+++Tepla AG hoch profitabel+++Neubewertung nach 28.08.+++ Zukunft:Nemax 50-Elite+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.07.02 19:27:16 von
neuester Beitrag 10.07.02 08:58:04 von
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ID: 606.080
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Der Spezialist für Plasmaequipment für die Halbleiter und Medizintechnik wird nach einer außerordentlichen HV am 28.08. mit der PVA Gruppe verschmolzen.
Tepla,nach dem Einbruch in der Halbleiterbranche in Probleme geraten, steigt durch die Verschmelzung in die erste Liga auf.
Für die Bilanz von Tepla stehen für 2001 20 Mio Euro Umsatz zu Buche-wobei -2,7Mio nach Steuern in die Bilanz eingingen.
Die PVA Gruppe erwirtschaftete im gleichen Zeitraum einen Umsatz von 70 Mio Euro und eine Nachsteeuerrendite von ca.10%.
Für das neue Unternehmen heißt dies für das Jahr 2001 ein Umsatz von 90 Mio bei einem positiven Ergebnis von ca.3-4 Mio Euro.
Die PVA,ein Management Buy Out der Pfeiffer Vacuum zeigte,gemäß Informationen der Tepla AG ein dynamisches Umsatz und Gewinnwachstum.Tepla selbst hat sich mit neuen Produkten im Bereich Flachbildschirme(OLED) und Herstellung papierdünner Chips zum Beispiel für Banknoten eine gute Ausgangsbasis für zukünftiges Wachstum geschaffen und ist durch die vollen Kassen der PVA auf Dauer gesichert.
Nach Vorabinfos von Tepla wird ein Bewertungsverhältnis von 3,5 bis 4,5 zu 1 angestrebt was eine zukünftige Aktienanzahl von 17,5 bis 21,5 Mio ab 28.08.2002 entspricht
Das in Zukunft hoch profitable High Tech Unternehmen ist damit bei Kursen um 2,8 Euro mit 50-60 Mio Euro bewertet.
Für dieses Geschäftsjahr plant die bisherige Tepla einen leicht positiven Ergebnisbeitrag während die PVA unter Börsenbedingungen die volle Ertragskraft offenlegen wird.Somit sind für das Gesamtjahr 2002 100 Mio Euro Umsatz und ein Ergebnis von 6-10 Mio Euro möglich womit sich ein Ergebnis/Aktie von 0,30-0,45 ergäbe.Das entspricht aktuell einem KGV von 6-10 für 2002.....
Legt man die Bewertung von anderen Elite-Unternehmen am Neuen Markt zu Grunde ergibt sich für die "neue" Tepla eine massive Unterbewertung.Klares Ziel von Firmenchef Meyer ist die Aufnahme in den Nemax 50 und das Interesse institutioneller Investoren.
Damit eröffnet sich mittelfristig ein Kurspotential bis in den zweistelligen Bereich hinein ohne zu teuer zu erscheinen.
Die "neue" Tepla AG ist im Industriebereich für Oberflächenbearbeitung mittels Plasma bzw.Hitze in Vakuum teilweise Weltmarktführer und besitzt mit Blue Chip Kunden aus Halbleiter und Industriebrache ein exzellentes Kundenportfolio.Mit neuen Produkten ist man bereits jetzt in den Märkten der Zukunft(Flachbildschirme,Solarzellen usw.) positioniert und erwartet auch für die nächsten Jahre hohe Dynamik und überdurchschnittliches Wachstum.
Das Risiko beträgt dank der vollen PVA Kassen und deren hoher Ertragsstärke nahe Null bei Chancen hier mittelfristig überdurchschnittlich zu profitieren.
Und hier die Ad Hoc Meldung zur Verschmelzung :
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
TePla AG: Grundsatzvereinbarung über Verschmelzung mit ertragsstarker PVA-Gruppe
Die TePla AG, Feldkirchen bei München, und die PVA Vakuum-Anlagenbau GmbH, Asslar, haben sich darauf verständigt, ihre Aktivitäten zu bündeln und die gesamte PVA-Gruppe auf die TePla AG zu verschmelzen. Dies ist Gegenstand einer von beiden Parteien unterzeichneten Grundsatzvereinbarung.
Im Geschäftsjahr 2001 konnten beide Unternehmen zusammengenommen einen Umsatz von rund EUR 90 Mio erwirtschaften. Dies entspricht mehr als einer Vervierfachung des Umsatzvolumens der TePla, deren Umsätze sich in 2001 auf EUR 20,2 Mio beliefen. Diese hinzukommenden Umsätze der PVA in Märkten für industrielle Anwendungen werden insbesondere die Abhängigkeit der Ertragslage der TePla von der Zyklik des Halbleitermarktes verringern.
Diese führte im Geschäftsjahr 2001 aufgrund weltweiter Umsatzeinbrüche zu einem Jahresfehlbetrag in Höhe von EUR 2,7 Mio.Mit einem breiteren Branchenfokus gelang es der an vier Standorten tätigen PVA-Gruppe in den vergangenen drei Geschäftsjahren, ein durchschnittliches Ergebnis in Höhe von jährlich rund EUR 5 Mio und damit eine Nach-Steuer-Rendite von jeweils rund 10 Prozent zu erwirtschaften.
In den Verhandlungen haben sich beide Partner auf ein Bewertungsverhältnis geeinigt, welches insbesondere der Ertragsstärke der PVA in den vergangenen Jahren Rechnung trägt. Abhängig vom Umfang der auf Seiten des PVA-Konzerns in die Verschmelzung eingebrachten Gesellschaften wurde die Bewertungsrelation von TePla zur PVA auf 1:3,5 bzw. 1:4,5 festgesetzt.
Der Grundsatzvereinbarung steht unter den üblichen Gremienvorbehalten. Die Realisierung des Zusammenschlusses hängt des Weiteren insbesondere von der Zustimmung der Aktionäre der TePla auf einer in der zweiten Jahreshälfte einzuberufenden außerordentlichen Hauptversammlung ab. Bei positivem Entscheid aller Gremien sollen die Verschmelzung rückwirkend zum 31. Dezember 2001 erfolgen.
Hier noch ergänzende Infos der Tepla IR
"wir haben beim Ergebnis der PVA-Gruppe von einer durchschnittlichen
Nachsteuerrendite von 10% gesprochen.Das EBIT ist daher deutlich höher, da
im Nachsteuerergebnis bereits die Steuern vom Einkommen und Ertrag enthalten
sind. Dies weist in der Tat auf ein dynamisches Umsatz-und Gewinnwachstum
der PVA-Gruppe hin. Diese Woche soll entschieden werden, wann die Zahlen der
PVA-Gruppe veröffentlicht werden.
Die Aktionäre werden Ende Juli die Einladung zur a.o.HV erhalten mit dem
kompletten Verschmelzungsvertrag.
Offizielle Zahlen zum Auftragseingang werden wir Ende August
veröffentlichen.
Ich stimme Ihrer Ansicht zu ,daß das neue Unternehmen zur Elite am Neuen
Markt gehören wird. In diesem Bereinigungsprozeß, der bald abgeschlossen
sein sollte, werden nicht viele Unternehmen überleben. Die Überlebenden
werden aber für institutionelle Investoren sehr interessant sein.
Die TePla AG wird dazugehören.
freundliche Grüße
Peter Banholzer
Investor Relations
TePla AG
Hans-Riedl-Strasse 5
85622 Feldkirchen
fon: 089/90503-106
fax: 089/90503-147
peter.banholzer@tepla.com
www.tepla.com
Tepla,nach dem Einbruch in der Halbleiterbranche in Probleme geraten, steigt durch die Verschmelzung in die erste Liga auf.
Für die Bilanz von Tepla stehen für 2001 20 Mio Euro Umsatz zu Buche-wobei -2,7Mio nach Steuern in die Bilanz eingingen.
Die PVA Gruppe erwirtschaftete im gleichen Zeitraum einen Umsatz von 70 Mio Euro und eine Nachsteeuerrendite von ca.10%.
Für das neue Unternehmen heißt dies für das Jahr 2001 ein Umsatz von 90 Mio bei einem positiven Ergebnis von ca.3-4 Mio Euro.
Die PVA,ein Management Buy Out der Pfeiffer Vacuum zeigte,gemäß Informationen der Tepla AG ein dynamisches Umsatz und Gewinnwachstum.Tepla selbst hat sich mit neuen Produkten im Bereich Flachbildschirme(OLED) und Herstellung papierdünner Chips zum Beispiel für Banknoten eine gute Ausgangsbasis für zukünftiges Wachstum geschaffen und ist durch die vollen Kassen der PVA auf Dauer gesichert.
Nach Vorabinfos von Tepla wird ein Bewertungsverhältnis von 3,5 bis 4,5 zu 1 angestrebt was eine zukünftige Aktienanzahl von 17,5 bis 21,5 Mio ab 28.08.2002 entspricht
Das in Zukunft hoch profitable High Tech Unternehmen ist damit bei Kursen um 2,8 Euro mit 50-60 Mio Euro bewertet.
Für dieses Geschäftsjahr plant die bisherige Tepla einen leicht positiven Ergebnisbeitrag während die PVA unter Börsenbedingungen die volle Ertragskraft offenlegen wird.Somit sind für das Gesamtjahr 2002 100 Mio Euro Umsatz und ein Ergebnis von 6-10 Mio Euro möglich womit sich ein Ergebnis/Aktie von 0,30-0,45 ergäbe.Das entspricht aktuell einem KGV von 6-10 für 2002.....
Legt man die Bewertung von anderen Elite-Unternehmen am Neuen Markt zu Grunde ergibt sich für die "neue" Tepla eine massive Unterbewertung.Klares Ziel von Firmenchef Meyer ist die Aufnahme in den Nemax 50 und das Interesse institutioneller Investoren.
Damit eröffnet sich mittelfristig ein Kurspotential bis in den zweistelligen Bereich hinein ohne zu teuer zu erscheinen.
Die "neue" Tepla AG ist im Industriebereich für Oberflächenbearbeitung mittels Plasma bzw.Hitze in Vakuum teilweise Weltmarktführer und besitzt mit Blue Chip Kunden aus Halbleiter und Industriebrache ein exzellentes Kundenportfolio.Mit neuen Produkten ist man bereits jetzt in den Märkten der Zukunft(Flachbildschirme,Solarzellen usw.) positioniert und erwartet auch für die nächsten Jahre hohe Dynamik und überdurchschnittliches Wachstum.
Das Risiko beträgt dank der vollen PVA Kassen und deren hoher Ertragsstärke nahe Null bei Chancen hier mittelfristig überdurchschnittlich zu profitieren.
Und hier die Ad Hoc Meldung zur Verschmelzung :
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
TePla AG: Grundsatzvereinbarung über Verschmelzung mit ertragsstarker PVA-Gruppe
Die TePla AG, Feldkirchen bei München, und die PVA Vakuum-Anlagenbau GmbH, Asslar, haben sich darauf verständigt, ihre Aktivitäten zu bündeln und die gesamte PVA-Gruppe auf die TePla AG zu verschmelzen. Dies ist Gegenstand einer von beiden Parteien unterzeichneten Grundsatzvereinbarung.
Im Geschäftsjahr 2001 konnten beide Unternehmen zusammengenommen einen Umsatz von rund EUR 90 Mio erwirtschaften. Dies entspricht mehr als einer Vervierfachung des Umsatzvolumens der TePla, deren Umsätze sich in 2001 auf EUR 20,2 Mio beliefen. Diese hinzukommenden Umsätze der PVA in Märkten für industrielle Anwendungen werden insbesondere die Abhängigkeit der Ertragslage der TePla von der Zyklik des Halbleitermarktes verringern.
Diese führte im Geschäftsjahr 2001 aufgrund weltweiter Umsatzeinbrüche zu einem Jahresfehlbetrag in Höhe von EUR 2,7 Mio.Mit einem breiteren Branchenfokus gelang es der an vier Standorten tätigen PVA-Gruppe in den vergangenen drei Geschäftsjahren, ein durchschnittliches Ergebnis in Höhe von jährlich rund EUR 5 Mio und damit eine Nach-Steuer-Rendite von jeweils rund 10 Prozent zu erwirtschaften.
In den Verhandlungen haben sich beide Partner auf ein Bewertungsverhältnis geeinigt, welches insbesondere der Ertragsstärke der PVA in den vergangenen Jahren Rechnung trägt. Abhängig vom Umfang der auf Seiten des PVA-Konzerns in die Verschmelzung eingebrachten Gesellschaften wurde die Bewertungsrelation von TePla zur PVA auf 1:3,5 bzw. 1:4,5 festgesetzt.
Der Grundsatzvereinbarung steht unter den üblichen Gremienvorbehalten. Die Realisierung des Zusammenschlusses hängt des Weiteren insbesondere von der Zustimmung der Aktionäre der TePla auf einer in der zweiten Jahreshälfte einzuberufenden außerordentlichen Hauptversammlung ab. Bei positivem Entscheid aller Gremien sollen die Verschmelzung rückwirkend zum 31. Dezember 2001 erfolgen.
Hier noch ergänzende Infos der Tepla IR
"wir haben beim Ergebnis der PVA-Gruppe von einer durchschnittlichen
Nachsteuerrendite von 10% gesprochen.Das EBIT ist daher deutlich höher, da
im Nachsteuerergebnis bereits die Steuern vom Einkommen und Ertrag enthalten
sind. Dies weist in der Tat auf ein dynamisches Umsatz-und Gewinnwachstum
der PVA-Gruppe hin. Diese Woche soll entschieden werden, wann die Zahlen der
PVA-Gruppe veröffentlicht werden.
Die Aktionäre werden Ende Juli die Einladung zur a.o.HV erhalten mit dem
kompletten Verschmelzungsvertrag.
Offizielle Zahlen zum Auftragseingang werden wir Ende August
veröffentlichen.
Ich stimme Ihrer Ansicht zu ,daß das neue Unternehmen zur Elite am Neuen
Markt gehören wird. In diesem Bereinigungsprozeß, der bald abgeschlossen
sein sollte, werden nicht viele Unternehmen überleben. Die Überlebenden
werden aber für institutionelle Investoren sehr interessant sein.
Die TePla AG wird dazugehören.
freundliche Grüße
Peter Banholzer
Investor Relations
TePla AG
Hans-Riedl-Strasse 5
85622 Feldkirchen
fon: 089/90503-106
fax: 089/90503-147
peter.banholzer@tepla.com
www.tepla.com
Na dann steigt mal schön
Kastor
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