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    ALLIANZ auf 6-Jahres-Tief! (Seite 320)

    eröffnet am 26.06.02 17:24:54 von
    neuester Beitrag 08.05.24 14:48:29 von
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      schrieb am 07.08.14 11:43:30
      Beitrag Nr. 33.103 ()
      Ja Steve, meine Meinung!

      Die Politik gibt immer ALLES aus, habe manchmal den Eindruck, es ist für diese unerträglich, wenn da mal 10 mio in den rentenkassen liegen, die man noch nicht ausgegeben hat!

      Man hatte jetzt viele Jahre , die nun bald so ende gehen, wo die geburtenstarken Jahrgänge Beiträge zalten, und gleichzeitig verhältnismässig wenig Alte die Renten bekommen haben. Es wäre sinnig gewesen, für diese einmalige Entwicklung Rücklagen zu bilden, die man dann gebrauchen kann, wenn die Geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen.
      67

      Aber die Politik, gibt immer alles Geld sofort aus. Reicht das Geld nicht, wird etwas erhöht, Also ich halte es schon fast für ein Verbrechen was Nahles da für ein neues Gesetz gemacht hat, das ist auch gleichzeitig für viele die Abschaffung der Rente mit 67 durch die Hintertür!

      Die aktuellen Renten und auch fast alle Renten in den letzten 20 bis 30 Jahren waren viel zu hoch,im Verhätlnis was diee jeweils für Beiträge gezhalt haben.

      Die geburtenstarken Jahrgänge, die heute so 45 bis ca 55 sind, haben schon sehr hohe Beiräge gezahlt, werden aber später die niedrgisten Renten bekommen, eben weil sie als hohe Zahl der Beitragsazhler wegfallen und dann eine hohe Zahl an Rentenempfänger ausmachen.


      Für diese Zusatzlasten hätte man einmalig Geld zurück stellen müssen, vielleicht auch insgesasmt, weil ja immer weniger geboren werden, aber die Politik gibt ja lieber noch mehr aus, als da ist!

      Das mit den Pensionen ist wirklich unverständlich. Im Bundestag sind über 90 % Beamte! Viele die es vorher nicht waren, werden es dann in ihrer Vollzeit Politikerlaufbahn. Diese werden doch einen Teufel tun und ihre eigenen Versorgungen senken.
      Dazu kommt, dass ja hohe Beamte die Arbeit für den Bundestag machen müssen, also die Vorlagen zur Senkung müssen von Beamten geschrieben werden und diese müssen mitwirken. Und so wie ich gehört habe, sollen die Beamten durchaus eine gewisse Macht haben und auch einen Minister, wenn sie es denn wollen, zum Sturz verhelfen, eben indem man ihm nicht die Infos gibt, die er braucht und die Vorlagen nicht richtig vorbereitet.

      Aber alles ist wieder die Schuld der Poltik, die das Geld ständig raushaut als damit sparsam um zu gehen wie wir das alle müssen!
      So hätte man schon vor so 10 Jahren, oder jetzt eben endlich, den neu eingestellten sagen bzw. offiziell mitteilen, dass sie nur noch eine Vorsorgung vno xx Prozent haben werden, also analog zu den Rentenempfängern, amit stehen sie sich immer noch viel besser, eben weil sie diese Pension ja von den letzten Bezüge erhalten und bei den Rentenemfpängern ist die gesamte Lebensbeitragszahung ausschlaggebend.

      Und sogar noch kurz vor der Pensionierung werden die Beamten nochmals befördert nur damit sie auch höhere Pensionen bekommen!
      oo kann ds nicht laufen!

      Ach ja die Bundesangestellten bekomme auch eine masslose Verosrgung, die VBL, Versorgung Bund und Länder erhebt relativ niedrige Beiträge und dafür bekommen die Empfänger fast 100 % der letzten Bezüge von der Kasse, die vom Bund gespeist wird, ausgezahlt.
      Die Rente bleibt aber auch bei dem Stand, immer dann wenn die gesetztliche Rente sich erhöht, sinkt die Zahlung von der VBL !

      Weiss das auch nur,weil unsere Mama im hohen Alten für ein paar Jahre mit so einem Angestelten verheiratet war, der dann mit 70 gestorben ist und nun bekommt sie diese Bezüge als Witwenversorgung!
      Avatar
      schrieb am 07.08.14 11:12:58
      Beitrag Nr. 33.102 ()
      Zitat von gate4share: Die Darstellung eben könnte deshalb nicht von gleichen Verhältnissen ausgehen, weil eben besonders die Selbstständigen auch eigen Geldanlagen gemacht haben, die hier in die Aufstellung mit eingehne, weil diese in der Reghel keine oder nur geringe Rentenanwartschaft haben.
      Also tendenziell ist die genannte Summe der Selbstständigen eben ehr kleiner. Eigentlich, wenn man ganz genau sein wollte, müsste man auch noch den Wert der Rentenanwartshaften oder die künftrigen Pensionen berechnen, und da werden mit Sicherheit die Selbstständigen am Schlechtesten da stehen, und eben deshalb haben diese Rücklagen im Geldvermögen.


      Das ist sicherlich so richtig. Aber es ging mehr darum eine IST Stand Analyse zu geben. Du weißt ja auch nicht wie sich die Renten entwickeln. Wenn wir ehrlich sind, ist die gesetzliche Rente schon längst tot. Wer soll denn in Zukunft die Rente bezahlen, wenn es immer weniger junge und immer mehr Alte gibt. Das Geld wird ja nicht zurückgestellt bzw. als Rücklage eingestellt, sondern alles was du jetzt einzahlst, wird sofort ausgegeben. Es ist auch offensichtlich, dass die Versorgung der Beamten im Ruhestand so nicht weitergehen kann. Bis die Politik handelt ist entweder der Staat in größten Nöten. In Griechenland haben sie die Pensionen/Renten auf einen schlag um 50% gekürzt. Oder es wird noch 20-30 Jahre dauern bis bei Pensionen einen Kürzung eingebaut wird.

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 06.08.14 17:16:20
      Beitrag Nr. 33.101 ()
      Es ist unmöglich, dass die Pensionäre im Schnitt 300 Tse Vermögen je Haushalt haben, fast drei mal soviel wie Angestellte!

      Wann will man da entlich etwas tun? Denn die hohen Pensionslasten, die in 20 und 30 Jahren fällig werdern, wenn noch mehr Pensionäre da sind, kann der Stat gar nicht bezahlen.
      Denn, die Pensionäre leben jm Schnitt ja noch 7 Jahre länger als die Rentner mit Rente von der BfA.
      Diese Pension muss massiv abgesenkt werden! Es ist ja sogar so, dass die Pensionäre im Schnitt mehr Einkommen haben als die tätigen Beamten.

      Die Darstellung eben könnte deshalb nicht von gleichen Verhältnissen ausgehen, weil eben besonders die Selbstständigen auch eigen Geldanlagen gemacht haben, die hier in die Aufstellung mit eingehne, weil diese in der Reghel keine oder nur geringe Rentenanwartschaft haben.
      Also tendenziell ist die genannte Summe der Selbstständigen eben ehr kleiner. Eigentlich, wenn man ganz genau sein wollte, müsste man auch noch den Wert der Rentenanwartshaften oder die künftrigen Pensionen berechnen, und da werden mit Sicherheit die Selbstständigen am Schlechtesten da stehen, und eben deshalb haben diese Rücklagen im Geldvermögen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.14 16:26:54
      Beitrag Nr. 33.100 ()
      habe mal eine Position aufgemacht
      Avatar
      schrieb am 01.08.14 11:27:32
      Beitrag Nr. 33.099 ()
      Auch wenn sich die Allianz Aktie zuletzt stärker als der Dax entwickelt hat, so ist ihr Aufwärtstrend nun im Rahmen der Gesamtmarktschwäche zu Ende gegangen. Einen solchen kann sie aus jetziger Sicht erst wieder oberhalb von 132 Euro aufnehmen. Ein Fall unter 121 Euro wäre hingegen der Start eines Abwärtstrends.



      Täglich aktuelle Allianz Chartanalyse http://www.statistikfuchs.de/Dax/Allianz.

      Gruß Statistikfuchs

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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 31.07.14 12:53:14
      Beitrag Nr. 33.098 ()
      Kein Zweifel, die Korrektur ist nun da!
      Avatar
      schrieb am 27.07.14 20:40:55
      Beitrag Nr. 33.097 ()
      123.500 Euro Vermögen hat jeder Haushalt im Schnitt
      http://www.welt.de/finanzen/article130457575/Beamte-im-Ruhes…


      Finanziell sind Pensionäre die großen Gewinner
      http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article130459238/…

      Ich habe vor ein paar Wochen das Geldvermögen der Deutschen eingestellt und nun das Vermögen pro Haushalt. Dies ist jetzt inklusive Immobilienbesitz. Es ist erschreckend, dass Pensionäre fast 300.000 Euro Vermögen haben. Vor diesem Hintergrund sollte sich der Staat schon fragen, ob eine so hohe Versorgung der Pensionäre angebracht ist. Also Beamte die gar nicht mehr aktiv arbeiten. Müssen sie der Personenkreis sein, mit dem größten Vermögen?

      Ich habe hier lange Allianz spezifisches eingestellt. In meinem Depot ist Allianz 2011/2012 stark abgerutscht und jetzt irgendwo bei den Top20 Aktien zu finden. Mein Fokus liegt inzwischen wo anders will ich damit sagen. Ausserdem überlege ich immer noch die Position zu bereinigen oder zu reduzieren.

      Ich stell das mit dem durchschnittlichen Vermögen auch deswegen ein, weil hier immer wieder Vögel auftauchen, die so tun als wär ein Millionenbesitz guter Durchschnitt. Ich behaupte, gerade diese Vögel im speziellen werden in der Regel nicht über so einen Besitz verfügen. Ich gehe davon aus, dass die wirklich vermögenden Personen nicht öffentlich schreiben werden, welchen Besitz sie haben. Das schickt sich einfach nicht. Deswegen ist man kein deut ein besserer Anleger. Es zählt die prozentuale Veränderung über einen Langen Zeitraum. Damit kann man prahlen und sonst mit nichts.

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 14.07.14 15:50:43
      Beitrag Nr. 33.096 ()
      Zitat von sturzbach: Allianz läuft, als ob es morgen keine Stücke mehr gäbe. :)

      http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003d3af6-59…



      mal sehen ob sie duch die 134 geht .....
      Avatar
      schrieb am 14.07.14 15:26:43
      Beitrag Nr. 33.095 ()
      Allianz läuft, als ob es morgen keine Stücke mehr gäbe. :)

      http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003d3af6-59…
      Avatar
      schrieb am 14.07.14 12:45:53
      Beitrag Nr. 33.094 ()
      Der Grund warum die Allianz-Aktie heute besonders fest ist:

      (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank Citigroup hat Allianz SE von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und die Titel des Versicherers auf die Empfehlungsliste "Focus List Europe" gesetzt. Zudem erhöhte Analyst Farooq Hanif in einer Studie vom Montag das Kursziel von 138 auf 149 Euro. Die jüngste Kapitalmarktveranstaltung habe ihn noch positiver im Hinblick auf die Steigerung der Kapitalrendite für die Anleger gestimmt. Seine Dividendenschätzungen stockte Hanif deutlich auf. Er sieht das Chance/Risiko-Verhältnis nun besser als bei den ebenfalls mit "Buy" eingestuften Titeln des britischen Wettbewerbers Aviva.
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