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    Medigene - Perspektiven - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.08.02 15:16:39 von
    neuester Beitrag 09.09.02 07:35:34 von
    Beiträge: 16
    ID: 620.706
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      Avatar
      schrieb am 15.08.02 15:16:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aussichten für die Aktie 502090


      Ich hoffe, dieses neue Thema ist auch nach Eurem Geschmack.

      Vielleicht darf ich mich zuerst mal kurz vorstellen:
      Ich handle schon seit ca. 3 Jahren mit Aktien. Bin zu 90% im Neuen Markt tätig und habe dort meine Schwerpunkte auch ca. 10-15 Aktien gelegt (manchmal positiv - manchmal negativ)

      Aber zurück zum Thema:

      Beobachte Medigene jetzt seit ca. einem Jahr. Bin auch kräftig dabei und habe mir Aktien zu 6,30 € zugelegt.

      Meine Meinung zu Medigene:
      Vermutlich wird Medigene nochmal kurz unter die 6 € gehen. Sehe aber bis Ende 2002 die 8 €. Langfristig, so denke ich, kann man mit dieser Aktie einen fetten Gewinn einfahren.

      Eure Meinung?
      Bin auch offen für andere Infos.
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 16:03:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      ..."Langfristig so denke ich, kann man mit dieser Aktie einen fetten Gewinn einfahren."...
      Leider muss man diesen Gedankengang am Neuen Markt mittlerweile vollständig streichen.
      Hatte auch schon bei Evotec bei 12e oder GPC bei 8e dedacht, die Werte langfristig in mein Depot zu nehmen. Andere haben dies bei wesentlich höheren Kursen getan. Und wo stehen die Aktien heute :confused:
      Gott sei Dank hab ich sie zwischenzeitlich immer wieder nach Brüchen wichtiger Widerstände verkauft...
      Das Wort "langfristig" hab ich mittlerweile so gut wie aus meinem Wortschatz gestrichen. O.K.: Meine Freundin wollte ich dann doch gerne noch langfristig an mich binden ;)
      Gruß
      NF
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 16:52:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was bis 12/2002 an eintreten kann

      Firmenausgründung
      Gute Daten aus Klinischen Studien
      Leuprogel-Zulassung (eher I/2003)
      Einlizenserung geiler Wirkstoffe
      Überraschungsakquisition
      Überraschungsmerger mit tollem Bio-technologie-Unternehmen

      Eine einzige solche Tortey-Qualitätsnews, und der Kurs vervielfacht sich in Minuten. Es ist realistisch anzunehmen, dass diese Projekte alle betrieben werden. Wir reden ja nicht über Cargo-Luftpisser, sondern über Life-Science.

      Was bis 12/2002 an eintreten kann:

      Firmenausgründung scheitert
      Kulka-GAU-Daten aus Klinischen Studien
      Leuprogel-Zulassung verzögert sich
      Medigene wird aufgekauft
      Tortey fällt vom Glauben ab

      Ich glaube, dass zumindest im nächsten Quartal die Chancen um einiges höher sind als die Risiken. (Aber das habe ich vor Etomoxir auch angenommen).
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 17:00:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Danke für Eure Antworten.

      Also Ihr meint: Die Aktie sollte man auf jeden Fall behalten
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 14:35:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Presseschau: aktueller Spiegel (nur Printausgabe), längeres Feature:

      "Bayern: Stoibers Vorzeigeprojekt, die Brutstätte der deutschen Biotechnologie, zeigt Risse"

      (Keine Bange, Medigene kommt dabei ganz gut weg. Zumindest besser als hier in den boards of boreds)

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      Avatar
      schrieb am 20.08.02 15:42:47
      Beitrag Nr. 6 ()


      charttechnisch interessante marke sind die 5 euro
      die könnten wir bald testen (mittwoch/donnerstag).

      bei 5 euro aufbau einer posi (ganz wichtig mit sl 4,70!!! )
      rebound möglich bis 6/6,50

      ich weiss will heute noch keiner hören :laugh:
      erst`mal alle raus aus de kartoffeln um dann wieder
      zu kaufen... naja so isses halt eben.....

      nich`vergessen cash-bestand ca 5,60/aktie

      gruss an jamie

      du bist so böse
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 18:07:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Analyst: Merck Finck & Co
      Rating: Sell     Kurs: 
      KGV:      Kursziel: 
      Update: n/A     WKN: 502090  
      Die Analysten von Merck Finck & Co. bewerten in ihrer Studie die Aktie von Medigene mit „Sell“.

      Laut den Analysten werde AVAX Technologies am 20.08.02 verkünden, dass sie eine Einigung gefunden habe bezüglich des Produktionsvertrages mit Medigene. Man arbeite an einem klinischen Muster für Medigene´s neuen therapeutischen Impfstoff gegen ein bösartigen Melanom. Dieser Vertrag laufe ein Jahr, laut den Analysten habe dies aber keine positiven Auswirkungen auf die derzeitige Situation, daher das Rating „Sell“.

      Der Hexer, der Merck und der Finck,
      die sagen alle: Medigene, sink.
      Und Torteye, der zieht traurig seinen Chart
      doch Jamie sagt zu Torteye: Alter, wart
      du merckst, der Kurs ist wieder mal verhext
      doch irgendwann schreibt Finck nen neuen Text
      der alte Basher ruft dann: Buy o Buy
      Schon im September. Spätestens im Mai.
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 18:51:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      der jamie kann berichten,
      wer soll`s denn im hause medigene richten
      der dr. heinrich wartet schon gespannt,
      millenium pharmaceutical wurde genannt.

      jamie hin und hergerissen,
      ich wurde beim medigene-kauf
      doch nicht etwa beschissen!

      nein, nein sage ich zu dir
      doch manchmal frisst das hirn die gier
      lasse noch schnell alle verkaufen
      dann müssen sie im september hinterher laufen.

      so das solls nun für heute gewesen sein,
      der torte mit seinem heiligenschein.

      @jamie schreib mal wieder:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 13:41:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.08.02 10:24:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      :laugh:

      :D #6
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 13:46:40
      Beitrag Nr. 11 ()


      charttechnisch wichtige marke 5 euro
      hat wieder gehalten.
      infolge der vorausgehenden kursverluste
      nun mögliches korrekturziel 6/6,50
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 17:00:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      @jamie

      wo bist du denn ???????????????????????????????????????


      gruss
      torte
      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 19:53:36
      Beitrag Nr. 13 ()


      schliesst am th 5,84!
      63,000 stück gehandelt
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 19:54:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hatten wir das schon?

      Die Analysten von Helaba Trust bewerten die Aktie von MediGene mit „Neutral“.

      MediGene sei eines der wenigen an Therapeutika forschenden Biotechnologieunternehmen am Neuen Markt. Schwerpunkt bilde künftig der Bereich Tumore. Sechs Präparate sollen sich derzeit in der klinischen Prüfung befinden. Im ersten Halbjahr 2002 sollen die Erlöse lediglich 1,7 Mio. Euro (-39% gegenüber Vorjahr) erreicht haben. Das EBIT habe vor allem auf Grund der Ausweitung klinischer Tests auf -21,7 Mio. Euro (Vorjahr: -14,1 Mio. Euro) nachgegeben. Das adjustierte Ergebnis je Aktie sei auf -1,89 Euro (Vorjahr: -1,01 Euro) gesunken.

      Der Bestand an liquiden Mitteln habe im ersten Halbjahr etwas stärker als erwartet um 21,8 Mio. Euro gegenüber Ende 2001 auf 65 Mio. Euro bzw. 5,8 Euro pro Aktie abgenommen. Die Analysten sollten ihre Gewinn-Taxen für 2002/03, vor allem auf Grund leicht verminderter Erlöserwartungen, um 0,80 bzw. 0,39 Euro senken und sollen damit unter der Prognose des Managements für 2002 (Konzernverlust bis zu 35 Mio. Euro) liegen. Trotz moderater Bewertung rate das Investmenthaus weiterhin, Fortschritte abzuwarten und den Titel neutral zu gewichten

      Hey Tortey: Beleih keine Aktien!

      Die Aktie bleibt neutral
      das ist noch nicht fatal

      fatal ist, voll auf pump zu kaufen
      und elbenmäßig abzusaufen
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 17:54:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      SÜDDEUTSCHE

      Enttäuschende Forschungsergebnisse belasten Biotech-Aktien

      Bittere Pillen aus dem Labor

      Entwicklung neuer Medikamente langwieriger als erwartet / Europäischer Markt stark zersplittert / Fusionswelle erwartet


      Von Markus Balser

      München – Biotech-Aktien leiden derzeit unter einer Serie schlechter Nachrichten. Die Unternehmen liefern nicht so schnell wie erhofft neue Medikamente. Positive Signale erwarten Experten nun von der Neuordnung des stark fragmentierten Marktes – vor allem in Europa.


      Die Beruhigungspille verfehlte ihre Wirkung gründlich. Jahrelang hatte die US-Biotechnologieschmiede Indevus an ihrem Hoffnungsträger Pagoclone ge-forscht. Dann kam der Schock: Das Unternehmen legte enttäuschende Ergebnisse klinischer Studien vor – mit weit reichenden Konsequenzen: Der Pharmariese Pfizer kündigte Indevus die Entwicklungspartnerschaft – und die Börse das Vertrauen. Panikverkäufe ließen Invevus-Papiere binnen weniger Stunden um 80 Prozent einbrechen.

      Das Schicksal des US-Unternehmens steht für die Probleme der gesamten Branche. Flops bei der Entwicklung neuer Wirkstoffe und Gewinnwarnungen reißen die Aktien einer Zukunftsbranche in die Tiefe, die noch vor kurzem als Hoffnungsträger galt. Sowohl in den USA als auch in Europa haben Biotech- Unternehmen seit Jahresbeginn im Schnitt mehr als die Hälfte, seit dem Höhepunkt vor des Börsenbooms vor rund zwei Jahren sogar 80 Prozent ihres Wertes verloren und notieren auf dem Niveau von 1998. Wo Risikokapitalgeber noch vor Jahresfrist ohne Zögern investierten, drehen sie heute jeden Cent zweimal um. Und auch die großen Pharmaunternehmen, wichtig als Kunden und Kooperationspartner, sind im Kampf um die eigene Marge sparsam geworden.

      Selbst die Flaggschiffe der Branche geraten in den Strudel. Bei Medigene scheiterte mit dem Herzmittel Etomoxir die größte Umsatzhoffnung. Als die Martinsrieder ankündigten, ihre Herzsparte auszulagern, wurden die Papiere von mehreren Investmentbanken auf „Verkaufen“ heruntergestuft. Auch die Aktien des Nemax-Schwergewichts Qiagen stürzten ab. Weil die US-Pharmaunternehmen ihre Forschungsbudgets kürzen, musste der Weltmarktführer für Erbgut- Analyseverfahren seine Gewinnerwartungen deutlich nach unten korrigieren. Als prominente Beispiele der Krise gelten auch die Verzögerungen beim Krebsmedikament Erbitux von Imclone und dem von Genentech entwickelten Präparat Xanilem gegen Schuppenflechte.Inzwischen kristallisiert sich heraus, dass sich auch der erhoffte Innovationsschub durch die Genomforschung weiter hinauszögert. Manche Analysten sprechen bereits von einer Durststrecke, obwohl derzeit mehr als 250 Projekte in fortgeschrittenen klinischen Studien befinden.

      Zwar sehen Analysten kurzfristig für Biotech-Aktien keine Anzeichen für eine Trendwende. „Über einen Zeitraum von zwei bis drei Jahren aber sind die Perspektiven gut“, glaubt Karl-Heinz Scheunemann vom Bankhaus Metzler. Denn die grundlegenden Faktoren für eine Erholung der Branche sind nach wie vor intakt. Der Gesundheitsmarkt wächst stark, und das Innovationspotenzial der Pharmabranche ist größer denn je.Erfolge an der Börse traut Thomas Richter von M. M. Warburg am ehesten solchen Unternehmen zu, die etablierte oder wenigstens marktnahe Produkte haben. In Deutschland könne sich Qiagen, eines der wenigen bereits profitablen Unternehmen, erholen. Auch Medigene biete trotz des Rückschlags positive Perspektiven. Das Unternehmen verfüge über einige in klinischen Tests fortgeschrittene Wirkstoffkandidaten. Auch Lion Bioscience und GPC Biotech gelten als unterbewertet, weil ihr Börsenwert noch unter dem Bestand an liquiden Mitteln liegt.

      Strategische Partner suchen

      Morphosys, das sich vom technischen Dienstleister zum Anbieter eigener Produkte wandelt, werde sich dagegen schwer tun, vermutet Hanns Frohnmeyer von der Landesbank Baden-Württemberg. Sollte nicht bald ein strategischer Partner gefunden werden, drohe dem Unternehmen gar ein Liquiditätsengpass, warnt die Bank in einer Studie.

      In den USA sehen Analysten im Goliath der Branche, dem weltgrößten Biotechunternehmen Amgen, ein lohnendes Investment. Der Konzern steigerte im ersten Halbjahr den Umsatz um 20, den Gewinn sogar um 21 Prozent und übertraf damit wiederholt die Schätzungen von Analysten. Dagegen rät Analyst Scheunemann von Biogen ab. Das Unternehmen hat mit Avonex gegen Multiple Sklerose derzeit nur ein Produkt auf dem Markt. Und das gerät durch das Konkurrenzmittel Rebif von Serono in Bedrängnis.

      Positive Signale erwarten Analysten auch auf kurze Sicht aber von einer Neuordnung der fragmentierten Branche. „Die europäische Biotech-Szene ist reif für eine Konsolidierung, glaubt Glenn Crocker, Biotech-Experte von der Unternehmensberatung Ernst & Young. In Europa gibt es 1570 Biotech- Unternehmen – 300 mehr als im deutlich größeren US-Markt. Firmenzusammenschlüsse könnten in Forschung und Marketing Kosten senken. Den Anfang machten kürzlich die Impfstoffhersteller Berna aus der Schweiz und Rhein Biotech aus den Niederlanden. Während Berna sich vor allem auf den Heimatmarkt konzentriert, liefert Rhein Biotech Impfstoffe in die Dritte Welt. Der Verbund werde im Impfstoffmarkt künftig eine entscheidende Rolle spielen, glauben Experten.
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 07:35:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Pressemitteilung

      MediGene erzielt vielversprechende Ergebnisse bei klinischer Phase 1 Studie für das Krebsmedikament NV1020 zur Behandlung von Lebermetastasen



      Martinsried / San Diego, 9. September 2002. Das deutsch-amerikanische biopharmazeutische Unternehmen MediGene AG (NMarkt: MDG) gab heute den erfolgreichen Abschluss einer klinischen Phase 1 Studie für ihren Wirkstoffkandidat NV1020 zur Behandlung von Lebermetastasen bekannt. NV1020 ist ein onkolytischer Herpes Simplex Virus (HSV), das gentechnisch verändert wurde, um gezielt Krebszellen zu zerstören, ohne dabei gesundes Gewebe anzugreifen. Die Studie für die Behandlung von Lebermetastasen infolge von Dickdarmkrebs wurde von dem Leberchirurgen Dr. Yuman Fong am Memorial Sloan-Kettering Cancer Center in New York durchgeführt.


      Die Studie untersuchte die Sicherheit sowie die maximal verträgliche Dosierung des Wirkstoffs NV1020. Dabei wurden die onkolytischen Viren zwölf Patienten jeweils einmalig durch die Leberarterie verabreicht. Die Testergebnisse weisen darauf hin, dass eine Dosissteigerung von bis zu 1 x 108 pfu gut verträglich ist. Während der Behandlung traten nur leichte Nebenwirkungen auf, auch kam es zu keinen bleibenden Veränderungen der Leberenzyme oder zu relevanten Schwankungen der Zytokin-Spiegel. Darüber hinaus haben virologische Untersuchungen gezeigt, dass sich NV1020 im Tumorgewebe vermehrt, was als Voraussetzung für die Wirksamkeit gilt. Bei einigen Patienten konnte eine Abnahme des Tumormarkers CEA beobachtet werden und in einzelnen Fällen belegen Computertomographien am Tag 28 eine gleichbleibende Tumorgröße oder sogar eine Verkleinerung des Tumors.


      „Diese Ergebnisse sind für eine Phase 1 Studie sehr ermutigend und veranlassen uns dazu, die klinische Entwicklung des Wirkstoffs weiterzuführen,‰ kommentiert Dr. Johanna Holldack, Vorstand für Forschung und Entwicklung der MediGene AG, und fügt hinzu: „Die erfolgreiche Studie zeigt, dass der neuartige Therapieansatz von MediGene auf dem richtigen Weg ist.‰


      In Europa und den USA werden jährlich etwa 140.000 neue Fälle von Lebermetastasen, die aus Dickdarmkrebs entstehen, diagnostiziert. Operative Eingriffe und Bestrahlungen bzw. Chemotherapie führen bei dieser Tumorart nur sehr eingeschränkt zum Erfolg. Patienten mit Lebermetastasen haben bisher eine ungünstige Prognose und meist nur eine geringe Lebenserwartung. Die neuartige Therapieform NV1020 zielt daher auf einen Bereich mit hohem medizinischen Bedarf.


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