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    Warum der Dow nicht fallen darf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.07.02 11:21:48 von
    neuester Beitrag 24.07.02 22:34:46 von
    Beiträge: 6
    ID: 611.603
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      schrieb am 24.07.02 11:21:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quelle: http://www.ftd.de/pw/in/1027494279065.html?nv=hpm

      Aus der FTD vom 24.7.2002
      Börsentief zwingt US-Rentner zurück in Jobs
      Von Yvonne Esterhazy, Washington

      Eigentlich wollte sie schon in fünf Jahren in den Ruhestand treten. Aber daraus werde jetzt nichts mehr, sagt Patty McBird. Statt dessen richtet sich die 55-Jährige darauf ein, ihren Job erst mit 65 Jahren an den Nagel zu hängen.

      "Vorher kann ich mir das nicht leisten", sagt die Chefsekretärin. "Ich will schon gar nicht mehr in den Wirtschaftsteil der Zeitung gucken." Aber dann schaut sie doch, und was sie sieht, gefällt ihr von Tag zu Tag weniger. Der Montag war mit seinem dramatischen Kursverfall wieder so ein schwarzer Tag an den Börsen. Der Dow-Jones-Index schloss erstmals seit 1998 unter der 8000-Punkte-Marke. Seit Monaten müssen Millionen von Amerikanern mit ansehen, wie ihre Ersparnisse wegschmelzen.

      Seit der Pleite von Worldcom hat sich das Tempo noch beschleunigt. Besonders hart trifft das die Rentner und die Angehörigen der "Baby-Boom-Generation", wie Patty McBird. Ihre private Altersvorsorge stützt sich zum großen Teil auf Anlagen am Aktienmarkt.


      Wie viele Amerikaner begann sie in den 90er Jahren in wachsendem Umfang in verschiedenste Formen der privaten Altersversorgung zu investieren. Sie hoffte, die boomenden Aktienmärkte würden ihr zum frühen Ruhestand verhelfen. Zwei von drei Amerikanern ließen sich in den späten 90er Jahren vor dem 65. Lebensjahr pensionieren. 1960 konnten sich das nur rund 18 Prozent leisten.



      Staatliche Rente knapp bemessen


      Die private Vorsorge ist für immer mehr Amerikaner das wichtigste Standbein ihrer Altersabsicherung geworden. Denn die staatliche Rente - die "Social Security" - reicht längst nicht aus, um sich einen komfortablen Lebensabend zu gönnen. So nehmen Angestellte gerne das Angebot betrieblicher Alterssparpläne in Anspruch, bei denen der Arbeitgeber zuzahlt. Attraktiv sind die Pläne nicht zuletzt deshalb, weil sie beim Jobwechsel "mitgenommen" werden können. Wer es sich leisten kann, investiert zusätzlich in private Sparpläne - so genannte IRAs.


      Während die Betriebsvorsorge eine vom Arbeitgeber vorgegebene Anlagenmischung umfasst, hat der IRA-Besitzer völlig freie Hand. Er kann alles in Aktien, ja sogar in ein einziges Papier investieren. Die Popularität dieser Altersversorgung ist einer der wichtigsten Gründe, warum heute mehr als 54 Prozent der US-Haushalte Aktienbesitzer sind.



      Rückstand lässt sich nicht mehr aufholen


      Gemeinsam mit ihrem Mann, der als Manager im Einzelhandel arbeitet, hat Patty McBird Jahr für Jahr in ihre private Altersversorgung eingezahlt, zunächst 2000 $ - seit ihrem 50. Geburtstag sogar 3500 $ im Jahr. Der Kurssturz hat den Traum der frühen Rente nun zerstört: "Wir sind auf den Stand von vor fünf Jahren abgesackt. Das werden wir nicht mehr aufholen können", seufzt sie verbittert. Beim Börsencrash im Oktober 1987 habe sie noch gelacht. "Damals war ich noch jung." Neidvoll blickt sie da auf ihre Schwiegermutter.


      Die alte Dame investierte in niedrig verzinsliche öffentliche Spareinlagen. Damit machte sie zwar weder das schnelle noch das große Geld. Aber der Wert ihrer Ersparnisse hat sich nicht vermindert. "Vielleicht war sie doch klüger als wir alle dachten", seufzt Patty.


      Tatsächlich rieten Experten älteren Amerikanern, ihre Geldanlagen von Aktien auf sicherere Rentenpapiere umzuschichten, wenn der Zeitpunkt naht, zu dem sie aus dem Berufsleben ausscheiden wollen. Wer diese Ratschläge missachtete, hat heute das Nachsehen. Ein besonders rüdes Erwachen droht jenen, die auch als Rentner vorwiegend auf Aktien setzten. Sie müssen plötzlich feststellen, dass sie sich den bereits angetretenen Ruhestand nicht mehr leisten können und einen neuen Job suchen müssen.


      So erging es Martha Parry. Die 65-Jährige hat ihre Haare getönt und liest nun wieder die Stellenanzeigen. "Ich suche eine Teilzeitstelle, aber irgendwas sagt mir, dass es ein Ganztagsjob werden wird", sagte sie dem Nachrichtenmagazin "Time". Das Greenwald Institute hatte bereits vor einigen Monaten ermittelt, dass rund 24 Prozent der Rentner wieder auf den Arbeitsmarkt zurückgekehrt waren. So wie die Seniorin Anna. Mit Rollschuhen und keckem Blick bedient sie im Hamburger-Restaurant.




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      Böses Erwachen


      Schöne Aussicht Die Popularität der privaten Altersversorgung führte dazu, dass heute mehr als 54 Prozent der amerikanischen Haushalte Aktienbesitzer sind.


      Guter Rat Experten rieten älteren US-Bürgern schon länger, Geldanlagen von Aktien auf sicherere Rentenpapiere umzuschichten, sobald die Rente naht.


      Späte Einsicht Rund 24 Prozent der Rentner sind laut dem privaten Greenwald Institute wieder auf den Arbeitsmarkt zurückgekehrt: Vier Prozent haben Teilzeit-, 17 Prozent Vollzeitjobs, der Rest übernimmt Saison- oder Gelegenheitsjobs.



      Liebe Grüße aus Wien
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 13:13:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Amerika braucht einfach unbedingt einen hohen Dow siehe #1. Deshalb wird er auch massiv gestützt.

      Das Ergebnis:
      Dow -35% vom All-Time-High
      Dax -53% vom All-Time-High

      Würde der Dow auch bereits 50% verloren haben, ist das eine absolute Katastrophe für die USA. Dies würde den Konsum zum erliegen bringen.

      Aber wie gehts weiter? Zinssenkung?? Noch mehr Liquidität??? Da geht nicht mehr viel.

      Liebe Grüße aus Wien
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 13:20:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2 Sorry :
      Dax -57% vom All-Time-High nicht 53%

      Liebe Grüße aus Wien
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 16:19:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,206568-2,0…

      Auszug:
      Greift die US-Notenbank ein?

      Thomas Sickenberg, Chefhändler der BHF-Bank, sieht dagegen derzeit kaum Anlass zum Optimismus: "Wir sehen für den Dax keine Unterstützungslinie mehr. Der Index kann durchaus auf 3000 Punkte fallen. Ich habe da im Moment wenig Hoffnung."

      Weitere Faktoren könnten die Märkte belasten: Viele Pensionsverpflichtungen der Unternehmen seien in Fonds angelegt. Mit den am Boden liegenden Märkten könnten die Unternehmen ihren Mitarbeitern jetzt nicht mehr das bezahlen, was sie ihnen versprochen hätten. "Damit kommt auch auf Dax-Konzerne noch ein exorbitanter Abschreibungsbedarf zu", warnt Sickenberg.

      Es werde sicherlich noch einmal Gegenbewegungen geben, meint der Chefhändler der BHF-Bank. Es gebe auch Gerüchte, dass die Fed am Mittwochnachmittag ins Marktgeschehen möglicherweise mit einer Zinssenkung eingreife. Doch dies würde nur kurzfristig die Märkte stützen.

      "Um es deutlich zu sagen: Wir spielen derzeit Deflation. Auch der US-Konsument, der zehn Prozent des weltweiten Bruttosozialproduktes getragen hat, wird als Stütze der Konjunktur eine immer geringere Bedeutung einnehmen", zeigt sich Sickenberg pessimistisch.

      Der Dow darf nicht fallen

      Liebe Grüße aus Wien
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 16:39:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      SPIEGEL ONLINE - 24. Juli 2002, 16:18
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,206594,00.html

      Kurssturz an den Börsen

      Zieht Greenspan die Notbremse?

      Anmerkung von mir: Der Dow darf nicht fallen

      Der Dow Jones verliert zum Auftakt 130 Punkte und reißt den Dax weiter in die Tiefe. Finanzwerte beidseits des Atlantiks sind im freien Fall. Investoren richten ihre Hoffnung auf US-Notenbankchef Alan Greenspan. Gerüchte über eine Notsitzung der Fed machen die Runde.

      Anmerkung von mir: Das Gerücht genügte bereits Dow im plus :laugh:



      AP

      Finsterer Mittwoch: Händler in Frankfurt


      New York/Frankfurt am Main - "Wer geglaubt hat, tiefer geht es nicht, der muss nur nach New York schauen", kommentierte ein Frankfurter Händler den erneuten Einbruch am Nachmittag. Bei fünf Prozent Verlust im Dax hatten einige Marktteilnehmer noch am Mittag auf eine Stabilisierung gewettet, weil sie auf Erholung an der Wall Street hofften - doch mit der schwachen Eröffnung in den USA geht der Dax in den freien Fall über. Die Umsätze in Frankfurt sind mit 110 Millionen gehandelten Aktien extrem hoch.

      Börsen auf Fünfjahrestiefs - "Nicht mehr zu erklären"


      Deutsche Börse


      Überblick mit SPIEGEL ONLINE
      Dax
      MDax
      SDax
      Nemax 50
      Dow Jones
      Nasdaq
      Euro Stoxx 50
      Indizes weltweit



      Der Deutsche Aktienindex hat seit Beginn dieses Monats nach Reuters-Berechnungen knapp 130 Milliarden Euro an Marktkapitalisierung eingebüßt. Allein während der vergangenen vier Handelstage hat der Index 20 Prozent verloren. Für Analyst Konrad Becker vom Bankhaus Merck Finck ist diese Entwicklung eine klare Übertreibung. "Mit den bekannten Daten ist das nicht mehr zu erklären", kommentierte der Bankenspezialist. In der derzeitigen Stimmlage werde jede Nachricht negativ interpretiert und in Verkäufe umgesetzt.

      Der amerikanische Standardwerte-Index Dow Jones gab bei sehr hohen Umsätzen in den ersten zehn Handelsminuten am Mittwoch um 1,7 Prozent (133 Punkte) auf 7569 Zähler ab. Charttechniker sehen die nächste charttechnische Unterstützung bei 3400 Zählern. Der Technologieindex Nasdaq Composite rutschte um weitere 2,6 Prozent und fiel unter 1200 Zähler. Der Dax notierte um 15.40 Uhr 6,6 Prozent (233 Punkte) schwächer und rauschte glatt unter 3300 Punkte, während der Nemax 50 mit einem Minus von 5,3 Prozent auf 494 Zähler fiel.

      Börsenplätze wie London und New York liegen jetzt wieder auf ihren Niveaus von vor rund fünf Jahren, als die Märkte unter anderem von der Schuldenkrise in Russland und der Schieflage des Risikofonds LTCM erschüttert worden waren.

      US-Finanztitel im freien Fall - reagiert die Fed?

      Anleger klammern sich an den letzten Strohhalm und spekulieren über ein Einschreiten der US-Notenbank. Eine Zinssenkung könne die Märkte stabilisieren, so die Hoffnung. Die US-Notenbank lehnte jeden Kommentar zu den Gerüchten, wonach der Offenmarktausschuss sich noch heute zu einer Not-Sitzung treffen werde, ab.

      Händler in New York sehen schwarz. Zu tief sitze der neuerliche Vertrauensverlust. "Die Amerikaner misstrauen inzwischen der Industrie und der Börse gleichermaßen", sagte ein Händler. Es bestehe ein hohes Risiko, dass die extrem schwachen Börsen sich nun auch als Bremsklotz für die langsam erwachende Konjunktur erweisen.

      Besonders Finanzwerte gerieten unter die Räder. Merrill Lynch gaben auch am Mittwoch deutlich ab, da die Bank bei den angeblichen Insider-Verkäufen von TV-Darling Martha Stewart offenbar eine unrühmliche Rolle gespielt hat. Die Citigroup und J.P. Morgan Chase & Co. werden verdächtigt, dem mittlerweile zusammengebrochenen Energiehändler Enron bei der Verschleierung seiner immensen Schulden geholfen zu haben. Hier stehen Untersuchungen an.

      Verluste trotz guter Zahlen

      Auch gute Zahlen helfen derzeit nicht weiter. Aktien des Internethändlers amazon.com brachen am Mittwoch ein, obwohl das Unternehmen einen unerwartet geringen Verlust für das zweite Quartal gemeldet hat. Hätte amazon.com in den vergangenen Jahren seine Aktienoptionen als Kosten gebucht, wären die Verluste des Unternehmens doppelt so hoch gewesen, sagten Börsianer. Auch die Aktien des Internetreisebüros Expedia.com, einst ein Liebling der Wall Street, verloren nach Veröffentlichung der Geschäftszahlen zweistellig. Heute werden noch die Zahlen von Chiron und des Biotech-Riesen Amgen erwartet.

      Warten auf AOL

      Gespannt warten Anleger auch auf die Zahlen von AOL Time Warner und auf die Bilanz des Chemieriesen DuPont . Der US-Medienkonzern erwägt nach Presseinformationen einen Börsengang seiner Kabelsparte Time Warner Entertainment (TWE). Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise schreibt, habe der Konzern hierzu bereits mit dem TWE-Minderheitsaktionär AT&T und dessen künftigem Partner Comcast Verhandlungen aufgenommen. Comcast legte zum Auftakt zu.

      Unternehmen auf Einkaufstour

      Einige Unternehmen halten inmitten des Kursgewitters dagegen. Der US-Pharmakonzern Merck will eigene Aktien im Wert von bis zu 10 Milliarden Dollar zurückkaufen. Auch Amgen hatte bereits einen Rückkauf angekündigt. Der weltgrößte Chemiekonzern DuPont hat außerdem eine Übereinkunft zur Übernahme von ChemFirst für 408 Millionen US-Dollar unterzeichnet.




      mm.de


      Die DaxLiga
      Der Dax so spannend wie die Bundesliga. Das Ranking der wichtigsten deutschen Konzernchefs - börsentäglich neu bei manager-magazin.de. Wer aktuell aufsteigt und wer abstürzt, lesen Sie hier.



      Belastet von massiven Kursverlusten bei den Technologie- und Finanzwerten ist der Deutsche Aktienindex Dax am Mittwoch auf neue Tiefstände gesackt. Vor Eröffnung der US-Börsen betrugen die Verluste in der Spitze sieben Prozent. Ein Frankfurter Händler sprach von "einem regelrechten Ausverkauf". Das Vertrauen der Anleger sei "grundlegend zerstört".

      Die Finanztitel Deutsche Bank , Allianz , Commerzbank , Münchener Rück und HypoVereinsbank verloren zeitweise zweistellig. Gemeinsam mit dem Technologiewert Epcos war die HVB einen Tag vor Veröffentlichung der Zahlen schwächster Wert im Dax - die Verluste betrugen zeitweise jeweils 14 Prozent. Weitere mögliche Firmenpleiten und die extrem schwachen Börsen belasten das Geschäft der Finanztitel. Der Finanzdienstleister MLP gab einen Tag nach der Razzia in den Geschäftsräumen weiter nach.

      Die Titel von Siemens verloren nach der Vorlage von Quartalszahlen knapp acht Prozent und rutschten unter 48 Euro. Vor allem der Ausblick und die sinkenden Handy-Verkäufe stieß Aktionären sauer auf.

      Händler: Vergleich mit 1997

      Fidel Helmer, Leiter des Wertpapierhandels bei Hauck & Aufhäuser, rechnet nicht mit einer raschen Erholung: "Es ist blauäugig zu sagen, dass diese Ansammlung von schlechten Nachrichten hinsichtlich Bilanzierungsmethoden zu Ende wäre", sagte Helmer. In den kommenden Wochen würden vermutlich noch etliche Unternehmen einige "Leichen aus dem Keller holen", die sich dann in schlechten Zahlen widerspiegeln würden. Derzeit notiere der Dax auf dem Stand vom September 1997. Danach habe es eine langanhaltende kräftige Hausse gegeben. "Ich hoffe, dass es diesmal auch so ausgeht, bin aber keineswegs überzeugt davon."

      Milliardenverlust in der Telekom-Bilanz?

      Die Deutsche Telekom hat derzeit keine Pläne, Abschreibungen auf ihre US-Mobilfunktochter VoiceStream vorzunehmen. "Wir sehen keinen Abschreibungsbedarf", sagte ein Telekom-Sprecher. Nach seinen Angaben steht VoiceStream mit rund 39 Milliarden Euro in den Büchern.

      Neuer Markt: Balda profitiert von guten Zahlen

      Am Neuen Markt stieg das Papier von Balda gegen den extrem schwachen Trend und gehörte damit zu den wenigen Gewinnern im Nemax 50. Der Handy-Zulieferer ist im abgelaufenen Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt. Für das laufende Quartal stellte der Vorstand erneut steigende Umsätzen auf 48 Millionen Euro in Aussicht, wie der im Nemax 50 notierte Kunststoffverarbeiter am Dienstag nach Börsenschluss in Bad Oeynhausen mitteilte. Ab dem 4. Quartal erwartet Balda zudem erste Umsatz-Beiträge aus dem neuen Unternehmensbereich Medizintechnik.

      Euro über 0,99 Dollar

      Der Euro notierte leichter. Die Einheitswährung kostete gegen 15 Uhr rund 0,9958 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Vortag bei 0,9910 (Montag: 1,0086) Dollar festgesetzt.

      Liebe Grüße aus Wien

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      Avatar
      schrieb am 24.07.02 22:34:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Na Bitte, der Alan droht etwas mit Zinssenkungsgerüchten und schon lauft es wieder. :)

      Liebe Grüße aus Wien


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