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    Rückabwicklung in Milliardenhöhe? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.05.02 00:13:02 von
    neuester Beitrag 08.05.02 04:04:01 von
    Beiträge: 2
    ID: 584.528
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      schrieb am 08.05.02 00:13:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      In letzter Zeit häufen sich Berichte, dass die Banken wegen der Beteiligung an der Finanzierung von wertlosen Steuersparimmobilien einen Wertberichtigungsbedarf in Milliardenhöhe haben. Allein bei der HVB soll er bei 13 Milliarden € liegen. Verwiesen wird auf das BGH-Urteil vom 9.4.2002 in Sachen Haustürwiderruf. Im ARD.Mittagsmagazin erklärte gestern ein Nürnberger Anwalt namens Klaus Katzer, dass er bereits mit einer Bank Vergleiche schließe.Was bedeutet das für die Bankaktien, in den Kursen scheint dies noch nicht drin zu sein?
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 04:04:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      nicht viel,
      denn so viel mir bekannt ist, sagt daß salomonische urteil unserer unabhängigen justiz nur, daß die zur finanzierung vermittelten kredite, n i c h t jedoch die immobilien-geschäfte als solche unter das "haustürgesetz" fallen....

      what tell´s it us? - wer also jetzt den kredit bei der bank als haustürgeschäft reklamieren möchte, muß seine damals unter lauten versprechungen erworbene "renditeperle" erst mal umfinanzieren [können...].
      das heißt u.U., bei vielen bei denen damals die gier größer war als der verstand ist heute der druck größer als die blase [sorry]....
      eine art natürlicher auslese wird dafür sorgen, daß sich die zahl der tatsächlichen "querulanten" [die den ach so gebeutelten banken an´s viel zitierte leder wollen] in überschaubaren grenzen - und die damit einhergehenden forderungen innerhalb der bekannten "peanuts"-grenzen halten werden....

      gruß - der gute


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