Der Börsentalk für Montag, den 15. Juli 2002 mit Freunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.07.02 16:28:35 von
neuester Beitrag 15.07.02 16:48:31 von
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ID: 607.354
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Hallo Freunde
im Moment traue ich keinen Blindflug, daher schnell den neuen thread eröffnen.
Wir gehen heute durch ein emotionales Berg-und-Tal-Gebilde das aus zum akzeptablen, zum Teil schlechten Nachrichten besteht und natürlich kommt die technische Reaktion auf die Vortagesverluste noch dazu. Die Amis gehen ihrem Lieblingsspiel nach und schliessen gaps.
Der Ausgang für heute steht 55:45 für die Bullen m.E., da man ja die ausverkaufte Situation berücksichtigen muss, aber der geringste Funke kann einen weiteren Sturz bewirken.
Take care!
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und hoffe, dass alle den Rest dieser Woche heute noch unbeschadet überstehen.
Grüsse
Senke
im Moment traue ich keinen Blindflug, daher schnell den neuen thread eröffnen.
Wir gehen heute durch ein emotionales Berg-und-Tal-Gebilde das aus zum akzeptablen, zum Teil schlechten Nachrichten besteht und natürlich kommt die technische Reaktion auf die Vortagesverluste noch dazu. Die Amis gehen ihrem Lieblingsspiel nach und schliessen gaps.
Der Ausgang für heute steht 55:45 für die Bullen m.E., da man ja die ausverkaufte Situation berücksichtigen muss, aber der geringste Funke kann einen weiteren Sturz bewirken.
Take care!
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und hoffe, dass alle den Rest dieser Woche heute noch unbeschadet überstehen.
Grüsse
Senke
EZB-Rat/Quaden: Euro-Stärke hat vornehmlich positive Folgen
Brüssel (vwd) - Der Gouvernor der belgischen Notenbank, Guy Quaden, hat
sich zufrieden mit dem derzeitigen Euro-Kurs gezeigt. "Der Euro war
eindeutig unterbewertet", sagte Quaden, der auch Mitglied im Rat der
Europäischen Zentralbank (EZB) ist, am Freitag. Die Aufwertung der
europäischen Gemeinschaftswährung habe eine positiven Effekt auf die
Inflationsrate, die dadurch unter der von der EZB gesetzten Marke von zwei
Prozent bleibe.
Volkswirte jedoch warnen, dass die Euro-Stärke sich nachteilig auf die
Exporte auswirken könnte. Quaden sieht dieses Risiko aber nicht als Gefahr:
Diese Auswirkungen seien beim derzeitigen Kurs "erträglich". Quaden
erneuerte zudem die am Donnerstagabend ausgesprochenen Aufforderung der
Finanzminister der Eurozone, bis spätestens 2004 einen nahezu ausgeglichenen
Haushalt erreicht zu haben. "Den Verpflichtungen muss in jedem Fall
nachgekommen werden", erklärte er. Die Länder hätten in Zeiten einer
konjunkturellen Abkühlung mehr Spielraum für Gegenmaßnahmen, wenn sie über
einen ausgeglichenen Haushalt verfügten.
vwd/DJ/12.7.2002/ll/ptr
12.07.2002 - 16:10 Uhr
Brüssel (vwd) - Der Gouvernor der belgischen Notenbank, Guy Quaden, hat
sich zufrieden mit dem derzeitigen Euro-Kurs gezeigt. "Der Euro war
eindeutig unterbewertet", sagte Quaden, der auch Mitglied im Rat der
Europäischen Zentralbank (EZB) ist, am Freitag. Die Aufwertung der
europäischen Gemeinschaftswährung habe eine positiven Effekt auf die
Inflationsrate, die dadurch unter der von der EZB gesetzten Marke von zwei
Prozent bleibe.
Volkswirte jedoch warnen, dass die Euro-Stärke sich nachteilig auf die
Exporte auswirken könnte. Quaden sieht dieses Risiko aber nicht als Gefahr:
Diese Auswirkungen seien beim derzeitigen Kurs "erträglich". Quaden
erneuerte zudem die am Donnerstagabend ausgesprochenen Aufforderung der
Finanzminister der Eurozone, bis spätestens 2004 einen nahezu ausgeglichenen
Haushalt erreicht zu haben. "Den Verpflichtungen muss in jedem Fall
nachgekommen werden", erklärte er. Die Länder hätten in Zeiten einer
konjunkturellen Abkühlung mehr Spielraum für Gegenmaßnahmen, wenn sie über
einen ausgeglichenen Haushalt verfügten.
vwd/DJ/12.7.2002/ll/ptr
12.07.2002 - 16:10 Uhr
Ich bin leider eben erst zurückgekommen, da ich meine kleine Tochter zum Tennistraining fahren musste. Hatte vorher mit 2 Cent Verlust den Call schon entsorgt. Ärgere
mich nur, keine Abstauberlimits eingegeben zu haben. Habe jetzt überhaupt nichts.
mich nur, keine Abstauberlimits eingegeben zu haben. Habe jetzt überhaupt nichts.
BE
Nix zum WE
ist das Beste, was Du haben kannst
Nix zum WE
ist das Beste, was Du haben kannst
11.07.2002 12:18 Uhr: Blitzmeinung von Andreas Stowasser
Für Schering kommt es knüppeldick
Ob der Dax die 4200 wieder schafft? - Amis schwächeln schon wieder
Ein verprügelter Wert, den wohl viele als konservatives Investment angesehen haben:
Reuters-News Kurse Chart
Schering bläst der Wind ins Gesicht, alle merken es, nur die Firma macht in Optimismus. Das Berliner Pharma-Unternehmen Schering gibt sich cool, obwohl es in den USA einen bärenstarken Konkurrenten bekommt. Das Unternehmen hat die Umsatzprognose für sein MS-Medikament Betaferon bekräftigt. Doch die Anleger nehmen den Optimismus nicht ab, die Aktie ist deutlich im Minus. Pfizer, die Nummer eins aller Pharmas, wird Seronos MS-Medikament Rebif in den USA vertreiben. Befürchtungen über die Nebenwirkungen von Hormon-Präparaten haben die Aktie am MIittwoch ins Minus gedrückt. Tiefer sollte die Aktie auf Sicht von vier Wochen nicht fallen, zumindest wenn bis dahin wieder Fundamentals zählen.
© 2002 sharper.
Für Schering kommt es knüppeldick
Ob der Dax die 4200 wieder schafft? - Amis schwächeln schon wieder
Ein verprügelter Wert, den wohl viele als konservatives Investment angesehen haben:
Reuters-News Kurse Chart
Schering bläst der Wind ins Gesicht, alle merken es, nur die Firma macht in Optimismus. Das Berliner Pharma-Unternehmen Schering gibt sich cool, obwohl es in den USA einen bärenstarken Konkurrenten bekommt. Das Unternehmen hat die Umsatzprognose für sein MS-Medikament Betaferon bekräftigt. Doch die Anleger nehmen den Optimismus nicht ab, die Aktie ist deutlich im Minus. Pfizer, die Nummer eins aller Pharmas, wird Seronos MS-Medikament Rebif in den USA vertreiben. Befürchtungen über die Nebenwirkungen von Hormon-Präparaten haben die Aktie am MIittwoch ins Minus gedrückt. Tiefer sollte die Aktie auf Sicht von vier Wochen nicht fallen, zumindest wenn bis dahin wieder Fundamentals zählen.
© 2002 sharper.
nasduck-turbo bleibt drinn.
akt. 1,8; gekauft zu 1,2. leider nur porto-kasse.
akt. 1,8; gekauft zu 1,2. leider nur porto-kasse.
Hi BE - Heute sind die Verrückten losgelassen, die puts und calls rumpeln nur so rauf und runter, wenn dann kann man jetzt sehr schnell auf der falsche Seite stehen - abwarten Geduld - der Dax scheint sich sowieso wieder auf Emotionstrip zu befinden und reagiert extrem auf jeden Amitick
Grüsse
Senke
Grüsse
Senke
Hi Fehlinvestition - Naseturbo ist keine schlechte Idee - welchen hast Du, WKN bitte?
Dankesehr!
Grüsse
Senke
Dankesehr!
Grüsse
Senke
Wollte mir den Put kaufen für 1,00 Euro, aber der Trader hatte mal wieder Probleme.
senke: 657974
Danke Fehlinvestition
Mit diesem NM-Versager hatte ich auch schon Zocks - lang ist es her
Prout setzen Kursanstieg fort
Prout setzen ihren Kursanstieg der vergangenen Tage fort und klettern bis
12.45 Uhr um sieben Prozent auf 2,45 EUR. Mit den an diesem Mittwoch
veröffentlichten Zahlen habe der Kursanstieg nichts zu tun, heißt es.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/29.5.2002/cg/reh
29.05.2002 - 12:49 Uhr
Prout setzen Kursanstieg fort
Prout setzen ihren Kursanstieg der vergangenen Tage fort und klettern bis
12.45 Uhr um sieben Prozent auf 2,45 EUR. Mit den an diesem Mittwoch
veröffentlichten Zahlen habe der Kursanstieg nichts zu tun, heißt es.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/29.5.2002/cg/reh
29.05.2002 - 12:49 Uhr
Hi Fehlinvestition
ich finde es sowieso besser, mit dow- und nasescheinen zu arbeiten - nachbörslich sehr schöne lange moves.
ich finde es sowieso besser, mit dow- und nasescheinen zu arbeiten - nachbörslich sehr schöne lange moves.
Verkneife mir jetzt einen Puter und mache lieber nochmal Terrassenpause - bis später
Grüsse
Senke
Grüsse
Senke
Condat: Außerordentliche HV genehmigt Betriebsteilverkau
Die Condat AG gab am Freitag bekannt, dass ihre außerordentliche Hauptversammlung dem Verkauf der Geschäftsbereiche System Integration (SI) und Wireless Test Systems (WTS) sowie der Beteiligung an der Pu rple Labs S.A. an die Condat Informationssysteme AG (CIS) mit 99,9988 Prozent zugestimmt hat.
Damit ist Übernahme der Condat AG durch die Texas Instruments Inc. abgeschlossen. Die Condat-Aktionäre hatten das Übernahmeangebot des US-Konzerns bereits mit deutlicher Mehrheit angenommen.
Mit Ablauf des 12. Juli 2002 werden Pedro Schäffer, Vorstandsvorsitzender der Condat AG, und Christiane Hotz-Firlus, verantwortlich für Finanzen und Personal, planmäßig zurücktreten. Sie werden künftig als Vorstände von CIS tätig sein.
Die Aktie von Condat notiert in Frankfurt derzeit unverändert bei 10,00 Euro.
Die Condat AG gab am Freitag bekannt, dass ihre außerordentliche Hauptversammlung dem Verkauf der Geschäftsbereiche System Integration (SI) und Wireless Test Systems (WTS) sowie der Beteiligung an der Pu rple Labs S.A. an die Condat Informationssysteme AG (CIS) mit 99,9988 Prozent zugestimmt hat.
Damit ist Übernahme der Condat AG durch die Texas Instruments Inc. abgeschlossen. Die Condat-Aktionäre hatten das Übernahmeangebot des US-Konzerns bereits mit deutlicher Mehrheit angenommen.
Mit Ablauf des 12. Juli 2002 werden Pedro Schäffer, Vorstandsvorsitzender der Condat AG, und Christiane Hotz-Firlus, verantwortlich für Finanzen und Personal, planmäßig zurücktreten. Sie werden künftig als Vorstände von CIS tätig sein.
Die Aktie von Condat notiert in Frankfurt derzeit unverändert bei 10,00 Euro.
SdK: Thiel nicht mehr glaubhaft, Aktie -48 Prozent
Nachdem der luxemburgische Logistikdienstleister Thiel Logistik AG heute Morgen bekannt gab, dass er seine Ergebnisplanung für das Geschäftsjahr 2002 aufgrund unvorhersehbarer Ereignisse deutlich nach unt en korrigieren muss, hat sich die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) dazu wie folgt geäußert:
Die Schutzgemeinschaft hält die Aussagen der Thiel AG für nicht mehr glaubhaft. Nachdem die Gesellschaft heute mit einer Umsatz- und Gewinnwarnung überraschte, bittet die SdK, die Bundesanstalt für Wertpapieraufsicht (BAFIN) Ermittlungen gegen die Vorstände der Firma und deren ehemalige Großaktionäre einzuleiten.
Das BAFIN wird gebeten, die tatsächlichen Besitzverhältnisse der ehemaligen Großaktionäre Lorenzo Holding und Industrial Performance zu prüfen. Die beiden Gesellschaften hatten unter fadenscheinigen Begründungen vor wenigen Wochen den Großteil ihrer Aktien verkauft. Nach Anfrage der SdK bei Thiel, ist der Firma angeblich nicht bekannt, wer tatsächlich hinter den beiden Firmen steckt. Bei der Firma verweist man auf eine Analystin, die sich intensiv bemüht hat, die Hintermänner der beiden sonst völlig unbekannten Gesellschaften herauszufinden. Diese Nachforschungen bli eben jedoch trotz Handelsregisteranfragen ergebnislos.
Die SdK hält es für nicht glaubhaft, dass der Firma und dem Firmengründer Günther Thiel die tatsächlichen Verhältnisse über ihre Großaktionäre selbst nicht bekannt sind. Für durchaus möglich hält die SdK jedoch die Gerüchte, dass Günther Thiel bzw. seine Familienangehörigen die tatsächlichen Besitzer der Gesellschaften sind. Daher bittet die SdK, das BAFIN im Rahmen ihrer Insiderermittlungen die tatsächlichen Eigentümer der abgebenden Gesellschaften herauszufinden.
Die Aktie von Thiel Logistik bricht aktuell um 48,87 Prozent auf 2,48 Euro ein.
Nachdem der luxemburgische Logistikdienstleister Thiel Logistik AG heute Morgen bekannt gab, dass er seine Ergebnisplanung für das Geschäftsjahr 2002 aufgrund unvorhersehbarer Ereignisse deutlich nach unt en korrigieren muss, hat sich die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) dazu wie folgt geäußert:
Die Schutzgemeinschaft hält die Aussagen der Thiel AG für nicht mehr glaubhaft. Nachdem die Gesellschaft heute mit einer Umsatz- und Gewinnwarnung überraschte, bittet die SdK, die Bundesanstalt für Wertpapieraufsicht (BAFIN) Ermittlungen gegen die Vorstände der Firma und deren ehemalige Großaktionäre einzuleiten.
Das BAFIN wird gebeten, die tatsächlichen Besitzverhältnisse der ehemaligen Großaktionäre Lorenzo Holding und Industrial Performance zu prüfen. Die beiden Gesellschaften hatten unter fadenscheinigen Begründungen vor wenigen Wochen den Großteil ihrer Aktien verkauft. Nach Anfrage der SdK bei Thiel, ist der Firma angeblich nicht bekannt, wer tatsächlich hinter den beiden Firmen steckt. Bei der Firma verweist man auf eine Analystin, die sich intensiv bemüht hat, die Hintermänner der beiden sonst völlig unbekannten Gesellschaften herauszufinden. Diese Nachforschungen bli eben jedoch trotz Handelsregisteranfragen ergebnislos.
Die SdK hält es für nicht glaubhaft, dass der Firma und dem Firmengründer Günther Thiel die tatsächlichen Verhältnisse über ihre Großaktionäre selbst nicht bekannt sind. Für durchaus möglich hält die SdK jedoch die Gerüchte, dass Günther Thiel bzw. seine Familienangehörigen die tatsächlichen Besitzer der Gesellschaften sind. Daher bittet die SdK, das BAFIN im Rahmen ihrer Insiderermittlungen die tatsächlichen Eigentümer der abgebenden Gesellschaften herauszufinden.
Die Aktie von Thiel Logistik bricht aktuell um 48,87 Prozent auf 2,48 Euro ein.
Mache nun streßfreies WE
und wünsche allen ein
solches
und wünsche allen ein
solches
@hhcom,
wünsch ich dir auch
gruss
L.
wünsch ich dir auch
gruss
L.
guten abend
MM
MM
Schaue auch nochmal kurz rein - aber habe auch keinen Geist mehr, heute noch zu traden.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende - es muss auch mal Ruhe sein - halten werde ich sowieso nichts übers WE.
Grüsse
Senke
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende - es muss auch mal Ruhe sein - halten werde ich sowieso nichts übers WE.
Grüsse
Senke
Auch wenn ihr mich wieder für verrückt erklärt ich habe
nicht wiederstehen können. Call für 0,083 Euro gekauft, will
meine 2 Cent zurück.
nicht wiederstehen können. Call für 0,083 Euro gekauft, will
meine 2 Cent zurück.
TICK -1000
TT im Dow erwischt
CITI TURBO BULL 668031
KK 1,87 VK 2,00
in 5 min
schönes wochenende alle
Gruss
L.
TT im Dow erwischt
CITI TURBO BULL 668031
KK 1,87 VK 2,00
in 5 min
schönes wochenende alle
Gruss
L.
letrala
den hatte ich auch
aber kjuck ma wo er jetzt steht
den hatte ich auch
aber kjuck ma wo er jetzt steht
Nice weekend @all
Mney
Mney
Chart zu#23
Hat der Kassenwart Gottes kein glückliches Händchen mehr? Was ist schief gelaufen beim einst so erfolgreichen Vermögensmanager des Papstes? In Rom herrscht Krisenstimmung. Der Vatikan ist im vergangenen Jahr in die roten Zahlen gerutscht: Vor allem die Börsenkrise sorgt für kräftige Verluste im Depot des Heiligen Stuhls.
Rund 3,5 Millionen Euro Minus verbuchte der Vatikan im vergangenen Jahr. Grund: Konjunktureinbruch, Terror und Börsencrash. Allein die Gewinne aus Börsengeschäften sind um die Hälfte auf 33 Millionen Euro eingebrochen. Dabei sah es in den vergangenen Jahren so gut aus für den Papst. In 2000 beispielsweise erwirtschaftete sein Kassenwart noch einen Gewinn von neun Millionen Euro.
Insgesamt gab der Vatikan im vergangenen Jahr etwa 200 Millionen Euro aus, nahm allerdings nur 197 Millionen Euro ein. Neben den miesen Börsengeschäften sind jetzt auch noch die Einnahmen aus Gebäudevermietungen leicht geschrumpft. Dafür reißt die Spendenbereitschaft offensichtlich nicht ab: Die Spendeneinnahmen kletterten leicht auf rund 70 Millionen Euro.
Trotz mieser Zahlen - in Rom macht man sich noch keine allzu großen Sorgen. Denn der Jahresverlust ist durch das Vermögen des Vatikans bestens abgedeckt, heißt es. Immerhin beläuft sich dieses auf formell 670 Millionen Euro. Die meisten Gebäude sind aber in den Büchern nur mit symbolischen Beträgen aufgeführt. Das Vermögen des Vatikan dürfte also um ein Vielfaches höher liegen.
Rund 3,5 Millionen Euro Minus verbuchte der Vatikan im vergangenen Jahr. Grund: Konjunktureinbruch, Terror und Börsencrash. Allein die Gewinne aus Börsengeschäften sind um die Hälfte auf 33 Millionen Euro eingebrochen. Dabei sah es in den vergangenen Jahren so gut aus für den Papst. In 2000 beispielsweise erwirtschaftete sein Kassenwart noch einen Gewinn von neun Millionen Euro.
Insgesamt gab der Vatikan im vergangenen Jahr etwa 200 Millionen Euro aus, nahm allerdings nur 197 Millionen Euro ein. Neben den miesen Börsengeschäften sind jetzt auch noch die Einnahmen aus Gebäudevermietungen leicht geschrumpft. Dafür reißt die Spendenbereitschaft offensichtlich nicht ab: Die Spendeneinnahmen kletterten leicht auf rund 70 Millionen Euro.
Trotz mieser Zahlen - in Rom macht man sich noch keine allzu großen Sorgen. Denn der Jahresverlust ist durch das Vermögen des Vatikans bestens abgedeckt, heißt es. Immerhin beläuft sich dieses auf formell 670 Millionen Euro. Die meisten Gebäude sind aber in den Büchern nur mit symbolischen Beträgen aufgeführt. Das Vermögen des Vatikan dürfte also um ein Vielfaches höher liegen.
hi @ll
ich glaube der vatikan hat vergessen seine goldbestand anzugeben
ich glaube der vatikan hat vergessen seine goldbestand anzugeben
Vatikan ist bestimmt short in Gold.
Moin zusammen
Hi Letrala - Glückwunsch, solche schnellen Zocks sind die besten
Hi BE
ich wünsche Dir viel Glück mit dem Call - Du reitest da einen heissen Stiefel so kurz vor Verfall des Scheins
www.chartanalysen-trading sieht die aktuelle Situation wie folgt, wobei ich noch nicht an eine echte Bodenbildung glaube:
Markteinschätzungen
Markteinschätzung für den 15. Juli 2002
DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
--------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrte Damen und Herren!
Nach einem zunächst positiven Freitäglichen Auftakt, belasteten am Nachmittag die US-Konjunkturdaten den Handel. Das US-Verbrauchervertrauen befindet sich auf dem tiefsten Stand seit 8 Monaten.
Gerade die Standardwerte des Dow Jones gaben unverhältnismäßig, im Vergleich zu den Technologiewerten ab. Damit wird die Lage im Dow Jones immer kritischer. Als einziger Lichtblick ist am Volatilitätsindex sowohl für USA aus auch für den DAX zu erkennen, dass dieser am Donnerstag die magische Marke von 40 Punkten auf der Skala nach Oben durchstoßen hat, was zumindest ein Anzeichen dafür ist, dass die Unsicherheit an den Märkten massiv zunimmt, was wiederum ein Contraindikator sein könnte.
Am Montag kommen aus USA die Zahlen zu den Lagerbeständen für den Monat Mai.
Zu den Indizes:
Zur parallelen Betrachtung der aktuellen Indizes mit Indikatoren entsprechend aufbereitet bitte hier klicken für USA und hier für Deutschland und gewünschten Betrachtungszeitraum auswählen!
Der DAX ist nach einem positiven Auftakt bis zur Veröffentlichung der ersten Konjunkturdaten aus USA, auf hohen Niveau seitwärts marschiert, um dann rasant in die Knie zu gehen und den Handel lediglich mit einem kleinen Plus abzuschließen.
Der RSI ist weitestgehend neutral.
Die Fast-Stochastik ist überverkauft und steht im Grunde kurz vor einem Kaufsignal.
Der MACD ist weiterhin positiv, das Momentum negativ.
Der seit 26.06.2002 bestandene Aufwärtstrend verläuft heute bei 4340 Punkten. Damit notiert der Index unter dieser Marke, aber noch über dem seit 28.05.2002 bestandenen und vorerst verlassenen Abwärtstrend, welcher jetzt bei 3910 Punkten verläuft.
Während des Vormittages hatte man keine Chance unter 4200 Punkten in den Markt zu kommen. Als man dann die Chance hatte, ging es rapide Abwärts. Falls man trotz des schnell fallenden Marktes eine Position eröffnete, wurde man bei 4100 Punkten wieder ausgestoppt. Wer noch im Markt ist, belässt den Stopp bei 4100 Punkten.
Die technischen Indikatoren sind zwar kurzfristig gar nicht so schlecht, aber durch die Vorgaben aus USA und den weitere Aussichten dort, muss man mit schwächeren Kursen rechnen.
Es bleibt dabei, interessant wird es erst, wenn der Index den verlassenen und seit 26.06.2002 bestandenen Aufwärtstrend überwindet, welcher aktuell bei 4340 Punkten verläuft.
Dow Jones und S+P500 haben im Verhältnis zu den Hightechs überproportional verloren.
Dies zeigt, dass große Adressen jetzt auch die Standardwerte auf den Markt werfen, was entweder bedeutet, dass wir uns am Tief befinden weil diese Adressen die Nerven verlieren (siehe auch Volatilitätsindex), oder aber dass wirklich das Ende der seit 1980 bestehenden Aufwärtsbewegung erreicht ist
(siehe Dow Jones Special vom Dezember 2001)!
Der RSI ist weitestgehend überverkauft.
Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft, kippt aber trotzdem nach Unten weg und versucht sich wohl demnächst an einer zweiten Bodenbildung.
MACD und Momentum sind negativ.
Zeichnet man seit 20.05.2002 bei Dow Jones einen Abwärtstrend ein, so verläuft dieser bei 9320 Punkten.
Der seit 24.05.2002 bestehende Abwärtstrend des S+P500 liegt bei 985 Punkten. Beide Indizes notieren unterhalb dieser Marken.
Wir belassen die Stopp-Buy´s über den Abwärtstrends und reduzieren diese auf 9510 bzw. 1003 Punkten. Stopp 1% unterhalb der Einstiegsmarken!
Die Spekulativer Stopp-Buy wurden am Freitag nicht erreicht und verbleiben bei 8930 bzw. 936-940 Punkten. Stopp 8700 bzw. 915 Punkte.
Sowie sich die technischen Indikatoren darstellen, ist für Montag wenigstens ein ähnlicher Verlauf als auch schon am Donnerstag zu erwarten, wobei die Tiefstkurse von letzter Woche (8605 bzw. 901 Punkte) wohl intraday unterschritten werden. Ein anschließendes Reversal ist nicht auszuschließen. Bleiben Sie aber bei den Stopp-Buy-Marken, da der Dow Jones (als auch der S+P500) wie Eingangs erwähnt, sich in einer kritischen Situation befindet!
Nasdaq und Internet-Index haben sich nach zunächst festen Kursen, mit einem kleinen Minus ins Wochenende gerettet.
Der RSI ist lediglich noch leicht überverkauft.
Die Fast-Stochastik befindet sich im leicht überverkauften Bereich (Nasdaq) bzw. im Mittelfeld (Internet-Index), zeigt zwar noch ein Kaufsignal, beginnt aber bereits wieder nach Unten zu kippen und wird bei schwächeren Kursen ein Verkaufssignal auslösen.
Der MACD ist neutral bis leicht positiv, das Momentum negativ.
Der Candlesticks gibt mit einem negativen Trendwendesignal bzw. einem „Shooting Star“ den Hinweis auf schwächere Kurse.
Nasdaq und Internet-Index notiert über den seit 17.05.2002 bestehenden Abwärtstrends, welche aktuell bei 1328 bzw. 75 Punkten verlaufen.
Es lässt sich aber eben noch ein Zweiter, seit 17.05.2002 bestehender Abwärtstrend einzeichnen, wenn man lediglich die Hochpunkte vom 17.05.2002 und vom 18.06.2002 verbindet und dieser befindet sich bei 1420 Punkten, bzw. bei rund 83 Punkten für den Internet-Index.
Die spekulativen Stopp-Buy bei 1380 bzw. 79 Punkte, wurden ausgelöst. Ist man unserem Rat gefolgt und hat bei erreichen der Nasdaq von 1400 Punkte, die Stopps auf Einstand nachgezogen, wurde man entsprechend bei 1380 bzw. 79 Punkten wieder ausgestoppt.
Da die Candlesticks negativ interpretiert werden müssen, beide Indizes nicht stark überverkauft sind und zudem die Situation bei den Standartwerten kritisch ist, muss zu Wochenbeginn mit Kursabschlägen gerechnet werden.
Wir warten ab!
Stopp-Buy´s zunächst nur vorsorglich bei 1430 bzw. 84 Punkten, Stopp 1% unter Einstand!
Der Biotech-Index konnte weiter zulegen.
Der RSI ist lediglich noch leicht überverkauft.
Die Fast-Stochastik befindet sich im neutralen Bereich und zeigt ein Kaufsignal.
MACD und Momentum sind negativ.
Die technischen Signale des Index allein betrachtet sind nicht negativ. Es ist aber unwahrscheinlich, dass sich der Index einer schwachen Nasdaq widersetzen kann.
Zeichnet man seit 24.05.2002 einen Abwärtstrend ein, so verläuft dieser heute bei ca. 334 Punkten. Man kann allerdings noch einen weiteren Abwärtstrend seit 28.06.2002 einzeichnen und an diesem ist der Index mit dem Freitäglichen Schlusstand von 303,70 Punkten angekommen.
Man wurde bei 302 Punkten (vermutlich unglücklich) eingestoppt. Wer auf Nummer sicher gehen will, stellt die Position mit einem minimalen Gewinn glatt. Ansonsten gilt ein Stopp von 290 Punkten.
Der Neue Markt (Nemax 50) konnte seine Tagesgewinne nicht verteidigen und hat den Handel mit einem leichten Minus beendet.
Der RSI ist weitestgehend überverkauft.
Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überkauft, zeigt aber noch kein Kaufsignal.
Der MACD ist positiv, das Momentum negativ.
Der seit 17.05.2002 bestehende Abwärtstrend verläuft heute bei ca. 595 Punkten.
Ein weiterer, seit 03.06.2002 bestehender Abwärtstrend liegt aktuell bei rund 520 Punkten. Damit notiert der Index weiterhin über dieser Marke.
Der spekulativen Stopp-Buy von 550 Punkten wurde leider knapp erreicht. Es bleibt bei einem Stopp von 530 Punkten.
Es ist mit schwächeren Kursen zurechnen. Vermutlich kommt es zu einem Test des Jahrestiefs von 512 Punkten.
Fazit:
Die Situation im Dow Jones als auch im S+P500 wird immer kritischer. Beide Indizes befinden sich an Ihrem seit 20 Jahre bestehenden Aufwärtstrends! Ähnlich verhält es sich auch bei den übrigen Indizes, welche wir in den letzten Wochen aufgezeigt haben.
Die Unsicherheit steigt, was man am Volatilitätsindex (Deutschland, USA) erkennen kann. Somit befinden wir uns entweder am unteren Ende eines Ausverkaufs, bei welchem auch die letzten Heiligen Kühe noch geschlachtet werden, nämlich die Standartwerte, oder aber dies ist wirklich der Beginn einer nachhaltigen Baisse, ähnlich als 1965-1980, als der Dow Jones 15 Jahre lang unter Schwankungen seitwärts marschiert ist! Alternativ dazu wäre eine anhaltende schnelle Abwärtsbewegung (siehe Dow Jones Special 1896-2001).
Für die Indizes bedeuten den nächsten Tage und Wochen „Hopp oder Top!“
Zu Wochenbeginn ist angesichts der technischen Signale mit schwächeren Kursen zurechnen!
Schönen Sonntag noch an alle!
Grüsse
Senke
Hi Letrala - Glückwunsch, solche schnellen Zocks sind die besten
Hi BE
ich wünsche Dir viel Glück mit dem Call - Du reitest da einen heissen Stiefel so kurz vor Verfall des Scheins
www.chartanalysen-trading sieht die aktuelle Situation wie folgt, wobei ich noch nicht an eine echte Bodenbildung glaube:
Markteinschätzungen
Markteinschätzung für den 15. Juli 2002
DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
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Sehr geehrte Damen und Herren!
Nach einem zunächst positiven Freitäglichen Auftakt, belasteten am Nachmittag die US-Konjunkturdaten den Handel. Das US-Verbrauchervertrauen befindet sich auf dem tiefsten Stand seit 8 Monaten.
Gerade die Standardwerte des Dow Jones gaben unverhältnismäßig, im Vergleich zu den Technologiewerten ab. Damit wird die Lage im Dow Jones immer kritischer. Als einziger Lichtblick ist am Volatilitätsindex sowohl für USA aus auch für den DAX zu erkennen, dass dieser am Donnerstag die magische Marke von 40 Punkten auf der Skala nach Oben durchstoßen hat, was zumindest ein Anzeichen dafür ist, dass die Unsicherheit an den Märkten massiv zunimmt, was wiederum ein Contraindikator sein könnte.
Am Montag kommen aus USA die Zahlen zu den Lagerbeständen für den Monat Mai.
Zu den Indizes:
Zur parallelen Betrachtung der aktuellen Indizes mit Indikatoren entsprechend aufbereitet bitte hier klicken für USA und hier für Deutschland und gewünschten Betrachtungszeitraum auswählen!
Der DAX ist nach einem positiven Auftakt bis zur Veröffentlichung der ersten Konjunkturdaten aus USA, auf hohen Niveau seitwärts marschiert, um dann rasant in die Knie zu gehen und den Handel lediglich mit einem kleinen Plus abzuschließen.
Der RSI ist weitestgehend neutral.
Die Fast-Stochastik ist überverkauft und steht im Grunde kurz vor einem Kaufsignal.
Der MACD ist weiterhin positiv, das Momentum negativ.
Der seit 26.06.2002 bestandene Aufwärtstrend verläuft heute bei 4340 Punkten. Damit notiert der Index unter dieser Marke, aber noch über dem seit 28.05.2002 bestandenen und vorerst verlassenen Abwärtstrend, welcher jetzt bei 3910 Punkten verläuft.
Während des Vormittages hatte man keine Chance unter 4200 Punkten in den Markt zu kommen. Als man dann die Chance hatte, ging es rapide Abwärts. Falls man trotz des schnell fallenden Marktes eine Position eröffnete, wurde man bei 4100 Punkten wieder ausgestoppt. Wer noch im Markt ist, belässt den Stopp bei 4100 Punkten.
Die technischen Indikatoren sind zwar kurzfristig gar nicht so schlecht, aber durch die Vorgaben aus USA und den weitere Aussichten dort, muss man mit schwächeren Kursen rechnen.
Es bleibt dabei, interessant wird es erst, wenn der Index den verlassenen und seit 26.06.2002 bestandenen Aufwärtstrend überwindet, welcher aktuell bei 4340 Punkten verläuft.
Dow Jones und S+P500 haben im Verhältnis zu den Hightechs überproportional verloren.
Dies zeigt, dass große Adressen jetzt auch die Standardwerte auf den Markt werfen, was entweder bedeutet, dass wir uns am Tief befinden weil diese Adressen die Nerven verlieren (siehe auch Volatilitätsindex), oder aber dass wirklich das Ende der seit 1980 bestehenden Aufwärtsbewegung erreicht ist
(siehe Dow Jones Special vom Dezember 2001)!
Der RSI ist weitestgehend überverkauft.
Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft, kippt aber trotzdem nach Unten weg und versucht sich wohl demnächst an einer zweiten Bodenbildung.
MACD und Momentum sind negativ.
Zeichnet man seit 20.05.2002 bei Dow Jones einen Abwärtstrend ein, so verläuft dieser bei 9320 Punkten.
Der seit 24.05.2002 bestehende Abwärtstrend des S+P500 liegt bei 985 Punkten. Beide Indizes notieren unterhalb dieser Marken.
Wir belassen die Stopp-Buy´s über den Abwärtstrends und reduzieren diese auf 9510 bzw. 1003 Punkten. Stopp 1% unterhalb der Einstiegsmarken!
Die Spekulativer Stopp-Buy wurden am Freitag nicht erreicht und verbleiben bei 8930 bzw. 936-940 Punkten. Stopp 8700 bzw. 915 Punkte.
Sowie sich die technischen Indikatoren darstellen, ist für Montag wenigstens ein ähnlicher Verlauf als auch schon am Donnerstag zu erwarten, wobei die Tiefstkurse von letzter Woche (8605 bzw. 901 Punkte) wohl intraday unterschritten werden. Ein anschließendes Reversal ist nicht auszuschließen. Bleiben Sie aber bei den Stopp-Buy-Marken, da der Dow Jones (als auch der S+P500) wie Eingangs erwähnt, sich in einer kritischen Situation befindet!
Nasdaq und Internet-Index haben sich nach zunächst festen Kursen, mit einem kleinen Minus ins Wochenende gerettet.
Der RSI ist lediglich noch leicht überverkauft.
Die Fast-Stochastik befindet sich im leicht überverkauften Bereich (Nasdaq) bzw. im Mittelfeld (Internet-Index), zeigt zwar noch ein Kaufsignal, beginnt aber bereits wieder nach Unten zu kippen und wird bei schwächeren Kursen ein Verkaufssignal auslösen.
Der MACD ist neutral bis leicht positiv, das Momentum negativ.
Der Candlesticks gibt mit einem negativen Trendwendesignal bzw. einem „Shooting Star“ den Hinweis auf schwächere Kurse.
Nasdaq und Internet-Index notiert über den seit 17.05.2002 bestehenden Abwärtstrends, welche aktuell bei 1328 bzw. 75 Punkten verlaufen.
Es lässt sich aber eben noch ein Zweiter, seit 17.05.2002 bestehender Abwärtstrend einzeichnen, wenn man lediglich die Hochpunkte vom 17.05.2002 und vom 18.06.2002 verbindet und dieser befindet sich bei 1420 Punkten, bzw. bei rund 83 Punkten für den Internet-Index.
Die spekulativen Stopp-Buy bei 1380 bzw. 79 Punkte, wurden ausgelöst. Ist man unserem Rat gefolgt und hat bei erreichen der Nasdaq von 1400 Punkte, die Stopps auf Einstand nachgezogen, wurde man entsprechend bei 1380 bzw. 79 Punkten wieder ausgestoppt.
Da die Candlesticks negativ interpretiert werden müssen, beide Indizes nicht stark überverkauft sind und zudem die Situation bei den Standartwerten kritisch ist, muss zu Wochenbeginn mit Kursabschlägen gerechnet werden.
Wir warten ab!
Stopp-Buy´s zunächst nur vorsorglich bei 1430 bzw. 84 Punkten, Stopp 1% unter Einstand!
Der Biotech-Index konnte weiter zulegen.
Der RSI ist lediglich noch leicht überverkauft.
Die Fast-Stochastik befindet sich im neutralen Bereich und zeigt ein Kaufsignal.
MACD und Momentum sind negativ.
Die technischen Signale des Index allein betrachtet sind nicht negativ. Es ist aber unwahrscheinlich, dass sich der Index einer schwachen Nasdaq widersetzen kann.
Zeichnet man seit 24.05.2002 einen Abwärtstrend ein, so verläuft dieser heute bei ca. 334 Punkten. Man kann allerdings noch einen weiteren Abwärtstrend seit 28.06.2002 einzeichnen und an diesem ist der Index mit dem Freitäglichen Schlusstand von 303,70 Punkten angekommen.
Man wurde bei 302 Punkten (vermutlich unglücklich) eingestoppt. Wer auf Nummer sicher gehen will, stellt die Position mit einem minimalen Gewinn glatt. Ansonsten gilt ein Stopp von 290 Punkten.
Der Neue Markt (Nemax 50) konnte seine Tagesgewinne nicht verteidigen und hat den Handel mit einem leichten Minus beendet.
Der RSI ist weitestgehend überverkauft.
Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überkauft, zeigt aber noch kein Kaufsignal.
Der MACD ist positiv, das Momentum negativ.
Der seit 17.05.2002 bestehende Abwärtstrend verläuft heute bei ca. 595 Punkten.
Ein weiterer, seit 03.06.2002 bestehender Abwärtstrend liegt aktuell bei rund 520 Punkten. Damit notiert der Index weiterhin über dieser Marke.
Der spekulativen Stopp-Buy von 550 Punkten wurde leider knapp erreicht. Es bleibt bei einem Stopp von 530 Punkten.
Es ist mit schwächeren Kursen zurechnen. Vermutlich kommt es zu einem Test des Jahrestiefs von 512 Punkten.
Fazit:
Die Situation im Dow Jones als auch im S+P500 wird immer kritischer. Beide Indizes befinden sich an Ihrem seit 20 Jahre bestehenden Aufwärtstrends! Ähnlich verhält es sich auch bei den übrigen Indizes, welche wir in den letzten Wochen aufgezeigt haben.
Die Unsicherheit steigt, was man am Volatilitätsindex (Deutschland, USA) erkennen kann. Somit befinden wir uns entweder am unteren Ende eines Ausverkaufs, bei welchem auch die letzten Heiligen Kühe noch geschlachtet werden, nämlich die Standartwerte, oder aber dies ist wirklich der Beginn einer nachhaltigen Baisse, ähnlich als 1965-1980, als der Dow Jones 15 Jahre lang unter Schwankungen seitwärts marschiert ist! Alternativ dazu wäre eine anhaltende schnelle Abwärtsbewegung (siehe Dow Jones Special 1896-2001).
Für die Indizes bedeuten den nächsten Tage und Wochen „Hopp oder Top!“
Zu Wochenbeginn ist angesichts der technischen Signale mit schwächeren Kursen zurechnen!
Schönen Sonntag noch an alle!
Grüsse
Senke
Vom finalen sell-off träumen viele - ich auch
Berichtssaison beginnt
Experten geben verhaltenen Dax-Ausblick
In der kommenden Woche werden eine ganze Reihe von Unternehmen ihre Quartalsergebnisse präsentieren. Von diesen wird es abhängen, in welche Richtung der Dax ausschlägt. Daneben bleiben als Einflussfaktoren die Vertrauenskrise an den Aktienmärkten und die damit einher gehenden konjunkturellen Befürchtungen maßgebend. Immerhin: Mittelfristig scheint`s aufwärts zu gehen.
mm DÜSSELDORF. Bilanz-Skandale, miserable Konjunktur-Zahlen, Wahlkampf-Geplänkel, Urlaubszeit – die Voraussetzungen für einen möglichen Aktienaufschwung in der kommenden Woche können eigentlich nicht mehr viel schlechter sein. Lediglich die ersten Vorboten für die beginnende Berichtssaison zeigten zuletzt einen Frühlings-Schimmer im Börsen-Winter: Die US-High-Tech-Konzerne Dell, Yahoo und Juniper legten über den Erwartungen liegende Quartals-Ergebnisse vor.
Das könnte im Sinne der Aktionäre so weiter gehen. Die Entwicklung des deutschen Aktienmarktes wird sich in den kommenden Wochen stark an den US-Vorgaben orientieren. Zum Auftakt der Berichtssaison in den USA melden die Unternehmen Apple, Citigroup und Intel Zahlen zum ersten Halbjahr. In Europa stehen die Berichte von Philips, Daimler-Chrysler, Nokia, SAP und Ericsson im Mittelpunkt des Interesses. Die Halbjahres-Berichte dürften sich dabei größtenteils im Rahmen der Analysten-Erwartungen bewegen, in den defensiveren Branchen erwartet die DZ-Bank sogar eine Verbesserung der Fundamental-Daten gegenüber dem ersten Quartal. Ein besonderes Augenmerk werden die Marktteilnehmer auf den Ausblick der Unternehmen auf das zweite Halbjahr legen. Eine Erholung des Geschäftsklimas und der Auftragseingänge ist die Voraussetzung für eine nachhaltige Erholung der Aktienmärkte.
Die sich fortsetzende Stabilisierung der erwarteten Unternehmensgewinne und das unverändert niedrige Kursniveau sprechen für eine mittelfristige Kurserholung der deutschen Aktien. Dafür spricht auch die niedrige Bewertungsrelation deutscher Aktien im Vergleich zum Rentenmarkt (Risikoprämie: 2,1 %). In der Erwartung, dass sich das Anleger-Interesse mittelfristig wieder auf Fundamentaldaten richtet, möglicherweise ausgelöst durch gute Halbjahres-Berichte, hält die DZ-Bank an einem positiven Szenario für den Dax fest (Kursziel 4900 Punkte auf Sicht von sechs Monaten).
In der kommenden Woche dürfte sich der Deutsche Aktienindex Dax nach Einschätzung von einigen Börsianern stabilisieren. Es könnte aber wieder zu starken Schwankungen kommen. Bislang sei noch unklar, ob der Dax seine Tiefstände erreicht habe und eine Trendwende zu erwarten sei, teilte ewa die Deutsche Bank mit. Entscheidend für die weitere Entwicklung sei, ob die langfristige Trendlinie bei 3900 Punkten halte. Einen Rückfall unter diese Marke in Richtung der Tiefstände vom September 2001 unter 3600 Zähler solle auf alle Fälle vermieden werden.
Auch das Stuttgarter Bankhaus Ellwanger & Geiger sieht kurzfristig noch Gefahr für den Dax. Rein technisch betrachtet befindet sich der Dax, nachdem er die Unterstützungslinie von 4200 auch nicht mehr halten konnte, wieder in Zielrichtung der 4000-Punkte-Marke, die allerdings in der Vergangenheit eine relativ gute Unterstützung bieten konnte.
Viele Analysten erwarten nach wie vor einen finalen Ausverkauf. Sollte diese Marktbereinigung in der kommenden Woche ausbleiben, prognostizieren manche auf mittlere Sicht einen Bärenmarkt. Zwar besteht weitgehend Konsens, dass die meisten Titel überverkauft sind. Aus technischer Sicht sind aber wichtige Unterstützungen durchbrochen, was einen Ausverkauf verstärken könnte. Die Chancen für neue Jahrestiefs an den europäischen Börsen stehen gut. Doch es gibt auch noch Optimisten: Die hohe Volatilität der zurückliegenden Woche sei als Zeichen für eine Bodenbildung zu werten, lautet ihr Argument.
Viel hängt von den kommenden Unternehmens-Meldungen ab. In Deutschland könnten folgende, von der Urlaubssaison ausgedünnten Termine Auswirkungen auf den deutschen Aktienmarkt haben: Am Montag hält das in angespannter Finanzsituation befindliche MDax-Unternehmen Gold-Zack eine außerordentliche Hauptversammlung ab. Am Dienstag steht die Aufsichtsrats-Sitzung der Deutschen Telekom im Blickpunkt, auf der über einen Nachfolger von Vorstands-Chef Ron Sommer entschieden werden könnte. Aus dem Ausland kommen wichtige Quartalszahlen von General Motors, Intel, Motorola, Johnson & Johnson, Apple sowie Philips. Und Alan Greenspan wird sich vor dem US-Senat zur amerikanischen Konjunktur äußern.
Am Mittwoch folgen die Hauptversammlungen der Münchener Rück, der Hannover Rück und von Rhön Klinikum. Aus den USA schallen die Zahlen von IBM, Honeywell, United Technologies und Ford über den großen Teich. Einen Tag danach wird sich SAP in New York zum Quartalsergebnis äußern. Außerdem am Donnerstag angekündigt: die Quartalszahlen von Daimler-Chrysler und die Hauptversammlung von Consors. Microsoft, Ebay und Sun Microsystems melden sich mit Quartalszahlen aus den USA. Am Freitag folgt noch Merck. Und in Berlin trifft sich die Bankgesellschaft Berlin zur HV.
Außerdem: Die wichtigsten Konjunktur-Daten werden in der kommenden Woche aus den USA kommen. Hier werden u.a. Angaben zur Industrieproduktion, zur Inflationsentwicklung im Juni und der Philadelphia Fed Index publiziert. Nachdem zuletzt die US-Einzelhandels-Umsätze (Mai) enttäuscht hatten und das Verbrauchervertrauen deutlich gefallen war, wird das Augenmerk insbesondere auf der Entwicklung der Industrieproduktion liegen.
HANDELSBLATT, Freitag, 12. Juli 2002, 17:32 Uhr
Macht`s gut - bis Morgen
Grüsse
Senke
Berichtssaison beginnt
Experten geben verhaltenen Dax-Ausblick
In der kommenden Woche werden eine ganze Reihe von Unternehmen ihre Quartalsergebnisse präsentieren. Von diesen wird es abhängen, in welche Richtung der Dax ausschlägt. Daneben bleiben als Einflussfaktoren die Vertrauenskrise an den Aktienmärkten und die damit einher gehenden konjunkturellen Befürchtungen maßgebend. Immerhin: Mittelfristig scheint`s aufwärts zu gehen.
mm DÜSSELDORF. Bilanz-Skandale, miserable Konjunktur-Zahlen, Wahlkampf-Geplänkel, Urlaubszeit – die Voraussetzungen für einen möglichen Aktienaufschwung in der kommenden Woche können eigentlich nicht mehr viel schlechter sein. Lediglich die ersten Vorboten für die beginnende Berichtssaison zeigten zuletzt einen Frühlings-Schimmer im Börsen-Winter: Die US-High-Tech-Konzerne Dell, Yahoo und Juniper legten über den Erwartungen liegende Quartals-Ergebnisse vor.
Das könnte im Sinne der Aktionäre so weiter gehen. Die Entwicklung des deutschen Aktienmarktes wird sich in den kommenden Wochen stark an den US-Vorgaben orientieren. Zum Auftakt der Berichtssaison in den USA melden die Unternehmen Apple, Citigroup und Intel Zahlen zum ersten Halbjahr. In Europa stehen die Berichte von Philips, Daimler-Chrysler, Nokia, SAP und Ericsson im Mittelpunkt des Interesses. Die Halbjahres-Berichte dürften sich dabei größtenteils im Rahmen der Analysten-Erwartungen bewegen, in den defensiveren Branchen erwartet die DZ-Bank sogar eine Verbesserung der Fundamental-Daten gegenüber dem ersten Quartal. Ein besonderes Augenmerk werden die Marktteilnehmer auf den Ausblick der Unternehmen auf das zweite Halbjahr legen. Eine Erholung des Geschäftsklimas und der Auftragseingänge ist die Voraussetzung für eine nachhaltige Erholung der Aktienmärkte.
Die sich fortsetzende Stabilisierung der erwarteten Unternehmensgewinne und das unverändert niedrige Kursniveau sprechen für eine mittelfristige Kurserholung der deutschen Aktien. Dafür spricht auch die niedrige Bewertungsrelation deutscher Aktien im Vergleich zum Rentenmarkt (Risikoprämie: 2,1 %). In der Erwartung, dass sich das Anleger-Interesse mittelfristig wieder auf Fundamentaldaten richtet, möglicherweise ausgelöst durch gute Halbjahres-Berichte, hält die DZ-Bank an einem positiven Szenario für den Dax fest (Kursziel 4900 Punkte auf Sicht von sechs Monaten).
In der kommenden Woche dürfte sich der Deutsche Aktienindex Dax nach Einschätzung von einigen Börsianern stabilisieren. Es könnte aber wieder zu starken Schwankungen kommen. Bislang sei noch unklar, ob der Dax seine Tiefstände erreicht habe und eine Trendwende zu erwarten sei, teilte ewa die Deutsche Bank mit. Entscheidend für die weitere Entwicklung sei, ob die langfristige Trendlinie bei 3900 Punkten halte. Einen Rückfall unter diese Marke in Richtung der Tiefstände vom September 2001 unter 3600 Zähler solle auf alle Fälle vermieden werden.
Auch das Stuttgarter Bankhaus Ellwanger & Geiger sieht kurzfristig noch Gefahr für den Dax. Rein technisch betrachtet befindet sich der Dax, nachdem er die Unterstützungslinie von 4200 auch nicht mehr halten konnte, wieder in Zielrichtung der 4000-Punkte-Marke, die allerdings in der Vergangenheit eine relativ gute Unterstützung bieten konnte.
Viele Analysten erwarten nach wie vor einen finalen Ausverkauf. Sollte diese Marktbereinigung in der kommenden Woche ausbleiben, prognostizieren manche auf mittlere Sicht einen Bärenmarkt. Zwar besteht weitgehend Konsens, dass die meisten Titel überverkauft sind. Aus technischer Sicht sind aber wichtige Unterstützungen durchbrochen, was einen Ausverkauf verstärken könnte. Die Chancen für neue Jahrestiefs an den europäischen Börsen stehen gut. Doch es gibt auch noch Optimisten: Die hohe Volatilität der zurückliegenden Woche sei als Zeichen für eine Bodenbildung zu werten, lautet ihr Argument.
Viel hängt von den kommenden Unternehmens-Meldungen ab. In Deutschland könnten folgende, von der Urlaubssaison ausgedünnten Termine Auswirkungen auf den deutschen Aktienmarkt haben: Am Montag hält das in angespannter Finanzsituation befindliche MDax-Unternehmen Gold-Zack eine außerordentliche Hauptversammlung ab. Am Dienstag steht die Aufsichtsrats-Sitzung der Deutschen Telekom im Blickpunkt, auf der über einen Nachfolger von Vorstands-Chef Ron Sommer entschieden werden könnte. Aus dem Ausland kommen wichtige Quartalszahlen von General Motors, Intel, Motorola, Johnson & Johnson, Apple sowie Philips. Und Alan Greenspan wird sich vor dem US-Senat zur amerikanischen Konjunktur äußern.
Am Mittwoch folgen die Hauptversammlungen der Münchener Rück, der Hannover Rück und von Rhön Klinikum. Aus den USA schallen die Zahlen von IBM, Honeywell, United Technologies und Ford über den großen Teich. Einen Tag danach wird sich SAP in New York zum Quartalsergebnis äußern. Außerdem am Donnerstag angekündigt: die Quartalszahlen von Daimler-Chrysler und die Hauptversammlung von Consors. Microsoft, Ebay und Sun Microsystems melden sich mit Quartalszahlen aus den USA. Am Freitag folgt noch Merck. Und in Berlin trifft sich die Bankgesellschaft Berlin zur HV.
Außerdem: Die wichtigsten Konjunktur-Daten werden in der kommenden Woche aus den USA kommen. Hier werden u.a. Angaben zur Industrieproduktion, zur Inflationsentwicklung im Juni und der Philadelphia Fed Index publiziert. Nachdem zuletzt die US-Einzelhandels-Umsätze (Mai) enttäuscht hatten und das Verbrauchervertrauen deutlich gefallen war, wird das Augenmerk insbesondere auf der Entwicklung der Industrieproduktion liegen.
HANDELSBLATT, Freitag, 12. Juli 2002, 17:32 Uhr
Macht`s gut - bis Morgen
Grüsse
Senke
was hat jesus gegen den €?
Economist predicts euro will self-destruct
A leading economist predicts the euro will self-destruct in the next five to 15 years.
Milton Friedman also says people haven`t been properly consulted about the decision to introduce the single currency.
The 90-year-old Nobel Prize winner claims it will never replace the US dollar as the global currency.
The Daily Mail quotes him telling Germany`s Capital magazine people should distance themselves from the euro.
He said: "I believe euroland will break apart in five to 15 years. The people speak different languages and have different cultures.
"The member countries react to outside economic forces in different ways. For Ireland the Central European Bank is good, for Germany it is a terrible idea."
He adds the euro may be strong at the moment but will be weak in the long run because of the poor economy in many member countries.
He said: "France went into it with an uncompetitive franc but with room for manoeuvre. Germany went in with an overvalued mark and struggles today with the consequences."
Story filed: 11:33 Saturday 13th July 2002
Economist predicts euro will self-destruct
A leading economist predicts the euro will self-destruct in the next five to 15 years.
Milton Friedman also says people haven`t been properly consulted about the decision to introduce the single currency.
The 90-year-old Nobel Prize winner claims it will never replace the US dollar as the global currency.
The Daily Mail quotes him telling Germany`s Capital magazine people should distance themselves from the euro.
He said: "I believe euroland will break apart in five to 15 years. The people speak different languages and have different cultures.
"The member countries react to outside economic forces in different ways. For Ireland the Central European Bank is good, for Germany it is a terrible idea."
He adds the euro may be strong at the moment but will be weak in the long run because of the poor economy in many member countries.
He said: "France went into it with an uncompetitive franc but with room for manoeuvre. Germany went in with an overvalued mark and struggles today with the consequences."
Story filed: 11:33 Saturday 13th July 2002
DTE
mit ersten Trendwende signalen (Doji)
eröffnen wir morgen mit einem gap down wird eine starke verkaufsformation vollendet
Indikatoren signalisieren auch eine extremsituation nach oben, erste kosolidierungen sollten einsetzten .(es sei denn Big news sind angesagt .
Gruss
Mney
mit ersten Trendwende signalen (Doji)
eröffnen wir morgen mit einem gap down wird eine starke verkaufsformation vollendet
Indikatoren signalisieren auch eine extremsituation nach oben, erste kosolidierungen sollten einsetzten .(es sei denn Big news sind angesagt .
Gruss
Mney
PS:
Sollte Ron Sommer Gefeuert werden sehe ich das als Verkaufssignal für Gerhard Schröder und die SPD
gibt aber leider noch keine Puts auf die Jungs
Mney
Sollte Ron Sommer Gefeuert werden sehe ich das als Verkaufssignal für Gerhard Schröder und die SPD
gibt aber leider noch keine Puts auf die Jungs
Mney
Guten Morgen
Hoffentlich haben alle ein
erholsames WE gehabt.
Die Woche wird es sicher heiß hergehen
und es wird eine menge Nerven kosten
citi taxt DAX auf 4094.
Hoffentlich haben alle ein
erholsames WE gehabt.
Die Woche wird es sicher heiß hergehen
und es wird eine menge Nerven kosten
citi taxt DAX auf 4094.
Guten Morgen
Hi Money - das wäre ein Glücksfall für Deutschland
Habe verschlafen, muss erstmal sortieren
Ich wünsche allen viel Erfolg diese Woche!
Grüsse
Senke
Hi Money - das wäre ein Glücksfall für Deutschland
Habe verschlafen, muss erstmal sortieren
Ich wünsche allen viel Erfolg diese Woche!
Grüsse
Senke
15.07.2002 07:31
Guten Morgen von Reuters am Montag, den 15. Juli
TOP AKTUELL Im Vorstand der Deutschen Telekom Dow Jones Nikkei-Index INDIKATOREN DES TAGES: Prognose Vorp. 0800 DE Grosshandelsumsätze JUN -0,5 vH -0,4 0800 DE ----- J/J JUN -1,3 vH -1,3 . DE Verbraucherpreise vorl. JUL . vH -0,1 . DE ----- J/J JUL . vH 0,8 1430 US Lagerbestände MAI -0,1 vH -0,2 Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer Reuters-Umfrage. Zusatzinfo unter: [GER-ECI] tcs/xxx ((Redaktion Wirtschaft Frankfurt 069-7565-1280)) mik
Quelle: REUTERS
Guten Morgen von Reuters am Montag, den 15. Juli
TOP AKTUELL Im Vorstand der Deutschen Telekom Dow Jones Nikkei-Index INDIKATOREN DES TAGES: Prognose Vorp. 0800 DE Grosshandelsumsätze JUN -0,5 vH -0,4 0800 DE ----- J/J JUN -1,3 vH -1,3 . DE Verbraucherpreise vorl. JUL . vH -0,1 . DE ----- J/J JUL . vH 0,8 1430 US Lagerbestände MAI -0,1 vH -0,2 Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer Reuters-Umfrage. Zusatzinfo unter: [GER-ECI] tcs/xxx ((Redaktion Wirtschaft Frankfurt 069-7565-1280)) mik
Quelle: REUTERS
Moin hhcom - wie wahr, hoffentlich klärt sich die Situation bald.
Euro und Yen legen in Asien zum Dollar zu
Tokio (vwd) - Fester zeigen sich Euro und Yen am Montag im asiatischen
Devisenhandel zum Dollar. Gegen 6.24 Uhr MESZ kostet ein Euro 0,9947 USD
verglichen mit 0,9905 USD am späten Freitagnachmittag in New York. Gegenüber
dem Yen steht der Dollar bei 116,21 JPY, nachdem er im US-Handel mit 116,86
JPY umging.
vwd/DJ/15.7.2002/gos
15.07.2002 - 06:27 Uhr
Viel Glück!
Grüsse
Senke
Euro und Yen legen in Asien zum Dollar zu
Tokio (vwd) - Fester zeigen sich Euro und Yen am Montag im asiatischen
Devisenhandel zum Dollar. Gegen 6.24 Uhr MESZ kostet ein Euro 0,9947 USD
verglichen mit 0,9905 USD am späten Freitagnachmittag in New York. Gegenüber
dem Yen steht der Dollar bei 116,21 JPY, nachdem er im US-Handel mit 116,86
JPY umging.
vwd/DJ/15.7.2002/gos
15.07.2002 - 06:27 Uhr
Viel Glück!
Grüsse
Senke
Megadeal in der Pharmabranche
Pfizer kauft Pharmacia
In der Pharmaindustrie entsteht ein neuer Branchenriese. Der US-Pharmakonzern Pfizer will seinen Wettbewerber Pharmacia für 60 Mrd. $ in eigenen Aktien übernehmen. Dies erfuhr das Wall Street Journal aus Unternehmenskreisen.
Foto: dpa
sia NEW YORK. Durch die Übernahme, die am heutigen Montag bekannt gegeben werden soll, entsteht der weltgrößte Pharmakonzern mit einem Umsatz von 48 Mrd. $. Chairman des fusionierten Unternehmens wird der bisherige Pfizer-Chef Hank McKinnel, zweiter Mann soll Pharmacia-Chef Fred Hassan werden.
Die Pläne für die Übertragung der Pharmacia-Tochter Monsanto an die Pharmacia-Aktionäre bleiben bestehen. Nach der Ausgliederung erhalten die Pharmacia-Aktionäre für jede ihrer Aktien 1,4 Pfizer-Papiere. Damit ist die Pharmacia-Aktie mit 45,08 $ bewertet, 36 % über dem Schlusskurs von Freitag.
Über eine mögliche Fusion zwischen Pfizer und Pharmacia wurde in der Pharmabranche bereits seit längerem spekuliert. Denn beide Unternehmen ergänzen sich gut in ihrer Strategie. Beide waren bis 1998 Partner bei der Vermarktung des weltweit führenden Arthritis-Medikaments Celebrex und haben diese Partnerschaft um ein weiteres Medikament, Bextra, ausgeweitet.
Branchenbeobachter rechnen damit, dass die Mega-Fusion nun eine erneute Übernahmewelle in der Pharmaindustrie auslösen wird. Eine Kombination, über die bereits oft spekuliert wurde, wäre eine Verbindung zwischen den Branchenriesen Bristol-Myers-Squibb und Merck & Co.
Quelle: Handelsblatt
HANDELSBLATT, Montag, 15. Juli 2002, 08:00 Uhr
Pfizer kauft Pharmacia
In der Pharmaindustrie entsteht ein neuer Branchenriese. Der US-Pharmakonzern Pfizer will seinen Wettbewerber Pharmacia für 60 Mrd. $ in eigenen Aktien übernehmen. Dies erfuhr das Wall Street Journal aus Unternehmenskreisen.
Foto: dpa
sia NEW YORK. Durch die Übernahme, die am heutigen Montag bekannt gegeben werden soll, entsteht der weltgrößte Pharmakonzern mit einem Umsatz von 48 Mrd. $. Chairman des fusionierten Unternehmens wird der bisherige Pfizer-Chef Hank McKinnel, zweiter Mann soll Pharmacia-Chef Fred Hassan werden.
Die Pläne für die Übertragung der Pharmacia-Tochter Monsanto an die Pharmacia-Aktionäre bleiben bestehen. Nach der Ausgliederung erhalten die Pharmacia-Aktionäre für jede ihrer Aktien 1,4 Pfizer-Papiere. Damit ist die Pharmacia-Aktie mit 45,08 $ bewertet, 36 % über dem Schlusskurs von Freitag.
Über eine mögliche Fusion zwischen Pfizer und Pharmacia wurde in der Pharmabranche bereits seit längerem spekuliert. Denn beide Unternehmen ergänzen sich gut in ihrer Strategie. Beide waren bis 1998 Partner bei der Vermarktung des weltweit führenden Arthritis-Medikaments Celebrex und haben diese Partnerschaft um ein weiteres Medikament, Bextra, ausgeweitet.
Branchenbeobachter rechnen damit, dass die Mega-Fusion nun eine erneute Übernahmewelle in der Pharmaindustrie auslösen wird. Eine Kombination, über die bereits oft spekuliert wurde, wäre eine Verbindung zwischen den Branchenriesen Bristol-Myers-Squibb und Merck & Co.
Quelle: Handelsblatt
HANDELSBLATT, Montag, 15. Juli 2002, 08:00 Uhr
Die Worldcom-Affaire weitet sich aus - droht die Pleite?
Massenweise Dokumente sicher gestellt
Manipulationen bei Worldcom schon seit 2000
Die Unregelmäßigkeiten in den Bilanzen des angeschlagenen US-Telekom-Konzerns Worldcom reichen nach Angaben eines US-Abgeordneten offenbar bis in das Jahr 2000 zurück, ein Jahr weiter, als bisher angenommen.
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„Es muss richtig weh tun“ (04.07.)
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Stichwort: Aufsichtsbehörde (04.07.)
Bilanzfälschern geht es an den Kragen (04.07.)
Reuters WASHINGTON. Dokumente, die inzwischen kistenweise bei dem Unternehmen sicher gestellt wurden, enthielten Hinweise darauf, sagte der mit der Untersuchung der Worldcom-Affäre in den USA beauftragte US-Abgeordnete Billy Tauzin am Sonntag dem Fernsehsender ABC. Aus den bisher untersuchten Akten gehe hervor, dass der damalige oberste Worldcom-Finanzmanager Scott Sullivan von mindestens zwei damaligen Angestellten darauf hingewiesen wurde, dass Unternehmensangaben zu den Profiten künstlich aufgebläht würden. Diese Vorgänge reichten bis zum April 2000 zurück.
Der Finanzchef, der im vergangenen Monat in Zusammenhang mit den vom Unternehmen eingestandenen Falschbuchungen des Jahres 2001 entlassen wurde, aber auch andere Manager von Worldcom hätten die Hinweise der Mitarbeiter über die unlauteren Methoden der Bilanzbuchhaltung schon damals zu unterdrücken versucht. In einem separaten Fall habe ein Angestellter in London bereits im April 2000 das Wirtschaftsprüfungsunternehmen Andersen auf eine unrichtige Buchung im Konzern aufmerksam gemacht, bei der 33,6 Mill. $ fälschlich dergestalt ausgewiesen worden seien, dass sie über Jahre hin abschreibungsfähig wurden.
Worldcom hatte Ende Juni mit dem Eingeständnis, dass das Unternehmen in seinem Zahlenwerk falsch gebuchte Aufwendungen in Höhe von fast 4 Mrd. $ entdeckt habe, die Finanzmärkte weltweit in Aufruhr versetzt.
Worldcom und die unsensible Sommer-Nachfolgesuche könnten DTE und damit dem Dax den Rest geben:
Tenzer soll für Sommer kommen
Streit um Telekomspitze
Telekom-Vorstandschef Ron Sommer scheint die Auseinandersetzung um seine Ablösung verloren zu haben. Allerdings lehnt er bisher einen Rücktritt ab und will um seinen Posten kämpfen. Als Favorit für die Nachfolge Sommers gilt Telekom-Technik-Vorstand Gerd Tenzer, wie es in Medienberichten übereinstimmend heißt. Darauf soll sich das Präsidium des Konzern-Aufsichtsrats verständigt haben. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es bisher nicht.
Mehr zum Thema: Diskussion um Ron Sommer
Freitag keine Sitzung zur Sommer-Nachfolge (12.07.)
T-Aktie wird (trotzdem) empfohlen (12.07.)
Regierung will keine öffentliche Telekom-Debatte (12.07.)
Hintergrund: Modalitäten für eine Abwahl Sommers (10.07.)
"Tenzer oder keiner" (13.07.)
Tenzer als Sommer-Nachfolger unwahrscheinlich (12.07.)
Regierung präsentiert noch keinen Sommer-Nachfolger (11.07.)
Telekom nennt überraschend Zahlen (11.07.)
Regierungsattacke gegen Sommer weckt Skepsis (11.07.)
Stichwort: Aufsichtsrat der Deutschen Telekom AG (11.07.)
Telekom will offenen Mitarbeiter-Brief in Zeitungen abdrucken (11.07.)
Sommer deutet Rückzug an (11.07.)
BDI-Chef kritisiert Regierung wegen Sommer-Debatte (11.07.)
Showdown im Telekom-Aufsichtsrat (11.07.)
Entscheidung über Sommers Ablösung vertagt (10.07.)
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Kommentar: Kurze Strippe (10.07.)
Schröder sucht, Sommer fliegt (10.07.)
Sommer sieht für Rücktritt keinen Anlass (10.07.)
Telekom verbessert Bilanz im zweiten Quartal (09.07.)
Telekom-Chef Sommer: Watschenmann der Nation (09.07.)
HB BONN. Der 20-köpfige Aufsichtsrat will den 59-jährigen Tenzer nach diesen Berichten am nächsten Dienstag in einer Sondersitzung in Bonn wählen. Sommer will dann vor dem Gremium noch einmal seine Konzern- Strategie verteidigen, hieß es am Sonntag in Unternehmenskreisen. Ihm werden der Kursverlust der T-Aktie und die hohe Verschuldung der Telekom angelastet. Das Aufsichtsrats-Präsidium hatte sich am Freitagabend auf den Kompromisskandidaten Tenzer verständigt, der seit zwölf Jahren im Vorstand sitzt und für Technik und Produktion zuständig ist. Nach dpa-Informationen fiel die Entscheidung für ihn in einer nächtlichen Telefonkonferenz. Telekom-Finanzchef Karl- Gerhard Eick widersprach Berichten, er solle eine gemeinsam mit Tenzer eine Doppelspitze bilden.
Unterdessen haben Politiker von CSU und FDP erneut das "Krisenmanagement" der Bundesregierung im Zusammenhang mit der Telekom-Krise scharf kritisiert. "Wenn man einen Vorstandsvorsitzenden ablösen will, dann darf man nicht so ein Desaster anrichten, wie es sich jetzt abgezeichnet hat", sagte der stellvertretende CSU-Vorsitzende Horst Seehofer am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Sabine Christiansen". Der stellvertretenden FDP- Chef, Baden-Württembergs Wirtschaftsminister Walter Döring, bezeichnete das Verhalten von Bundeskanzler Gerhard Schröder als "Öffentlichkeitsgetue" mit verheerender Wirkung.
Seehofer: Tenzer nur "Notlösung"
In einer möglichen Ernennung Tenzers sieht Seehofer eine "Notlösung". "Wenn das die Ideallösung wäre, dann wäre der Bundeskanzler mit der vermeintlichen Ideallösung längst vor die Öffentlichkeit getreten", sagte Seehofer. Zuvor hatte bereits Unions- Kanzlerkandidat Edmund Stoiber gesagt, dass eine Wahl Tenzers zum Telekom-Chef keine "1A-Lösung" wäre.
Auch die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) bezeichnete den Manager und ehemaligen Referatsleiter im damaligen Bundespostministerium als Übergangslösung. "Ich weiß nicht, ob er der richtige Mann ist. Die hoch verschuldete Telekom bräuchte einen Sanierer, einen echten Finanzexperten", sagte DSW- Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker.
Schröder hat wiederholt jede Einmischung beim Bonner Konzern von sich gewiesen. Er lasse sich natürlich über die Vorgänge bei der Telekom informieren, aber über Personalfragen müsse der Aufsichtsrat entscheiden, hatte er dem "Tagesspiegel am Sonntag" gesagt.
Telekom-Chef Sommer hält informierten Kreisen zufolge seine Unternehmensstrategie nach wie vor für richtig und wartet ab, mit welcher Begründung ihn der Aufsichtsrat ablösen will.
HANDELSBLATT, Montag, 15. Juli 2002, 07:13 Uhr
Massenweise Dokumente sicher gestellt
Manipulationen bei Worldcom schon seit 2000
Die Unregelmäßigkeiten in den Bilanzen des angeschlagenen US-Telekom-Konzerns Worldcom reichen nach Angaben eines US-Abgeordneten offenbar bis in das Jahr 2000 zurück, ein Jahr weiter, als bisher angenommen.
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Reuters WASHINGTON. Dokumente, die inzwischen kistenweise bei dem Unternehmen sicher gestellt wurden, enthielten Hinweise darauf, sagte der mit der Untersuchung der Worldcom-Affäre in den USA beauftragte US-Abgeordnete Billy Tauzin am Sonntag dem Fernsehsender ABC. Aus den bisher untersuchten Akten gehe hervor, dass der damalige oberste Worldcom-Finanzmanager Scott Sullivan von mindestens zwei damaligen Angestellten darauf hingewiesen wurde, dass Unternehmensangaben zu den Profiten künstlich aufgebläht würden. Diese Vorgänge reichten bis zum April 2000 zurück.
Der Finanzchef, der im vergangenen Monat in Zusammenhang mit den vom Unternehmen eingestandenen Falschbuchungen des Jahres 2001 entlassen wurde, aber auch andere Manager von Worldcom hätten die Hinweise der Mitarbeiter über die unlauteren Methoden der Bilanzbuchhaltung schon damals zu unterdrücken versucht. In einem separaten Fall habe ein Angestellter in London bereits im April 2000 das Wirtschaftsprüfungsunternehmen Andersen auf eine unrichtige Buchung im Konzern aufmerksam gemacht, bei der 33,6 Mill. $ fälschlich dergestalt ausgewiesen worden seien, dass sie über Jahre hin abschreibungsfähig wurden.
Worldcom hatte Ende Juni mit dem Eingeständnis, dass das Unternehmen in seinem Zahlenwerk falsch gebuchte Aufwendungen in Höhe von fast 4 Mrd. $ entdeckt habe, die Finanzmärkte weltweit in Aufruhr versetzt.
Worldcom und die unsensible Sommer-Nachfolgesuche könnten DTE und damit dem Dax den Rest geben:
Tenzer soll für Sommer kommen
Streit um Telekomspitze
Telekom-Vorstandschef Ron Sommer scheint die Auseinandersetzung um seine Ablösung verloren zu haben. Allerdings lehnt er bisher einen Rücktritt ab und will um seinen Posten kämpfen. Als Favorit für die Nachfolge Sommers gilt Telekom-Technik-Vorstand Gerd Tenzer, wie es in Medienberichten übereinstimmend heißt. Darauf soll sich das Präsidium des Konzern-Aufsichtsrats verständigt haben. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es bisher nicht.
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HB BONN. Der 20-köpfige Aufsichtsrat will den 59-jährigen Tenzer nach diesen Berichten am nächsten Dienstag in einer Sondersitzung in Bonn wählen. Sommer will dann vor dem Gremium noch einmal seine Konzern- Strategie verteidigen, hieß es am Sonntag in Unternehmenskreisen. Ihm werden der Kursverlust der T-Aktie und die hohe Verschuldung der Telekom angelastet. Das Aufsichtsrats-Präsidium hatte sich am Freitagabend auf den Kompromisskandidaten Tenzer verständigt, der seit zwölf Jahren im Vorstand sitzt und für Technik und Produktion zuständig ist. Nach dpa-Informationen fiel die Entscheidung für ihn in einer nächtlichen Telefonkonferenz. Telekom-Finanzchef Karl- Gerhard Eick widersprach Berichten, er solle eine gemeinsam mit Tenzer eine Doppelspitze bilden.
Unterdessen haben Politiker von CSU und FDP erneut das "Krisenmanagement" der Bundesregierung im Zusammenhang mit der Telekom-Krise scharf kritisiert. "Wenn man einen Vorstandsvorsitzenden ablösen will, dann darf man nicht so ein Desaster anrichten, wie es sich jetzt abgezeichnet hat", sagte der stellvertretende CSU-Vorsitzende Horst Seehofer am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Sabine Christiansen". Der stellvertretenden FDP- Chef, Baden-Württembergs Wirtschaftsminister Walter Döring, bezeichnete das Verhalten von Bundeskanzler Gerhard Schröder als "Öffentlichkeitsgetue" mit verheerender Wirkung.
Seehofer: Tenzer nur "Notlösung"
In einer möglichen Ernennung Tenzers sieht Seehofer eine "Notlösung". "Wenn das die Ideallösung wäre, dann wäre der Bundeskanzler mit der vermeintlichen Ideallösung längst vor die Öffentlichkeit getreten", sagte Seehofer. Zuvor hatte bereits Unions- Kanzlerkandidat Edmund Stoiber gesagt, dass eine Wahl Tenzers zum Telekom-Chef keine "1A-Lösung" wäre.
Auch die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) bezeichnete den Manager und ehemaligen Referatsleiter im damaligen Bundespostministerium als Übergangslösung. "Ich weiß nicht, ob er der richtige Mann ist. Die hoch verschuldete Telekom bräuchte einen Sanierer, einen echten Finanzexperten", sagte DSW- Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker.
Schröder hat wiederholt jede Einmischung beim Bonner Konzern von sich gewiesen. Er lasse sich natürlich über die Vorgänge bei der Telekom informieren, aber über Personalfragen müsse der Aufsichtsrat entscheiden, hatte er dem "Tagesspiegel am Sonntag" gesagt.
Telekom-Chef Sommer hält informierten Kreisen zufolge seine Unternehmensstrategie nach wie vor für richtig und wartet ab, mit welcher Begründung ihn der Aufsichtsrat ablösen will.
HANDELSBLATT, Montag, 15. Juli 2002, 07:13 Uhr
Die heutigen Termine auf einen Blick:
Montag, 15.07.2002 Woche 29
• 11:00 - ! DE Verfall Euribor-Futures (Eurex)
• 14:30 - ! US Lagerbestände Mai
• 15:30 - EU EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
Wann ist Euroattack wieder on board?
Montag, 15.07.2002 Woche 29
• 11:00 - ! DE Verfall Euribor-Futures (Eurex)
• 14:30 - ! US Lagerbestände Mai
• 15:30 - EU EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
Wann ist Euroattack wieder on board?
Moin Ihr Zocker !!!
Good Luck !
Starlemming
Good Luck !
Starlemming
Mußte erst mal
ruhig frühstücken -
vor dem Sturm
citi taxt auf 4085 runter,
ohne gap von über einem
Prozent läuft wohl nichts
mehr.
DAX-Analyse vom 13.07.2002
Nachdem der DAX gleich zu Wochenbeginn wieder unter 4450 Punkte fiel, war die kurze Erholung bereits beendet und es folgten entsprechend deutliche Kursverluste und ein erneuter Test des langfristigen Aufwärtstrends. Im Wochenvergleich ein stattliches Minus von 352 Punkten oder 7,9 Prozent.
Mittlerweile ist der seit 1982 bestehende Aufwärtstrend zwar deutlich angekratzt, allerdings noch nicht gebrochen. Die Marke von 4100 Punkten, wo in etwa auch der Langfristtrend verläuft, konnte bisher auf Schlußkursbasis behauptet werden. Damit ist noch immer eine Bodenbildung auf aktuellem Niveau möglich. Ein Doppelboden auf Höhe des Septembertiefs bleibt aber in Anbetracht des dann gebrochenen 82`er-Aufwärtstrends unwahrscheinlich.
Die Flagge wurde am Donnerstag nach unten verlassen, zeitgleich mit Unterschreiten der schwachen Unterstützung bei 4190 Punkten. Am Freitag erfolgte jedoch ein Rückprall an die untere Flaggenbegrenzung - Pullbacks sind bei derartigen kurzfristigen Konsolidierungsformationen eher selten anzutreffen. Insofern ist die Flagge wieder etwas in Frage zu stellen, hier sollte aber schon der Montag Aufschluß bringen: Nachgebende Notierungen dürften als Bestätigung der Flagge zu sehen sein und dann, einhergehend mit dem Bruch des langfristigen Aufwärtstrends, deutliche Kursverluste nach sich ziehen.
Nur wenn sich der DAX auch weiterhin auf Schlußkursbasis oberhalb von 4100 Punkten halten kann, könnte sich die Bewegung der letzten 3 Wochen als Bodenbildung herausstellen. Dann bestünde zunächst Potenzial bis etwa 4250 Punkte, darüber käme dann wieder die breite Widerstandszone im Bereich von 4450/4500 Punkten ins Visier.
Zusammengefasst befindet sich der DAX auf des Messers Schneide. Setzt sich der Abwärtstrend der Vorwoche fort, ist spätestens mit Unterschreiten der 4000 Punkte per Schlußkurs von einem Bruch des langfristigen Aufwärtstrends auszugehen - mit mittelfristig wohl gravierenden Folgen. Nur ein Behaupten auf aktuellem Niveau, besser noch Kursgewinne, können das sehr negative Szenario noch abwenden
Autor: Oliver Schultze
Wir erleben wirklich wichtige Tage
ruhig frühstücken -
vor dem Sturm
citi taxt auf 4085 runter,
ohne gap von über einem
Prozent läuft wohl nichts
mehr.
DAX-Analyse vom 13.07.2002
Nachdem der DAX gleich zu Wochenbeginn wieder unter 4450 Punkte fiel, war die kurze Erholung bereits beendet und es folgten entsprechend deutliche Kursverluste und ein erneuter Test des langfristigen Aufwärtstrends. Im Wochenvergleich ein stattliches Minus von 352 Punkten oder 7,9 Prozent.
Mittlerweile ist der seit 1982 bestehende Aufwärtstrend zwar deutlich angekratzt, allerdings noch nicht gebrochen. Die Marke von 4100 Punkten, wo in etwa auch der Langfristtrend verläuft, konnte bisher auf Schlußkursbasis behauptet werden. Damit ist noch immer eine Bodenbildung auf aktuellem Niveau möglich. Ein Doppelboden auf Höhe des Septembertiefs bleibt aber in Anbetracht des dann gebrochenen 82`er-Aufwärtstrends unwahrscheinlich.
Die Flagge wurde am Donnerstag nach unten verlassen, zeitgleich mit Unterschreiten der schwachen Unterstützung bei 4190 Punkten. Am Freitag erfolgte jedoch ein Rückprall an die untere Flaggenbegrenzung - Pullbacks sind bei derartigen kurzfristigen Konsolidierungsformationen eher selten anzutreffen. Insofern ist die Flagge wieder etwas in Frage zu stellen, hier sollte aber schon der Montag Aufschluß bringen: Nachgebende Notierungen dürften als Bestätigung der Flagge zu sehen sein und dann, einhergehend mit dem Bruch des langfristigen Aufwärtstrends, deutliche Kursverluste nach sich ziehen.
Nur wenn sich der DAX auch weiterhin auf Schlußkursbasis oberhalb von 4100 Punkten halten kann, könnte sich die Bewegung der letzten 3 Wochen als Bodenbildung herausstellen. Dann bestünde zunächst Potenzial bis etwa 4250 Punkte, darüber käme dann wieder die breite Widerstandszone im Bereich von 4450/4500 Punkten ins Visier.
Zusammengefasst befindet sich der DAX auf des Messers Schneide. Setzt sich der Abwärtstrend der Vorwoche fort, ist spätestens mit Unterschreiten der 4000 Punkte per Schlußkurs von einem Bruch des langfristigen Aufwärtstrends auszugehen - mit mittelfristig wohl gravierenden Folgen. Nur ein Behaupten auf aktuellem Niveau, besser noch Kursgewinne, können das sehr negative Szenario noch abwenden
Autor: Oliver Schultze
Wir erleben wirklich wichtige Tage
hhcom
es ist keine Eile geboten - Die Börse vernichtet sich selbst.
Wer sich über Schering gewundert hatte, nochmal zur Erinnerung:
11.07.2002 12:18 Uhr: Blitzmeinung von Andreas Stowasser
Für Schering kommt es knüppeldick
Reuters-News Kurse Chart
Schering bläst der Wind ins Gesicht, alle merken es, nur die Firma macht in Optimismus. Das Berliner Pharma-Unternehmen Schering gibt sich cool, obwohl es in den USA einen bärenstarken Konkurrenten bekommt. Das Unternehmen hat die Umsatzprognose für sein MS-Medikament Betaferon bekräftigt. Doch die Anleger nehmen den Optimismus nicht ab, die Aktie ist deutlich im Minus. Pfizer, die Nummer eins aller Pharmas, wird Seronos MS-Medikament Rebif in den USA vertreiben. Befürchtungen über die Nebenwirkungen von Hormon-Präparaten haben die Aktie am MIittwoch ins Minus gedrückt. Tiefer sollte die Aktie auf Sicht von vier Wochen nicht fallen, zumindest wenn bis dahin wieder Fundamentals zählen.
© 2002 sharper.de
happy trades
Grüsse
Senke
es ist keine Eile geboten - Die Börse vernichtet sich selbst.
Wer sich über Schering gewundert hatte, nochmal zur Erinnerung:
11.07.2002 12:18 Uhr: Blitzmeinung von Andreas Stowasser
Für Schering kommt es knüppeldick
Reuters-News Kurse Chart
Schering bläst der Wind ins Gesicht, alle merken es, nur die Firma macht in Optimismus. Das Berliner Pharma-Unternehmen Schering gibt sich cool, obwohl es in den USA einen bärenstarken Konkurrenten bekommt. Das Unternehmen hat die Umsatzprognose für sein MS-Medikament Betaferon bekräftigt. Doch die Anleger nehmen den Optimismus nicht ab, die Aktie ist deutlich im Minus. Pfizer, die Nummer eins aller Pharmas, wird Seronos MS-Medikament Rebif in den USA vertreiben. Befürchtungen über die Nebenwirkungen von Hormon-Präparaten haben die Aktie am MIittwoch ins Minus gedrückt. Tiefer sollte die Aktie auf Sicht von vier Wochen nicht fallen, zumindest wenn bis dahin wieder Fundamentals zählen.
© 2002 sharper.de
happy trades
Grüsse
Senke
Morning zusammen
Moin an alle Nachzügler
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
guten morgen zusammen
wie ich sehe hattet auch ihr schöne tage.
viel erfolg allen
wie ich sehe hattet auch ihr schöne tage.
viel erfolg allen
Moin Zila - wie war der Urlaub?
unter 4095 ist erstmal Potential bis 4022 - darunte bis 3958
Viel Vergnügen
unter 4095 ist erstmal Potential bis 4022 - darunte bis 3958
Viel Vergnügen
Morgen zila
Genau senke,
darum werden unsere fondies
auch alles tun um die 4100
zu sichern.
Genau senke,
darum werden unsere fondies
auch alles tun um die 4100
zu sichern.
Über 4114/15 wird`s bullish - allerdings sollte man heute wirklich enges, mentales SL setzen oder Nerven wie Drahtseile haben.
hhcom
irgendwann geht denen auch die Puste/Muffe - keine Sorge
irgendwann geht denen auch die Puste/Muffe - keine Sorge
Mein Gott, der 643276 macht in 2 Minuten über 50 % Plus !!!
wieder ein paar BSE Käaufer im dax
Der Dax hat erstmal einen schönen Abpraller an der unteren Begrenzung von 4075 gehabt - jetzt müssen wir schauen, wie lange er die obere Grenze verteidigt - schätze bei 1010 im Nasefuture ist erstmal Schluss mit lustig, ansonsten muss ich mich wieder optimistischer geben.
Gebt mal Eure Einschätzung, ich möchte die Stimmung testen:
wer denkt an hoch und wer meint, wir fallen heute weiter?
Es wäre nett, wenn sich daran auch die vielen stillen Leser beteiligen würden.
Danke!
Grüsse
Senke
wer denkt an hoch und wer meint, wir fallen heute weiter?
Es wäre nett, wenn sich daran auch die vielen stillen Leser beteiligen würden.
Danke!
Grüsse
Senke
@ senke
Auf Stunden- oder Tagesbasis ?
Den Tag mag ich nicht einschätzen
bin seit zweitem Top 4140 short,
kann aber durchaus ausgestoppt
werden
Grundtendenz: ziemlich bearish.
Auf Stunden- oder Tagesbasis ?
Den Tag mag ich nicht einschätzen
bin seit zweitem Top 4140 short,
kann aber durchaus ausgestoppt
werden
Grundtendenz: ziemlich bearish.
hi senke, der urlaub war schön und anstrengend.
nach den vorgaben müsste es abwärts gehen. also denken viele
es geht aufwärts. also denke ich es geht abwärts. da du dann aber denkst
es geht aufwärts....
hallo hhcom
nach den vorgaben müsste es abwärts gehen. also denken viele
es geht aufwärts. also denke ich es geht abwärts. da du dann aber denkst
es geht aufwärts....
hallo hhcom
hhcom
Tagesbasis, also langfristige Aussicht
Leider keine grosse Beteiligung hier
Ich denke, es sind mir zuviele bearish - leider.
Danke + Grüsse
Senke
Tagesbasis, also langfristige Aussicht
Leider keine grosse Beteiligung hier
Ich denke, es sind mir zuviele bearish - leider.
Danke + Grüsse
Senke
Zila - man merkt, Du bist ausgeruht
Ich bin kurzfristig bullish, würde aber nicht groß investieren . Aber nur ein positiver Tag letzte Woche ist selbst für ein Bärenmarkt etwas wenig......
Gruß,
Marciavelli
Gruß,
Marciavelli
Genau senke,
das ist das Einzige, was mir
wirklich Sorgen macht.
Die Bären werden immer mehr.
So langsam kommt die "Schmeiß-das-Handtuch"-Stimmung,
was eigendlich ein positives Zeichen sein sollte.
Allerdings: Das Ding ist noch nicht geflogen
das ist das Einzige, was mir
wirklich Sorgen macht.
Die Bären werden immer mehr.
So langsam kommt die "Schmeiß-das-Handtuch"-Stimmung,
was eigendlich ein positives Zeichen sein sollte.
Allerdings: Das Ding ist noch nicht geflogen
Hallo Senke
Bis heut abend Tendenz eher seitwärts.
Gruß ein stiller Mitleser
Bis heut abend Tendenz eher seitwärts.
Gruß ein stiller Mitleser
Danke für Eure Einschätzung, den Grund meiner Frage habe ich ja schon erklärt - allerdings dem daxl geht langsam die Puste aus - also hit and run trades und wahrscheinlich noch die ganze Woche Achterbahn der Gefühle.
Viel Glück allen!
Grüsse
Senke
Viel Glück allen!
Grüsse
Senke
K 643276 Zockerposition zu 1,20 !
Guten Morgen,
habe schnell meine Pause ausgenützt und 1000 Telekomaktien
für 11.28 Euro gekauft. Bei OS warte ich lieber ein wenig
ab. Ich denke um 16.00 Uhr sind wir dick im Plus. Liebe
Grüsse und gute Geschäfte.
habe schnell meine Pause ausgenützt und 1000 Telekomaktien
für 11.28 Euro gekauft. Bei OS warte ich lieber ein wenig
ab. Ich denke um 16.00 Uhr sind wir dick im Plus. Liebe
Grüsse und gute Geschäfte.
So,
shorts run bei 4104
Mache mal ne Stunde Sonnenpause
shorts run bei 4104
Mache mal ne Stunde Sonnenpause
Wau, da kauft einer 40000 St. vom 643276 Zocker Call.
Gutes Zeichen, da gehts meistens rauf !!!
Gutes Zeichen, da gehts meistens rauf !!!
SL
verplemper Deine schönen Gewinne von letzter Woche nicht - abwarten ist manchmal sinnvoller, als auf Teufel komm raus investiert zu sein!
verplemper Deine schönen Gewinne von letzter Woche nicht - abwarten ist manchmal sinnvoller, als auf Teufel komm raus investiert zu sein!
Mist, ausgestoppt zu 1,20 ! +- 0 ! Nur Ordergebühren !
Starlemming
Starlemming
moin traderz
haa....hat ja gut funktioniert.abwärtstrend weiter,wie gewohnt *lol*
diese woche anfang der Q`s.da wird ne menge auf uns zukommen
negatives !!
bleibe weiter extrem bearish,auch wie gewohnt.da kann man nix falsch machen.
gruß vom supibear
zitter
haa....hat ja gut funktioniert.abwärtstrend weiter,wie gewohnt *lol*
diese woche anfang der Q`s.da wird ne menge auf uns zukommen
negatives !!
bleibe weiter extrem bearish,auch wie gewohnt.da kann man nix falsch machen.
gruß vom supibear
zitter
Hallo Zittrige
naja - man kann trotzdem auch mit calls verdienen und vor Überraschungen ist man auch nicht gefeit
Grüsse
Senke
naja - man kann trotzdem auch mit calls verdienen und vor Überraschungen ist man auch nicht gefeit
Grüsse
Senke
Hallo Senke,
ich denke mit SL meintest du mich. Leider kann ich nicht die
ganze Zeit die Kurse verfolgen, aber bei der Telekom ist das
für mich auch kein Problem. Ich habe bereits das Verkaufslimit eingegeben bei 11.59 Euro und ich denke bis
ich Mittagspause um 12.00 Uhr habe, werde ich an der Börse
mehr verdient haben als im Büro. So, jetzt muss ich das
Internet verlasse gute Geschäfte wünsche ich euch.
ich denke mit SL meintest du mich. Leider kann ich nicht die
ganze Zeit die Kurse verfolgen, aber bei der Telekom ist das
für mich auch kein Problem. Ich habe bereits das Verkaufslimit eingegeben bei 11.59 Euro und ich denke bis
ich Mittagspause um 12.00 Uhr habe, werde ich an der Börse
mehr verdient haben als im Büro. So, jetzt muss ich das
Internet verlasse gute Geschäfte wünsche ich euch.
Moin BE - Danke! nein allgemein - SL immer nur mental, sonst wird man abgezockt - wünsche Dir viel Glück!
Grüsse
Senke
Grüsse
Senke
Morgen ihr Zocker!!
Hoffe ihr hattet ein erholsames Wochenende.
@ trendman auch mal da?
Bigbossi
Hoffe ihr hattet ein erholsames Wochenende.
@ trendman auch mal da?
Bigbossi
Hi Bigbossi
wie geht`s? Boring market - keine Sonne, ein calltrade, das war`s erstmal heute morgen.
wie geht`s? Boring market - keine Sonne, ein calltrade, das war`s erstmal heute morgen.
@Bigbossi
Logo ,bin doch gerne bei den Profis dabei.Wo soll
man den sonst noch was lernen ?
Grüsse nach A...ried
Logo ,bin doch gerne bei den Profis dabei.Wo soll
man den sonst noch was lernen ?
Grüsse nach A...ried
Also, meiner Meinung nach sind viele DAX und Nemax-Werte schon wieder recht billig. Nur hindern die noch hohen Ami-Werte und die vielen blutigen Nasen & Betrüger auf Unternehmerseite den Aufschwung.
Bei einem weiteren Kursrutsch bei Allianz auf 150 und Bayer auf 23 etc. sind das wirklich "langfristige Kaufkurse". Obwohl, habe ich das nicht schon mal irgendwann gehört in den letzten 2 Jahren .
Na ja, für Leute, die immer was im Depot haben müssen ist vielleicht Qiagen zu empfehlen, 1 Schritt zurück und einer vor, aber gaaaanz langsam. Das ist quasi mein Call mit Netz und doppelten Boden.
Gruß,
Marciavelli
Bei einem weiteren Kursrutsch bei Allianz auf 150 und Bayer auf 23 etc. sind das wirklich "langfristige Kaufkurse". Obwohl, habe ich das nicht schon mal irgendwann gehört in den letzten 2 Jahren .
Na ja, für Leute, die immer was im Depot haben müssen ist vielleicht Qiagen zu empfehlen, 1 Schritt zurück und einer vor, aber gaaaanz langsam. Das ist quasi mein Call mit Netz und doppelten Boden.
Gruß,
Marciavelli
Moin,
grade vom spritzen zurück,
dax im minus, dte im minus,
wer hat die dresdner sonntagbörse gesehen
grade vom spritzen zurück,
dax im minus, dte im minus,
wer hat die dresdner sonntagbörse gesehen
Leute wählt die grünen,
die machen die wirtschaft endgültig kaputt,
umso schneller gehts wieder aufwärts
die machen die wirtschaft endgültig kaputt,
umso schneller gehts wieder aufwärts
Stimmt Marciavelli - was ist günstig???
SAP bei 55? Siemens bei 45?.......
Günstig wird das sein, wo uns die Stimmung hintreibt, bis jetzt ist m.E. noch nicht mies genug - man gewöhnt sich an alles in 3 Jahren, auch an ständige Kursrutsche. Die Psychologie wird den Markt führen, eine variable Unbekannte, denn wir wissen nicht, ob nicht etwas Positives aus dem Hut gezaubert wird oder etwas noch schlimmeres, als wir schon hatten. D.h. wir haben einen brandheissen Markt, der langsam überhaupt nicht mehr einzuschätzen ist, wobei auch die Shorties, Fondies, Zocker, etc. ihren Betrag leisten, damit sich niemand mehr auskennt
Grüsse
Senke
SAP bei 55? Siemens bei 45?.......
Günstig wird das sein, wo uns die Stimmung hintreibt, bis jetzt ist m.E. noch nicht mies genug - man gewöhnt sich an alles in 3 Jahren, auch an ständige Kursrutsche. Die Psychologie wird den Markt führen, eine variable Unbekannte, denn wir wissen nicht, ob nicht etwas Positives aus dem Hut gezaubert wird oder etwas noch schlimmeres, als wir schon hatten. D.h. wir haben einen brandheissen Markt, der langsam überhaupt nicht mehr einzuschätzen ist, wobei auch die Shorties, Fondies, Zocker, etc. ihren Betrag leisten, damit sich niemand mehr auskennt
Grüsse
Senke
Hey Senke,
Hey trendman,
na geht so, bin in put mit engem stopp versteht sich.
Strenges Weekend mit viel Spass gehabt.
Good trades!
Bigbossi
Hey trendman,
na geht so, bin in put mit engem stopp versteht sich.
Strenges Weekend mit viel Spass gehabt.
Good trades!
Bigbossi
Moin Letrala
bitte aufpassen, was Du sagst - sonst wählt wirklich noch jemand die Grünen
Erzähle mal, was die für Mist verzapft haben.
Grüsse
Senke
bitte aufpassen, was Du sagst - sonst wählt wirklich noch jemand die Grünen
Erzähle mal, was die für Mist verzapft haben.
Grüsse
Senke
was soll man da erzählen, verzapfen nur mist
dax eigentlich short aber der anstieg der amis in der letzten h (bigboys) stört mich ein wenig
dax eigentlich short aber der anstieg der amis in der letzten h (bigboys) stört mich ein wenig
haa...billig iss,wenn ich bullish werde(n)sollte. *lol*
kann aber noch ne weile dauern.
gruß
zitter
kann aber noch ne weile dauern.
gruß
zitter
Euro weiterhin stark,
Doppeltop ooder ausbruch,
das ist hier die Frage
Doppeltop ooder ausbruch,
das ist hier die Frage
Letrala
ich habe heute mit testen der 4022 gerechnet - der Handelsauftakt hat ja darauf hingedeutet
ich habe heute mit testen der 4022 gerechnet - der Handelsauftakt hat ja darauf hingedeutet
@senke
joo, werden jahrestief diese woche vermutlich ereichen
jetzt nach break tt sollte jeder mit engen sl short sein,
ausser be natürlich
joo, werden jahrestief diese woche vermutlich ereichen
jetzt nach break tt sollte jeder mit engen sl short sein,
ausser be natürlich
break tt liegt 20 punkte vorn was will man mehr
und es geht weiter
letrala
ja, man soll an seine Zielzonen glauben
ja, man soll an seine Zielzonen glauben
Erstmal abgeprallt an der 4080, Dax schon wieder mal ein zähes Vieh
Leider habe ich schon wieder Probleme mit langsamem Internet - werde etwas früher Mittag machen - bis später!
Grüsse
Senke
Leider habe ich schon wieder Probleme mit langsamem Internet - werde etwas früher Mittag machen - bis später!
Grüsse
Senke
Morgen Börsentalker!
DT hält mit 7% Land-unter (mal wieder) die rote Laterne;
Ihr habt wohl alle keinen Bock auf Hr. Tenzer und die `innere Lösung`, oder wie?
Gute Trades wünscht
e.maxx!
DT hält mit 7% Land-unter (mal wieder) die rote Laterne;
Ihr habt wohl alle keinen Bock auf Hr. Tenzer und die `innere Lösung`, oder wie?
Gute Trades wünscht
e.maxx!
@Letrala
du hast doch mitbekommen das ich unberechenbar bin. Ich habe
dir am Samstag doch erzählt das ich den 667903 heute noch einmal nachkaufe. Das habe ich heute morgen für 0,023 Euro gemacht und nun bin ich für 0,027 Euro investiert. Auch wenn du über mich lachst, auch meine Telekom sind aktuell
10 Cent im Plus. Leider muss ich nun zum Steuerberater und
kann heute Mittag keine Kurse beobachten. Bleibe aber mindestens bis morgen im Call. Ich habe dir ja erzählt wieso. Bin halt etwas chaotisch, aber das hast du ja wohl
zu genüge erlebt.
du hast doch mitbekommen das ich unberechenbar bin. Ich habe
dir am Samstag doch erzählt das ich den 667903 heute noch einmal nachkaufe. Das habe ich heute morgen für 0,023 Euro gemacht und nun bin ich für 0,027 Euro investiert. Auch wenn du über mich lachst, auch meine Telekom sind aktuell
10 Cent im Plus. Leider muss ich nun zum Steuerberater und
kann heute Mittag keine Kurse beobachten. Bleibe aber mindestens bis morgen im Call. Ich habe dir ja erzählt wieso. Bin halt etwas chaotisch, aber das hast du ja wohl
zu genüge erlebt.
Senke, mein Internet ist auch schon wieder total lahmarschig !!!
Starlemming
Starlemming
Muss jetzt zum Steuerberater (Lohnsteuerprüfung) und komme
erst wieder am Nachmittag zurück, hoffe bis dahin hat sich
mein Call verdoppelt (reicht aber bei der Stückzahl max. für
ein neues Fahrrad für meine kleine Tochter).
erst wieder am Nachmittag zurück, hoffe bis dahin hat sich
mein Call verdoppelt (reicht aber bei der Stückzahl max. für
ein neues Fahrrad für meine kleine Tochter).
@BE
was soll den bei dem 667903 noch gehen bis übermorgen ?
Der Schein ist einfach nur totes Kapital - und am Mittwoch wertlos.
Also, wieso da noch Geld reinstecken ?
was soll den bei dem 667903 noch gehen bis übermorgen ?
Der Schein ist einfach nur totes Kapital - und am Mittwoch wertlos.
Also, wieso da noch Geld reinstecken ?
Traumhafter Sommertag im Norden
Hoffe, die Südländer haben auch
soviel Glück.
Zweiten short-trade vorhin geschlossen,
bin - bis auf weiters - eher auf dieser Seite.
GE brings good things to life
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Index Market-View
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Autor: EB Trade, München (Ralph Kaiser)
Veröffentlichungsdatum: 15.07.2002 10:38
Jeder kennt diesen Commercial auf CNN und CNBC, der der am längsten bestehende Werbespot im internationalen Fernsehen ist. Hoffentlich erfüllt der Inhalt dieses Werbespruches heute an dem Tag, an dem GENERAL ELECTRIC ihre Quartalsergebnisse bekannt geben wird, seine Mission. Der weltweite Kapitalmarkt könnte einige gut qualitativ und quantitativ aufbereitete Quartalsergebnisse gebrauchen. GE könnte diese Erwartung befriedigen. Es wäre noch ein nostalgischer Abschiedsgruss des legendären Jack Welch.
Doch darin könnte der Wurm liegen. Der neue GE-Chairman Jeffrey Immelt könnte auch vor dem 14. August 2002, wonach auch er alle Quartals- und Jahresberichte beeidigen muss, noch ein kleine Berichtigung mit hineinnehmen. Und dann dürfte diese Erwartungshaltung enttäuscht werden. Nachdem big blue IBM schon enttäuschte, liegen heute grosse Erwartungen auf GE. Schau ma mal, wie Jeffrey Immelt damit umgehen wird oder muss.
Die gigantische Volatilität von intra-day 41,64 des CBOE MARKET VOLATILITY Index dürfte uns erfahrungsgemäss einer Marktumkehr näherkommen. Auch der erfahrene Chief Global Strategist Barton Biggs von MORGAN STANLEY meint auch, dass man jetzt nicht mehr verkaufen sollte. Die gestrige Rallye vom Tagestiefst mit +50,84 auf 1.374,43 im NASDAQ ist schon berauschend und bekräftigend, vor allem auch wegen des hohen Volumens von total 4,5 Mrd Aktien. Auch der Technical Analyst Richard Dickson bei HILLARD LYONS behauptet, dass das kürzliche “price/volume action and sentiment indicators are suggesting that an important low for the market is near”.
Gemäss TrimTabs sind rund US$ 43 Mrd in den letzten 8 Wochen aus den US-amerikanischen Investment Fonds abgeflossen. In der letzten Woche waren es – US$ 5,9 Mrd.
Der Republikanische Saubermacher Senator John McCain von Arizona, der mit einem zusätzlichen Gesetzesvorschlag die Gesellschaften zwingen wollte, die Gewährung von Aktienoptionen an die Mitarbeiter auch in die Quartals- und Jahresberichten mit aufzunehmen, wurde vom US Chamber of Commerce und den Lobbyisten der High-Tech Firmen nicht angenommen!!!
Zum Wochenende dürfte – wie auch am letzten Freitag – das Short Covering auch gemäss der vorbörslichen Indikationen der Index Futures wieder freundliche Kurse bringen
Bei diesem massiven Abfluß
aus US-Fonds stellt sich die
Frage, mit was die Jungs denn
noch kaufen wollen - bzw. wie
sie die abgeforderte Liquidität
realisieren.
Hoffe, die Südländer haben auch
soviel Glück.
Zweiten short-trade vorhin geschlossen,
bin - bis auf weiters - eher auf dieser Seite.
GE brings good things to life
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Index Market-View
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Autor: EB Trade, München (Ralph Kaiser)
Veröffentlichungsdatum: 15.07.2002 10:38
Jeder kennt diesen Commercial auf CNN und CNBC, der der am längsten bestehende Werbespot im internationalen Fernsehen ist. Hoffentlich erfüllt der Inhalt dieses Werbespruches heute an dem Tag, an dem GENERAL ELECTRIC ihre Quartalsergebnisse bekannt geben wird, seine Mission. Der weltweite Kapitalmarkt könnte einige gut qualitativ und quantitativ aufbereitete Quartalsergebnisse gebrauchen. GE könnte diese Erwartung befriedigen. Es wäre noch ein nostalgischer Abschiedsgruss des legendären Jack Welch.
Doch darin könnte der Wurm liegen. Der neue GE-Chairman Jeffrey Immelt könnte auch vor dem 14. August 2002, wonach auch er alle Quartals- und Jahresberichte beeidigen muss, noch ein kleine Berichtigung mit hineinnehmen. Und dann dürfte diese Erwartungshaltung enttäuscht werden. Nachdem big blue IBM schon enttäuschte, liegen heute grosse Erwartungen auf GE. Schau ma mal, wie Jeffrey Immelt damit umgehen wird oder muss.
Die gigantische Volatilität von intra-day 41,64 des CBOE MARKET VOLATILITY Index dürfte uns erfahrungsgemäss einer Marktumkehr näherkommen. Auch der erfahrene Chief Global Strategist Barton Biggs von MORGAN STANLEY meint auch, dass man jetzt nicht mehr verkaufen sollte. Die gestrige Rallye vom Tagestiefst mit +50,84 auf 1.374,43 im NASDAQ ist schon berauschend und bekräftigend, vor allem auch wegen des hohen Volumens von total 4,5 Mrd Aktien. Auch der Technical Analyst Richard Dickson bei HILLARD LYONS behauptet, dass das kürzliche “price/volume action and sentiment indicators are suggesting that an important low for the market is near”.
Gemäss TrimTabs sind rund US$ 43 Mrd in den letzten 8 Wochen aus den US-amerikanischen Investment Fonds abgeflossen. In der letzten Woche waren es – US$ 5,9 Mrd.
Der Republikanische Saubermacher Senator John McCain von Arizona, der mit einem zusätzlichen Gesetzesvorschlag die Gesellschaften zwingen wollte, die Gewährung von Aktienoptionen an die Mitarbeiter auch in die Quartals- und Jahresberichten mit aufzunehmen, wurde vom US Chamber of Commerce und den Lobbyisten der High-Tech Firmen nicht angenommen!!!
Zum Wochenende dürfte – wie auch am letzten Freitag – das Short Covering auch gemäss der vorbörslichen Indikationen der Index Futures wieder freundliche Kurse bringen
Bei diesem massiven Abfluß
aus US-Fonds stellt sich die
Frage, mit was die Jungs denn
noch kaufen wollen - bzw. wie
sie die abgeforderte Liquidität
realisieren.
15.07. 11:43
USA: krisengeschüttelte Börsen in Wartehaltung
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Börsen sind inmitten einer Vertrauenskrise.
Nach einem 10 jährigen Engagement am Aktienmarkt wendet Philip Little sich vom Aktienmarkt ab. Der 37 jährige in Los Angeles ansässige Publizist ist der Meinung: "Es wird weiter abwärts gehen.
"Es scheint, es gibt einen Skandal pro Tag. Und ich möchte mein Geld nicht investieren, wenn ich mir nicht sicher sein kann, dass die Bilanzen sauber sind. Und zur Zeit bin ich mir nicht sicher," sagt Little.
Er ist mit dieser Meinung nicht allein. Monatelang wurde der Aktienmarkt durch Enron, Tyco, WorldCom, Xerox und Konsorten verunsichert und fiel unter oder nahe an Kurse, die nach den Terroranschlägen am 11. September markiert wurden. Investoren haben Angst davor, dass der Bärenmarkt, der sich über die letzten zwei Jahre erstreckte, noch schlimmer wird.
Diese Ängste seien Analystenmeinungen zufolge berechtigt. So sei das Anlegervertrauen derart angeschlagen, dass es Monate, wenn nicht länger, dauern könnte, bis der Markt wieder steigen und sich auch auf erhöhtem Niveau halten kann.
"Es ist unmöglich, das Tief vorauszusagen. Es gibt da draussen sehr viel Volatilität," sagt Tom Galvin, Chef Investment Officer bei der CS First Boston.
"Ich tendiere dazu, zu glauben, dass die Gewinne und die Wirtschaft sich erholen und dass der S&P 500 bis zum Jahresende mindestens 20 Prozent höher sein wird," sagt er weiter. "Aber es wird unmöglich sein, an so etwas zu glaubem, ohne dass wir eine Woche oder zwei aneinanderreihen können, in denen es keine Bilanzierungsskandale gibt."
Viele Leute, auch Personen in der Öffentlichkeit, warten auf eine Genehmigung härterer Bestrafungen und Gesetze für Unternehmenslenker durch den US-Congress.
"Wenn wir keine Aktionen von der Regierung sehen, werden wir nicht sehen, dass die Leute nicht reinvestieren oder stark investieren werden," erklärt ein Händler. "Wir müssen Schritte gegen Menschen ergreifen, die sich auf Kosten anderer bereichert haben."
USA: krisengeschüttelte Börsen in Wartehaltung
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Börsen sind inmitten einer Vertrauenskrise.
Nach einem 10 jährigen Engagement am Aktienmarkt wendet Philip Little sich vom Aktienmarkt ab. Der 37 jährige in Los Angeles ansässige Publizist ist der Meinung: "Es wird weiter abwärts gehen.
"Es scheint, es gibt einen Skandal pro Tag. Und ich möchte mein Geld nicht investieren, wenn ich mir nicht sicher sein kann, dass die Bilanzen sauber sind. Und zur Zeit bin ich mir nicht sicher," sagt Little.
Er ist mit dieser Meinung nicht allein. Monatelang wurde der Aktienmarkt durch Enron, Tyco, WorldCom, Xerox und Konsorten verunsichert und fiel unter oder nahe an Kurse, die nach den Terroranschlägen am 11. September markiert wurden. Investoren haben Angst davor, dass der Bärenmarkt, der sich über die letzten zwei Jahre erstreckte, noch schlimmer wird.
Diese Ängste seien Analystenmeinungen zufolge berechtigt. So sei das Anlegervertrauen derart angeschlagen, dass es Monate, wenn nicht länger, dauern könnte, bis der Markt wieder steigen und sich auch auf erhöhtem Niveau halten kann.
"Es ist unmöglich, das Tief vorauszusagen. Es gibt da draussen sehr viel Volatilität," sagt Tom Galvin, Chef Investment Officer bei der CS First Boston.
"Ich tendiere dazu, zu glauben, dass die Gewinne und die Wirtschaft sich erholen und dass der S&P 500 bis zum Jahresende mindestens 20 Prozent höher sein wird," sagt er weiter. "Aber es wird unmöglich sein, an so etwas zu glaubem, ohne dass wir eine Woche oder zwei aneinanderreihen können, in denen es keine Bilanzierungsskandale gibt."
Viele Leute, auch Personen in der Öffentlichkeit, warten auf eine Genehmigung härterer Bestrafungen und Gesetze für Unternehmenslenker durch den US-Congress.
"Wenn wir keine Aktionen von der Regierung sehen, werden wir nicht sehen, dass die Leute nicht reinvestieren oder stark investieren werden," erklärt ein Händler. "Wir müssen Schritte gegen Menschen ergreifen, die sich auf Kosten anderer bereichert haben."
Hi hhcom
von wegen Sommerwetter,
wir haben leider schlimmstes Waschküchenwetter
mit Dauerregen
Bitte gebe bei Deinem nächsten short-hit
kurzes RauchzeichenDanke
von wegen Sommerwetter,
wir haben leider schlimmstes Waschküchenwetter
mit Dauerregen
Bitte gebe bei Deinem nächsten short-hit
kurzes RauchzeichenDanke
@ lala
Gucken :
1. war Doppeltop 4140 9:30
2. war zweites Scheitern 4128 12:08
Nun aufpassen:
DAX hatte 2 Stündigen Aufwärtstrend,
tanzt auf unterer Linie, wenn er da
durchfällt
Wenn er hält, laufen wir 13:30 wieder
in ein Dreieck bei knapp unter 4130.
Mittagsauktion müßte über 4120 liegen.
Sehe gerade - schon durchgefallen
Gucken :
1. war Doppeltop 4140 9:30
2. war zweites Scheitern 4128 12:08
Nun aufpassen:
DAX hatte 2 Stündigen Aufwärtstrend,
tanzt auf unterer Linie, wenn er da
durchfällt
Wenn er hält, laufen wir 13:30 wieder
in ein Dreieck bei knapp unter 4130.
Mittagsauktion müßte über 4120 liegen.
Sehe gerade - schon durchgefallen
hhcom
Doppeltop habe ich leider nicht getraut um short zu gehen.
Achtung:gleich € pari
Doppeltop habe ich leider nicht getraut um short zu gehen.
Achtung:gleich € pari
so,
run short bei 4104
Wackelige Anhelegenheit heute
run short bei 4104
Wackelige Anhelegenheit heute
Unser bulliger Oberbär ist auch aus dem Urlaub zurück
BACK IN THE SADDLE!
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Index Trading-Track
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Autor: Fondex. München (Khayat)
Veröffentlichungsdatum: 15.07.2002 12:47
kurzfristige Sicht
Kommentar:
Guess who´s back?
Okay, es ist zugegebener Maßen nicht schwer zu erraten, dass ich wieder im Sattel sitze und ich kann Euch beichten, dass es nicht Besseres gibt, als eine Woche Abstand von diesem Markt zu gewinnen. Bei der Betrachtung der Indizes ist mir eine Sache sofort aufgefallen. Während DAX und NASDAQ keine neuen Tiefs gebildet haben, ist der Dow Jones kräftig in den Keller gegangen. Offensichtlich hat eine Rotation aus der Old Ecomomy in Technologiewerte stattgefunden! Diese Rotation trägt der Tatsache Rechnung, dass mittlerweile höhere Bewertungen in den sog. Bluechips zu finden sind, als in großen Technologiewerten.
Nehmen wir beispielsweise Oracle (ORCL) und Gillette (G). Oracle hat ein KGV von 21,5 bei einem erwarteten Gewinnwachstum von 20 % in den kommenden Jahren. Gillette hat ein KGV von 27,4 bei einer zukünftigen Wachstumseinschätzung von 10 %. Diese Schere war früher umgekehrt, da Oracle wesentlich höher bewertet war als Gillette. Was zunächst als unwesentlicher Bewertungsunterschied im Raum steht, könnte uns den Weg für die kommenden Jahre weisen. In diesem Zusammenhang muß ich an die 70er Jahre denken.
1973/74 korrigierte der COMPX 60 % und auch damals kamen Technologiewerte stärker unter Druck als die eher defensiven Konsumtitel. Die Rechnung bekamen wir dann zwischen 1975 und 1980, als der COMPX neue Hochs bildete, während der Dow Seitwärts verlief. Ich kann mir nicht helfen, doch die Ausgangslage ist extrem ähnlich! Es ist also davon auszugehen, dass Technologiewerte in den kommenden Jahren wesentlich besser laufen werden als die sog. Bluechips aus dem Dow.
Ich finde es deswegen so brisant, da in der Investmentwelt gilt, dass Technologiewerte hochspekulativ sind und Konsumtitel gehören zu den sicheren Häfen. Wer sich in den kommenden Monaten und Jahren danach richtet, wird früher oder später ein böses Erwachen haben. Die Musik wird in den kommenden Jahren in Technologie spielen und das ist gleichermaßen schwer zu glauben wie unannehmbar, denn dass bedeutet:
Diejenigen, welche uns in den letzten 2 Jahren am stärksten vermöbelt haben, sollen in Zukunft unsere besten Freunde sein!
Technik:
Der COMPX hat am Freitag bei 1373,5 (-0,07 %) geschlossen, der Dow beendete die Woche bei 8684,53 (-1,33 %) und der S&P500 ging mit 921,39 (-0,65 %) Punkten aus dem Handel. Das Volumen an der NASDAQ machte 2 Mrd. aus und an der NYSE wurden 1,6 Mrd. Aktien gehandelt. Die Marktbreite an der NASDAQ war nur leicht negativ, wobei an der NYSE deutlichere Dominanz der Verlierer zu verzeichnen war. An der NASDAQ wurden 134 neue Tiefs gebildet und an der NYSE waren es 125 Aktien. Das Put/Call Ratio hat bei 0,66 geschlossen, während der 10-Day-Moving-Average bei 0,8 endete. Die Volatilität (VIX) hat bei 38,33 geschlossen, wobei wir kurzfristig über 40 standen.
Im COMPX befinden wir uns unter den Septembertiefs 2001 und im S&P500 ist Selbiges zu bemerken. In meinen Ausführungen der letzten Woche habe ich immer wieder auf eine potentielle Gegenbewegung aufmerksam gemacht und bei der Betrachtung der wichtigsten Technologiewerte fällt auf, dass die Gegenbewegung seit einigen Tagen läuft. Leider läßt sich nur wenig in den Indizes bemerken, da eben nicht alle Aktien eine Erholung gezeigt haben. Deutliche Erholungen sind in folgenden Werten des NASDAQ100 zu sehen:
Amazon (AMZN), Apple (AAPL) Applied Micro (AMCC), Broadcom (BRCM), Brocade (BRCD), CDW Computer Centers (CDWC), Ciena (CIEN), Cisco (CSCO), Ebay (EBAY), JDS Uniphase (JDSU), Juniper (JNPR), Oracle (ORCL), Qualcomm (QCOM) und Sun Micro (SUNW);
Teilweise haben sich die Werte sehr stark erholt und so mancher konnte sogar über 50 % zulegen. Auffällig ist jedoch, dass viele Werte liefen, die vorher stark Leerverkauft worden sind. Aus diesem Grund ist es äußerst fraglich, wie nachhaltig die Erholung sein wird. Grundsätzlich muß man jedoch bemerken, dass wir seitens der Indikatoren im tiefroten Bereich stehen. Neben der Tatsache, dass der VIX im Bereich von 40 steht, ist die Bullenquote auf 39,8 % gefallen, während die Bärenquote auf 36,7 % angestiegen ist. Daraus folgt eine Rückgang der Differenz zwischen Bullen und Bären auf 3,1 %.
Die Sache ist deswegen so schwer zu beurteilen, weil wir praktisch alle Voraussetzungen für eine mittelfristige Rally erfüllen, doch wir dürfen nicht vergessen, dass wir uns höchstwahrscheinlich in der letzten Phase des Bärenmarktes befinden und diese Zeit ist besonders für ihre Tücke bekannt. Es ist durchaus drin, dass wir einige Zeit der Erholung sehen werden, doch andererseits kann es auch jederzeit weiter nach unten rauschen. Ich werde mich zunächst zurückhalten und abwaten, was die kommenden Tage passiert!
Grundsätzlich stehen die Chancen nicht schlecht, dass die Sommerrally, welche von diversen Werten bereits signalisiert wird an Marktbreite gewinnen könnte!
Sollte Politiker werde,
viele Worte - nix gesagt
BACK IN THE SADDLE!
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Index Trading-Track
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Autor: Fondex. München (Khayat)
Veröffentlichungsdatum: 15.07.2002 12:47
kurzfristige Sicht
Kommentar:
Guess who´s back?
Okay, es ist zugegebener Maßen nicht schwer zu erraten, dass ich wieder im Sattel sitze und ich kann Euch beichten, dass es nicht Besseres gibt, als eine Woche Abstand von diesem Markt zu gewinnen. Bei der Betrachtung der Indizes ist mir eine Sache sofort aufgefallen. Während DAX und NASDAQ keine neuen Tiefs gebildet haben, ist der Dow Jones kräftig in den Keller gegangen. Offensichtlich hat eine Rotation aus der Old Ecomomy in Technologiewerte stattgefunden! Diese Rotation trägt der Tatsache Rechnung, dass mittlerweile höhere Bewertungen in den sog. Bluechips zu finden sind, als in großen Technologiewerten.
Nehmen wir beispielsweise Oracle (ORCL) und Gillette (G). Oracle hat ein KGV von 21,5 bei einem erwarteten Gewinnwachstum von 20 % in den kommenden Jahren. Gillette hat ein KGV von 27,4 bei einer zukünftigen Wachstumseinschätzung von 10 %. Diese Schere war früher umgekehrt, da Oracle wesentlich höher bewertet war als Gillette. Was zunächst als unwesentlicher Bewertungsunterschied im Raum steht, könnte uns den Weg für die kommenden Jahre weisen. In diesem Zusammenhang muß ich an die 70er Jahre denken.
1973/74 korrigierte der COMPX 60 % und auch damals kamen Technologiewerte stärker unter Druck als die eher defensiven Konsumtitel. Die Rechnung bekamen wir dann zwischen 1975 und 1980, als der COMPX neue Hochs bildete, während der Dow Seitwärts verlief. Ich kann mir nicht helfen, doch die Ausgangslage ist extrem ähnlich! Es ist also davon auszugehen, dass Technologiewerte in den kommenden Jahren wesentlich besser laufen werden als die sog. Bluechips aus dem Dow.
Ich finde es deswegen so brisant, da in der Investmentwelt gilt, dass Technologiewerte hochspekulativ sind und Konsumtitel gehören zu den sicheren Häfen. Wer sich in den kommenden Monaten und Jahren danach richtet, wird früher oder später ein böses Erwachen haben. Die Musik wird in den kommenden Jahren in Technologie spielen und das ist gleichermaßen schwer zu glauben wie unannehmbar, denn dass bedeutet:
Diejenigen, welche uns in den letzten 2 Jahren am stärksten vermöbelt haben, sollen in Zukunft unsere besten Freunde sein!
Technik:
Der COMPX hat am Freitag bei 1373,5 (-0,07 %) geschlossen, der Dow beendete die Woche bei 8684,53 (-1,33 %) und der S&P500 ging mit 921,39 (-0,65 %) Punkten aus dem Handel. Das Volumen an der NASDAQ machte 2 Mrd. aus und an der NYSE wurden 1,6 Mrd. Aktien gehandelt. Die Marktbreite an der NASDAQ war nur leicht negativ, wobei an der NYSE deutlichere Dominanz der Verlierer zu verzeichnen war. An der NASDAQ wurden 134 neue Tiefs gebildet und an der NYSE waren es 125 Aktien. Das Put/Call Ratio hat bei 0,66 geschlossen, während der 10-Day-Moving-Average bei 0,8 endete. Die Volatilität (VIX) hat bei 38,33 geschlossen, wobei wir kurzfristig über 40 standen.
Im COMPX befinden wir uns unter den Septembertiefs 2001 und im S&P500 ist Selbiges zu bemerken. In meinen Ausführungen der letzten Woche habe ich immer wieder auf eine potentielle Gegenbewegung aufmerksam gemacht und bei der Betrachtung der wichtigsten Technologiewerte fällt auf, dass die Gegenbewegung seit einigen Tagen läuft. Leider läßt sich nur wenig in den Indizes bemerken, da eben nicht alle Aktien eine Erholung gezeigt haben. Deutliche Erholungen sind in folgenden Werten des NASDAQ100 zu sehen:
Amazon (AMZN), Apple (AAPL) Applied Micro (AMCC), Broadcom (BRCM), Brocade (BRCD), CDW Computer Centers (CDWC), Ciena (CIEN), Cisco (CSCO), Ebay (EBAY), JDS Uniphase (JDSU), Juniper (JNPR), Oracle (ORCL), Qualcomm (QCOM) und Sun Micro (SUNW);
Teilweise haben sich die Werte sehr stark erholt und so mancher konnte sogar über 50 % zulegen. Auffällig ist jedoch, dass viele Werte liefen, die vorher stark Leerverkauft worden sind. Aus diesem Grund ist es äußerst fraglich, wie nachhaltig die Erholung sein wird. Grundsätzlich muß man jedoch bemerken, dass wir seitens der Indikatoren im tiefroten Bereich stehen. Neben der Tatsache, dass der VIX im Bereich von 40 steht, ist die Bullenquote auf 39,8 % gefallen, während die Bärenquote auf 36,7 % angestiegen ist. Daraus folgt eine Rückgang der Differenz zwischen Bullen und Bären auf 3,1 %.
Die Sache ist deswegen so schwer zu beurteilen, weil wir praktisch alle Voraussetzungen für eine mittelfristige Rally erfüllen, doch wir dürfen nicht vergessen, dass wir uns höchstwahrscheinlich in der letzten Phase des Bärenmarktes befinden und diese Zeit ist besonders für ihre Tücke bekannt. Es ist durchaus drin, dass wir einige Zeit der Erholung sehen werden, doch andererseits kann es auch jederzeit weiter nach unten rauschen. Ich werde mich zunächst zurückhalten und abwaten, was die kommenden Tage passiert!
Grundsätzlich stehen die Chancen nicht schlecht, dass die Sommerrally, welche von diversen Werten bereits signalisiert wird an Marktbreite gewinnen könnte!
Sollte Politiker werde,
viele Worte - nix gesagt
Guten Tag
F.
Zurück von einem erholsamen Kurztrip nach Italien habe ich schon wieder das Gefühl in einem schlechten Film zu sitzen.
Das Bemühen der Regierung Schröder wiedergewählt zu werden ist absolut legitim und verständlich, auch wenn einem so manches Palaver dieser Tage entsetzlich nerven kann, denn der Doktor der meint die richtige Medizin zu kennen wenn der Patient schon beinahe tot ist (Stichworte Arbeitsmarkt und Wirtschaftswachstum), läßt zumindest Zweifel aufkommen an seiner eigenen Verfassung.
Richtig absurd ist das Theater dieser Regierung um die DTE.
Im Bemühen die abgeflöhten Kleinanleger bei der Stange zu halten, schließlich sind das auch Wähler, stürzt man sich mit einem Aktionismus auf die DTE nach dem Motto "wir haben es furchtbar eilig, wir wissen leider nicht wohin".
Dabei hätte man es nur den Franzosen nachmachen müssen, und als größter Aktionär der DTE den Rücken stärken müssen !!
Nein, ohne Kenntnis des Aktiengesetzes, bar jeglicher Kenntnis des Marktsentiments und ohne Rücksicht auf die Empfindlichkeiten ausländischer Investoren wird hier ein Schauerstück aufgeführt das die DTE wieder an den Rand des Abgrundes bringt.
Mit einer Mischung aus niedersächsischem Lokalkolorit und Reihenhausmentalität wird hier ein Kandidat präsentiert der nur eins beweist, daß Schröder am Nasenring der Gewerkschaften nur noch zu Gartenzwergdenken in der Lage ist.
Der lustige Kerl mit den krummen Beinen und der roten Zipfelmütze hat sich mal wieder als Krisenmanager geoutet.
Wäre er bei der ruhigen Hand geblieben und hätte das gemacht was er am besten kann, nämlich nix, wäre es zumindest heute um die DTE besser bestellt.
Wie sich Optimismusmüller immer wieder traut mit so einem Chef phantastische Wachstumszahlen und schrumpfende Arbeitslosenzahlen zu verkünden kann nur zwei Gründe haben:
a) Wahlkampf führt zu temporärer Debilität
b) E.ON - Chef kann man auch als Debiler werden.
F.
F.
Zurück von einem erholsamen Kurztrip nach Italien habe ich schon wieder das Gefühl in einem schlechten Film zu sitzen.
Das Bemühen der Regierung Schröder wiedergewählt zu werden ist absolut legitim und verständlich, auch wenn einem so manches Palaver dieser Tage entsetzlich nerven kann, denn der Doktor der meint die richtige Medizin zu kennen wenn der Patient schon beinahe tot ist (Stichworte Arbeitsmarkt und Wirtschaftswachstum), läßt zumindest Zweifel aufkommen an seiner eigenen Verfassung.
Richtig absurd ist das Theater dieser Regierung um die DTE.
Im Bemühen die abgeflöhten Kleinanleger bei der Stange zu halten, schließlich sind das auch Wähler, stürzt man sich mit einem Aktionismus auf die DTE nach dem Motto "wir haben es furchtbar eilig, wir wissen leider nicht wohin".
Dabei hätte man es nur den Franzosen nachmachen müssen, und als größter Aktionär der DTE den Rücken stärken müssen !!
Nein, ohne Kenntnis des Aktiengesetzes, bar jeglicher Kenntnis des Marktsentiments und ohne Rücksicht auf die Empfindlichkeiten ausländischer Investoren wird hier ein Schauerstück aufgeführt das die DTE wieder an den Rand des Abgrundes bringt.
Mit einer Mischung aus niedersächsischem Lokalkolorit und Reihenhausmentalität wird hier ein Kandidat präsentiert der nur eins beweist, daß Schröder am Nasenring der Gewerkschaften nur noch zu Gartenzwergdenken in der Lage ist.
Der lustige Kerl mit den krummen Beinen und der roten Zipfelmütze hat sich mal wieder als Krisenmanager geoutet.
Wäre er bei der ruhigen Hand geblieben und hätte das gemacht was er am besten kann, nämlich nix, wäre es zumindest heute um die DTE besser bestellt.
Wie sich Optimismusmüller immer wieder traut mit so einem Chef phantastische Wachstumszahlen und schrumpfende Arbeitslosenzahlen zu verkünden kann nur zwei Gründe haben:
a) Wahlkampf führt zu temporärer Debilität
b) E.ON - Chef kann man auch als Debiler werden.
F.
Endlich mal ne gute Nachricht
Montag, 15.07.2002, 14:16
Inflation sink in Finnland
Die nationale Statistikbehörde Statistics Finland veröffentlichte die Entwicklung der finnischen Verbraucherpreise im Juni 2002. Auf Monatssicht sanken die Lebenshaltungskosten um 0,2 Prozent.
Damit ging die jährliche Inflationsrate auf 1,1 Prozent zurück. Im Mai wurde noch eine Jahresteuerung von 1,3 Prozent gemeldet. Ursache für die sinkenden Verbraucherpreise war billigeres Gemüse und Benzin.
Montag, 15.07.2002, 14:16
Inflation sink in Finnland
Die nationale Statistikbehörde Statistics Finland veröffentlichte die Entwicklung der finnischen Verbraucherpreise im Juni 2002. Auf Monatssicht sanken die Lebenshaltungskosten um 0,2 Prozent.
Damit ging die jährliche Inflationsrate auf 1,1 Prozent zurück. Im Mai wurde noch eine Jahresteuerung von 1,3 Prozent gemeldet. Ursache für die sinkenden Verbraucherpreise war billigeres Gemüse und Benzin.
Mahlzeit zusammen
Farni - Schröder und Sommer geben gerade das traurige Verwirrspiel: Es gibt keinen Besseren, als mich - Damit will sich wohl Schröder aus der Wahlk(r)ampfschlinge ziehen
Der Daxl schlackert mit den Beinen und kriegt keine Luft mehr - was tun? Ich werde erstmal einen Cappucchi trinken - vielleicht werde ich inspiriert
Grüsse
Senke
Farni - Schröder und Sommer geben gerade das traurige Verwirrspiel: Es gibt keinen Besseren, als mich - Damit will sich wohl Schröder aus der Wahlk(r)ampfschlinge ziehen
Der Daxl schlackert mit den Beinen und kriegt keine Luft mehr - was tun? Ich werde erstmal einen Cappucchi trinken - vielleicht werde ich inspiriert
Grüsse
Senke
Lagerbestände Mai +2% - Dax geht in die Knie
Farni - Dein Reden seit Anno Schnee
15.07.2002 14:18
CHRONIK - Der lange Weg des Euro zurück zur Parität
Frankfurt, 15. Jul (Reuters) - Der Euro hat am Montag zum ersten Mal seit Februar 2000 einen Kurs von eins zu eins zum Dollar erreicht. Die Gemeinschaftswährung ist schon seit Wochen im Aufwind, weil an den US-Aktienmärkten eine Vertrauenskrise wegen der Bilanzmanipulationen herrscht und die Anleger Zweifel an der Stärke der amerikanischen Wirtschaft haben. Nachfolgend eine Chronologie über wichtige Kursbewegungen des Euro seit seiner Einführung am 1. Januar 1999. Volkswirte sprechen von einem Paradigmenwechsel am Devisenmarkt: Der jahrelange Glaube an die Überlegenheit des Dollar ist erschüttert. 15. Juli - Der Euro erreicht erstmals seit Februar 2000 die psychologisch wichtige Marke von einem Dollar. Der Euro notiert um 13.30 Uhr MESZ mit 1,0030 Dollar. Die Gemeinschaftswährung verzeichnet damit in diesem Jahr einen Kursgewinn gegenüber dem Dollar um mehr als zwölf Prozent. 11. Juli - Die Finanzminister der Euro-Zone, EU-Währungskommissar Pedro Solbes und der Vize-Präsident der Europäischen Zentralbank, Lucas Papademos, begrüßen in einer Mitteilung den Kursanstieg des Euro und erklären, dass ein starker Euro im Interesse der Euro-Zone stehe. Der Euro wird um 0,9880 Dollar gehandelt. 28. Juni - Der Euro erreicht mit 0,9990 Dollar den höchsten Stand seit Februar 2000 (korrekt). Der US-Bürogeräteherstellers Xerox teilt mit, dass er eine Berichtigung seiner Umsatzzahlen der vergangenen fünf Jahre in Höhe von rund zwei Milliarden Dollar erwarte. 26. Juni 2002 - Der Euro erreicht mit 0,9944 Dollar den höchsten Stand seit Februar 2000 (korrekt). Auslöser ist das Eingeständnis des Telekommunikationskonzerns WorldCom von Fehlbuchungen über rund vier Milliarden Dollar. Erstmals seit Oktober 1999 klettert der Euro zum Pfund auf 65,20 Pence - die britische Währung kostet damit wieder drei Mark. 20. Juni 2002 - Der Euro steigt erstmals seit Juni 2000 über 0,96 Dollar. Anlass ist das Rekorddefizit der US-Leistungsbilanz im ersten Quartal. Dies verstärkt die Sorge darüber, dass die Kapitalströme in die USA weiter nachlassen und der Dollar fällt. 2. Januar 2002 - Die Gemeinschaftswährung von zwölf europäischen Ländern legt in einer euphorischen Stimmung an den Devisenmärkten über den erfolgreichen Euro-Bargeldumtausch ein Prozent zu Dollar, Pfund und Yen über 90 US-Cent zu. 11. Dezember 2001 - Die US-Notenbank senkt ihren Leitzins zum elften Mal in diesem Jahr auf 1,75 Prozent, den tiefsten Stand seit 40 Jahren. Euro-Schlusskurs: 0,8926 Dollar. 2. Dezember 2001 - Der US-Energiekonzern Enron meldet Insolvenz an, nachdem er Verluste in Milliardenhöhe durch zweifelhafte Bilanzierungspraktiken verschleiert hatte. Es ist die größte Pleite in der US-Firmengeschichte. 8. November 2001 - Die Europäische Zentralbank (EZB) nimmt die letzte von vier Zinssenkungen auf 3,25 Prozent im Schlüsselzins vor. Euro-Schlusskurs: 0,8926 Dollar. 17. September 2001 - Der Euro erreicht wegen der Schwäche der US-Aktienmärkte nach den Selbstmordanschlägen in den USA den höchsten Stand seit sechs Monaten mit 0,9333 Dollar. 11. September 2001 - Anschläge auf das World Trade Center in New York und das US-Verteidungsministerium in Washington. Der Euro legt zwei Prozent auf 0,9169 Dollar zu. 31. Juli 2001 - Der Euro fällt auf 0,8344 Dollar, nur noch gut einen Cent von seinem Rekordtief entfernt. Die Anleger kreiden der EZB an, die Zinsen nicht so beherzt zu senken wie die US-Notenbank, um den Konjunkturabschwung zu bremsen. 3. Januar 2001 - Die US-Notenbank beginnt mit einer überraschenden Zinssenkung um 50 Basispunkte auf 6,00 Prozent aggressive Zinssenkungen. Euro-Schlusskurs: 0,9281 Dollar. 3., 6., 10. November 2000 - Die EZB interveniert am Devisenmarkt und kauft Euro auf, um den Kursrückgang aufzuhalten. Der Euro fängt sich bei 0,86 Dollar. 26. Oktober 2000 - Der Euro fällt auf ein Rekordtief von 0,8225 Dollar - ein Verlust von 30 Prozent seit seinem Start. 16. Oktober 2000 - EZB-Präsident Wim Duisenberg sagt, er hielte es nicht für sinnvoll, zu Gunsten des Euro zu intervenieren, wenn die Nahostkrise einen Kursrückgang auslösen sollte. Der Devisenmarkt legt das als sträfliche Missachtung des Wechselkurses aus, der Euro fällt auf 0,8455 Dollar. 22. September 2000 - Die Notenbanken der sieben führenden Industrieländer intervenieren gemeinsam am Devisenmarkt, um den Euro nach seinem Rückgang auf 0,85 Dollar zu stützen. 28. Juli 2000 - Ein Wirtschaftswachstum in den USA von 5,2 Prozent im zweiten Quartal bestärkt die Anleger in der Ansicht, dass die US-Wirtschaft stärker als die der Euro-Zone ist. Euro-Schlusskurs: 0,9230 Dollar. 2. Dezember 1999 - EZB-Präsident Wim Duisenberg bekräftigt, der Euro habe starkes Aufwertungspotenzial. Der Euro fällt auf einen Kurs von eins zu eins zum Dollar. 8. April 1999 - Die EZB ändert zum ersten Mal die Zinsen und und senkt sie um 50 Basispunkte auf 2,50 Prozent im Schlüsselzins. Euro-Schlusskurs: 1,0798 Dollar. 11. März 1999: Der überraschende Rücktritt des deutschen Finanzminister Oskar Lafontaine verschafft dem Euro eine Atempause, er erholt sich um zwei Cent auf 1,10 Dollar. 4. Januar: Die Gemeinschaftswährung wird in Sydney erstmals gehandelt. Ein Euro kostet 1,1747 Dollar. Bis Ende Februar verliert der Euro sieben US-Cent auf Kurse um 1,10 Dollar. 1. Januar: Der Euro wird von den elf Gründerländern der Europäischen Währungsunion (EWU) aus der Taufe gehoben. iws/tcs
Quelle: REUTERS
Farni - Dein Reden seit Anno Schnee
15.07.2002 14:18
CHRONIK - Der lange Weg des Euro zurück zur Parität
Frankfurt, 15. Jul (Reuters) - Der Euro hat am Montag zum ersten Mal seit Februar 2000 einen Kurs von eins zu eins zum Dollar erreicht. Die Gemeinschaftswährung ist schon seit Wochen im Aufwind, weil an den US-Aktienmärkten eine Vertrauenskrise wegen der Bilanzmanipulationen herrscht und die Anleger Zweifel an der Stärke der amerikanischen Wirtschaft haben. Nachfolgend eine Chronologie über wichtige Kursbewegungen des Euro seit seiner Einführung am 1. Januar 1999. Volkswirte sprechen von einem Paradigmenwechsel am Devisenmarkt: Der jahrelange Glaube an die Überlegenheit des Dollar ist erschüttert. 15. Juli - Der Euro erreicht erstmals seit Februar 2000 die psychologisch wichtige Marke von einem Dollar. Der Euro notiert um 13.30 Uhr MESZ mit 1,0030 Dollar. Die Gemeinschaftswährung verzeichnet damit in diesem Jahr einen Kursgewinn gegenüber dem Dollar um mehr als zwölf Prozent. 11. Juli - Die Finanzminister der Euro-Zone, EU-Währungskommissar Pedro Solbes und der Vize-Präsident der Europäischen Zentralbank, Lucas Papademos, begrüßen in einer Mitteilung den Kursanstieg des Euro und erklären, dass ein starker Euro im Interesse der Euro-Zone stehe. Der Euro wird um 0,9880 Dollar gehandelt. 28. Juni - Der Euro erreicht mit 0,9990 Dollar den höchsten Stand seit Februar 2000 (korrekt). Der US-Bürogeräteherstellers Xerox teilt mit, dass er eine Berichtigung seiner Umsatzzahlen der vergangenen fünf Jahre in Höhe von rund zwei Milliarden Dollar erwarte. 26. Juni 2002 - Der Euro erreicht mit 0,9944 Dollar den höchsten Stand seit Februar 2000 (korrekt). Auslöser ist das Eingeständnis des Telekommunikationskonzerns WorldCom von Fehlbuchungen über rund vier Milliarden Dollar. Erstmals seit Oktober 1999 klettert der Euro zum Pfund auf 65,20 Pence - die britische Währung kostet damit wieder drei Mark. 20. Juni 2002 - Der Euro steigt erstmals seit Juni 2000 über 0,96 Dollar. Anlass ist das Rekorddefizit der US-Leistungsbilanz im ersten Quartal. Dies verstärkt die Sorge darüber, dass die Kapitalströme in die USA weiter nachlassen und der Dollar fällt. 2. Januar 2002 - Die Gemeinschaftswährung von zwölf europäischen Ländern legt in einer euphorischen Stimmung an den Devisenmärkten über den erfolgreichen Euro-Bargeldumtausch ein Prozent zu Dollar, Pfund und Yen über 90 US-Cent zu. 11. Dezember 2001 - Die US-Notenbank senkt ihren Leitzins zum elften Mal in diesem Jahr auf 1,75 Prozent, den tiefsten Stand seit 40 Jahren. Euro-Schlusskurs: 0,8926 Dollar. 2. Dezember 2001 - Der US-Energiekonzern Enron meldet Insolvenz an, nachdem er Verluste in Milliardenhöhe durch zweifelhafte Bilanzierungspraktiken verschleiert hatte. Es ist die größte Pleite in der US-Firmengeschichte. 8. November 2001 - Die Europäische Zentralbank (EZB) nimmt die letzte von vier Zinssenkungen auf 3,25 Prozent im Schlüsselzins vor. Euro-Schlusskurs: 0,8926 Dollar. 17. September 2001 - Der Euro erreicht wegen der Schwäche der US-Aktienmärkte nach den Selbstmordanschlägen in den USA den höchsten Stand seit sechs Monaten mit 0,9333 Dollar. 11. September 2001 - Anschläge auf das World Trade Center in New York und das US-Verteidungsministerium in Washington. Der Euro legt zwei Prozent auf 0,9169 Dollar zu. 31. Juli 2001 - Der Euro fällt auf 0,8344 Dollar, nur noch gut einen Cent von seinem Rekordtief entfernt. Die Anleger kreiden der EZB an, die Zinsen nicht so beherzt zu senken wie die US-Notenbank, um den Konjunkturabschwung zu bremsen. 3. Januar 2001 - Die US-Notenbank beginnt mit einer überraschenden Zinssenkung um 50 Basispunkte auf 6,00 Prozent aggressive Zinssenkungen. Euro-Schlusskurs: 0,9281 Dollar. 3., 6., 10. November 2000 - Die EZB interveniert am Devisenmarkt und kauft Euro auf, um den Kursrückgang aufzuhalten. Der Euro fängt sich bei 0,86 Dollar. 26. Oktober 2000 - Der Euro fällt auf ein Rekordtief von 0,8225 Dollar - ein Verlust von 30 Prozent seit seinem Start. 16. Oktober 2000 - EZB-Präsident Wim Duisenberg sagt, er hielte es nicht für sinnvoll, zu Gunsten des Euro zu intervenieren, wenn die Nahostkrise einen Kursrückgang auslösen sollte. Der Devisenmarkt legt das als sträfliche Missachtung des Wechselkurses aus, der Euro fällt auf 0,8455 Dollar. 22. September 2000 - Die Notenbanken der sieben führenden Industrieländer intervenieren gemeinsam am Devisenmarkt, um den Euro nach seinem Rückgang auf 0,85 Dollar zu stützen. 28. Juli 2000 - Ein Wirtschaftswachstum in den USA von 5,2 Prozent im zweiten Quartal bestärkt die Anleger in der Ansicht, dass die US-Wirtschaft stärker als die der Euro-Zone ist. Euro-Schlusskurs: 0,9230 Dollar. 2. Dezember 1999 - EZB-Präsident Wim Duisenberg bekräftigt, der Euro habe starkes Aufwertungspotenzial. Der Euro fällt auf einen Kurs von eins zu eins zum Dollar. 8. April 1999 - Die EZB ändert zum ersten Mal die Zinsen und und senkt sie um 50 Basispunkte auf 2,50 Prozent im Schlüsselzins. Euro-Schlusskurs: 1,0798 Dollar. 11. März 1999: Der überraschende Rücktritt des deutschen Finanzminister Oskar Lafontaine verschafft dem Euro eine Atempause, er erholt sich um zwei Cent auf 1,10 Dollar. 4. Januar: Die Gemeinschaftswährung wird in Sydney erstmals gehandelt. Ein Euro kostet 1,1747 Dollar. Bis Ende Februar verliert der Euro sieben US-Cent auf Kurse um 1,10 Dollar. 1. Januar: Der Euro wird von den elf Gründerländern der Europäischen Währungsunion (EWU) aus der Taufe gehoben. iws/tcs
Quelle: REUTERS
Lager + 0,2%, nicht + 2%
@Genugistgenug: Sorry, war Verschreibser, klar + 0,2% - Danke für die Korrektur
Daxl ist mal gleich in die Knie als ob er meinen Verschreiber gelesen hätte
DAX im down-trend
seit drei Stunden,
erstaunlich schwach.
Wenn er so weiter macht, sehen
wir
die 4020 heute noch.
seit drei Stunden,
erstaunlich schwach.
Wenn er so weiter macht, sehen
wir
die 4020 heute noch.
@hhcom
morgen sollte die 3 wieder davorstehen
morgen sollte die 3 wieder davorstehen
hi letrala, Oberbär,
wirklich erst morgen ?
wirklich erst morgen ?
Der
643276 wave
beginnt zu dampfen
643276 wave
beginnt zu dampfen
@hhcom
Beobachte den schon den ganzen Tag !!!
Zockst Du heute damit ??????
Gruß
SL
Beobachte den schon den ganzen Tag !!!
Zockst Du heute damit ??????
Gruß
SL
@hhcom
braves Daxtier - ich möchte gerne die 4022 und wenn möglich, gleich drunter
braves Daxtier - ich möchte gerne die 4022 und wenn möglich, gleich drunter
@ star
Nein.
Das ist Casino.
Frag mich noch mal,
wenn er bei ,15 steht
Dann ist auch senkes
Zielzone erreicht
Nein.
Das ist Casino.
Frag mich noch mal,
wenn er bei ,15 steht
Dann ist auch senkes
Zielzone erreicht
black monday today ?
Der bull 4000 ist stark gefährdet - Zielzone unterschritten
Als Zwischenzone sollten wir bald die 3980 sehen - Ausser es kommt eine ganz tolle Meldung - aber woher, das frage ich mich,sollte sie kommen? Dann sollten wir bei 3958 aufschlagen - rums
Senke, Du bist ja richtig geil drauf das es runter scheppert !!!
Starlemming
Starlemming
SL
mich regt der Markt auf - soll endlich mal tabularasa gemacht werden
mich regt der Markt auf - soll endlich mal tabularasa gemacht werden
und die mutter guckte stumm auf dem ganzen tisch herum...
Hi Trinchen
der CSO bringt Kurse, die sind im Moment jenseits von Gut und Böse - bei Euch auch?
der CSO bringt Kurse, die sind im Moment jenseits von Gut und Böse - bei Euch auch?
Vater auch, trinchen
plötzlich ist es grün und wir reiben uns die Augen?
wohl eher nicht... werde jetzt aber schon anfangen, "selektiv" reinzugehen
wohl eher nicht... werde jetzt aber schon anfangen, "selektiv" reinzugehen
kauf dax-call 640941 eingestellt zu 0.41
Friede seiner Asche: der 4000er bull ist tot
Asche zu Asche.......
Noch kämpfen die fundis um die 4000.
Ich glaube, das ist schon verloren
Ich glaube, das ist schon verloren
Ticks im DOW über - 1.000
Junge, Junge ...
Junge, Junge ...
kauf 640941 ausgeführt zu 0.41
@hhcom,
gehen bei dir die lycoscharts???,
wollte ticktrade machen aber ohne ticks
gehen bei dir die lycoscharts???,
wollte ticktrade machen aber ohne ticks
mich nervt nur, daß ich den W-put 643357 zu 2,70 geschmissen habe, der ist mittlerweile schweineteuer. Meine Bärenlaune ist noch intakt, aber diese Erhohlungen nerven.
DTE minus 12%
Denke mal die werden heute noch ca. 4% gutmachen und den Dax in Richtung 4.040 - 050 ziehen.
WL Call 643250 (3.800)
DTE minus 12%
Denke mal die werden heute noch ca. 4% gutmachen und den Dax in Richtung 4.040 - 050 ziehen.
WL Call 643250 (3.800)
@ letrala
DOW ist ok, NAS ist tot.
DOW ist ok, NAS ist tot.
Letrala
lycos funzt bei mir auch nicht richtig
lycos funzt bei mir auch nicht richtig
über eltee???,
bei mir zeigts gar nichts an
bei mir zeigts gar nichts an
erste posi daxturbo basis 3000 geladen
@ letrala,
nehme http://www.uptotrade.de/
Kann ich die Fenster besser positionieren.
Bekomme zZ aber keinen futura
nehme http://www.uptotrade.de/
Kann ich die Fenster besser positionieren.
Bekomme zZ aber keinen futura
wir werden in zukunft noch öfter Probleme haben mit der internetspeed, da KPNQuest Glasfasernetz in D abgeschalten ist
Wo wollt Ihr denn den Dax haben?
Auch wenn Ihr mich für verrückt haltet, ich habe soeben ein bull-zerti (3100) mit kleíner Stückzahl bei 4000 ins Depot gelegt, den kann ich dann nach Belieben aufstocken.
Gruß Jouan
Auch wenn Ihr mich für verrückt haltet, ich habe soeben ein bull-zerti (3100) mit kleíner Stückzahl bei 4000 ins Depot gelegt, den kann ich dann nach Belieben aufstocken.
Gruß Jouan
KPNQwest-Netz offline
Die niederländische Telefongesellschaft KPN stoppte die Unterstützung für den insolventen Kabel-Carrier KPNQwest. Zwar haben das schwedische Unternehmen Telia und die finnische Gesellschaft Jippii Teile des insgesamt 25.000 Kilometer umfassenden Netzes übernommen, in Deutschland, Frankreich und den Benelux-Staaten fanden sich jedoch keine Käufer, sagte ein KPN-Sprecher. Deshalb wurde am vergangenem Freitag um 21 Uhr der Betrieb des Netzwerks endgültig eingestellt.
Die niederländische Telefongesellschaft KPN stoppte die Unterstützung für den insolventen Kabel-Carrier KPNQwest. Zwar haben das schwedische Unternehmen Telia und die finnische Gesellschaft Jippii Teile des insgesamt 25.000 Kilometer umfassenden Netzes übernommen, in Deutschland, Frankreich und den Benelux-Staaten fanden sich jedoch keine Käufer, sagte ein KPN-Sprecher. Deshalb wurde am vergangenem Freitag um 21 Uhr der Betrieb des Netzwerks endgültig eingestellt.
@germa
nöglicherweise wollen die damit was andeuten in der angeblichen erbengesellschaft.
@germa,
wenn du weiter solche Analysen aufstellst,
siehste weiterhin einen porsche nur so
wenn du weiter solche Analysen aufstellst,
siehste weiterhin einen porsche nur so
Ich habe den neuen thread eröffnet
Citi wieder mal dicht
Wünsche allen einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
Citi wieder mal dicht
Wünsche allen einen schönen Abend!
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Senke
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