FIRSTQUOTE - reinrassiger Internetwert bald am Neuen Markt!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.02.00 00:05:24 von
neuester Beitrag 15.02.00 11:19:22 von
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Firstquote - Strong Buy and Why
Der Schweizer Anbieter von internetbasierten Finanzinformations- und Handelslösungen First Quote plant für das zweite Quartal´00 den Gang an die Börse. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf den Vorstandschef Neil Gibbons weiter schreibt, werde gegenwärtig geprüft, ob man an die Nasdaq oder an eine europäische Wachstumsbörse geht. Das es sich hierbei um den "Neuen Markt" handeln dürfte, steht wohl außer Frage. Die Gesellschaft verfügt derzeit über ca. 3.800 institutionelle Kunden. Die Informationssysteme von Firstquote werden künftig auch von der N.M. Fleischhacker AG, dem ältesten Market Maker Deutschlands mit starker Präsenz am Neuen Markt, eingesetzt werden. Auch die Zusammenarbeit mit der Berliner Effektengesellschaft, die bekanntlich E*Trade Germany aufbaut, und Germany.net (Mannesmann-Tochter mit 730.000 Internet-Kunden) soll zu Beginn des neuen Jahres ausgebaut werden. Dem Handelsblatt konnte außerdem entnommen werden, daß das Unternehmen im dritten Quartal´99 ein Wachstum von 300 Prozent verbuchen konnte. Für das vierte Quartal 1999 wird mit einer "ähnlichen Entwicklung" gerechnet. Konkrete Geschäftszahlen wurden nicht genannt." Auch sonst tut sich bei Firstquote einiges, denn das Unternehmen hat angekündigt, im ersten Quartal´00 ein Büro in Frankfurt zu eröffnen, um verstärkt am deutschen Markt tätig zu werden. Das Unternehmen unterhält bereits Büros in Genf, Zürich, London und Paris. Auch das Listing der Aktie an der Berliner Wertpapierbörse wurde wieder aufgenommen. Es wurden zuvor alle OTC-Werte delistet, um das Niveau der gehandelten Auslandswerte anzuheben. OTC-Werte die wieder in den Berliner Freiverkehr eingeführt werden müssen nun "fully reporting companies" sein. Die Aktie wird außerdem im Frankfurter Freiverkehr und im New Yorker OTC-Bulletin Board gehandelt. Stimulierend könnte sich für die Aktie auch der zu erwartende Handy-WAP-Boom auswirken, da das Unternehmen seine Informations- und Brokerage-Dienstleistungen als erster paneuropäischer Anbieter über WAP-Protokoll (=Internet-Übertragung via Mobilfunk) anbieten wird. Über das Display von WAP-fähigen Mobiltelefonen können mit Hilfe des Systems nicht nur Finanzinformationen abgerufen, sondern gleichzeitig auch Aktienorders erteilt und überwacht werden
Weitere Fantasie sollte die Firstquote-Aktie aus der vor kurzem angekündigten Kooperation mit dem Schweizer Zeitungs- und Informationskonzern Agefi erhalten. FirstQuote und Agefi bieten zusammen den "Swiss Internet Investor" an, einen Informationsdienst mit Realtime-Daten und Nachrichten von verschiedenen europäischen Börsenplätzen. Beide Unternehmen teilen sich die Einnahmen aus dem gemeinsamen Projekt. Die bislang eher unbedeutende Agefi-Gruppe hat vor allem in den letzten Monaten erheblich gemausert. Nachdem das Unternehmen im Juli 1999 zu 227,50 Franken an die Börse gegangen ist, stieg der Kurs auf über 700 Franken. Grund hierfür war die Erkenntnis, daß sich der Konzern, der bislang eine eher als Nischenprodukt eingestufte Finanzzeitung herausgab, zunehmend zur "Internet Media Company" wandelt. Das Lausanner Unternehmen steht derzeit in der entscheidenden Verhandlungsphase für eine Fusion mit der italienischen Class Editori, Herausgeberin der Wirtschaftszeitung "Milano Finanza". Im Rahmen eines Joint Venture wollen beide Unternehmen Online Trading anbieten und die Internet-Aktivitäten der Gruppe vermarkten. FirstQuote sollte durch diese Kooperation Kontakte zu neuen, großvolumigen Kunden erhalten könnte.
Nach diesem Bündel an Fakten kann das Fazit gezogen werden, daß es sich bei der Firstquote-Aktie um ein qualitativ hochwertiges Investment handelt. Die Perspektiven des Unternehmens sind im aktuellen Aktienkurs noch nicht enthalten. Spätestens mit dem Wechsel in ein hochwertiges Börsensegment (Nasdaq oder Neuer Markt) sollte die Firstquote-Aktie die Aufmerksamkeit bekommen, die ihr gebührt.
Ein erstes Kursziel für die Aktie könnte zwischen 10-12EUR liegen. Wenn man aber bedenkt, daß Firstquote gleich in mehreren Zukunftsmärkten aussichtsreich positioniert ist, erscheinen selbst 12EUR als sehr konserativ.
Ich stufe die Aktie als "Strong Buy" ein, und empfehle sie hiermit ausdrücklich zum Kauf.
Quellen:
www.firstquote.com
Handelsblatt
FAZ
Apollo-Verlag
Der Schweizer Anbieter von internetbasierten Finanzinformations- und Handelslösungen First Quote plant für das zweite Quartal´00 den Gang an die Börse. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf den Vorstandschef Neil Gibbons weiter schreibt, werde gegenwärtig geprüft, ob man an die Nasdaq oder an eine europäische Wachstumsbörse geht. Das es sich hierbei um den "Neuen Markt" handeln dürfte, steht wohl außer Frage. Die Gesellschaft verfügt derzeit über ca. 3.800 institutionelle Kunden. Die Informationssysteme von Firstquote werden künftig auch von der N.M. Fleischhacker AG, dem ältesten Market Maker Deutschlands mit starker Präsenz am Neuen Markt, eingesetzt werden. Auch die Zusammenarbeit mit der Berliner Effektengesellschaft, die bekanntlich E*Trade Germany aufbaut, und Germany.net (Mannesmann-Tochter mit 730.000 Internet-Kunden) soll zu Beginn des neuen Jahres ausgebaut werden. Dem Handelsblatt konnte außerdem entnommen werden, daß das Unternehmen im dritten Quartal´99 ein Wachstum von 300 Prozent verbuchen konnte. Für das vierte Quartal 1999 wird mit einer "ähnlichen Entwicklung" gerechnet. Konkrete Geschäftszahlen wurden nicht genannt." Auch sonst tut sich bei Firstquote einiges, denn das Unternehmen hat angekündigt, im ersten Quartal´00 ein Büro in Frankfurt zu eröffnen, um verstärkt am deutschen Markt tätig zu werden. Das Unternehmen unterhält bereits Büros in Genf, Zürich, London und Paris. Auch das Listing der Aktie an der Berliner Wertpapierbörse wurde wieder aufgenommen. Es wurden zuvor alle OTC-Werte delistet, um das Niveau der gehandelten Auslandswerte anzuheben. OTC-Werte die wieder in den Berliner Freiverkehr eingeführt werden müssen nun "fully reporting companies" sein. Die Aktie wird außerdem im Frankfurter Freiverkehr und im New Yorker OTC-Bulletin Board gehandelt. Stimulierend könnte sich für die Aktie auch der zu erwartende Handy-WAP-Boom auswirken, da das Unternehmen seine Informations- und Brokerage-Dienstleistungen als erster paneuropäischer Anbieter über WAP-Protokoll (=Internet-Übertragung via Mobilfunk) anbieten wird. Über das Display von WAP-fähigen Mobiltelefonen können mit Hilfe des Systems nicht nur Finanzinformationen abgerufen, sondern gleichzeitig auch Aktienorders erteilt und überwacht werden
Weitere Fantasie sollte die Firstquote-Aktie aus der vor kurzem angekündigten Kooperation mit dem Schweizer Zeitungs- und Informationskonzern Agefi erhalten. FirstQuote und Agefi bieten zusammen den "Swiss Internet Investor" an, einen Informationsdienst mit Realtime-Daten und Nachrichten von verschiedenen europäischen Börsenplätzen. Beide Unternehmen teilen sich die Einnahmen aus dem gemeinsamen Projekt. Die bislang eher unbedeutende Agefi-Gruppe hat vor allem in den letzten Monaten erheblich gemausert. Nachdem das Unternehmen im Juli 1999 zu 227,50 Franken an die Börse gegangen ist, stieg der Kurs auf über 700 Franken. Grund hierfür war die Erkenntnis, daß sich der Konzern, der bislang eine eher als Nischenprodukt eingestufte Finanzzeitung herausgab, zunehmend zur "Internet Media Company" wandelt. Das Lausanner Unternehmen steht derzeit in der entscheidenden Verhandlungsphase für eine Fusion mit der italienischen Class Editori, Herausgeberin der Wirtschaftszeitung "Milano Finanza". Im Rahmen eines Joint Venture wollen beide Unternehmen Online Trading anbieten und die Internet-Aktivitäten der Gruppe vermarkten. FirstQuote sollte durch diese Kooperation Kontakte zu neuen, großvolumigen Kunden erhalten könnte.
Nach diesem Bündel an Fakten kann das Fazit gezogen werden, daß es sich bei der Firstquote-Aktie um ein qualitativ hochwertiges Investment handelt. Die Perspektiven des Unternehmens sind im aktuellen Aktienkurs noch nicht enthalten. Spätestens mit dem Wechsel in ein hochwertiges Börsensegment (Nasdaq oder Neuer Markt) sollte die Firstquote-Aktie die Aufmerksamkeit bekommen, die ihr gebührt.
Ein erstes Kursziel für die Aktie könnte zwischen 10-12EUR liegen. Wenn man aber bedenkt, daß Firstquote gleich in mehreren Zukunftsmärkten aussichtsreich positioniert ist, erscheinen selbst 12EUR als sehr konserativ.
Ich stufe die Aktie als "Strong Buy" ein, und empfehle sie hiermit ausdrücklich zum Kauf.
Quellen:
www.firstquote.com
Handelsblatt
FAZ
Apollo-Verlag
Firstquote heute noch für <6EUR zu haben!!!
WKN 917558 in Berlin und Frankfurt
WKN 917558 in Berlin und Frankfurt
Endlich merkt mal jemand, was für eine Rakete wir hier haben!
Da werden wir sehr sehr viel Spaß mit haben!!!
Da werden wir sehr sehr viel Spaß mit haben!!!
Übrigends: Firstquote ist auf der CeBit - daß könnte auch lustig werden! Mit der Technologie sind da neue Kooperationen drin.
Da soll sich ja auch immer der Herr Ochner rumtreiben. Wenn der sich 15min am FQST-Stand angeregt unterhalten sollte, werfe ich blind 1000-er Orders in den Markt!!! Das letzte mal habe ich den gesehen, als der sich mit den Pixelpark-Leuten unterhalten hat, danach gingen die massiv ab...
Ciao Speed-Star
Ciao Speed-Star
Kopiert aus dem Apollo-Board:
Hallo, FirstQuote-Mitaktionäre,
weiter unten im Board ist ja ein Hinweis darauf, daß FSQT auf der Cebit vertreten sein
wird. Wer hier etwas tiefer gräbt, stößt auf interessante Informationen. Unter
www.cebit.de kann man eine Stand-Suche nach einzelnen Anbietern durchführen:
Wer FirstQuote eingibt, bekommt als Stand-Angabe „Halle 18, Erdgeschoß, Stand A24,
Stand-Nr.32“.
Wer Brokat eingibt, bekommt als Stand-Angabe „Halle 18, Erdgeschoß, Stand A24,
Stand-Nr.32“.
FirstQuote und Brokat teilen sich also einen Stand auf der Cebit!
Brokat, so weist es das Firmenprofil auf der Cebit-Homepage aus, „zählt zu den
international führenden Anbietern von Software für e-Business Lösungen mit
Schwerpunkten e-Finance ..... Im Marktsegment Internet Banking ist das Unternehmen
..... weltweit Marktführer.“
Es fällt nicht schwer zu erraten, wieso sich FirstQuote und Brokat auf der Cebit einen
Stand teilen. Doch wohl nur, weil beide Unternehmen zukünftig gemeinsam marschieren
und ihre Angebote bündeln werden. Ein gemeinsames Auftreten auf der Cebit ist
schließlich ein deutliches Signal an die gesamte Technologie-Branche.
FirstQuote hat die nach Einschätzung von Branchenkreisen beste Software für
Aktienorder-Abwicklung, Brokat wiederum ist mit seinem Hauptprodukt TWISTER bereits
bei 2.000 Kunden aus dem Internet-Banking- und E-Commerce-Bereich, darunter
Deutsche Bank, Advance Bank und ConSors, vertreten. Eine strategische Kooperation
beider Unternehmen würde FirstQuote die Türen zu den europaweit größten und
umsatzstärksten Banken öffnen, Brokat wiederum könnte die TWISTER-Software durch
die Einbindung der FirstQuote-Orderabwicklungssoftware qualitativ erheblich aufwerten.
Brokat ist bereits im Neuen Markt notiert und hat mit seinen Kurssteigerungen (+1200%
seit Oktober 1998) gezeigt, welches Potential ein Unternehmen besitzt, das Software für
den Internet-Banking-Bereich entwickelt. Weil bald keine Bank mehr ohne eine Internet
Banking Modul auskommen wird, bietet sich in diesem Gebiet ein riesiges
Wachstumsfeld.
Für FirstQuote wäre ein solcher Deal ein Quantensprung: Das bislang nahezu unbekannte
Unternehmen (unbekannt außer bei Lesern der Apollo-Studien) würde mit einem Schlag
unter die Branchengrößten aufsteigen. Der Gang in ein Marktsegment wie den Neuen
Markt wäre dann nur noch eine Formalie, Investmentbanken würden wahrscheinlich gleich
reihenweise Studien über das Unternehmen veröffentlichen. Auch über eine Beteiligung
von Brokat an FirstQuote ließe sich dann spekulieren.
Den Apollo-Studien zufolge verfolgt FirstQuote ja das Ziel, nach Installation der
Handelssoftware an den darüber abgewickelten Umsätzen beteiligt zu werden. Man kann
sich mal ausmalen, was es bedeuten würde, wenn FirstQuote an den Transaktionen der
oben aufgeführten Institute beteiligt wäre. Nachdem FirstQuote in den vergangenen Jahren
hohe Anlaufkosten für die Entwicklung der Software tragen mußte, würden die Einnahmen
des Unternehmens explodieren.
Für eine Verbindung von FirstQuote und Brokat kann man sich auch noch weitergehende
Schritte vorstellen. So ist Brokat eine Kooperation mit Nokia eingegangen, um
Aktienhandel über WAP-fähige Mobiltelefone zu ermöglichen. FirstQuote wiederum war
der europaweit erste Provider einer WAP-Aktienhandelslösung die auf der
Nokia-Technologie basierte. Geht es noch deutlicher? Hier bahnt sich etwas großes an,
die Indizien sprechen für sich.
Daß der Kurs derzeit unter hohen Umsätzen anzieht, aber kaum noch Material
rauskommt, ist vor diesem Hintergrund kaum verwunderlich. Auch die hohen Umsätze in
den USA in den letzten Monaten finden jetzt eine einfache Erklärung. Die Amerikaner
haben Lunte gerochen und sich mit jenen FirstQuote-Aktien eingedeckt, die von
ungeduldigen deutschen Anlegern zu Kursen von 4 bis 5 US$ auf den Markt geschmissen
wurden.
Ihr könnte ja selber recherchieren und Eure eigenen Schlüsse ziehen. Für mich jedenfalls
ist die FirstQuote-Spekulation nachdem ich diese Information gefunden habe
interessanter als je zuvor. Das im letzten Jahr genannte Kursziel von 90 US$ erhält vor
diesem Hintergrund eine enorme Glaubwürdigkeit. Lest mal die Studien nach, und ihr
werdet sehen, daß sich viele von den damals gemachten Prognosen derzeit immer
deutlicher am Horizont abzeichnen.
Euer
Goldsucher
Hallo, FirstQuote-Mitaktionäre,
weiter unten im Board ist ja ein Hinweis darauf, daß FSQT auf der Cebit vertreten sein
wird. Wer hier etwas tiefer gräbt, stößt auf interessante Informationen. Unter
www.cebit.de kann man eine Stand-Suche nach einzelnen Anbietern durchführen:
Wer FirstQuote eingibt, bekommt als Stand-Angabe „Halle 18, Erdgeschoß, Stand A24,
Stand-Nr.32“.
Wer Brokat eingibt, bekommt als Stand-Angabe „Halle 18, Erdgeschoß, Stand A24,
Stand-Nr.32“.
FirstQuote und Brokat teilen sich also einen Stand auf der Cebit!
Brokat, so weist es das Firmenprofil auf der Cebit-Homepage aus, „zählt zu den
international führenden Anbietern von Software für e-Business Lösungen mit
Schwerpunkten e-Finance ..... Im Marktsegment Internet Banking ist das Unternehmen
..... weltweit Marktführer.“
Es fällt nicht schwer zu erraten, wieso sich FirstQuote und Brokat auf der Cebit einen
Stand teilen. Doch wohl nur, weil beide Unternehmen zukünftig gemeinsam marschieren
und ihre Angebote bündeln werden. Ein gemeinsames Auftreten auf der Cebit ist
schließlich ein deutliches Signal an die gesamte Technologie-Branche.
FirstQuote hat die nach Einschätzung von Branchenkreisen beste Software für
Aktienorder-Abwicklung, Brokat wiederum ist mit seinem Hauptprodukt TWISTER bereits
bei 2.000 Kunden aus dem Internet-Banking- und E-Commerce-Bereich, darunter
Deutsche Bank, Advance Bank und ConSors, vertreten. Eine strategische Kooperation
beider Unternehmen würde FirstQuote die Türen zu den europaweit größten und
umsatzstärksten Banken öffnen, Brokat wiederum könnte die TWISTER-Software durch
die Einbindung der FirstQuote-Orderabwicklungssoftware qualitativ erheblich aufwerten.
Brokat ist bereits im Neuen Markt notiert und hat mit seinen Kurssteigerungen (+1200%
seit Oktober 1998) gezeigt, welches Potential ein Unternehmen besitzt, das Software für
den Internet-Banking-Bereich entwickelt. Weil bald keine Bank mehr ohne eine Internet
Banking Modul auskommen wird, bietet sich in diesem Gebiet ein riesiges
Wachstumsfeld.
Für FirstQuote wäre ein solcher Deal ein Quantensprung: Das bislang nahezu unbekannte
Unternehmen (unbekannt außer bei Lesern der Apollo-Studien) würde mit einem Schlag
unter die Branchengrößten aufsteigen. Der Gang in ein Marktsegment wie den Neuen
Markt wäre dann nur noch eine Formalie, Investmentbanken würden wahrscheinlich gleich
reihenweise Studien über das Unternehmen veröffentlichen. Auch über eine Beteiligung
von Brokat an FirstQuote ließe sich dann spekulieren.
Den Apollo-Studien zufolge verfolgt FirstQuote ja das Ziel, nach Installation der
Handelssoftware an den darüber abgewickelten Umsätzen beteiligt zu werden. Man kann
sich mal ausmalen, was es bedeuten würde, wenn FirstQuote an den Transaktionen der
oben aufgeführten Institute beteiligt wäre. Nachdem FirstQuote in den vergangenen Jahren
hohe Anlaufkosten für die Entwicklung der Software tragen mußte, würden die Einnahmen
des Unternehmens explodieren.
Für eine Verbindung von FirstQuote und Brokat kann man sich auch noch weitergehende
Schritte vorstellen. So ist Brokat eine Kooperation mit Nokia eingegangen, um
Aktienhandel über WAP-fähige Mobiltelefone zu ermöglichen. FirstQuote wiederum war
der europaweit erste Provider einer WAP-Aktienhandelslösung die auf der
Nokia-Technologie basierte. Geht es noch deutlicher? Hier bahnt sich etwas großes an,
die Indizien sprechen für sich.
Daß der Kurs derzeit unter hohen Umsätzen anzieht, aber kaum noch Material
rauskommt, ist vor diesem Hintergrund kaum verwunderlich. Auch die hohen Umsätze in
den USA in den letzten Monaten finden jetzt eine einfache Erklärung. Die Amerikaner
haben Lunte gerochen und sich mit jenen FirstQuote-Aktien eingedeckt, die von
ungeduldigen deutschen Anlegern zu Kursen von 4 bis 5 US$ auf den Markt geschmissen
wurden.
Ihr könnte ja selber recherchieren und Eure eigenen Schlüsse ziehen. Für mich jedenfalls
ist die FirstQuote-Spekulation nachdem ich diese Information gefunden habe
interessanter als je zuvor. Das im letzten Jahr genannte Kursziel von 90 US$ erhält vor
diesem Hintergrund eine enorme Glaubwürdigkeit. Lest mal die Studien nach, und ihr
werdet sehen, daß sich viele von den damals gemachten Prognosen derzeit immer
deutlicher am Horizont abzeichnen.
Euer
Goldsucher
Also ich habe jetzt einen Buchgewinn von 90% innerhalb einer Woche. Der Kursverlauf ist eigentlich unglaublich, aber
auf der anderen Seite auch sehr gut nachzuvollziehen.
Ich kann nur sagen, daß ich jetzt jedes Unternehmen, an dem Holger Timm sich beteiligt hat und börsennotiert ist, genau
prüfen werde.
An Firstquote hat sich seine Berliner-Effektengesellschaft vor einigen Monaten zu ca. 10% beteiligt. Über seine
Cybermind AG (Internetbeteiligungsgesellschaft) hat er bei Artificial Life und Cybernet einen unglaublich "guten
Riecher" gehabt. Und im Cybermind-Beteiligungsportefolio sind auch noch OTC-Werte, die bald in höherwertige
Börsenindizes wechseln werden. Gut möglich, daß dort noch weitere unentdeckte Perlen bei sind...
auf der anderen Seite auch sehr gut nachzuvollziehen.
Ich kann nur sagen, daß ich jetzt jedes Unternehmen, an dem Holger Timm sich beteiligt hat und börsennotiert ist, genau
prüfen werde.
An Firstquote hat sich seine Berliner-Effektengesellschaft vor einigen Monaten zu ca. 10% beteiligt. Über seine
Cybermind AG (Internetbeteiligungsgesellschaft) hat er bei Artificial Life und Cybernet einen unglaublich "guten
Riecher" gehabt. Und im Cybermind-Beteiligungsportefolio sind auch noch OTC-Werte, die bald in höherwertige
Börsenindizes wechseln werden. Gut möglich, daß dort noch weitere unentdeckte Perlen bei sind...
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