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    Permanente Interventionen zugunsten des US$ über 0.9903 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.07.02 11:38:18 von
    neuester Beitrag 12.07.02 15:10:39 von
    Beiträge: 12
    ID: 607.196
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      Avatar
      schrieb am 12.07.02 11:38:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Könnte hier diverse technische Kauf und VK Signale ausführen, aber Tatsache ist, es wird interveniert.

      Und mein bisheriges Wissen und Erfahrung sagt, für diejenigen die "Intervenieren",sicher keine SEITE - Hinweis der "Stärke".

      Eher das Gegenteil.
      Auffallend hierbei ist, man versucht den "€" unbedingt schon vor der "Parität" abzuwürgen.

      Auch dieser Tag wird wieder mal interessant.

      Beste Grüße

      Anglo
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 11:41:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...es genau "andersherum" mein unwissender Freund *lol*
      cu
      DARC
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 11:51:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Lieber "Darc" oder auch die verbrannte "Jungfrau"?

      lesen kann ich noch, zumindest Ihre Daten?

      Viel Spaß dabei, Glück haben sie ja, aber in der falschen
      Richtung!

      Sie verstehen wohl dann erst "Bahnhof" wenn der Zug nur noch an den Rücklichtern zu erkennen ist?.

      Dann auf zum munteren Rücklichter lesen, ist halb Spaß und 50% Nachdenklich für sie gemeint.

      Beste Grüße und Erfolg

      Anglo

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      Avatar
      schrieb am 12.07.02 12:05:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      nun mein lieber Anglo,

      was soll mir eine Auflistung meiner treads sagen?

      Nur so als Erinnerung vergangener Trades und Gedanken?

      Wenn Du nicht erkennst das die FED den Euro schwer supportet
      solltest Du wohl eher ueber Ruecklichter gruebeln.

      cu
      und viel Erfolg
      DARC
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 12:31:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      mal was zum Thema aus berufenem Munde:

      EU-STABILITÄTSPAKT

      Der Offenbarungseid der europäischen Finanzminister

      Die Finanzminister der Eurozone haben erstmals eingeräumt, dass die Haushaltsziele in einigen Ländern im laufenden Jahr wohl nicht mehr einzuhalten sind. Schon wird über eine Neuverhandlung des Stabilitätspaktes diskutiert.


      DDP

      Geldscheine: EZB sieht Stabilität des Euro gefährdet


      Brüssel - EU-Währungskommissar Pedro Solbes erklärte: "Die Defizite sind zu hoch. Es muss das Nötige getan werden, damit 2003 oder 2004 nahezu ausgeglichene Haushalte erreicht werden." Portugal, dem für das vergangene Jahr eine Neuverschuldung von fast vier Prozent des Bruttoinlandsprodukt (BIP) droht, sicherte zu, bis Ende des Monats eine genaue Zahl nach Brüssel zu übermitteln. Die Kommission will ein Defizitverfahren gegen Portugal einleiten, falls sich ein überhöhtes Defizit offiziell bestätigt.
      EU-Staaten versprechen ausgeglichene Haushalte - irgendwann

      Auch Italien, Frankreich und Deutschland haben noch keine ausgeglichenen Budgets. Der italienische Finanzminister Giulio Tremonti sicherte laut Solbes zu, dass Italien - wie schon früher zugesagt - bereits im kommenden Jahr einen nahezu ausgeglichenen Haushalt erreichen wird. Frankreich, das im laufenden Jahr ein Defizit von 2,6 Prozent vom BIP erwartet, legte noch keine endgültigen Zahlen vor.





      Wirtschaftsexperten halten es jedoch für zunehmend unwahrscheinlich, dass die Staaten der Eurozone die im so genannten Stabilitäts- und Wachstumspakt festgeschriebenen Regeln zur Budgetdisziplin einhalten werden. Die Vereinbarung schreibt vor, dass kein an der Gemeinschaftswährung beteiligter Staat ein Haushaltsdefizit von mehr als drei Prozent des BIP aufweisen darf. Zudem haben sich die Mitgliedsländer verpflichtet, bis 2003/2004 ausgeglichene Haushalte vorzulegen. Einige Finanzminister hatten bereits öffentlich angedeutet, dass sie ihre Budgets erst wesentlich später ausgleichen würden.

      Tremonti und andere haben in der Vergangenheit zudem eine flexiblere Auslegung des Stabilitätspaktes vorgeschlagen. Der italienische Finanzminister möchte zum Beispiel einige Posten wie Infrastrukturinvestitionen aus seiner Budgetrechnung ausklammern. Die Europäische Zentralbank hat dieses Ansinnen in ihrem jüngsten Monatsbericht als "Bilanzkosmetik" gerügt.

      Die Minister und die Europäische Zentralbank (EZB) begrüßten die Höherbewertung des Euro. Das sei im Interesse der Eurozone mit ihren zwölf Mitgliedern. "Der Aufschwung fasst langsam Fuß, allerdings etwas Verspätet", sagte der neue Vorsitzende der Eurogruppe, der griechische Finanzminister Nikos Christodoulakis. Das Treffen wird am Vormittag im Kreis der Ressortchefs aller 15 EU-Länder fortgesetzt. spiegel.de

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      Avatar
      schrieb am 12.07.02 12:48:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Naja, bis jetzt sieht das alles tatsächlich nicht sehr beeindruckend, nach `Stärke` aus...



      Interessant ist, daß "sie" es im (relativ) am schwersten nachhaltig zu beeinflussenden Markt versuchen. Vielleicht soll das "Stärke" vermitteln, vielleicht (und imo) ist`s nur ein Ausdruck von Angst, versucht man es erst nach einer solchen Avance, wie wir sie im EUR gesehen haben - da kann man relativ leicht "mit" den technisch orientierten Devisenhändlern spielen, gerade unterhalb der Parität, die einen psychologischen Widerstand darstellt.
      Andererseits gleube ich aber nicht an die Ernsthaftigkeit der Devisen-Interventionen (anders als im Goldmarkt) - dafür sind die Märkte einfach zu stark, und das wissen "sie".

      @Darc,
      sicher hat die FED zum USD ein differenzierteres Bild als die US-Administration. Andererseits wäre es zumindest gegen Greenspans Bekundung, falls die US-NB EUR kauft, also das direkte Gegenteil praktiziert. Und gewiß würden das die USA nicht machen, um die - jahrelang evidenten - EUR-Probleme zu "würdigen", *g*
      Wir haben zuletzt schon den einen oder anderen Tag erlebt, wo es schon augenfällige Downs, mehr oder weniger in Verbindung mit dem Goldpreis, gegeben hat.
      Fakt ist aber vor allem, daß der Kapitalfluß in die USA "gesunderweise" stoppt, ja die USA verläßt - aus den bekannten Gründen. Und dem USD lag bis zuletzt eine Fortsetzung des +500-Mrd-USD-Imports p.a. zugrunde - da muß gewiß nichts `supported` werden... :D

      investival
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 13:12:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      ergänzend und äußerst lesenwert zum gestrigen Marktgeschehen auch folgender "unverblümter" Beitrag mit der Überschrift

      12.07.02: Greenspan pumpt nun unlimitiert. Bricht ihm GE das Genick? erstellt am 12-07-2002 um 06:06 Uhr

      http://www.stock-channel.net/stock-board/showthread.php3?s=1…
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 13:17:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      "Gerüchte um Intervention am Nachmittag mehren sich"

      Gerüchte um eine konzertierte Devisen-Intervention am Freitagnachmittag zu Gunsten des US-Dollars werden lauter, berichten Händler. "Bei den Devisenhändlern und Informanten mit denen ich gesprochen habe gibt es eine Gefühl, dass hier definitiv irgendetwas brodelt", sagt ein Marktteilnehmer mit Blick auf die Angst von Politikern, dass der Dollar zum japanischen Yen am Freitag ein neues Wochentief markieren könnte.

      vwd/12.07.2002

      Gruß W.
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 13:20:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      na dann ist das Handelsdeff. wohl kein Problem mehr...

      Also kann man die Quelle langsam versiegen lassen!
      cu

      es wird sich zeigen wer Recht hatte...
      DARC
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 13:35:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Anglo

      meine Antwort zu #3
      Lieber "Darc" oder auch die verbrannte "Jungfrau"?


      "früher war ich reich, heute hab ich Goldminenaktien ;)"
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 14:35:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      .
      angenommen es geht in diesem Thread letztlich

      um Goldpreis/Minenaktien:

      Wer will was erklären?

      H. M.

      billiger $ = teures Gold

      danach hieße: Stützt jemand den $, dann prügelt er auf den Goldpreis

      Ob die h. M. aber immer noch gültig ist????
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 15:10:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Shunga,

      ging mir hier in der Tat nicht primär um Gold(minen), allenfalls unter dem Aspekt möglicher bzw. offenbarer PPT-Aktiviäten. Denke, die ein oder andere `Bullion`-Bank setzt da auf den möglichen psychologischen Effekt der "einfachen Wahrheit". Glaube indes auch nicht, daß sich die darauf gründende `v.M.` einfach so durchsetzen wird, wäre zu einfach für Börse.

      Man vergleiche nur mal die letzten 2 Monate im Gold und im USD/EUR... Gold ist bis dato einfacher zu kontrollieren als der EUR und es spielen bei der aktuellen USD-Entwicklung Gründe eine Rolle, die nicht zwangsläufig dem Golde zugute kommen. Das allermeiste aus den USA abfließende resp. das nicht mehr dort hinfließende Kapital kennt Gold als Asset gar nicht und/oder erachtet den Goldmarkt (ja nicht zu unrecht) als viel zu klein. Geld steht ergo zzt. an der Seitenlinie, um den Boden in den Aktienmärkten zu erwischen, nicht um den Goldpreis zu treiben. Was nicht heißt, daß hie und da, peu a peu, nicht doch diversifiziert werden wird, und warum vielleicht nicht (erst/auch) zusammen mit der "Neu"anlage in Aktien...

      investival


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