DIENSTAG 23. APRIL ::::: DIE ENTSCHEIDUNG ::::: NEMAX/GER. MARKT !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.04.02 22:05:40 von
neuester Beitrag 24.04.02 13:15:16 von
neuester Beitrag 24.04.02 13:15:16 von
Beiträge: 58
ID: 579.033
ID: 579.033
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.383
Gesamt: 2.383
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 17:51 | 6642 | |
vor 1 Stunde | 5336 | |
vor 1 Stunde | 5256 | |
heute 17:54 | 4283 | |
vor 1 Stunde | 4239 | |
heute 18:18 | 3049 | |
vor 1 Stunde | 1986 | |
heute 15:56 | 1682 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.769,75 | +0,27 | 143 | |||
2. | 3. | 0,2120 | +0,95 | 111 | |||
3. | Neu! | 8,2010 | +95,33 | 100 | |||
4. | 4. | 156,52 | -2,27 | 100 | |||
5. | 2. | 0,2660 | -14,19 | 56 | |||
6. | 14. | 5,7560 | -2,14 | 53 | |||
7. | 5. | 2,3605 | -7,99 | 50 | |||
8. | 7. | 6,8180 | +2,65 | 49 |
Am Dienstag entscheidet sich endgültig ob LBC am neuen Markt verbleibt oder nicht.
Dies wird gewiß auch mit einer Adhoc publiziert.
Dies wird gewiß auch mit einer Adhoc publiziert.
Auf der FAQ Seite von LBC gefunden.
............Das Gericht hat eine endgültige Entscheidung für den 23. April angekündigt.
............Das Gericht hat eine endgültige Entscheidung für den 23. April angekündigt.
@ F der letzte 50`er
Mein Gott keiner vekauft kalten Kaffe so schlecht wie Du
Mein Gott keiner vekauft kalten Kaffe so schlecht wie Du
Flaute im Einzelhandel
Umsatzeinbruch bei Karstadt-Quelle
Europas größter Warenhauskonzern Karstadt-Quelle hat wegen der Flaute im deutschen Einzelhandel nach Angaben aus Unternehmenskreisen einen deutlichen Umsatzeinbruch im ersten Quartal 2002 verzeichnet. Um die Kosten zu senken, kündigte das Handelshaus am Freitag die Halbierung freiwilliger Zulagen an die Mitarbeiter an.
WiWo/ap/rtr ESSEN. „Die Umsätze sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich schlechter“, hieß es in Essen. Ein Unternehmenssprecher sagte: „Wir koppeln uns mit unseren Bereichen nicht vom allgemeinen Trend im deutschen Handel ab.“ Vor knapp zwei Wochen hatte der Handelsverband HDE einen Umsatzrückgang zwischen drei und vier Prozent im ersten Quartal für die Branche prognostiziert. Karstadt wird die Zahlen für Januar bis März 2002 am 22. Mai vorlegen. Im Vorjahr stagnierten die bereinigten Quartalserlöse des Essener Handelsriesen und legten nur durch die Konsolidierung der zugekauften Textilkette SinnLeffers zu.
Handel erwartet allgemein schwaches erstes Quartal
Der erwartete Umsatzrückgang im ersten Quartal werde auch im Gesamtjahr nicht wettgemacht werden können, hatte HDE-Sprecher Hubertus Pellengahr jüngst gesagt. Angesichts dieser Perspektive erwartet der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels, dass in diesem Jahr 15.000 Geschäfte schließen und damit rund 50.000 Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren könnten. Die angekündigte Halbierung der gesamten freiwilligen Zusatzleistungen sichert nach Angaben von Karstadt Arbeitsplätze.
„Für das Karstadt-Management sind die jetzt beschlossenen Maßnahmen eine wichtige Voraussetzung, weitere Personalanpassungen nach Möglichkeit begrenzen zu können“, teilte das Handelshaus mit. Nur wenn sich das Geschäft wieder entscheidend verbessere, würden wieder Sonderzuwendungen fließen. Im Vorjahr hatte der Konzern bereits 4.700 Stellen abgebaut. Der Konzernbetriebsrat sei über die Sparpläne informiert worden, sagte ein Unternehmenssprecher. Er wollte das Gesamtvolumen der Maßnahmen nicht beziffern.
Kürzungen betreffen nur Warenhaus-Bereich
Die Kürzungen betreffen die 60.000 Beschäftigten im Warenhausbereich des Konzern. „Im Versandhandel mit Quelle und Neckermann gibt es solche Regelungen nicht“, sagte der Sprecher. Gestrichen würden die im Handel vielfach vereinbarten „Sachzuwendungen“, die am Jahresende gezahlt werden. Die Höhe dieser Zulagen schwanke je nach Familienstand und Kinderzahl des Mitarbeiters zwischen 200 und 300 Euro, sagte der Sprecher.
Rein rechnerisch ergäbe sich für das Gesamtjahr ein Volumen von etwa 15 Millionen Euro und somit eine theoretisch mögliche Ersparnis von etwa 7,5 Millionen Euro allein bei diesem Posten. Ganz wegfallen sollen die Prämien, die das Unternehmen den Mitarbeitern bisher bei Heirat oder Geburt zahlt. Auch bei den Kantinenzuschüssen wolle Karstadt-Quelle künftig sparen. Sollte sich im Jahresverlauf der Trend im Einzelhandel entscheidend verbessern, beabsichtige das Unternehmen, den Mitarbeitern eine Sonderzuwendung zu gewähren. Diese soll sich am Erreichen konkreter Umsatzziele bemessen, hieß es in einer Firmenmitteilung.
HANDELSBLATT, Freitag, 19. April 2002, 13:28 Uhr
Umsatzeinbruch bei Karstadt-Quelle
Europas größter Warenhauskonzern Karstadt-Quelle hat wegen der Flaute im deutschen Einzelhandel nach Angaben aus Unternehmenskreisen einen deutlichen Umsatzeinbruch im ersten Quartal 2002 verzeichnet. Um die Kosten zu senken, kündigte das Handelshaus am Freitag die Halbierung freiwilliger Zulagen an die Mitarbeiter an.
WiWo/ap/rtr ESSEN. „Die Umsätze sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich schlechter“, hieß es in Essen. Ein Unternehmenssprecher sagte: „Wir koppeln uns mit unseren Bereichen nicht vom allgemeinen Trend im deutschen Handel ab.“ Vor knapp zwei Wochen hatte der Handelsverband HDE einen Umsatzrückgang zwischen drei und vier Prozent im ersten Quartal für die Branche prognostiziert. Karstadt wird die Zahlen für Januar bis März 2002 am 22. Mai vorlegen. Im Vorjahr stagnierten die bereinigten Quartalserlöse des Essener Handelsriesen und legten nur durch die Konsolidierung der zugekauften Textilkette SinnLeffers zu.
Handel erwartet allgemein schwaches erstes Quartal
Der erwartete Umsatzrückgang im ersten Quartal werde auch im Gesamtjahr nicht wettgemacht werden können, hatte HDE-Sprecher Hubertus Pellengahr jüngst gesagt. Angesichts dieser Perspektive erwartet der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels, dass in diesem Jahr 15.000 Geschäfte schließen und damit rund 50.000 Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren könnten. Die angekündigte Halbierung der gesamten freiwilligen Zusatzleistungen sichert nach Angaben von Karstadt Arbeitsplätze.
„Für das Karstadt-Management sind die jetzt beschlossenen Maßnahmen eine wichtige Voraussetzung, weitere Personalanpassungen nach Möglichkeit begrenzen zu können“, teilte das Handelshaus mit. Nur wenn sich das Geschäft wieder entscheidend verbessere, würden wieder Sonderzuwendungen fließen. Im Vorjahr hatte der Konzern bereits 4.700 Stellen abgebaut. Der Konzernbetriebsrat sei über die Sparpläne informiert worden, sagte ein Unternehmenssprecher. Er wollte das Gesamtvolumen der Maßnahmen nicht beziffern.
Kürzungen betreffen nur Warenhaus-Bereich
Die Kürzungen betreffen die 60.000 Beschäftigten im Warenhausbereich des Konzern. „Im Versandhandel mit Quelle und Neckermann gibt es solche Regelungen nicht“, sagte der Sprecher. Gestrichen würden die im Handel vielfach vereinbarten „Sachzuwendungen“, die am Jahresende gezahlt werden. Die Höhe dieser Zulagen schwanke je nach Familienstand und Kinderzahl des Mitarbeiters zwischen 200 und 300 Euro, sagte der Sprecher.
Rein rechnerisch ergäbe sich für das Gesamtjahr ein Volumen von etwa 15 Millionen Euro und somit eine theoretisch mögliche Ersparnis von etwa 7,5 Millionen Euro allein bei diesem Posten. Ganz wegfallen sollen die Prämien, die das Unternehmen den Mitarbeitern bisher bei Heirat oder Geburt zahlt. Auch bei den Kantinenzuschüssen wolle Karstadt-Quelle künftig sparen. Sollte sich im Jahresverlauf der Trend im Einzelhandel entscheidend verbessern, beabsichtige das Unternehmen, den Mitarbeitern eine Sonderzuwendung zu gewähren. Diese soll sich am Erreichen konkreter Umsatzziele bemessen, hieß es in einer Firmenmitteilung.
HANDELSBLATT, Freitag, 19. April 2002, 13:28 Uhr
19.04.2002 13:22 Uhr: Blitzmeinung von Henrietta Rumberger
Karstadt sendet Schockwellen aus
Damit ist bei Karstadt-Quelle ein Kursabschlag schon vorprogrammiert. Wie es aus Unternehmenskreisen heißt, liegen die Umsatzzahlen für das erste Quartal 2002 beim Handelskonzern erheblich unter dem Vorjahreswert. Um Arbeitsplätze zu sichern, kündigte der Konzern an, freiwillige Zusatzleistungen um die Hälfte kürzen zu wollen. Zwar jammert der Einzelhandel seit Jahren über ein schlechtes Klima, aber mit diesem Schritt wird deutlich, dass die Lage wirklich ernst zu sein scheint. Die Karstadt-Nachricht wird auch an Konkurrenten wie Metro nicht spurlos vorüber gehen
Karstadt sendet Schockwellen aus
Damit ist bei Karstadt-Quelle ein Kursabschlag schon vorprogrammiert. Wie es aus Unternehmenskreisen heißt, liegen die Umsatzzahlen für das erste Quartal 2002 beim Handelskonzern erheblich unter dem Vorjahreswert. Um Arbeitsplätze zu sichern, kündigte der Konzern an, freiwillige Zusatzleistungen um die Hälfte kürzen zu wollen. Zwar jammert der Einzelhandel seit Jahren über ein schlechtes Klima, aber mit diesem Schritt wird deutlich, dass die Lage wirklich ernst zu sein scheint. Die Karstadt-Nachricht wird auch an Konkurrenten wie Metro nicht spurlos vorüber gehen
Hochtief wird eine leckere Braut
Anhaltender Aufwärtstrend bei Hochtief: Nach einer starken Kursentwicklung in den vergangenen Wochen setzt die Aktie beständig neue Jahreshochs. Der Titel kletterte am Freitag wieder zeitweise um fast neun Prozent. Der Grund liegt offenbar nicht in der Analysten-Konferenz der vergangenen Woche, der Ausblick auf das weitere Geschäft war zu verhalten. Statt dessen beflügeln die Hoffnungen auf einen Abverkauf durch RWE. Hochtief wird hübsch geschmückt, der Preis steigt.
Anhaltender Aufwärtstrend bei Hochtief: Nach einer starken Kursentwicklung in den vergangenen Wochen setzt die Aktie beständig neue Jahreshochs. Der Titel kletterte am Freitag wieder zeitweise um fast neun Prozent. Der Grund liegt offenbar nicht in der Analysten-Konferenz der vergangenen Woche, der Ausblick auf das weitere Geschäft war zu verhalten. Statt dessen beflügeln die Hoffnungen auf einen Abverkauf durch RWE. Hochtief wird hübsch geschmückt, der Preis steigt.
Oberlandesgericht äußert Zweifel an Penny-Stock-Regeln
Frankfurt, 09. Apr (Reuters) - Das Oberlandesgericht Frankfurt hat im Streit um den Ausschluss so genannter Penny-Stock-Werte vom Neuen Markt grundsätzliche rechtliche Bedenken gegen die einseitige Regelwerksänderung durch die Deutsche Börse geäußert.
"Wir tendieren dazu, anzunehmen, dass die Kläger einen Anspruch auf Unterlassung des Ausschlusses haben", sagte der Vorsitzende Richter des fünften Zivilsenats beim Oberlandesgericht Frankfurt, Wilfried Müller-Fuchs, am Dienstag in der Verhandlung zum Eilantrag von sechs Firmen gegen den Aussschluss vom Wachstumssegment. Die niedrige Bewertung der Firmen alleine sei keine ausreichende Begründung für die einseitige Änderung des zum 1. Oktober 2001 in Kraft getretenen Regelwerks durch die Börse, begründete der Richter. Die Entscheidung soll am 23. April bekannt gegeben werden.
Die Aussagen des Richters deuteten darauf hin, dass den betroffenen Unternehmen der beantragte Aufschub in zweiter Instanz gewährt wird. Das Landgericht Frankfurt hatte die Eilanträge auf eine Fristverlängerung bei der Anwendung des neuen Regelwerks Ende 2001 noch abgewiesen. Fünf der sechs klagenden Gesellschaften wurde der Ausschluss vom Neuen Markt zum 27. April bereits angekündigt. Dabei handelt es sich um NSE Software, LetsBuyIt.com, InfoGenie, e.multi Digitale Dienste und GfN. Zu den Klägern gesellte sich am Dienstag noch die Firma Wizcom. Zum 27. April soll zudem Fortunecity ausgeschlossen werden. Im Mittelpunkt des Erörterungstermins am Dienstag stand die grundsätzliche Diskussion darüber, ob die einseitige Regelwerksänderung durch die Börse rechtens war. Die anwesenden Firmenvertreter übten Kritik an den Kriterien für einen Ausschluss und zogen die Einrichtung eines bei der Börse angesiedelten Schiedsgerichts für den Neuen Markt in Zweifel. Ein Vergleichsvorschlag des Gerichts lehnten sowohl die Börse als auch die klagenden Firmen ab.
Der Vorsitzende Richter sah die geltenden Fristen für den Ausschluss aus dem Marktsegment für unzureichend an. Auch frühere einseitige Änderungen des Regelwerks, wie etwa zur Anzeige von Aktienverkäufen durch Vorstandsmitglieder, stellten keine ausreichende Begründung für die jetzt erfolgte Änderung der Regeln dar, fügte Müller-Fuchs hinzu.
Nach dem verschärften Regelwerk sind solche Firmen von einem Delisting bedroht, deren Aktienkurs an 30 aufeinanderfolgenden Börsentagen im Tagesdurchschnitt unter einem Euro notiert und deren Marktkapitalisierung während dieser Zeit dauerhaft 20 Millionen Euro unterschreitet. Liegen Aktienkurs und Börsenwert der Firma dann in den folgenden 90 Handelstagen nicht an mindestens 15 aufeinanderfolgenden Tagen über einem Euro beziehungsweise 20 Millionen Euro, wird die Firma vom Neuen Markt ausgeschlossen. Auch insolvente Firmen müssen das Wachstumssegment verlassen.
Der Rechtsvertreter der Deutschen Börse, Hans Hüesker, argumentierte, die Firmen hätten die Möglichkeit, das bei der Börse angesiedelte Schiedsgericht anzurufen und dort gegen den Ausschluss vorzugehen. "Deswegen besteht keine Dringlichkeit, das ordentliche Gericht anzurufen", ergänzte Hüesker. Solange keine Entscheidung des Schiedsgerichts gefallen sei, werde das betroffene Unternehmen auch nicht vom Neuen Markt ausgeschlossen und ihm würde deshalb kein Nachteil entstehen. Zwei Unternehmen, LetsbuyIt.com und e.multi, hätten das Schiedsgericht angerufen und damit dessen Zuständigkeit anerkannt.
Firmenvertreter kritisierten daran jedoch, dass die Börse die drohende Beendigung der Zulassung zum Handel am Neuen Markt bereits bekannt gegeben haben müsse, bevor die betroffenen Unternehmen das Schiedsgericht anrufen könnten. "Damit sind wir gezwungen, die Zuständigkeit anzunehmen, obwohl wir sie anzweifeln", sagte ein Firmenvertreter. Zudem entstünde dem Unternehmen mit Veröffentlichung des drohenden Ausschlusses durchaus ein Nachteil in Form eines sinkenden Kurses. Somit werde es schwieriger, ein Delisting zu verhindern. Einen Vergleichsvorschlag des Gerichts lehnten die Parteien ab. Im Rahmen dessen sollte die Deutsche Börse nach Vorstellung des Gerichts die Frist bis zur Anwendung der neuen Regeln verlängern. Damit sollen die Unternehmen die Möglichkeit erhalten, die neuen Kriterien einzuhalten. Im Gegenzug sollten die Firmen das Schiedsgericht als zuständiges Organ anerkennen und somit auf eine Entscheidung durch ein ordentliches Gericht verzichten.
Hüesker beharrte für die Deutsche Börse auf die Umsetzung des Regelwerks, um Firmen vom Neuen Markt zu verbannen, die der Zielsetzung nicht mehr gerecht würden. Damit solle dem Segment wieder zu mehr Ansehen verholfen werden. Firmenvertreter forderten dagegen die Wiederherstellung der Situation vor Einführung der Delisting-Regeln. Zumindestens das Kriterium der Marktkapitalisierung von 20 Millionen Euro solle abgeschafft werden. "Die Grenze ist eindeutig zu hoch", argumentierten Firmenvertreter und verwiesen auf ein Zulassungskriterium zum Neuen Markt, dass ein Stammkapital von 1,5 Millionen Euro erfordere.
-------------------------
ich denke.
da geht bei gfn oder infogenie mehr der punk ab.
die anderen sind zu schwammig.
nur meine meinung......
Frankfurt, 09. Apr (Reuters) - Das Oberlandesgericht Frankfurt hat im Streit um den Ausschluss so genannter Penny-Stock-Werte vom Neuen Markt grundsätzliche rechtliche Bedenken gegen die einseitige Regelwerksänderung durch die Deutsche Börse geäußert.
"Wir tendieren dazu, anzunehmen, dass die Kläger einen Anspruch auf Unterlassung des Ausschlusses haben", sagte der Vorsitzende Richter des fünften Zivilsenats beim Oberlandesgericht Frankfurt, Wilfried Müller-Fuchs, am Dienstag in der Verhandlung zum Eilantrag von sechs Firmen gegen den Aussschluss vom Wachstumssegment. Die niedrige Bewertung der Firmen alleine sei keine ausreichende Begründung für die einseitige Änderung des zum 1. Oktober 2001 in Kraft getretenen Regelwerks durch die Börse, begründete der Richter. Die Entscheidung soll am 23. April bekannt gegeben werden.
Die Aussagen des Richters deuteten darauf hin, dass den betroffenen Unternehmen der beantragte Aufschub in zweiter Instanz gewährt wird. Das Landgericht Frankfurt hatte die Eilanträge auf eine Fristverlängerung bei der Anwendung des neuen Regelwerks Ende 2001 noch abgewiesen. Fünf der sechs klagenden Gesellschaften wurde der Ausschluss vom Neuen Markt zum 27. April bereits angekündigt. Dabei handelt es sich um NSE Software, LetsBuyIt.com, InfoGenie, e.multi Digitale Dienste und GfN. Zu den Klägern gesellte sich am Dienstag noch die Firma Wizcom. Zum 27. April soll zudem Fortunecity ausgeschlossen werden. Im Mittelpunkt des Erörterungstermins am Dienstag stand die grundsätzliche Diskussion darüber, ob die einseitige Regelwerksänderung durch die Börse rechtens war. Die anwesenden Firmenvertreter übten Kritik an den Kriterien für einen Ausschluss und zogen die Einrichtung eines bei der Börse angesiedelten Schiedsgerichts für den Neuen Markt in Zweifel. Ein Vergleichsvorschlag des Gerichts lehnten sowohl die Börse als auch die klagenden Firmen ab.
Der Vorsitzende Richter sah die geltenden Fristen für den Ausschluss aus dem Marktsegment für unzureichend an. Auch frühere einseitige Änderungen des Regelwerks, wie etwa zur Anzeige von Aktienverkäufen durch Vorstandsmitglieder, stellten keine ausreichende Begründung für die jetzt erfolgte Änderung der Regeln dar, fügte Müller-Fuchs hinzu.
Nach dem verschärften Regelwerk sind solche Firmen von einem Delisting bedroht, deren Aktienkurs an 30 aufeinanderfolgenden Börsentagen im Tagesdurchschnitt unter einem Euro notiert und deren Marktkapitalisierung während dieser Zeit dauerhaft 20 Millionen Euro unterschreitet. Liegen Aktienkurs und Börsenwert der Firma dann in den folgenden 90 Handelstagen nicht an mindestens 15 aufeinanderfolgenden Tagen über einem Euro beziehungsweise 20 Millionen Euro, wird die Firma vom Neuen Markt ausgeschlossen. Auch insolvente Firmen müssen das Wachstumssegment verlassen.
Der Rechtsvertreter der Deutschen Börse, Hans Hüesker, argumentierte, die Firmen hätten die Möglichkeit, das bei der Börse angesiedelte Schiedsgericht anzurufen und dort gegen den Ausschluss vorzugehen. "Deswegen besteht keine Dringlichkeit, das ordentliche Gericht anzurufen", ergänzte Hüesker. Solange keine Entscheidung des Schiedsgerichts gefallen sei, werde das betroffene Unternehmen auch nicht vom Neuen Markt ausgeschlossen und ihm würde deshalb kein Nachteil entstehen. Zwei Unternehmen, LetsbuyIt.com und e.multi, hätten das Schiedsgericht angerufen und damit dessen Zuständigkeit anerkannt.
Firmenvertreter kritisierten daran jedoch, dass die Börse die drohende Beendigung der Zulassung zum Handel am Neuen Markt bereits bekannt gegeben haben müsse, bevor die betroffenen Unternehmen das Schiedsgericht anrufen könnten. "Damit sind wir gezwungen, die Zuständigkeit anzunehmen, obwohl wir sie anzweifeln", sagte ein Firmenvertreter. Zudem entstünde dem Unternehmen mit Veröffentlichung des drohenden Ausschlusses durchaus ein Nachteil in Form eines sinkenden Kurses. Somit werde es schwieriger, ein Delisting zu verhindern. Einen Vergleichsvorschlag des Gerichts lehnten die Parteien ab. Im Rahmen dessen sollte die Deutsche Börse nach Vorstellung des Gerichts die Frist bis zur Anwendung der neuen Regeln verlängern. Damit sollen die Unternehmen die Möglichkeit erhalten, die neuen Kriterien einzuhalten. Im Gegenzug sollten die Firmen das Schiedsgericht als zuständiges Organ anerkennen und somit auf eine Entscheidung durch ein ordentliches Gericht verzichten.
Hüesker beharrte für die Deutsche Börse auf die Umsetzung des Regelwerks, um Firmen vom Neuen Markt zu verbannen, die der Zielsetzung nicht mehr gerecht würden. Damit solle dem Segment wieder zu mehr Ansehen verholfen werden. Firmenvertreter forderten dagegen die Wiederherstellung der Situation vor Einführung der Delisting-Regeln. Zumindestens das Kriterium der Marktkapitalisierung von 20 Millionen Euro solle abgeschafft werden. "Die Grenze ist eindeutig zu hoch", argumentierten Firmenvertreter und verwiesen auf ein Zulassungskriterium zum Neuen Markt, dass ein Stammkapital von 1,5 Millionen Euro erfordere.
-------------------------
ich denke.
da geht bei gfn oder infogenie mehr der punk ab.
die anderen sind zu schwammig.
nur meine meinung......
ich hoffe.
ihr habt für morgen vorgesorgt.
nur meine meinung.....
ihr habt für morgen vorgesorgt.
nur meine meinung.....
wer wird das rennen morgen machen???
lbc oder doch gfn oder usw.???
die eine braucht hohe umsätze für 100 %.
die andere braucht kleine umsätze für 100 %.
weiss jemand.
um wieviel uhr morgen.
die entscheidung bekanntgegeben wird?
nur meine meinung......
lbc oder doch gfn oder usw.???
die eine braucht hohe umsätze für 100 %.
die andere braucht kleine umsätze für 100 %.
weiss jemand.
um wieviel uhr morgen.
die entscheidung bekanntgegeben wird?
nur meine meinung......
wenn lbc bleiben darf, gibt es ein kurzfristiges Kursplus. Der Kurs wird aber - wie nach der letzten AdHoc - wieder runter kommen.
Ich meine, höhere Kurse sehen wir erst bei nachhaltig positiven Zahlen. Die Ausgabe der neuen Aktien spricht zudem für einen mittelfristigen weiteren Kursrückgang.
Ich meine, höhere Kurse sehen wir erst bei nachhaltig positiven Zahlen. Die Ausgabe der neuen Aktien spricht zudem für einen mittelfristigen weiteren Kursrückgang.
richtig.
deswegen ist kurzfristig.
mit anderen 23.04.-abhängigen z.b. gfn.
mehr gewinn zu machen.
und wer weiss schon.
wie es wirklich mit lbc weitergeht.
bis zu den nächsten zahlen.
ist noch ein weiter weg.
mit vielen spekulationen.
nur meine meinung.....
deswegen ist kurzfristig.
mit anderen 23.04.-abhängigen z.b. gfn.
mehr gewinn zu machen.
und wer weiss schon.
wie es wirklich mit lbc weitergeht.
bis zu den nächsten zahlen.
ist noch ein weiter weg.
mit vielen spekulationen.
nur meine meinung.....
......na habt Ihr alle kräftig ein paar Stücke im Depot,
Morgen kann es heiß her gehen, Hopp oder Top
Stef@n
Morgen kann es heiß her gehen, Hopp oder Top
Stef@n
Ich finde LBC sollte den Neuen Markt freiwillig verlassen,dann könnte sie eine Menge Geld Sparen.Ich denke nicht das eine Positive Nachricht Morgen den Kurs besonders nach oben ziehen wird und bei einer Negativen Nachricht wird es wohl auch nicht viel weiter nach unten gehen.
@picasso
spassbremse!!!!!!!!!!!
gruß
morph.
spassbremse!!!!!!!!!!!
gruß
morph.
tja jungs.
schon vorgesorgt????
nur meine meinung.....
schon vorgesorgt????
nur meine meinung.....
nein! aber ausgesorgt.
gruß
morph.
gruß
morph.
das ist gut so.
nur meine meinung......
nur meine meinung......
Gerichtsurteil ist raus
Die secks Penniwerte können erst mal im Nemax bleiben
Die secks Penniwerte können erst mal im Nemax bleiben
@power
wo steht das ???
gruß
morph.
wo steht das ???
gruß
morph.
schau mal bei E-Multi vorbei
Kima66 hat es gerade berichtet
hier seit Bericht:
23/04 09:43 OLG - Penny-Stock-Regel bei sechs Firmen vorerst ausgesetzt
Frankfurt, 23. Apr (Reuters) - Das Oberlandesgericht Frankfurt hat der Deutschen Börse<DB1Gn.DE> am Dienstag auf Antrag von sechs Unternehmen vorerst untersagt, die so genannten Penny-Stock-Regeln zum Ausschluss von Firmen am Neuen Markt anzuwenden.
Geklagt hatten sechs Unternehmen, die auf Grund der im
Oktober 2001 eingeführten Regeln von einem Ausschluss vom Neuen Markt bedroht waren.
Der Sprecher des Gerichts, Wolfgang Frank,
sagte im Anschluss an die Urteilsverkündung: "Die Börse sollte sich nun überlegen, ob sie die Penny-Stock-Regeln nicht auch für die anderen Unternehmenn am Neuen Markt vorerst aussetzt."
ben/leh/pew
Für E.Multi 548851 bedeutet dies, daß der Übernahme durch Eurotip nichts mehr im Wege steht.
Grüße
KIMA66
Kima66 hat es gerade berichtet
hier seit Bericht:
23/04 09:43 OLG - Penny-Stock-Regel bei sechs Firmen vorerst ausgesetzt
Frankfurt, 23. Apr (Reuters) - Das Oberlandesgericht Frankfurt hat der Deutschen Börse<DB1Gn.DE> am Dienstag auf Antrag von sechs Unternehmen vorerst untersagt, die so genannten Penny-Stock-Regeln zum Ausschluss von Firmen am Neuen Markt anzuwenden.
Geklagt hatten sechs Unternehmen, die auf Grund der im
Oktober 2001 eingeführten Regeln von einem Ausschluss vom Neuen Markt bedroht waren.
Der Sprecher des Gerichts, Wolfgang Frank,
sagte im Anschluss an die Urteilsverkündung: "Die Börse sollte sich nun überlegen, ob sie die Penny-Stock-Regeln nicht auch für die anderen Unternehmenn am Neuen Markt vorerst aussetzt."
ben/leh/pew
Für E.Multi 548851 bedeutet dies, daß der Übernahme durch Eurotip nichts mehr im Wege steht.
Grüße
KIMA66
Niederlage der Börse im Streit um Zwangsausschluss von Billigaktien
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Steit um den Zwangsausschluss von Billigaktien (PennyStocks) vom Neuen Markt hat die Deutsche Börse eine Niederlage einstecken müssen. Sechs Aktiengesellschaften hatten sich in einem Eilverfahren dagegen gewehrt, wegen ihres niedrigen Börsenwertes vom Neuen Markt verbannt zu werden. Entsprechende Regeln hatte die Börse im Oktober einseitig eingeführt. Das Oberlandesgericht Frankfurt untersagte es der Börse, diese Regeln anzuwenden, bevor eine erstinstanzliche Entscheidung in einem normalen Hauptsacheverfahren getroffen wurde. Die Entscheidung des Gerichts ist rechtskräftig./yo/DP/tv
quelle: http://kurse.exchange.de/exchange/de/newsarticle.html?sNewsI…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Steit um den Zwangsausschluss von Billigaktien (PennyStocks) vom Neuen Markt hat die Deutsche Börse eine Niederlage einstecken müssen. Sechs Aktiengesellschaften hatten sich in einem Eilverfahren dagegen gewehrt, wegen ihres niedrigen Börsenwertes vom Neuen Markt verbannt zu werden. Entsprechende Regeln hatte die Börse im Oktober einseitig eingeführt. Das Oberlandesgericht Frankfurt untersagte es der Börse, diese Regeln anzuwenden, bevor eine erstinstanzliche Entscheidung in einem normalen Hauptsacheverfahren getroffen wurde. Die Entscheidung des Gerichts ist rechtskräftig./yo/DP/tv
quelle: http://kurse.exchange.de/exchange/de/newsarticle.html?sNewsI…
und die Aktie fällt im Xetra um 50%
geiles Urteil
genau das gegenteil ist passiert
geiles Urteil
genau das gegenteil ist passiert
power.
und wie schaut es bei e-multi.
mit den zahlen aus?????
nur meine meinung.....
und wie schaut es bei e-multi.
mit den zahlen aus?????
nur meine meinung.....
gute Nachrichten
aber aber Kurs im Xetra 50% im minus
aber aber Kurs im Xetra 50% im minus
power.
bei lbc zählt nur frankfurt.
nur meine meinung......
bei lbc zählt nur frankfurt.
nur meine meinung......
wird 938006 nicht im Xetra gehandelt??ß
Denke auch, das Franfurt wichtiger ist
Denke auch, das Franfurt wichtiger ist
um 20uhr sehn wir wo wir stehn.
so wies momentan ausschaut, treten wir auf der stelle!
abwarten!
nicht mehr lange bis zur werbung und dem o-k.!
dann wird sich erst richtig was tun!
dafür ist das heutige urteil nämlich sehr hilfreich. glaub ich!!
gruß
morph.
so wies momentan ausschaut, treten wir auf der stelle!
abwarten!
nicht mehr lange bis zur werbung und dem o-k.!
dann wird sich erst richtig was tun!
dafür ist das heutige urteil nämlich sehr hilfreich. glaub ich!!
gruß
morph.
Welche Werbung??????
@power
schriftverkehr mit lbc
Sehr geehrter Herr xxxxxxxx,
wir werden den Launch* voraussichtlich mit einer Kampagne~ begleiten.
*erscheinung des online kataloges
~werbung im fernsehen (wie vor ein paar wochen)
gruß
morph.
schriftverkehr mit lbc
Sehr geehrter Herr xxxxxxxx,
wir werden den Launch* voraussichtlich mit einer Kampagne~ begleiten.
*erscheinung des online kataloges
~werbung im fernsehen (wie vor ein paar wochen)
gruß
morph.
ich denke.
bei der lbc ist es wichtig.
wegen werbung und investor.
hängt ja auch ein wenig zusammen.
nur meine meinung.....
bei der lbc ist es wichtig.
wegen werbung und investor.
hängt ja auch ein wenig zusammen.
nur meine meinung.....
Da bin ich ja mal gespannt, ob das alles auch passieren tut.
Man muss heute vorsichtig sein
Man muss heute vorsichtig sein
@Power2001
Xetra ist für lbc zur Zeit kein Maßstab, weil dort keine Zehntel Cent gehandelt werden können. Ein Handel wird, mit Ausnahme einiger Verrückter, also nur dann dort stattfinden, wenn sich der Kurs einer geraden Cent-Marke annähert.
Xetra ist für lbc zur Zeit kein Maßstab, weil dort keine Zehntel Cent gehandelt werden können. Ein Handel wird, mit Ausnahme einiger Verrückter, also nur dann dort stattfinden, wenn sich der Kurs einer geraden Cent-Marke annähert.
Und ?? Was passiert nun ??
Ein Scheiss passiert.
Ein Scheiss passiert.
LBC bleibt am Neuen Markt !!!!!!
Und keine Sau interessierts !!!!!!!!
Und keine Sau interessierts !!!!!!!!
Wartest du immer noch auf den "warmen Regen" Warmer?
mfg
ein mit Dir fühlender Wächter
mfg
ein mit Dir fühlender Wächter
.....aus der Ad hoc von NSE, der letzte Satz ist gut.
.....Das Gericht hat abschließend angeordnet, dass die NSE bis zum
Abschluss des erstinstanzlichen Hauptsacheverfahrens am Neuen Markt verbleibt.
Die Entscheidung im Hauptsacheverfahren bleibt deshalb abzuwarten. NSE geht
jedoch nach heutigem Kenntnisstand davon aus, dass die Entscheidung in der
Hauptsache der nunmehr getroffenen Gerichtsentscheidung entsprechen wird. Mit
einem zwangsweisen Ausschluss vom Neuen Markt aufgrund der von der Deutsche
Börse AG angestrebten Änderung des Regelwerks wird somit nicht gerechnet
.....Das Gericht hat abschließend angeordnet, dass die NSE bis zum
Abschluss des erstinstanzlichen Hauptsacheverfahrens am Neuen Markt verbleibt.
Die Entscheidung im Hauptsacheverfahren bleibt deshalb abzuwarten. NSE geht
jedoch nach heutigem Kenntnisstand davon aus, dass die Entscheidung in der
Hauptsache der nunmehr getroffenen Gerichtsentscheidung entsprechen wird. Mit
einem zwangsweisen Ausschluss vom Neuen Markt aufgrund der von der Deutsche
Börse AG angestrebten Änderung des Regelwerks wird somit nicht gerechnet
10:00 Uhr: Blitzmeinung von Christina Anastassiou
Börse wird Neuen-Markt-Schrott nicht los
Die Deutsche Börse will ihr ehemaliges Vorzeige-Segment Neuer Markt ausmisten, doch sie kommt dabei nicht von der Stelle. Das Oberlandesgericht Frankfurt hat der Börse auf Antrag von sechs Unternehmen vorerst untersagt, die so genannten Penny-Stock-Regeln zum Ausschluss von Firmen am Neuen Markt anzuwenden. Erst hat sich die Börse zu lange Zeit gelassen, strengere Vorschriften zu finden, dann preschte sie mit einem juristisch nicht wasserdichten Regelwerk vor. Das rächt sich nun. Allerdings schadet die Entscheidung des Oberlandesgerichts weniger der Deutsche-Börse-Aktie, als vielmehr dem Image des Neuen Marktes.
Weitere sharper.meinungen
Börse wird Neuen-Markt-Schrott nicht los
Die Deutsche Börse will ihr ehemaliges Vorzeige-Segment Neuer Markt ausmisten, doch sie kommt dabei nicht von der Stelle. Das Oberlandesgericht Frankfurt hat der Börse auf Antrag von sechs Unternehmen vorerst untersagt, die so genannten Penny-Stock-Regeln zum Ausschluss von Firmen am Neuen Markt anzuwenden. Erst hat sich die Börse zu lange Zeit gelassen, strengere Vorschriften zu finden, dann preschte sie mit einem juristisch nicht wasserdichten Regelwerk vor. Das rächt sich nun. Allerdings schadet die Entscheidung des Oberlandesgerichts weniger der Deutsche-Börse-Aktie, als vielmehr dem Image des Neuen Marktes.
Weitere sharper.meinungen
hi chrissi,
danke aber kennen wir schon!
was macht der kaffee?
gruß
morph.
danke aber kennen wir schon!
was macht der kaffee?
gruß
morph.
NM-Schrott Richtig !!!!!!!!!
Warmer, laß´vor lauter Aufregung aber Deine Puppe ganz!
War wirklich Klasse heute was ?
Wann seht Ihr es denn endlich ein:
Keine Meldung: Kurs stagniert, fällt kontinuierlich
Negative Meldung: Kurs fällt stark
Positive Meldung: Eventuell kurzer Hype oder gar nichts, Kurs fällt anschliessend weiter.
So geht dies jetzt schon seit 15 Monaten so.
Wer an etwas anderes glaubt ist leider ein Fantast.
Wann seht Ihr es denn endlich ein:
Keine Meldung: Kurs stagniert, fällt kontinuierlich
Negative Meldung: Kurs fällt stark
Positive Meldung: Eventuell kurzer Hype oder gar nichts, Kurs fällt anschliessend weiter.
So geht dies jetzt schon seit 15 Monaten so.
Wer an etwas anderes glaubt ist leider ein Fantast.
Oach, wenn keiner dran denkt, dann steigt der Kurs.
Oder es kommt ohne Vorwarnung die Bekanntgabe bsw. eines neuen Partners etc. . Und glaub mir, dann geht es ab ohne Ende.
Dann sind 400 % am 1. Tage gar nichts.
Gruß und schau doch mal etwas optimistischer drein. Der
Kurs hat sich nun mals so entwickelt. Freilich haben die LBC-Deppen im Vorstand viel zu viel Geld für nichts verbrennt und haben keine gute Arbeit geleistet.
In den letzten Wochen scheint es jedoch besser zu gehen, also sei Optimist und hör auf der Vergangenheit nachzutrauern, das bringt nichts und macht dich nur krank.
Schaue mal 1 Woche nicht in die Threads - es tut gut.
Ist gut gemeint Oach.
MCG
Oder es kommt ohne Vorwarnung die Bekanntgabe bsw. eines neuen Partners etc. . Und glaub mir, dann geht es ab ohne Ende.
Dann sind 400 % am 1. Tage gar nichts.
Gruß und schau doch mal etwas optimistischer drein. Der
Kurs hat sich nun mals so entwickelt. Freilich haben die LBC-Deppen im Vorstand viel zu viel Geld für nichts verbrennt und haben keine gute Arbeit geleistet.
In den letzten Wochen scheint es jedoch besser zu gehen, also sei Optimist und hör auf der Vergangenheit nachzutrauern, das bringt nichts und macht dich nur krank.
Schaue mal 1 Woche nicht in die Threads - es tut gut.
Ist gut gemeint Oach.
MCG
Nabend,
Immer cool bleiben.
Denke, die Zeit der Hypes ist vorbei.
Eine Verbrecherfirma nach der anderen floppen am NM. Vor allen Dingen diejenigen die das ermöglicht haben, gehen straffrei aus und werden hofiert.
Als da wären, die Börsenaufsicht, konsortialführende Banken, Analysten, Wirtschaftszeitungen usw...
Nun, und da steht LBC wirklich nicht gut da. Wenn sie allerdings das Gegenteil bewweisen können, eben mit SERIÖSEN Ad-hocs, die es in sich haben, dann glaube ich an einen Erfolg.
400% an einem Tag, heissen auch 50% Verlust an einem Tag.
Klingt irgendwie nach Spielermentalität. Ein Spieler benennt ja immer nur seine Gewinne, Verluste verschweigt er.
Trotzdem sehe ich das Ganze auch positiv.
- Der Boden scheint erreicht. Sehr geringe Umsätze.
- Es kann nur noch besser werden. Negative News scheinen ausgereizt und im Kurs enthalten zu sein.
- Massnahmen greifen bald : Werbung und Online-Katalog.
Partner noch krasses Stillschweigen. Bin ich neutral dazu.
Kann positiv aber auch negativ sein. Nun, lassen wir uns überraschen.
Vielleicht zieht sich LBC ja noch an den eigenen Haaren, aber mit starkem Partner und witziger Werbung ( ich liebe die Ameisen ) aus dem Sumpf und beweist allen Unkenrufen zum Trotz, dass aus einem unseriösen typischen NM Unternehmen ein zukunftsorientiertes und innovatives Ecommerce-Unternehmen wird, was aus seinen Fehlern gelernt hat.
Alles Gute LBC und uns Aktionären !
stockrush
Immer cool bleiben.
Denke, die Zeit der Hypes ist vorbei.
Eine Verbrecherfirma nach der anderen floppen am NM. Vor allen Dingen diejenigen die das ermöglicht haben, gehen straffrei aus und werden hofiert.
Als da wären, die Börsenaufsicht, konsortialführende Banken, Analysten, Wirtschaftszeitungen usw...
Nun, und da steht LBC wirklich nicht gut da. Wenn sie allerdings das Gegenteil bewweisen können, eben mit SERIÖSEN Ad-hocs, die es in sich haben, dann glaube ich an einen Erfolg.
400% an einem Tag, heissen auch 50% Verlust an einem Tag.
Klingt irgendwie nach Spielermentalität. Ein Spieler benennt ja immer nur seine Gewinne, Verluste verschweigt er.
Trotzdem sehe ich das Ganze auch positiv.
- Der Boden scheint erreicht. Sehr geringe Umsätze.
- Es kann nur noch besser werden. Negative News scheinen ausgereizt und im Kurs enthalten zu sein.
- Massnahmen greifen bald : Werbung und Online-Katalog.
Partner noch krasses Stillschweigen. Bin ich neutral dazu.
Kann positiv aber auch negativ sein. Nun, lassen wir uns überraschen.
Vielleicht zieht sich LBC ja noch an den eigenen Haaren, aber mit starkem Partner und witziger Werbung ( ich liebe die Ameisen ) aus dem Sumpf und beweist allen Unkenrufen zum Trotz, dass aus einem unseriösen typischen NM Unternehmen ein zukunftsorientiertes und innovatives Ecommerce-Unternehmen wird, was aus seinen Fehlern gelernt hat.
Alles Gute LBC und uns Aktionären !
stockrush
@morphoys1
bin vieleicht ne Spassbremse,aber Recht hatte ich trozdem.Das einziege was dem Kurs helfen kann sind Positive Zahlen.Meiner Meinung nach wäre das Verlassen des Neuen Marktes eine Positive Nachricht,weil sie dann Geld einsparen würden.
Gruß
Picasso
bin vieleicht ne Spassbremse,aber Recht hatte ich trozdem.Das einziege was dem Kurs helfen kann sind Positive Zahlen.Meiner Meinung nach wäre das Verlassen des Neuen Marktes eine Positive Nachricht,weil sie dann Geld einsparen würden.
Gruß
Picasso
@picasso
kommt drauf wie hoch die monatliche aufwendung ist (am neuen-markt und im geregelten) der neue-markt hat immer noch die höhere beachtung würd ich sagen
der verbleib am neuen-markt ist doch auch eine positive nachricht gewesen! oder? und! nix passiert.
uns bleibt nix anderes als abzuwarten, rauszufinden wer denn nun die neuen partner sind und auf den launch des o-k. (begleitet durch die werbung) zu warten!!!
dann sehen wir weiter!
gruß
morph.
kommt drauf wie hoch die monatliche aufwendung ist (am neuen-markt und im geregelten) der neue-markt hat immer noch die höhere beachtung würd ich sagen
der verbleib am neuen-markt ist doch auch eine positive nachricht gewesen! oder? und! nix passiert.
uns bleibt nix anderes als abzuwarten, rauszufinden wer denn nun die neuen partner sind und auf den launch des o-k. (begleitet durch die werbung) zu warten!!!
dann sehen wir weiter!
gruß
morph.
Na also, wir haben es erstmal geschafft. Auf geht´s. Jetzt muß sich was rühren !!!
Frankfurt, 23. Apr (Reuters) - Die Deutsche Börse AG hat eine herben Rückschlag bei ihren Bemühungen zur Wiederherstellung des angeschlagenen Image des Neuen Marktes erlitten. Der Betreiber der Frankfurter Wertpapierbörse setzte am Dienstag die Regeln zum Ausschluss (Delisting) von Kleinstwerten vom Neuen Markt bis auf weiteres aus, nachdem das Oberlandesgericht Frankfurt sechs dagegen klagenden Unternehmen Recht gegeben hatte.
Die Börse hatte die Regeln zum Ausschluss von Gesellschaften mit einem Aktienkurs von dauerhaft weniger als einem Euro und einer Börsenbewertung von längfristig unter 20 Millionen Euro im Oktober 2001 eingeführt. Banker und Analysten hatten dies als Maßnahme zur Bereinigung des Neuen Marktes begrüßt, während Juristen sie als rechtlich angreifbar bezeichneten.
OBERLANDESGERICHT ENTSCHEIDET GEGEN BÖRSE
Das Oberlandesgericht Frankfurt hatte der Börse am Morgen in einem Eilverfahren bis auf weiteres untersagt, die Regeln auf sechs Firmen anzuwenden. Zunächst müsse in den jeweiligen Fällen das erstinstanzliche Hauptverfahren abgewartet werden, hieß es in der Entscheidung. Die Richter vertraten die Auffassung, dass keine "genügende Begründung" für den Ausschluss der Gesellschaften vorgetragen worden sei. Das Gericht folgte außerdem der Meinung der Unternehmen, dass die Börse das Regelwerk nicht ohne weiteres einseitig ändern dürfe. In der Gerichtsmitteilung hieß es dazu, aus der Verpflichtungserklärung, die die Unternehmen anlässlich ihrer Zulassung zum Handel am Neuen Markt abgegeben hätten, ergebe sich für die Börse nicht eine Befugnis zur einseitigen Abänderung des Regelwerkes.
Geklagt hatten NSE Software, LetsBuyIt.com, InfoGenie, e.multi Digitale Dienste, GfN und Wizcom.
Frankfurt, 23. Apr (Reuters) - Die Deutsche Börse AG hat eine herben Rückschlag bei ihren Bemühungen zur Wiederherstellung des angeschlagenen Image des Neuen Marktes erlitten. Der Betreiber der Frankfurter Wertpapierbörse setzte am Dienstag die Regeln zum Ausschluss (Delisting) von Kleinstwerten vom Neuen Markt bis auf weiteres aus, nachdem das Oberlandesgericht Frankfurt sechs dagegen klagenden Unternehmen Recht gegeben hatte.
Die Börse hatte die Regeln zum Ausschluss von Gesellschaften mit einem Aktienkurs von dauerhaft weniger als einem Euro und einer Börsenbewertung von längfristig unter 20 Millionen Euro im Oktober 2001 eingeführt. Banker und Analysten hatten dies als Maßnahme zur Bereinigung des Neuen Marktes begrüßt, während Juristen sie als rechtlich angreifbar bezeichneten.
OBERLANDESGERICHT ENTSCHEIDET GEGEN BÖRSE
Das Oberlandesgericht Frankfurt hatte der Börse am Morgen in einem Eilverfahren bis auf weiteres untersagt, die Regeln auf sechs Firmen anzuwenden. Zunächst müsse in den jeweiligen Fällen das erstinstanzliche Hauptverfahren abgewartet werden, hieß es in der Entscheidung. Die Richter vertraten die Auffassung, dass keine "genügende Begründung" für den Ausschluss der Gesellschaften vorgetragen worden sei. Das Gericht folgte außerdem der Meinung der Unternehmen, dass die Börse das Regelwerk nicht ohne weiteres einseitig ändern dürfe. In der Gerichtsmitteilung hieß es dazu, aus der Verpflichtungserklärung, die die Unternehmen anlässlich ihrer Zulassung zum Handel am Neuen Markt abgegeben hätten, ergebe sich für die Börse nicht eine Befugnis zur einseitigen Abänderung des Regelwerkes.
Geklagt hatten NSE Software, LetsBuyIt.com, InfoGenie, e.multi Digitale Dienste, GfN und Wizcom.
Na also, wir haben es erstmal geschafft. Auf geht´s. Jetzt muß sich was rühren !!!
Frankfurt, 23. Apr (Reuters) - Die Deutsche Börse AG hat eine herben Rückschlag bei ihren Bemühungen zur Wiederherstellung des angeschlagenen Image des Neuen Marktes erlitten. Der Betreiber der Frankfurter Wertpapierbörse setzte am Dienstag die Regeln zum Ausschluss (Delisting) von Kleinstwerten vom Neuen Markt bis auf weiteres aus, nachdem das Oberlandesgericht Frankfurt sechs dagegen klagenden Unternehmen Recht gegeben hatte.
Die Börse hatte die Regeln zum Ausschluss von Gesellschaften mit einem Aktienkurs von dauerhaft weniger als einem Euro und einer Börsenbewertung von längfristig unter 20 Millionen Euro im Oktober 2001 eingeführt. Banker und Analysten hatten dies als Maßnahme zur Bereinigung des Neuen Marktes begrüßt, während Juristen sie als rechtlich angreifbar bezeichneten.
OBERLANDESGERICHT ENTSCHEIDET GEGEN BÖRSE
Das Oberlandesgericht Frankfurt hatte der Börse am Morgen in einem Eilverfahren bis auf weiteres untersagt, die Regeln auf sechs Firmen anzuwenden. Zunächst müsse in den jeweiligen Fällen das erstinstanzliche Hauptverfahren abgewartet werden, hieß es in der Entscheidung. Die Richter vertraten die Auffassung, dass keine "genügende Begründung" für den Ausschluss der Gesellschaften vorgetragen worden sei. Das Gericht folgte außerdem der Meinung der Unternehmen, dass die Börse das Regelwerk nicht ohne weiteres einseitig ändern dürfe. In der Gerichtsmitteilung hieß es dazu, aus der Verpflichtungserklärung, die die Unternehmen anlässlich ihrer Zulassung zum Handel am Neuen Markt abgegeben hätten, ergebe sich für die Börse nicht eine Befugnis zur einseitigen Abänderung des Regelwerkes.
Geklagt hatten NSE Software, LetsBuyIt.com, InfoGenie, e.multi Digitale Dienste, GfN und Wizcom.
Frankfurt, 23. Apr (Reuters) - Die Deutsche Börse AG hat eine herben Rückschlag bei ihren Bemühungen zur Wiederherstellung des angeschlagenen Image des Neuen Marktes erlitten. Der Betreiber der Frankfurter Wertpapierbörse setzte am Dienstag die Regeln zum Ausschluss (Delisting) von Kleinstwerten vom Neuen Markt bis auf weiteres aus, nachdem das Oberlandesgericht Frankfurt sechs dagegen klagenden Unternehmen Recht gegeben hatte.
Die Börse hatte die Regeln zum Ausschluss von Gesellschaften mit einem Aktienkurs von dauerhaft weniger als einem Euro und einer Börsenbewertung von längfristig unter 20 Millionen Euro im Oktober 2001 eingeführt. Banker und Analysten hatten dies als Maßnahme zur Bereinigung des Neuen Marktes begrüßt, während Juristen sie als rechtlich angreifbar bezeichneten.
OBERLANDESGERICHT ENTSCHEIDET GEGEN BÖRSE
Das Oberlandesgericht Frankfurt hatte der Börse am Morgen in einem Eilverfahren bis auf weiteres untersagt, die Regeln auf sechs Firmen anzuwenden. Zunächst müsse in den jeweiligen Fällen das erstinstanzliche Hauptverfahren abgewartet werden, hieß es in der Entscheidung. Die Richter vertraten die Auffassung, dass keine "genügende Begründung" für den Ausschluss der Gesellschaften vorgetragen worden sei. Das Gericht folgte außerdem der Meinung der Unternehmen, dass die Börse das Regelwerk nicht ohne weiteres einseitig ändern dürfe. In der Gerichtsmitteilung hieß es dazu, aus der Verpflichtungserklärung, die die Unternehmen anlässlich ihrer Zulassung zum Handel am Neuen Markt abgegeben hätten, ergebe sich für die Börse nicht eine Befugnis zur einseitigen Abänderung des Regelwerkes.
Geklagt hatten NSE Software, LetsBuyIt.com, InfoGenie, e.multi Digitale Dienste, GfN und Wizcom.
moin cashi!
das war gestern!
gruß
morph.
das war gestern!
gruß
morph.
Was soll denn bei LBC passieren.
Mittlerweile weiss fast jeder Mensch dass LBC eine kriminelle Vereinigung von Diletanten, Verbrechern und Nichtskönnern ist, oder kann mir einer von Euch das Gegenteil beweisen. Kommt mir aber ja nicht mit den paar verkauften Produkten an.
Mittlerweile weiss fast jeder Mensch dass LBC eine kriminelle Vereinigung von Diletanten, Verbrechern und Nichtskönnern ist, oder kann mir einer von Euch das Gegenteil beweisen. Kommt mir aber ja nicht mit den paar verkauften Produkten an.
Und wie ich gestern schon gesagt habe:
Wann seht Ihr es denn endlich ein:
Keine Meldung: Kurs stagniert, fällt kontinuierlich
Negative Meldung: Kurs fällt stark
Positive Meldung: Eventuell kurzer Hype oder gar nichts, Kurs fällt anschliessend weiter.
So geht dies jetzt schon seit 15 Monaten so.
Wer an etwas anderes glaubt ist leider ein Fantast.
Gestern war ne Stagnation, heute gehts wieder Richtung 0,00001
Wann seht Ihr es denn endlich ein:
Keine Meldung: Kurs stagniert, fällt kontinuierlich
Negative Meldung: Kurs fällt stark
Positive Meldung: Eventuell kurzer Hype oder gar nichts, Kurs fällt anschliessend weiter.
So geht dies jetzt schon seit 15 Monaten so.
Wer an etwas anderes glaubt ist leider ein Fantast.
Gestern war ne Stagnation, heute gehts wieder Richtung 0,00001
Da kann ich ja glücklich sagen, das ich hier nur 200 Euro Spielgeld eingesetzt habe.
Ist wie im Lotto..... 1:10000000 Chance
Bei LBC 1:100 Chance
Ist wie im Lotto..... 1:10000000 Chance
Bei LBC 1:100 Chance
was wollt ihr denn noch 100% auf Xetra ist das denn nichts ???
habet Geduld es dauert nicht mehr lang bald ist Letsbuyit
mit steigen dran SDK ihr werdet sehen bekommt ein drauf
und hat das nachsehen !!!
mfg jojo
habet Geduld es dauert nicht mehr lang bald ist Letsbuyit
mit steigen dran SDK ihr werdet sehen bekommt ein drauf
und hat das nachsehen !!!
mfg jojo
@Ochsenschwanz (Warmer)
Bübele, ich hatte vermutet, daß Du nach einer ausgiebigen Bubu-Runde heute nacht wieder ganz locker hier antanzt. Stattdessen gibst Du hier den selben Seiber ab wie gestern. Peinlich.
Bübele, ich hatte vermutet, daß Du nach einer ausgiebigen Bubu-Runde heute nacht wieder ganz locker hier antanzt. Stattdessen gibst Du hier den selben Seiber ab wie gestern. Peinlich.
@jojo
netter versuch!!
auf allen anderen boesren seh ich aber nur ROT bis runter auf 0,013€
gruß
morph.
netter versuch!!
auf allen anderen boesren seh ich aber nur ROT bis runter auf 0,013€
gruß
morph.
GranSasso
Deine Aussagen outen Dich zum niveaulosen Schwätzer
Deine Aussagen outen Dich zum niveaulosen Schwätzer
Oachkatzlschwanz
merkst du das jetzt erst, was kann man denn von einem wuppertaler Sparkassenangestellten schon anderes erwarten?
merkst du das jetzt erst, was kann man denn von einem wuppertaler Sparkassenangestellten schon anderes erwarten?
Das NM-Urteil ist lediglich eine Klärung der Rechtslage.
Ob LBC am NM verbleibt ist eine andere Frage.
Die Aktien sind jetzt schon für den geregelten Markt "genehmigt".
Möglich ist alles.
Man muss nur mal genau zurückverfolgen.
Grüsse
F50
Ob LBC am NM verbleibt ist eine andere Frage.
Die Aktien sind jetzt schon für den geregelten Markt "genehmigt".
Möglich ist alles.
Man muss nur mal genau zurückverfolgen.
Grüsse
F50
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
146 | ||
107 | ||
100 | ||
94 | ||
60 | ||
52 | ||
50 | ||
48 | ||
37 | ||
35 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
33 | ||
21 | ||
21 | ||
20 | ||
18 | ||
18 | ||
17 | ||
17 | ||
15 | ||
15 |