babcock lebt!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.08.02 15:39:28 von
neuester Beitrag 14.08.02 16:12:58 von
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Babcock-Auffanggesellschaft soll am 1. Oktober ... (zwei)
Babcock-Auffanggesellschaft soll am 1. Oktober ... (zwei)
Kern der Auffanggesellschaft solle das mit guten Margen arbeitende
Servicegeschäft werden. Im Anlagenbereich ist eine Konzentration auf die
marktstarken Bereiche Großdampferzeuger, Ingenieur-Leistungen für Gas/Dampf-
Anlagen, Komponenten für Müllverbrennungsanlagen, Rauchgasreinigungsanlagen
und Lizenzen geplant. Produktspektrum und Absatzregionen sollen deutlich
eingegrenzt werden. Zielgebiete seien Europa und der Nahe Osten. Über die
Zahl der Mitarbeiter der neuen Holding könne man derzeit noch keine Angaben
machen, sagten Piepenburg und Schmitz.
Auf der anderen Seite werde es zu einem Arbeitsplatzabbau kommen, über
dessen Umfang man momentan auch noch nichts sagen könne. Die bisherige
Personaldecke und die Sachkosten seien überdimensioniert. Über eine
Reduzierung der Personalstärke werde man in Zusammenarbeit mit den
Betriebsräten befinden. Für wesentliche Tochterunternehmen sieht Schmitz
aktuell keinen weiteren Handlungsbedarf: Bei Schumag, Tuma, Babcock
Industrie-Rohrleistungsbau (BIR) und Babcock Borsig Espana habe das Geschäft
stabilisiert werden können.
(mehr/vwd/stm/rio)
Babcock-Auffanggesellschaft soll am 1. Oktober ... (zwei)
Kern der Auffanggesellschaft solle das mit guten Margen arbeitende
Servicegeschäft werden. Im Anlagenbereich ist eine Konzentration auf die
marktstarken Bereiche Großdampferzeuger, Ingenieur-Leistungen für Gas/Dampf-
Anlagen, Komponenten für Müllverbrennungsanlagen, Rauchgasreinigungsanlagen
und Lizenzen geplant. Produktspektrum und Absatzregionen sollen deutlich
eingegrenzt werden. Zielgebiete seien Europa und der Nahe Osten. Über die
Zahl der Mitarbeiter der neuen Holding könne man derzeit noch keine Angaben
machen, sagten Piepenburg und Schmitz.
Auf der anderen Seite werde es zu einem Arbeitsplatzabbau kommen, über
dessen Umfang man momentan auch noch nichts sagen könne. Die bisherige
Personaldecke und die Sachkosten seien überdimensioniert. Über eine
Reduzierung der Personalstärke werde man in Zusammenarbeit mit den
Betriebsräten befinden. Für wesentliche Tochterunternehmen sieht Schmitz
aktuell keinen weiteren Handlungsbedarf: Bei Schumag, Tuma, Babcock
Industrie-Rohrleistungsbau (BIR) und Babcock Borsig Espana habe das Geschäft
stabilisiert werden können.
(mehr/vwd/stm/rio)
babcock lebt - nur der kurs der aktie nicht, der ist tot!
Ja wenn das keine Freude ist, von Tanga-T. mal wieder etwas zu hören. Was machen die 10.000 Stück? Sie werden sich vermehren, denn bei Dir macht ja nicht nur Geld sinnlich.
Ich finde diese Nachricht sehr positiv: erstens zeigt sie überlebensfähige Teile des Unternehmens auf, die in der Bewertung durch die Börse/den Markt jetzt nur noch gewinnen können, und zweitens die notwendige Strategie der Sach- und Personalkostenreduktion, die jetzt wohl endlich angegangen wird. BBX ist (war?) ja eine der Firmen, wo die Leute die Nase so hoch trugen, daß kein Ertrag mehr hin kam. Die der AG gehörenden Werte können ja nicht "einfach so" verscherbelt werden.
Ich finde diese Nachricht sehr positiv: erstens zeigt sie überlebensfähige Teile des Unternehmens auf, die in der Bewertung durch die Börse/den Markt jetzt nur noch gewinnen können, und zweitens die notwendige Strategie der Sach- und Personalkostenreduktion, die jetzt wohl endlich angegangen wird. BBX ist (war?) ja eine der Firmen, wo die Leute die Nase so hoch trugen, daß kein Ertrag mehr hin kam. Die der AG gehörenden Werte können ja nicht "einfach so" verscherbelt werden.
Babcock Borsig: 12.000
Arbeitsplätze sind gesichert
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Mehr als die Hälfte der Arbeitsplätze bei Babcock Borsig sind gerettet. Foto: AP.
Oberhausen (rpo). Über die Hälfte der Mitarbeiter des insolventen Maschinenbau-Konzerns Babcock Borsig kann aufatmen: Rund 12.000 der weltweit 21.000 Arbeitsplätze sind gesichert.
Zum 1. Oktober solle für das Kerngeschäft Service, Energie- und Umwelttechnik die Auffanggesellschaft "Babcock Borsig Power Systems" starten, sagte Vorstandschef Horst Piepenburg am Mittwoch. Für eine langfristige Perspektive der Auffanggesellschaft sei jedoch ein Personalabbau unumgänglich. Wie hoch der Stellenabbau ausfallen werde, stehe noch nicht fest.
Gesichert seien die Arbeitsplätze unter anderem bei eigenständigen sowie veräußerten Gesellschaften des Konzerns, sagte Piepenburg. Darunter seien 8000 im Ausland und 4000 in Deutschland, davon 3000 in Nordrhein-Westfalen. Durch die Auffanggesellschaft solle das Kerngeschäft dauerhaft erhalten werden. "Dafür sind Anpassungen bei den Personal- und Sachkosten nötig", sagte der Vorstandschef. Über den notwendigen Stellenabbau wolle der Vorstand jedoch zunächst ohne Vorgaben mit dem Betriebsrat verhandeln.
61 Gesellschaften des Konzerns sind insolvent
Die Fertigung soll künftig nicht mehr zum Kerngeschäft gehören. So werde der Verkauf der Fertigung in Abu Dhabi mit 1300 Beschäftigten wahrscheinlich noch in dieser Woche perfekt gemacht. Weiter stünden die Babcock Gießerei GmbH, die Omnical GmbH, die Pipe Tec GmbH & Co. KG, die Schumag AG und die TurboLuftTechnik auf der Verkaufsliste. Vom Maschinenbau will sich der Konzern komplett trennen.
"Auch im Schiffbau wollen wir nicht mehr operativ tätig werden", betonte Piepenburg. Daher strebe Babcock auch keine Rückgewinnung der Mehrheit an der Kieler Werft HDW an. "Bei dieser Frage geht es um Geld und nicht um Einfluss auf das operative Geschäft." Piepenburg zeigte sich zuversichtlich, die Gläubiger von der Errichtung der Auffanggesellschaft überzeugen zu können. "Nur so können wir das wichtigste Kapital von Babcock, das Knowhow der Mitarbeiter, erhalten."
Insgesamt hätten bislang 61 Gesellschaften des Konzerns Insolvenzantrag gestellt, berichtete der vorläufige Insolvenzverwalter Helmut Schmitz. Dafür seien 18 Insolvenzverwalter bestellt worden. Für die 25 Gesellschaften in seinem Verantwortungsbereich solle am 1. September das Insolvenzverfahren eröffnet werden, sagte Schmitz.
Unterdessen hat die Frankfurter Börse am Montagabend Babcock Borsig aus dem Börsenindex M-Dax der 70 mittelgroßen Unternehmen herausgenommen. Die Babcock Borsig AG werde künftig im C-Dax geführt, sagte Piepenburg.
© rp-online, ap, dpa, sid
Arbeitsplätze sind gesichert
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Mehr als die Hälfte der Arbeitsplätze bei Babcock Borsig sind gerettet. Foto: AP.
Oberhausen (rpo). Über die Hälfte der Mitarbeiter des insolventen Maschinenbau-Konzerns Babcock Borsig kann aufatmen: Rund 12.000 der weltweit 21.000 Arbeitsplätze sind gesichert.
Zum 1. Oktober solle für das Kerngeschäft Service, Energie- und Umwelttechnik die Auffanggesellschaft "Babcock Borsig Power Systems" starten, sagte Vorstandschef Horst Piepenburg am Mittwoch. Für eine langfristige Perspektive der Auffanggesellschaft sei jedoch ein Personalabbau unumgänglich. Wie hoch der Stellenabbau ausfallen werde, stehe noch nicht fest.
Gesichert seien die Arbeitsplätze unter anderem bei eigenständigen sowie veräußerten Gesellschaften des Konzerns, sagte Piepenburg. Darunter seien 8000 im Ausland und 4000 in Deutschland, davon 3000 in Nordrhein-Westfalen. Durch die Auffanggesellschaft solle das Kerngeschäft dauerhaft erhalten werden. "Dafür sind Anpassungen bei den Personal- und Sachkosten nötig", sagte der Vorstandschef. Über den notwendigen Stellenabbau wolle der Vorstand jedoch zunächst ohne Vorgaben mit dem Betriebsrat verhandeln.
61 Gesellschaften des Konzerns sind insolvent
Die Fertigung soll künftig nicht mehr zum Kerngeschäft gehören. So werde der Verkauf der Fertigung in Abu Dhabi mit 1300 Beschäftigten wahrscheinlich noch in dieser Woche perfekt gemacht. Weiter stünden die Babcock Gießerei GmbH, die Omnical GmbH, die Pipe Tec GmbH & Co. KG, die Schumag AG und die TurboLuftTechnik auf der Verkaufsliste. Vom Maschinenbau will sich der Konzern komplett trennen.
"Auch im Schiffbau wollen wir nicht mehr operativ tätig werden", betonte Piepenburg. Daher strebe Babcock auch keine Rückgewinnung der Mehrheit an der Kieler Werft HDW an. "Bei dieser Frage geht es um Geld und nicht um Einfluss auf das operative Geschäft." Piepenburg zeigte sich zuversichtlich, die Gläubiger von der Errichtung der Auffanggesellschaft überzeugen zu können. "Nur so können wir das wichtigste Kapital von Babcock, das Knowhow der Mitarbeiter, erhalten."
Insgesamt hätten bislang 61 Gesellschaften des Konzerns Insolvenzantrag gestellt, berichtete der vorläufige Insolvenzverwalter Helmut Schmitz. Dafür seien 18 Insolvenzverwalter bestellt worden. Für die 25 Gesellschaften in seinem Verantwortungsbereich solle am 1. September das Insolvenzverfahren eröffnet werden, sagte Schmitz.
Unterdessen hat die Frankfurter Börse am Montagabend Babcock Borsig aus dem Börsenindex M-Dax der 70 mittelgroßen Unternehmen herausgenommen. Die Babcock Borsig AG werde künftig im C-Dax geführt, sagte Piepenburg.
© rp-online, ap, dpa, sid
Babcock-Auffanggesellschaft soll am 1. Oktober starten
Oberhausen (vwd) - Die aus der insolventen Babcock Borsig AG hervorgehende Auffanggesellschaft soll am 1. Oktober an den Start gehen und sich auf die Bereiche Service, Energietechnik und Umwelttechnik konzentrieren. Damit würden die wichtigsten Kernkompetenzen des Traditionskonzerns gerettet, sagten der vorläufige Insolvenzverwalter Helmut Schmitz und der Übergangs-Vorstandsvorsitzende Horst Piepenburg am Mittwoch auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am Firmensitz in Oberhausen. Die Marktchancen für die drei Sparten seien gut.
Sie sollen von einer neuen Holding namens Babcock Borsig Power Systems geführt werden. Die finanzielle Ausstattung der neuen Gesellschaft sei noch offen. Die Einzelheiten sollen bis Mitte September geklärt sein. Als Erfolg der bisherigen Sanierungsbemühungen hoben Schmitz und Piepenburg hervor, dass inzwischen 12.000 der weltweit 21.000 Arbeitsplätze von Babcock Borsig gesichert seien. Es handele sich um Jobs bei nicht insolventen und stabilen sowie bei zwischenzeitlich verkauften Tochtergesellschaften. Seit Beantragung der Insolvenz Anfang Juli sei man ein gutes Stück vorangekommen, betonte Schmitz: "Wir sind insgesamt auf gutem Wege."
(mehr/vwd/stm/rio)
14. August 2002, 15:00
Oberhausen (vwd) - Die aus der insolventen Babcock Borsig AG hervorgehende Auffanggesellschaft soll am 1. Oktober an den Start gehen und sich auf die Bereiche Service, Energietechnik und Umwelttechnik konzentrieren. Damit würden die wichtigsten Kernkompetenzen des Traditionskonzerns gerettet, sagten der vorläufige Insolvenzverwalter Helmut Schmitz und der Übergangs-Vorstandsvorsitzende Horst Piepenburg am Mittwoch auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am Firmensitz in Oberhausen. Die Marktchancen für die drei Sparten seien gut.
Sie sollen von einer neuen Holding namens Babcock Borsig Power Systems geführt werden. Die finanzielle Ausstattung der neuen Gesellschaft sei noch offen. Die Einzelheiten sollen bis Mitte September geklärt sein. Als Erfolg der bisherigen Sanierungsbemühungen hoben Schmitz und Piepenburg hervor, dass inzwischen 12.000 der weltweit 21.000 Arbeitsplätze von Babcock Borsig gesichert seien. Es handele sich um Jobs bei nicht insolventen und stabilen sowie bei zwischenzeitlich verkauften Tochtergesellschaften. Seit Beantragung der Insolvenz Anfang Juli sei man ein gutes Stück vorangekommen, betonte Schmitz: "Wir sind insgesamt auf gutem Wege."
(mehr/vwd/stm/rio)
14. August 2002, 15:00
Herlitz, ick hör dir trapsen !!! (Tief: 0,70 jetzt: 3,50)
und weiter abwärts! all time low. was soll man da noch sagen? BOOM
und weiter abwärts! neues all time low. was soll man da noch sagen? BOOM
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