Aufsichtsratssitzung Flughafengesellschaft Fraport
Betriebsversammlung bei Herlitz, mit Wirtschaftssenator Gysi
Voraussichtlich Teil-Genehmigung der Baustoff-Fusion Haniel/Ytong
Arbeitsmarktdaten März
Endgültige Verbraucherpreise März 2002
____________________________________________________________
Nichts extrem wichtiges.
Der DAX
Der RSI ist beinahe leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik bildet einen vermeintlichen Boden und zeigt ein kleines Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Die Unterstützung um 5120 Punkten durch die 200- und 38-Tagelinie hat gestern im Tagesverlauf gehalten. Im Trading wurde man bei 5240 Punkten mit der Tradingrestposition, unglücklich ausgestoppt.
Beim DAX im Augenblick einen klaren Abwärtstrend einzuzeichnen ist beinahe unmöglich, zu Divus ist der Verlauf. Die letzten 6 Börsentage kann man womöglich einen Abwärtstrend bestimmen, dessen obere Begrenzung bei ca. 5260 Punkten verläuft. Durch die Vorgaben aus USA, ist mit einer Erholung bis auf 5260 Punkte zurechnen.
Kurse über 5280 Punkten machen eine technische Gegenbewegung bis 5400 Punkten möglich.
Fazit:
Wir sind sowohl mit dem Markt, als auch mit unseren Analysen der letzten Tage unzufrieden. Die aktuelle Marktsituation ist nicht gerade leicht zu analysieren. Man verzettelt sich schnell bei so chaotischen Kursbewegungen. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, wurden die Analysen wieder leicht gekürzt um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Die kurzfristigen Abwärtstrends sind intakt! Aus technischer Sicht sollte es zu einer Gegenreaktion bis an die oberen Begrenzungen der Abwärtstrends (eventuell auch nur intraday) kommen. Ein Wort vonseiten der internationalen Politik genügt aber, um diese Signale wieder über den Haufen zuwerfen.
Trotzdem, nur der stete Tropfen höhlt den Stein. Deshalb haben wir für alle Hardcoretrader in unserer Leserschaft, nochmals sehr spekulative Stop-Buy-Marken bei fast allen Hightech-Indizes angegeben. Beachten Sie aber die Stopps eng zu platzieren (etwa 1% unterhalb des Einstiegsniveaus). In der Folge dann bei einem möglichen erreichen der Abwärtstrends die Stopps entweder nochmals sehr eng nachziehen, oder Gewinne mitnehmen. Chartanalysen & Trading
Leider ist auch mein dutzende Male
getradeter ABN turbolong 527546
bei 5150 ausgestoppt worden, Restwert
liegt bei 2,41, hätte heute zur Eröffnung
weit über 3,00 gelegen. Schade, kannte
ihn in und auswendig, nu muß ich
neu suchen.
Das oben beschriebene Szenario ist mE
für den heutigen Tag gültig, dh, verhalten
positiv.
citi taxt zZ leicht steigend DAX auf 5204
DGAP-Ad hoc: SER Systems AG <SES> deutsch
SER: Insolvenzverfahren für die SER Tochtergesellschaften in Großbritannien eing
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SER: Insolvenzverfahren für die SER Tochtergesellschaften in Großbritannien
eingeleitet
Neustadt/Wied, 09. April 2002 Die weiter andauernde Verlustsituation der SER
Tochtergesellschaften in Großbritannien führte nun dazu, dass das
Insolvenzverfahren für diese Tochtergesellschaften eingeleitet werden musste.
Davon betroffen sind die ITIVITI, Ltd., die NOTTINGHAM PC EUROPE, Ltd. (ehemals
Portal Connect Europe, Ltd.), die NOTTINGHAM PC UK, Ltd. (ehemals SER Solutions
UK, Ltd. und Portal Connect UK, Ltd.) und die NOTTINGHAM SSS LIMITED (ehemals
SER Solutions International, Ltd. und Voltbyte, Ltd.).
Den Regularien des britischen Insolvenzrechts folgend (Section 98 of the
Insolvency Act 1986) haben die SER Gesellschaften die Gläubiger für den
16.04.2002, 12:30 Uhr, zu einer Versammlung in das Hotel Holiday Inn, Bath Road,
Sipson Way, West Drayton, Middx. UB7 0DP, eingeladen.
In welchem Umfang die SER Systems AG im Rahmen übernommener Bürgschaften von
diesen Insolvenzen betroffen ist, wird im Fortgang der Verfahren geprüft und
kurzfristig festgestellt werden.
Ihr Kontakt zur SER Systems AG:
Tel. +49 (0) 26 83-9 84-3 61, eMail: ir@ser.de, Internet: http://www.ser.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.04.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 724190; ISIN: DE0007241903; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; London
Guten Morgen senke,
was meinst, hab ich mir schon eingefangen ?
was meinst, hab ich mir schon eingefangen ?
moin hhcom - the early bird
Viel Glück!
Viel Glück!
Morgen Traderz
Mich gestern noch mit
der doofen citi rumgeärgert
Haben die einfach meinen Handl
gecancelt
Gruss
L.
Mich gestern noch mit
der doofen citi rumgeärgert
Haben die einfach meinen Handl
gecancelt
Gruss
L.
So, für alle die einen steigenden DAX
nicht mit calls begleiten wollen, hier
eine adäquate Alternetive mit ausreichender
Liqui in stg, ziemlich schnell und
"einiger-maßen sicher" :
WKN 548465
ABN DAX Turbo Basispreis 4800 (548465)
4.950,00 Stop Loss
Fälligkeit 01.10.2002
Hebel 10,78
Taxe bei 5170 4,48 zu 4,81
Unter 5050 würde ich dieses Zerti allerdings
nicht mehr nehmen.
nicht mit calls begleiten wollen, hier
eine adäquate Alternetive mit ausreichender
Liqui in stg, ziemlich schnell und
"einiger-maßen sicher" :
WKN 548465
ABN DAX Turbo Basispreis 4800 (548465)
4.950,00 Stop Loss
Fälligkeit 01.10.2002
Hebel 10,78
Taxe bei 5170 4,48 zu 4,81
Unter 5050 würde ich dieses Zerti allerdings
nicht mehr nehmen.
Morgen zusammen ,
NM 50 nur 5 Punkte im Plus , da hat sich sicher mancher
mehr erhofft heute früh...SOW4 14-15 in FFE ...heftig...
good trades@all
Highnight
NM 50 nur 5 Punkte im Plus , da hat sich sicher mancher
mehr erhofft heute früh...SOW4 14-15 in FFE ...heftig...
good trades@all
Highnight
Kleine Posi call aufgeladen - Ziel 1,50
Calls geladen,
KK 1,11 640921
KK 1,11 640921
Auf die WL:
Software AG - 21 %
auf dem Weg nach unten.
Irgendwann ist aber
überall Schluß.
Software AG - 21 %
auf dem Weg nach unten.
Irgendwann ist aber
überall Schluß.
Future schwächelt
@letrala
ich bekomme für die scheine beginnend mit 640.. keine realtimekurse in stuttgart. hast du auch das problem?
grüsse
ich bekomme für die scheine beginnend mit 640.. keine realtimekurse in stuttgart. hast du auch das problem?
grüsse
werden glaub ich nicht in stuttgart gehandelt,
trade über CAT-OS,
bekomme über CSO-Tarder EMI-Chart von der citi
Gruss
L.
trade über CAT-OS,
bekomme über CSO-Tarder EMI-Chart von der citi
Gruss
L.
Warum seit ihr denn jetzt alle bullish?
Habe meine Calls gegeben,und vorerst kleine pos.Puts
geladen!
Gruß u.happy trades.
V.
Habe meine Calls gegeben,und vorerst kleine pos.Puts
geladen!
Gruß u.happy trades.
V.
@Schnapper moin
nimm den citi-chart einfach im trader wkn eingeben, dann funzt es
Keine Panik mit dem call - kommt schon noch
heute Mittag/nachmittags will ich kurz mit dem puter verdienen und dann mit Ami-Eröffnung wieder mit dem call.
happy trades
Grüsse
Senke
nimm den citi-chart einfach im trader wkn eingeben, dann funzt es
Keine Panik mit dem call - kommt schon noch
heute Mittag/nachmittags will ich kurz mit dem puter verdienen und dann mit Ami-Eröffnung wieder mit dem call.
happy trades
Grüsse
Senke
ANALYSE/DrKW stuft ProSiebenSAT1 auf "Buy" von "Reduce" (8.4.)
ANALYSE/DrKW stuft ProSiebenSAT1 auf "Buy" von "Reduce" (8.4.)
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) stuft ProSiebenSAT1 Media auf "Buy"
von "Reduce" hoch. Angesichts der Kirch-Insolvenz bzw einer veränderten
Kontrolle über das Unternehmen sei das Risiko einer Fusion gering. Der
Ausblick auf das verbesserte Umfeld für Content-Akquisitionen und damit
einhergehend Margensteigerungen sei noch nicht voll berücksichtigt, heißt
es. Das Kursziel laute 13 EUR.
vwd/DJ/9.4.2002/ben/gos/reh
ANALYSE/DrKW stuft ProSiebenSAT1 auf "Buy" von "Reduce" (8.4.)
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) stuft ProSiebenSAT1 Media auf "Buy"
von "Reduce" hoch. Angesichts der Kirch-Insolvenz bzw einer veränderten
Kontrolle über das Unternehmen sei das Risiko einer Fusion gering. Der
Ausblick auf das verbesserte Umfeld für Content-Akquisitionen und damit
einhergehend Margensteigerungen sei noch nicht voll berücksichtigt, heißt
es. Das Kursziel laute 13 EUR.
vwd/DJ/9.4.2002/ben/gos/reh
Das wird heute ein Snickers-zock mit dem call - ich bin zäher
klingt das patriotisch Herr Bush?
09.04.2002 09:39
Bush sieht Aufschwung in USA durch steigende Ölpreise gefährdet
NEW YORK (dpa-AFX) - US-Präsident George W. Bush sieht den Aufschwung in den USA durch die steigenden Erdölpreise gefährdet. Die USA seien eine von Erdölexporten unstabiler Länder abhängige Nation, sagte Bush dem "Wall Street Journal" (Dienstagsausgabe). Deshalb sei große Vorsicht bei gewagten Wirtschaftsprognosen geboten. Wenn es durch die von Irak beschlossenen Aussetzung der Ölexporte Probleme gebe, werde er "sämtliche Optionen" in Betracht ziehen, warnte der Präsident zudem. Irak hatte seine Erdölexporte am Montag aus Protest gegen die israelische Militäroffensive im Westjordanland für 30 Tage ausgesetzt. Daraufhin waren die Erdölpreise kräftig in die Höhe geschossen./bt/jes/FP/mur/
Quelle: DPA-AFX
klingt das patriotisch Herr Bush?
09.04.2002 09:39
Bush sieht Aufschwung in USA durch steigende Ölpreise gefährdet
NEW YORK (dpa-AFX) - US-Präsident George W. Bush sieht den Aufschwung in den USA durch die steigenden Erdölpreise gefährdet. Die USA seien eine von Erdölexporten unstabiler Länder abhängige Nation, sagte Bush dem "Wall Street Journal" (Dienstagsausgabe). Deshalb sei große Vorsicht bei gewagten Wirtschaftsprognosen geboten. Wenn es durch die von Irak beschlossenen Aussetzung der Ölexporte Probleme gebe, werde er "sämtliche Optionen" in Betracht ziehen, warnte der Präsident zudem. Irak hatte seine Erdölexporte am Montag aus Protest gegen die israelische Militäroffensive im Westjordanland für 30 Tage ausgesetzt. Daraufhin waren die Erdölpreise kräftig in die Höhe geschossen./bt/jes/FP/mur/
Quelle: DPA-AFX
K SNG 33,74...SOW4 immer noch suspekt...bei DEAG zu feige
gewesen , 4,30 war ein schöner Kaufkurs...
gewesen , 4,30 war ein schöner Kaufkurs...
Dax TH,
call 3 cent runter
*kopfschüttel*
call 3 cent runter
*kopfschüttel*
Na so richtig überzeugend
ist das noch nicht mit dem DAX.
Konte es nicht lassen,
kleine POS SOW4
zu 13,30 rein,
vorsicht, nach wie
vor großer Verkaufsdruck.
ist das noch nicht mit dem DAX.
Konte es nicht lassen,
kleine POS SOW4
zu 13,30 rein,
vorsicht, nach wie
vor großer Verkaufsdruck.
1.Position SOW4 zu 13,10...
@HHcom
Recht hast du
Recht hast du
So, langsam muss ich mich dann verabschieden wegen Krümel, habe paar calls nachgeschoben und gebe mit Minigewinn, halten möchte ich heute nicht, wenn ich weg bin.
happy trades
Grüsse
Senke
happy trades
Grüsse
Senke
"Bush sieht Aufschwung in USA durch steigende Ölpreise gefährdet"
Na wenn das kein Grund für ein Einmarsch ist?!...und wenn die
Altersversorgung der Amis noch crashen sollte,hat er sein
Volk 100%hinter sich!
Was macht denn der Euro???????????????????
Gruß v.
Na wenn das kein Grund für ein Einmarsch ist?!...und wenn die
Altersversorgung der Amis noch crashen sollte,hat er sein
Volk 100%hinter sich!
Was macht denn der Euro???????????????????
Gruß v.
Gebe Puts erst bei Daxstand um cirka 5170 ab,u.wechsle dann das evtl. das Lager!
Gruß v.
Gruß v.
Dax hält sich gut bei dem future
Gruss
L.
Gruss
L.
Bonn - Gute Nachrichten für die Aktionäre der Deutschen Post AG (Kurs/Charts). Das Unternehmen will nach einem guten Geschäftsverlauf im Vorjahr die Dividende um 37 Prozent erhöhen. Die Post-Aktionäre sollen für das vergangene Jahr 37 Cent pro Anteilsschein erhalten, kündigte Post-Chef Klaus Zumwinkel am Montag an.
Scheiss gedaddel
...mal was zum angucken...
Mit einem Kursplus von +2,61% auf 11,39 Euro gehören die Aktien von Kontron mit zu der Liste der bisherigen heutigen Kursgewinner im Nemax 50. Die Aktie steht mehreren Tage direkt unter ihrer Abwärtstrendlinie. Die Indikatoren signalieren bereits einen "Energiestau" unterhalb dieser Trendlinie. Möglicherweise kommt es vor dem Bruch der Abwärtstrendlinie zunächst nochmals zu einem Abrutschen auf den Support bei 10,35 Euro. Sollte es der Aktie gelingen die Abwärtstrendlinie nach oben zu brechen, ergibt sich zunächst ein Kursziel von 13,75 Euro. Dort ist zum einen ein Horizontalwiderstand lokalisiert, zum anderen verläuft dort aktuell die GDL 200
Mit einem Kursplus von +2,61% auf 11,39 Euro gehören die Aktien von Kontron mit zu der Liste der bisherigen heutigen Kursgewinner im Nemax 50. Die Aktie steht mehreren Tage direkt unter ihrer Abwärtstrendlinie. Die Indikatoren signalieren bereits einen "Energiestau" unterhalb dieser Trendlinie. Möglicherweise kommt es vor dem Bruch der Abwärtstrendlinie zunächst nochmals zu einem Abrutschen auf den Support bei 10,35 Euro. Sollte es der Aktie gelingen die Abwärtstrendlinie nach oben zu brechen, ergibt sich zunächst ein Kursziel von 13,75 Euro. Dort ist zum einen ein Horizontalwiderstand lokalisiert, zum anderen verläuft dort aktuell die GDL 200
Nach IBM Warnung hangelte es nur noch von good news!
Kann mich des Gefühls nicht erwehren,daß ein paar Adressen aus dem Markt wollen.
Kann mich des Gefühls nicht erwehren,daß ein paar Adressen aus dem Markt wollen.
Morgen Zusammen
oder besser
Mahlzeit
mfg Ammo
oder besser
Mahlzeit
mfg Ammo
stelle call glatt zu 1,12 KK 1,11,
da ivch weg muss
Gruss
L:
da ivch weg muss
Gruss
L:
hi traderz
welch ein rebound gestern.
hm...ob der patriotisch war?
letrala.warum tradest du noch mit citi OS??
ich nehm,je nach marktlage,turbo/short zertis.sind empfehlenswerter.
die gibts auch auf einzeltitel.
gruß
zitter
welch ein rebound gestern.
hm...ob der patriotisch war?
letrala.warum tradest du noch mit citi OS??
ich nehm,je nach marktlage,turbo/short zertis.sind empfehlenswerter.
die gibts auch auf einzeltitel.
gruß
zitter
Hallo, liebe Börsentalker!
Momentan bin ich wieder `neutral` eingestellt, von den short-Zertis habe ich mich nach den guten Vorgaben gestern erstmal getrennt (EK 5354, VK 5173)
Ich könnte mir zwar gut vorstellen, dass der Daxl die 5000 nochmal küssen wird in der nächsten Zeit... aber man muss ja nicht alles mitmachen.
Stattdessen werde ich mich gemütlich auf die Lauer legen, und mir den ein oder anderen Wert raussuchen, der zur rechten Zeit abgegriffen wird.
In diesem Sinne, wünsch ich allen gute Trades!
NEMAX all share
DAX
Momentan bin ich wieder `neutral` eingestellt, von den short-Zertis habe ich mich nach den guten Vorgaben gestern erstmal getrennt (EK 5354, VK 5173)
Ich könnte mir zwar gut vorstellen, dass der Daxl die 5000 nochmal küssen wird in der nächsten Zeit... aber man muss ja nicht alles mitmachen.
Stattdessen werde ich mich gemütlich auf die Lauer legen, und mir den ein oder anderen Wert raussuchen, der zur rechten Zeit abgegriffen wird.
In diesem Sinne, wünsch ich allen gute Trades!
NEMAX all share
DAX
Mahlzeit
muss mich erst wieder orientieren
muss mich erst wieder orientieren
Guten Tag zusammen,
keiner weiß anscheinend, wo es hingehen soll,
schaun wir mal, was die alten Meister sagen:
Hans Bernecker: Schwieriges Quartal
Mails/Nachrichten vom 09.04.2002, Bernecker & Cie.
--------------------------------------------------------------------------------
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
am 1. April begann das schwierigste Quartal dieses Jahres. Das schrieb ich in der letzten AB. Gestern zeigte IBM, wie das geht. Wer ist der nächste? Es wird in den kommenden 2 - 4 Wochen noch wild hin und her gehen. Unter den 15 am meisten gehandelten Aktien in New York befanden sich gestern 14 aus der Technologie, dazu der NASDAQ TRACKING STOCK. Das ist wohl eindeutig. Es wird wild hin und her gerechnet, aber niemand weiß etwas Genaues. Auf den zweiten Blick sieht zwar alles etwas anders aus, aber der erste Blick macht die Tagesstimmung. IBM mußte einen Umsatzrückgang von 12 % hinnehmen, doch der Gewinn sackte deutlicher ab. Andererseits: Für das ganze Jahr erwartet IBM eine ebenso deutliche Verbesserung, aber die Zahlen für das 1. Quartal sind nicht zu ignorieren. Folge: IBM kippte exakt auf den Kurs zurück, der schon drei Mal (!) die Unterstützung gebildet hatte: 87,50 $ Schlußkurs. Intraday waren es sogar für kurze Zeit 85,35 $, und nun geht es darum: Hält diese Basis? Wenn nicht, hängt auch diese Aktie technisch in der Luft, genauso wie GENERAL ELECTRIC mit 36,40 $ bzw. MICROSOFT mit 54,28 $ im gestrigen Tief, weil alle drei zusammen fast 8 % der amerikanischen Börsenkapitalisierung ausmachen. Immer wieder habe ich darauf hingewiesen: Bevor diese drei keinen wirklich echten Boden haben, hinkt der Markt.
Die Wall Street konkreter: Trotz der beschriebenen Umstände sieht die Markttechnik keineswegs schlecht aus. Advance/Decline gestern 1.737 zu 1.387 am Big Board bzw. 1.910 zu 1.645 an der Nasdaq. New highs/new lows bei 156 zu 42 bzw. 166 zu 73. Das gilt auch für die entsprechenden Volumina und die Tagesschlußkurse, die gesondert gezählt werden. Hier errechnet sich sogar ein steigender Trend für die letzten 10 Tage. Ergo: Die Struktur des Marktes ist in Ordnung, doch die Überraschungen noch nicht zu Ende. Bleiben Sie hart: Kein Investment ohne ganz klaren Zahlenhintergrund. Das wiederhole ich zum x-ten Mal. Indes:
Es gibt einige Branchen/Sektoren, die vor ganz anderem Hintergrund ein äußerst interessantes Investment ermöglichen. Lesen Sie die nächste AB. Denn man kann auch aus Krisen echte Vorteile ziehen.
Nachrichtlich: COMPUTER ASS. legte gestern weitere 4,2 % zu. Ich hatte den Einstieg bei 18 $ empfohlen, inzwischen rd. 21 $ und CA signalisiert einen besseren Abschluß als bisher erwartet, nachdem die Verluste im 4. Geschäftsquartal geringer ausgefallen sind. Kaufbasis bleibt 18/19 $, die Sie bitte als Limit plazieren. Die IBM-Prognose traf gestern EMC und GATEWAY mit minus 2,8 % und 0,85 %. Damit testet EMC das Septembertief exakt und GATEWAY hielt sich knapp unter 6 $. Somit ist der Test des Septembertiefs bei ORACLE ziemlich sicher, wozu noch etwa 1,50 $ fehlen. Ferner:
In der Pharmazeutik wird von der nächsten Fusionswelle geredet. Ich habe alle Empfehlungen zurückgezogen und bleibe dabei. Natürlich tut dies auch etwas weh. Bargeld ist wichtiger, nachdem gestern auch PFIZER auf 37,50 $ zurückfiel.
Frankfurt hat heute „Ex-KIRCH-Tag“. Gestern ging KIRCH in die Insolvenz. Dann kam der Ölpreis bzw. die Irak-Drohung und das war für die Nerven der Börsianer offensichtlich zu viel. Von 30 DAX-Aktien lagen gestern nur zwei im Plus und das waren auch nur 1,9 % für FRESENIUS MEDICAL, die ich unverändert zum Kauf empfehle, und +0,3 % für METRO, ebenfalls in der letzten Woche in der AB empfohlen. Unter die Räder kamen natürlich die Banken wegen KIRCH. Meine Meinung:
Bleiben Sie jetzt ganz cool und rechnen Sie. Nicht die Schlagzeilen und Medienberichte sind entscheidend, sondern was hinter den Kulissen herausgespielt wird und wer daran oder davon profitiert. Krisen dieser Art haben stets etwas Gutes, sogar sehr Gutes. Die PROSIEBEN-Spekulation ist die interessanteste. Natürlich heiß und volatil, aber es war richtig, schon bei 6 E. dabei zu sein. Inzwischen fast 100 % Kursgewinn und nun geht es darum, den nächsten Kaufkurs „zu finden“. Das Ende dieser Story ist noch längst nicht geschrieben. Gleiches gilt für die HYPOVEREINSBANK. Mag sein, daß Angstverkäufe den Kurs auch noch auf 36 E. drücken. In dieser Gegend liegen die Abstauberkurse. Was die DT. POST gestern vorgelegt hat und in Aussicht stellte, entspricht meiner Einschätzung in der AB. Ich bin voll auf der Käuferseite, ohne Sensationen zu erwarten. Das gilt übrigens auch für die DT. BÖRSE, die gestern gleichfalls im Plus schloß.
Was ist jetzt besonders wichtig? In einer Stimmungsbörse entscheidet die Markttechnik. Würden Sie jetzt die 30 DAX-Aktien auf dem Bildschirm durchblättern, so würden Sie für insgesamt 6 oder auch 8 Titel eine Konstellation sehen, die ganz unmittelbar einen neuen Kauf begründet. Wartezeit vielleicht noch zwei Tage. Für weitere 6 bis 9 Titel sieht es ähnlich aus, aber es könnte auch noch 8 Tage dauern. Der Rest sieht indifferent aus und das bedeutet: Da nur vier Titel technisch schlecht aussehen, baut sich im Rest in den kommenden zwei Wochen die neue Kaufbasis auf. Das ist sehr identisch zur Lage der dritten Februarwoche, bevor der Markt rasant ansprang und 18 % im DAX schaffte. Ohne Markttechnik ist das einfach nicht zu sehen. Denn:
Im MDAX lagen gestern 18 Titel im Plus und nur einer über 2,5 % bzw. 3,6 %. Alle anderen dümpelten zwischen plus 1 und minus 2,5 % herum. Einige sogar mit minus 4,2 %, aber bei sehr geringem Umsatz und deshalb nicht aussagefähig. Das erkennen Sie durchgängig an den Umsätzen.
Die Technologietitel wurden gestern von IBM heruntergerissen. Das gefällt mir schon besser. Denn bei EPCOS bietet sich bei 46/47 E. eine erste Tradingchance an. Bei INFINEON um 20/21 E. und für SAP knapp unter 150 E. Sie wissen, wie das läuft: Springt einer an, laufen alle anderen mit und das ist für 10 - 12 % stets gut. Meistens wird davon auch SIEMENS mitgerissen, die übrigens markttechnisch eine äußerst interessante Ausgangslage zeigen, wofür ich leider keine richtige Begründung kenne.
Im Falle THYSSEN-KRUPP war ich gestern zu früh gestartet. Die Kooperation mit den Japanern ist ein kleiner Schritt, der nicht viel bringt. Schade. Aber es läuft weiterhin auf das hinaus, was ich schon mehrfach aus Düsseldorf gemeldet hatte: Ein großer Wurf läßt sich im Thyssen-Hochhaus in Düsseldorf einfach nicht durchsetzen. Die Gründe für Investments bleiben deshalb unverändert, aber mit anderem Denkansatz, wie Sie wissen.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
keiner weiß anscheinend, wo es hingehen soll,
schaun wir mal, was die alten Meister sagen:
Hans Bernecker: Schwieriges Quartal
Mails/Nachrichten vom 09.04.2002, Bernecker & Cie.
--------------------------------------------------------------------------------
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
am 1. April begann das schwierigste Quartal dieses Jahres. Das schrieb ich in der letzten AB. Gestern zeigte IBM, wie das geht. Wer ist der nächste? Es wird in den kommenden 2 - 4 Wochen noch wild hin und her gehen. Unter den 15 am meisten gehandelten Aktien in New York befanden sich gestern 14 aus der Technologie, dazu der NASDAQ TRACKING STOCK. Das ist wohl eindeutig. Es wird wild hin und her gerechnet, aber niemand weiß etwas Genaues. Auf den zweiten Blick sieht zwar alles etwas anders aus, aber der erste Blick macht die Tagesstimmung. IBM mußte einen Umsatzrückgang von 12 % hinnehmen, doch der Gewinn sackte deutlicher ab. Andererseits: Für das ganze Jahr erwartet IBM eine ebenso deutliche Verbesserung, aber die Zahlen für das 1. Quartal sind nicht zu ignorieren. Folge: IBM kippte exakt auf den Kurs zurück, der schon drei Mal (!) die Unterstützung gebildet hatte: 87,50 $ Schlußkurs. Intraday waren es sogar für kurze Zeit 85,35 $, und nun geht es darum: Hält diese Basis? Wenn nicht, hängt auch diese Aktie technisch in der Luft, genauso wie GENERAL ELECTRIC mit 36,40 $ bzw. MICROSOFT mit 54,28 $ im gestrigen Tief, weil alle drei zusammen fast 8 % der amerikanischen Börsenkapitalisierung ausmachen. Immer wieder habe ich darauf hingewiesen: Bevor diese drei keinen wirklich echten Boden haben, hinkt der Markt.
Die Wall Street konkreter: Trotz der beschriebenen Umstände sieht die Markttechnik keineswegs schlecht aus. Advance/Decline gestern 1.737 zu 1.387 am Big Board bzw. 1.910 zu 1.645 an der Nasdaq. New highs/new lows bei 156 zu 42 bzw. 166 zu 73. Das gilt auch für die entsprechenden Volumina und die Tagesschlußkurse, die gesondert gezählt werden. Hier errechnet sich sogar ein steigender Trend für die letzten 10 Tage. Ergo: Die Struktur des Marktes ist in Ordnung, doch die Überraschungen noch nicht zu Ende. Bleiben Sie hart: Kein Investment ohne ganz klaren Zahlenhintergrund. Das wiederhole ich zum x-ten Mal. Indes:
Es gibt einige Branchen/Sektoren, die vor ganz anderem Hintergrund ein äußerst interessantes Investment ermöglichen. Lesen Sie die nächste AB. Denn man kann auch aus Krisen echte Vorteile ziehen.
Nachrichtlich: COMPUTER ASS. legte gestern weitere 4,2 % zu. Ich hatte den Einstieg bei 18 $ empfohlen, inzwischen rd. 21 $ und CA signalisiert einen besseren Abschluß als bisher erwartet, nachdem die Verluste im 4. Geschäftsquartal geringer ausgefallen sind. Kaufbasis bleibt 18/19 $, die Sie bitte als Limit plazieren. Die IBM-Prognose traf gestern EMC und GATEWAY mit minus 2,8 % und 0,85 %. Damit testet EMC das Septembertief exakt und GATEWAY hielt sich knapp unter 6 $. Somit ist der Test des Septembertiefs bei ORACLE ziemlich sicher, wozu noch etwa 1,50 $ fehlen. Ferner:
In der Pharmazeutik wird von der nächsten Fusionswelle geredet. Ich habe alle Empfehlungen zurückgezogen und bleibe dabei. Natürlich tut dies auch etwas weh. Bargeld ist wichtiger, nachdem gestern auch PFIZER auf 37,50 $ zurückfiel.
Frankfurt hat heute „Ex-KIRCH-Tag“. Gestern ging KIRCH in die Insolvenz. Dann kam der Ölpreis bzw. die Irak-Drohung und das war für die Nerven der Börsianer offensichtlich zu viel. Von 30 DAX-Aktien lagen gestern nur zwei im Plus und das waren auch nur 1,9 % für FRESENIUS MEDICAL, die ich unverändert zum Kauf empfehle, und +0,3 % für METRO, ebenfalls in der letzten Woche in der AB empfohlen. Unter die Räder kamen natürlich die Banken wegen KIRCH. Meine Meinung:
Bleiben Sie jetzt ganz cool und rechnen Sie. Nicht die Schlagzeilen und Medienberichte sind entscheidend, sondern was hinter den Kulissen herausgespielt wird und wer daran oder davon profitiert. Krisen dieser Art haben stets etwas Gutes, sogar sehr Gutes. Die PROSIEBEN-Spekulation ist die interessanteste. Natürlich heiß und volatil, aber es war richtig, schon bei 6 E. dabei zu sein. Inzwischen fast 100 % Kursgewinn und nun geht es darum, den nächsten Kaufkurs „zu finden“. Das Ende dieser Story ist noch längst nicht geschrieben. Gleiches gilt für die HYPOVEREINSBANK. Mag sein, daß Angstverkäufe den Kurs auch noch auf 36 E. drücken. In dieser Gegend liegen die Abstauberkurse. Was die DT. POST gestern vorgelegt hat und in Aussicht stellte, entspricht meiner Einschätzung in der AB. Ich bin voll auf der Käuferseite, ohne Sensationen zu erwarten. Das gilt übrigens auch für die DT. BÖRSE, die gestern gleichfalls im Plus schloß.
Was ist jetzt besonders wichtig? In einer Stimmungsbörse entscheidet die Markttechnik. Würden Sie jetzt die 30 DAX-Aktien auf dem Bildschirm durchblättern, so würden Sie für insgesamt 6 oder auch 8 Titel eine Konstellation sehen, die ganz unmittelbar einen neuen Kauf begründet. Wartezeit vielleicht noch zwei Tage. Für weitere 6 bis 9 Titel sieht es ähnlich aus, aber es könnte auch noch 8 Tage dauern. Der Rest sieht indifferent aus und das bedeutet: Da nur vier Titel technisch schlecht aussehen, baut sich im Rest in den kommenden zwei Wochen die neue Kaufbasis auf. Das ist sehr identisch zur Lage der dritten Februarwoche, bevor der Markt rasant ansprang und 18 % im DAX schaffte. Ohne Markttechnik ist das einfach nicht zu sehen. Denn:
Im MDAX lagen gestern 18 Titel im Plus und nur einer über 2,5 % bzw. 3,6 %. Alle anderen dümpelten zwischen plus 1 und minus 2,5 % herum. Einige sogar mit minus 4,2 %, aber bei sehr geringem Umsatz und deshalb nicht aussagefähig. Das erkennen Sie durchgängig an den Umsätzen.
Die Technologietitel wurden gestern von IBM heruntergerissen. Das gefällt mir schon besser. Denn bei EPCOS bietet sich bei 46/47 E. eine erste Tradingchance an. Bei INFINEON um 20/21 E. und für SAP knapp unter 150 E. Sie wissen, wie das läuft: Springt einer an, laufen alle anderen mit und das ist für 10 - 12 % stets gut. Meistens wird davon auch SIEMENS mitgerissen, die übrigens markttechnisch eine äußerst interessante Ausgangslage zeigen, wofür ich leider keine richtige Begründung kenne.
Im Falle THYSSEN-KRUPP war ich gestern zu früh gestartet. Die Kooperation mit den Japanern ist ein kleiner Schritt, der nicht viel bringt. Schade. Aber es läuft weiterhin auf das hinaus, was ich schon mehrfach aus Düsseldorf gemeldet hatte: Ein großer Wurf läßt sich im Thyssen-Hochhaus in Düsseldorf einfach nicht durchsetzen. Die Gründe für Investments bleiben deshalb unverändert, aber mit anderem Denkansatz, wie Sie wissen.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
Nachkauf SOW4 12,60 , Mischkurs jetzt 12,85...soviel
Adrenalin wollte ich heute gar nicht haben...
Adrenalin wollte ich heute gar nicht haben...
Dito highnight, SOW4
hab gerade auch nochmal nachgelegt,
12,30 fse
entgegen jeder Prinzipien, aber denke,
zumindest für heute sollten wir den
Ansatz eines Bodens gefunden haben.
Bei 12,20 baut sich langsam Nachfrage auf.
hab gerade auch nochmal nachgelegt,
12,30 fse
entgegen jeder Prinzipien, aber denke,
zumindest für heute sollten wir den
Ansatz eines Bodens gefunden haben.
Bei 12,20 baut sich langsam Nachfrage auf.
Mahlzeit hhcom
der olle Bernecker sagt mir nix neues - ich entscheide im Moment rein nach 2 Parametern:
charttechnik und mein Marktgefühl, sonst nix!
Ich sehe morgen nachbörslich mit yahoo einen grund, den die Amis an den Haaren herbeiziehen können. Wie gestern gesagt, das manipulierte Theater muss man ja nicht mitmachen - man kann sich auf die Lauer legen und evtl. erste Bestände aufbauen.
Was mir überhaupt nicht gefallen hat, dass wir keine wirlich signifikanten Marken angetestet haben wäre gestern toll gewesen, leider rebound viel zu schnell - sehr schade.
Wird weiterhin Chaosbörse geben, also take care und nehmen wir halt immer paar Pünktchen mit oder schauen einfach zu.
Ich rechne jedoch wirklich mit einem guten Puterzock heute nochmal - mein Idealeinsteig wäre so 2,80. Mal sehen, ob es klappt, aber nicht für lange und dann schneller Wechsel.
Wer keine Haarezubergestehtrades mag, abwarten und paar Daxperlen fischen
happy trades
Grüsse
Senke
der olle Bernecker sagt mir nix neues - ich entscheide im Moment rein nach 2 Parametern:
charttechnik und mein Marktgefühl, sonst nix!
Ich sehe morgen nachbörslich mit yahoo einen grund, den die Amis an den Haaren herbeiziehen können. Wie gestern gesagt, das manipulierte Theater muss man ja nicht mitmachen - man kann sich auf die Lauer legen und evtl. erste Bestände aufbauen.
Was mir überhaupt nicht gefallen hat, dass wir keine wirlich signifikanten Marken angetestet haben wäre gestern toll gewesen, leider rebound viel zu schnell - sehr schade.
Wird weiterhin Chaosbörse geben, also take care und nehmen wir halt immer paar Pünktchen mit oder schauen einfach zu.
Ich rechne jedoch wirklich mit einem guten Puterzock heute nochmal - mein Idealeinsteig wäre so 2,80. Mal sehen, ob es klappt, aber nicht für lange und dann schneller Wechsel.
Wer keine Haarezubergestehtrades mag, abwarten und paar Daxperlen fischen
happy trades
Grüsse
Senke
MLP will im Private Banking bis 2010 Marktanteil von 10 Prozent
Frankfurt (vwd) - Die MLP AG, Heidelberg, will ihre noch kleine Position
im Private Banking in den kommenden Jahren stark ausbauen. MLP baue hier
eine Bastion auf, deren positive Ergebnisse sich bereits in den nächsten
drei Jahren deutlich zeigen dürften, sagte der Vorstandsvorsitzende Bernhard
Termühlen auf der Bilanzpressekonferenz am Dienstag in Frankfurt. Im
Geschäft mit den sehr vermögenden Privatkunden, die auf 400.000 Haushalte in
Deutschland geschätzt werden, habe MLP bislang einen Anteil von einem
Prozent mit einem verwalteten Vermögen von 300 Mio EUR.
Bis 2010 soll der Marktanteil über Kooperationen mit Banken und dem
Aufbau eines entsprechenden Mitarbeiterstamms auf zehn Prozent zunehmen. Wie
Termühlen ausführte, ist dieser Markt zersplittert und weise keine
ausgeprägte Wettbewerbssituation auf. Deshalb werde es auch keinen Kampf um
Marktanteile geben. Der Vorstandsvorsitzende bekräftigte zudem die
Internationalisierungsstrategie des Finanzdienstleisters als Vorbereitung
künftigen Wachstums. So soll noch im laufenden Jahr das Geschäft in
Frankreich aufgenommen werden, gefolgt vom Markteintritt in Italien. Für
2005 sei ein vorsichtiger Einstieg in den US-Markt geplant, wurde betont.
Naturgemäß sei das Wachstum in den noch relativ jungen
Auslandsgesellschaften (Österreich, Schweiz, Niederlande, Spanien,
Großbritannien) mit rund 60 Prozent stärker als im Inland, meinte Termühlen.
Dennoch dürfte das organische Wachstum in Deutschland in den kommenden
Jahren stark genug sein, so dass vom Ausland noch kein signifikanter
Umsatzbeitrag zu erwarten sei. Bis 2010 solle der Auslandsumsatz rund 25
Prozent zu den Konzernerlösen beitragen, hieß es weiter. +++ Eddy Holetic
vwd/9.4.2002/eh/bb
09.04.2002 - 13:23 Uhr
Frankfurt (vwd) - Die MLP AG, Heidelberg, will ihre noch kleine Position
im Private Banking in den kommenden Jahren stark ausbauen. MLP baue hier
eine Bastion auf, deren positive Ergebnisse sich bereits in den nächsten
drei Jahren deutlich zeigen dürften, sagte der Vorstandsvorsitzende Bernhard
Termühlen auf der Bilanzpressekonferenz am Dienstag in Frankfurt. Im
Geschäft mit den sehr vermögenden Privatkunden, die auf 400.000 Haushalte in
Deutschland geschätzt werden, habe MLP bislang einen Anteil von einem
Prozent mit einem verwalteten Vermögen von 300 Mio EUR.
Bis 2010 soll der Marktanteil über Kooperationen mit Banken und dem
Aufbau eines entsprechenden Mitarbeiterstamms auf zehn Prozent zunehmen. Wie
Termühlen ausführte, ist dieser Markt zersplittert und weise keine
ausgeprägte Wettbewerbssituation auf. Deshalb werde es auch keinen Kampf um
Marktanteile geben. Der Vorstandsvorsitzende bekräftigte zudem die
Internationalisierungsstrategie des Finanzdienstleisters als Vorbereitung
künftigen Wachstums. So soll noch im laufenden Jahr das Geschäft in
Frankreich aufgenommen werden, gefolgt vom Markteintritt in Italien. Für
2005 sei ein vorsichtiger Einstieg in den US-Markt geplant, wurde betont.
Naturgemäß sei das Wachstum in den noch relativ jungen
Auslandsgesellschaften (Österreich, Schweiz, Niederlande, Spanien,
Großbritannien) mit rund 60 Prozent stärker als im Inland, meinte Termühlen.
Dennoch dürfte das organische Wachstum in Deutschland in den kommenden
Jahren stark genug sein, so dass vom Ausland noch kein signifikanter
Umsatzbeitrag zu erwarten sei. Bis 2010 solle der Auslandsumsatz rund 25
Prozent zu den Konzernerlösen beitragen, hieß es weiter. +++ Eddy Holetic
vwd/9.4.2002/eh/bb
09.04.2002 - 13:23 Uhr
@hhcom
lange geb ich mir das aber nicht mehr...ich hab das Gefühl die geht noch unter 12...das ist bis jetzt der dickste Verlust den ich dieses Jahr hatte...werde evtl. nochmal
nachladen mit ner grossen Position und dann schauen dass
ich irgendwie halbwegs passabel rauskomme...
lange geb ich mir das aber nicht mehr...ich hab das Gefühl die geht noch unter 12...das ist bis jetzt der dickste Verlust den ich dieses Jahr hatte...werde evtl. nochmal
nachladen mit ner grossen Position und dann schauen dass
ich irgendwie halbwegs passabel rauskomme...
@ highnight
Leide mit Dir, aber 1 NK reicht,
gerade bei SOW hatten wir das nun
schon ein paar Mal, allerdings auf
höherem Niveau, auf einmal wollten
sie alle wieder haben
Hallo senke,
ja, ja, chaos überall,
DAX gefällt mir immer weniger,
diese unmotivierten ups.
Vörbörse:
Leide mit Dir, aber 1 NK reicht,
gerade bei SOW hatten wir das nun
schon ein paar Mal, allerdings auf
höherem Niveau, auf einmal wollten
sie alle wieder haben
Hallo senke,
ja, ja, chaos überall,
DAX gefällt mir immer weniger,
diese unmotivierten ups.
Vörbörse:
@hhcom
bin jetzt komplett raus bei 12,30 , lieber ein Ende mit
Schrecken als...du weisst schon...da ist unglaublicher Druck
drauf und das sind verdammt nochmal nicht nur Shorties...
good luck
Highnight
bin jetzt komplett raus bei 12,30 , lieber ein Ende mit
Schrecken als...du weisst schon...da ist unglaublicher Druck
drauf und das sind verdammt nochmal nicht nur Shorties...
good luck
Highnight
@highnight
Hast recht, das sind natürlich nicht nur shorties,
die sorgen aber dafür, daß alle anderen nasse Hosen
bekommen, das Prinzip ist doch immer das gleiche.
News-Informer Quick Search
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 09.04.2002, 14:40
NASDAQ Ausblick: Fester erwartet - Compaq und Microsoft im Mittelpunkt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige NASDAQ dürfte am Dienstag auf Grund mehrerer positiver Geschäftsausblicke von Unternehmen mit leichten Kursgewinnen starten. Zudem könnte der Markt von einem positiven Analystenkommentar zum weltgrößten Software-Hersteller und Index-Schwergewicht Microsoft gestützt werden. Der NASDAQ-Future kletterte bis 14.20 Uhr um 7,50 Zähler auf 1.410,50 Punkte.
Am Montag hatte die reduzierte Gewinnerwartung des Computer-Herstellers IBM auch die Titel der NASDAQ belastet. Der NASDAQ-Composite-Index kletterte um 0,89 Prozent auf 1.785,87 Zähler, der NASDAQ-100-Index um 1,18 Prozent auf 1.392,96 Zähler.
Nach oben könnte das Kursbarometer für den weltweit zweitgrößten PC-Hersteller Compaq Computer Corp. zeigen. Der Konzern veröffentlichte am Montag nach Börsenschluss einen positiven Geschäftsausblick für das erste Quartal. Demnach soll der Gewinn die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten treffen oder sogar übersteigen.
Die Investmentbank Lehman Brothers erwartet bei Microsoft Corp. , dass der Konzern die Erwartungen beim Gewinn je Aktie und beim Umsatz im dritten Quartal erfüllt oder sogar leicht übertrifft. Allerdings rechnen die Analysten auch damit, dass Microsoft bei seinen vorsichtigen Prognosen für das Wachstum des PC-Marktes bleibt.
Andere Unternehmen überraschten wie Compaq mit positiven Ausblicken. Der Halbleiter-Hersteller Microchip Technology Inc. will seine eigenen Prognosen für das vierte Quartal schlagen, der Software-Produzent JDAS Software Group die der Analysten für das erste Quartal.
Dagegen wird die Software-Gruppe Citrix Systems Inc. ihr ersten Quartal voraussichtlich schwächer als erwartet abschließen./rw/tw
Das war ja eben ein gründlicher Angriff auf
die Futures DAX und NAS - Nachrchten hab ich
keine gefunden.
Hast recht, das sind natürlich nicht nur shorties,
die sorgen aber dafür, daß alle anderen nasse Hosen
bekommen, das Prinzip ist doch immer das gleiche.
News-Informer Quick Search
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 09.04.2002, 14:40
NASDAQ Ausblick: Fester erwartet - Compaq und Microsoft im Mittelpunkt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige NASDAQ dürfte am Dienstag auf Grund mehrerer positiver Geschäftsausblicke von Unternehmen mit leichten Kursgewinnen starten. Zudem könnte der Markt von einem positiven Analystenkommentar zum weltgrößten Software-Hersteller und Index-Schwergewicht Microsoft gestützt werden. Der NASDAQ-Future kletterte bis 14.20 Uhr um 7,50 Zähler auf 1.410,50 Punkte.
Am Montag hatte die reduzierte Gewinnerwartung des Computer-Herstellers IBM auch die Titel der NASDAQ belastet. Der NASDAQ-Composite-Index kletterte um 0,89 Prozent auf 1.785,87 Zähler, der NASDAQ-100-Index um 1,18 Prozent auf 1.392,96 Zähler.
Nach oben könnte das Kursbarometer für den weltweit zweitgrößten PC-Hersteller Compaq Computer Corp. zeigen. Der Konzern veröffentlichte am Montag nach Börsenschluss einen positiven Geschäftsausblick für das erste Quartal. Demnach soll der Gewinn die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten treffen oder sogar übersteigen.
Die Investmentbank Lehman Brothers erwartet bei Microsoft Corp. , dass der Konzern die Erwartungen beim Gewinn je Aktie und beim Umsatz im dritten Quartal erfüllt oder sogar leicht übertrifft. Allerdings rechnen die Analysten auch damit, dass Microsoft bei seinen vorsichtigen Prognosen für das Wachstum des PC-Marktes bleibt.
Andere Unternehmen überraschten wie Compaq mit positiven Ausblicken. Der Halbleiter-Hersteller Microchip Technology Inc. will seine eigenen Prognosen für das vierte Quartal schlagen, der Software-Produzent JDAS Software Group die der Analysten für das erste Quartal.
Dagegen wird die Software-Gruppe Citrix Systems Inc. ihr ersten Quartal voraussichtlich schwächer als erwartet abschließen./rw/tw
Das war ja eben ein gründlicher Angriff auf
die Futures DAX und NAS - Nachrchten hab ich
keine gefunden.
warum ist SOFTWARE AG so günstig geworden??
@hhcom
laut Nogger-Thread Nortel-Gewinnwarnung...deshalb der Knick.
laut Nogger-Thread Nortel-Gewinnwarnung...deshalb der Knick.
sind wir doch von NORTEL gewohnt
Ach so, ich dachte schon, was schlimmes:
Datum: 09.04. 15:04
Nortel mit Umsatzwarnung
Nortel Networks hat heute vorbörslich eine Umsatzwarnung ausgesprochen. Demnach erwarte das Unternehmen niedrigere Umsätze für das erste Quartal als bisher angenommen. Als Wert nennt das Unternehmen einen Umsatz von rund 2,9 Mrd. US-Dollar. Analysten waren bisher von einem Umsatz von 3,01 Mrd. US-Dollar ausgegangen. Das Unternehmen begründet die Kürzung der Prognosen mit der weiteren Investitionszurückhaltung vieler Kunden.Der Pro-Forma-Verlust werde bei -14 cents je Aktie liegen.
© Godmode-Trader.de
Datum: 09.04. 15:04
Nortel mit Umsatzwarnung
Nortel Networks hat heute vorbörslich eine Umsatzwarnung ausgesprochen. Demnach erwarte das Unternehmen niedrigere Umsätze für das erste Quartal als bisher angenommen. Als Wert nennt das Unternehmen einen Umsatz von rund 2,9 Mrd. US-Dollar. Analysten waren bisher von einem Umsatz von 3,01 Mrd. US-Dollar ausgegangen. Das Unternehmen begründet die Kürzung der Prognosen mit der weiteren Investitionszurückhaltung vieler Kunden.Der Pro-Forma-Verlust werde bei -14 cents je Aktie liegen.
© Godmode-Trader.de
Ich habe heute leider ein privates schlechtes timing mit meinen Terminen, bin immer paar Minuten zu spät zurück - schade, den Gewinnwarnungsputer hätte ich gerne mitgenommen.
Gehe bisschen raus, das tut weh
Gehe bisschen raus, das tut weh
Dienstag 9. April 2002, 14:23 Uhr
Iran zur Unterbrechung von Ölexporten an Freunde Israels bereit
Teheran (Reuters) - Iran ist nach Worten von Parlamentspräsident Mehdi Karrubi zur Unterbrechung seiner Ölexporte an Staaten bereit, die Israel unterstützen. Ein solches Embargo werde aber nur in Kraft treten, wenn andere Nationen dies auch täten, sagte Karrubi am Dienstag der amtlichen Nachrichtenagentur Irna anlässlich einer Demonstration von Parlamentariern vor der palästinensischen Vertretung in Teheran. Karrubi, enger Vertrauter des iranischen Präsidenten Mohhammad Chatami, ging nicht direkt auf die Entscheidung des Nachbarstaats Irak vom Montag ein. Der frühere Kriegsgegner Irans hatte am Vortag entschieden, seine Ölexporte insgesamt für einen Monat zu unterbrechen.
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Iran zur Unterbrechung von Ölexporten an Freunde Israels bereit
Teheran (Reuters) - Iran ist nach Worten von Parlamentspräsident Mehdi Karrubi zur Unterbrechung seiner Ölexporte an Staaten bereit, die Israel unterstützen. Ein solches Embargo werde aber nur in Kraft treten, wenn andere Nationen dies auch täten, sagte Karrubi am Dienstag der amtlichen Nachrichtenagentur Irna anlässlich einer Demonstration von Parlamentariern vor der palästinensischen Vertretung in Teheran. Karrubi, enger Vertrauter des iranischen Präsidenten Mohhammad Chatami, ging nicht direkt auf die Entscheidung des Nachbarstaats Irak vom Montag ein. Der frühere Kriegsgegner Irans hatte am Vortag entschieden, seine Ölexporte insgesamt für einen Monat zu unterbrechen.
__________________
Na, cash haben die ja :
INTERVIEW:
Highlight will gestärkt aus Konsolidierung der Medien hervorgehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierte Highlight Communications AG will durch den Kauf von Filmbibliotheken gestärkt aus der aktuellen Krise der Medienunternehmen hervorgehen. "Wir werden Bibliotheken kaufen - aber nur wenn es sich rechnet", sagte Highlight-Finanzvorstand Ingo Mantzke der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX am Dienstag. Komplette Firmen will der Rechtevermarkter aus der Schweiz allerdings nicht übernehmen.
Der Finanzchef sieht den Vermarkter der UEFA Fußball Champions League für die Konsolidierung gut platziert: Ein mit 90 Millionen Euro gefülltes Bankkonto, einen weiteren Überschuss aus dem operativen Geschäft und Kredite in Höhe von 45 Millionen Euro seien die Mittel, die der Medienkonzern "bei Gelegenheit mit Weitblick einsetzen" will.
Die von den potenziellen Verkäufern geforderten Preise für Filmbibliotheken seien derzeit noch deutlich zu hoch, sagte Mantzke. Aktuell laufende Verhandlungen hätten gezeigt, dass sich die Unternehmen und die Banken noch nicht von den überzogenen Produktionspreisen verabschiedet haben. "Die in den Bilanzen ausgewiesenen Wertefür die Filmrechte sind derzeit nicht einmal mehr zu 50 Prozent zu erzielen", sagte Mantzke.
INTERVIEW:
Highlight will gestärkt aus Konsolidierung der Medien hervorgehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierte Highlight Communications AG will durch den Kauf von Filmbibliotheken gestärkt aus der aktuellen Krise der Medienunternehmen hervorgehen. "Wir werden Bibliotheken kaufen - aber nur wenn es sich rechnet", sagte Highlight-Finanzvorstand Ingo Mantzke der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX am Dienstag. Komplette Firmen will der Rechtevermarkter aus der Schweiz allerdings nicht übernehmen.
Der Finanzchef sieht den Vermarkter der UEFA Fußball Champions League für die Konsolidierung gut platziert: Ein mit 90 Millionen Euro gefülltes Bankkonto, einen weiteren Überschuss aus dem operativen Geschäft und Kredite in Höhe von 45 Millionen Euro seien die Mittel, die der Medienkonzern "bei Gelegenheit mit Weitblick einsetzen" will.
Die von den potenziellen Verkäufern geforderten Preise für Filmbibliotheken seien derzeit noch deutlich zu hoch, sagte Mantzke. Aktuell laufende Verhandlungen hätten gezeigt, dass sich die Unternehmen und die Banken noch nicht von den überzogenen Produktionspreisen verabschiedet haben. "Die in den Bilanzen ausgewiesenen Wertefür die Filmrechte sind derzeit nicht einmal mehr zu 50 Prozent zu erzielen", sagte Mantzke.
die Märkte sind ja etwas am rotieren...
mist... hier das aktuelle Bild
NORTEL +6%
olla
olla
V Amazon 16,50 , K 16,30...Minitrostpflaster für SOW4...
Datum: 09.04. 16:19 Put/Call - Ratio fällt deutlich
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen steht aktuell bei 0,52 und zeigt eine deutliche Zunehme des bullischen Sentiments.
Die Ratio zieht aber gegenüber den Tagestiefs wieder deutlich an und ist somit nicht mehr als Kontraindikator zu sehen.
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen steht aktuell bei 0,52 und zeigt eine deutliche Zunehme des bullischen Sentiments.
Die Ratio zieht aber gegenüber den Tagestiefs wieder deutlich an und ist somit nicht mehr als Kontraindikator zu sehen.
So die amis noch bisschen daddeln lassen und dann call laden - riskant!!!!
happy trades
Grüsse
Senke
happy trades
Grüsse
Senke
Hi Senke, habe heute wohl wieder nix verpaßt, komme meinem einem Ziel aber immer näher
Gruß
buy
Gruß
buy
Hi buy - sagte ich doch - viel Glück
na call - bibber - ob ich das wage????
na call - bibber - ob ich das wage????
uiui wir testen die 5150 gleich
Hi Senke
bin auch am Überlegen Call nachzuladen.
Morgen ist Yahoo tag
mfg Ammo
bin auch am Überlegen Call nachzuladen.
Morgen ist Yahoo tag
mfg Ammo
So Puter raus!War echt nervlich!Na ja 0,10c. waren doch noch
drinne!
So jetzt mal eine kleine pos. Call !Biber,biber...
Gruß v.
drinne!
So jetzt mal eine kleine pos. Call !Biber,biber...
Gruß v.
@Vorurteil
gratuliere, Du hast heute den Zeitvorteil - leider immer wieder weg und dann zu spät dran - aber morgen habe ich zeit, da greife ich ein!
Da verliert man auch die Übersicht, deshalb mache ich jetzt nichts - ist ja auch kaum noch Umsatz.
Grüsse
Senke
gratuliere, Du hast heute den Zeitvorteil - leider immer wieder weg und dann zu spät dran - aber morgen habe ich zeit, da greife ich ein!
Da verliert man auch die Übersicht, deshalb mache ich jetzt nichts - ist ja auch kaum noch Umsatz.
Grüsse
Senke
Jetzt bin ich lustlos wie die Amis. Habe den neuen Thread eröffnet!
Ich erwarte nichts tolles von den Amis und bleibe cash über Nacht.
Einen schönen Abend zusammen und Glückwunsch allen Mutigen, die heute verdient haben!
Grüsse
Senke
Ich erwarte nichts tolles von den Amis und bleibe cash über Nacht.
Einen schönen Abend zusammen und Glückwunsch allen Mutigen, die heute verdient haben!
Grüsse
Senke
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18 | ||
18 | ||
18 | ||
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