Infor 622540 - 500 Beiträge pro Seite

[Bommel1]

Die Aktie hält sich in dem negativen Trend sehr gut, kaum Verkäufer. Ich denke, hier kann man sich beruhigt ein paar Stück ins Depot legen. Infor hat beim letzten Mal Super-zahlen abgeliefert, danach stieg die Aktie auch um 30%.
Was meint ihr? kaufen oder arschlecken?

[waldhoffan]

Ist vielleicht ein Kauf wert.
Aber leider wenig Umsätze.

[Bjoernsen]

Habt Ihr Euch die neue Homepage von Infor angeschaut?
Warten wir die Q-2 Zahlen am 15.8.02 ab, vielleicht beginnt dann endlich der Aufschwung.

[Bjoernsen]

Korrektur,
Q2-Zahlen laut Infor`s Homepage erst am 26.8.2002!
Was erwartet uns ?

[Bjoernsen]

Die Zahlen für das 1. Halbjahr sind doch recht solide.
Wenn Infor diese Entwicklung fortsetzen kann, sehen wir zum Ende des Jahres weit höhere Kurse!

[Gama]

Noch jemand da?

[Transrapid]

logisch, wir sind auch noch da... hockend auf Infor-Aktien...

[Bjoernsen]

Infor hat in Q-1 und Q-2 bewiesen, dass sie auf den richtigen Weg sind. Leider wird viel zu wenig PR gemacht.
Der Vorstand ist jetzt gefordert und müsste durch eine bessere Öffentlichkeitsarbeit den Bekanntheitsgrad dieser Firma vorantreiben.
Falls in Q-3 sowie Q-4 wieder schwarze Zahlen gemeldet werden wäre der jetzige Kurs ein Witz!
Durchhalten heißt jetzt die Parole!

[Wynt]

#6

Wirklich kaum jemand da ...
Aber eigentlich könnte man ja mal eine Diskussion über die Aussichten von infor angesichts der Konkurrenz beginnen.

"neue" Player
SAP One
Microsoft (Navision, GreatPlains)

"alte" Konkurrenten
ProAlpha
PSI

"ausgebremst"
Brain
Bäurer


Die Insolvenz von Brain legt (erstmal) einen Konkurrenten lahm, wobei die Frage ist, ob das gut ist. Alle ERP-Unternehmen werden sich verstärkt der Kundenfrage stellen müssen, wie sie gewährleisten, dass es sie in 5 oder 10 Jahren noch gibt. Teile von Brain (Automotive) werden ganz sicher eine Auferstehung feiern, da das Produkt OK ist und die Kunden schon dafür sorgen.

Bäurer steht massiv vor der Existenzfrage, und wirft damit die selben Schatten wie Brain.

ProAlpha ist sicher das "neuste" Produkt, guter Ansatz und scharfe Konkurrenz. Außerdem haben sie auf den Börsengang verzichtet, im Nachhinein ein kluger Schritt

PSI kann es sich leisten, aus dem Hintergrund zu punkten, da das Geld in Großprojekten mit der Energieindustrie verdient wird.

Navision spielt in einer anderen Liga, zu wenig fertigungsorientiert. Aber Microsoft kann sich eine mehrjährige Verlustphase leisten, um dann in Ruhe den ganzen Markt aufzurollen. Allerdings müssen sie im Bereich Service und Projektmanagement einiges dazulernen, um eine Softwareeinführung im Mittelstand zu verstehen.

Wenn SAP von der ihr immer eigenen Arroganz lassen kann, sicher ein starker Konkurrent. Es gilt das gleiche wie für Microsoft: zu wenig fertigungsorientert, Service, Mittelstandsorientierung.


infor hat mittelfristig keine schlechten Aussichten, ist aber zu klein, um gegen Microsoft und SAP spielen zu können. Deutliches Wachtum ist nur noch im Ausland möglich, da engagiert man sich mit wachsendem Erfolg.
Angesichts der neuen Regierung ist wohl erstmal keine spürbare Investitionsbereitschaft bei den potentiellen inländischen Kunden zu erwarten.

Wynt

[Wynt]

Nur zur Ergänzung:

Es gibt natürlich noch mehr Konkurrenten, aber ich bin nicht so völlig im Bilde. SoftM ist sicher zu erwähnen in der Rubrik "alte Konkurrenten", zumal sie einen sichtbaren Turnaround hingelegt haben und nicht schlecht dastehen.

Hoffe auf weitere Beiträge

Wynt

[Bjoernsen]

Hierzu ergänzend!

Infor AG weist im ERP-Segment die größte Marktsicherheit auf

Einziger ERP-Anbieter am Neuen Markt mit vollständig positiven Geschäftsdaten



25. September 2002
Spitzenposition beim Halbjahresüberschuss und der Eigenkapitalquote



Nur die infor business solutions AG weist von den am Neuen Markt notierten ERP-Anbietern durchweg positive Geschäftsdaten auf. Sie erreichte einer Auswertung der Bilanzinformationen der Deutschen Börse zufolge bei einem zweistelligen Wachstum als einziges Unternehmen im Marktsegment der betriebswirtschaftlichen Software zuletzt durchweg positive Halbjahreszahlen und hat damit den vorangegangenen Entwicklungsverlauf konsequent fortgesetzt. Demgegenüber verzeichnen alle anderen Anbieter negative Abschlüsse. Auch in Sachen wirtschaftlicher Stabilität hat infor die Spitzenposition eingenommen. Mit einer für Mittelstandsunternehmen weit überdurchschnittlichen Eigenkapitalquote von 85 Prozent liegt sie deutlich vor den anderen börsennotierten ERP-Softwarehäusern.



„Gerade für mittelständische Anwender stellt sich angesichts der vielfältigen negativen Schlagzeilen zur Geschäftssituation von IT-Unternehmen immer häufiger die Frage, welcher Partner über die notwendigen wirtschaftlichen Voraussetzungen für eine langfristige Zusammenarbeit verfügt“, verweist Prof. Dr. Joachim Hertel, Vorstandssprecher der infor AG, auf ihr verständliches Interesse an einem Investitionsschutz. „Die Bewertung der Marktsicherheit von ERP-Anbietern spielt bei den Auswahlentscheidungen inzwischen zwangsläufig eine wachsende Rolle und steht für manche Unternehmen sogar an vorderster Stelle.“

Vergleich ERP-Anbieter am Neuen Markt
(Quelle: Auswertung Bilanzinformationen www.deutsche-boerse.de/ Anbieterinformationen; Stand 10.09.2002)



Jahresüberschuss/-fehlbetrag
(1. Halbjahr 2002;in Tsd. €



infor AG 79
Gauss AG -336
PSI AG -838
SoftM AG -1.806
NSE AG -3.103
Bäurer AG -5.413
Brain Int. AG -24.631



Umsatzentwicklung
(1. Halbjahr 2002 zu 1. Halbjahr 2001)



SoftM AG 32%
infor AG 10%
PSI AG -3%
Gauss AG -7%
Brain Int. AG -13%
Bäurer AG -16%
NSE AG -32%



Eigenkapitalquote
(1. Halbjahr 2002)



infor AG 85%
Gauss AG 53%
PSI AG 45%
SoftM AG 43%
NSE AG 25%
Bäurer AG 11%
Brain Int. AG -10%

Quelle: Homepage Infor

[plutoo]

erst kürzlich wanderten Vertriebsleute von Infor in Richtung PSI ab.

Waren das gute Leute oder Pfeiffen die sich bei Infor nicht durchsetzen konnten? Ist Euch da näheres bekannt?

[fsch]

@plutoo,

weder noch. Die Abwanderung ist wohl eher das Ergebnis einer ergebnisorientierten Personalplanung.

Grüße, fs

[Bjoernsen]

Es sieht nicht gut aus!!!
Insiderverkäufe oder nur Angst vor schlechte Zahlen im
dritten Quartal?

[Wynt]

#14

sieht schwer danach aus.

Wynt

[gernDabei]

Meint ihr nicht, dass das für Insiderverkäufe zu geringe Stückzahlen sind?
Wenn der Vorstand bei Verabschiedung der Halbjahreszahlen noch davon
spricht, dass man davon ausgehe (trotz schwierigem Marktumfeld) das Jahresziel
zu erreichen, dann glaube ich schon daran.
Nicht weil ich naiv bin, sondern weil die sicherlich, bedingt durch Auftragsvorlauf
dies so beurteilen konnten.
Von der Seriösität der Infor-Leute bin ich überzeugt, da ich diese teilweise noch
aus meiner beruflichen Vergangenheit persönlich kenne.

[Bjoernsen]

Mittelstand stellt ERP-Anbietern die Vertrauensfrage

Anwender legen bei Investitionen deutlich mehr Wert auf die wirtschaftliche Stabilität des Softwarepartners



14. Oktober 2002
Vergleichende Analyse zwischen 2000 und 2002 ermittelt deutliche Veränderung im Entscheidungsverhalten



Das Entscheidungsverhalten der Mittelstandsunternehmen bei Investitionen in betriebswirtschaftliche Standardsoftware hat sich in den letzten Jahren wesentlich verändert. Wurde noch vor zwei Jahren die Auswahl durch eine Beurteilung der Softwareprodukte getroffen, so geben bei den Investitionsentscheidungen inzwischen der Preis und das Vertrauen in den Anbieter den Ausschlag. Zu diesem Ergebnis kommt eine vergleichende Analyse der infor business solutions AG zwischen den Jahren 2000 und 2002, in der jeweils über 800 Mittelstandsbetriebe befragt wurden. Danach richtete im Jahr 2000 nur jedes fünfte Unternehmen bei einer Produktentscheidung seinen Blick hauptsächlich auf möglichst günstige Kosten. Inzwischen ist für jeden dritten Mittelständler die wirtschaftliche Bewertung jedoch der wichtigste Aspekt geworden.



In gleichem Maß hat sich das Sicherheitsbedürfnis entwickelt und so werden daher die Unternehmen der möglichen Softwarepartner kritischer unter die Lupe genommen. Vor zwei Jahren spielte dies für 22 Prozent der Firmen die wichtigste Rolle bei der Produktentscheidung, heute stellen mit 32 Prozent deutlich mehr die Vertrauensfrage. Ein besonderes Augenmerk wird dabei inzwischen auf die wirtschaftliche Stabilität des Softwarehauses gelegt: Fanden die Geschäftszahlen im Jahr 2000 nur bei 9 Prozent der Mittelstandsbetriebe eine besondere Beachtung, so liegt diese Quote mit 35 Prozent nun fast viermal so hoch. Dagegen haben die Funktionalitäten der Softwarelösungen ihre ursprüngliche Dominanz bei den Produktentscheidungen verloren.



„Der Einsatz neuer ERP-Lösungen ist grundsätzlich sehr perspektivisch angelegt und verlangt deshalb aus Sicht der Unternehmen ein hohes Maß an Investitionssicherheit“, zeigt Prof. Dr. Joachim Hertel, Vorstandssprecher der infor AG, Verständnis für das veränderte Entscheidungsverhalten der Anwender. „Die inzwischen große Sensibilität für die wirtschaftliche Situation der ERP-Häuser ist ein Reflex auf die zahlreichen Schlagzeilen zu problematischen Geschäftsergebnissen oder Firmenübernahmen im IT-Markt“, erläutert er. „Bei der Auswahl einer ERP-Lösung wird es für die Mittelstandsfirmen daher immer wichtiger zu wissen, welcher Softwarepartner gewährleisten kann, dass er auch auf längere Sicht zur Verfügung steht und man somit der Beständigkeit seiner Produktpolitik vertrauen kann.“



Ergebnisse



Welches ist für Sie das wichtigste Entscheidungskriterium
bei der Auswahl des ERP-Lösungspartners?



2002 2001 2000
• Software-/Projektkosten: 33% 23% 21%
• Softwarekonzept/-funktionalität: 28% 34% 40%
• Vertrauen in den Anbieter: 32% 24% 22%
• Branchenerfahrung des Anbieters: 7% 19% 17%



Worauf achten Sie in erster Linie hinsichtlich des Vertrauens gegenüber dem möglichen Softwarepartner?



2002 2001 2000
• ERP-Kompetenzen: 36% 53% 65%
• Projektkompetenzen: 7% 12% 9%
• Referenzen: 9% 8% 11%
• wirtschaftliche Stabilität: 35% 18% 9%
• Marktbedeutung: 13% 9% 6%



(Anzahl befragter Mittelstandsunternehmen: 826 830 817)


Quelle: Homepage Infor/News

[Wynt]

Greifen wir die Diskussion um die Konkurrenz noch mal auf?!

Bäurer hat es heute erwischt, war aber eindeutig vorher erkennbar, zumindest für den aufmerksamen Beobachter.

PSI trennt sich von Verlustbereichen, die Sparte Psipenta gehört auch zu den Verlustbringern. Wird sie veräußert oder aufgegeben?

Laßt mal was hören.

Wynt

[Wynt]

Greifen wir die Diskussion um die Konkurrenz noch mal auf?!

Bäurer hat es heute erwischt, war aber eindeutig vorher erkennbar, zumindest für den aufmerksamen Beobachter.

PSI trennt sich von Verlustbereichen, die Sparte Psipenta gehört auch zu den Verlustbringern. Wird sie veräußert oder aufgegeben?

Laßt mal was hören.

Wynt

[Transrapid]

Ich hoffe nicht, dass es auch Infor erwischt, wüsste nicht,
wer denn sonst ERP machen sollte, wenn sie auch weg vom
Fenster wären. Setzen die Unternehmen künftig gar keine ERP-
Software mehr ein oder wollen sie etwa (auch mittelgrosse)
alle nur SAP benutzen?
TR.

[Glück]

SAP ist doch viel zu teuer und hat komplexe schmerzliche
Nachwirkungen (v.a. Folgekosten) und das wissen wohl
viele Firmen.

[Bjoernsen]

Infor hält sich in den letzten Tagen recht gut, konnte sogar leicht zulegen!
Ein gutes Zeichen?!

[gernDabei]

Schön zu wissen, dass es hier noch andere Infor Investierte gibt.
Denke mir, dass auch das Aus von Baeurer für Infor postiv sein sollte.
Ein Wettbewerber weniger der evtl. die Preise verderben kann.

Bis dahin
gD

[Bjoernsen]

29.10.2002
infor business "trading buy"
neue märkte

Die Experten vom Börsenbrief "neue märkte" sehen das Kursziel für die Aktie von infor business solutions AG (WKN 622540) bei 2,80 Euro.

Das Unternehmen beschäftige weltweit rund 750 Mitarbeiter und zähle in Deutschland zu den führenden Anbietern betriebswirtschaftlicher Standardsoftware für mittelständische Fertigungsunternehmen.

Der ERP-Anbieter (Enterprise Ressource Planing) habe im ersten Halbjahr 2002 im Vergleich zur Vorjahresperiode den Umsatz um 10% auf 38 Mio. Euro gesteigert. Mit diesem über dem Branchenschnitt liegenden Wachstum habe infor seine führende Stellung als europäischer ERP-Anbieter für den Mittelstand weiter festigen können.

Auch das Konzernergebnis habe sich deutlich, nach einem Verlust von 7,7 Mio. Euro, auf einen kleinen Gewinn von 79.000 Euro verbessert.

Mit EpicRUS, dem zweitgrößten Beratungshaus in Russland, habe infor eine Vertriebs- und Entwicklungspartnerschaft abgeschlossen. Das 150 Mitarbeiter starke Unternehmen lokalisiere die Software infor:COM und passe diese auf den russischen Markt an. Bereits im ersten Jahr sollen für 300.000 USD infor-Lizenzen verkauft werden.

"Die Bewertung der Marktsicherheit von ERP-Anbietern spielt bei den Auswahl-Entscheidungen inzwischen zwangsläufig eine wachsende Rolle und steht für manche Unternehmen sogar an vorderster Stelle" so der Vorstandssprecher Prof. Dr. Joachim Hertel. Hier sei infor gut aufgestellt. Mit einer für Mittelstands-Unternehmen weit überdurchschnittlichen EK-Quote von 85% liege sie auch deutlich vor den anderen börsennotierten ERP-Softwarehäusern.

Für das Gesamtjahr gehe die Gesellschaft nach wie vor von einer Umsatzsteigerung von 10% und einem positiven Ergebnis aus. Die Experten von "neue märkte" rechnen in diesem Jahr mit Umsatzerlösen von 82 Millionen Euro sowie einem ausgeglichenen Ergebnis. Nächstes Jahr sollen die Erlöse auf 92,6 Millionen Euro steigen und der Gewinn bei 800.000 Euro liegen.

Nur infor weise von den am Neuen Markt notierten ERP-Anbietern durchweg positive Geschäftsdaten auf. Ein Buchwert je Aktie von mehr als 8 Euro bei einem Aktienkurs von rund 2 Euro deute auf eine Buchwert-Unterbewertung hin, welche die Experten von "neue märkte" am Neuen Markt selten erlebt haben. Die Aktie werde somit nur mit einem Viertel des Buchwerts je Aktie gehandelt. Dabei komme hinzu, dass das Softwarehaus kein Kapital mehr verbrenne. Aus charttechnischer Sicht sei die Aktie nun nach oben ausgebrochen.

Die Aktie von infor business solutions eignet sich nach Meinung der Experten von "neue märkte" für den risikofreudigen Anleger.

[Wynt]

So was wollten wir doch immer mal gerne lesen.

Wynt

[Bjoernsen]

infor AG mit neuer Partnerstrategie

Das Channel-Konzept erfährt bereits großen Zuspruch



13. November 2002
Ihre wirtschaftliche Solidität macht die infor AG für Kooperationspartner besonders interessant



Das ERP-Softwarehaus infor business solutions AG stärkt seine offensive Marktausrichtung durch eine neue Channel-Strategie. Sie zielt auf ein internationales Netzwerk zertifizierter Partner ab, die bereits über eine tiefe Verwurzelung in den Kernmärkten der infor verfügen. Dazu wird der bestehende Partnerkreis durch Value Added Reseller (VAR) und global operierende IT-Anbieter als Strategic-Partner erweitert. Während die VAR die selbstständige Vermarktung und Implementierung der infor-Lösungen oder – aufgrund spezifischer Branchenkompetenzen – bestimmte Segmente im Mittelstand bedienen sollen, werden mit den Strategiepartnern Allianzen für einen breiten Marktzugang geschaffen.



„Qualität vor Quantität“, beschreibt Prof. Dr. Joachim Hertel, Vorstandssprecher der infor AG, einen zentralen Grundgedanken des Channel-Konzepts. „Das Partnernetz wird im Einklang mit unserer anspruchsvollen Lösungsphilosophie stehen und sich durch ein hohes Leistungsniveau mit überdurchschnittlichen Kompetenzen und Servicemerkmalen charakterisieren“, verweist er auf ein entsprechendes Zertifizierungsverfahren mit ausgeprägten Anforderungen an die potenziellen Partner.



Bereits unmittelbar nach dem Start der neuen Channel-Strategie verzeichnet die infor einen großen Zuspruch. „Angesichts unserer überdurchschnittlich positiven Erfolgsentwicklung im ERP-Markt stellen wir sowohl bei renommierten Systemhäusern als auch bei internationalen IT-Anbietern und Consultingunternehmen ein großes Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns fest“, sieht sich Prof. Hertel in dem Vorhaben bestätigt. „Wir weisen als einziges börsennotiertes ERP-Unternehmen mit Fokus auf den Mittelstand durchweg positive Geschäftszahlen auf und verfügen daher über eine wirtschaftliche Solidität, die Kooperationspartner in diesem Marktsegment sonst nirgendwo finden und sich deshalb zu Recht von einem Schulterschluss mit der infor nachhaltige Effekte für ihr eigenes Geschäft versprechen.“