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    diese woche ron sommer,heute scharping,im september schröder - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.07.02 15:27:47 von
    neuester Beitrag 14.09.02 19:53:10 von
    Beiträge: 11
    ID: 609.461
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      schrieb am 18.07.02 15:27:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      und da sag` mir doch mal einer,wir bewegen uns nicht in die richtige richtung.
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 15:31:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      stimmt absolut es kann ja nur besser werden und tschüß rot/grün.
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 15:44:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Man, habt Ihr aber ein Kurzzeitgedächtnis, Rot-Grün hat zwar nicht viel vorzuweisen, dahingebracht, wo wir heute stehen, nämlich ans Ende Europas, hat uns 16 Jahre schwarz- gelb unter Kohl. Vergesst das nicht!
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 15:51:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Lieber Bayer, ich bin parteipolitisch in keiner Weise gebunden. Aber es erscheint mir evident, dass rot/grün weg muss .
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 15:51:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Soso, die Würstchen wollen sich also verändern?
      Das lässt sich machen.
      Aber Bullbärich nehm ich keinen dazu. Etwas scharfer Senf und ein Brötchen reicht.

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      schrieb am 18.07.02 15:53:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      #3 Totaler Quatsch! Du hast die Wiedervereinigung übersehen! Kohl war zuletzt ein Auslaufmodell ohne neue Ideen. Was darauf folgte, hat aber keiner verdient!
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 16:07:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Klage gegen den Kanzler: Abfindung Sommers soll mehr als 65 Millionen Euro betragen haben

      Für Bundeskanzler Gerhard Schröder und Finanzminister Hans Eichel könnte die überraschende Ablösung von Telekom-Chef Ron Sommer ein juristisches Nachspiel haben. Am Freitag zumindest ist beim Berliner Landgericht eine Schadensersatzklage gegen die beiden SPD-Politiker eingereicht worden. Das dem SPIEGEL vorliegende 40-seitige Papier ist brisant - zumindest wenn sich die darin erhobenen Anschuldigungen als richtig erweisen. Danach soll Sommer eine Abfindung von "mehr als 65 Millionen Euro" erhalten haben. Diese Summe, heißt es in der Klageschrift ohne Angaben von Quellen, sei dem Telekom-Chef bereits einen Tag vor der entscheidenden Aufsichtsratssitzung von Aufsichtsratschef Hans-Dietrich Winkhaus zugesagt worden. Sommer habe sich in einem persönlichen Gespräch mit Winkhaus auf den Standpunkt gestellt, dass ihm neben dem Gehalt für die Restlaufzeit des Vertrags eine zugesagte Verlängerungsoption über drei weitere Jahre ausbezahlt werden müsse. Außerdem stünden ihm in den nächsten fünf Jahren "wenigstens 4,5 Millionen Aktienoptionen zu", die Sommer mit einem Wert zwischen "150 und 375 Millionen Euro beziffert" haben soll. Nach langen Diskussionen, heißt es in der Klageschrift weiter, habe Winkhaus zugesichert, "mehr als 65 Millionen Euro" an Sommer zu bezahlen. Laut Klage, die von einer Unternehmergruppe betrieben wird, die von der Berliner Anwaltskanzlei Mock&Partner beraten wird, ist das ein klarer Verstoß gegen das Aktiengesetz. Denn die Zahlung sei lediglich notwendig geworden, weil Schröder und Eichel die Ablösung Sommers dilettantisch betrieben hätten. Es hätte, so das Papier, eine Reihe von Gründen gegeben, Sommer ohne Abfindung aus seinem Amt zu entlassen. So habe Eichel beispielsweise klare Hinweise darauf gehabt, dass die Bilanzen der Telekom wegen einer Falschbewertung des Immobilienvermögens und des überhöhten Kaufpreises von Voicestream "nicht ordnungsgemäß" seien. Auf die mögliche Einschaltung des Bundesrechnungshofes und die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung jedoch habe der Finanzminister verzichtet. Stattdessen hätten Schröder und Eichel ihre Rolle als Großaktionär dahingehend missbraucht, Druck auf Aufsichtsratsmitglieder auszuüben, um den Telekom-Chef abzulösen. Der Kanzler, heißt es in der Klage, habe die Kandidatensuche sogar zur Chefsache erklärt. Vom Kanzleramt seien mehrere Manager angesprochen worden. Auch dies sei ein Verstoß gegen das Aktiengesetz. Im Bundespresseamt wollte man zu den Vorwürfen keine Stellung nehmen. Die Telekom spricht von "wilden Spekulationen", die man "nicht weiter kommentiere" wolle. Im Finanzministerium heißt es: Die Ablösung Sommers sei vom Aufsichtsrat betrieben worden, eine Einmischung habe es nicht gegeben.

      Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/vor50/0,1518,213978,00.html

      Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
      .
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 17:45:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ron Sommer war bis zu seinem Rücktritt am 16.7.2002 sieben Jahre lang Chef der Deutschen Telekom. Er führte das Unternehmen 1996 an die Börse. Aufgrund des rapiden Kursverfalls der T-Aktie geriet Sommer in den letzten Monaten zunehmend unter Druck. Wie der Medienberater und Bildredakteur von Stoiber im Fernsehen zugegeben hat, wurde das Schmierenstück Telekom/Sommer von Spreng selbst inszeniert. Nun soll ein Fortsetzungsdrama angezettelt werden, doch der Schuss geht wie alle Schüsse von Spreng voll nach hinten los, denn die CDU hat übersehen, dass sie den Herrn Sommer im Jahre 1995 mit üppigen Arbeitsverträgen ausstattete, die diesem Herrn noch deutlich mehr in die Taschen und schwarzen Koffer bugsierte. Er konnte dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dietrich Winkhaus Arbeitsverträge vorlegen, nach denen Ihm allein aus Aktienoptionsprogrammen bis zu 375 Millionen Euro zustanden. Da fragt man sich doch, wer solche Verträge ausgehandelt hat. Ich nenne nur zwei Namen: Waigel und Kohl!

      Der gute Herr Spreng hat schon Recht, wenn er die Verantwortung beim Kanzler und beim Finanzminister sieht, aber wie immer ist er in seinen Kampagnen zu blöd, um die wahren Hintergründe zu recherchieren. Nun haben wir das nächste Eigentor, wie bei der Mittelstandslüge.

      Besonders bitter wird sich auch erweisen, dass Spreng im PHOENIX - Fernsehen schon bekannt gegeben hat, dass er die Ablösung von Telekom Chef Ron Sommer als Kampagne inszeniert hat und nun wohl auch dem Spiegel eine 40-seitige Anschuldigungsschrift zugespielt haben wird, nach der Ron Sommer 65 Millionen Euro Abfindung erhalten haben soll. Natürlich so, dass der Spiegel von einer unbekannten Quelle berichtet. Abgesehen davon, dass nicht der Kanzler oder der Finanzminister, sondern nur der Aufsichtsratsvorsitzende mit allen Aufsichtsräten eine solche Abfindung nach Aktenlage besprechen und beschließen kann, wird auch übersehen, dass unabhängig von der Höhe die rechtlichen Verpflichtungen, die über Arbeitsverträge mit Ron Sommer eingegangen wurden bis auf den letzen Euro zu erfüllen sind. Schon bei Mannesmann hat man vergeblich versucht, die mehreren hundert Millionen DM Abfindungen für verschiedene Personen rechtlich anzugreifen, was bis heute erfolglos geblieben ist. Nicht anders wird es hier verlaufen. Das weiß auch Spreng, aber der hat keine Trümpfe mehr im Wahlkampf und versucht nun die inhaltliche Auseinandersetzung mit schmutzigen Tricks zu verlassen.

      Pech nur, dass er verpennt hat, dass der gute Ron noch von der alten Regierung Geld in den Arsch geblasen bekommen hat, was nun wohl mit dem Faktor 5 erfolgreich gekürzt werden konnte. Im juristisches Nachspiel werden nicht die Genossen, sondern die schwarzen Kofferträger ins Schwitzen kommen und die Sieger stehen schon heute fest. Sommer, Esser & Co. bekommen fette Beute, die juristisch nicht angegriffen werden kann. Da mag man sich in Verfahrensdingen so wie in der Irakfrage verheddern, aber inhaltlich ist die Position der Regierung auch hier vor dem Wahlvolk wieder gestärkt und sie können nochmals auf die bösen Kofferträger und CDU-Statthalter der großen Bosse verweisen. Sicher hat die Union noch viele Bomben gelegt, die wir in den nächsten Jahren wirtschaftlich ausbaden müssen, denn zu Zeiten der Bubble – Ökonomie haben Späth, Schäuble, Stoiber & Co. immer darauf geachtet, selbst fett eingedeckt zu sein. Ich erinnere nur an die versenkten 1.840 Millionen Euro eines Lothar Späth. Aber die will er ja auch nur für Abfindungen ausgegeben haben.

      Leider haben wir in Zeiten der Bubble - Ökonomie jedes Maß verloren und müssen nun die schrecklichen Folgen der Kohl - Ära ausbaden, denn Verträge sind Verträge, da helfen auch keine Gerichte oder juristische Auseinandersetzungen. Man kann nur mit der Öffentlichkeit drohen und so einige Bosse aus Ihren Verträgen zwingen, aber auch da sind Sommer, Esser und & sicher nicht zimperlich, denn der gute ruf zählt heute nicht mehr als Tugend!
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 18:14:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      eh aldidepp


      lass mal deine rote propaganda hier weg!!!

      opder biste so stolz auf deinen fettgeschreiben beitrag daste ihn überall posten musst?


      im übrigens handelt der vorstand das mit dem aufsichtsrat aus und die hauptversammlung segnet es ab nix regierung!
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 19:49:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      @prinzeugen,
      na kommt schon das Fracksausen *g*, erst eine Welle lostreten und dann den Rohrkrepierer nicht ertragen
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 19:53:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      @aldibroker,wirst Du eigentlich bezahlt dafür das Du Dein Posting in allen
      Threads veröffentlichst?


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