WorldCom vor dem Ende??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.07.02 21:42:34 von
neuester Beitrag 23.07.02 09:41:28 von
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ID: 610.097
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Gerade eingestellt in den New-Ticker der Bild-Zeitung:
WorldCom: Konkurs am Montag?
Das in finanziellen Nöten steckende amerikanische Telekommunikationsunternehmen WorldCom stellt möglicherweise schon in wenigen Tagen einen Insolvenzantrag. Es wäre der größte Konkursfall in der US-Geschichte.
Wie aus Unternehmenskreisen verlautete, könnte der Antrag schon am Montag gestellt werden. Offiziell lehnte WorldCom jede Stellungnahme ab. Das Unternehmen hat 30 Milliarden Dollar Schulden.
Somit wird es nächste Woche weiter runtergehen an den internationalen Börsen !
WorldCom: Konkurs am Montag?
Das in finanziellen Nöten steckende amerikanische Telekommunikationsunternehmen WorldCom stellt möglicherweise schon in wenigen Tagen einen Insolvenzantrag. Es wäre der größte Konkursfall in der US-Geschichte.
Wie aus Unternehmenskreisen verlautete, könnte der Antrag schon am Montag gestellt werden. Offiziell lehnte WorldCom jede Stellungnahme ab. Das Unternehmen hat 30 Milliarden Dollar Schulden.
Somit wird es nächste Woche weiter runtergehen an den internationalen Börsen !
Ja, die Bild ist immer etwas hinten. Das war schon am Nachmittag bekannt. Die wollen Gläubigerschutz beantragen.
Liebe Grüße aus Wien
Liebe Grüße aus Wien
Report: WorldCom to file Chapter 11 -- 1:26 PM EDT
NEW YORK, Jul 19, 2002 (United Press International via COMTEX) -- WorldCom Inc., the cash squeezed telecom giant, plans to file for bankruptcy as soon as this weekend, the Wall Street Journal reported Friday. The company`s Chapter 11 filling would allow the nation`s No. 2 long-distance provider to operate while it works out a plan to pay its debts. Last month, WorldCom disclosed it has improperly accounted for $3.8 billion in operating expenses.
Copyright 2002 by United Press International
NEW YORK, Jul 19, 2002 (United Press International via COMTEX) -- WorldCom Inc., the cash squeezed telecom giant, plans to file for bankruptcy as soon as this weekend, the Wall Street Journal reported Friday. The company`s Chapter 11 filling would allow the nation`s No. 2 long-distance provider to operate while it works out a plan to pay its debts. Last month, WorldCom disclosed it has improperly accounted for $3.8 billion in operating expenses.
Copyright 2002 by United Press International
In den USA droht die größte Pleite der Geschichte
Bankrotterklärung von Worldcom wird für Montag erwartet. Zweitgrößter US-Telefonkonzern kann Betrieb aber weiterführen
Von Martin Halusa (Die Welt)
New York - Der angeschlagene US-Telekom-Riese Worldcom wird voraussichtlich am Montag Gläubigerschutz unter Kapitel elf des amerikanischen Konkursrechts beantragen. Die Bankrotterklärung wäre die größte in der Geschichte der USA und würde die Pleite Enrons vom Dezember 2001 weit in den Schatten stellen. Unter "Chapter 11" wäre Worldcom in der Lage, seinen technischen Betrieb aufrecht zu erhalten. Das Anlagevermögen der Firma beträgt 103,8 Mrd. Dollar.
Der Worldcom-Konzern, der sein Telefongeschäft unter der Marke MCI betreibt, ist mit 20 Millionen Privat- und Tausenden Firmenkunden der zweitgrößte Ferngesprächsanbieter der USA; über seine Leitungen verläuft 50 Prozent des Internetverkehrs des Landes. Die Firma aus Clinton (Mississippi) hat Niederlassungen in 65 Ländern der Welt, darunter auch in Deutschland. Das internationale Geschäft wäre von der Bankrotterklärung nicht betroffen. Unter "Chapter 11" ist es Unternehmen möglich, das operative Geschäft weiterzubetreiben, währenddessen ein Plan ausgearbeitet wird, die Schulden zu bezahlen.
Worldcom verfügt derzeit über Barreserven zwischen 600 und 700 Mio. Dollar, von denen allerdings mindestens 250 Mio. Dollar von den ausländischen Geschäftsbereichen kontrolliert werden. "Wir haben noch Geld für vier bis fünf Tage", zitiert das Wall Street Journal einen eingeweihten Manager. Er sehe aber keine Gefahr, dass das Netz stillgelegt oder dass die Operationen eingestellt würden, betonte Worldcom-Chef John Sidgmore.
Derzeit kämpft Worldcom mit einem Schuldenstand in Höhe von 32,8 Mrd. Dollar. Um den Geschäftsbetrieb nach einer Bankrotterklärung zu ermöglichen, haben drei Banken - J.P. Morgan Chase, die Citigroup und GE Capital, die Finanzsparte von General Electric - ein Finanzpaket von 2,5 Mrd. Dollar geschnürt. Das Geld soll dazu verwendet werden, eine Umstrukturierung einzuleiten. "Wenn wir den Chapter-11-Prozess hinter uns haben, werden wir eine starke, gesunde Firma sein", sagt der neue Vorstandsvorsitzende Sidgmore.
Worldcom war in eine tiefe Krise gestürzt, nachdem der zweitgrößte US-Anbieter von Ferngesprächen durch Falschbuchungen in Höhe von 3,8 Mrd. Dollar tatsächliche Verluste in fiktive Gewinne verwandelt hatte. Der Wirtschaftsprüfer der Firma war - wie im Fall Enron - Arthur Andersen. Schon vor dem Bekanntwerden der Fehlbuchungen waren sowohl der Vorstandsvorsitzende Bernard Ebbers als auch Finanzvorstand Scott Sullivan entlassen worden. Für die Investoren haben die Probleme schmerzhafte Folgen: Die Aktie Worldcoms - einst ein Darling an Wall Street - ist von einst 64 Dollar (1999) auf nun neun Cent gefallen. Mehrere staatliche Pensionsfonds haben Klage gegen Worldcom eingereicht, weil sie sich in die Irre geleitet fühlen.
Dem möglichen Bankrott der 85.000-Mitarbeiter-Firma Worldcom sind in den vergangenen Monaten die Pleiten von Firmen wie Global Crossing, Adelphia und Enron vorausgegangen. All diese Unternehmen mussten Bilanztricks eingestehen. Dieses Vorgehen - und die bislang unabsehbaren weiteren Folgen - haben in den USA zur schwersten Vertrauenskrise seit Jahrzehnten geführt. Der Börsenindex Dow Jones ist seit März um fast 20 Prozent gefallen.
Der Bankrott Worldcoms wird nach Auffassung von Experten zu großen Veränderungen in der US-Telekommunikationsindustrie führen. Zwar freuen sich derzeit Konkurrenten wie Sprint, Qwest oder AT&T über einen Zulauf ehemaliger Worldcom-Kunden. Doch dürfte dies nur ein kurzfristiger Trend sein. Wenn Worldcom erst einmal entschuldet sei, werde es zu einem Preiskrieg kommen, sagen Analysten. Dieser werde die Wettbewerber zu Umstrukturierungen, möglicherweise sogar ebenfalls zu Bankrotterklärungen zwingen.
Bankrotterklärung von Worldcom wird für Montag erwartet. Zweitgrößter US-Telefonkonzern kann Betrieb aber weiterführen
Von Martin Halusa (Die Welt)
New York - Der angeschlagene US-Telekom-Riese Worldcom wird voraussichtlich am Montag Gläubigerschutz unter Kapitel elf des amerikanischen Konkursrechts beantragen. Die Bankrotterklärung wäre die größte in der Geschichte der USA und würde die Pleite Enrons vom Dezember 2001 weit in den Schatten stellen. Unter "Chapter 11" wäre Worldcom in der Lage, seinen technischen Betrieb aufrecht zu erhalten. Das Anlagevermögen der Firma beträgt 103,8 Mrd. Dollar.
Der Worldcom-Konzern, der sein Telefongeschäft unter der Marke MCI betreibt, ist mit 20 Millionen Privat- und Tausenden Firmenkunden der zweitgrößte Ferngesprächsanbieter der USA; über seine Leitungen verläuft 50 Prozent des Internetverkehrs des Landes. Die Firma aus Clinton (Mississippi) hat Niederlassungen in 65 Ländern der Welt, darunter auch in Deutschland. Das internationale Geschäft wäre von der Bankrotterklärung nicht betroffen. Unter "Chapter 11" ist es Unternehmen möglich, das operative Geschäft weiterzubetreiben, währenddessen ein Plan ausgearbeitet wird, die Schulden zu bezahlen.
Worldcom verfügt derzeit über Barreserven zwischen 600 und 700 Mio. Dollar, von denen allerdings mindestens 250 Mio. Dollar von den ausländischen Geschäftsbereichen kontrolliert werden. "Wir haben noch Geld für vier bis fünf Tage", zitiert das Wall Street Journal einen eingeweihten Manager. Er sehe aber keine Gefahr, dass das Netz stillgelegt oder dass die Operationen eingestellt würden, betonte Worldcom-Chef John Sidgmore.
Derzeit kämpft Worldcom mit einem Schuldenstand in Höhe von 32,8 Mrd. Dollar. Um den Geschäftsbetrieb nach einer Bankrotterklärung zu ermöglichen, haben drei Banken - J.P. Morgan Chase, die Citigroup und GE Capital, die Finanzsparte von General Electric - ein Finanzpaket von 2,5 Mrd. Dollar geschnürt. Das Geld soll dazu verwendet werden, eine Umstrukturierung einzuleiten. "Wenn wir den Chapter-11-Prozess hinter uns haben, werden wir eine starke, gesunde Firma sein", sagt der neue Vorstandsvorsitzende Sidgmore.
Worldcom war in eine tiefe Krise gestürzt, nachdem der zweitgrößte US-Anbieter von Ferngesprächen durch Falschbuchungen in Höhe von 3,8 Mrd. Dollar tatsächliche Verluste in fiktive Gewinne verwandelt hatte. Der Wirtschaftsprüfer der Firma war - wie im Fall Enron - Arthur Andersen. Schon vor dem Bekanntwerden der Fehlbuchungen waren sowohl der Vorstandsvorsitzende Bernard Ebbers als auch Finanzvorstand Scott Sullivan entlassen worden. Für die Investoren haben die Probleme schmerzhafte Folgen: Die Aktie Worldcoms - einst ein Darling an Wall Street - ist von einst 64 Dollar (1999) auf nun neun Cent gefallen. Mehrere staatliche Pensionsfonds haben Klage gegen Worldcom eingereicht, weil sie sich in die Irre geleitet fühlen.
Dem möglichen Bankrott der 85.000-Mitarbeiter-Firma Worldcom sind in den vergangenen Monaten die Pleiten von Firmen wie Global Crossing, Adelphia und Enron vorausgegangen. All diese Unternehmen mussten Bilanztricks eingestehen. Dieses Vorgehen - und die bislang unabsehbaren weiteren Folgen - haben in den USA zur schwersten Vertrauenskrise seit Jahrzehnten geführt. Der Börsenindex Dow Jones ist seit März um fast 20 Prozent gefallen.
Der Bankrott Worldcoms wird nach Auffassung von Experten zu großen Veränderungen in der US-Telekommunikationsindustrie führen. Zwar freuen sich derzeit Konkurrenten wie Sprint, Qwest oder AT&T über einen Zulauf ehemaliger Worldcom-Kunden. Doch dürfte dies nur ein kurzfristiger Trend sein. Wenn Worldcom erst einmal entschuldet sei, werde es zu einem Preiskrieg kommen, sagen Analysten. Dieser werde die Wettbewerber zu Umstrukturierungen, möglicherweise sogar ebenfalls zu Bankrotterklärungen zwingen.
Derzeit kämpft Worldcom mit einem Schuldenstand in Höhe von 32,8 Mrd. Dollar. Um den Geschäftsbetrieb nach einer Bankrotterklärung zu ermöglichen, haben drei Banken - J.P. Morgan Chase, die Citigroup und GE Capital, die Finanzsparte von General Electric - ein Finanzpaket von 2,5 Mrd. Dollar geschnürt. Das Geld soll dazu verwendet werden, eine Umstrukturierung einzuleiten. "Wenn wir den Chapter-11-Prozess hinter uns haben, werden wir eine starke, gesunde Firma sein", sagt der neue Vorstandsvorsitzende Sidgmore.
Das ist das einzig wichtige in diesem Artikel....der
Chapter 11 ist voraussetzung für einen Neuanfang mit
Partnern wie Citigroup, JP Morgan - Chase Manhattan und
Generell Electric.....
Schaut euch den Schluß in den USA am Freitag an...
WCOM wird sich am Montag verdoppeln und der Nasdaq und damit
auch den hiesigen Börsenplätzen flügeln verleihen....
Die Börse denkt manchmal anders als viele Privatanleger
Worldcom ist eine 1000 % - Chance...
mfg
Das ist das einzig wichtige in diesem Artikel....der
Chapter 11 ist voraussetzung für einen Neuanfang mit
Partnern wie Citigroup, JP Morgan - Chase Manhattan und
Generell Electric.....
Schaut euch den Schluß in den USA am Freitag an...
WCOM wird sich am Montag verdoppeln und der Nasdaq und damit
auch den hiesigen Börsenplätzen flügeln verleihen....
Die Börse denkt manchmal anders als viele Privatanleger
Worldcom ist eine 1000 % - Chance...
mfg
@giovanne kostolane
Ja gebe Dir recht, eine 1:1000 Chance, nämlich mit den Aktien. 1000 alte Aktien werden gegen 1 neue getauscht, dann neue ausgegeben um Kapital einzusammeln.
Lieeb Grüße aus Wien
Ja gebe Dir recht, eine 1:1000 Chance, nämlich mit den Aktien. 1000 alte Aktien werden gegen 1 neue getauscht, dann neue ausgegeben um Kapital einzusammeln.
Lieeb Grüße aus Wien
@happy vienna
mag sein, daß ein kapitalschnitt erfolgt....
aber danach siehts doch echt gut aus...
denk auch an bush.... er ist amerikaner durch und durch...
worldcom ist für mich nicht dasselbe wie enron....
hier steht auch durchaus ordentlich was dahinter...
ich glaube nicht, daß GE oder JP Morgan hier nur auf
Luftschlösser bauen....
wenn ich jetzt 50000 Aktien besitze, und die werden dann
nur noch 500 x 10 Euro wert sein, so kann ich zunächst
damit leben.....
ich ibn aber auch froh, daß ich skeptiker finde...denn
ich bin wirklich vielleicht zu euphorisch an dieser sache...
im übrigen zocke ich nicht immer mit solchen sog. zockerpapieren rum...aber bei WCOM reizt es mich ungemein
grüße aus münchen
mag sein, daß ein kapitalschnitt erfolgt....
aber danach siehts doch echt gut aus...
denk auch an bush.... er ist amerikaner durch und durch...
worldcom ist für mich nicht dasselbe wie enron....
hier steht auch durchaus ordentlich was dahinter...
ich glaube nicht, daß GE oder JP Morgan hier nur auf
Luftschlösser bauen....
wenn ich jetzt 50000 Aktien besitze, und die werden dann
nur noch 500 x 10 Euro wert sein, so kann ich zunächst
damit leben.....
ich ibn aber auch froh, daß ich skeptiker finde...denn
ich bin wirklich vielleicht zu euphorisch an dieser sache...
im übrigen zocke ich nicht immer mit solchen sog. zockerpapieren rum...aber bei WCOM reizt es mich ungemein
grüße aus münchen
die frage ist halt was bedeutet eine insolvenz und anschl. übernahme von wem auch immer für die alt aktionäre ??
die leitungen und kunden von wcom müssen doch übernommen werden von wem und zu welchem preis auch immer.
die leitungen und kunden von wcom müssen doch übernommen werden von wem und zu welchem preis auch immer.
@ all,
also die Leitungen, bzw. das Geschäft von WCOM wird sicher weiter bestehen.
Siehe dazu auch Meldngen, die aussagen, daß von Behördenseite fieberhaft daran gearbeitet wird, daß es zu keinen Ausfällen kommt.
Es wird sicher Firmen geben, die nur darauf warten, alles oder nur Teile billigst zu bekommen.
Bush kann Amerikaner sein so viel er will. Bei der derzeitigen Lage, und seinen Aussagen zur Bestrafung ect. wird er sich hüten auch nur einen Finger zur Rettung zu rühren.
Hinter den Kulissen vielleicht??? aber offen, nie. Kann er doch im Moment gar nicht. Dazu hat er das Maul schon viel zu weit aufgerissen.
Rettung?
Nur dann wenn sich die Gläubiger daraus einen besseren Profit erwarten.
Immerhin sind Werte da, die aufgelöst werden können, und eventuell viel mehr erbringen wie eine Rettung.
Das Geschäftsfeld von WCOME wird beackert werden. MIT SICHERHEIT, von wem auch immer.
Fuzzi
Ich hoffe natürlich darauf, daß es WCOME sein wird und meine Shares dann einen schönen Gewinn abwerfen.
Werde aber trotzdem bei Gewinn sofort verkaufen. Möchte nicht noch mal den gleichen Fehler wie bei Exodus begehen.
Möchte jemand 70000 EXDSQ haben?
Werd sie mir wohl zur Erinnerung zuschicken lassen. (Kostet das übrigens was, und wie viel?)
Fuzzi
also die Leitungen, bzw. das Geschäft von WCOM wird sicher weiter bestehen.
Siehe dazu auch Meldngen, die aussagen, daß von Behördenseite fieberhaft daran gearbeitet wird, daß es zu keinen Ausfällen kommt.
Es wird sicher Firmen geben, die nur darauf warten, alles oder nur Teile billigst zu bekommen.
Bush kann Amerikaner sein so viel er will. Bei der derzeitigen Lage, und seinen Aussagen zur Bestrafung ect. wird er sich hüten auch nur einen Finger zur Rettung zu rühren.
Hinter den Kulissen vielleicht??? aber offen, nie. Kann er doch im Moment gar nicht. Dazu hat er das Maul schon viel zu weit aufgerissen.
Rettung?
Nur dann wenn sich die Gläubiger daraus einen besseren Profit erwarten.
Immerhin sind Werte da, die aufgelöst werden können, und eventuell viel mehr erbringen wie eine Rettung.
Das Geschäftsfeld von WCOME wird beackert werden. MIT SICHERHEIT, von wem auch immer.
Fuzzi
Ich hoffe natürlich darauf, daß es WCOME sein wird und meine Shares dann einen schönen Gewinn abwerfen.
Werde aber trotzdem bei Gewinn sofort verkaufen. Möchte nicht noch mal den gleichen Fehler wie bei Exodus begehen.
Möchte jemand 70000 EXDSQ haben?
Werd sie mir wohl zur Erinnerung zuschicken lassen. (Kostet das übrigens was, und wie viel?)
Fuzzi
@giovanne kostolane
Möglich dass es dann gut aussieht. Ziel der Aktion ist auf jeden Fall: Schulden loswerden!
Wer soll zahlen: Gläubiger und Altaktionäre.
Man kann vermutlich ohne Zock auch anschliessend die neuen Aktien kaufen, wenn alles glatt ging, weil fix is nix!!
@Rofle
Das Anlagevermögen der Firma beträgt 103,8 Mrd. Dollar. Da muss aber noch gewaltig berichtigt werden. Das ist vermutlich so wie wenn Du Deinen 5 Jahre alten PC mit jeweils 5%/Jahr abgeschrieben hättest
Liebe Grüße aus Wien
Möglich dass es dann gut aussieht. Ziel der Aktion ist auf jeden Fall: Schulden loswerden!
Wer soll zahlen: Gläubiger und Altaktionäre.
Man kann vermutlich ohne Zock auch anschliessend die neuen Aktien kaufen, wenn alles glatt ging, weil fix is nix!!
@Rofle
Das Anlagevermögen der Firma beträgt 103,8 Mrd. Dollar. Da muss aber noch gewaltig berichtigt werden. Das ist vermutlich so wie wenn Du Deinen 5 Jahre alten PC mit jeweils 5%/Jahr abgeschrieben hättest
Liebe Grüße aus Wien
Die Worldcom-Aktien sind von 64,50 $ im Jahr 1999 auf nur noch neun Cent abgestürzt. Die Worldcom-Aktionäre dürften bei dem Konkursverfahren völlig leer ausgehen, sagten US-Rechtsexperten.
Quelle: http://www.ftd.de/tm/tk/1027154153163.html?nv=hptn
Davor hatte ich schon länger gewarnt.
Liebe Grüße aus Wien
Quelle: http://www.ftd.de/tm/tk/1027154153163.html?nv=hptn
Davor hatte ich schon länger gewarnt.
Liebe Grüße aus Wien
Quelle:
http://www.n-tv.de/3052023.html
Auszug:
WorldCom bezifferte seine Vermögenswerte auf 107 Mrd., die Schulden auf 41 Mrd. US-Dollar. Das Unternehmen hat mehr als 20 Mio. Kunden und befördert über seine Leitungen rund die Hälfte der weltweiten Internet-Kommunikation.
Wenn das so ist warum dann Gläubigerschutz????
Motto: Darfs a bisserl mehr sein? Zuerst 32 Milliarden jetzt 41 Milliarden ???
Allen Zockern viel Glück!!!
Liebe Grüße aus Wien
http://www.n-tv.de/3052023.html
Auszug:
WorldCom bezifferte seine Vermögenswerte auf 107 Mrd., die Schulden auf 41 Mrd. US-Dollar. Das Unternehmen hat mehr als 20 Mio. Kunden und befördert über seine Leitungen rund die Hälfte der weltweiten Internet-Kommunikation.
Wenn das so ist warum dann Gläubigerschutz????
Motto: Darfs a bisserl mehr sein? Zuerst 32 Milliarden jetzt 41 Milliarden ???
Allen Zockern viel Glück!!!
Liebe Grüße aus Wien
Leider kann man diese Lügen nicht auf Dauer hier reinstellen, daher nur der aktuelle Link:
http://www.wallstreet-online.de/si/stocks/b15.php?m=1.1.4.2&…
Vergleicht doch mal die Zahlen, zu denen die aktuell bekannt gegeben werden.
Siehe #12
WC sagt 107 Milliarden Anlagevermögen
Mit Ende 2001 wurde es noch 93,7 Milliarden Euro ausgewiesen. Bitte Wechselkurs von damals beachten, also nur 85 Milliarden USD in etwa.
Frage was haben die investiert?
Frage was haben die abgeschrieben von altem Anlagevermögen?
In der Hightechbranche ist eine Abschreibung von mindestens 20% seriös. Ein PC hält halt nicht ewig und gleiches gilt für TK Anlagen etc.
Liebe Grüße aus Wien
http://www.wallstreet-online.de/si/stocks/b15.php?m=1.1.4.2&…
Vergleicht doch mal die Zahlen, zu denen die aktuell bekannt gegeben werden.
Siehe #12
WC sagt 107 Milliarden Anlagevermögen
Mit Ende 2001 wurde es noch 93,7 Milliarden Euro ausgewiesen. Bitte Wechselkurs von damals beachten, also nur 85 Milliarden USD in etwa.
Frage was haben die investiert?
Frage was haben die abgeschrieben von altem Anlagevermögen?
In der Hightechbranche ist eine Abschreibung von mindestens 20% seriös. Ein PC hält halt nicht ewig und gleiches gilt für TK Anlagen etc.
Liebe Grüße aus Wien
Hat wer Infos wer die Aktionäre sind bei Worldcom?
Liebe Grüße aus Wien
Liebe Grüße aus Wien
Bitte um Antwort zur Aktionärsstruktur bei WorldCom, möchte keinen neuen Thread aufmachen dafür.
Liebe Grüße aus Wien
Liebe Grüße aus Wien
punta rhe,
also die zahlen werden eh nicht mehr stimmen, übrigens genausowenig wie die bilanzzahlen, ganz komisch die boys meldeten ja daß die mit den zahlen gelogen haben, trotzdem bringt die presse genau diese alten zahlen immer wieder,
naja, was für traumtänzer
also
so wars mal
axa 209 mille shares
wellington 146 mille#
allianz 122 mille
barcley 111 mille
state street 66 mille
citigroup 57 mille
dt. bank 41 mille
j.p.morgan 37 mille
morgan stanley 34 mille
also ganz lustig ist doch, daß unter diesen genau die sind die jetzt wcom einen überbrückungskredit geben wollen,
ein schelm der böses dabei denkt.
auffallend viel europäische firmen im spiel, die deutsche bank ist
zudem noch ein großer kreditgeber,
naja wir wußten es doch, die wollten so oder so klamm heimlich die usa aufkaufen, zu nem günstigen preis, heute ist natürlich alles furchtbar teurer, es sind halt ehrgeizlinge die german boys in new york, oder treiben die
sich nur dort in den clubs rum, da sie ja nix mitbekommen haben, von der überwertung, eigentlich eine spezilität
der bänker so was rauszufinden, haben sie aber nicht, also
beschäftigen sie auch keine spezialisten sondern anscheinend
flaschen. acker man das bloß auf.
also die zahlen werden eh nicht mehr stimmen, übrigens genausowenig wie die bilanzzahlen, ganz komisch die boys meldeten ja daß die mit den zahlen gelogen haben, trotzdem bringt die presse genau diese alten zahlen immer wieder,
naja, was für traumtänzer
also
so wars mal
axa 209 mille shares
wellington 146 mille#
allianz 122 mille
barcley 111 mille
state street 66 mille
citigroup 57 mille
dt. bank 41 mille
j.p.morgan 37 mille
morgan stanley 34 mille
also ganz lustig ist doch, daß unter diesen genau die sind die jetzt wcom einen überbrückungskredit geben wollen,
ein schelm der böses dabei denkt.
auffallend viel europäische firmen im spiel, die deutsche bank ist
zudem noch ein großer kreditgeber,
naja wir wußten es doch, die wollten so oder so klamm heimlich die usa aufkaufen, zu nem günstigen preis, heute ist natürlich alles furchtbar teurer, es sind halt ehrgeizlinge die german boys in new york, oder treiben die
sich nur dort in den clubs rum, da sie ja nix mitbekommen haben, von der überwertung, eigentlich eine spezilität
der bänker so was rauszufinden, haben sie aber nicht, also
beschäftigen sie auch keine spezialisten sondern anscheinend
flaschen. acker man das bloß auf.
Die Deutsche Bank soll ja wohl mindestens 1 Milliarde $ bei Worldcom in den Sand gesetzt haben.
Welche Unternehmen haben denn auch dort verloren und werden dadurch ihre Billanzen verderben?
Welche Unternehmen haben denn auch dort verloren und werden dadurch ihre Billanzen verderben?
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