SPD vor neuem Skandal - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.07.02 21:06:39 von
neuester Beitrag 19.07.02 01:47:56 von
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ID: 609.094
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Laut Stern hat Scharping von der Fa. Hunzinger 75000 Euro kassiert(stern.de. nachzulesen )
Wer kann sich noch daran erinnern, dass der mal Deutschland regieren wollte.Zu blöd zum Verteidigungsminister.Das (Scharping/Lafontaine/Rau)waren die Alternativen der SPD . Wenn`s unter Schröder schon 4 Jahre bergab ging, wo wären wir wohl mit einem der o.g. Kandidaten gelandet.Ich sage nur: Emerging Markets
Wer kann sich noch daran erinnern, dass der mal Deutschland regieren wollte.Zu blöd zum Verteidigungsminister.Das (Scharping/Lafontaine/Rau)waren die Alternativen der SPD . Wenn`s unter Schröder schon 4 Jahre bergab ging, wo wären wir wohl mit einem der o.g. Kandidaten gelandet.Ich sage nur: Emerging Markets
Das war mal die berühmte "Troika", geradezu das Ideal einer
sozialdemokratischen Männerfreundschaft:
Oskar - Rudolf - Gerhard
Oskar hat längst entdeckt, dass sein Herz links schlägt,
dort, wo die Brieftasche steckt.
Rudolf badet gern in Mallorca und turtelt im adeligen Umfeld.
Gerhard bereitet seinen finalen Absprung nach New-York vor.
sozialdemokratischen Männerfreundschaft:
Oskar - Rudolf - Gerhard
Oskar hat längst entdeckt, dass sein Herz links schlägt,
dort, wo die Brieftasche steckt.
Rudolf badet gern in Mallorca und turtelt im adeligen Umfeld.
Gerhard bereitet seinen finalen Absprung nach New-York vor.
Berlin – Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) gerät wegen seiner außergewöhnlich engen Beziehungen zu dem Frankfurter PR-Unternehmer Moritz Hunzinger unter erheblichen politischen Druck. Regierungssprecher Uwe Karsten Heye drängte gestern auf rasche Aufklärung. Er gehe davon aus, dass der Minister sich „der Lage bewusst“ sei. Auf die Frage, ob Scharping die volle Rückendeckung der Regierung habe, antwortete Heye ausweichend: „Ich finde, man muss dem Bundesminister überhaupt erstmal Gelegenheit geben, zu dem Vorgang Stellung zu nehmen, und danach kann man dann eine Bewertung vornehmen, wenn sie dann noch notwendig ist.“
Der „Stern“ wirft Scharping „zweifelhafte Geschäfte“ mit Hunzinger vor, dessen Firma auch Rüstungsunternehmen berät. Die Illustrierte veröffentlicht heute eine Akte über Scharping, die bei Hunzinger geführt worden sein soll. Danach hat Scharping zwei Tage vor der Bundestagswahl 1998 ein Giro- und ein Wertpapierkonto beim Kölner Bankhaus Oppenheim eröffnet, für das er Hunzinger Vollmacht erteilte. Über das Konto sollen im Lauf des Jahres 1999 mehrere, zum Teil sehr lukrative Aktiengeschäfte abgewickelt worden sein.
Der PR-Berater hat dem Bericht zufolge insgesamt 140 000 Mark auf das Konto eingezahlt, davon 80 000 Mark als Vorschuss für Scharpings Memoiren. Weitere 60 000 Mark flossen 1999, als Scharping den Fraktionsvorsitz der SPD abgegeben und den Chefposten auf der Hardthöhe übernommen hatte. Bei dem Betrag handelte es nach Angaben Hunzingers um Honorare für drei Vorträge Scharpings, die dieser vor seiner Amtszeit als Minister in den Jahren 1996 bis 1998 gehalten habe. Dem Düsseldorfer Staatsrechtlers Martin Morlok zufolge dürfen Bundesminister keine Honorare für Vorträge während ihrer Amtszeit annehmen – eine Rechtsauffassung, der sich Heye gestern anschloss.
Jenseits der Honorar- und Vorschusszahlungen hat Scharping von der Verbindung zu Hunzinger auch als Politiker profitiert. So erstellte CDU-Mitglied Hunzinger ein PR-Konzept für den Minister, der seit langem darum bemüht ist, sein Image aufzupolieren. Ein Honorar verlangte Hunzinger dafür nicht. Er habe, versicherte er der WELT, die Vorlage „unentgeltlich“ verfasst.
Hunzinger wiederum nutzte sein enges Verhältnis zu Scharping im Dienste der Rüstungsindustrie. Im März 1999 arrangierte er ein Treffen des Ministers mit Hannfried Haun, damals Vorstand der Essener Ferrostaal AG. Dabei soll es um den Export zweier U-Boote nach Ägypten gegangen sein. Zur Lieferung kam es nicht. Hunzinger sagte, es sei der Auftrag seiner Firma, solche Begegnungen herbei zu führen: „Ich organisiere seit fast 18 Jahren Treffen von diesen Leuten und öffentlichen Mandatsträgern. Davon leben wir.“
Der PR-Fachmann bestätigte auch die Zahlung auf Scharpings Kölner Konto. Er bestritt jedoch, eine Akte über den SPD-Politiker geführt zu haben: „Es wurde keine Akte bei mir angelegt.“ Das im „Stern“ veröffentlichte Material sei „zusammengebastelt worden“. Die Berliner Anwaltskanzlei Knauthe werde in seinem Auftrag rechtliche Schritte gegen das Magazin prüfen. Scharping selbst äußerte sich in der „Bild“-Zeitung (Donnerstagausgabe) zu den Vorwürfen. Er habe das Geld angenommen, da er die Ansprüche darauf vor seiner Zeit als Minister erworben habe. has/MLU
Der „Stern“ wirft Scharping „zweifelhafte Geschäfte“ mit Hunzinger vor, dessen Firma auch Rüstungsunternehmen berät. Die Illustrierte veröffentlicht heute eine Akte über Scharping, die bei Hunzinger geführt worden sein soll. Danach hat Scharping zwei Tage vor der Bundestagswahl 1998 ein Giro- und ein Wertpapierkonto beim Kölner Bankhaus Oppenheim eröffnet, für das er Hunzinger Vollmacht erteilte. Über das Konto sollen im Lauf des Jahres 1999 mehrere, zum Teil sehr lukrative Aktiengeschäfte abgewickelt worden sein.
Der PR-Berater hat dem Bericht zufolge insgesamt 140 000 Mark auf das Konto eingezahlt, davon 80 000 Mark als Vorschuss für Scharpings Memoiren. Weitere 60 000 Mark flossen 1999, als Scharping den Fraktionsvorsitz der SPD abgegeben und den Chefposten auf der Hardthöhe übernommen hatte. Bei dem Betrag handelte es nach Angaben Hunzingers um Honorare für drei Vorträge Scharpings, die dieser vor seiner Amtszeit als Minister in den Jahren 1996 bis 1998 gehalten habe. Dem Düsseldorfer Staatsrechtlers Martin Morlok zufolge dürfen Bundesminister keine Honorare für Vorträge während ihrer Amtszeit annehmen – eine Rechtsauffassung, der sich Heye gestern anschloss.
Jenseits der Honorar- und Vorschusszahlungen hat Scharping von der Verbindung zu Hunzinger auch als Politiker profitiert. So erstellte CDU-Mitglied Hunzinger ein PR-Konzept für den Minister, der seit langem darum bemüht ist, sein Image aufzupolieren. Ein Honorar verlangte Hunzinger dafür nicht. Er habe, versicherte er der WELT, die Vorlage „unentgeltlich“ verfasst.
Hunzinger wiederum nutzte sein enges Verhältnis zu Scharping im Dienste der Rüstungsindustrie. Im März 1999 arrangierte er ein Treffen des Ministers mit Hannfried Haun, damals Vorstand der Essener Ferrostaal AG. Dabei soll es um den Export zweier U-Boote nach Ägypten gegangen sein. Zur Lieferung kam es nicht. Hunzinger sagte, es sei der Auftrag seiner Firma, solche Begegnungen herbei zu führen: „Ich organisiere seit fast 18 Jahren Treffen von diesen Leuten und öffentlichen Mandatsträgern. Davon leben wir.“
Der PR-Fachmann bestätigte auch die Zahlung auf Scharpings Kölner Konto. Er bestritt jedoch, eine Akte über den SPD-Politiker geführt zu haben: „Es wurde keine Akte bei mir angelegt.“ Das im „Stern“ veröffentlichte Material sei „zusammengebastelt worden“. Die Berliner Anwaltskanzlei Knauthe werde in seinem Auftrag rechtliche Schritte gegen das Magazin prüfen. Scharping selbst äußerte sich in der „Bild“-Zeitung (Donnerstagausgabe) zu den Vorwürfen. Er habe das Geld angenommen, da er die Ansprüche darauf vor seiner Zeit als Minister erworben habe. has/MLU
Wo ist eigentlich Laura Gerhard? Die müsste doch eigentlich schon längst da sein und loswettern..
Wahrscheinlich hat ihr der Pfleger den PC weggenommen.
Wahrscheinlich hat ihr der Pfleger den PC weggenommen.
!
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Den Tip wird ihnen wohl Schröder gegeben haben. Mit Scharping läßt sich nun wirklich kein Wahlkampf machen. Damit entfällt der CDU ein Thema. Über den hätten sie bestimmt immer gerne gespottet.
Edelmax
Edelmax
Mit Kohle ist man auch als Linker gefragt....
Da kommt einem nur noch das große Kotzen , bei dieser Skandal SPD !!!!
Jawohl Laura.
Weg mit der Skandal - SPD.
Her mit der Skandal - Union
Weg mit der Skandal - SPD.
Her mit der Skandal - Union
Hunzinger ist ein alter CDU-Haudegen.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Rudi im Shopping Wahn. Ob das öfters vorkommt das Minister mal schnell für 54.000 Mark Klamotten kauften ??
Soviel verdient ein Minister auch nicht.
......
»Die Klamotten sind eingetroffen«
Dort ist auch ein Name zu finden, der für guten Geschmack und exzellenten kommunikativen Auftritt bürgt: »Schaar!!« Der Name steht für den feinen Frankfurter Herrenausstatter Müller & Schaar GmbH mit der Topadresse Goethestraße 26-28. Am 4. Februar 1999 schrieb Hunzinger an Scharping: »Die «Klamotten» sind eingetroffen. Herr Schaar würde die Anprobe in der Zeit vom 5. bis 23. Februar und 7. bis 9. März selbst vornehmen.« Die stilistische Modernisierung des Pfälzers ging dann ausweislich der Dokumente am 9. März über die Bühne, zu dezenter Uhrzeit, nämlich kurz vor Ladenschluss um 19.45 Uhr. »Herr Schaar verlässt Düsseldorf von der Messe kommend um 17.00«, schrieb Hunzinger an Scharping.
Mantel und Anzug
Am 22. März schrieb Schaar die Rechnung an »Herrn Bundesminister R. Scharping, 56112 Lahnstein«. Sie umfasste nicht weniger als 28 Positionen im Gesamtwert von 54 885 Mark, darunter so erlesene Posten wie » 1 Mantel 3.698,- DM«, »1 Smoking 4.598,- DM«, »1 Anzug mit Zweithose + Weste 5,798,- DM« und »1 Gürtel 658,- DM«. Beinahe geschenkt: »10 Paar Strümpfe a 35,- DM«. Herr Schaar war zufrieden: »Wir danken für Ihren Einkauf«, notierte er unter der Rechnung, die bemerkenswerterweise in Hunzingers Scharping-Akte abgelegt ist. Der fragte am 24. März bei dem Minister an: »Wann kann ich Ihnen die Sachen von Müller & Schaar ausliefern? Wohin?« Dass er die Rechnung für Scharping bezahlt hat, verneint er heute allerdings. Er sei zwar im Frühjahr 1999 gemeinsam mit Scharping bei Müller & Schaar gewesen; beide seien dort Kunden. Beide hätten aber auch ihre jeweiligen Rechnungen bezahlt. Die exorbitant hohe Rechnung, die selbst ein Minister kaum mal so eben aus der Haushaltskasse begleichen kann, erklärt der PR-Zauberer nun gegenüber dem stern mit einer »Verwechslung«. Er habe Kleider für »Freia und Moritz Hunzinger« gekauft. Scharping, so erinnert er sich im Gespräch mit dem stern, habe dort lediglich einen Mantel, einen Anzug mit Zweithose, Hemden und Krawatten erstanden. Herr Schaar, erklärte der Geschäftsführer des Herrenausstatters auf die Rückfrage des stern, sei in Urlaub; er selbst habe Anweisung, nichts zu sagen.........
http://www.stern.de/politik/news/artikel/?id=256861&page=6
Soviel verdient ein Minister auch nicht.
......
»Die Klamotten sind eingetroffen«
Dort ist auch ein Name zu finden, der für guten Geschmack und exzellenten kommunikativen Auftritt bürgt: »Schaar!!« Der Name steht für den feinen Frankfurter Herrenausstatter Müller & Schaar GmbH mit der Topadresse Goethestraße 26-28. Am 4. Februar 1999 schrieb Hunzinger an Scharping: »Die «Klamotten» sind eingetroffen. Herr Schaar würde die Anprobe in der Zeit vom 5. bis 23. Februar und 7. bis 9. März selbst vornehmen.« Die stilistische Modernisierung des Pfälzers ging dann ausweislich der Dokumente am 9. März über die Bühne, zu dezenter Uhrzeit, nämlich kurz vor Ladenschluss um 19.45 Uhr. »Herr Schaar verlässt Düsseldorf von der Messe kommend um 17.00«, schrieb Hunzinger an Scharping.
Mantel und Anzug
Am 22. März schrieb Schaar die Rechnung an »Herrn Bundesminister R. Scharping, 56112 Lahnstein«. Sie umfasste nicht weniger als 28 Positionen im Gesamtwert von 54 885 Mark, darunter so erlesene Posten wie » 1 Mantel 3.698,- DM«, »1 Smoking 4.598,- DM«, »1 Anzug mit Zweithose + Weste 5,798,- DM« und »1 Gürtel 658,- DM«. Beinahe geschenkt: »10 Paar Strümpfe a 35,- DM«. Herr Schaar war zufrieden: »Wir danken für Ihren Einkauf«, notierte er unter der Rechnung, die bemerkenswerterweise in Hunzingers Scharping-Akte abgelegt ist. Der fragte am 24. März bei dem Minister an: »Wann kann ich Ihnen die Sachen von Müller & Schaar ausliefern? Wohin?« Dass er die Rechnung für Scharping bezahlt hat, verneint er heute allerdings. Er sei zwar im Frühjahr 1999 gemeinsam mit Scharping bei Müller & Schaar gewesen; beide seien dort Kunden. Beide hätten aber auch ihre jeweiligen Rechnungen bezahlt. Die exorbitant hohe Rechnung, die selbst ein Minister kaum mal so eben aus der Haushaltskasse begleichen kann, erklärt der PR-Zauberer nun gegenüber dem stern mit einer »Verwechslung«. Er habe Kleider für »Freia und Moritz Hunzinger« gekauft. Scharping, so erinnert er sich im Gespräch mit dem stern, habe dort lediglich einen Mantel, einen Anzug mit Zweithose, Hemden und Krawatten erstanden. Herr Schaar, erklärte der Geschäftsführer des Herrenausstatters auf die Rückfrage des stern, sei in Urlaub; er selbst habe Anweisung, nichts zu sagen.........
http://www.stern.de/politik/news/artikel/?id=256861&page=6
Man merkt es:
Da erblasst selbst ein Toskans-Oskar vor Neid.
@ Connor,
was denkt denn nun ein "Schelm", wenn sich ein SPD-Minister
von einem "alten CDU-Haudegen" so eben mal für 55 Mille ein-
kleiden lässt?
Da erblasst selbst ein Toskans-Oskar vor Neid.
@ Connor,
was denkt denn nun ein "Schelm", wenn sich ein SPD-Minister
von einem "alten CDU-Haudegen" so eben mal für 55 Mille ein-
kleiden lässt?
Einen Gürtel für 658.-DM ist bestimmt eine Spezi al anfertigung für Sozialdemokraten zum enger-schnallen.
Die Hitlertagebücher???waren die nicht auch vom Stern?????
Haben wir nicht zufällig demnächst eine Wahl????Fragen über Fragen!!!
Haben wir nicht zufällig demnächst eine Wahl????Fragen über Fragen!!!
Ich glaub eher `n Bleigürtel für die nächste Pool-Party ...
@makaflo,
über´s Denken brauchst Du Dir als außenstehender keine Gedanken zu machen.
über´s Denken brauchst Du Dir als außenstehender keine Gedanken zu machen.
Scharping ist doch hiermit nun endgültig nicht mehr tragbar. Schröder täte gut daran, ihn fallen zu lassen. Politisch, als auch menschlich eine absolute Niete. Vor einer Wahl ist das allerdings ziemlich blamabel. Zumal es keinen gibt, der diesen Posten besetzen könnte- Die Sache unter den Teppich zu kehren wird aber nicht viel bringen.
Wahlen gewinnt man so jedenfalls nicht. Eine miese Bilanz, Spendenaffären und nun auch noch so ein Skandal kurz vor der Wahl.
In Zeiten, wo so mancher den Cent zweimal umdrehen muß, leistet sich unser Verteidigungsminister mal eben einen Gürtel für fast 700 Mark.
Eine "Sonderanfertigung zum Engerschnallen"
Aber wer schaut bei 55.000 Mark schon auf solche Peanuts?
Unglaublich.
Und dann auch noch 80.000 Mark als Vorschuß für seine Memoiren. Interessant wird bestimmt das Kapitel: Mein Freund Hunziger oder wie ein Mann sich richtig kleidet -von der Badehose über den passenden Gürtel samt Anzug plus Zweithose für den Abend.
Scharping, jetzt wirds wirklich eng!
Gruß Thierri
Wahlen gewinnt man so jedenfalls nicht. Eine miese Bilanz, Spendenaffären und nun auch noch so ein Skandal kurz vor der Wahl.
In Zeiten, wo so mancher den Cent zweimal umdrehen muß, leistet sich unser Verteidigungsminister mal eben einen Gürtel für fast 700 Mark.
Eine "Sonderanfertigung zum Engerschnallen"
Aber wer schaut bei 55.000 Mark schon auf solche Peanuts?
Unglaublich.
Und dann auch noch 80.000 Mark als Vorschuß für seine Memoiren. Interessant wird bestimmt das Kapitel: Mein Freund Hunziger oder wie ein Mann sich richtig kleidet -von der Badehose über den passenden Gürtel samt Anzug plus Zweithose für den Abend.
Scharping, jetzt wirds wirklich eng!
Gruß Thierri
Das sind doch echte Staatsmänner.Die Troika Oskar, Rudolph
und Gerd.Der eine kurz vor dem Absprung nach USA,der andere
wohnt lieber auf Mallorca und die Geschichte mit Oskar kennen wir ja.
und Gerd.Der eine kurz vor dem Absprung nach USA,der andere
wohnt lieber auf Mallorca und die Geschichte mit Oskar kennen wir ja.
@ Conner,
A! ...als Außenstehender!
Gerade deswegen hatte ich auf eine kleine Hilfestellung
von einem mitten drinstehenden Genossen gehofft.
Schade!
PS: Vielleicht solltest du dir mal ein paar Gedanken
übers (nicht "über`s") Schreiben machen!
A! ...als Außenstehender!
Gerade deswegen hatte ich auf eine kleine Hilfestellung
von einem mitten drinstehenden Genossen gehofft.
Schade!
PS: Vielleicht solltest du dir mal ein paar Gedanken
übers (nicht "über`s") Schreiben machen!
!
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Mallorca - Rudolf kommt!
@ theak,
Wohl doch keine "Hitlertagebücher"!
Welche "Fragen über Fragen"?
Wohl doch keine "Hitlertagebücher"!
Welche "Fragen über Fragen"?
@makaflo
stimmt!!! die Hitlertagebücher waren komplett erfunden!!
Die Fragen haben sich schon beantwortet!!!!
gruss
stimmt!!! die Hitlertagebücher waren komplett erfunden!!
Die Fragen haben sich schon beantwortet!!!!
gruss
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