Elliottwellen - Nasdaq100: Tiefpunkt in den ersten Handelstunden - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 13.07.02 17:15:14 von
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Tagesausblick Nasdaq100-Index für Donnerstag, 11. Juli
Wenig überraschend gelang es dem NDX nicht über den wichtigen Widerstand bei 1.007 Punkten zu klettern. Die Folge war die Fortsetzung des sehr kurzfristigen Abwärtstrends. Kurz vor Handelsschluss wurde das erste Kursziel von 962 Punkte erreicht.
Kurzfristiger 10-Minuten-Chart NDX:
Da der NDX zu Wochenbeginn die genannte Unterstützung nicht verteidigen konnte war spätestens bei 995 Punkte klar, dass es sich beim dieswöchigen Abstieg um einen Abwärtsimpuls handelt. Im Hinblick auf das Chartbild auf Tagesbasis bedeutet dies, dass der Index den Abwärtstrend fortsetzt und Preise bis in den unteren 900-er Bereich ansteuert.
Sehr kurzfristig wurde gestern bei 977 Punkte der Move seit 1.023 beendet. Sofern die Wellenabzählung stimmt, handelt es sich um die Hauptantriebswelle 3`, wobei problemlos Abzählung als Wave iii` von 3` möglich ist. Der entsprechende Wellengrad wird sich aber erst in der heutigen Sitzung entscheiden.
Seit dem Zwischenhoch bei 993 Punkte entwickelt sich demnach die Wave 5` (alternativ: v` von 3`), wobei bislang noch kein vollständiges Fünfwellenmuster vorliegt. Erst wenn auch im sehr kurzfristigen Bereich die Muster vollständig sind liegen die Mindestvoraussetzungen für einen größeren Pull-Back vor. Es ist deshalb davon auszugehen, dass heute in ersten beiden Handelsstunden die noch fehlenden Subwaves ausgebildet werden.
Ein genau Tiefpunkt für diese uneinheitliche bzw. schwache Eröffnung ist schwer zu benennen. Aus technischer Sicht ist problemlos eine Ausdehnung bis rund 950, ggf. sogar leicht tiefer, möglich. Im Idealfall startet in der Nähe dieser Chartmarke eine Rallye, die den Rest der Sitzung dominiert. Als erste charttechnische Hürde muss der Widerstand bei 977 und der dort befindlichen Abwärtstrendbegrenzung genannt werden. (Bei deutlich tieferen Eröffnungskursen liefert auch ein Move über 963 ein erstes Mini-Signal.) Auf jeden Fall gilt, dass alle Preise unter diesem Level im Zweifel negativ und mit relativ hohem Marktrisiko verbunden sind. Der zweite wichtige Resistance bzw. Kursziel wäre anschließend 1.002 Punkte.
Markttechnik: Die Verkaufssignale vom Montag sind uneingeschränkt auch für die heutige Sitzung gültig. Jedoch zeichnet sich eine überverkauft Phase ab, so dass es heute im Sitzungsverlauf zu neuen Trendsignalen kommen wird. Zuvor ist aber ein schwacher Handelsstart nicht unrealistisch.
Fazit: Nach einer tendenziell schwachen Eröffnung sollte der NDX im 950-er Bereich (ggf. tiefer) ein signifikantes Zwischentief ausbilden. Erst Preise über 977 (963) bzw. des steilen Abwärtstrendkanals führen aber zu entsprechenden Mini-Trendsignalen.
Schwager, Jack D. | ||
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Autor: Mathias Onischka (© wallstreet:online AG),09:36 11.07.2002
Perfekt.
Einzig die Sache mit dem begrenzten Downmove.
Es gibt ein Szenario, dass den NDX heute auch deutlich tiefer treiben kann. Sollte man im hinterkopf behalten.
Trotzdem wird es in Kürze mal wieder einen shönen Upmove geben. Ob dann mehr draus wird hängt am Verhalten de sNDX an den Keyzonen ab.
Die sind alle festgelegt.
alle long gegangen bei 950 oder leicht darunter ?
den Kritikern -ne das waren ja keine
Kritiker =Fachliches hinweisen von Schwachpunkten
hats die Sprache verschlagen !
long, short odda neutral?
Nur des muß ich wisse - die Begründungen sinn´ nur des Sahnehäubsche.
Nacht, muß inne Kiste - war widder hard heut - awwer schee
Gugscht Dir halt mal den Tschart an, ob der Dir was sächt, wie´s morgen weitergeht! Ich meen halt, es wird ...
to be continued
Das waren noch Zeiten!
die dausend hat er schon, wenn man den frühen Future anguckt = 1013.
Un im Gewinn sinn mer aach schon dadebei. Muß nur gucken, daß ich´s heimbring.
Wie man in deinem Chart sehen kann, wäre die 1060 die Marke welche. Paßt auch zum Future-Chart, meinige.
Dann wäre er aus dem falling wedge (Keil) ausgebrochen.
Nächstes Thema müßte dann die TL des kurzfr. ABT sein (Fut. = 1110 aktuell). Ab da werden die Bullen ev.
galoppieren (wenn´s drübergeht). Vorher ist´s noch mehr Hufescharren.
Vor allem, weil es da noch einen Widerstand gibt bei ca. 1020 (Fut), das letzte Hoch. Da könnte es auch schon wieder stoppen.
Und seitwärts dengeln; weiß ich nicht, ob was dafür spricht, daß es nicht so kommt. Da muß man die fragen, die immer alles wissen
- leider meist erst hinterher
Dann schaun´ mer mal, was geht
Pfüat di
wenn du MOs Analyse "wirklich" gefolgt wärst, hättest du erst bei über 977 long gehen dürfen,
nicht schon bei 950 - weil viel zu hohes Risiko seiner Meinung nach.
Und er hatte Recht damit (zumindest theoretisch) - weil es hätte genauso gut bis ca. 920 fallen können,
gestern. Und dann hätten alle erstmal dumm geguckt, mit Einstieg 950.
Natürlich, hinterher, da war es klar wie Kloßbrühe, daß es nur so kommen konnte, wie´s gekommen ist.
Da klopfen wir uns dann mal wieder selber auf die Schulter, was für großartige Trader wir doch sind:
Kauf immer nahe am Tagestief, Verkauf immer nahe am Tageshoch; und im Zweifelsfall
haben wir natürlich Gewinn genommen.
Keine Zustimmung.
Onischka macht Intraday Analysen und erwartet vom Leser, dass er zumindestens einen Plan hat wie Waves entstehen.
Oniscks Analysen machen nur Sinn, wenn man 100% Chartwatching betreibt.
In der heutigen Analyse habe ich die Long Einstiegspunkte genannt. Die wirst du dann in dem @prosalis Thread am Samstag lesen können.
Ein Intraday Waver hätte den Bereich 950 zum Long Einstieg genommen. Da gibt es kein Wenn und aber.
Gruss
Boris Leschek
wollte nix dazu sagen ......
Fazit: Nach einer tendenziell schwachen Eröffnung sollte der NDX im 950-er Bereich (ggf. tiefer) ein signifikantes
Zwischentief ausbilden. Erst Preise über 977 (963) bzw. des steilen Abwärtstrendkanals führen aber zu entsprechenden
Mini-Trendsignalen
Wie anders kann man einen solchen Text verstehen , als so, daß erst bei über 977 infolge eines "mini-(Kauf)Signal" longgegangen
werden soll?
Da muß man wohl ein in der Wolle gefärbter EWler sein.
Na, von mir aus.
Kenne ich übrigens aus Diskussionen mit Zeugen Jehovas diesen Diskussionsstil. Denen gehts auch nicht ums Gespräch an sich (wobei der eigene Standpunkt jederzeit zur Disposition steht) sondern einzig und allein um´s Bekehren.
Sei´s drum
ich mach´ mein Ding weiter - ihr das eure
Letztlich entscheidet der Markt - und das ist gut so
In freundlichster Verbundenheit mit bester Empfehlung
euer RH
Man darf das Ganze natürlich nicht statisch sehen.
Im Intraday Chart ändert sich alles im MinutenTakt.
Einstieg 950 war für den Profi und 968 für den auf der sicheren Seite.
Das ist ja auch das Hauptproblem von @prosalis. Er begreift nicht, dass sich die Situation ständig ändert und abhängig davon auch die Marken.
Noch einmal:
Wir bewegen uns hier im Intraday Bereich.
Timeframe: 10 Minuten.
Daraus folgt: Alle 10 Minuten muss das Szenario angepasst werden.
sinnlos. schade um die mühe.
@rosshaken
könntest du einmal den begriff "signifikantes tief" mit inhalt belegen?
und wenn dir das gelingen sollte, könntest du auch gleich noch hinterherschreiben, wie ein daytrader einen solchen begriff in die praxis umsetzen müßte?
hilfe................!
zar
das mußt du MO fragen; ich habe lediglich ihn zitiert.
Guten Morgen!
Oder willst du mich mit dieser Frage testen? Auch recht:
So aus dem Bauch raus würde ich sagen: signifikantes Tief ist eines,
das eine Trendumkehr markiert. Das hat aber bei 950 keiner wissen können, oder
woran genau habt ihr das gesehen?
MO hat es auch nicht gewußt, nur vermutet; genau deshalb hat er nämlich die 977
bzw. die 963 als signifikante Marken genannt.
Immer mit der Ruhe und bitte ohne dieses überhebliche Getue von wegen "RH ist ja zu dumm, er kapiert es einfach nicht".
Daß es mir überaus schwerfällt, Dummheit zu verstehen - das räume ich allerding gern ein.
Aber da bin ich nicht bös drum, nö keineswegs.
Ganz ungewohnte Töne. Ihr wollt euch doch wohl nicht wegen sowas befetzen. Obwohl, MO spaltet die w:o Gemeinde wohl fast so sehr wie unser Germanasti.
Sei`s drum, ihr habt doch alle recht. Die 950 als möglicher, zunächst kurzfristiger, Wendepunkt ist logisch. Dafür braucht man auch keine Waves.
Dass man es dort probieren kann, wenn man schnell und billig handeln kann, ist also auch klar. Dass es andererseits meist kein Fehler ist, einen Trendbruch abzuwarten, halte ich aber ebenso für einleuchtend. Ich verstehe sowieso nicht, wieso viele gerne die Gegenbewegung handeln. Weil sie oft so schnell ablaufen, und rasch Geld zu verdienen ist? Aber die Bewegung in Trendrichtung ist doch im Schnitt deutlich länger und läßt damit nach Spesen mehr übrig.
Gruß
dh
aber keiner von den Wellenreitern will´s doch hören. Weil es nicht ums
reale Traden bzw. Geschäft geht, sondern um´s Rechthaben, um´s Profilieren um jeden Preis
(auch den der Lächerlichkeit).
Aber ich bin ja gestern selber long gegangen; nicht bei 950, obwohl ich schon Mittwoch Morgen
die mögliche Signifikanz dieser Marke erkannt hatte, sondern erst bei 980 im Fut.
Weil ich vorher nicht an der Kiste war, sieh´ an, manchmal mach ich noch was daneben.
Bin allerdings heute morgen wieder raus, weil ich im ABT eben nicht gegen den Trend positioniert bleiben will.
Zumal die Wellenreiter ja auch keine klare Ansage machen können, was aktuell einer tun soll. Oder weiß einer, was BL
jetzt für eine Position hat. Ist er noch short, ist er noch long - wo sind seine Stops? Wann dreht er wie?
Ja, natürlich, das entscheidet er intraday - und teilt es uns dann morgen mit, wie toll es geklappt hat.
Wenn das seriös ist - dann will ich nicht seriös sein, wirklich nicht.
Soll sich jeder selber seinen Reim drauf machen. Schließen
möchte ich mit einem Zitat (sinngemäß, wie ich hoffe) unseren geschätzten Freundes @rainrain:
Ob jemand in seinem Trading erfolgreich ist, hängt vor allem von seiner Persönlichkeit ab
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
Schluß, aus, Ende
Danke euch allen für (teils ungewollte) Denkanstöße
Viel Glück heute beim Geschäft
und
schönes WE
Fiumicino
Fazit
Man reagiert bei entsprechenden Breaks der gezogenen Channeling-Lines.
Ein direkter Downmove spricht mehr für das Szenario 1, während ein weiterer Anstieg das Szenario 2 mehr in den Vordergrund stellt.
Im Szenario 1 liegt das ideale Kursziel bei etwa 1190.
Im Szenario 2 sollte ein massiver Widerstand bei etwa 1257 Punkten liegen.
Betrachtet man die längerfristigen Szenarien, so ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann das Septembertief unterschritten wird.
Dieses Kursziel sollte mindestens knapp unter 1060 (Wave B als Expanding Triangle) liegen bevor der NDX wieder nach oben drehen kann.
Bei einem Double-Zigzag sind 3stellige Kurse wahrscheinlich.
Boris Leschek
www.chart-trade.de
Ich habe ganz vergessen das Datum der Aussage zu schreiben.
Das war Ende Mai 2002
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