Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1129)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 14.05.24 11:46:55 von
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13.05.24 · dpa-AFX |
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,583542,00.h…
also ich weiß ja nicht, wie ihr das seht - aber bei einem einstieg mit 50-100mrd ek dürfte imo dieser trust doch wohl an fast jedem größeren börsennotierten bankunternehmen in der bundesrepublik mind. eine sperrminorität haben ...
zusätzlich stehen ja wohl bürgschaften/staatsgarantien für bankenanleihen im dreistelligen mrd-bereich im raum - die adhoc bankenanleihen das rating von staatsanleihen einräumen dürften ...
(hellmeyer von der bremer landesbank hatte schon vergangene woche so eine schritt vorhergesehen/gefordert - obwohl die bremer lb wohl derzeit mit abstand am besten im vergleich der landesbanken imo darsteht)
da fragt sich jedoch der geneigte betrachter auch, ob man nicht beim ERP-umweltprogramm oder umweltdarlehen der KFW auch mal noch etwas mehr ek unterlegen kann und so auch projekte jenseits der höchstgrenzen finanzieren kann (10 mio sind ja nun nicht unbedingt das maß der dinge) - das wäre ja dann auch eine nette option für offshore-parks - na, schauen wir mal, wie sich die dinge in dieser hinsicht auflösen ...
also ich weiß ja nicht, wie ihr das seht - aber bei einem einstieg mit 50-100mrd ek dürfte imo dieser trust doch wohl an fast jedem größeren börsennotierten bankunternehmen in der bundesrepublik mind. eine sperrminorität haben ...
zusätzlich stehen ja wohl bürgschaften/staatsgarantien für bankenanleihen im dreistelligen mrd-bereich im raum - die adhoc bankenanleihen das rating von staatsanleihen einräumen dürften ...
(hellmeyer von der bremer landesbank hatte schon vergangene woche so eine schritt vorhergesehen/gefordert - obwohl die bremer lb wohl derzeit mit abstand am besten im vergleich der landesbanken imo darsteht)
da fragt sich jedoch der geneigte betrachter auch, ob man nicht beim ERP-umweltprogramm oder umweltdarlehen der KFW auch mal noch etwas mehr ek unterlegen kann und so auch projekte jenseits der höchstgrenzen finanzieren kann (10 mio sind ja nun nicht unbedingt das maß der dinge) - das wäre ja dann auch eine nette option für offshore-parks - na, schauen wir mal, wie sich die dinge in dieser hinsicht auflösen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.519.315 von sleupendriewer am 10.10.08 17:02:51in weingen monaten -50%. alles wegen deer neoliberalen knallköppe. Auch "Reformchaoten" genannt.
Sei´s drum. Was wert hat , kommt wieder hoch.
Sei´s drum. Was wert hat , kommt wieder hoch.
'Welt': Bundesregierung arbeitet an Rettungsplan nach englischem Vorbild
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung arbeitet laut einem Pressebericht an
einem Rettungsplan für das deutsche Finanzsystem nach englischem Vorbild. Die
Regierung erwäge, nicht nur Interbankenkredite in dreistelliger Milliardenhöhe
zu garantieren oder direkt Kredite zu vergeben, sondern auch Eigenkapital in
zweistelliger Milliardenhöhe zur Verfügung zu stellen, berichtet die
Tageszeitung "Die Welt" (Samstag). Im Gegenzug werde sich der Staat an den
Kreditinstituten beteiligen. Über den Plan solle dem Vernehmen nach im Kabinett
in den nächsten Tagen entschieden werden. Zudem erwäge die Regierung offenbar,
Geldmarktfonds wie zuvor schon Ersparnisse zu garantieren oder sie auf die
eigenen Bücher zu nehmen./stw/fn
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung arbeitet laut einem Pressebericht an
einem Rettungsplan für das deutsche Finanzsystem nach englischem Vorbild. Die
Regierung erwäge, nicht nur Interbankenkredite in dreistelliger Milliardenhöhe
zu garantieren oder direkt Kredite zu vergeben, sondern auch Eigenkapital in
zweistelliger Milliardenhöhe zur Verfügung zu stellen, berichtet die
Tageszeitung "Die Welt" (Samstag). Im Gegenzug werde sich der Staat an den
Kreditinstituten beteiligen. Über den Plan solle dem Vernehmen nach im Kabinett
in den nächsten Tagen entschieden werden. Zudem erwäge die Regierung offenbar,
Geldmarktfonds wie zuvor schon Ersparnisse zu garantieren oder sie auf die
eigenen Bücher zu nehmen./stw/fn
Windkraftspezialist Bard kooperiert mit Versorger Eneco
9. Oktober 2008, 02:53 Uhr
Die auf Offshore-Windparks spezialisierte Bard-Gruppe (Emden) hat eine Zusammenarbeit mit dem niederländischen Energieversorger Eneco New Energy B.V. (Rotterdam) vereinbart. Die Kooperation erstreckt sich auf die Umsetzung und den Betrieb von Offshore-Windparks in Deutschland und Europa, teilte Bard am Mittwoch mit. Eneco will im Jahr 2012 mindestens 20 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Quellen beziehen. Das Unternehmen hat bereits Erfahrungen beim Bau des "Prinses Amaliawindpark" mit 120 Megawatt Leistung 20 Kilometer vor der Küste gesammelt. Die Vorarbeiten für den genehmigten Windpark "Bard Offshore 1" nordwestlich von Borkum liegen nach Angaben von Bard-Geschäftsführer Heiko Roß im Zeitplan.
Der Bau dieses ersten kommerziellen deutschen Offshore-Parks soll im Frühjahr beginnen. Die Firma hat beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Anträge für sieben weitere Offshore-Windparks eingereicht. In den insgesamt acht Parks sollen jeweils 80 Windkraftanlagen installiert werden. dpa
9. Oktober 2008, 02:53 Uhr
Die auf Offshore-Windparks spezialisierte Bard-Gruppe (Emden) hat eine Zusammenarbeit mit dem niederländischen Energieversorger Eneco New Energy B.V. (Rotterdam) vereinbart. Die Kooperation erstreckt sich auf die Umsetzung und den Betrieb von Offshore-Windparks in Deutschland und Europa, teilte Bard am Mittwoch mit. Eneco will im Jahr 2012 mindestens 20 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Quellen beziehen. Das Unternehmen hat bereits Erfahrungen beim Bau des "Prinses Amaliawindpark" mit 120 Megawatt Leistung 20 Kilometer vor der Küste gesammelt. Die Vorarbeiten für den genehmigten Windpark "Bard Offshore 1" nordwestlich von Borkum liegen nach Angaben von Bard-Geschäftsführer Heiko Roß im Zeitplan.
Der Bau dieses ersten kommerziellen deutschen Offshore-Parks soll im Frühjahr beginnen. Die Firma hat beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Anträge für sieben weitere Offshore-Windparks eingereicht. In den insgesamt acht Parks sollen jeweils 80 Windkraftanlagen installiert werden. dpa
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.501.218 von sleupendriewer am 09.10.08 20:01:33es sind dieses jahr nur ca. 1 mrd - kleiner tippfehler - aber sei's drum - reicht allemal ...
http://www.bmu.de/pressemitteilungen/aktuelle_pressemitteilu…
was mich ja momentan beisolchen äusserungen des bundesumweltministers ärgert, ist die tatsache, daß er keine maßnahmen einleitet - um dem derzeitigen mißstand entgegenzuwirken - vahrenholt hate ja mal eine bürgschaft des bundes für die ersten offshore-projekte vorgeschlagen - in der derzeitigen situation wäre das sicherlich sehr hilfreich und stimulierend ...
auf der anderen seite ist es ärgerlich, daß man große srüche macht, was man alles mit dem geld, daß man aus der (teil)versteigerung von co2-zertifikaten erlöst - repsektive erlösen wird - kühlschränke und elektrofahrzeuge sollen da subventioniert werden - aber die KFW hat dderzeit nach meinem stand keine kreditprogramm, daß geeignet wäre auch nur kleinere offshore-windparks zu finanzieren - dabei müsste man eigentlich dr kfw nur einen teil der bereits in diesem anfallenden erlöse von 2mrd aus dem co2-zertifikatehandel als ausgangspunkt zur verfügung stellen - und es wäre nur eine einlage - keine subvention ...
was mich ja momentan beisolchen äusserungen des bundesumweltministers ärgert, ist die tatsache, daß er keine maßnahmen einleitet - um dem derzeitigen mißstand entgegenzuwirken - vahrenholt hate ja mal eine bürgschaft des bundes für die ersten offshore-projekte vorgeschlagen - in der derzeitigen situation wäre das sicherlich sehr hilfreich und stimulierend ...
auf der anderen seite ist es ärgerlich, daß man große srüche macht, was man alles mit dem geld, daß man aus der (teil)versteigerung von co2-zertifikaten erlöst - repsektive erlösen wird - kühlschränke und elektrofahrzeuge sollen da subventioniert werden - aber die KFW hat dderzeit nach meinem stand keine kreditprogramm, daß geeignet wäre auch nur kleinere offshore-windparks zu finanzieren - dabei müsste man eigentlich dr kfw nur einen teil der bereits in diesem anfallenden erlöse von 2mrd aus dem co2-zertifikatehandel als ausgangspunkt zur verfügung stellen - und es wäre nur eine einlage - keine subvention ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.493.992 von sleupendriewer am 09.10.08 12:58:36kleine An/Umfrage:
wer hatte das Glueck, noch freie Mittel zum Zukauf zu haben ?
wer hatte das Glueck, noch freie Mittel zum Zukauf zu haben ?
Nach Möglichkeit sollen alle Arbeiten an FINO 3 aber noch in diesem Jahr abgeschlossen werden, da im neuen Jahr viel Arbeit mit dem Projekt „Nordergründe“ auf die Züblin-Mitarbeiter wartet.
http://www.cn-online.de/archiv_artikel.cfm?Artikel=10794
http://www.cn-online.de/archiv_artikel.cfm?Artikel=10794
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.483.721 von JoergP am 08.10.08 20:08:06stimmt so nicht.
der unterschied ist folgender.
Die "Lärmproblematik" hat noch nie ein schiff vom auslaufen gehindert, hat auch der offshore öl- und gasindustrie nicht geschadet. Da wird dann, wenn überhaupt auf die umweltschiuetzer geantwortet wird, von "übergeordneten interessen gesprochen"..
Offshore wind, dagegen, droht durch solche geschichten ausgebremst zu werden. Oder der baubeginn wird in üngünstige wtterlagen verlegt, was alles vertuert.
Ich bleibe dabei: hier wird mit zweierlei Mass gemessen.
der unterschied ist folgender.
Die "Lärmproblematik" hat noch nie ein schiff vom auslaufen gehindert, hat auch der offshore öl- und gasindustrie nicht geschadet. Da wird dann, wenn überhaupt auf die umweltschiuetzer geantwortet wird, von "übergeordneten interessen gesprochen"..
Offshore wind, dagegen, droht durch solche geschichten ausgebremst zu werden. Oder der baubeginn wird in üngünstige wtterlagen verlegt, was alles vertuert.
Ich bleibe dabei: hier wird mit zweierlei Mass gemessen.
So wirst Du der Sache nicht gerecht.
Windkraftnutzung ist nicht per se Natur- und Umweltschutz und schon gar nicht in jeder beliebigen Form.
Es ist schon richtig, sich zu bemühen, beim Umsetzen einer "guten" Sache (Windkraftnutzung) nicht zuviel "schlechtes" zu verursachen. So wie man bei Onshore-Windkraft um die eine oder andere schützenswerte Pflanzen einen Bogen macht oder Vogelzugkorridore berücksichtigt, so muss man sich bei Offshore-Projekten eben auch um die Meereslebewesen kümmern.
Dein Vergleich mit Schiffahrt und Offshore-Öl/Gas-Förderung zieht nicht. Zum Einen weisst Du vermutlich nicht, wie sehr sich diese Gruppierung darüber aufregt. Zum anderen kommt es eben auch auf die verschiedenen Parameter des "Lärms" an - sicher die Frequenz des Tones aber auch die Dauer, etc. (z.B. "Knall" beim Rammen eines Monopiles gegenüber Dauergeräusch einer Schiffschraube).
Der Link verweist übrigens nicht auf eine Seite, wo die Offshore-Windkraftnutzung grundsätzlich abgelehnt würde (wie vielleicht von den Bewohnern von Sylt), sondern wo eine umsichtige Realisierung und Rücksichtnahme gefordert werden. Und das ist absolut legitim.
...hat aber ja auch nicht direkt etwas mit EKT zu tun
Windkraftnutzung ist nicht per se Natur- und Umweltschutz und schon gar nicht in jeder beliebigen Form.
Es ist schon richtig, sich zu bemühen, beim Umsetzen einer "guten" Sache (Windkraftnutzung) nicht zuviel "schlechtes" zu verursachen. So wie man bei Onshore-Windkraft um die eine oder andere schützenswerte Pflanzen einen Bogen macht oder Vogelzugkorridore berücksichtigt, so muss man sich bei Offshore-Projekten eben auch um die Meereslebewesen kümmern.
Dein Vergleich mit Schiffahrt und Offshore-Öl/Gas-Förderung zieht nicht. Zum Einen weisst Du vermutlich nicht, wie sehr sich diese Gruppierung darüber aufregt. Zum anderen kommt es eben auch auf die verschiedenen Parameter des "Lärms" an - sicher die Frequenz des Tones aber auch die Dauer, etc. (z.B. "Knall" beim Rammen eines Monopiles gegenüber Dauergeräusch einer Schiffschraube).
Der Link verweist übrigens nicht auf eine Seite, wo die Offshore-Windkraftnutzung grundsätzlich abgelehnt würde (wie vielleicht von den Bewohnern von Sylt), sondern wo eine umsichtige Realisierung und Rücksichtnahme gefordert werden. Und das ist absolut legitim.
...hat aber ja auch nicht direkt etwas mit EKT zu tun
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