Nuklearschlag verhindert - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.06.02 16:43:22 von
neuester Beitrag 12.06.02 22:22:01 von
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In den Staaten wurde ein Terrorist verhaftet worden,der eine Nuklearbombe in den Staaten hochgehen lassen wollte
der nmann wurde scho am 8mai festgenommen...
dar wollte einer billig kaufen??
obwohl dax in 2 wochen beim 4200 is...
dar wollte einer billig kaufen??
obwohl dax in 2 wochen beim 4200 is...
WASHINGTON — The FBI has arrested an Al Qaeda terrorist who plotted to explode a radiological "dirty" bomb in the U.S., Attorney General John Ashcroft said Monday.
"We have disrupted an unfolding terrorist plot to attack the United States by exploding a radioactive dirty bomb," Ashcroft said in a televised announcement from Moscow.
Ashcroft said Abdullah Al Mujahir was in the custody of the U.S. military and is being treated as an enemy combatant, suggesting plans for the first military tribunal of an alleged terrorist.
He said Al Mujahir, also known as Jose Padilla, was arrested May 8 as he flew from Pakistan into Chicago O`Hare International Airport.
A "dirty bomb" refers to a radioactive device that is exploded with dynamite or another conventional explosive, dispersing radioactive material into the surroundings. It is not a nuclear bomb, which has a fission reaction.
"We have disrupted an unfolding terrorist plot to attack the United States by exploding a radioactive dirty bomb," Ashcroft said in a televised announcement from Moscow.
Ashcroft said Abdullah Al Mujahir was in the custody of the U.S. military and is being treated as an enemy combatant, suggesting plans for the first military tribunal of an alleged terrorist.
He said Al Mujahir, also known as Jose Padilla, was arrested May 8 as he flew from Pakistan into Chicago O`Hare International Airport.
A "dirty bomb" refers to a radioactive device that is exploded with dynamite or another conventional explosive, dispersing radioactive material into the surroundings. It is not a nuclear bomb, which has a fission reaction.
US-JUSTIZMINISTERIUM
Terroranschlag mit "schmutziger Atombombe" verhindert
Nach Angaben des US-Justizministeriums ist in den Vereinigten Staaten ein mutmaßlicher Terrorist festgenommen worden. Der Mann soll einen Anschlag mit radioaktivem Material geplant haben.
Washington - Nach Angaben des amerikanischen Justizministers John Ashcroft ist durch die Festnahme eines mutmaßlichen Mitglieds der Terrororganisation al-Qaida ein Anschlag mit radioaktivem Material in den USA verhindert worden "Wir haben einen bekannten Terroristen festgenommen. Er plante, eine Gerätschaft zu bauen, die radiaktives Material verstreut, eine "dirty bomb", und wollte diese in den USA detonieren", sagte Ashcroft in einer aus Moskau über das Fernsehen verbreiteten Erklärung. Ashcroft befindet sich derzeit zu politischen Konsultationen in der russischen Hauptstadt.
Bei dem Mann, Abdullah al Mudschahir, soll es sich nach Angaben des Fernsehsenders CNN um einen US-Bürger handeln. Mudschahir sei bereits seit längerem von den Behörden beobachtet worden. Der Verdächtige wurde nach Regierungsangaben im vergangenen Monat auf dem Chicagoer Flughafen O`Hare festgenommen, als er von einer Reise aus Pakistan zurückkehrte. Der Mann sei dem Verteidigungsministerium überstellt worden, da er als "feindlicher Kämpfer" eingestuft werde.
Terroranschlag mit "schmutziger Atombombe" verhindert
Nach Angaben des US-Justizministeriums ist in den Vereinigten Staaten ein mutmaßlicher Terrorist festgenommen worden. Der Mann soll einen Anschlag mit radioaktivem Material geplant haben.
Washington - Nach Angaben des amerikanischen Justizministers John Ashcroft ist durch die Festnahme eines mutmaßlichen Mitglieds der Terrororganisation al-Qaida ein Anschlag mit radioaktivem Material in den USA verhindert worden "Wir haben einen bekannten Terroristen festgenommen. Er plante, eine Gerätschaft zu bauen, die radiaktives Material verstreut, eine "dirty bomb", und wollte diese in den USA detonieren", sagte Ashcroft in einer aus Moskau über das Fernsehen verbreiteten Erklärung. Ashcroft befindet sich derzeit zu politischen Konsultationen in der russischen Hauptstadt.
Bei dem Mann, Abdullah al Mudschahir, soll es sich nach Angaben des Fernsehsenders CNN um einen US-Bürger handeln. Mudschahir sei bereits seit längerem von den Behörden beobachtet worden. Der Verdächtige wurde nach Regierungsangaben im vergangenen Monat auf dem Chicagoer Flughafen O`Hare festgenommen, als er von einer Reise aus Pakistan zurückkehrte. Der Mann sei dem Verteidigungsministerium überstellt worden, da er als "feindlicher Kämpfer" eingestuft werde.
was ist eine "schmutzige Atombombe"? Sind die amerikanischen alle "sauber"?
Hatte er überhaupt radioaktives Material zur Verfügung?
Wenn ja, dann sofort ab mit ihm in den Salzstock.
Wenn ja, dann sofort ab mit ihm in den Salzstock.
wurde ein Terrorist verhaftet worden
"Schmutzige Atombomben" sind solche, deren Wirkung weniger in der Sprengkraft als in der Verseuchung mit radioaktivem Material liegt.
Eine Schmutzige Atombombe ist ein Sprengsatz der mittels einer Explosion radioaktives Material verstreut.
Es wird aber keine nukleare Kettenreaktion ausgelöst.
Es wird aber keine nukleare Kettenreaktion ausgelöst.
na, da bin ich aber froh, daß die Amis immer noch über die einzig wahre saubere Bombe verfügen, die wenigstens auch ordentlich was kaputt macht.
Haben Pakistan und Indien auch die saubere Bombe???
Haben Pakistan und Indien auch die saubere Bombe???
Der Begriff saubere Atombombe existiert nicht.
Es gibt nur Atombomben und schmutzige Atombomben.
Es gibt nur Atombomben und schmutzige Atombomben.
gibt es denn wenigstens "nicht schmutzige" Atombomben, dann wäre ich wenigstens etwas beruhigt?
IMHO sind `saubere` Atombomben Neutronenbomben, welche nur Leben vernichten, z.B. Gebäude bleiben intakt. Radioaktive Verseuchung gibts bei Neutronenbomben auch nicht (jedenfalls nicht länger anhaltend).
Leute Leute informiert euch mal im I-Net wie man die Dinger richtig baut!
( SBI<<---vermeidet Car ni- Vor e mä- ßig Sch lüss el wör ter! )
( SBI<<---vermeidet Car ni- Vor e mä- ßig Sch lüss el wör ter! )
#12
In jedem Fall sind schmutzige Atombomben weit weniger verheerend für Menschen als alle anderen Atombomben.
In jedem Fall sind schmutzige Atombomben weit weniger verheerend für Menschen als alle anderen Atombomben.
#15
Da hast Du absolut Recht.
Da hast Du absolut Recht.
Beati pauperes spiritu.
Nicht alles glauben was in den Zeitungen steht.
Nicht alles glauben was in den Zeitungen steht.
Wisst ihr, was ich komisch finde, auf einemal finden sich eine ganze reihe Leute ein, die wissen, was eine schmutzige Bombe ist. Ich hab sowas vorher nicht gewußt.
Woher kommen alle die Atombombenexperten. Sind das Leute die selber im Keller basteln oder Bildzeitungsleser.
Ich weiß nicht, was ich für schlimmer halten soll.
Woher kommen alle die Atombombenexperten. Sind das Leute die selber im Keller basteln oder Bildzeitungsleser.
Ich weiß nicht, was ich für schlimmer halten soll.
wer auch immer das Wort Atombombe in den Mund nahm irrte gewaltig
Und natürlich gehört das mit zur Algemeinbildung!
Und natürlich gehört das mit zur Algemeinbildung!
Jetzt wird es klar, die USA haben mal wieder übertrieben:
12.06.02 / 21:52
Kritik an Ashcrofts dramatischem Auftritt
Die Bekanntgabe der Verhaftung des mutmaßlichen Al-Kaida-Terroristen Jose Padilla droht für die US-Regierung zu einer PR-Panne zu werden. Das Weiße Haus soll über Ashcrofts Wortwahl und den dramatischen Ton erstaunt und verärgert gewesen sein.
Justizminister John Ashcroft habe bei der Schilderung der Gefahr eines bevorstehenden Anschlags mit einer radioaktiven "schmutzigen Bombe" übertrieben, heißt es in der Zeitung "USA Today" und bei konservativen Kommentatoren unter Berufung auf Washingtoner Regierungskreise. Tatsächlich hatten andere Regierungsmitglieder Ashcrofts Ankündigung vom Montag kurze Zeit später relativiert und betont, der Attentatsplan sei noch in einer frühen Diskussionsphase gewesen.
Auch die genaue Beweislage gegen den 31-jährigen Amerikaner ist unklar. CIA und FBI mussten wegen der Ermittlungsfehler vor dem 11. September dringend einen Erfolg vorweisen, Padillas Verhaftung erfüllte diese Anforderung perfekt.
Regierungssprecher Ari Fleischer versuchte am Mittwoch, den Konflikt zwischen Weißem Haus und Justizminister herunterzuspielen. "Im Krieg gegen den Terrorismus werden wir in vielen Fällen keine ganz präzisen Informationen haben", sagte er. Tatsache sei, dass Padilla ausgebildet wurde, um einen radioaktiven Anschlag zu verüben. "Wir sollten alle erleichtert sein, dass dieser sehr gefährliche Mann nicht mehr frei herumläuft", sagte Fleischer.
Intensive Kontakte
Frühere Äußerungen aus Washingtoner Regierungskreisen lassen durchaus darauf schließen, dass Padilla, der sich Abdullah el Mudschahir nennt, ein Attentat mit einer radioaktiven Bombe plante - auch wenn der Plan möglicherweise noch nicht so weit fortgeschritten war, wie Ashcrofts erste Erklärung vermuten ließ.
Auch gibt es ernste Hinweise, dass Padilla engen Kontakt zu Al-Kaida-Mitgliedern hielt. So soll er sich nach dem 11. September in Pakistan mehrmals mit Abu Subaydah getroffen haben, der als einer der Führer des Terrornetzwerkes des islamischen Extremisten Osama bin Laden gilt.
Ashcroft selbst sagte am Donnerstag: "Ich werde die Beweise nicht kommentieren, aber es ist klar, dass er in Afghanistan und Pakistan dazu ausgebildet wurde, mit Sprengstoff umzugehen und dass er sich mit radioaktiven Bomben befasste." Wie es heißt, soll Padilla sich im Internet über den Bau einer "schmutzigen Bombe" - ein konventioneller Sprengsatz, der radioaktives Material enthält - informiert haben. Ein angeblicher Komplize Padillas, der ihm in Pakistan dabei geholfen haben soll, wurde ebenfalls verhaftet.
Subaydah, der in Afghanistan verhaftet worden war und seit März an einem unbekannten Ort von den US-Sicherheitskräften festgehalten und verhört wird, hat offenbar schon viele Hinweise geliefert. Nach Informationen der "New York Times" kooperiert er aber nicht direkt mit den Behörden. Von ihm stammen auch viele Informationen, die Washington in letzter Zeit zu öffentlichen Warnungen vor neuen Anschlägen veranlasst hat. Bisher bewahrheitete sich keine dieser Drohungen.
Gesetz gegen Bioterrorismus
Im Falle Padillas soll Subaydah nur Andeutungen gemacht haben, ohne Namen zu nennen. Dennoch hätten die Hinweise die Ermittler schließlich auf Padillas Spur geführt. Dessen Anwältin Donna Newman, die ihn während seiner Inhaftierung in New York vertreten hatte, sagte, er weise die von der Regierung erhobenen Vorwürfe zurück. Sie deutete auch an, dass sie Einspruch erheben werde gegen die Entscheidung, Padilla zum "feindlichen Kämpfer" zu deklarieren und der US-Militärjustiz zu unterstellen. Das sei verfassungswidrig, sagt sie.
US-Präsident George W. Bush unterzeichnete am Mittwoch ein Gesetz zum besseren Schutz gegen Bioterrorismus. Das Gesetz mit einem Volumen von 4,6 Mrd. $ sieht unter anderem eine verstärkte Produktion von Impfstoffen vor.
Zum Artikel bei FTD
12.06.02 / 21:52
Kritik an Ashcrofts dramatischem Auftritt
Die Bekanntgabe der Verhaftung des mutmaßlichen Al-Kaida-Terroristen Jose Padilla droht für die US-Regierung zu einer PR-Panne zu werden. Das Weiße Haus soll über Ashcrofts Wortwahl und den dramatischen Ton erstaunt und verärgert gewesen sein.
Justizminister John Ashcroft habe bei der Schilderung der Gefahr eines bevorstehenden Anschlags mit einer radioaktiven "schmutzigen Bombe" übertrieben, heißt es in der Zeitung "USA Today" und bei konservativen Kommentatoren unter Berufung auf Washingtoner Regierungskreise. Tatsächlich hatten andere Regierungsmitglieder Ashcrofts Ankündigung vom Montag kurze Zeit später relativiert und betont, der Attentatsplan sei noch in einer frühen Diskussionsphase gewesen.
Auch die genaue Beweislage gegen den 31-jährigen Amerikaner ist unklar. CIA und FBI mussten wegen der Ermittlungsfehler vor dem 11. September dringend einen Erfolg vorweisen, Padillas Verhaftung erfüllte diese Anforderung perfekt.
Regierungssprecher Ari Fleischer versuchte am Mittwoch, den Konflikt zwischen Weißem Haus und Justizminister herunterzuspielen. "Im Krieg gegen den Terrorismus werden wir in vielen Fällen keine ganz präzisen Informationen haben", sagte er. Tatsache sei, dass Padilla ausgebildet wurde, um einen radioaktiven Anschlag zu verüben. "Wir sollten alle erleichtert sein, dass dieser sehr gefährliche Mann nicht mehr frei herumläuft", sagte Fleischer.
Intensive Kontakte
Frühere Äußerungen aus Washingtoner Regierungskreisen lassen durchaus darauf schließen, dass Padilla, der sich Abdullah el Mudschahir nennt, ein Attentat mit einer radioaktiven Bombe plante - auch wenn der Plan möglicherweise noch nicht so weit fortgeschritten war, wie Ashcrofts erste Erklärung vermuten ließ.
Auch gibt es ernste Hinweise, dass Padilla engen Kontakt zu Al-Kaida-Mitgliedern hielt. So soll er sich nach dem 11. September in Pakistan mehrmals mit Abu Subaydah getroffen haben, der als einer der Führer des Terrornetzwerkes des islamischen Extremisten Osama bin Laden gilt.
Ashcroft selbst sagte am Donnerstag: "Ich werde die Beweise nicht kommentieren, aber es ist klar, dass er in Afghanistan und Pakistan dazu ausgebildet wurde, mit Sprengstoff umzugehen und dass er sich mit radioaktiven Bomben befasste." Wie es heißt, soll Padilla sich im Internet über den Bau einer "schmutzigen Bombe" - ein konventioneller Sprengsatz, der radioaktives Material enthält - informiert haben. Ein angeblicher Komplize Padillas, der ihm in Pakistan dabei geholfen haben soll, wurde ebenfalls verhaftet.
Subaydah, der in Afghanistan verhaftet worden war und seit März an einem unbekannten Ort von den US-Sicherheitskräften festgehalten und verhört wird, hat offenbar schon viele Hinweise geliefert. Nach Informationen der "New York Times" kooperiert er aber nicht direkt mit den Behörden. Von ihm stammen auch viele Informationen, die Washington in letzter Zeit zu öffentlichen Warnungen vor neuen Anschlägen veranlasst hat. Bisher bewahrheitete sich keine dieser Drohungen.
Gesetz gegen Bioterrorismus
Im Falle Padillas soll Subaydah nur Andeutungen gemacht haben, ohne Namen zu nennen. Dennoch hätten die Hinweise die Ermittler schließlich auf Padillas Spur geführt. Dessen Anwältin Donna Newman, die ihn während seiner Inhaftierung in New York vertreten hatte, sagte, er weise die von der Regierung erhobenen Vorwürfe zurück. Sie deutete auch an, dass sie Einspruch erheben werde gegen die Entscheidung, Padilla zum "feindlichen Kämpfer" zu deklarieren und der US-Militärjustiz zu unterstellen. Das sei verfassungswidrig, sagt sie.
US-Präsident George W. Bush unterzeichnete am Mittwoch ein Gesetz zum besseren Schutz gegen Bioterrorismus. Das Gesetz mit einem Volumen von 4,6 Mrd. $ sieht unter anderem eine verstärkte Produktion von Impfstoffen vor.
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