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    Merck KGaA (Seite 147)

    eröffnet am 01.02.00 11:11:19 von
    neuester Beitrag 15.05.24 07:09:19 von
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      Avatar
      schrieb am 26.04.06 10:15:39
      Beitrag Nr. 351 ()
      ...noch 7,9€ ;):cool::D
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 17:21:27
      Beitrag Nr. 350 ()
      :cool::cool:

      heute morgen noch über 10€ zum KZ und nun noch 8,5€ ....
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 10:21:38
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.287.680 von mobay am 23.04.06 17:18:19wir nähern uns schon meinem KZ :D:D:cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 17:18:19
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.039.518 von Agio am 01.04.06 06:14:00immo ist es echt nicht wild das der Deal geplatzt ist, klar es wären neue märkte erschlossen worden und kosten hätten gespart werden können aber was mir bei der ganzen sache am bsten gefällt sind immer noch die 5% an Schering die in der zeit nun 280 Mio. mehr wert sind als vorher, für so ne sache ist das denke ich doch ganz ordentlich:cool::D:D

      KZ 90€
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 06:14:00
      Beitrag Nr. 347 ()
      "Schering war ein Kann, kein Muß"

      Merck-Chef Michael Römer verteidigt den gescheiterten Übernahmeversuch von Schering und erklärt, warum er Bayer nicht überboten hat

      von Frank Seidlitz



      DIE WELT: Herr Römer, sind die Wunden schon verheilt.

      Michael Römer: Welche Wunden?

      DIE WELT: Vor knapp einer Woche hat Sie Bayer aus dem Rennen um Schering geworfen. Das muß doch tiefe Wunden hinterlassen haben.

      Römer: Gar nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Ich glaube, daß wir heute stärker dastehen als vor unserem Versuch, Schering zu übernehmen. Schering war für uns ein "Kann', kein "Muß'.

      DIE WELT: Eine überraschende Sichtweise. Viele sehen es eher als herbe Niederlage, daß Sie nun nicht mit Schering die notwendige Ergänzung für Ihr zu kleines Pharmageschäft erhalten.

      Römer: Daß Schering eine gute Verstärkung gewesen wäre, glaube ich nach wie vor. Aber durch den Versuch allein haben sich unsere Handlungsmöglichkeiten nun deutlich verbessert. Wer hätte uns denn noch vor ein paar Monaten zugetraut, eine solche Transaktion nicht nur auf der Managementebene, sondern auch finanziell zu stemmen? Das gilt intern genauso wie für extern.

      DIE WELT: Das müssen Sie erklären.

      Römer: Unser Übernahmeangebot für Schering hat innerhalb unseres Unternehmens eine positive Reaktion ausgelöst. Die Mitarbeiter haben erkannt, daß das Management und die Familie Merck auch zu so einem Schritt in der Lage sind, wenn er strategisch sinnvoll ist. Finanziell haben wir auch dem Kapitalmarkt bewiesen, daß wir eine solche große Transaktion seriös stemmen können. Das wird den Ruf der Merck KGaA am Kapitalmarkt weiter verbessern und uns für Anleger attraktiv machen. Wir haben also auf allen Ebenen durch den Übernahmeversuch profitiert.

      DIE WELT: Die strategischen Probleme im Pharmageschäft bleiben aber weiter virulent. Erst durch Schering hätte Merck in einer ganz anderen Liga im Pharmageschäft gespielt.

      Römer: Die Übernahme wäre ein strategischer Fit gewesen, keine Frage. Ein strategischer Vorteil für Merck, aber eben auch für Schering. Das sollte man nicht vergessen. Es wäre gut für den Standort Berlin gewesen und auch für den Pharmastandort Deutschland. Denn schauen Sie sich doch den Wandel in der Pharmabranche an. Noch 1981 gab es mit Hoechst und Bayer zwei deutsche Konzerne unter den Top zehn. Heute gibt es keinen einzigen mehr. Mit der Kombination Merck-Schering hätten wir einen neuen nationalen Champion geschaffen und dem weiteren Bedeutungsverlust etwas entgegensetzen können. Wir haben dieses Konzept vorgelegt, Schering hat es abgelehnt.

      DIE WELT: Nun bilden Bayer und Schering den neuen deutschen Marktführer.

      Römer: Wir sind aber davon überzeugt, daß wir der bessere Partner für Schering gewesen wären. Klammern wir mal die Preisfrage aus: Es hätte bei Schering/Merck wenige Überlappungen in der regionalen Aufstellung und den Geschäftsbereichen gegeben, sondern viel mehr Komplementierungen. Davon hätten auch die Mitarbeiter profitiert. Die gemeinsame Produkt-Palette wäre vor allem bei der Onkologie verbreitert worden. Mit Erbitux etwa haben wir ein vielversprechendes Krebs-Medikament im Vertrieb und mit Matuzumab entwickeln wir gerade ein weiteres Krebs-Mittel. Und im vorigen Jahr haben wir mit dem dänischen Biotech-Unternehmen Survac einen Technologie-Spezialisten für die Behandlung von Krebs gekauft. Zusammen mit den Onkologie-Produkten von Schering wären wir ein wichtiger Spieler in diesem Therapie-Gebiet geworden.

      DIE WELT: Das heißt, bei einem Merck-Erfolg wären weniger als die 6000 Jobs gefährdet gewesen, wie jetzt bei Bayer?

      Römer: Ich kann Bayer-Zahlen nicht kommentieren. Bei einer Kombination Merck/Schering hätte es aber, wie ich schon gesagt habe, weniger Überlappungen gegeben. Die weiteren Schlüsse daraus müssen Sie ziehen.

      DIE WELT: Also hätte Schering-Chef Hubertus Erlen Ihr Angebot und nicht das von Bayer empfehlen müssen?

      Römer: Wie gesagt: Wir hatten ein sehr attraktives Gesamtkonzept und wir haben die Türen für Verhandlungen immer offen gehalten. Wir waren gesprächsbereit.

      DIE WELT: Bayer hat Schering viele Zugeständnisse gemacht, unter anderem wird Berlin Sitz der neuen Pharma-Tochter...

      Römer: .... Auch wir haben immer betont, daß Berlin im Falle einer erfolgreichen Übernahme eine wichtige Rolle in der Gruppe gespielt hätte.

      DIE WELT: Aber hätte Merck auch den Sitz der neuen Pharma-Tochter nach Berlin verlegt?

      Römer: Das wäre durchaus möglich gewesen.

      DIE WELT: Warum haben Sie denn Schering nicht das gesamte Konzept präsentiert? Vielleicht hätte es einen Sinneswandel in Berlin gegeben.

      Römer: Wir hatten keine Möglichkeit. Unser Gesprächsangebot wurde von Schering nicht angenommen.

      DIE WELT: Das kann Sie aber jetzt nicht wirklich verwundern. Wie würden Sie bei einem feindlichen Übernahmeangebot reagieren?

      Römer: Unser Ziel war immer klar: Wir wollten eine freundliche Fusion erreichen. Seit Mai haben wir mehrere Anläufe dafür unternommen bei den verschiedenen Treffen zwischen Merck und Schering. Thema war immer eine Gesamtkonzeption für beide Unternehmen. Wir hätten über alle Modalitäten hier reden können. Das ist leider nicht passiert. Stattdessen hat Schering das Bayer-Angebot angenommen, obwohl ja auch Analysten den strategischen Vorteil dieser Konstellation bezweifeln.

      DIE WELT: Waren Sie überrascht, als Schering mit Bayer einen Weißen Ritter präsentierte, der Ihr Angebot überbot?

      Römer: Man rechnet natürlich mit vielem und eine solche Möglichkeit haben wir auch in Betracht gezogen. Daß aber dann Bayer tatsächlich ein Gegenangebot in dieser Höhe vorlegte, hat uns schon überrascht.

      DIE WELT: Warum haben Sie nicht nachgelegt?

      Römer: Weil wir unser Angebot von 77 Euro als fair ansehen.

      DIE WELT: Oder gab es vielleicht gar keinen Plan B in der Schublade?

      Römer: Ein Manager, der keinen Alternativplan hat? Das gibt es nicht!

      DIE WELT: Und wie sah der Alternativplan aus?

      Römer: (lacht) Einen Manager, der alles ausplaudert? Das gibt es noch viel weniger.

      DIE WELT: Warum haben Sie denn nicht das Bayer-Angebot von 86 Euro überboten? Der nötige Kreditrahmen war doch vorhanden.

      Römer: Als Manager muß ich immer zwei Dinge im Auge haben: Zum einen die Aktionäre, zum anderen, was ich dem Unternehmen finanziell zumuten kann. Und da war der Entschluß klar: Der Preis, den wir hätten bieten müssen, war nicht mehr gerechtfertigt.

      DIE WELT: Der Preis hätte wo gelegen?

      Römer: Kein Kommentar.

      DIE WELT: Ihre Offerte war der bisher größte feindliche Übernahmeversuch eines deutschen Unternehmens auf dem Heimat-Markt. Könnte das Signalwirkung für andere Konzerne haben?

      Römer: Das möchte ich jetzt noch mal betonen: Unser Vorgehen ist zwar technisch gesehen am Anfang eine feindliche Übernahmeversuch gewesen. Aber wir haben niemals die Türen zugeschlagen. Wir wollten eine freundliche Einigung.

      DIE WELT: Trotzdem war sie nach der Ablehnung durch die Schering-Gremien feindlich. Ein ungewohnter Schritt in der Konsensgesellschaft Deutschland.

      Römer: Ich kann das nicht beurteilen, ob unser Vorgehen nun zu einem kulturellen Umdenken in den Vorstandsetagen führt. Es gab schließlich auch in der Vergangenheit feindliche Übernahmeversuche in Deutschland. Daher sehe ich das eher als eine Entwicklung an.

      DIE WELT: Aber in der Vergangenheit schreckten viele deutsche Konzerne vor einem solchen Schritt zurück. Auch Bayer soll mehrmals die Übernahmepläne verworfen haben, weil es nur gegen den Widerstand des Vorstandes gegangen wäre.

      Römer: Unser Antrieb für das Vorgehen war die Überzeugung, daß es der richtige strategische Schritt war. Und dann muß man diesen Schritt auch durchziehen. Wir wollten einen neuen Pharma-Champion mit guten Perspektiven schaffen, der im internationalen Wettbewerb mithalten könnte, einen hoch profitablen Spezialisten mit einer starken Produktpalette.

      DIE WELT: Sie haben mit der Schering-Offerte viel riskiert. Haben Sie nun auch alles verloren?

      Römer: Nein, das kann ich überhaupt nicht teilen. Denn ich stehe mit einem sehr erfolgreichen Unternehmen da. Mit hohen Renditen in der Chemie und einem zukunftsträchtigen Geschäftsbereich, mit guter Pipeline für die nächsten Jahre und mit einer Flexibilität, die ich vor dem Schering-Versuch nicht hatte. Ein Verlierer sieht anders aus.

      DIE WELT: Im Chemie-Bereich mag das wohl stimmen. Beim Pharma-Geschäft hingegen hapert es in einigen Teilen - bei der kritischen Größe, der internationalen Präsenz und den Nachfolge-Produkten.

      Römer: Wir haben einige vielversprechende Produkte in der Pipeline, das dürfen Sie nicht vergessen. Neben der Onkologie haben wir zum Beispiel mit Sarizotan ein Medikament zur Behandlung von Parkinson-Patienten. Aber ich habe nie bestritten, daß Pharma, perspektivisch betrachtet, ein Thema ist, mit dem man sich intensiv beschäftigen muß. Und das hat sich nun auch nicht geändert.

      DIE WELT: Heißt das konkret, daß Sie weiter Ausschau nach Übernahmekandidaten halten?

      Römer: Konkret heißt das, das wir zu gegebener Zeit darüber entscheiden, was das Beste und Sinnvollste für Merck ist. Ich bleibe aber auch meiner Linie treu, erst über etwas zu reden, wenn es auch etwas zu berichten gibt.

      DIE WELT: Halten Sie denn an der Prognose fest, die Umsätze etwa im Chemie-Geschäft bis 2008 auf gut 3,5 Milliarden zu verdoppeln?

      Römer: Diese Zahl haben wir nie kommentiert. Aber: wir wachsen dank unseres Flüssigkristall-Geschäftes sehr stark. Das hat schon die Bilanz 2005 gezeigt. Ein Ende des Wachstums sehe ich daher nicht. Die Fußball-WM in Deutschland wird sicherlich noch einen weiteren Schub bei Flachbildschirmen geben. Davon können auch wir profitieren. Es ist aber eine Selbstverständlichkeit, daß ein Unternehmen seine Zukunft steuert und weiterentwickelt. Das werden auch wir tun. Ich bin aber felsenfest der Überzeugung, daß unsere Strategie eines Chemie- und Pharmakonzern in Familienbesitz, die richtige ist.

      Das Gespräch führte Frank Seidlitz


      Artikel erschienen am Sa, 1. April 2006 / Die Welt

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      schrieb am 27.03.06 09:23:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.03.06 10:25:26
      Beitrag Nr. 345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.843 von Agio am 24.03.06 07:08:23der Weiße Ritter Bayer im Plus, Merck nur leichter Abschlag, obwohl die Sache noch viel teurer zu werden droht

      das ist so typisch für eine heißgelaufene Börse. Übernahmewahn wo man hinschaut. Fusionsgelüste werden hochgejubelt, wo es in normalen Börsenzeiten eins deftig auf den Kurs gibt.
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 07:08:23
      Beitrag Nr. 344 ()
      .... und das alles wird wohl Prof. Schäuble voraus gesehen haben. Aber gegen einen größenwahnsinnig gewordenen Familienrat stand er auf verlorenen Posten:


      Bayer will Schering übernehmen

      Der Übernahmepoker um den Pharmakonzern Schering hat eine überraschende Wendung genommen. Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer kündigte in Leverkusen an, den Berliner Konkurrenten schlucken zu wollen. Als Kaufpreis sind 16,3 Milliarden Euro im Gespräch. Schering begrüßte umgehend das Angebot. Der Vorstand empfahl den Aktionären zuzustimmen. Sitz des neuen Pharmakonzerns Bayer-Schering soll Berlin werden. Ein Kaufangebot für Schering hatte auch der Konkurrent Merck abgegeben, allerdings für deutlich weniger Geld. Schering stufte den Vorstoß als feindliche Übernahme ein und hatte Widerstand angekündigt.

      zuletzt aktualisiert: 24. März 2006 | 02:17
      Quelle: MDR INFO
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 20:44:04
      Beitrag Nr. 343 ()
      "Es bestehe zugleich Einvernehmen, dass das Unternehmen "alle Optionen" ergreifen soll, eigenständig den Wert von Schering weiter zu steigern."

      Dies ist der Kern der Aussage! Womöglich akzeptiert Schering ein höheres Angebot und die Übernahme kommt doch noch zustande?

      Hier die vollständige Meldung.

      --------------------------------------------
      Schering-Aufsichtsrat lehnt Übernahmeangebot von Merck ab

      Der Bieterkampf um den Berliner Pharmakonzern Schering hat seit dem Abend eine neue Dimension. Der Aufsichtsrat von Schering lehnte das Übernahmeangebot von Merck ab, jetzt ist die Merck-Offerte plötzlich ein feindliches Übernahmeangebot.

      Der Aufsichtsrat des Pharmakonzerns Schering lehnt das Übernahmeangebot des Konkurrenten Merck ab. Das Kontrollgremium teile damit die Haltung des Vorstands, sagte Schering-Chef Hubertus Erlen am Rande einer Aufsichtsratssitzung am Dienstag in Berlin.

      Der Aufsichtsrat sei der Auffassung, dass das von Merck abgegebene Angebot nicht dem Wert von Schering entspreche. Es bestehe zugleich Einvernehmen, dass das Unternehmen "alle Optionen" ergreifen soll, eigenständig den Wert von Schering weiter zu steigern.

      dpa, 19:22 Uhr
      © 2006 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 20:47:41
      Beitrag Nr. 342 ()
      Überzeugt mich nicht. Mein erstes Kursziel von 80 € wurden erreicht, 88 € war wohl eine Übertreibung, denn unter dem Strich stand 2005 kein höheres Ergebnis als 2004 (3.45€ GpA). Merck war ein Investment weil es kein Riesenunternehmen war und die LCD-Phantasie aufwies, nach dem Deal nimmt Pharma zwischen 65% und 75% ein. Die KE wird den Gewinn und v.a. die Wachstumsraten verwässern und schon jetzt sind Merck und Schering hoch bewertet ...

      So, letztendlich nach 2 schönen Jahren: Verkauf.

      RacingTurtle
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