SB II CLUB 601*******WOCHENENDTHREAD ZUM 2.******* - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.05.02 08:51:27 von
neuester Beitrag 27.05.02 01:05:05 von
neuester Beitrag 27.05.02 01:05:05 von
Beiträge: 191
ID: 590.173
ID: 590.173
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 836
Gesamt: 836
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 20:17 | 702 | |
08.05.24, 11:56 | 471 | |
gestern 17:59 | 309 | |
heute 01:55 | 260 | |
gestern 22:26 | 243 | |
vor 1 Stunde | 219 | |
heute 00:58 | 189 | |
gestern 23:30 | 147 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,8800 | +57,45 | 108 | |||
4. | 4. | 168,47 | -2,04 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,5600 | -6,91 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
so...hier liegen Sie richtig
Guten Morgen Mr. President
Guten Morgen Rest SB II
Guten Morgen Rest SB II
wir haben nun das letzte Mai-Wochenende mit
sehr gemischtem Wetter
sehr gemischtem Wetter
gerade richtig zum Altpapier und Glas entsorgen
ob er jetzt sauer ist??
argggh, miriam hat sich den revolutionären zellen angeschlossen, was für ein faules ei hab ich mir da in den vorstand geholt
wagt sie es doch einfach meinen sräd zu schließen
wagt sie es doch einfach meinen sräd zu schließen
aber manchmal muß man bei ihm schon
mal die Bremse reinhauen
mal die Bremse reinhauen
morgän
was vorstand, miriam, hab ich da was verpaßt
was vorstand, miriam, hab ich da was verpaßt
no steini, kein faules ei...ein korrektes
Moin taccer
guckste auch ab und zu mal in Dein Archiv?
guckste auch ab und zu mal in Dein Archiv?
hi miriam,
die neue liste hab ich nur bis zum stelv gelesen, sorry
die neue liste hab ich nur bis zum stelv gelesen, sorry
moin taccer, hast du gar nicht mitbekommen das du zum mitglied 6. klasse degradiert worden bist
Einen wunderschönen guten Morgen
ronny am morgen bringt kummer und sorgen
so...ich drehe mal meine Entsorgungsrunde
bis später Jungs
bis später Jungs
iihh, ronny hat eine ganz belegte zunge, wie unappetitlich
ab sofort ernenne ich mich zur obersten richterlichen instanz von CHEUNG WAH,
sofern notwendigkeit besteht, werde ich hin und wieder in die belange des präses einschreiten
sofern notwendigkeit besteht, werde ich hin und wieder in die belange des präses einschreiten
Sorry, Steini, war wohl noch etwas Nutella drauf
taccer, die idee finde ich hervorragend
taccer, die idee finde ich hervorragend
taccer, ich mach dir ein faires angebot
sobald schalke das mal wieder deutscher meister wird trete ich zu deinen gunsten ab, na, ist das was
gleiches gilt natürlich auch für arminia bielefeld und traktor jena
sobald schalke das mal wieder deutscher meister wird trete ich zu deinen gunsten ab, na, ist das was
gleiches gilt natürlich auch für arminia bielefeld und traktor jena
24979
nur noch 21 postings
nur noch 21 postings
@steini
auch wenn ich schwierigkeiten habe dir stilistisch zu folgen, ahne ich das, was du mir sagen wolltes
leider muß ich dir mitteilen, das ich als höchst richterliche instanz von CHEUNG WAH ausschließlich recht walten lasse, und mich nicht zu so prophanen deals herablassen kann
auch wenn ich schwierigkeiten habe dir stilistisch zu folgen, ahne ich das, was du mir sagen wolltes
leider muß ich dir mitteilen, das ich als höchst richterliche instanz von CHEUNG WAH ausschließlich recht walten lasse, und mich nicht zu so prophanen deals herablassen kann
viel spass beim golfen, bei uns regnets leider
scheinst ja wenig vertrauen in den FC Meineid zu haben
vertrauen hab ich schon, nur warum soll ich dich noch ein ganzes jahr als schwarzgelben oligarischen despoten erdulden, das ist nun wirklich zuviel verlangt
geklaut vom sofa
Britney Spears in der Illustrierten "Gala" (Zitat "Der Spiegel" ):
"Ich bin für die Todesstrafe.
Wer schreckliche Dinge getan hat, muss eine passende Strafe bekommen.
So lernt er seine Lektion für das nächste Mal."
Britney Spears in der Illustrierten "Gala" (Zitat "Der Spiegel" ):
"Ich bin für die Todesstrafe.
Wer schreckliche Dinge getan hat, muss eine passende Strafe bekommen.
So lernt er seine Lektion für das nächste Mal."
miriam, soll ich es dir erklären
da laß ich doch lieber immer öfters das richterliche schwert sprechen, so machts doch viel mehr spass
#26
klasse,
sagt eigentlich alles
oder glaubt britney an reinkarnation,
man was muß die beim letzten mal alles verbrochen haben
klasse,
sagt eigentlich alles
oder glaubt britney an reinkarnation,
man was muß die beim letzten mal alles verbrochen haben
fstein007
mach los zum golfen
Frechdachs
mach los zum golfen
Frechdachs
bei uns wirds jetzt auch trübe,
war eben noch mit Sonnenbrille unterwegs
war eben noch mit Sonnenbrille unterwegs
miri, dein wort ist mir befehl, ich melde mich ordnungsgemäßab, bis denne
manchesmal isser folgsam der Präsi
hau nicht so oft daneben Alter
cu
hau nicht so oft daneben Alter
cu
petri heil steini
Moin !
Viel Spaß beim Bunkerumpflügen, fstein !
PAKISTANISCHER RAKETENTEST
Musharraf rasselt mit dem Säbel
Inmitten der wegen des Kaschmir-Konflikts angespannten Lage hat Pakistan am Samstag eine Mittelstrecken-Rakete getestet. Präsident General Pervez Musharraf sagte, sein Land wolle keinen Krieg, sei aber vorbereitet.
Islamabad - Der Test der Ghauri-Rakete sei erfolgreich verlaufen und habe die Effektivität der Raketentechnologie bestätigt, hieß es in einer Erklärung der pakistanischen Armee. Die Rakete kann sowohl konventionelle als auch atomare Sprengköpfe tragen. Der Raketenabschuss soll Auftakt einer Serie von Tests sein, die für die kommenden Tage geplant ist.
Das gesamte Raketenprogramm sei ein grundlegendes Element der pakistanischen Politik, die maximale Abschreckung im Interesse der eigenen Sicherheit aufrecht zu erhalten, hieß es weiter in der Erklärung. Der Abschuss vom Samstag war der erste große pakistanische Raketentest seit 1999. Indien reagierte betont gelassen auf den Test: "Die indische Regierung ist nicht sonderlich von diesen Raketen-Possen beeindruckt", sagte Regierungssprecherin Nirupama Rao.
Musharraf: Pakistan ist kriegsbereit
Pakistan will nach den Worten von Präsident General Pervez Musharraf keinen Krieg mit dem Nachbarland Indien wegen des Kaschmir-Konflikts, sei jedoch darauf vorbereitet. "Wir wollen keinen Krieg, aber wir haben auch keine Angst vor dem Krieg", sagte Musharraf am Samstag vor islamischen Gelehrten bei einer Feier zum Jahrestag der Geburt des Propheten Mohammed.
Musharraf gratulierte auf der Veranstaltung ausdrücklich seinem Berater und ehemaligen Leiter der Atomenergie-Kommission, Ishfaq Ahmed Khan: `Das ist der Mann, der für diesen Erfolg verantwortlich ist", sagte er. Pakistan und Indien führten 1998 erfolgreich Atomwaffentests durch und gelten seitdem offiziell als Atommächte.
Angeblich nur "Routinetests"
Am Freitag hatte die pakistanische Regierung erklärt, dass es sich um Routinetests aus technischen Gründen handele. Man habe Indien wie auch die anderen Nachbarländer über die Tests informiert. "Wir haben Indien auch mitgeteilt, dass diese Tests nichts mit der derzeitigen Situation zu tun haben", erklärte Informationsminister Anwar Mahmood.
Angesichts der angespannten Lage warnte die amerikanische Regierung vor Reisen in die Region. US-Bürger sollten außerdem Indien und Pakistan verlassen. "Die Spannungen haben ein schwerwiegendes Ausmaß erreicht, und verstärkte militärische Feindseligkeiten können nicht ausgeschlossen werden", hieß es in einer Erklärung des Außenministeriums vom späten Freitagabend.
US-Außenministerium kritisiert Tests
Außerdem hatte die US-Regierung Pakistan wegen dessen Raketentestplänen kritisiert. "Wir sind darüber enttäuscht", sagte ein Sprecher des Außenministeriums. Außenminister Colin Powell erklärte, die Lage sei sehr gefährlich. Er hoffe, dass die Konfliktstaaten sich im Klaren seien, dass sie sich an einem kritischen Punkt befänden. Pakistan hat sich zu Gesprächen bereit erklärt, der indische Ministerpräsident Atal Bihari Vajpayee dies jedoch abgelehnt, solange die Gewalt nicht eingedämmt sei.
Indien wirft Pakistan vor, Rebellen mit dem Ziel einer Loslösung des indischen Teils Kaschmirs zu unterstützen. Die Länder haben bereits zwei Kriege um Kaschmir geführt.
Musharraf rasselt mit dem Säbel
Inmitten der wegen des Kaschmir-Konflikts angespannten Lage hat Pakistan am Samstag eine Mittelstrecken-Rakete getestet. Präsident General Pervez Musharraf sagte, sein Land wolle keinen Krieg, sei aber vorbereitet.
Islamabad - Der Test der Ghauri-Rakete sei erfolgreich verlaufen und habe die Effektivität der Raketentechnologie bestätigt, hieß es in einer Erklärung der pakistanischen Armee. Die Rakete kann sowohl konventionelle als auch atomare Sprengköpfe tragen. Der Raketenabschuss soll Auftakt einer Serie von Tests sein, die für die kommenden Tage geplant ist.
Das gesamte Raketenprogramm sei ein grundlegendes Element der pakistanischen Politik, die maximale Abschreckung im Interesse der eigenen Sicherheit aufrecht zu erhalten, hieß es weiter in der Erklärung. Der Abschuss vom Samstag war der erste große pakistanische Raketentest seit 1999. Indien reagierte betont gelassen auf den Test: "Die indische Regierung ist nicht sonderlich von diesen Raketen-Possen beeindruckt", sagte Regierungssprecherin Nirupama Rao.
Musharraf: Pakistan ist kriegsbereit
Pakistan will nach den Worten von Präsident General Pervez Musharraf keinen Krieg mit dem Nachbarland Indien wegen des Kaschmir-Konflikts, sei jedoch darauf vorbereitet. "Wir wollen keinen Krieg, aber wir haben auch keine Angst vor dem Krieg", sagte Musharraf am Samstag vor islamischen Gelehrten bei einer Feier zum Jahrestag der Geburt des Propheten Mohammed.
Musharraf gratulierte auf der Veranstaltung ausdrücklich seinem Berater und ehemaligen Leiter der Atomenergie-Kommission, Ishfaq Ahmed Khan: `Das ist der Mann, der für diesen Erfolg verantwortlich ist", sagte er. Pakistan und Indien führten 1998 erfolgreich Atomwaffentests durch und gelten seitdem offiziell als Atommächte.
Angeblich nur "Routinetests"
Am Freitag hatte die pakistanische Regierung erklärt, dass es sich um Routinetests aus technischen Gründen handele. Man habe Indien wie auch die anderen Nachbarländer über die Tests informiert. "Wir haben Indien auch mitgeteilt, dass diese Tests nichts mit der derzeitigen Situation zu tun haben", erklärte Informationsminister Anwar Mahmood.
Angesichts der angespannten Lage warnte die amerikanische Regierung vor Reisen in die Region. US-Bürger sollten außerdem Indien und Pakistan verlassen. "Die Spannungen haben ein schwerwiegendes Ausmaß erreicht, und verstärkte militärische Feindseligkeiten können nicht ausgeschlossen werden", hieß es in einer Erklärung des Außenministeriums vom späten Freitagabend.
US-Außenministerium kritisiert Tests
Außerdem hatte die US-Regierung Pakistan wegen dessen Raketentestplänen kritisiert. "Wir sind darüber enttäuscht", sagte ein Sprecher des Außenministeriums. Außenminister Colin Powell erklärte, die Lage sei sehr gefährlich. Er hoffe, dass die Konfliktstaaten sich im Klaren seien, dass sie sich an einem kritischen Punkt befänden. Pakistan hat sich zu Gesprächen bereit erklärt, der indische Ministerpräsident Atal Bihari Vajpayee dies jedoch abgelehnt, solange die Gewalt nicht eingedämmt sei.
Indien wirft Pakistan vor, Rebellen mit dem Ziel einer Loslösung des indischen Teils Kaschmirs zu unterstützen. Die Länder haben bereits zwei Kriege um Kaschmir geführt.
Wer waren denn gestern Abend diese 2.ID-Schnarchnasen ?
DEUTSCHE TELEKOM
Neue Pannen bei Telefonrechnungen aufgedeckt
Die Deutsche Telekom hatte über Monate mit gravierenden Softwarefehlern bei der Abrechnung von Gesprächen mit ihrer Inlandsauskunft 11833 zu kämpfen. Dabei könnten Kunden ungerechtfertigt mit hohen Summen belastet worden sein.
Hamburg - Am 21.September 2001 wurden Mitarbeiter der Telekom-Rechnungsstelle erstmals über das Problem informiert:" Durch einen Fehler in der Technik "könne es vorkommen, dass Verbindungen "nicht oder zu spät beendet werden". Die fehlerhaften Verbindungen hätten eine Dauer von mehreren Stunden bis zu einigen Tagen. Es könnten also fälschlicherweise Rechnungsbeträge von mehreren tausend Mark pro Verbindung aufkommen, heißt es in internen Papieren.
Während das Bonner Unternehmen im September Mitarbeiter noch anwies, die "fehlerhaften Verbindungen zu erstatten ",schwenkte der Konzern im April dieses Jahres auf eine andere Linie um: Der 11833-Fehler, heißt es in einer weiteren Anweisung, sei ab Januar 2002 erneut aufgetreten. Die Telekom beschloss daraufhin, dass Verbindungen "bis 60 Minuten nicht fehlerhaft sind" und berechnet werden sollten. Es sei allerdings "mit Kundenbeschwerden zu rechnen ".Die Telekom will jedoch "mit ziemlicher Sicherheit ausschließen", dass der Softwarefehler "bei Verbindungen unter 60 Minuten aufgetreten" sei.
Zweifel an der Zuverlässigkeit der Telekom-Rechnungen nähren auch neue Auswertungen der Meckenheimer Einkaufsgemeinschaft Communitel. Das Unternehmen, dass sich mit der Telekom in einem Rechtsstreit befindet ,hat rund 100 Millionen Gesprächsdatensätze analysiert. Das Ergebnis: Rund 20 Millionen Datensätze enthalten nach Communitel-Analyse "Fehler und Auffälligkeiten ".
Es geht um doppelt berechnete Gespräche, Verbindungen mit Null-Sekunden-Dauer, die zu hohen Gebühren abgerechnet werden und mangelhafte Datensätze, in denen Angaben wie Rufnummer, Zeit oder Ort fehlen. Die Telekom weist die Vorwürfe zurück. Systematische Fehler gebe es nicht. Die Vorgänge bei Communitel seien ein Sonderfall. Der Konzern will aber prüfen, "wie wir unsere Rechnungen verständlicher gestalten".
TELEDUM
Neue Pannen bei Telefonrechnungen aufgedeckt
Die Deutsche Telekom hatte über Monate mit gravierenden Softwarefehlern bei der Abrechnung von Gesprächen mit ihrer Inlandsauskunft 11833 zu kämpfen. Dabei könnten Kunden ungerechtfertigt mit hohen Summen belastet worden sein.
Hamburg - Am 21.September 2001 wurden Mitarbeiter der Telekom-Rechnungsstelle erstmals über das Problem informiert:" Durch einen Fehler in der Technik "könne es vorkommen, dass Verbindungen "nicht oder zu spät beendet werden". Die fehlerhaften Verbindungen hätten eine Dauer von mehreren Stunden bis zu einigen Tagen. Es könnten also fälschlicherweise Rechnungsbeträge von mehreren tausend Mark pro Verbindung aufkommen, heißt es in internen Papieren.
Während das Bonner Unternehmen im September Mitarbeiter noch anwies, die "fehlerhaften Verbindungen zu erstatten ",schwenkte der Konzern im April dieses Jahres auf eine andere Linie um: Der 11833-Fehler, heißt es in einer weiteren Anweisung, sei ab Januar 2002 erneut aufgetreten. Die Telekom beschloss daraufhin, dass Verbindungen "bis 60 Minuten nicht fehlerhaft sind" und berechnet werden sollten. Es sei allerdings "mit Kundenbeschwerden zu rechnen ".Die Telekom will jedoch "mit ziemlicher Sicherheit ausschließen", dass der Softwarefehler "bei Verbindungen unter 60 Minuten aufgetreten" sei.
Zweifel an der Zuverlässigkeit der Telekom-Rechnungen nähren auch neue Auswertungen der Meckenheimer Einkaufsgemeinschaft Communitel. Das Unternehmen, dass sich mit der Telekom in einem Rechtsstreit befindet ,hat rund 100 Millionen Gesprächsdatensätze analysiert. Das Ergebnis: Rund 20 Millionen Datensätze enthalten nach Communitel-Analyse "Fehler und Auffälligkeiten ".
Es geht um doppelt berechnete Gespräche, Verbindungen mit Null-Sekunden-Dauer, die zu hohen Gebühren abgerechnet werden und mangelhafte Datensätze, in denen Angaben wie Rufnummer, Zeit oder Ort fehlen. Die Telekom weist die Vorwürfe zurück. Systematische Fehler gebe es nicht. Die Vorgänge bei Communitel seien ein Sonderfall. Der Konzern will aber prüfen, "wie wir unsere Rechnungen verständlicher gestalten".
TELEDUM
SPIEGEL-Umfrage: Vorsprung für CDU/CSU und FDP wächst
Vier Monate vor der Bundestagswahl am 22. September steigen die Chancen der Oppositionsparteien CDU/CSU und FDP, die jetzige rot-grüne Bundesregierung ab- zulösen. Nach der jüngsten Umfrage von NFO Infratest im Auftrag des SPIEGEL kämen, wenn am nächsten Sonntag Wahl wäre, Union und Liberale zusammen auf 52 Prozent, SPD und Grüne erhielten gemeinsam nur noch 39 Prozent.
Die SPD setzt ihren Sturzflug fort und liegt, der Umfrage zufolge, jetzt bei 33 Prozent. Damit erhöht sich der Abstand zur CDU/CSU, die nun mit 40 Prozent der Stimmen rechnen kann, auf 7 Prozentpunkte - im Vormonat lag die Union erst um 2 Prozentpunkte vor den Sozialdemokraten. Die sind jetzt weit von ihrem Ersatz-Wahl- ziel entfernt, wenigstens als stärkste Fraktion in den Bundestag einzuziehen.
Die FDP macht einen großen Sprung nach vorn: Sie legte von 9 auf 12 Prozent zu. Die Debatte um die Äußerungen ihres Parteivize Jürgen Möllemann über Michel Friedman vom Zentralrat der Juden scheint den Liberalen nicht geschadet zu haben. Bündnis 90/Die Grünen fallen gegenüber der April-Umfrage um 2 Prozentpunkte auf 6 Prozent zurück, die PDS auf 5 Prozent (minus 1).
Auch Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber kann eine deutlich gestiegene Zustimmung verbuchen. 42 Prozent der Befragten sind mit seiner politischen Arbeit zufrieden, das sind 8 Prozentpunkte mehr als im April. Der Vorsprung von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD),dessen Arbeit von 53 Prozent gut geheißen wird, schrumpft damit auf 11 Prozentpunkte. Für die SPIEGEL-Umfrage wurden zwischen dem 21.und 23.Mai rund 1000 Personen befragt.
Vier Monate vor der Bundestagswahl am 22. September steigen die Chancen der Oppositionsparteien CDU/CSU und FDP, die jetzige rot-grüne Bundesregierung ab- zulösen. Nach der jüngsten Umfrage von NFO Infratest im Auftrag des SPIEGEL kämen, wenn am nächsten Sonntag Wahl wäre, Union und Liberale zusammen auf 52 Prozent, SPD und Grüne erhielten gemeinsam nur noch 39 Prozent.
Die SPD setzt ihren Sturzflug fort und liegt, der Umfrage zufolge, jetzt bei 33 Prozent. Damit erhöht sich der Abstand zur CDU/CSU, die nun mit 40 Prozent der Stimmen rechnen kann, auf 7 Prozentpunkte - im Vormonat lag die Union erst um 2 Prozentpunkte vor den Sozialdemokraten. Die sind jetzt weit von ihrem Ersatz-Wahl- ziel entfernt, wenigstens als stärkste Fraktion in den Bundestag einzuziehen.
Die FDP macht einen großen Sprung nach vorn: Sie legte von 9 auf 12 Prozent zu. Die Debatte um die Äußerungen ihres Parteivize Jürgen Möllemann über Michel Friedman vom Zentralrat der Juden scheint den Liberalen nicht geschadet zu haben. Bündnis 90/Die Grünen fallen gegenüber der April-Umfrage um 2 Prozentpunkte auf 6 Prozent zurück, die PDS auf 5 Prozent (minus 1).
Auch Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber kann eine deutlich gestiegene Zustimmung verbuchen. 42 Prozent der Befragten sind mit seiner politischen Arbeit zufrieden, das sind 8 Prozentpunkte mehr als im April. Der Vorsprung von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD),dessen Arbeit von 53 Prozent gut geheißen wird, schrumpft damit auf 11 Prozentpunkte. Für die SPIEGEL-Umfrage wurden zwischen dem 21.und 23.Mai rund 1000 Personen befragt.
KULTUR
Der Minister des Äußern
kann sich nicht äußern;
der Minister des Innern
kann sich nicht erinnern;
der Minister des Krieges
ist nicht der des Sieges;
nach dem Minister der Finanzen
muß alles tanzen.
Franz Grillparzer
Der Minister des Äußern
kann sich nicht äußern;
der Minister des Innern
kann sich nicht erinnern;
der Minister des Krieges
ist nicht der des Sieges;
nach dem Minister der Finanzen
muß alles tanzen.
Franz Grillparzer
Man beachte die Schnecke:
GRAND PRIX:
Ronnys neue PC-Anwendung:
Moin Hiccibaby
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Huhu Miriam !
#49
#49
Ich könnte ja einen Fußball-WM-TipSräd oder Begleitsräd eröffnen !
Vielleicht heut nachmittag............
Vielleicht heut nachmittag............
mal nach dem Essen schauen...
Wir Putten im Wohnzimmer, Chippen im Garten, Driven auf Felder und zelebrieren
Golf und Crossgolf in Perfektion. Natürlich halten wir alles in Wort und Bild fest.
Eine Golferin kommt schon eine Viertelstunde, nachdem sie auf die Runde ging, ins Clubhaus zurück.
Der Pro ist überrascht: " Wieso sind Sie schon zurück?" - " Ich bin von einer Biene gestochen worden."
" Oh, wirklich? Wo ist das passiert?" - " Zwischen dem ersten und zweiten Loch." Darauf der Pro:
" Mein Gott, habe ich Ihnen nicht immer gesagt, Ihr Stand ist zu breit ?"
Der Pro ist überrascht: " Wieso sind Sie schon zurück?" - " Ich bin von einer Biene gestochen worden."
" Oh, wirklich? Wo ist das passiert?" - " Zwischen dem ersten und zweiten Loch." Darauf der Pro:
" Mein Gott, habe ich Ihnen nicht immer gesagt, Ihr Stand ist zu breit ?"
Trauergemeinde am Grab ihres Golffreundes : Nach der Grabrede tritt einer seiner Golffreunde an das
geöffnete Grab und wirft eine Fahne hinein. Warum machst du das, wird er gefragt. Er antwortet:" Sein
größter Wunsch war schon immer, einmal tot an der Fahne zu liegen."
geöffnete Grab und wirft eine Fahne hinein. Warum machst du das, wird er gefragt. Er antwortet:" Sein
größter Wunsch war schon immer, einmal tot an der Fahne zu liegen."
bis dann
Hallo @All!
Schönen Tag wünscht euch : BNP
Schönen Tag wünscht euch : BNP
60 palim palim
hai hic,
mußtest du unbedingt die dünnbrett ids rufen
mußtest du unbedingt die dünnbrett ids rufen
hai bnp,
zu deiner frage von gestern kann ich dir sagen,
das ich viele dausend CHEUNG WAHginas im depot habe,
mehr paßt leider nicht mehr rein,
die ganzen verluste mit CHEUNG WAH kann ich dann schön
mit gewinnen aus anderen sparten plattmachen,
ein besseres steuersparmodell ist mir noch nicht unter- gekommen :laugh
zu deiner frage von gestern kann ich dir sagen,
das ich viele dausend CHEUNG WAHginas im depot habe,
mehr paßt leider nicht mehr rein,
die ganzen verluste mit CHEUNG WAH kann ich dann schön
mit gewinnen aus anderen sparten plattmachen,
ein besseres steuersparmodell ist mir noch nicht unter- gekommen :laugh
menschlein erwache
Vor allem Franzosen und Deutsche scheinen nicht bereit, weitere Kriegsabenteuer des US-Präsidenten zu finanzieren - zumal jetzt auch in den USA die Opposition der Demokraten wieder erwacht und sich der Skandal um die Nicht-Untersuchung des 11.9., die Nicht-Verfolgung von Bin Ladin und Al-Qaida und das Vorauswissen von Bush zu einer Regierungskrise ersten Ranges auswächst.
Noch mauert das Weiße Haus nach allen Regeln der Kunst, doch dass der Kettenhund der Regierung, Dick Cheney, seit Tagen nur denselben Ton kläfft - dass jede weitere Untersuchung "unpatriotisch" sei -, stimmt bedenklich. Wer so mit dem Rücken zur Wand steht - und neben der allgemeinen Wirtschaftskrise stürmt auch noch der Mega-Skandal "Enron" auf die Bush-Administration ein - ist angeschossen; und da angeschossene Cowboys oft blindlings um sich schießen, wirkt Bushs Werbung für die Eliminierung der "Achse des Bösen" immer weniger glaubwürdig. Braucht er den Krieg gegen Saddam nicht nur, um zu Hause seine Haut zu retten?
"Was wußte der Präsident und wann wußte er es?", lautete die berühmte Watergate-Frage. Seit Mitte Mai bekannt wurde, dass in zwei FBI-Memos aus dem Juli 2001 und in einem CIA-Briefing an Präsident Bush am 6. August vor der bevorstehenden Gefahr durch terroristische Flugzeugentführungen gewarnt wurde, gerät die Legende vom "Überraschungsangriff" auch in den Mainstream-Medien ins Wanken. Die lauter werdenden Vorwürfe gegen den Präsidenten, Warnungen nicht ernst genug genommen zu haben, werden zwar noch nicht dazu führen, dass das gesamte Kartenhaus einstürzt - Sollbruchstellen wie "Koordinationsmängel", "Bürokratie", "Schlamperei" deuten sich aber bereits an, ein Bauernkopfer in Form eines leitenden CIA-Manns wurde schon gebracht.
Doch wenn die aus ihrer selbstverordneten Trance langsam erwachenden Medien neben den bis dato öffentlich diskutierten Warnungen auch noch die ganze Geschichte des Vorauswissens zur Kenntnis nehmen, könnte es für Bush alsbald richtig eng werden. Zumal zwei der spannendsten Geschichten über die mögliche Verhinderung der Attentate in den USA bisher nur im Internet publiziert werden: die Hintergründe des Rücktritts des höchsten FBI-Terrorfahnders John O`Neill ( In Memoriam John O`Neill - der kaltgestellte Jäger Bin Ladins starb im WTC) im Juli 2001 und die Vorauswarnungen des in Kanada inhaftierten Navy-Spions Delmart Vreeland vom August 2001 ( Let one happen, stop the rest). Doch das Leck im Stonewall um die Vorgänge des 11.9. scheint geschlagen, der Ton in den Medien wandelt sich und es wird nicht mehr lange dauern, bis auch diese Fälle öffentlich diskutiert werden.
Überdies hat der innenpolitisch in die Klemme geratene Ariel Scharon aus Israel jetzt unter der Hand eine Breitseite in Sachen Vorauswissen des US-Präsidenten abgefeuert. Wie der irische Geheimdienst-Newsletter Global Intel berichtet, soll Scharon der Veröffentlichung sensitiver Mossad-Dokumente zugestimmt haben, die belegen, wann und wie der israelische Geheimdienst die CIA über die drohenden Attacken informiert hat. Gemäß den Dokumenten, die teilweise auch der englischen "Sunday Times" vorlagen, standen einige der Hijacker des 11. September unter 24-Stunden Beobachtung des Mossad. Gordon Thomas, Herausgeber von "Global Intel" schreibt am 21.Mai:
"Die in den geheimen Dokumenten enthaltenen Details zeigen, dass ein leitender Mossad-Agent seinem Kollegen von der Central Intelligenz Agency Hinweise gab, dass ein großer terroristischer Anschlag in den USA vorbereitet werde. Ein Handvoll Spione hatte die Al-Qaida-Organisation unterwandert, während erstaunliche 120 weitere, die sich als Kunststudenten aus Übersee ausgaben, eine große Undercover-Operation in ganz Amerika durchführten.
Andere Dokumente, die der Sunday Times von verschiedenen Geheimdiensten und der Drug Enforcement Agency vorliegen, zeigen, dass zwei Mossad-Zellen, bestehend aus sechs in Ägypten und Jemen geborenen Juden, in einer geheimen Basis in der israelischen Negev-Wüste ausgebildet wurden, um Usama Bin Ladins Netzwerk zu unterwandern. Ein Team flog nach Amsterdam und stand unter der Leitung der Europa-Abteilung des Mossad, die am Flughafen Schiphol im "El Al"-Gebäude stationiert ist. Es trat später in Kontakt mit Mohammed Atta in Hamburg, dem führenden Hijacker am 11. September. Die zweite Gruppe flog direkt nach New York. Von dort reisten sie nach Süd-Florida und infiltrierten die Bin Ladin Organisation. Im August letzten Jahres flog das europäische Mossad-Team mit einigen der Hamburger Terroristen nach Boston, einen Monat vor der Attacke auf die Twin Towers.
Zu diesem Zeitpunkt hatte das Mossad Team mitgeteilt, dass eine Attacke auf die USA "nahe bevorsteht". Es berichtete dies an die Kontrollstelle in Tel Aviv und benutzte dazu ein sichereres Kommunikationssystem in Israels Washingtoner Botschaft. Anfang September sandte der Mossad Chef Efraim Halevy eine Warnung an die CIA über die Möglichkeit einer solchen Attacke. Die Warnung wurde empfangen und bestätigt. Aber von CIA Chef Tenet heißt es, er habe sie als "zu unspezifisch" beschrieben. Das FBI wurde ebenfalls informiert. Halevy sandte eine zweite Warnung an die CIA um den 7. September. Ein Sprecher des FBI verweigerte die Diskussion weiterer Details der Mossad-Operation mit dem Hinweis: "Es laufen Kongreß-Anhörungen zu möglichen Geheimdienstfehlern im Zusammenhang mit dem 11. September. Wir können ihre Informationen nicht bestätigen, da es sich um ein Teil des laufenden Verfahrens handelt."
Auch wenn die offizielle Bestätigung dieser Geschichte also noch aussteht, im Zusammenhang mit dem in den US-Medien immer noch unterdückten Spionageskandal mit Dutzenden inhaftieren Israelis (siehe: Die Kosher Conspiracy) macht sie ebenso Sinn, wie in Scharons augenblicklicher Situation. Nachdem sein Erzrivale Nethanjahu und eine Mehrheit der Partei vergangene Woche den Palästinenserstaat ablehnten, den Bush (und die UN) ihm aufzwingen, sieht Scharon wohl keine andere Möglichkeit mehr, als den ungeliebten US-Präsidenten mit dieser Veröffentlichung jetzt ins Zentrum des Sturms zu rücken. Mit den bis dato vom Weißen Haus gebetsmühlenhaften wiederholten Statements, dass die Vorausinformationen "zu allgemein" und "zu unspezifisch" waren, um darauf reagieren zu können, wäre es nicht mehr weit her, wenn sich bestätitgt, dass Mossad-Agenten Herrn Atta bis zur Tatortbesichtigung nach Boston begleitet haben, die Flugfortschritte der anderen Piloten in Florida beaufsichtigten - und der CIA regelmäßig darüber berichteten.
Ohne einen spektakulären Anschlag, ohne die Angst davor, die mit neuerdings täglichen Meldungen über bevorstehende Terrrorszenarien geschürt wird, ohne die Masse weiter in Panik und in dem Glauben zu halten, dass diese Regierung für ihre Sicherheit sorgen wird - kurz: nur eine Fortsetzung und Verschärfung des "war on terror" kann verhindern, dass ab sofort die Jagd auf diesen Präsidenten eröffnet wird. Und ein "impeachment", wie es wegen des Zigarrenzwischenfalls seines Vorgängers recht war, nun im Falle von Bushs "fahrlässigem" (?) Opfer der Twin Towers allemal billig scheint.
Vor allem Franzosen und Deutsche scheinen nicht bereit, weitere Kriegsabenteuer des US-Präsidenten zu finanzieren - zumal jetzt auch in den USA die Opposition der Demokraten wieder erwacht und sich der Skandal um die Nicht-Untersuchung des 11.9., die Nicht-Verfolgung von Bin Ladin und Al-Qaida und das Vorauswissen von Bush zu einer Regierungskrise ersten Ranges auswächst.
Noch mauert das Weiße Haus nach allen Regeln der Kunst, doch dass der Kettenhund der Regierung, Dick Cheney, seit Tagen nur denselben Ton kläfft - dass jede weitere Untersuchung "unpatriotisch" sei -, stimmt bedenklich. Wer so mit dem Rücken zur Wand steht - und neben der allgemeinen Wirtschaftskrise stürmt auch noch der Mega-Skandal "Enron" auf die Bush-Administration ein - ist angeschossen; und da angeschossene Cowboys oft blindlings um sich schießen, wirkt Bushs Werbung für die Eliminierung der "Achse des Bösen" immer weniger glaubwürdig. Braucht er den Krieg gegen Saddam nicht nur, um zu Hause seine Haut zu retten?
"Was wußte der Präsident und wann wußte er es?", lautete die berühmte Watergate-Frage. Seit Mitte Mai bekannt wurde, dass in zwei FBI-Memos aus dem Juli 2001 und in einem CIA-Briefing an Präsident Bush am 6. August vor der bevorstehenden Gefahr durch terroristische Flugzeugentführungen gewarnt wurde, gerät die Legende vom "Überraschungsangriff" auch in den Mainstream-Medien ins Wanken. Die lauter werdenden Vorwürfe gegen den Präsidenten, Warnungen nicht ernst genug genommen zu haben, werden zwar noch nicht dazu führen, dass das gesamte Kartenhaus einstürzt - Sollbruchstellen wie "Koordinationsmängel", "Bürokratie", "Schlamperei" deuten sich aber bereits an, ein Bauernkopfer in Form eines leitenden CIA-Manns wurde schon gebracht.
Doch wenn die aus ihrer selbstverordneten Trance langsam erwachenden Medien neben den bis dato öffentlich diskutierten Warnungen auch noch die ganze Geschichte des Vorauswissens zur Kenntnis nehmen, könnte es für Bush alsbald richtig eng werden. Zumal zwei der spannendsten Geschichten über die mögliche Verhinderung der Attentate in den USA bisher nur im Internet publiziert werden: die Hintergründe des Rücktritts des höchsten FBI-Terrorfahnders John O`Neill ( In Memoriam John O`Neill - der kaltgestellte Jäger Bin Ladins starb im WTC) im Juli 2001 und die Vorauswarnungen des in Kanada inhaftierten Navy-Spions Delmart Vreeland vom August 2001 ( Let one happen, stop the rest). Doch das Leck im Stonewall um die Vorgänge des 11.9. scheint geschlagen, der Ton in den Medien wandelt sich und es wird nicht mehr lange dauern, bis auch diese Fälle öffentlich diskutiert werden.
Überdies hat der innenpolitisch in die Klemme geratene Ariel Scharon aus Israel jetzt unter der Hand eine Breitseite in Sachen Vorauswissen des US-Präsidenten abgefeuert. Wie der irische Geheimdienst-Newsletter Global Intel berichtet, soll Scharon der Veröffentlichung sensitiver Mossad-Dokumente zugestimmt haben, die belegen, wann und wie der israelische Geheimdienst die CIA über die drohenden Attacken informiert hat. Gemäß den Dokumenten, die teilweise auch der englischen "Sunday Times" vorlagen, standen einige der Hijacker des 11. September unter 24-Stunden Beobachtung des Mossad. Gordon Thomas, Herausgeber von "Global Intel" schreibt am 21.Mai:
"Die in den geheimen Dokumenten enthaltenen Details zeigen, dass ein leitender Mossad-Agent seinem Kollegen von der Central Intelligenz Agency Hinweise gab, dass ein großer terroristischer Anschlag in den USA vorbereitet werde. Ein Handvoll Spione hatte die Al-Qaida-Organisation unterwandert, während erstaunliche 120 weitere, die sich als Kunststudenten aus Übersee ausgaben, eine große Undercover-Operation in ganz Amerika durchführten.
Andere Dokumente, die der Sunday Times von verschiedenen Geheimdiensten und der Drug Enforcement Agency vorliegen, zeigen, dass zwei Mossad-Zellen, bestehend aus sechs in Ägypten und Jemen geborenen Juden, in einer geheimen Basis in der israelischen Negev-Wüste ausgebildet wurden, um Usama Bin Ladins Netzwerk zu unterwandern. Ein Team flog nach Amsterdam und stand unter der Leitung der Europa-Abteilung des Mossad, die am Flughafen Schiphol im "El Al"-Gebäude stationiert ist. Es trat später in Kontakt mit Mohammed Atta in Hamburg, dem führenden Hijacker am 11. September. Die zweite Gruppe flog direkt nach New York. Von dort reisten sie nach Süd-Florida und infiltrierten die Bin Ladin Organisation. Im August letzten Jahres flog das europäische Mossad-Team mit einigen der Hamburger Terroristen nach Boston, einen Monat vor der Attacke auf die Twin Towers.
Zu diesem Zeitpunkt hatte das Mossad Team mitgeteilt, dass eine Attacke auf die USA "nahe bevorsteht". Es berichtete dies an die Kontrollstelle in Tel Aviv und benutzte dazu ein sichereres Kommunikationssystem in Israels Washingtoner Botschaft. Anfang September sandte der Mossad Chef Efraim Halevy eine Warnung an die CIA über die Möglichkeit einer solchen Attacke. Die Warnung wurde empfangen und bestätigt. Aber von CIA Chef Tenet heißt es, er habe sie als "zu unspezifisch" beschrieben. Das FBI wurde ebenfalls informiert. Halevy sandte eine zweite Warnung an die CIA um den 7. September. Ein Sprecher des FBI verweigerte die Diskussion weiterer Details der Mossad-Operation mit dem Hinweis: "Es laufen Kongreß-Anhörungen zu möglichen Geheimdienstfehlern im Zusammenhang mit dem 11. September. Wir können ihre Informationen nicht bestätigen, da es sich um ein Teil des laufenden Verfahrens handelt."
Auch wenn die offizielle Bestätigung dieser Geschichte also noch aussteht, im Zusammenhang mit dem in den US-Medien immer noch unterdückten Spionageskandal mit Dutzenden inhaftieren Israelis (siehe: Die Kosher Conspiracy) macht sie ebenso Sinn, wie in Scharons augenblicklicher Situation. Nachdem sein Erzrivale Nethanjahu und eine Mehrheit der Partei vergangene Woche den Palästinenserstaat ablehnten, den Bush (und die UN) ihm aufzwingen, sieht Scharon wohl keine andere Möglichkeit mehr, als den ungeliebten US-Präsidenten mit dieser Veröffentlichung jetzt ins Zentrum des Sturms zu rücken. Mit den bis dato vom Weißen Haus gebetsmühlenhaften wiederholten Statements, dass die Vorausinformationen "zu allgemein" und "zu unspezifisch" waren, um darauf reagieren zu können, wäre es nicht mehr weit her, wenn sich bestätitgt, dass Mossad-Agenten Herrn Atta bis zur Tatortbesichtigung nach Boston begleitet haben, die Flugfortschritte der anderen Piloten in Florida beaufsichtigten - und der CIA regelmäßig darüber berichteten.
Ohne einen spektakulären Anschlag, ohne die Angst davor, die mit neuerdings täglichen Meldungen über bevorstehende Terrrorszenarien geschürt wird, ohne die Masse weiter in Panik und in dem Glauben zu halten, dass diese Regierung für ihre Sicherheit sorgen wird - kurz: nur eine Fortsetzung und Verschärfung des "war on terror" kann verhindern, dass ab sofort die Jagd auf diesen Präsidenten eröffnet wird. Und ein "impeachment", wie es wegen des Zigarrenzwischenfalls seines Vorgängers recht war, nun im Falle von Bushs "fahrlässigem" (?) Opfer der Twin Towers allemal billig scheint.
# 55
da hält doch kein pflaster
da hält doch kein pflaster
@taccer
Ach so..na dann bin ich mal beruhigt
BNP
Ach so..na dann bin ich mal beruhigt
BNP
pizza ist jetzt angesagt, bis später mal
Mahlzeit
Taiwanesische Verkehrsmaschine mit 225 Insassen in Meer gestürzt
Taipeh (dpa) - Eine taiwanesische Passagiermaschine ist mit 225 Menschen an Bord ins Meer gestürzt. Genau 20 Minuten nach dem Start auf dem internationalen Flughafen von Taipeh verschwand der Jumbo-Jet der China Airlines auf dem Weg nach Hongkong vom Radarschirm. Nach Fernsehberichten fand die Küstenwache an der Absturzstelle Wrackteile, eine Flugzeugtür und Schwimmwesten im Meer. Die Absturzursache ist noch völlig unklar. Zum Zeitpunkt des Unglücks herrschte gutes Wetter.
12:29
Taipeh (dpa) - Eine taiwanesische Passagiermaschine ist mit 225 Menschen an Bord ins Meer gestürzt. Genau 20 Minuten nach dem Start auf dem internationalen Flughafen von Taipeh verschwand der Jumbo-Jet der China Airlines auf dem Weg nach Hongkong vom Radarschirm. Nach Fernsehberichten fand die Küstenwache an der Absturzstelle Wrackteile, eine Flugzeugtür und Schwimmwesten im Meer. Die Absturzursache ist noch völlig unklar. Zum Zeitpunkt des Unglücks herrschte gutes Wetter.
12:29
Möllemann legt im Streit mit Friedman nach
Berlin (dpa) - Der Streit zwischen der FDP und dem Zentralrat der Juden in Deutschland geht weiter. Im Nachrichtenmagazin «Spiegel» bekräftigte FDP-Vize Jürgen Möllemann seine Vorwürfe gegen den Zentralratsvize Michel Friedman, dessen Auftreten fördere den Antisemitismus. Der Zentralratsvorsitzende Paul Spiegel hatte eine Rücknahme dieser Äußerungen als Vorbedingung für ein Gespräch mit Parteichef Guido Westerwelle gefordert. Westerwelle sagte der «BamS», die FDP wolle auch um Wähler von PDS und Republikanern werben.
12:16 am 25.05.2002
RECHT SO !
Berlin (dpa) - Der Streit zwischen der FDP und dem Zentralrat der Juden in Deutschland geht weiter. Im Nachrichtenmagazin «Spiegel» bekräftigte FDP-Vize Jürgen Möllemann seine Vorwürfe gegen den Zentralratsvize Michel Friedman, dessen Auftreten fördere den Antisemitismus. Der Zentralratsvorsitzende Paul Spiegel hatte eine Rücknahme dieser Äußerungen als Vorbedingung für ein Gespräch mit Parteichef Guido Westerwelle gefordert. Westerwelle sagte der «BamS», die FDP wolle auch um Wähler von PDS und Republikanern werben.
12:16 am 25.05.2002
RECHT SO !
Die Konkurrenz von C.May:
Drei Schwestern der anderen Art schickt Slowenien ins Rennen um den Sängerpreis. Die drei Transvestiten der Gruppe Sestre (Schwestern) treten in roten Uniformen, Stöckelschuhen und feuerrotem Lippenstift auf - nicht unumstritten. Ob die drei wirklich "Samo ljubezen" (Nur die Liebe) auf die internationale Bühne bringen sollten, wurde sogar im Landesparlament debattiert.
Drei Schwestern der anderen Art schickt Slowenien ins Rennen um den Sängerpreis. Die drei Transvestiten der Gruppe Sestre (Schwestern) treten in roten Uniformen, Stöckelschuhen und feuerrotem Lippenstift auf - nicht unumstritten. Ob die drei wirklich "Samo ljubezen" (Nur die Liebe) auf die internationale Bühne bringen sollten, wurde sogar im Landesparlament debattiert.
Die 27-jährige Laura aus Jyväskylä ist in Finnland längst keine Unbekannte mehr. Ende der neunziger Jahre hatte die blonde Sängerin mit "Laura Wou!!" sogar ihre eigene Fernsehshow, zuvor war sie als Schlagersängerin erfolgreich. Nach einer kurzen Schaffenspause kehrte Laura mit poppigeren Songs an die Öffentlichkeit zurück und konnte sogleich den finnischen Vorentscheid für sich gewinnen. In Tallinn singt sie den englischen Song "Addicted To You"
Sieht ja ganz nett aus, aber Volkmusik ?
Auf der musikalischen Vertretung des Gastgeberlands lastet ein besonderer Druck, doch Sahlene, die mit ihrem Song "Runaway" für Estland antritt, ist schon fast ein alter Grand-Prix-Hase. Die 25-jährige Schwedin (eigentlich: Anna Cecilia Sahlin) sang bereits zweimal bei Kandidatinnen ihres Heimatlandes im Background und kennt die Atmosphäre des Contests. Die talentierte Sängerin spielte als Kind eine Hauptrolle in "Wir Kinder aus Bullerbü" und ist in Schweden als Solokünstlerin erfolgreich.
heut Abend wird wohl mehr für`S Auge geboten als für`S Ohr
Vermutlich ist alles, was sich Vesna Pisarovic mit ihrem Song "Everything I Want" wünscht, für Kroatien zu siegen. Nicht nur ihr Gesangstalent wird ihrer Heimat gewürdigt - sie gilt auch als eine der meistfotografierten Frauen ihres Landes.
Bestätigung !
Spanien schickt Sängerin Rosa mit "Europe`s Living A Celebration" ins Rennen. Die 21-Jährige setzte sich bei der TV-Show "Operacion Triunfo" durch, in der - ähnlich wie bei "Big Brother" - eingesperrte Jugendliche über Wochen ihre Tanz, Sing und Plaudertalenten beweisen mussten. Während der über Wochen dauernden Sendung verlor Rosa rund 20 Kilo - und nahm ein Album auf, dass sich binnen einer Woche 400.000 Mal verkaufte.
Für Griechenland singt Michalis Rakintzis "S.A.G.A.P.O. - I Love You". Der Rocksänger galt lange Zeit als führender griechischer Popmusiker. 1991 wurde er sogar als bester Musiker des Jahres ausgezeichnet.
Mal was anderes.....
Für Zypern geht die Gruppe One mit dem Titel "Gimme" ins Rennen. Die Band mit den Waschbrettbäuchen wurde 1999 von Gorgios Theophanous gegründet. Er schreibt auch die Songs der Boygroup.
Etwas für die Damen-U18
Litauen wäre fast disqualifiziert worden. Der Song mit dem die Gruppe B`Avarija ins Rennen gehen wollte, war gegen die Regeln des Schlagerwettbewerbs bereits im vergangenen Jahr veröffentlich worden. Daher sprang Aivaras mit dem Titel "Happy You" ein.
Langhaariger Bombenleger
Zum dritten Mal versucht Marie N Lettland bei dem Schlagerfestival zu vertreten. Mit dem Titel "I Wanna" konnte sie sich bei den Vorausscheidungen nun endlich durchsetzen. Die in Riga geborene Sängerin zählt in ihrer Heimat zu den erfolgreichsten jungen Künstlern.
Noch so ein Zuckerpüppchen
Monica Anghel und Marcel Pavel setzten sich bei der Vorausscheidung mit dem Titel "Tell Me Why" gegen die Konkurrenz aus Rumänien durch. Die Popsängerin Anghel, die in den USA Gesang studiert hat, gehört zu den berühmtesten Sängerinnen ihres Landes. Auch Pavel wird in seiner Heimat zu den besten Sängern gezählt.
Vielleicht köönen die wenigstens singen..
Doppelt gesungen siegt besser, dachte sich wohl Ira Losco, die bei der Vorentscheidung in Malta gleich zwei Mal angetreten war. Die 19-Jährige sicherte sich mit "7th Wonder" den Sieg - und zusätzlich den dritten Platz.
Modellcontest
Für die Türkei startet die Gruppe Saphire mit dem Song "Leylaklar Soldu Kalbinde", was auf übersetzt etwa "Verwelkter Flieder erfüllt mein Herz" bedeutet. Die Sängerin Buket Bengisu wurde 1978 in Istanbul geboren. 2000 schloss sie ihre Gesangsausbildung am Staatlichen Konservatorium der Istanbuler Universität ab.
Die singen wenigstens in ihrer Landessprache
Für Sandrine François war Singen schon als Kind die größte Leidenschaft. Mit "Il Faut Du Temps" vertritt sie Frankreich beim Eurovision Song Contest, mit einem Titel, den die erfolgreichsten Komponisten des Landes geschrieben haben.
Bonne chance !
Mit einer Biertheke und einer Frittenbude im Gepäck fährt Belgiens Grand-Prix-Kandidat Serge Quisquader, 36, genannt Sergio, nach Tallinn. Mit "The Ladies" wird er den Song "Sister" präsentieren. Aber Siegen ist ja nicht das Wichtigste. Sergios Manager Karl Putteman kündigte an: "Wir werden so viel Lärm machen, dass jeder in Tallinn uns kennt." Da wird der Bierstand wohl helfen.
DJ Ötzis Bruder ?
Maja Tatic lebt schon seit längerer Zeit nicht mehr in ihrer Heimat Bosnien-Herzegowina. Die 32-jährige Sängerin suchte ihr Glück auf den kanarischen Inseln und feierte dort Erfolge mit einer CD voller Coverversionen bekannter Sängerinnen wie Tina Turner oder Celine Dion. Maja, 1970 in Belgrad geboren, spielte in mehreren Pop- und Rockbands, bis sie kürzlich anfing, sich in klassischer Gitarre auszubilden. In Tallinn singt sie von den Märchen der Liebe: "Na Jastuku Za Dvoje" ("Fairytales About Love" ) heißt ihr Song.
Noch vor kurzem war Malene W. Mortensen ein ganz normales, 19-jähriges Schulmädchen mit alltäglichen Sorgen. Doch nachdem sie in der dänischen Talent-Show "Star For A Night" gewann, war es mit dem Studium an der Musikhochschule erst einmal vorbei. Mit Abstand gewann Malene den Vorentscheid und tritt nun für Dänemark mit dem Song "Tell Me Who You Are" an, einer Komposition des international erfolgreichen Songwriters Michael Ronson, der bei Malenes Auftritt auch im Background-Chor singen wird.
In Schweden bewarben sich gleich 32 Interpreten um den Sieg beim "Melodifestivalen 2002". Durchsetzen konnte sich schließlich das Damen-Trio Afrodite mit "Never Let It Go".
Typische Schwedinnen eben
Für Israel hätte keine bessere Kandidatin zum Grand Prix geschickt werden können. Die 23-jährige Sarit Hadad ist in ihrer Heimat ein Superstar und verkauft ihre Alben in Platin-Auflage. Entdeckt wurde die Sängerin bereits im Alter von 15 Jahren und sang erfolgreich mit der in Israel beliebten Band Tip-ex. Das Besondere ist aber, dass Sarit Hadad zuweilen auch in arabisch singt und daher auch in Jordanien zu den bekannteren Künstlerinnen zählt. In Tallinn fordert sie uns auf, eine (Friedens-)Kerze anzuzünden: "Light A Candle" heißt ihr Song.
Politisches aus israel, wer hätte das gedacht .....
"Od Nas Zavisi" heißt auf deutsch: "Es hängt von uns ab", doch in Wahrheit hängt es ganz allein von der 22-jährigen Newcomerin Karolina ab, ob Mazedonien beim diesjährigen Grand Prix erfolgreich ist. Die Sängerin aus Bitola feierte in ihrer Heimat bereits mit ihrem ersten Album "Why The Dream" Erfolge und bewährte sich schon bei diversen Musikwettbewerben. Ob`s nun auch international klappt, wird man am Samstag sehen...
Mit ihrem ersten englischsprachigen Song "Northern Girl" treten Prime Minister für Russland an. Drei erfolgreiche Alben haben die vier sympathischen Multitalente in ihrer Heimat bereits veröffentlicht. Sie werden in ihrer Heimat als Antwort auf westliche Boygroups wie Take That, Boyzone oder die Backstreet Boys bejubelt, was die Erklärung ihrer musikalischen Marschrichtung hier wohl überflüssig machen dürfte...
Aua
Für Österreich startet der Linzer Manuel Ortega (Jahrgang 1980) mit "Say A Word". Zeitweise war er der Leadsänger der Boygroup Whatz Up. Im Mai 2002 brachte er sein erstes Soloalbum auf den Markt: "Any Kind Of Love". Im Vorfeld gab es Gerüchte, der Song mit dem Ortega in Tallinn antritt, sei geklaut. Das wurde durch ein Gutachten eines Musikwissenschaftlers widerlegt.
Endlich was für die Zuschauerinnen.....
Für Großbritannien singt Jessica Garlick "Come Back". Der Song, den die 20-jährige Waliserin präsentiert, wurde von Bill Padley und Jeremy Godfrey produziert, die bereits für Hits wie "Whole Again" von Atomic Kitten verantwortlich waren. Allerdings geht sie als zweite ins Rennen - von dieser Startposition hat bisher noch nie jemand gewonnen.
90% der Teilnehmer sind junge, hübsche Damen....
Den Topstar zum Schluss:
Schon zwei Mal versuchte Corinna May für Deutschland den begehrten Preis zu ersingen - vergeblich. 1999 wurde sie nach der deutschen Qualifikation nachträglich disqualifiziert, weil ihr Song bereits zuvor veröffentlicht worden war. Ein Jahr später scheiterte sie an Stefan Raab. Nun, im dritten Anlauf scheint die 31-Jährige bestens gerüstet: Mit dem Siegel-Song "I Can`t Live Without Music" gehört sie zu den Top-Favoriten. Zudem startete sie als Nummer 18 - wie vor 20 Jahren Nicole bei ihrem Sieg mit "Ein bisschen Frieden". May ist von Geburt an blind.
Bei dem Sch...-Lied ist nur ein Mittelplatz drin
Schon zwei Mal versuchte Corinna May für Deutschland den begehrten Preis zu ersingen - vergeblich. 1999 wurde sie nach der deutschen Qualifikation nachträglich disqualifiziert, weil ihr Song bereits zuvor veröffentlicht worden war. Ein Jahr später scheiterte sie an Stefan Raab. Nun, im dritten Anlauf scheint die 31-Jährige bestens gerüstet: Mit dem Siegel-Song "I Can`t Live Without Music" gehört sie zu den Top-Favoriten. Zudem startete sie als Nummer 18 - wie vor 20 Jahren Nicole bei ihrem Sieg mit "Ein bisschen Frieden". May ist von Geburt an blind.
Bei dem Sch...-Lied ist nur ein Mittelplatz drin
ciao
muss F1-Quali anschauen....
muss F1-Quali anschauen....
sendepause im club
25.05.2002 Ergenisse des Qualifying
Newcomer Montoya/BMW sichert sich die Pole. David Coulthard/McLaren Mercedes auf Platz zwei - Melden sich die Silberpfleile wieder zurück? Michael Schumacher/Ferrari auf Platz 3.
POS FAHRER/TEAM ZEIT
1. Juan Pablo Montoya/RenaultWilliams/BMW 1:16,676
2. David Coulthard /McLaren/Mercedes 1:17,068
3. Michael Schumacher/Ferrari 1:17,118
4. Ralf Schumacher /Williams/BMW 1:17,274
5. Rubens Barrichello /Ferrari 1:17,357
6. Kimi Räikkönen /McLaren/Mercedes 1:17,660
7. Jarno Trulli /Renault 1:17,710
8. Jenson Button /Renault 1:18,132
9. Mika Salo /Toyota 1:18,234
10. Allan McNish /Toyota 1:18,292
11. Giancarlo Fisichella /Jordan/Honda 1:18,342
12. Heinz-Harald Frentzen /Arrows/Cosworth 1:18,607
13. Felipe Massa / Sauber/Petronas 1:19,006
14. Jacques Villeneuve /BAR/Honda 1 :19,252
15. Enrique Bernoldi /Arrows/Cosworth 1:19,412
16. Takuma Sato /Jordan/Honda 1:19,461
17. Nick Heidfeld/Sauber/Petronas 1:19,500
18. Olivier Panis /BAR/Honda 1:19,569
19. Mark Webber /Minardi/Asiatech 1:19,674
20. Pedro de la Rosa /Minardi/Asiatech 1:19,796
21. Eddie Irvine /Jaguar/Cosworth 1:20,139
22. Alex Yoong /Minardi/Asiatech 1:21,599
Newcomer Montoya/BMW sichert sich die Pole. David Coulthard/McLaren Mercedes auf Platz zwei - Melden sich die Silberpfleile wieder zurück? Michael Schumacher/Ferrari auf Platz 3.
POS FAHRER/TEAM ZEIT
1. Juan Pablo Montoya/RenaultWilliams/BMW 1:16,676
2. David Coulthard /McLaren/Mercedes 1:17,068
3. Michael Schumacher/Ferrari 1:17,118
4. Ralf Schumacher /Williams/BMW 1:17,274
5. Rubens Barrichello /Ferrari 1:17,357
6. Kimi Räikkönen /McLaren/Mercedes 1:17,660
7. Jarno Trulli /Renault 1:17,710
8. Jenson Button /Renault 1:18,132
9. Mika Salo /Toyota 1:18,234
10. Allan McNish /Toyota 1:18,292
11. Giancarlo Fisichella /Jordan/Honda 1:18,342
12. Heinz-Harald Frentzen /Arrows/Cosworth 1:18,607
13. Felipe Massa / Sauber/Petronas 1:19,006
14. Jacques Villeneuve /BAR/Honda 1 :19,252
15. Enrique Bernoldi /Arrows/Cosworth 1:19,412
16. Takuma Sato /Jordan/Honda 1:19,461
17. Nick Heidfeld/Sauber/Petronas 1:19,500
18. Olivier Panis /BAR/Honda 1:19,569
19. Mark Webber /Minardi/Asiatech 1:19,674
20. Pedro de la Rosa /Minardi/Asiatech 1:19,796
21. Eddie Irvine /Jaguar/Cosworth 1:20,139
22. Alex Yoong /Minardi/Asiatech 1:21,599
war schwimmen, habe im Keller rumgekramt
und gucke jetzt Nell
was soll man machen bei dem Wetter?
und gucke jetzt Nell
was soll man machen bei dem Wetter?
wird morgen wohl schwer werden für Schumi
Schumi muss nicht immer gewinnen.....
100 !!!!!
Heut bin ich Form !
Heut bin ich Form !
MUSHARRAF NACH RAKETENTEST
"Wir haben keine Angst vor dem Krieg"
Pakistans Präsident General Pervez Musharraf gießt im Kaschmirkonflikt weiter Öl ins Feuer. Nach dem erfolgreichen Test einer Mittelstreckenrakete sagte Musharraf, sein Land sei auf einen Krieg mit Indien vorbereitet. Russlands Präsident Wladimir Putin will die verfeindeten Parteien zu einem Gipfeltreffen einladen.
Islamabad - Der pakistanische Präsident General Pervez Musharraf gab den Test einer Rakete vom Typ Ghauri in Islamabad bekannt. Die Rakete sei 1.500 Kilometer weit geflogen und habe ihr Ziel genau getroffen. Pakistan will nach den Worten Musharrafs keinen Krieg mit dem Nachbarland Indien wegen des Kaschmir-Konflikts, sei jedoch darauf vorbereitet. "Wir wollen keinen Krieg, aber wir haben auch keine Angst vor dem Krieg", sagte Musharraf am Samstag vor islamischen Gelehrten bei einer Feier zum Jahrestag der Geburt des Propheten Mohammed.
Musharraf gratulierte auf der Veranstaltung ausdrücklich seinem Berater und ehemaligen Leiter der Atomenergie-Kommission, Ishfaq Ahmed Khan: "Das ist der Mann, der für diesen Erfolg verantwortlich ist", sagte er. Pakistan und Indien führten 1998 erfolgreich Atomwaffentests durch und gelten seitdem offiziell als Atommächte.
Putin will Musharraf und Vajpayee einladen
Der Raketentest stieß auf internationale Kritik. "Wir sind darüber enttäuscht", sagte ein Sprecher des Außenministeriums. Außenminister Colin Powell erklärte, die Lage sei sehr gefährlich. Er hoffe, dass die Konfliktstaaten sich im Klaren seien, dass sie sich an einem kritischen Punkt befänden.
Um diesen kritischen Punkt zu entschärfen, will der russische Präsident Wladimir Putin die Führer Indiens und Pakistans zu einem Gipfeltreffen über den Kaschmir-Konflikt nach Russland einladen. "Ich hoffe, dass sie kommen, um mit uns gemeinsam zu beraten und eine Ausweitung des Konflikts zu verhindern", sagte Putin am Samstag in Gegenwart von US-Präsident George W. Bush in St. Petersburg.
Die Einladung an den indischen Ministerpräsidenten Atal Behari Vajpayee und den pakistanischen Machthaber Pervez Musharraf solle in den ersten Junitagen ergehen. Auch Putin bedauerte den pakistanischen Raketentest.
Fischer besorgt über Gefahr eines Atomkriegs
Bundesaußenminister Joschka Fischer zeigte sich in einem Zeitungsinterview besorgt über eine "drohende Nuklearisierung des Konflikts". Wichtig sei, dass der "grenzüberschreitende Terrorismus in Kaschmir unterbunden wird, und das wird vor allen Dingen von der pakistanischen Seite zu leisten sein", sagte Fischer der "Welt am Sonntag".
Auch die Chinesen werden wegen des Kaschmir-Konflikts diplomatisch aktiv. Außenminister Tang Jiaxuan rief seinem indischen Kollegen Jaswant Singh an und forderte beide Atommächte auf, in ihrer Konfrontation wegen des Himalaja-Gebiets Kaschmir "höchste Zurückhaltung" zu üben.
Pakistan hatte sich in den vergangenen Tagen zunächst zu Gesprächen bereit erklärt. Vajpayee hatte dies jedoch abgelehnt, solange die Gewalt nicht eingedämmt sei.
Am Freitag hatte die pakistanische Regierung erklärt, dass es sich um Routinetests aus technischen Gründen handele. Man habe Indien wie auch die anderen Nachbarländer über die Tests informiert. "Wir haben Indien auch mitgeteilt, dass diese Tests nichts mit der derzeitigen Situation zu tun haben", erklärte Informationsminister Anwar Mahmood. Der Abschuss vom Samstag war der erste große pakistanische Raketentest seit 1999. Indien reagierte betont gelassen auf den Test: "Die indische Regierung ist nicht sonderlich von diesen Raketen-Possen beeindruckt", sagte Regierungssprecherin Nirupama Rao.
Indien und Pakistan stehen sich in Kaschmir, das in einen indischen und pakistanischen Teil geteilt ist, mit insgesamt einer Million Soldaten gegenüber. Seit einem Angriff auf ein indisches Militärlager in der vergangenen Woche, bei dem 34 Menschen - überwiegend Frauen von Soldaten und Kinder - getötet wurden, sind die Spannungen zwischen beiden Ländern auf dem Siedepunkt.
Indien machte von Pakistan aus operierende muslimische Extremisten für den Überfall verantwortlich. In Artillerieduellen wurden Dutzende von Menschen auf beiden Seiten der Grenze getötet. Der indische Ministerpräsident Atal Bihari Vajpayee bekräftigte am Samstag, er sei mit seiner Geduld fast am Ende, auf die Erfüllung pakistanischer Zusagen für ein Vorgehen gegen militante Muslime in Kaschmir zu warten.
"Wir haben keine Angst vor dem Krieg"
Pakistans Präsident General Pervez Musharraf gießt im Kaschmirkonflikt weiter Öl ins Feuer. Nach dem erfolgreichen Test einer Mittelstreckenrakete sagte Musharraf, sein Land sei auf einen Krieg mit Indien vorbereitet. Russlands Präsident Wladimir Putin will die verfeindeten Parteien zu einem Gipfeltreffen einladen.
Islamabad - Der pakistanische Präsident General Pervez Musharraf gab den Test einer Rakete vom Typ Ghauri in Islamabad bekannt. Die Rakete sei 1.500 Kilometer weit geflogen und habe ihr Ziel genau getroffen. Pakistan will nach den Worten Musharrafs keinen Krieg mit dem Nachbarland Indien wegen des Kaschmir-Konflikts, sei jedoch darauf vorbereitet. "Wir wollen keinen Krieg, aber wir haben auch keine Angst vor dem Krieg", sagte Musharraf am Samstag vor islamischen Gelehrten bei einer Feier zum Jahrestag der Geburt des Propheten Mohammed.
Musharraf gratulierte auf der Veranstaltung ausdrücklich seinem Berater und ehemaligen Leiter der Atomenergie-Kommission, Ishfaq Ahmed Khan: "Das ist der Mann, der für diesen Erfolg verantwortlich ist", sagte er. Pakistan und Indien führten 1998 erfolgreich Atomwaffentests durch und gelten seitdem offiziell als Atommächte.
Putin will Musharraf und Vajpayee einladen
Der Raketentest stieß auf internationale Kritik. "Wir sind darüber enttäuscht", sagte ein Sprecher des Außenministeriums. Außenminister Colin Powell erklärte, die Lage sei sehr gefährlich. Er hoffe, dass die Konfliktstaaten sich im Klaren seien, dass sie sich an einem kritischen Punkt befänden.
Um diesen kritischen Punkt zu entschärfen, will der russische Präsident Wladimir Putin die Führer Indiens und Pakistans zu einem Gipfeltreffen über den Kaschmir-Konflikt nach Russland einladen. "Ich hoffe, dass sie kommen, um mit uns gemeinsam zu beraten und eine Ausweitung des Konflikts zu verhindern", sagte Putin am Samstag in Gegenwart von US-Präsident George W. Bush in St. Petersburg.
Die Einladung an den indischen Ministerpräsidenten Atal Behari Vajpayee und den pakistanischen Machthaber Pervez Musharraf solle in den ersten Junitagen ergehen. Auch Putin bedauerte den pakistanischen Raketentest.
Fischer besorgt über Gefahr eines Atomkriegs
Bundesaußenminister Joschka Fischer zeigte sich in einem Zeitungsinterview besorgt über eine "drohende Nuklearisierung des Konflikts". Wichtig sei, dass der "grenzüberschreitende Terrorismus in Kaschmir unterbunden wird, und das wird vor allen Dingen von der pakistanischen Seite zu leisten sein", sagte Fischer der "Welt am Sonntag".
Auch die Chinesen werden wegen des Kaschmir-Konflikts diplomatisch aktiv. Außenminister Tang Jiaxuan rief seinem indischen Kollegen Jaswant Singh an und forderte beide Atommächte auf, in ihrer Konfrontation wegen des Himalaja-Gebiets Kaschmir "höchste Zurückhaltung" zu üben.
Pakistan hatte sich in den vergangenen Tagen zunächst zu Gesprächen bereit erklärt. Vajpayee hatte dies jedoch abgelehnt, solange die Gewalt nicht eingedämmt sei.
Am Freitag hatte die pakistanische Regierung erklärt, dass es sich um Routinetests aus technischen Gründen handele. Man habe Indien wie auch die anderen Nachbarländer über die Tests informiert. "Wir haben Indien auch mitgeteilt, dass diese Tests nichts mit der derzeitigen Situation zu tun haben", erklärte Informationsminister Anwar Mahmood. Der Abschuss vom Samstag war der erste große pakistanische Raketentest seit 1999. Indien reagierte betont gelassen auf den Test: "Die indische Regierung ist nicht sonderlich von diesen Raketen-Possen beeindruckt", sagte Regierungssprecherin Nirupama Rao.
Indien und Pakistan stehen sich in Kaschmir, das in einen indischen und pakistanischen Teil geteilt ist, mit insgesamt einer Million Soldaten gegenüber. Seit einem Angriff auf ein indisches Militärlager in der vergangenen Woche, bei dem 34 Menschen - überwiegend Frauen von Soldaten und Kinder - getötet wurden, sind die Spannungen zwischen beiden Ländern auf dem Siedepunkt.
Indien machte von Pakistan aus operierende muslimische Extremisten für den Überfall verantwortlich. In Artillerieduellen wurden Dutzende von Menschen auf beiden Seiten der Grenze getötet. Der indische Ministerpräsident Atal Bihari Vajpayee bekräftigte am Samstag, er sei mit seiner Geduld fast am Ende, auf die Erfüllung pakistanischer Zusagen für ein Vorgehen gegen militante Muslime in Kaschmir zu warten.
Hey hic, wenn Du so gut in Form bist,
sollteste Dir für heute abend etwas vornehmen
sollteste Dir für heute abend etwas vornehmen
Heut Abend wird Grand Krampf dela Chanson geglotzt !
ich mag keine grand prixs, weder mit schummel-schumi noch mit blinden schrupphühnern
Keine Stallorder, kein Reifenwechsel, ein Sport für echte Kerle halt
1 HANSEN, Anders DEN 12 -16 68 65 -5
T2 MONTGOMERIE, Colin SCO 13 -9 64 71 Par
T2 RODILES, Carlos ESP 13 -9 69 67 -1
T4 LAFEBER, Maarten NLD 18 -8 71 70 67
T4 BAKER, Peter ENG 18 -8 70 70 68
T4 FALDO, Nick ENG 16 -8 71 68 -3
T4 CAMPBELL, Michael NZL 14 -8 68 70 -2
T8 O`MALLEY, Peter AUS 18 -7 69 71 69
T8 TURNER, Greg NZL 14 -7 68 71 -2
T8 ROMERO, Eduardo ARG 12 -7 67 68 +2
T11 EVANS, Gary ENG 18 -6 68 75 67
T11 CLARKE, Darren NIR 18 -6 70 71 69
T11 GARRIDO, Ignacio ESP 17 -6 69 71 -2
T11 GILFORD, David ENG 16 -6 68 71 -1
T11 MCNULTY, Mark ZIM 14 -6 67 69 +2
T16 LAWRIE, Paul SCO 18 -5 73 70 68
T16 LANE, Barry ENG 18 -5 71 71 69
T16 CABRERA, Angel ARG 18 -5 70 71 70
T16 TORRANCE, Sam SCO 14 -5 71 68 Par
T20 PRICE, Phillip WAL 18 -4 72 72 68
T20 GONZALEZ, Ricardo ARG 18 -4 73 70 69
T20 HAVRET, Gregory FRA 18 -4 73 69 70
T23 FICHARDT, Darren RSA 18 -3 72 72 69
T23 TINNING, Steen DEN 18 -3 67 76 70
T23 KARLSSON, Robert SWE 18 -3 68 75 70
T23 SJÖLAND, Patrik SWE 18 -3 71 71 71
T23 FASTH, Niclas SWE 18 -3 71 71 71
T23 GILLIS, Tom USA 18 -3 68 74 71
T23 DOUGHERTY, Nick ENG 18 -3 72 70 71
T23 SANDELIN, Jarmo SWE 18 -3 69 71 73
T23 BJÖRN, Thomas DEN 18 -3 71 69 73
T23 LEANEY, Stephen AUS 17 -3 68 71 +2
1 HANSEN, Anders DEN 12 -16 68 65 -5
T2 MONTGOMERIE, Colin SCO 13 -9 64 71 Par
T2 RODILES, Carlos ESP 13 -9 69 67 -1
T4 LAFEBER, Maarten NLD 18 -8 71 70 67
T4 BAKER, Peter ENG 18 -8 70 70 68
T4 FALDO, Nick ENG 16 -8 71 68 -3
T4 CAMPBELL, Michael NZL 14 -8 68 70 -2
T8 O`MALLEY, Peter AUS 18 -7 69 71 69
T8 TURNER, Greg NZL 14 -7 68 71 -2
T8 ROMERO, Eduardo ARG 12 -7 67 68 +2
T11 EVANS, Gary ENG 18 -6 68 75 67
T11 CLARKE, Darren NIR 18 -6 70 71 69
T11 GARRIDO, Ignacio ESP 17 -6 69 71 -2
T11 GILFORD, David ENG 16 -6 68 71 -1
T11 MCNULTY, Mark ZIM 14 -6 67 69 +2
T16 LAWRIE, Paul SCO 18 -5 73 70 68
T16 LANE, Barry ENG 18 -5 71 71 69
T16 CABRERA, Angel ARG 18 -5 70 71 70
T16 TORRANCE, Sam SCO 14 -5 71 68 Par
T20 PRICE, Phillip WAL 18 -4 72 72 68
T20 GONZALEZ, Ricardo ARG 18 -4 73 70 69
T20 HAVRET, Gregory FRA 18 -4 73 69 70
T23 FICHARDT, Darren RSA 18 -3 72 72 69
T23 TINNING, Steen DEN 18 -3 67 76 70
T23 KARLSSON, Robert SWE 18 -3 68 75 70
T23 SJÖLAND, Patrik SWE 18 -3 71 71 71
T23 FASTH, Niclas SWE 18 -3 71 71 71
T23 GILLIS, Tom USA 18 -3 68 74 71
T23 DOUGHERTY, Nick ENG 18 -3 72 70 71
T23 SANDELIN, Jarmo SWE 18 -3 69 71 73
T23 BJÖRN, Thomas DEN 18 -3 71 69 73
T23 LEANEY, Stephen AUS 17 -3 68 71 +2
heute 19:15 im DSF, mittendrin statt nur dabei
wie wars beim golfen steini
nanu, was ist denn mit eurer webside steini,
keine kohle mehr oder nur gehackt
keine kohle mehr oder nur gehackt
ups, ich meinte die golfside, nicht deine
golf war gut, das wetter hat gehalten, die bälle flogen wie geschmiert
www.europeantour.com > selbstaktualisierend, nur schlecht zu kopieren
www.europeantour.com > selbstaktualisierend, nur schlecht zu kopieren
Möllemann-Äußerungen für Paul Spiegel größte Beleidigung seit 1945
Berlin (dpa) - Der Antisemitismus-Streit zwischen der FDP und dem Zentralrat der Juden nimmt an Schärfe zu. Zentralratspräsident Paul Spiegel bezeichnete in der «Welt am Sonntag» die Aussage von FDP-Vize Jürgen Möllemann als «die größte Beleidigung, die eine Partei in der Geschichte der Bundesrepublik nach dem Holocaust ausgesprochen» habe. Möllemann hatte gesagt, Juden seien mit ihren Äußerungen für den Antisemitismus selbst verantwortlich. Beide Seiten konnten sich bislang nicht auf ein klärendes Gespräch verständigen.
17:20 am 25.05.2002 - Ressort: News
die haben doch alle einen an der waffel
Berlin (dpa) - Der Antisemitismus-Streit zwischen der FDP und dem Zentralrat der Juden nimmt an Schärfe zu. Zentralratspräsident Paul Spiegel bezeichnete in der «Welt am Sonntag» die Aussage von FDP-Vize Jürgen Möllemann als «die größte Beleidigung, die eine Partei in der Geschichte der Bundesrepublik nach dem Holocaust ausgesprochen» habe. Möllemann hatte gesagt, Juden seien mit ihren Äußerungen für den Antisemitismus selbst verantwortlich. Beide Seiten konnten sich bislang nicht auf ein klärendes Gespräch verständigen.
17:20 am 25.05.2002 - Ressort: News
die haben doch alle einen an der waffel
fstein:
Nimm beim nächsten Mal lieber einen Spaten mit ,
um den Golfrasen umzugraben.....
Nimm beim nächsten Mal lieber einen Spaten mit ,
um den Golfrasen umzugraben.....
der Spiegel und der Friedmann sowieso...
Heppner beim Giro d`Italia weiter in Rosa
San Giacomo (dpa) - Der Mexikaner Julio Cuapio hat die 13. Etappe des Giro d`Italia gewonnen. Er setzte sich beim Schlussanstieg von der Spitzengruppe ab und erreichte im Alleingang das Ziel. Der Geraer Jens Heppner kam mit einem Rückstand von 1:29 Minuten ins Ziel und verteidigte damit das Rosa Trikot des Spitzenreiters.
17:22 am 25.05.2002 - Ressort: News
Entweder ist der Giro dieses Jahr so schwach besetzt oder die trauen sich nicht mehr, richtig zu dopen ....
San Giacomo (dpa) - Der Mexikaner Julio Cuapio hat die 13. Etappe des Giro d`Italia gewonnen. Er setzte sich beim Schlussanstieg von der Spitzengruppe ab und erreichte im Alleingang das Ziel. Der Geraer Jens Heppner kam mit einem Rückstand von 1:29 Minuten ins Ziel und verteidigte damit das Rosa Trikot des Spitzenreiters.
17:22 am 25.05.2002 - Ressort: News
Entweder ist der Giro dieses Jahr so schwach besetzt oder die trauen sich nicht mehr, richtig zu dopen ....
Wahrscheinlich hat taccer gerade dasselbe gelesen...
wie immer hic
Weißwein ist gut für die Lunge
Buffalo si – Amerikanische Forscher um Holger Schunemann von der University of Buffalo haben herausgefunden, dass Weißweintrinker eine bessere Lungenfunktion aufweisen als Menschen, die keinen Wein trinken. Sie begründen dies mit den im Wein enthaltenen schützenden Antioxidantien. Einen Zusammenhang zwischen der Lungenfunktion und dem Bier- oder Alkoholkonsum im Allgemeinen konnten die Wissenschaftler nicht feststellen. „Das deutet darauf hin, dass tatsächlich Inhaltsstoffe im Wein die Lungenfunktion verbessern“, sagte Schunemann. Quelle: University of Buffalo
Buffalo si – Amerikanische Forscher um Holger Schunemann von der University of Buffalo haben herausgefunden, dass Weißweintrinker eine bessere Lungenfunktion aufweisen als Menschen, die keinen Wein trinken. Sie begründen dies mit den im Wein enthaltenen schützenden Antioxidantien. Einen Zusammenhang zwischen der Lungenfunktion und dem Bier- oder Alkoholkonsum im Allgemeinen konnten die Wissenschaftler nicht feststellen. „Das deutet darauf hin, dass tatsächlich Inhaltsstoffe im Wein die Lungenfunktion verbessern“, sagte Schunemann. Quelle: University of Buffalo
warum ein rosa trikot, ist der heppner schwul
Karsli-Debatte:
Soll Möllemann sich bei Friedman entschuldigen?
ja
20 %
nein
80 %
aktuelle umfrage bei N24
da war hic bestimmt noch nicht
Soll Möllemann sich bei Friedman entschuldigen?
ja
20 %
nein
80 %
aktuelle umfrage bei N24
da war hic bestimmt noch nicht
na, ist das ein service
1 HANSEN, Anders DEN 17 -17 68 65 -6
2 RODILES, Carlos ESP 17 -11 69 67 -3
T3 FALDO, Nick ENG 18 -9 71 68 68
T3 MCNULTY, Mark ZIM 18 -9 67 69 71
T3 MONTGOMERIE, Colin SCO 17 -9 64 71 Par
T6 LAFEBER, Maarten NLD 18 -8 71 70 67
T6 BAKER, Peter ENG 18 -8 70 70 68
T6 TURNER, Greg NZL 18 -8 68 71 69
T6 ROMERO, Eduardo ARG 17 -8 67 68 +1
T10 O`MALLEY, Peter AUS 18 -7 69 71 69
T10 GARRIDO, Ignacio ESP 18 -7 69 71 69
T10 GILFORD, David ENG 18 -7 68 71 70
T10 CAMPBELL, Michael NZL 18 -7 68 70 71
1 HANSEN, Anders DEN 17 -17 68 65 -6
2 RODILES, Carlos ESP 17 -11 69 67 -3
T3 FALDO, Nick ENG 18 -9 71 68 68
T3 MCNULTY, Mark ZIM 18 -9 67 69 71
T3 MONTGOMERIE, Colin SCO 17 -9 64 71 Par
T6 LAFEBER, Maarten NLD 18 -8 71 70 67
T6 BAKER, Peter ENG 18 -8 70 70 68
T6 TURNER, Greg NZL 18 -8 68 71 69
T6 ROMERO, Eduardo ARG 17 -8 67 68 +1
T10 O`MALLEY, Peter AUS 18 -7 69 71 69
T10 GARRIDO, Ignacio ESP 18 -7 69 71 69
T10 GILFORD, David ENG 18 -7 68 71 70
T10 CAMPBELL, Michael NZL 18 -7 68 70 71
taccer
bin gerade bei deren Konkurrenz: n-tv
bin gerade bei deren Konkurrenz: n-tv
da bin ich auch grad
jetzt seh ich das telekom team in einem völlig neuen licht
Auf die Frage
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft startet beim WM-Endrunden-Turnier in Südkorea und Japan. Wie schätzen Sie die Chancen der Völler-Elf ein?
haben die n-tv online Nutzer folgendermaßen geantwortet:
A: Nach der Vorrunde ist Schluss, dann machen die deutschen Kicker Urlaub.
27%
B: Im Achtelfinale kommt das K.o. ganz sicher.
37%
C: Wenn das Viertelfinale erreicht wird, ist danach auch noch mehr drin. Wir haben keine schlechte Mannschaft.
36%
Abgegebene Stimmen: 756
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft startet beim WM-Endrunden-Turnier in Südkorea und Japan. Wie schätzen Sie die Chancen der Völler-Elf ein?
haben die n-tv online Nutzer folgendermaßen geantwortet:
A: Nach der Vorrunde ist Schluss, dann machen die deutschen Kicker Urlaub.
27%
B: Im Achtelfinale kommt das K.o. ganz sicher.
37%
C: Wenn das Viertelfinale erreicht wird, ist danach auch noch mehr drin. Wir haben keine schlechte Mannschaft.
36%
Abgegebene Stimmen: 756
so, ich mach schluß, bis morgen früh
V E R M I S C H T E S
Sauerstoff für geschockte Zuschauer
D ie Premiere des Vergewaltigungs-Streifens „Irréversible“ mit Monica Bellucci hat in Cannes zu einem Riesen-Eklat geführt. Mehr als 20 Zuschauer, unter ihnen vorwiegend Frauen, mussten Augenzeugenberichten zufolge in der Nacht zum Samstag wegen Übelkeit medizinisch behandelt werden. Einige von ihnen wurden mit Sauerstoff beatmet. Die beim berühmten Festival gezeigten Filmszenen seien nicht auszuhalten, sagte ein Einsatzleiter der Rettungskräfte.
Offenbar von den Gewaltdarstellungen abgeschreckt, verließen darüber hinaus mehr als 200 der insgesamt 2400 Premierenzuschauer bereits während der Vorführung den Saal. Enttäuschte Cineasten bezeichneten den Film des franco-argentinischen Regisseurs Gaspard Noé im Anschluss als „erbärmlich“.
Noé hatte die Vergewaltigung einer Frau, dargestellt von der Bellucci, und die Rachegelüste ihres Freundes in Szene gesetzt
Sauerstoff für geschockte Zuschauer
D ie Premiere des Vergewaltigungs-Streifens „Irréversible“ mit Monica Bellucci hat in Cannes zu einem Riesen-Eklat geführt. Mehr als 20 Zuschauer, unter ihnen vorwiegend Frauen, mussten Augenzeugenberichten zufolge in der Nacht zum Samstag wegen Übelkeit medizinisch behandelt werden. Einige von ihnen wurden mit Sauerstoff beatmet. Die beim berühmten Festival gezeigten Filmszenen seien nicht auszuhalten, sagte ein Einsatzleiter der Rettungskräfte.
Offenbar von den Gewaltdarstellungen abgeschreckt, verließen darüber hinaus mehr als 200 der insgesamt 2400 Premierenzuschauer bereits während der Vorführung den Saal. Enttäuschte Cineasten bezeichneten den Film des franco-argentinischen Regisseurs Gaspard Noé im Anschluss als „erbärmlich“.
Noé hatte die Vergewaltigung einer Frau, dargestellt von der Bellucci, und die Rachegelüste ihres Freundes in Szene gesetzt
ciao fstein!
schlaf schön !
schlaf schön !
Sport
ALBA Berlin holt sechsten Basketball-Titel in Folge
THW Kiel zum 10. Mal deutscher Handball-Meister
ALBA Berlin holt sechsten Basketball-Titel in Folge
THW Kiel zum 10. Mal deutscher Handball-Meister
ich werd auch mal wieder
ciao hic
ciao hic
cu taccer , ich verzieh mich auch gleich
eins noch:
eins noch:
ich hab heute mal den keller und den speicher auf vordermann gebracht
und jetzt tut mir der rücken weh
und jetzt tut mir der rücken weh
ob unser Baby noch vorm Grand Prix rumhängt??
ein schönes Lied..
Barcarole
Schöne Nacht, du Liebesnacht
O stille mein Verlangen,
Süßer als der Tag
Uns Lacht die Schöne Liebesnacht.
2. Es entflieht die Zeit mit Macht,
Der Zarten Liebe Banden
Fern von dieses Ortes Pracht
Entflieht die Zeit mit Macht.
3. Zephire Lind und Sacht,
Die uns Kosend umfangen
Zephire haben sacht.
Sanfte Küße gebracht.
Sanften Kuß uns gerbacht Ach!
4. Schöne Nacht du Liebes Nacht
O stille das Verlangen.
Süßer als der Tag und Lacht,
Die Schöne Liebesnacht!
Ach! Stille das Verlangen Liebes Nacht
O Liebes nacht! Ach! Ach! Ach! Ach!
(Jaques Offenbach)
Barcarole
Schöne Nacht, du Liebesnacht
O stille mein Verlangen,
Süßer als der Tag
Uns Lacht die Schöne Liebesnacht.
2. Es entflieht die Zeit mit Macht,
Der Zarten Liebe Banden
Fern von dieses Ortes Pracht
Entflieht die Zeit mit Macht.
3. Zephire Lind und Sacht,
Die uns Kosend umfangen
Zephire haben sacht.
Sanfte Küße gebracht.
Sanften Kuß uns gerbacht Ach!
4. Schöne Nacht du Liebes Nacht
O stille das Verlangen.
Süßer als der Tag und Lacht,
Die Schöne Liebesnacht!
Ach! Stille das Verlangen Liebes Nacht
O Liebes nacht! Ach! Ach! Ach! Ach!
(Jaques Offenbach)
Gute Nacht SB II
schlaft gut
schlaft gut
Wer rufet mich zu später Stund ?
Lettland hat den Grand Schmuh gewonnen,
ein Sch...-Lied, wenn man mich fragt..........
Den Leuten hat wohl die Show drumherum gefallen
ein Sch...-Lied, wenn man mich fragt..........
Den Leuten hat wohl die Show drumherum gefallen
Deutschland auf Platz 21, sogar hinter Österreich
irgendwie hat bis auf wenige Ausnahmen alles gleich geklungen,
mein Favorit war Belgien, das war etwas rockiger...
irgendwie hat bis auf wenige Ausnahmen alles gleich geklungen,
mein Favorit war Belgien, das war etwas rockiger...
mir selbst hätte Malta besser gefallen als Lettland....
Wen die Wirtschaft wählt
WELT am SONNTAG exklusiv: Was die Chefs der deutschen Konzerne von Kandidat Stoiber und Kanzler Schröder halten
Von Matthias Wulff
Die Chefs deutscher Großunternehmen sind von der Arbeit der rot-grünen Bundesregierung in den vergangenen vier Jahren enttäuscht und bescheinigen ihr einhellig eine viel zu geringe Reformbereitschaft. Die von WELT am SONNTAG befragten Konzernchefs sehen im Vorfeld der Bundestagswahl die Union wieder im Aufwind, bemängeln jedoch auch Teile des Wirtschaftsprogramms der Christdemokraten. Von der im September neu gewählten Regierung erwarten die Vorstandschefs den Willen und den Mut zu Reformen, damit sich die ihrer Beobachtung nach einsetzende Konjunkturerholung weiter verstärken kann.
Besonders unzufrieden mit der rot-grünen Koalition sind offenbar die Banken. "Die Regierung hat die von ihr selbst gesetzten Ziele in der Wirtschaftspolitik verfehlt, was sich insbesondere am Arbeitsmarkt zeigt. Hier ist gegenüber Ende 1998 keine spürbare Verbesserung festzustellen", konstatiert Klaus-Peter Müller, Sprecher des Vorstandes der Commerzbank. Von einer Auflösung des Reform-staus könne "keine Rede sein". Fazit des Commerzbank-Vorstand Müller kurz vor Ablauf der Legislaturperiode: "Deutschland ist wirtschaftlich gesehen in den letzten Jahren weiter zurückgefallen."
Moderater fällt das Urteil von Werner Wenning, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG, aus, der "positive Ansätze in der Arbeit der Bundesregierung" beispielsweise bei der Steuerreform, der Haushaltskonsolidierung oder bei der Einführung des kapitalgedeckten Pfeilers der Rentenreform sieht. Gleichzeitig bedauert er das nachlassende Tempo der Reformbemühungen. "Leider handelt es sich dabei aber nur um erste Schritte, die nicht intensiv und umfassend genug verfolgt wurden, um den Reformstau in Deutschland aufzulösen oder gar im internationalen Bereich überdurchschnittliche Belastungen deutscher Unternehmer nachhaltig zu senken."
Auch Jürgen Strube, Vorstandsvorsitzender BASF, bemängelt, dass der "anfängliche Schwung zu stark gebremst worden" sei. Bei der Reform auf dem Arbeitsmarkt und im Gesundheitswesen "sollten wir eigentlich schon viel weiter sein".
Verhalten fällt auch das Urteil über die Arbeit der Opposition in den vergangenen vier Jahren aus: "Die Opposition im Bundestag war in einer schwierigen Situation und hat es lange Zeit nicht vermocht, tragfähige Alternativen aufzuzeigen. Seit Beginn dieses Jahres gewinnen CDU/CSU und die FDP jedoch nach meiner Ansicht an Profil", so Wenning. Er begrüßt das Versprechen der Union", Staatsquote, Spitzensteuersatz und Sozialbeiträge jeweils unter die 40-Prozent-Marke zu senken. Auf Distanz zur CDU/CSU geht der Bayer-Chef jedoch, wenn es um die Abschaffung der Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen für Kapitalgesellschaften geht. Im Gegensatz zum Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber, der für eine Wiedereinführung dieser Steuer plädiert, hält Wenning diese Steuerfreiheit "für eine unabdingbare Voraussetzung für die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft", die "längst überfällige Anpassungsreaktionen vereinfacht". Pläne der Union seien daher "beunruhigend".
BASF-Chef Strube fürchtet offenbar, dass Stoiber im Falle eines Wahlsieges die Interessen der Großunternehmen vernachlässigt. Es sei "sicher richtig, dass die Union ihre Aufmerksamkeit auch auf einen leistungsfähigen und investitionsfreudigen Mittelstand" richte. In der Steuerpolitik "sollte aber nicht zwischen Großunternehmen und Mittelstand unterschieden werden, sondern die Investitionsfähigkeit und die Erleichterung einer Umstrukturierung aller Unternehmen im Mittelpunkt stehen". Zudem wünscht sich Strube eine "schärfere Profilierung der Parteien", wenn es um die "überfälligen Reformen von Arbeitsmarkt, Steuersystem und Gesundheitswesen" geht.
Deutliche Zustimmung erfahren die Oppositionsparteien durch Commerzbank-Chef Müller. "In den Programmen von CDU/CSU und FDP erkenne ich am ehesten Ansätze zu einer Politik für mehr Wachstum und Beschäftigung."
Egal welche Parteien bei der kommenden Wahl gewinnen werden, die kommende Regierung muss die Reformen entschlossener anpacken. In den derzeit äußerst geringen Wachstumszahlen sieht Dietmar Kuhnt, Vorstandsvorsitzender der RWE AG, den Beweis für eine verfehlte Wirtschaftspolitik in der Vergangenheit: "Es rächt sich nun, dass die Politik es einmal mehr versäumt hat, die Grundlagen für ein dauerhaft höheres Wirtschaftswachstum zu schaffen." Die Investitionsfähigkeit der Unternehmen müsse durch weitere Steuersenkungen gestärkt und der Arbeitsmarkt modernisiert werden: "Stattdessen wurde der Regulierungsdschungel noch vergrößert, die bürokratischen Einstellungshürden somit noch höher gehängt."
Für BASF-Chef Strube liegt "der Schlüssel für viele Probleme in der Dynamisierung des Arbeitsmarktes". Aus seiner Sicht müssen Gesetzgeber und Tarifpartner "die heute schon vorhandenen Möglichkeiten zur Flexibilisierung konsequent zum Abbau von Arbeitslosigkeit nutzen".
Bayer-Chef Wenning fordert, dass der "Umbau von Steuer- und Sozialsystem schneller und energischer vorangetrieben werden muss". Deutschland leide im internationalen Vergleich unter "einer überproportional hohen Summe von Steuern und Lohnnebenkosten".
Nach Ansicht des Commerzbank-Vorstandssprechers Müller muss jetzt das "Ziel die Stärkung der Wachstumskräfte der deutschen Wirtschaft sein, denn nur so lassen sich die Probleme - hohe Arbeitslosigkeit, angespannte Situation der Staatsfinanzen - lösen". Der Vorstandssprecher fordert eine "nachhaltige Senkung der Staatsquote und eine Deregulierung am Arbeitsmarkt".
Befragt nach den konjunkturellen Aussichten, zeigten sich die Vorstandsvorsitzenden vorsichtig optimistisch. Herbert Hainer, Vorstandsvorsitzender der adidas-Salomon AG, erwartet in der Sportartikelindustrie trotz "des ungünstigen makroökonomischen Hintergrunds für 2002 eine Erholung". Bei der Commerzbank stellt man "eine leichte Belebung der Erträge fest" und rechnet "mit einer weiteren Verbesserung im Jahresverlauf".
Für BASF-Vorstand Strube sind die Zahlen des ersten Quartals diesen Jahres "ermutigend". Er erwartet "einen moderaten Aufschwung". Jedoch sei noch nicht auszumachen, ob es ein kontinuierlicher Aufschwung sein werde oder nur "jetzt stark verringerte Vorräte aufgefüllt werden". Bayer-Chef Wenning sieht zwar "noch keine eindeutigen Signale für eine durchgreifende Erholung der Konjunktur". Doch erwartet er, dass "die wirtschaftliche Erholung im zweiten Halbjahr an Fahrt gewinnt".
Auffällig ist, dass die Chefs vor allem auf Impulse aus dem Ausland hoffen: "Deutschland bleibt", so RWE-Chef Kuhnt, "vollständig abhängig von der internationalen Konjunkturlage und insbesondere der Entwicklung in den USA."
WELT am SONNTAG exklusiv: Was die Chefs der deutschen Konzerne von Kandidat Stoiber und Kanzler Schröder halten
Von Matthias Wulff
Die Chefs deutscher Großunternehmen sind von der Arbeit der rot-grünen Bundesregierung in den vergangenen vier Jahren enttäuscht und bescheinigen ihr einhellig eine viel zu geringe Reformbereitschaft. Die von WELT am SONNTAG befragten Konzernchefs sehen im Vorfeld der Bundestagswahl die Union wieder im Aufwind, bemängeln jedoch auch Teile des Wirtschaftsprogramms der Christdemokraten. Von der im September neu gewählten Regierung erwarten die Vorstandschefs den Willen und den Mut zu Reformen, damit sich die ihrer Beobachtung nach einsetzende Konjunkturerholung weiter verstärken kann.
Besonders unzufrieden mit der rot-grünen Koalition sind offenbar die Banken. "Die Regierung hat die von ihr selbst gesetzten Ziele in der Wirtschaftspolitik verfehlt, was sich insbesondere am Arbeitsmarkt zeigt. Hier ist gegenüber Ende 1998 keine spürbare Verbesserung festzustellen", konstatiert Klaus-Peter Müller, Sprecher des Vorstandes der Commerzbank. Von einer Auflösung des Reform-staus könne "keine Rede sein". Fazit des Commerzbank-Vorstand Müller kurz vor Ablauf der Legislaturperiode: "Deutschland ist wirtschaftlich gesehen in den letzten Jahren weiter zurückgefallen."
Moderater fällt das Urteil von Werner Wenning, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG, aus, der "positive Ansätze in der Arbeit der Bundesregierung" beispielsweise bei der Steuerreform, der Haushaltskonsolidierung oder bei der Einführung des kapitalgedeckten Pfeilers der Rentenreform sieht. Gleichzeitig bedauert er das nachlassende Tempo der Reformbemühungen. "Leider handelt es sich dabei aber nur um erste Schritte, die nicht intensiv und umfassend genug verfolgt wurden, um den Reformstau in Deutschland aufzulösen oder gar im internationalen Bereich überdurchschnittliche Belastungen deutscher Unternehmer nachhaltig zu senken."
Auch Jürgen Strube, Vorstandsvorsitzender BASF, bemängelt, dass der "anfängliche Schwung zu stark gebremst worden" sei. Bei der Reform auf dem Arbeitsmarkt und im Gesundheitswesen "sollten wir eigentlich schon viel weiter sein".
Verhalten fällt auch das Urteil über die Arbeit der Opposition in den vergangenen vier Jahren aus: "Die Opposition im Bundestag war in einer schwierigen Situation und hat es lange Zeit nicht vermocht, tragfähige Alternativen aufzuzeigen. Seit Beginn dieses Jahres gewinnen CDU/CSU und die FDP jedoch nach meiner Ansicht an Profil", so Wenning. Er begrüßt das Versprechen der Union", Staatsquote, Spitzensteuersatz und Sozialbeiträge jeweils unter die 40-Prozent-Marke zu senken. Auf Distanz zur CDU/CSU geht der Bayer-Chef jedoch, wenn es um die Abschaffung der Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen für Kapitalgesellschaften geht. Im Gegensatz zum Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber, der für eine Wiedereinführung dieser Steuer plädiert, hält Wenning diese Steuerfreiheit "für eine unabdingbare Voraussetzung für die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft", die "längst überfällige Anpassungsreaktionen vereinfacht". Pläne der Union seien daher "beunruhigend".
BASF-Chef Strube fürchtet offenbar, dass Stoiber im Falle eines Wahlsieges die Interessen der Großunternehmen vernachlässigt. Es sei "sicher richtig, dass die Union ihre Aufmerksamkeit auch auf einen leistungsfähigen und investitionsfreudigen Mittelstand" richte. In der Steuerpolitik "sollte aber nicht zwischen Großunternehmen und Mittelstand unterschieden werden, sondern die Investitionsfähigkeit und die Erleichterung einer Umstrukturierung aller Unternehmen im Mittelpunkt stehen". Zudem wünscht sich Strube eine "schärfere Profilierung der Parteien", wenn es um die "überfälligen Reformen von Arbeitsmarkt, Steuersystem und Gesundheitswesen" geht.
Deutliche Zustimmung erfahren die Oppositionsparteien durch Commerzbank-Chef Müller. "In den Programmen von CDU/CSU und FDP erkenne ich am ehesten Ansätze zu einer Politik für mehr Wachstum und Beschäftigung."
Egal welche Parteien bei der kommenden Wahl gewinnen werden, die kommende Regierung muss die Reformen entschlossener anpacken. In den derzeit äußerst geringen Wachstumszahlen sieht Dietmar Kuhnt, Vorstandsvorsitzender der RWE AG, den Beweis für eine verfehlte Wirtschaftspolitik in der Vergangenheit: "Es rächt sich nun, dass die Politik es einmal mehr versäumt hat, die Grundlagen für ein dauerhaft höheres Wirtschaftswachstum zu schaffen." Die Investitionsfähigkeit der Unternehmen müsse durch weitere Steuersenkungen gestärkt und der Arbeitsmarkt modernisiert werden: "Stattdessen wurde der Regulierungsdschungel noch vergrößert, die bürokratischen Einstellungshürden somit noch höher gehängt."
Für BASF-Chef Strube liegt "der Schlüssel für viele Probleme in der Dynamisierung des Arbeitsmarktes". Aus seiner Sicht müssen Gesetzgeber und Tarifpartner "die heute schon vorhandenen Möglichkeiten zur Flexibilisierung konsequent zum Abbau von Arbeitslosigkeit nutzen".
Bayer-Chef Wenning fordert, dass der "Umbau von Steuer- und Sozialsystem schneller und energischer vorangetrieben werden muss". Deutschland leide im internationalen Vergleich unter "einer überproportional hohen Summe von Steuern und Lohnnebenkosten".
Nach Ansicht des Commerzbank-Vorstandssprechers Müller muss jetzt das "Ziel die Stärkung der Wachstumskräfte der deutschen Wirtschaft sein, denn nur so lassen sich die Probleme - hohe Arbeitslosigkeit, angespannte Situation der Staatsfinanzen - lösen". Der Vorstandssprecher fordert eine "nachhaltige Senkung der Staatsquote und eine Deregulierung am Arbeitsmarkt".
Befragt nach den konjunkturellen Aussichten, zeigten sich die Vorstandsvorsitzenden vorsichtig optimistisch. Herbert Hainer, Vorstandsvorsitzender der adidas-Salomon AG, erwartet in der Sportartikelindustrie trotz "des ungünstigen makroökonomischen Hintergrunds für 2002 eine Erholung". Bei der Commerzbank stellt man "eine leichte Belebung der Erträge fest" und rechnet "mit einer weiteren Verbesserung im Jahresverlauf".
Für BASF-Vorstand Strube sind die Zahlen des ersten Quartals diesen Jahres "ermutigend". Er erwartet "einen moderaten Aufschwung". Jedoch sei noch nicht auszumachen, ob es ein kontinuierlicher Aufschwung sein werde oder nur "jetzt stark verringerte Vorräte aufgefüllt werden". Bayer-Chef Wenning sieht zwar "noch keine eindeutigen Signale für eine durchgreifende Erholung der Konjunktur". Doch erwartet er, dass "die wirtschaftliche Erholung im zweiten Halbjahr an Fahrt gewinnt".
Auffällig ist, dass die Chefs vor allem auf Impulse aus dem Ausland hoffen: "Deutschland bleibt", so RWE-Chef Kuhnt, "vollständig abhängig von der internationalen Konjunkturlage und insbesondere der Entwicklung in den USA."
zum Abschluss eine Lebensweisheit:
GUTE NACHT IHR SCHNARCHTÜTEN !
Bis morgen, ihr krieger, naja eigentlich ihr Friedener
Schlaft gut
Ronny,
der mal wieder am längsten durchgehalten hat
Ronny,
der mal wieder am längsten durchgehalten hat
Moin Moin
hab gestern zum erstenmal corinna may und ihr lied gehört, grausam kann ich da nur sagen
wundere mich nur warum sie nicht letzte geworden ist
und wech, der golfplatz ruft, heute ist mercedes clk cup,
da kann man ein we in österreich gewinnen
aber was soll ich im rentnerparadies österreich
wundere mich nur warum sie nicht letzte geworden ist
und wech, der golfplatz ruft, heute ist mercedes clk cup,
da kann man ein we in österreich gewinnen
aber was soll ich im rentnerparadies österreich
morgän
wie gibs da etwa keinen mercedes zu gewinnen,
moin hic,
da ich heut zum frühstück bereits die welt am sonntag und euro am sonntag inhaliert habe, währe es schön ,
wenn du ein wenig auf andere sonntagsblättchen
ausweichen würdest
da ich heut zum frühstück bereits die welt am sonntag und euro am sonntag inhaliert habe, währe es schön ,
wenn du ein wenig auf andere sonntagsblättchen
ausweichen würdest
das fest der eitelkeiten und absprachen hab ich mir gestern erspart, pro 7 war gestern abend interessanter
1. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 120
2. MET(A)BOX AG 56
3. CARGOLIFTER AG NA O.N. 37
4. THIEL LOGISTIK AG 36
5. PEABODYS COFFEE DL-,001 32
6. SCHNEIDER TECHNOLOG.I.A. 23
7. CALYPTE BIOMED. DL-,001 21
8. MARSCHOLLEK,LAUT.U.P.O.N. 20
9. DT.TELEKOM AG NA 18
10. WCM BET.-U.G. O.N. 17
11. QSC AG 15
12. CRITICAL PATH DL-,01 14
13. IBS AG ENG.CONS.SOFT.O.N. 14
14. NEWKIDCO INTL INC. 13
15. MACROPORE REG S DL-,001 12
16. CEYONIQ AG 12
17. ADULTSHOP.COM LTD. 12
18. MORPHOSYS AG O.N. 11
19. ADVANCED MEDIEN AG O.N. 11
20. GOLD FIELDS LTD RC-,50ADR 11
2. MET(A)BOX AG 56
3. CARGOLIFTER AG NA O.N. 37
4. THIEL LOGISTIK AG 36
5. PEABODYS COFFEE DL-,001 32
6. SCHNEIDER TECHNOLOG.I.A. 23
7. CALYPTE BIOMED. DL-,001 21
8. MARSCHOLLEK,LAUT.U.P.O.N. 20
9. DT.TELEKOM AG NA 18
10. WCM BET.-U.G. O.N. 17
11. QSC AG 15
12. CRITICAL PATH DL-,01 14
13. IBS AG ENG.CONS.SOFT.O.N. 14
14. NEWKIDCO INTL INC. 13
15. MACROPORE REG S DL-,001 12
16. CEYONIQ AG 12
17. ADULTSHOP.COM LTD. 12
18. MORPHOSYS AG O.N. 11
19. ADVANCED MEDIEN AG O.N. 11
20. GOLD FIELDS LTD RC-,50ADR 11
Guten Morgen SB II
wo ist die Sonne die heute zeitweise scheinen
soll??????????????
soll??????????????
hier
:col:
Keine wolke am Himmel, aber trotzdem sehr kühl....
Keine wolke am Himmel, aber trotzdem sehr kühl....
Keine wolke am Himmel, aber trotzdem sehr kühl....
Erneut Raketentest in Pakistan
Die USA, Russland und China sind äußerst beunruhigt und haben an Indien und Pakistan appelliert, den Kaschmirkonflikt nicht eskalieren zu lassen. Doch Pakistans Regierung lässt dies offenbar völlig kalt. Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen lässt Machthaber Pervez Musharraff eine Rakete testen, die mit Atomsprengköpfen bestückt werden kann.
Die USA, Russland und China sind äußerst beunruhigt und haben an Indien und Pakistan appelliert, den Kaschmirkonflikt nicht eskalieren zu lassen. Doch Pakistans Regierung lässt dies offenbar völlig kalt. Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen lässt Machthaber Pervez Musharraff eine Rakete testen, die mit Atomsprengköpfen bestückt werden kann.
ich verlass euch wieder...
dafür bin ich wieder da
ich kann den armen taccer doch nicht alleine lassen
10:0 bei letztem Test für Völler-Elf
Miyazaki (dpa) - Die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat ihr letztes Testspiel vor der WM gewonnen. Gegen eine U18-Auswahl des WM- Standorts Miyazaki siegte die Elf locker mit 10:0. In dem Trainingsspiel vor 15 000 Zuschauern ließ Teamchef Rudi Völler bis auf den geschonten Michael Ballack und den dritten Torhüter Hans-Jörg Butt sein gesamtes Aufgebot auflaufen. Die Nationalmannschaft steigt am kommenden Samstag in die WM ein. Deutschlands Gruppengegner Kamerun schaffte in einem Testspiel gegen England ein 2:2.
12:05
Topfavorit Deutschland
Miyazaki (dpa) - Die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat ihr letztes Testspiel vor der WM gewonnen. Gegen eine U18-Auswahl des WM- Standorts Miyazaki siegte die Elf locker mit 10:0. In dem Trainingsspiel vor 15 000 Zuschauern ließ Teamchef Rudi Völler bis auf den geschonten Michael Ballack und den dritten Torhüter Hans-Jörg Butt sein gesamtes Aufgebot auflaufen. Die Nationalmannschaft steigt am kommenden Samstag in die WM ein. Deutschlands Gruppengegner Kamerun schaffte in einem Testspiel gegen England ein 2:2.
12:05
Topfavorit Deutschland
nachher kommt wenigstens wieder Formel 1
genau, gleich gehts los, zumindest seh ich mir das rennen
bis zur ersten kurve an
bis zur ersten kurve an
Monaco ist eines der wenigen rennen, bei denen es sich immer lohnt, es komplett anzuschauen...
ciao taccer
Fernseher muss angekurbelt werden...
Fernseher muss angekurbelt werden...
ups, wo bin ich denn da gelandet
auch nicht schlecht
wenns nicht echt ist, ists zumindest ein gutes fake, oder
wenns nicht echt ist, ists zumindest ein gutes fake, oder
da haste eigentlich recht hic,
nur dadurch wird mein schreibtisch auch nicht leerer
nur dadurch wird mein schreibtisch auch nicht leerer
Hoi taccer,
haste deine Urlaubsbilder von Area 51 endlich entwickeln lassen ?
haste deine Urlaubsbilder von Area 51 endlich entwickeln lassen ?
Heppner verteidigt Rosa Trikot
Numana (dpa) - Der 37-jährige Thüringer Jens Heppner hat auf der 14. Etappe des 85. Giro d`Italia sein Rosa Trikot verteidigt. Das 30,3 Kilometer lange Zeitfahren in Numana gewann der ehemalige Lance Armstrong-Helfer Tyler Hamilton aus den USA nach 41:21 Minuten. Heppner fuhr 43:53 und führt damit in der Gesamtwertung 48 Sekunden vor dem Australier Cadel Evans.
18:10 am 26.05.2002 - Ressort: News
Numana (dpa) - Der 37-jährige Thüringer Jens Heppner hat auf der 14. Etappe des 85. Giro d`Italia sein Rosa Trikot verteidigt. Das 30,3 Kilometer lange Zeitfahren in Numana gewann der ehemalige Lance Armstrong-Helfer Tyler Hamilton aus den USA nach 41:21 Minuten. Heppner fuhr 43:53 und führt damit in der Gesamtwertung 48 Sekunden vor dem Australier Cadel Evans.
18:10 am 26.05.2002 - Ressort: News
GROSSER PREIS VON MONACO
Triumph des Silberpfeils
Beim Großen Preis von Monaco gab es für taktische Spielereien keinen Platz. Den Sieg auf dem spektakulären Straßenkurs holte sich David Coulthard im McLaren-Mercedes, der damit den ersten Saisonsieg für die Silberpfeile herausfuhr. Knapp dahinter wurde Michael Schumacher Zweiter.
Monte Carlo - David Coulthard hat beim Großen Preis von Monaco den ersten Saisonsieg für McLaren-Mercedes eingefahren. Der von Position zwei gestartete Schotte ging am Sonntag nach einem grandiosen Start, bei dem er Montoya hinter sich ließ, in Führung und verteidigte den ersten Platz bis ins Ziel des Stadtkurses von Monte Carlo. Weltmeister Michael Schumacher musste in seinem Ferrari mit Platz zwei vorlieb nehmen, baute seine Führung in der WM-Gesamtwertung aber auf 60 Zähler aus. Schumachers schärfster Konkurrent Juan Pablo Montoya (Williams-BMW) fiel aus. Sein Teamkollege Ralf Schumacher, der erstmals in seiner Karriere in Monte Carlo aufs Treppchen fuhr, wurde Dritter. "Es ist ein unglaubliches Gefühl, fantastisch. Ich habe nicht damit gerechnet", jubelte Coulthard, der die Trophäe von Fürst Rainier erhielt, nach seinem Triumph. "Eine grandiose fahrerische Leistung von David", lobte auch Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug den Schotten und schloss den 31-Jährigen glücklich in die Arme.
Vierter wurde der Renault-Fahrer Jarno Trulli vor Giancarlo Fisichella im Jordan. Sensationell fuhr Heinz-Harald Frentzen, der im Arrows-Cosworth Platz sechs erreichte und einen weiteren WM-Punkt für das Arrows-Team einfuhr. Zwischen Frentzen und Rubens Barrichello entbrannte über die letzten Runden ein grandioser Kampf über diesen WM-Zähler, bei dem der Mönchengladbacher alle Angriffe des überlegenen Ferrari-Fahrers abwehren konnte.
Spielberg-Affäre vergessen
Zwei Wochen nach dem Stallregie-Eklat von Spielberg konnte im Fürstentum von Ferrari-Teamorder keine Rede sein: Schumacher-Kollege Rubens Barrichello war von Anfang an hinter dem Weltmeister und nach einer Kollision mit Kimi Räikkönen und Zeitstrafen am Ende Siebter. Schumacher verpasste den erhofften sechsten Sieg und damit die Einstellung des Monaco-Rekordes von Ayrton Senna.
Nach 78 Runden und 262,860 Kilometer in den Häuserschluchten des Fürstentums siegte Coulthard ganz knapp vor dem viermaligen Champion sowie vor dem deutlich zurück liegenden Ralf Schumacher. In der WM-Wertung führt der zuletzt vier Mal in Folge siegreiche Michael Schumacher mit 60 Punkten. Auf Grund des Ausfalls von Juan Pablo Montoya vergrößerte er seinen WM-Vorsprung auf 33 Zähler. Der Kolumbianer und Ralf Schumacher sind punktgleich (27) Zweite vor Coulthard (20). Heinz-Harald Frentzen holte als Sechster einen Punkt, Nick Heidfeld wurde Achter.
"Alles in Allem bin ich sehr zufrieden mit dem zweiten Platz. Wir haben unseren Vorsprung ausgebaut. Das ist für uns das Wichtigste", gab sich Schumacher nach dem Rennen als fairer Sportsmann und gratulierte Coulthard: "Er ist ein tolles Rennen gefahren und hat den Sieg verdient." Auch Ralf Schumacher hatte allen Grund zur Freude. Erstmals kam er in der Formel 1 in Monaco überhaupt ins Ziel. "Ich bin sehr glücklich. Ich hatte schon gedacht, Monaco mag mich nicht."
Genugtuung für Coulthard
Coulthard feierte nicht nur seinen ersten Sieg seit dem 13. Mai 2001 (Österreich), er entschädigte sich gleichzeitig für sein letztjähriges Monaco-Pech: Damals war der Schotte am Vorstart stehen geblieben. Für McLaren-Mercedes war es der erste Sieg seit Mika Häkkinens Erfolg am 30. September letzten Jahres in Indianapolis.
Bei Sommerwetter in der High-Society-Metropole, wo sich geschätzte 100.000 Fans drängelten, erwischte der vom dritten Platz aus ins Rennen gegangene Schumacher einen ordentlichen Start. Nachdem erstmals in dieser Saison kein Ferrari in der von Michelin-bereiften Autos dominierten ersten Reihe stand, zog Coulthard sofort an Pole-Position-Inhaber Montoya vorbei. Schumacher ging vor seinem Bruder Ralf als Dritter in die erste Kurve. Fortan raste das Spitzen-Quartett in dieser Reihenfolge durch die Häuserschluchten, wo Überholen fast unmöglich ist. Coulthard legte Spitzenzeiten vor, während Schumacher hinter Montoya fest hing. Im Mittelfeld arbeiteten sich Arrows-Pilot Frentzen und Heidfeld im Sauber auf Grund zahlreicher Ausfälle nach vorne.
Ein Unfall des Japaners Takuma Sato nach der Tunnel-Ausfahrt schreckte das Publikum kurzzeitig auf. Anders als bei seinem schlimmen Crash vor zwei Wochen konnte der Jordan-Pilot sein Auto aber schnell verlassen. Auch Barrichello sorgte für eine Aufsehen erregende Kollision, mit der er sein und Räikkönens Auto beschädigte. Felipe Massa im Sauber rauschte kurz vor Ende des Rennens in einen Reifenstapel, blieb bei diesem Unfall aber unverletzt.
Ein weiterer Rekord für Schumacher
Michael Schumacher ging nach 44 Runden als Erster der Top-Fahrer an die Box, reihte sich danach als Vierter wieder ein. In der 47. Runde musste Montoya nach einem Motorschaden aufgeben. Nachdem erst Ralf Schumacher (50.) zum Tanken kam und anschließend Coulthard (51.) einen blitzschnellen Stopp hinlegte, war das Formel-1-Spektakel vorzeitig entschieden. Der 31-jährige Schotte übernahm wieder die Spitze. Schumacher blieb ihm bis zum Schluss dicht auf den Fersen, kam jedoch im engen Kurvengeschlängel nicht mehr vorbei.
Schumacher ist der erste Pilot, der die stolze Marke von 100 Grand Prix`s für Ferrari erreicht hat. Am Vorabend hatte er zusammen mit dem Team gefeiert. "So ein Rekord ist schön. Es ist auch eine Ehre für mich. Dass wir so lange zusammen sind, zeigt unser großes gegenseitiges Vertrauen und unser tolles Verhältnis", sagte der dienstälteste Ferrari-Pilot.
Das Team hatte am Vortag nach Wochen der Proteste in Sachen Stallorder offiziell eine überraschende Kehrtwende demonstriert. Präsident Luca di Montezemolo hatte eine Änderung der umstrittenen Strategie angekündigt. So etwas wie in Spielberg "kann man nur einmal machen", so der Italiener. "Das ist sehr vernünftig", fand Schumacher. Nach wie vor müssen er und sein Team jedoch am 26. Juni zur Anhörung vor dem Fia-Weltrat antreten. Ferraris offensichtliche Stallorder in Spielberg, als Barrichello kurz vor dem Ziel Schumacher passieren lassen musste, hatte weltweit für Empörung gesorgt.
Triumph des Silberpfeils
Beim Großen Preis von Monaco gab es für taktische Spielereien keinen Platz. Den Sieg auf dem spektakulären Straßenkurs holte sich David Coulthard im McLaren-Mercedes, der damit den ersten Saisonsieg für die Silberpfeile herausfuhr. Knapp dahinter wurde Michael Schumacher Zweiter.
Monte Carlo - David Coulthard hat beim Großen Preis von Monaco den ersten Saisonsieg für McLaren-Mercedes eingefahren. Der von Position zwei gestartete Schotte ging am Sonntag nach einem grandiosen Start, bei dem er Montoya hinter sich ließ, in Führung und verteidigte den ersten Platz bis ins Ziel des Stadtkurses von Monte Carlo. Weltmeister Michael Schumacher musste in seinem Ferrari mit Platz zwei vorlieb nehmen, baute seine Führung in der WM-Gesamtwertung aber auf 60 Zähler aus. Schumachers schärfster Konkurrent Juan Pablo Montoya (Williams-BMW) fiel aus. Sein Teamkollege Ralf Schumacher, der erstmals in seiner Karriere in Monte Carlo aufs Treppchen fuhr, wurde Dritter. "Es ist ein unglaubliches Gefühl, fantastisch. Ich habe nicht damit gerechnet", jubelte Coulthard, der die Trophäe von Fürst Rainier erhielt, nach seinem Triumph. "Eine grandiose fahrerische Leistung von David", lobte auch Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug den Schotten und schloss den 31-Jährigen glücklich in die Arme.
Vierter wurde der Renault-Fahrer Jarno Trulli vor Giancarlo Fisichella im Jordan. Sensationell fuhr Heinz-Harald Frentzen, der im Arrows-Cosworth Platz sechs erreichte und einen weiteren WM-Punkt für das Arrows-Team einfuhr. Zwischen Frentzen und Rubens Barrichello entbrannte über die letzten Runden ein grandioser Kampf über diesen WM-Zähler, bei dem der Mönchengladbacher alle Angriffe des überlegenen Ferrari-Fahrers abwehren konnte.
Spielberg-Affäre vergessen
Zwei Wochen nach dem Stallregie-Eklat von Spielberg konnte im Fürstentum von Ferrari-Teamorder keine Rede sein: Schumacher-Kollege Rubens Barrichello war von Anfang an hinter dem Weltmeister und nach einer Kollision mit Kimi Räikkönen und Zeitstrafen am Ende Siebter. Schumacher verpasste den erhofften sechsten Sieg und damit die Einstellung des Monaco-Rekordes von Ayrton Senna.
Nach 78 Runden und 262,860 Kilometer in den Häuserschluchten des Fürstentums siegte Coulthard ganz knapp vor dem viermaligen Champion sowie vor dem deutlich zurück liegenden Ralf Schumacher. In der WM-Wertung führt der zuletzt vier Mal in Folge siegreiche Michael Schumacher mit 60 Punkten. Auf Grund des Ausfalls von Juan Pablo Montoya vergrößerte er seinen WM-Vorsprung auf 33 Zähler. Der Kolumbianer und Ralf Schumacher sind punktgleich (27) Zweite vor Coulthard (20). Heinz-Harald Frentzen holte als Sechster einen Punkt, Nick Heidfeld wurde Achter.
"Alles in Allem bin ich sehr zufrieden mit dem zweiten Platz. Wir haben unseren Vorsprung ausgebaut. Das ist für uns das Wichtigste", gab sich Schumacher nach dem Rennen als fairer Sportsmann und gratulierte Coulthard: "Er ist ein tolles Rennen gefahren und hat den Sieg verdient." Auch Ralf Schumacher hatte allen Grund zur Freude. Erstmals kam er in der Formel 1 in Monaco überhaupt ins Ziel. "Ich bin sehr glücklich. Ich hatte schon gedacht, Monaco mag mich nicht."
Genugtuung für Coulthard
Coulthard feierte nicht nur seinen ersten Sieg seit dem 13. Mai 2001 (Österreich), er entschädigte sich gleichzeitig für sein letztjähriges Monaco-Pech: Damals war der Schotte am Vorstart stehen geblieben. Für McLaren-Mercedes war es der erste Sieg seit Mika Häkkinens Erfolg am 30. September letzten Jahres in Indianapolis.
Bei Sommerwetter in der High-Society-Metropole, wo sich geschätzte 100.000 Fans drängelten, erwischte der vom dritten Platz aus ins Rennen gegangene Schumacher einen ordentlichen Start. Nachdem erstmals in dieser Saison kein Ferrari in der von Michelin-bereiften Autos dominierten ersten Reihe stand, zog Coulthard sofort an Pole-Position-Inhaber Montoya vorbei. Schumacher ging vor seinem Bruder Ralf als Dritter in die erste Kurve. Fortan raste das Spitzen-Quartett in dieser Reihenfolge durch die Häuserschluchten, wo Überholen fast unmöglich ist. Coulthard legte Spitzenzeiten vor, während Schumacher hinter Montoya fest hing. Im Mittelfeld arbeiteten sich Arrows-Pilot Frentzen und Heidfeld im Sauber auf Grund zahlreicher Ausfälle nach vorne.
Ein Unfall des Japaners Takuma Sato nach der Tunnel-Ausfahrt schreckte das Publikum kurzzeitig auf. Anders als bei seinem schlimmen Crash vor zwei Wochen konnte der Jordan-Pilot sein Auto aber schnell verlassen. Auch Barrichello sorgte für eine Aufsehen erregende Kollision, mit der er sein und Räikkönens Auto beschädigte. Felipe Massa im Sauber rauschte kurz vor Ende des Rennens in einen Reifenstapel, blieb bei diesem Unfall aber unverletzt.
Ein weiterer Rekord für Schumacher
Michael Schumacher ging nach 44 Runden als Erster der Top-Fahrer an die Box, reihte sich danach als Vierter wieder ein. In der 47. Runde musste Montoya nach einem Motorschaden aufgeben. Nachdem erst Ralf Schumacher (50.) zum Tanken kam und anschließend Coulthard (51.) einen blitzschnellen Stopp hinlegte, war das Formel-1-Spektakel vorzeitig entschieden. Der 31-jährige Schotte übernahm wieder die Spitze. Schumacher blieb ihm bis zum Schluss dicht auf den Fersen, kam jedoch im engen Kurvengeschlängel nicht mehr vorbei.
Schumacher ist der erste Pilot, der die stolze Marke von 100 Grand Prix`s für Ferrari erreicht hat. Am Vorabend hatte er zusammen mit dem Team gefeiert. "So ein Rekord ist schön. Es ist auch eine Ehre für mich. Dass wir so lange zusammen sind, zeigt unser großes gegenseitiges Vertrauen und unser tolles Verhältnis", sagte der dienstälteste Ferrari-Pilot.
Das Team hatte am Vortag nach Wochen der Proteste in Sachen Stallorder offiziell eine überraschende Kehrtwende demonstriert. Präsident Luca di Montezemolo hatte eine Änderung der umstrittenen Strategie angekündigt. So etwas wie in Spielberg "kann man nur einmal machen", so der Italiener. "Das ist sehr vernünftig", fand Schumacher. Nach wie vor müssen er und sein Team jedoch am 26. Juni zur Anhörung vor dem Fia-Weltrat antreten. Ferraris offensichtliche Stallorder in Spielberg, als Barrichello kurz vor dem Ziel Schumacher passieren lassen musste, hatte weltweit für Empörung gesorgt.
Platz Fahrer Team Punkte
1. Michael Schumacher Ferrari 60
2. Juan Pablo Montoya BMW-Williams 27
Ralf Schumacher BMW-Williams 27
4. David Coulthard McLaren-Mercedes 20
5. Rubens Barrichello Ferrari 12
6. Jenson Button Renault 8
7. Nick Heidfeld Sauber-Petronas 5
8. Giancarlo Fisichella Jordan-Honda 4
Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 4
10. Eddie Irvine Jaguar 3
Felipe Massa Sauber-Petronas 3
Jarno Trulli Renault 3
13. Heinz-Harald Frentzen Arrows 2
Mark Webber Minardi-Asiatech 2
Mika Salo Toyota 2
1. Michael Schumacher Ferrari 60
2. Juan Pablo Montoya BMW-Williams 27
Ralf Schumacher BMW-Williams 27
4. David Coulthard McLaren-Mercedes 20
5. Rubens Barrichello Ferrari 12
6. Jenson Button Renault 8
7. Nick Heidfeld Sauber-Petronas 5
8. Giancarlo Fisichella Jordan-Honda 4
Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 4
10. Eddie Irvine Jaguar 3
Felipe Massa Sauber-Petronas 3
Jarno Trulli Renault 3
13. Heinz-Harald Frentzen Arrows 2
Mark Webber Minardi-Asiatech 2
Mika Salo Toyota 2
Platz Team Punkte
1. Ferrari 72
2. BMW-Williams 54
3. McLaren-Mercedes 24
4. Renault 11
5. Sauber-Petronas 8
6. Jordan-Honda 4
7. Jaguar 3
8. Arrows 2
Minardi-Asiatech 2
Toyota 2
11. BAR-Honda 0
1. Ferrari 72
2. BMW-Williams 54
3. McLaren-Mercedes 24
4. Renault 11
5. Sauber-Petronas 8
6. Jordan-Honda 4
7. Jaguar 3
8. Arrows 2
Minardi-Asiatech 2
Toyota 2
11. BAR-Honda 0
mit 46 Beiträgen auf Rang 1 der WO-Statistik,
wann kommt wohl der Insolvenzantrag von WO ???
wann kommt wohl der Insolvenzantrag von WO ???
hoi hic,
wart erst mal ab, wenn ich opas fotoalbum hier reinstell,
da werden dir die augen rauskommen
wart erst mal ab, wenn ich opas fotoalbum hier reinstell,
da werden dir die augen rauskommen
Mönsch....jetzt war ich Eis essen und bin
dort fast erfroren
dort fast erfroren
dabei war es heute Mittag richtig warm bei uns
hi miriam,
und ich hab mir vorhin ein magnum am compi gegönnt
und ich hab mir vorhin ein magnum am compi gegönnt
Abends ist bei WO nich mehr viel los,
die Chatterei ist wohl auch vorbei..
die Chatterei ist wohl auch vorbei..
Keine Wunder bei den Ladezeiten
w:o ist echt die lahmste Seite die ich kenne
Wenn´se nicht bald was ändern, dann gut nacht
w:o ist echt die lahmste Seite die ich kenne
Wenn´se nicht bald was ändern, dann gut nacht
So ein Mist
jetzt hat sich Nadel grad hingelegt und just in dem Moment ist bei meinem Wasserbett ne Schweißnaht geplatzt
Das ist jetzt schon die 2. Matratze bei der das passiert ist
Obwohl, so schlimm ist das auch nicht, gibt schließlich ne neue mit wieder 5 Jahren Garantie
Dumm nur, das wir nur ein (!) sofa haben....
jetzt hat sich Nadel grad hingelegt und just in dem Moment ist bei meinem Wasserbett ne Schweißnaht geplatzt
Das ist jetzt schon die 2. Matratze bei der das passiert ist
Obwohl, so schlimm ist das auch nicht, gibt schließlich ne neue mit wieder 5 Jahren Garantie
Dumm nur, das wir nur ein (!) sofa haben....
jetzt hab ich doch noch einen schlafsack für mich gefunden
so langsam werde ich mich dann mal vor´s sofa begeben
viel lust hab ich ja nicht, aber was tut man nicht alles
so langsam werde ich mich dann mal vor´s sofa begeben
viel lust hab ich ja nicht, aber was tut man nicht alles
Bis morgen
so gott und mein rücken will
Schlaft gut !
so gott und mein rücken will
Schlaft gut !
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
88 | ||
67 | ||
50 | ||
40 | ||
36 | ||
20 | ||
15 | ||
12 | ||
12 | ||
11 |