SBII-C 623 Bielefeld schlägt zurück - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.08.02 10:41:42 von
neuester Beitrag 27.08.02 01:19:28 von
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ja guten morgen an alle ungläubigen
hier spricht die stimme der unvernunft, die stimme bielefelds
hier spricht bio
hier spricht die stimme der unvernunft, die stimme bielefelds
hier spricht bio
und wer hat meine tastatur verprügelt,
es ist SBII-C 663
irgendwie hat das nicht geklappt
es ist SBII-C 663
irgendwie hat das nicht geklappt
töröööööööööööööööööö
moin bio, das wurde aber auch langsam zeit
moin bio, das wurde aber auch langsam zeit
moin moin
bielefeld hat´s gut
und cottbus bald einen neuen trainer....
bielefeld hat´s gut
und cottbus bald einen neuen trainer....
moin taccer
bin heute etwas im stress, kaum war ich mit dem treets fertig, kam mein chef, jetzt brennt die hütte
mal sehen, wieviel zeit ich finde, um hier dran weiterzuarbeiten
bin heute etwas im stress, kaum war ich mit dem treets fertig, kam mein chef, jetzt brennt die hütte
mal sehen, wieviel zeit ich finde, um hier dran weiterzuarbeiten
bei lautern räumen sie endlich auch auf
brehme ist weg
brehme ist weg
tja, watto
bei bielefeld ist es (noch) nicht nötig, irgendwenn zu feuern, wozu auch, die guten werden weggekauft, die schlechten will keiner
und geld für vertragsauflösungen steht nicht zur verfügung
bei bielefeld ist es (noch) nicht nötig, irgendwenn zu feuern, wozu auch, die guten werden weggekauft, die schlechten will keiner
und geld für vertragsauflösungen steht nicht zur verfügung
@bio sieht bei uns aber ähnlich aus
bloß mit so einer jammertruppe ( jedenfalls ist es momentan so )
kann nichts werden
bloß mit so einer jammertruppe ( jedenfalls ist es momentan so )
kann nichts werden
da nützt auch der ex-schalker rozgornyi o.s.ä. nichts
ping
Montag, 26. August, 12:01 Uhr
English Edition
Internet
Massenfaxe verursachen Schäden in Millionenhöhe
Werbefax-Sender auf über 2 Billionen Dollar
verklagt
Empfänger im US-Staat Kalifornien beschweren sich über
eine Überflutung mit Werbefaxen der Versender-Firma
Fax.com. Für jedes unerwünschte Fax fordern sie nun in
einer Sammelklage 1 500 Dollar Entschädigung.
dpa/HB SAN FRANCISCO. In Kalifornien haben Empfänger von
unerwünschten Werbefaxen die Versender-Firma auf
Schadenersatz in Höhe von 2 200 000 000 000 Dollar verklagt.
Das sind umgerechnet 2,27 Billionen Euro. Eine entsprechende
Sammelklage gegen die Firma Fax.com wurde am Donnerstag
bei einem Gericht in Mountain View eingereicht. Hauptkläger ist
der Unternehmer Steve Kirsch, der Gründer der
Internet-Suchmaschine Infoseek.
Kirsch wirft der Werbefirma vor, durch das Versenden so
genannter Junk-Faxe gegen das Bundesgesetz zu verstoßen.
Fax.Com wies die Klage als «unbegründet» und «absurd»
zurück. Fax.com sende nach eigenen Angaben täglich
drei Millionen Werbefaxe im Auftrag seiner Kunden aus, sagte
Kirsch. Er halte eine Entschädigung von 1 500 Dollar für jedes
unerwünschte Fax, das in den letzten vier Jahren verschickt
wurde, für angemessen.
Fax-Flut behinderte Krankenhausbetrieb
Kirsch forderte die Empfänger unerwünschter Werbefaxe auf,
sich an der Sammelklage zu beteiligen, um diese unerlaubte
Geschäftspraxis zu stoppen. Die Klage wurde auf einer
Pressekonferenz in einem Krankenhaus in Mountain View
bekannt gegeben. Die Hospital-Verwaltung hatte sich ebenfalls
über eine Flut von Faxen beschwert, die den Betriebsablauf
behinderten.
Erst vor wenigen Wochen war die kalifornische Firma Fax.com
unter Druck geraten. Die Telekommunikations- und
Medienaufsichtsbehörde der USA (FCC) kündigte am 7. August
eine mögliche Geldstrafe von über 5 Millionen Dollar gegen das
Unternehmen an. Nach Schätzungen der «Public
Utilities»-Kommission verursachen Massenfaxe in den USA
jährlich Schäden in Millionenhöhe durch Papier- und
Betriebskosten.
English Edition
Internet
Massenfaxe verursachen Schäden in Millionenhöhe
Werbefax-Sender auf über 2 Billionen Dollar
verklagt
Empfänger im US-Staat Kalifornien beschweren sich über
eine Überflutung mit Werbefaxen der Versender-Firma
Fax.com. Für jedes unerwünschte Fax fordern sie nun in
einer Sammelklage 1 500 Dollar Entschädigung.
dpa/HB SAN FRANCISCO. In Kalifornien haben Empfänger von
unerwünschten Werbefaxen die Versender-Firma auf
Schadenersatz in Höhe von 2 200 000 000 000 Dollar verklagt.
Das sind umgerechnet 2,27 Billionen Euro. Eine entsprechende
Sammelklage gegen die Firma Fax.com wurde am Donnerstag
bei einem Gericht in Mountain View eingereicht. Hauptkläger ist
der Unternehmer Steve Kirsch, der Gründer der
Internet-Suchmaschine Infoseek.
Kirsch wirft der Werbefirma vor, durch das Versenden so
genannter Junk-Faxe gegen das Bundesgesetz zu verstoßen.
Fax.Com wies die Klage als «unbegründet» und «absurd»
zurück. Fax.com sende nach eigenen Angaben täglich
drei Millionen Werbefaxe im Auftrag seiner Kunden aus, sagte
Kirsch. Er halte eine Entschädigung von 1 500 Dollar für jedes
unerwünschte Fax, das in den letzten vier Jahren verschickt
wurde, für angemessen.
Fax-Flut behinderte Krankenhausbetrieb
Kirsch forderte die Empfänger unerwünschter Werbefaxe auf,
sich an der Sammelklage zu beteiligen, um diese unerlaubte
Geschäftspraxis zu stoppen. Die Klage wurde auf einer
Pressekonferenz in einem Krankenhaus in Mountain View
bekannt gegeben. Die Hospital-Verwaltung hatte sich ebenfalls
über eine Flut von Faxen beschwert, die den Betriebsablauf
behinderten.
Erst vor wenigen Wochen war die kalifornische Firma Fax.com
unter Druck geraten. Die Telekommunikations- und
Medienaufsichtsbehörde der USA (FCC) kündigte am 7. August
eine mögliche Geldstrafe von über 5 Millionen Dollar gegen das
Unternehmen an. Nach Schätzungen der «Public
Utilities»-Kommission verursachen Massenfaxe in den USA
jährlich Schäden in Millionenhöhe durch Papier- und
Betriebskosten.
Brennendes Hamstergeschoss --
Tatsachenbericht aus der LA Times
"Im Nachhinein gesehen war der grosse
Fehler das Streichholz
anzuzuenden. Aber ich habe nur versucht
den Hamster wieder zu
kriegen," hat Eric Tomaszewski
amuesierten Aerzten in der Abteilung
fuer schwere Verbrennungen im Salt Lake
City Hospital erzaehlt.
Tomaszewski und sein homosexueller
Lebenspartner Andrew (Kiki)
Farnom, waren nach einer Session der
intimen Art zur ersten
Hilfebehandlung eingeliefert worden,
nachdem dabei einiges
schief gelaufen war.
"Ich habe ein Papprohr in sein Rectum
eingefuehrt und dann Raggot,
unseren Hamster, hineinschluepfen
lassen." erklaerte er. "Wie
gewoehnlich hat Kikki `Armageddon`
gerufen, das Zeichen dafuer, dass
er genug hatte. Ich habe versucht Raggot
zurueckzuholen, aber er
wollte nicht wieder raus kommen, also
habe ich ein Streichholz
angezuendet und in das Rohr gespaeht,
wobei ich gedacht habe das
Licht wuerde ihn anlocken."
Bei einer eilig einberufenen
Pressekonferenz beschrieb ein Sprecher
des Krankenhauses was als Naechstes
geschah. "Das Streichholz
entzuendetet eine Gasblase im Innern und
eine Flamme schoss aus dem
Rohr, entzuendete Mr. Tomaszewski`s
Haare fuegte seinem Gesicht
schwere Verbrennungen zu. Ausserdem
fingen das Fell und die
Schnurrbarthaare des Hamsters Feuer und
entzuendeten im Gegenzug eine
noch groessere Gasblase noch weiter
innen. Dies schleuderte den
Nager nach draussen wie eine
Kanonenkugel."
Tomaszewski erlitt Verbrennungen 2.
Grades und eine gebrochene Nase
durch den Aufschlag des Hamsters,
waehrend Farnom Verbrennungen
ersten und zweitund Enddarm erlitten Grades an seinem Anus
.
Tatsachenbericht aus der LA Times
"Im Nachhinein gesehen war der grosse
Fehler das Streichholz
anzuzuenden. Aber ich habe nur versucht
den Hamster wieder zu
kriegen," hat Eric Tomaszewski
amuesierten Aerzten in der Abteilung
fuer schwere Verbrennungen im Salt Lake
City Hospital erzaehlt.
Tomaszewski und sein homosexueller
Lebenspartner Andrew (Kiki)
Farnom, waren nach einer Session der
intimen Art zur ersten
Hilfebehandlung eingeliefert worden,
nachdem dabei einiges
schief gelaufen war.
"Ich habe ein Papprohr in sein Rectum
eingefuehrt und dann Raggot,
unseren Hamster, hineinschluepfen
lassen." erklaerte er. "Wie
gewoehnlich hat Kikki `Armageddon`
gerufen, das Zeichen dafuer, dass
er genug hatte. Ich habe versucht Raggot
zurueckzuholen, aber er
wollte nicht wieder raus kommen, also
habe ich ein Streichholz
angezuendet und in das Rohr gespaeht,
wobei ich gedacht habe das
Licht wuerde ihn anlocken."
Bei einer eilig einberufenen
Pressekonferenz beschrieb ein Sprecher
des Krankenhauses was als Naechstes
geschah. "Das Streichholz
entzuendetet eine Gasblase im Innern und
eine Flamme schoss aus dem
Rohr, entzuendete Mr. Tomaszewski`s
Haare fuegte seinem Gesicht
schwere Verbrennungen zu. Ausserdem
fingen das Fell und die
Schnurrbarthaare des Hamsters Feuer und
entzuendeten im Gegenzug eine
noch groessere Gasblase noch weiter
innen. Dies schleuderte den
Nager nach draussen wie eine
Kanonenkugel."
Tomaszewski erlitt Verbrennungen 2.
Grades und eine gebrochene Nase
durch den Aufschlag des Hamsters,
waehrend Farnom Verbrennungen
ersten und zweitund Enddarm erlitten Grades an seinem Anus
.
@doc extra pfui
Also sehr sehr gefährlich, so was macht man nicht.
Bio schöne Aufnahme von der Burg gemacht gelle
Bio schöne Aufnahme von der Burg gemacht gelle
Watto wahrscheinlich hatte der eine Verstopfung!
Darum wählt grün alles biologisch
Darum wählt grün alles biologisch
streeess
auf auf männnnnar
attacke
20 fürs pickerl
++++++++++++++++++insidetaccer++++++++++++++++++++++
CHEUNG WAH nachmittagsreport aus kingkongcity
CHEUNG WAH nachmittagsreport aus kingkongcity
der chart hat mir gefehlt
@taccer ... bei uns ist auch streß
@taccer ... bei uns ist auch streß
heute konnte ich nicht mal eine raucherpause machen
dabei läuft die börse doch gar nicht
Montag 26. August 2002, 16:25 Uhr
Schütze bezahlt für Fußball im fremden Garten mit dem
Leben
Ein Mann hat in Belgien einen 25-Jährigen erschossen, weil dieser einen
verschossenen Fußball aus seinem Garten zurückholen wollte. Der junge
Freizeitkicker wurde vom dem 62-jährigen Gartenbesitzer am Sonntagabend mit
vier Schüssen niedergestreckt, als er samt Ball über die Gartenmauer zurück in
einen benachbarten Park klettern wollte, wie die Staatsanwaltschaft am Montag
in Charleroi mitteilte. Das Opfer war kurz zuvor schon einmal über die Mauer
gestiegen, um den Ball aus dem Garten zurückzuholen. Die Staatsanwalt ermittelt
gegen den Todesschützen wegen Mordverdachts.
Schütze bezahlt für Fußball im fremden Garten mit dem
Leben
Ein Mann hat in Belgien einen 25-Jährigen erschossen, weil dieser einen
verschossenen Fußball aus seinem Garten zurückholen wollte. Der junge
Freizeitkicker wurde vom dem 62-jährigen Gartenbesitzer am Sonntagabend mit
vier Schüssen niedergestreckt, als er samt Ball über die Gartenmauer zurück in
einen benachbarten Park klettern wollte, wie die Staatsanwaltschaft am Montag
in Charleroi mitteilte. Das Opfer war kurz zuvor schon einmal über die Mauer
gestiegen, um den Ball aus dem Garten zurückzuholen. Die Staatsanwalt ermittelt
gegen den Todesschützen wegen Mordverdachts.
hi watto,
ich komm heute auch zu nichts
ich komm heute auch zu nichts
selbst hier bei w:O
reicht es nur für kurzeinsätze...komm mir
vor wie bei der nva...rein in die kartoffeln raus aus den kartoffeln,
alle machen mit, keiner weiß bescheid
reicht es nur für kurzeinsätze...komm mir
vor wie bei der nva...rein in die kartoffeln raus aus den kartoffeln,
alle machen mit, keiner weiß bescheid
und tschüß
ciao watto
30 fürs pickerl und weiter gehts
also ham wir alle stress, ich nämlich auch, scheiß-arbeit, scheiß-kunden
warum kann nicht immer sonntag sein
fast hätten sie ihn gehabt
hi steini,
jetzt hör aber mal auf zu flämmen,
deinen job möchte ich haben
jetzt hör aber mal auf zu flämmen,
deinen job möchte ich haben
+++++++++++++++++ TOP SECRET +++++++++++++++++++++++
die neue karte des mittleren ostens
die neue karte des mittleren ostens
israelische gastfreundschaft
zwei terroristen vereint
momente des grauens,
doch wer steckt dahinter,
wem nützt es
doch wer steckt dahinter,
wem nützt es
the show must go on,
der wahre feind der freien welt
der wahre feind der freien welt
religiöser wahn führt ins paradies,
auf beiden seiten
auf beiden seiten
sodale, kurz vor feierabend, ich mach schluß
wieso kurz vor feierabend,
noch 45 minuten steini, hier wird nicht geschummelt
noch 45 minuten steini, hier wird nicht geschummelt
kurzer Gruß !
keine Zeit
vielleicht spätäter.....
keine Zeit
vielleicht spätäter.....
so vielleicht kann ich wenigstens die Fuffzisch vollmachen !
Moin Mad !
Dummdidumm...
Dummdidumm...
ääähhh... hi hic
Dummdidumm...
ääähhh... hi hic
@ hic,
ich hab` grad gelesen, dass Dir da einige Konkurrenz in
Sachen Mr. Tagesschau machen wollen, hehe...
Wie sieht Deine Gegenstrategie aus???
ich hab` grad gelesen, dass Dir da einige Konkurrenz in
Sachen Mr. Tagesschau machen wollen, hehe...
Wie sieht Deine Gegenstrategie aus???
INTERVIEW MIT ROLF RÜSSMANN
"Das Aus wäre kein Beinbruch"
Für den mit über 20 Millionen Euro verschuldeten VfB Stuttgart wäre die Teilnahme am Uefa-Pokal eine willkommene Einnahmequelle. Doch Manager Rolf Rüssmann mag im Interview mit SPIEGEL ONLINE dem entscheidenden UI-Cup-Spiel am Dienstag gegen Lille keine besondere Bedeutung zumessen.
SPIEGEL ONLINE: Herr Rüssmann, Ihr Trainer Felix Magath hat gesagt, dass die Partie gegen den OSC Lille "ein existenziell wichtiges Spiel" sei. Was passiert, wenn der Einzug in den Uefa-Cup nach der 0:1-Hinspielniederlage nicht geschafft wird?
Rolf Rüssmann: Dann geschieht überhaupt nichts. Wir sind von Anfang an nicht davon ausgegangen, dass wir es schaffen. Insofern sind wir auch nicht nervös, wenn es nicht klappt. Das Aus wäre kein Beinbruch. Ich kann auch weiterhin ganz gut schlafen.
SPIEGEL ONLINE: Das wundert uns. Der VfB hat über 20 Millionen Euro Schulden, außerdem fehlen 5,5 Millionen durch die TV-Krise. Wie wollen sie das Problem in den Griff bekommen?
Rüssmann: Die fehlenden Fernsehgelder haben wir ja teilweise schon durch Spielerverkäufe und Prämienstreichung wieder hereingeholt. Außerdem hoffe ich, dass uns die Spieler bei den Gehaltskürzungen entgegenkommen. Die Finanzen haben wir unter Kontrolle. Wo andere Vereine noch hinkommen werden, sind wir schon durch.
SPIEGEL ONLINE: Sie haben in jüngster Zeit vor allem junge und preisgünstige Spieler verpflichtet. Passt Krassimir Balakow mit drei Millionen Euro Jahressalär überhaupt noch in Ihr Konzept?
Rüssmann: Wir sind froh, dass wir Balakow haben.
SPIEGEL ONLINE: Gilt dies auch angesichts der Tatsache, dass sich Balakows Vertrag automatisch um ein Jahr verlängert, sobald der Bulgare eine ärztliche Fitnessbescheinigung vorlegt?
Rüssmann: Am Samstag bei der 1:3-Niederlage in Dortmund haben wir doch gesehen, wie sehr er uns fehlt. Er ist einer der wenigen echten Führungsspieler, die wir haben.
SPIEGEL ONLINE: Sind sie nicht manchmal kurz davor, beim VfB aufzuhören, weil Ihrem Verein die Schulden über den Kopf wachsen?
Rüssmann: Auf keinen Fall schmeiße ich hin. Ich bin hier angetreten, um diese Dinge zu bewältigen. Ich habe den Verein mit beruhigt. Wir werden die schwierige, wirtschaftliche Situation meistern.
"Das Aus wäre kein Beinbruch"
Für den mit über 20 Millionen Euro verschuldeten VfB Stuttgart wäre die Teilnahme am Uefa-Pokal eine willkommene Einnahmequelle. Doch Manager Rolf Rüssmann mag im Interview mit SPIEGEL ONLINE dem entscheidenden UI-Cup-Spiel am Dienstag gegen Lille keine besondere Bedeutung zumessen.
SPIEGEL ONLINE: Herr Rüssmann, Ihr Trainer Felix Magath hat gesagt, dass die Partie gegen den OSC Lille "ein existenziell wichtiges Spiel" sei. Was passiert, wenn der Einzug in den Uefa-Cup nach der 0:1-Hinspielniederlage nicht geschafft wird?
Rolf Rüssmann: Dann geschieht überhaupt nichts. Wir sind von Anfang an nicht davon ausgegangen, dass wir es schaffen. Insofern sind wir auch nicht nervös, wenn es nicht klappt. Das Aus wäre kein Beinbruch. Ich kann auch weiterhin ganz gut schlafen.
SPIEGEL ONLINE: Das wundert uns. Der VfB hat über 20 Millionen Euro Schulden, außerdem fehlen 5,5 Millionen durch die TV-Krise. Wie wollen sie das Problem in den Griff bekommen?
Rüssmann: Die fehlenden Fernsehgelder haben wir ja teilweise schon durch Spielerverkäufe und Prämienstreichung wieder hereingeholt. Außerdem hoffe ich, dass uns die Spieler bei den Gehaltskürzungen entgegenkommen. Die Finanzen haben wir unter Kontrolle. Wo andere Vereine noch hinkommen werden, sind wir schon durch.
SPIEGEL ONLINE: Sie haben in jüngster Zeit vor allem junge und preisgünstige Spieler verpflichtet. Passt Krassimir Balakow mit drei Millionen Euro Jahressalär überhaupt noch in Ihr Konzept?
Rüssmann: Wir sind froh, dass wir Balakow haben.
SPIEGEL ONLINE: Gilt dies auch angesichts der Tatsache, dass sich Balakows Vertrag automatisch um ein Jahr verlängert, sobald der Bulgare eine ärztliche Fitnessbescheinigung vorlegt?
Rüssmann: Am Samstag bei der 1:3-Niederlage in Dortmund haben wir doch gesehen, wie sehr er uns fehlt. Er ist einer der wenigen echten Führungsspieler, die wir haben.
SPIEGEL ONLINE: Sind sie nicht manchmal kurz davor, beim VfB aufzuhören, weil Ihrem Verein die Schulden über den Kopf wachsen?
Rüssmann: Auf keinen Fall schmeiße ich hin. Ich bin hier angetreten, um diese Dinge zu bewältigen. Ich habe den Verein mit beruhigt. Wir werden die schwierige, wirtschaftliche Situation meistern.
hi SB II
je später der Abend.....
hi hiccybaby und Mad
je später der Abend.....
hi hiccybaby und Mad
Das war auch einen Antwort, hehe...
tja...
nur die besten Miriam
hi
nur die besten Miriam
hi
KNOCHENSPLITTER IM HAMBURGER
Burger-Kette muss Zahnarzt bezahlen
Bei Fast Food muss man zwar kaum kauen - trotzdem kann es passieren, dass man sich die Zähne daran ausbeißt. Wenigstens muss dann aber der Restaurantbesitzer die Zahnarztrechnung zahlen, entschied jetzt ein Gericht.
München - In dem Fall, der jetzt vor dem Amtsgericht München verhandelt wurde, gaben die Richter einem Mann Recht, dem beim Genuss eines Hamburgers ein Zahn zerbrochen war. Der Gast hatte in einer Münchner Filiale einer Fast-Food-Kette einen Hamburger gekauft, herzhaft hineingebissen, dann einen blitzartigen Schmerz verspürt und vor Schreck den Bissen verschluckt.
Seine Zahnärztin stellte später fest, dass ein Backenzahn des Mannes offenbar durch den Biss auf einen Knochensplitter gesprengt worden war. Der Zahn musste gezogen und durch ein Implantat ersetzt werden.
Die Richter urteilten, der Restaurantbesitzer müsse nach dem Produkthaftungsgesetz Schadenersatz leisten. Er müsse für die Zahnersatzkosten aufkommen, wenn ein Fremdkörper im Essen den Zahn eines Gastes zerstört.
Nähere Angaben zu dem beklagten Unternehmen wollte das Gericht nicht machen, das Urteil ist rechtskräftig.
(Aktenzeichen: Amtsgericht München 113 C 38353/01)
In den USA hätts noch 10 Mio dazugegeben !
Burger-Kette muss Zahnarzt bezahlen
Bei Fast Food muss man zwar kaum kauen - trotzdem kann es passieren, dass man sich die Zähne daran ausbeißt. Wenigstens muss dann aber der Restaurantbesitzer die Zahnarztrechnung zahlen, entschied jetzt ein Gericht.
München - In dem Fall, der jetzt vor dem Amtsgericht München verhandelt wurde, gaben die Richter einem Mann Recht, dem beim Genuss eines Hamburgers ein Zahn zerbrochen war. Der Gast hatte in einer Münchner Filiale einer Fast-Food-Kette einen Hamburger gekauft, herzhaft hineingebissen, dann einen blitzartigen Schmerz verspürt und vor Schreck den Bissen verschluckt.
Seine Zahnärztin stellte später fest, dass ein Backenzahn des Mannes offenbar durch den Biss auf einen Knochensplitter gesprengt worden war. Der Zahn musste gezogen und durch ein Implantat ersetzt werden.
Die Richter urteilten, der Restaurantbesitzer müsse nach dem Produkthaftungsgesetz Schadenersatz leisten. Er müsse für die Zahnersatzkosten aufkommen, wenn ein Fremdkörper im Essen den Zahn eines Gastes zerstört.
Nähere Angaben zu dem beklagten Unternehmen wollte das Gericht nicht machen, das Urteil ist rechtskräftig.
(Aktenzeichen: Amtsgericht München 113 C 38353/01)
In den USA hätts noch 10 Mio dazugegeben !
war es heute auch so heiß bei Euch??
ich dachte ich sitze in einem Backofen
ich dachte ich sitze in einem Backofen
Hallole !
HESSEN
15-Jährige erstach 17-Jährigen mit Steakmesser
Bei einer Geburtstagsfeier hat eine Jugendliche einem Teenager ein Steakmesser ins Herz gestochen. Der junge Mann starb trotz Notoperation im Krankenhaus.
Heppenheim - Nach der Messerattacke war die 15-Jährige in der Nacht zum Samstag von der Geburtstagsparty geflüchtet, wenig später tauchte sie weinend und um Hilfe rufend in der Heppenheimer Fußgängerzone auf. Die mutmaßliche Tatwaffe, ein Steakmesser, drückte sie einem Passanten in die Hand. Kurz darauf war sie festgenommen worden - und hatte die Tat gestanden.
Inzwischen wurde das Mädchen nach einem Beschluss des Ermittlungsrichters am Amtsgericht Bensheim in einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie untergebracht.
Das Opfer war trotz einer Notoperation am frühen Samstagmorgen gestorben. Die Obduktion des aus Laudenbach stammenden jungen Mannes ergab laut Polizei, dass er ins Herz gestochen und innerlich verblutet war. Opfer und mutmaßliche Täterin standen bei der Tat wahrscheinlich unter Alkoholeinfluss. Gegen die Jugendliche wird wegen Totschlags ermittelt.
15-Jährige erstach 17-Jährigen mit Steakmesser
Bei einer Geburtstagsfeier hat eine Jugendliche einem Teenager ein Steakmesser ins Herz gestochen. Der junge Mann starb trotz Notoperation im Krankenhaus.
Heppenheim - Nach der Messerattacke war die 15-Jährige in der Nacht zum Samstag von der Geburtstagsparty geflüchtet, wenig später tauchte sie weinend und um Hilfe rufend in der Heppenheimer Fußgängerzone auf. Die mutmaßliche Tatwaffe, ein Steakmesser, drückte sie einem Passanten in die Hand. Kurz darauf war sie festgenommen worden - und hatte die Tat gestanden.
Inzwischen wurde das Mädchen nach einem Beschluss des Ermittlungsrichters am Amtsgericht Bensheim in einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie untergebracht.
Das Opfer war trotz einer Notoperation am frühen Samstagmorgen gestorben. Die Obduktion des aus Laudenbach stammenden jungen Mannes ergab laut Polizei, dass er ins Herz gestochen und innerlich verblutet war. Opfer und mutmaßliche Täterin standen bei der Tat wahrscheinlich unter Alkoholeinfluss. Gegen die Jugendliche wird wegen Totschlags ermittelt.
Angenehm warm !
hic...der hatte doch bestimmt schon morsche Zähne??
ich kriege fast alles noch klein
ich kriege fast alles noch klein
wisst Ihr... ich hab` mir mal Gedanken gemacht...
doch das kann ich !
Wenn ich mir so den ganzen Wahlkampfschwachsinn ansehe, denke ich, dass wir ne realistische Chance hätten die 5 Prozent-Hürde zu knacken...
Ich denke mit n`em richtigen Promoter müsste das zu schaffen sein. Schliesslich sind wir im Schwachsinn erzählen um einiges besser als die bekannten Pappnasen da im Fernsehen.
Hmmm.... hmmm... wenn ich`s mir so recht überlege...hmmm... hmmm... Cheung Wah als Volkspartei...hmmm...hmmm...
Fun bieten, wie FDP. Streng sein wie die CSU, Unsinn reden wie Stoiber, barmherzig sein können wie die Grünen, für die PDS haben wir fstein als Alternative und für die Show à la Schröder stehen wir eh` seit Jahren mit unserem Namen.
Nur Schrupphühner wie die Angela können wir nicht bieten, aber das dürfte man uns verzeihen, hehe...
Nunja, überlegt`s Euch... ich sehe da ne reelle Chance.
Ich bin natürlich Kanzlerkandidat, ist ja wohl klar!
Also, wie sieht`s aus?
doch das kann ich !
Wenn ich mir so den ganzen Wahlkampfschwachsinn ansehe, denke ich, dass wir ne realistische Chance hätten die 5 Prozent-Hürde zu knacken...
Ich denke mit n`em richtigen Promoter müsste das zu schaffen sein. Schliesslich sind wir im Schwachsinn erzählen um einiges besser als die bekannten Pappnasen da im Fernsehen.
Hmmm.... hmmm... wenn ich`s mir so recht überlege...hmmm... hmmm... Cheung Wah als Volkspartei...hmmm...hmmm...
Fun bieten, wie FDP. Streng sein wie die CSU, Unsinn reden wie Stoiber, barmherzig sein können wie die Grünen, für die PDS haben wir fstein als Alternative und für die Show à la Schröder stehen wir eh` seit Jahren mit unserem Namen.
Nur Schrupphühner wie die Angela können wir nicht bieten, aber das dürfte man uns verzeihen, hehe...
Nunja, überlegt`s Euch... ich sehe da ne reelle Chance.
Ich bin natürlich Kanzlerkandidat, ist ja wohl klar!
Also, wie sieht`s aus?
SEX IN KIRCHE
Radio-Moderatoren gefeuert
Der Spaß war kurz, jetzt ist er zu Ende. Nachdem zwei Radiomoderatoren kürzlich ihre Hörer aufgerufen hatten, an öffentlichen Plätzen in New York Sex zu haben, sind sie ihre Jobs los. Auch für den Sender könnte der Vorfall noch Konsequenzen haben.
New York - Die beiden Moderatoren Gregg "Opie" Hughes und Anthony Cumia hatten ihre Hörer aufgefordert, Sex an möglichst delikaten Plätzen zu haben. Dazu hatten sie Teilnehmern eine Liste an die Hand gegeben, auf der 54 Plätze vorgeschlagen wurden - neben der Kathedrale von St. Patrick war auch das Rockefeller Center aufgeführt. Wie "BBC online" berichtet, wurden die beiden nun gefeuert, der Programmdirektor vom Dienst suspendiert und die Show abgesetzt. Auch für den Radiosender könnte es ernsthafte Konsequenzen geben: Die Aktion werde von der Federal Communications Commission untersucht, heißt es in dem Bericht. Im schlimmsten Fall könnte das für den Sender WNEW-FM den Verlust der Lizenz bedeuten.
Gegen ein Paar, das in der St.Patrick-Kathedrale ertappt worden war, läuft ein Verfahren wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses - da hilft es wohl auch nicht, dass ihr Anwalt nun erklärt, die beiden hätten nur simuliert.
Die beiden Moderatoren hatten laut dem Bericht bereits einmal ihren Job verloren. 1998 verbreiteten sie über einen Radiosender im US-Bundesstaat Massachusetts die Meldung, der Bürgermeister von Boston sei bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Es war der 1. April.
Radio-Moderatoren gefeuert
Der Spaß war kurz, jetzt ist er zu Ende. Nachdem zwei Radiomoderatoren kürzlich ihre Hörer aufgerufen hatten, an öffentlichen Plätzen in New York Sex zu haben, sind sie ihre Jobs los. Auch für den Sender könnte der Vorfall noch Konsequenzen haben.
New York - Die beiden Moderatoren Gregg "Opie" Hughes und Anthony Cumia hatten ihre Hörer aufgefordert, Sex an möglichst delikaten Plätzen zu haben. Dazu hatten sie Teilnehmern eine Liste an die Hand gegeben, auf der 54 Plätze vorgeschlagen wurden - neben der Kathedrale von St. Patrick war auch das Rockefeller Center aufgeführt. Wie "BBC online" berichtet, wurden die beiden nun gefeuert, der Programmdirektor vom Dienst suspendiert und die Show abgesetzt. Auch für den Radiosender könnte es ernsthafte Konsequenzen geben: Die Aktion werde von der Federal Communications Commission untersucht, heißt es in dem Bericht. Im schlimmsten Fall könnte das für den Sender WNEW-FM den Verlust der Lizenz bedeuten.
Gegen ein Paar, das in der St.Patrick-Kathedrale ertappt worden war, läuft ein Verfahren wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses - da hilft es wohl auch nicht, dass ihr Anwalt nun erklärt, die beiden hätten nur simuliert.
Die beiden Moderatoren hatten laut dem Bericht bereits einmal ihren Job verloren. 1998 verbreiteten sie über einen Radiosender im US-Bundesstaat Massachusetts die Meldung, der Bürgermeister von Boston sei bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Es war der 1. April.
dagegen angehen...
Achja,
hic, Dich machen wir natürlich zu unserem Pressesprecher,
Du kannst das Volk dann ständig mit Presseberichten versorgen, hehe...
hic, Dich machen wir natürlich zu unserem Pressesprecher,
Du kannst das Volk dann ständig mit Presseberichten versorgen, hehe...
CWP
CHEUNG WAH PARTEI
CHEUNG WAH PARTEI
Hi Mad, ich sehe fstein schon als Wahlredner.
natürlich gehen wir gegen den an!
Wir gehen gegen sie alle an.
Vielleicht sollte ich gleich mal mit n`er Kampagne starten
WO-Sofa als erstes Testfeld könnte ich ja gleich mal ausprobieren, hehe...
Wir gehen gegen sie alle an.
Vielleicht sollte ich gleich mal mit n`er Kampagne starten
WO-Sofa als erstes Testfeld könnte ich ja gleich mal ausprobieren, hehe...
Jo Freunde !
Nur müssen wir uns dann über unseren Kanzlerkandidaten einigen !
GUTE NACHT !
Nur müssen wir uns dann über unseren Kanzlerkandidaten einigen !
GUTE NACHT !
Mad aufs Sofa
Gute Nacht hiccilein
Gute Nacht hiccilein
yep hic
C W P
Die ultimative Alternative im Deutschen Parteiensumpf
CWP
Cheung Wah Partei,
egal was das ist,
wir stehen für Wein Weib und Gesang:
Unsere grosse Schwester-Partei heisst WWG die schlägt um Längen die FDP!
O.k., den ersten Wahlplakat-Spruch hätten wir schon, hehe...
C W P
Die ultimative Alternative im Deutschen Parteiensumpf
CWP
Cheung Wah Partei,
egal was das ist,
wir stehen für Wein Weib und Gesang:
Unsere grosse Schwester-Partei heisst WWG die schlägt um Längen die FDP!
O.k., den ersten Wahlplakat-Spruch hätten wir schon, hehe...
unser 1. Parteitag
arg rot....
Hi Oropax
Super Plakat!
Müssen wir nur noch einen entsprechenden Spruch für drunter finden. fstein lässt sich mit Sicherheit prima vermarkten, hehe...
@ hic,
Kanzlerkandidatenfrage ist geklärt,
das mache ich für Euch (selbstlos, wie ich nun mal bin, hehe...)
@ miriam,
Sofa wird das erste Testfeld für unsere Kampagne!
Das deutsche Volk ist im Grunde genommen ziemlich doof, wo könnte man also besser testen, als auf`m WO-Sofa?
Super Plakat!
Müssen wir nur noch einen entsprechenden Spruch für drunter finden. fstein lässt sich mit Sicherheit prima vermarkten, hehe...
@ hic,
Kanzlerkandidatenfrage ist geklärt,
das mache ich für Euch (selbstlos, wie ich nun mal bin, hehe...)
@ miriam,
Sofa wird das erste Testfeld für unsere Kampagne!
Das deutsche Volk ist im Grunde genommen ziemlich doof, wo könnte man also besser testen, als auf`m WO-Sofa?
wo kommen die Spenden her??
die Konkurrenten
Was immer das auch ist, auf jeden Fall steht da unser Parteiname drauf. Sofort verklagen.
klasse Oro, da muss doch eine satte Abfindung drin sein,
wenn wir von einer Klage absehen!
wenn wir von einer Klage absehen!
genau, und von der Abfindung kaufen wir uns erst einmal eine Parteizentrale.
also Oro,
die finde ich doch etwas zu schlicht, haste nix besseres?
die finde ich doch etwas zu schlicht, haste nix besseres?
mmm, Parteizentrale? Die könnte uns doch taccer sehr günstig besorgen!
Was besseres? wir wollen doch bescheiden sein!
Hier ist das erste Angebot von taccer.
Hier ist das erste Angebot von taccer.
plant mal hübsch weiter...
ich mache mich vom Acker.müüüüüüüdeee
ich mache mich vom Acker.müüüüüüüdeee
und verplant mich nicht als Sekretärin...
ich will ne Führungsposition!!!!
ich will ne Führungsposition!!!!
yep, als Mitglied in unserem Schattenkabinett muss er was ordentliches beisteuern, der verscheuert doch Immobilien und so..., da muss sich doch was machen lassen...
Hmmm...hmmm.... da wird er um Bestechungsgelder ersuchen...hmmm...hmmm... wir brauchen also auch Spendengelder, ganz wie Miriam gefordert hat...
Ich werd` gleich mal einen Spendenaufruf auf`m Sofa tätigen, hehe...
Hmmm...hmmm.... da wird er um Bestechungsgelder ersuchen...hmmm...hmmm... wir brauchen also auch Spendengelder, ganz wie Miriam gefordert hat...
Ich werd` gleich mal einen Spendenaufruf auf`m Sofa tätigen, hehe...
Gute Nacht ihr Helden...und träumt weiter...
Nacht miriam@, du wirst selbstverstänlich Ministerin.
nur welche?
nur welche?
Die ersten Spenden sind auch schon da.
Auf jeden Fall habe ich mir schon mal ein Dienstwagen besorgt.
Gute Nacht Miriam
Mad??? bist du schon am plakate kleben???
sooo... der Spendenaufruf auf`m Sofa ist auch gemacht...
das klappt ja wie am Schnürchen, hehe...
Oro, ich hab` Dich als Organisationleiter vorgemerkt, ich finde da habe ich einen guten Fang gemacht!
das klappt ja wie am Schnürchen, hehe...
Oro, ich hab` Dich als Organisationleiter vorgemerkt, ich finde da habe ich einen guten Fang gemacht!
Plakate müssen unsere Parteisoldaten kleben,
Wir dürfen uns für sowas nicht hergeben!
Wer regieren will, muss Stärke zeigen!
(und ein Plakatekleber macht nun mal keine starke Figur, hehe...)
Wir dürfen uns für sowas nicht hergeben!
Wer regieren will, muss Stärke zeigen!
(und ein Plakatekleber macht nun mal keine starke Figur, hehe...)
Hi Mad, jetzt müssen wir uns nur noch etwas einfallen lassen, für das wir uns bestechen lassen könnten.
unsere parteizentrale muß mit coputern ausgestattet werden, ob steini sich da....
Ach das mit dem bestechen ist mir zu mühsam, ich sollte die Parteikasse verwalten.
Oro,
das wichtigste ist jetzt, dass mal die Spendengelder fliessen... die vom WO-Sofa sind so blöd, die werden uns kräftig unterstützen.
Dann lassen wir uns bestechen... von den WO-Leuten...je nach Lage der Dinge... z.B. dass wir das Sofa in Ruhe lassen..hhmmm das nennt man zwar Schutzgeld, aber das ist ja auch Geld, hehe...
das wichtigste ist jetzt, dass mal die Spendengelder fliessen... die vom WO-Sofa sind so blöd, die werden uns kräftig unterstützen.
Dann lassen wir uns bestechen... von den WO-Leuten...je nach Lage der Dinge... z.B. dass wir das Sofa in Ruhe lassen..hhmmm das nennt man zwar Schutzgeld, aber das ist ja auch Geld, hehe...
das hatte ich befürchtet
Der erste Plakatentwurf mit unseren Kandidaten fstein
so ich werde mich verdrücken. (Besprechung]
Also gute Nacht, Mad, alter Kampfgenosse.
*grins*
Besprechung im Rotlichtmilieu
vielleicht sollte ich Dich als Kassierer einsetzen...hmmm...
Besprechung im Rotlichtmilieu
vielleicht sollte ich Dich als Kassierer einsetzen...hmmm...
CU oropreto, alter Waffenbruder
und übernimm` Dich nicht mit den Schoko`s
und übernimm` Dich nicht mit den Schoko`s
so ein shit...
jetzt muss ich die ganze Kampagne alleine durchziehen
aber ich bin ja schliesslich ein neu auftauchender Kanzlerkandidat, da muss ich mich wohl oder übel noch ein wenig abrackern
jetzt muss ich die ganze Kampagne alleine durchziehen
aber ich bin ja schliesslich ein neu auftauchender Kanzlerkandidat, da muss ich mich wohl oder übel noch ein wenig abrackern
Die Spenden auf`m Sofa sind ja noch nicht sehr üppig...
muss wohl mal etwas nachhelfen
muss wohl mal etwas nachhelfen
Ich wähle CWP
Nacht SBII-C
Nacht SBII-C
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