Drillisch unter Buchwert ?! 1 Hj + 74 % ! Ebitda !Top - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.08.02 14:57:21 von
neuester Beitrag 23.10.02 11:39:26 von
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ID: 625.832
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Drillisch hat Ende 2001 einen Buchwert von 1,07 / Aktie !!!
Seit dem Zeitpunkt hat sie die letzten 2 Quartale wieder Gewinne erwirtschaftet(+74%) zu Vorjahr, wie ist dann der Kurs von 70 cent zu rechtfertigen !!!Meiner Meinung nach unterbewertet...............
Drillisch steigert Halbjahres-EBITDA um 74 Prozent
Die Drillisch AG gab am Montag bekannt, dass sie das EBIT im ersten Halbjahr 2002 von -618.000 Euro im Vorjahr auf 851.000 Euro gesteigert hat. Auch das EBITDA lag mit 2,7 Mio. Euro um 74 Prozent über dem Vorjahreswert und damit um 25 Prozent über den Markterwartungen. Der Konzernumsatz reduzierte sich aufgrund des rückläufigen Endgerätegeschäftes um 21 Prozent auf 70,5 Mio. Euro, während sich der durchschnittliche Umsatz je Kunde (ARPU) um 20 Prozent erhöhte.
Gegenüber dem Vorquartal wurde das EBIT im zweiten Quartal um knapp 26 Prozent auf 474.000 Euro erhöht. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit kletterte um knapp 77 Prozent auf 327.000 Euro. Der Jahresüberschuss erhöhte sich von 5.000 Euro auf 98.000 Euro nach einem Halbjahresverlust in 2001 von 1,3 Mio. Euro.
Das Unternehmen, dessen Brutto-Bankverbindlichkeiten Ende Juli auf 1,6 Mio. Euro zurückgeführt werden konnten, erwartet für 2002 ein EBITDA von 5,7 Mio. Euro nach einem EBITDA-Verlust von 4,3 Mio. Euro in 2001.
Lg
marchinese
Seit dem Zeitpunkt hat sie die letzten 2 Quartale wieder Gewinne erwirtschaftet(+74%) zu Vorjahr, wie ist dann der Kurs von 70 cent zu rechtfertigen !!!Meiner Meinung nach unterbewertet...............
Drillisch steigert Halbjahres-EBITDA um 74 Prozent
Die Drillisch AG gab am Montag bekannt, dass sie das EBIT im ersten Halbjahr 2002 von -618.000 Euro im Vorjahr auf 851.000 Euro gesteigert hat. Auch das EBITDA lag mit 2,7 Mio. Euro um 74 Prozent über dem Vorjahreswert und damit um 25 Prozent über den Markterwartungen. Der Konzernumsatz reduzierte sich aufgrund des rückläufigen Endgerätegeschäftes um 21 Prozent auf 70,5 Mio. Euro, während sich der durchschnittliche Umsatz je Kunde (ARPU) um 20 Prozent erhöhte.
Gegenüber dem Vorquartal wurde das EBIT im zweiten Quartal um knapp 26 Prozent auf 474.000 Euro erhöht. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit kletterte um knapp 77 Prozent auf 327.000 Euro. Der Jahresüberschuss erhöhte sich von 5.000 Euro auf 98.000 Euro nach einem Halbjahresverlust in 2001 von 1,3 Mio. Euro.
Das Unternehmen, dessen Brutto-Bankverbindlichkeiten Ende Juli auf 1,6 Mio. Euro zurückgeführt werden konnten, erwartet für 2002 ein EBITDA von 5,7 Mio. Euro nach einem EBITDA-Verlust von 4,3 Mio. Euro in 2001.
Lg
marchinese
Momentan noch ein günstiger Einstieg möglich, fragt sich nur, wie lange noch Der Wert hat Potential, meine Meinung.
Tja und hat da wer einen Haken entdeckt !!?? Ich nicht !!! ----->
Nach 2 verdammt guten Quartalen bei 70 cents !! Da muß doch mindestens das Doppelte drinnen sein !! ---->>>
Einsteigen......
m
Nach 2 verdammt guten Quartalen bei 70 cents !! Da muß doch mindestens das Doppelte drinnen sein !! ---->>>
Einsteigen......
m
Drillisch kann doch nur profitieren von der Mobilcom-Pleite
und zu diesen Kursen erst recht.
und zu diesen Kursen erst recht.
Wahnsinn! 74% Gewinnsteigerung (EBITDA) auf 0,85 Millionen Euro!
Ich frage mich wirklich, wie ihr bei 23 Millionen Aktien noch ernsthaft fragen könnt, wieso die Aktie ein Pennystock ist.
Und der Buchwert (das müsstet ihr mittlerweile gelernt haben) beinhaltet für die GUV zukünftig eine Menge Risiken. Nicht immer ist ein hoher Buchwert positiv zu werten.
Solange Drillisch nicht mindestens 1 Million Euro Nettogewinn (im Gesamtjahr) bilanziert, ist die Aktie auch nicht mehr als 0,6 Euro wert. Derzeit sind es 0,1 Millionen zum Halbjahr.
Aber unmöglich ist ja nichts. Viel Glück!
Richey
Ich frage mich wirklich, wie ihr bei 23 Millionen Aktien noch ernsthaft fragen könnt, wieso die Aktie ein Pennystock ist.
Und der Buchwert (das müsstet ihr mittlerweile gelernt haben) beinhaltet für die GUV zukünftig eine Menge Risiken. Nicht immer ist ein hoher Buchwert positiv zu werten.
Solange Drillisch nicht mindestens 1 Million Euro Nettogewinn (im Gesamtjahr) bilanziert, ist die Aktie auch nicht mehr als 0,6 Euro wert. Derzeit sind es 0,1 Millionen zum Halbjahr.
Aber unmöglich ist ja nichts. Viel Glück!
Richey
Drillisch ist mit seinen rd 0,55 Mio Kunden (bei deutlichen Rückgang !) und weniger als 1 Prozent Marktanteil (!) hinter den Netzbetreibern T-Mobile, Vodafone, E-Plus und 02 sowie den Providern Debitel, Mobilcom, Talkline, RSL-Com und Hutchinson aktuell nur ca. der 10. oder 11. größte Mobilfunkanbieter.
Die Teilnehmerzahlen von Drillisch (bzw. alphatel) sind jedoch aufgrund der Konsolidierung entgegen dem Markt stark rückläufgig, so daß Drillisch am Jahresende wahrscheinlich der kleinste überlebende Marktteilnehmer ist.
Aktuell gibt es selbst um die Kunden der mittlerweile insolvenzen Mitbewerbern (z.B. Tangens) keinen nenenswerten Wettbewerb, so daß auch für Drillisch nicht mit einem intensiveren Interesse von Seiten der Mitbewerbern besteht.
Auch hat Drillisch nicht die besonders attraktiven Intensivtelefonierer als Kunden, sondern sogar einen deutlich unterdurchschnittlichen Kundenumsatz. Der Wettbewerb im GSC-Netz bleibt hart - und Drillisch hat als kleinster Markteilnehmer dann fast die schlechtesten Karten. Alleine die Streuverluste bei Werbung sind sehr groß. Drillisch kann mit einem deutlich schwindenden Marktanteil so lange nicht mehr weiter existieren. Die Preis für Provider-Kunden mit geringem Umsatz sind jedoch aktuell miserabel. U.a. weil nicht zu vermuten ist, daß diese Kunden in nennenswerten Umfang UMTS-Kunden werden.
Ernsthaft Interessierten empfehle ich die leider kostenpflichtige, jedoch extrem wichtige Marktstudie:
http://downloads.xonio.com/marktstudien/Inhalt_XonioMobilfun…
Die Teilnehmerzahlen von Drillisch (bzw. alphatel) sind jedoch aufgrund der Konsolidierung entgegen dem Markt stark rückläufgig, so daß Drillisch am Jahresende wahrscheinlich der kleinste überlebende Marktteilnehmer ist.
Aktuell gibt es selbst um die Kunden der mittlerweile insolvenzen Mitbewerbern (z.B. Tangens) keinen nenenswerten Wettbewerb, so daß auch für Drillisch nicht mit einem intensiveren Interesse von Seiten der Mitbewerbern besteht.
Auch hat Drillisch nicht die besonders attraktiven Intensivtelefonierer als Kunden, sondern sogar einen deutlich unterdurchschnittlichen Kundenumsatz. Der Wettbewerb im GSC-Netz bleibt hart - und Drillisch hat als kleinster Markteilnehmer dann fast die schlechtesten Karten. Alleine die Streuverluste bei Werbung sind sehr groß. Drillisch kann mit einem deutlich schwindenden Marktanteil so lange nicht mehr weiter existieren. Die Preis für Provider-Kunden mit geringem Umsatz sind jedoch aktuell miserabel. U.a. weil nicht zu vermuten ist, daß diese Kunden in nennenswerten Umfang UMTS-Kunden werden.
Ernsthaft Interessierten empfehle ich die leider kostenpflichtige, jedoch extrem wichtige Marktstudie:
http://downloads.xonio.com/marktstudien/Inhalt_XonioMobilfun…
Moin!
Mich macht Ihr nicht bange. Habe mir heute wieder 2500 Stück (gerade zu 0,68 in FRA) gekauft. Mein Depot wird mir bald sicher viel Freude machen.
Und mit Drillisch liegt man heute gut im Plus, mit den Gesamtmarkt im Minus.
Mich macht Ihr nicht bange. Habe mir heute wieder 2500 Stück (gerade zu 0,68 in FRA) gekauft. Mein Depot wird mir bald sicher viel Freude machen.
Und mit Drillisch liegt man heute gut im Plus, mit den Gesamtmarkt im Minus.
dem Gesamtmarkt
Fast 10% Plus gegen diesen miesen Neuen Markt. Das kann sich doch
sehen lassen!
Auch wenn die Umsätze heute nicht sehr hoch waren, will wohl auf
diesem Niveau kaum noch einer groß verkaufen.
Der Index müßte endlich mal wieder ein paar freundlichere Tage
sehen. Dann könnte auch bei Drillisch was laufen.
Aber langsam habe ich den Eindruck, der Nemax fällt einfach immer
weiter, bis er bei Null angekommen ist
sehen lassen!
Auch wenn die Umsätze heute nicht sehr hoch waren, will wohl auf
diesem Niveau kaum noch einer groß verkaufen.
Der Index müßte endlich mal wieder ein paar freundlichere Tage
sehen. Dann könnte auch bei Drillisch was laufen.
Aber langsam habe ich den Eindruck, der Nemax fällt einfach immer
weiter, bis er bei Null angekommen ist
es wird versucht, mit Mini-Umsätzen auf Xetra den Kurs zu drücken. Das wird im heutigen Umfeld sicher keinen Erfolg haben.
Ich schaue nach Frankfurt (und möchte Euch auch dazu raten...)
Ich schaue nach Frankfurt (und möchte Euch auch dazu raten...)
Ah, jetzt wird auch in Frankfurt für 134 EUR verkauft. Schade um die Gebühren der Verkäufer für die Teilausführung!
na, was sagt Ihr? Alles wie geplant! FRA 0,69/0,71, Xtra 0,67/0,74! Und das bei 4000er-Umsätzen!
@andyHH
Ich habe mir das auch gerade mal angesehen.
Daß Orders von 200 Stk. mit einem Wert von 100nochwas Euro "echt"
sind, kann ich auch immer nicht glauben. Das macht doch selbst für
einen Kleinanleger gar keinen Sinn. Es sei denn, das sind Reste
aus einer Zeit, als Drillisch noch bei 5 Euro oder höher stand. Aber
die jetzt zu verkaufen, finde ich dann auch nicht logisch.
1000 Stk. würde ich ja gerade noch einsehen. 2000 oder 4000 Stk.
scheinen mir Größen zu sein, die man ernst nehmen kann.
So betrachtet stimmt die Richtung tatsächlich.
Ich habe mir das auch gerade mal angesehen.
Daß Orders von 200 Stk. mit einem Wert von 100nochwas Euro "echt"
sind, kann ich auch immer nicht glauben. Das macht doch selbst für
einen Kleinanleger gar keinen Sinn. Es sei denn, das sind Reste
aus einer Zeit, als Drillisch noch bei 5 Euro oder höher stand. Aber
die jetzt zu verkaufen, finde ich dann auch nicht logisch.
1000 Stk. würde ich ja gerade noch einsehen. 2000 oder 4000 Stk.
scheinen mir Größen zu sein, die man ernst nehmen kann.
So betrachtet stimmt die Richtung tatsächlich.
das ist genau der Punkt. Man versucht "Panik" oder stop-loss mit diesen Mini-Orders auszulösen. Viele Leute können ja nicht sehen, um welche Stückzahlen es sich handelt (bei stop-loss ist es ja auch unerheblich). Ich kaufe immer zwischen 2000 und 5000. 5000 Stück bekommt man in der Regel allerdings nicht auf einmal.
Meine gestern zu 0,68 gekauften Stücke (2500) sind allerdings auch schon wieder zu 0,71 weg, unbegrenzt habe ich leider kein Geld.
Meine gestern zu 0,68 gekauften Stücke (2500) sind allerdings auch schon wieder zu 0,71 weg, unbegrenzt habe ich leider kein Geld.
@andyHH
2000 Stk. ist eine günstige Größe. Soviel kann man meistens
beim MM genau abgeben oder einsammeln.
Von 0.68 bis 0.71 ist ja nicht so viel, aber natürlich besser als
nichts in diesen miesen Zeiten.
Wenn das so weitergeht, ist der NM-Index in einer Stunde auch wieder
im Minus trotz der guten Futures. Der Neue Markt ko..t mich immer
mehr an.
2000 Stk. ist eine günstige Größe. Soviel kann man meistens
beim MM genau abgeben oder einsammeln.
Von 0.68 bis 0.71 ist ja nicht so viel, aber natürlich besser als
nichts in diesen miesen Zeiten.
Wenn das so weitergeht, ist der NM-Index in einer Stunde auch wieder
im Minus trotz der guten Futures. Der Neue Markt ko..t mich immer
mehr an.
@_Spock_:
die mind. 2000-2500 nehme ich, da ich die Mindestprovision der Bank einigermaßen "ausfülle". Da ich aber Teilausführungen extra bezahlen muß, handel ich bei Verkäufen nur über FRA.
die mind. 2000-2500 nehme ich, da ich die Mindestprovision der Bank einigermaßen "ausfülle". Da ich aber Teilausführungen extra bezahlen muß, handel ich bei Verkäufen nur über FRA.
In Sachen UMTS besteht ja bei allen die Meinung, man bräuchte dieses Netz nicht, da man am Versenden von Bildern kein Interesse hat. Insoweit ist für mich das Verhalten der Netzbetreiber nicht nachvollziehbar, dass man sich kurz vor dem Verlassen der Startlöcher immer noch ruhig und bedeckt hält. Jeder Autohersteller spielt den einschlägigen Zeitschriften die Möglichkeit zu, Fotos von Erlkönigen erstellen zu können. Dies deckt sich jedoch zu meiner Meinung der Managementleistung im T-Sektor.
Gestern hatte ich die Gelegenheit, mit einem Entwickler für UMTS-Applicationen zu sprechen. Er hat mir erzählt, dass man diese Zusatzdienste so weit entwickeln möchte, dass man eigentlich nur noch sein Handy bei sich tragen muss. Es fängt bei der Funktion des elektronischen Haustürschlüssels, bis zum Garagentoröffner an. Kommen wird der Ersatz der Geldbörse durch das Handy - Drillisch hatte ja auch mal die Idee - ist aber wiede eingeschlafen. Er sagt, die Hauptfunktion wird sicherlich die Übertragung von größeren Datenpaketen sein. Hier insbesondere in Verbindung mit einem Laptop. Dort können dann mobil größere Datenmengen empfangen und versendet werden. Er hat mir auch von einem Versuch erzählt, wonach man z.B. in einem Elektrogeschäft den Preis eines Videorekorders per Handy prüfen kann. Das System teilt dann mit, ob es günstigere Angebote z.B. in der Stadt gibt. Wenn ja, würde das Handy die Navigation zu diesem Geschäft leiten. Dieser Versuch wurde wohl wieder eingestellt, hatte aber funktioniert.
Er hat zugegeben, dass die ganze Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. In seinem Haus sucht man noch nach einer sogenannten Killer-Application, also einer Anwendung welche jeder unbedingt benötigt und den Vekauf des Handys zum Selbstläufer macht.
Meinen kurzen Einblick wollte ich an dieser Stelle nur einmal weitergeben. UMTS wird kommen. Im technologischen Deutschland wird es mit den Möglichkeiter der Zusatzdienste zum Erfolg kommen.
Bezüglich Quam können wir uns mal überraschen lassen, wie man sich dort nach der Situation Mobilcom verhält. Schröder hat ja verlauten lassen, dass Mobilcom in der Substanz gut ist. Spätestens nach dieser Aussage steht fest, dass er keine Ahnung hat. Nach allen vorhergehenden Informationen ist Mobilcom nicht in der Lage, die eigene laufende Finanzierung durchzuführen. Wie Mobilcom mit 400 Mio. Euro diese laufenden Überhänge + Ausbaukosten von UMTS finanzieren soll (laut Müller soll die gehen) ist mir ein Rätsel. Sollte der große Mitbewerber tatsächlich wegbrechen könnte dies für Quam wieder den Weg nach Deutschland öffnen.
Ansonsten gehe ich persönlich davon aus, dass die Klage kein Erfolg wird. Zu lange ist die Zeit schon verstrichen, ohne überhaupt eine Genehmigung bzw. Zustellung seitens des Richters veranlasst zu haben.
Grüße
msss
Gestern hatte ich die Gelegenheit, mit einem Entwickler für UMTS-Applicationen zu sprechen. Er hat mir erzählt, dass man diese Zusatzdienste so weit entwickeln möchte, dass man eigentlich nur noch sein Handy bei sich tragen muss. Es fängt bei der Funktion des elektronischen Haustürschlüssels, bis zum Garagentoröffner an. Kommen wird der Ersatz der Geldbörse durch das Handy - Drillisch hatte ja auch mal die Idee - ist aber wiede eingeschlafen. Er sagt, die Hauptfunktion wird sicherlich die Übertragung von größeren Datenpaketen sein. Hier insbesondere in Verbindung mit einem Laptop. Dort können dann mobil größere Datenmengen empfangen und versendet werden. Er hat mir auch von einem Versuch erzählt, wonach man z.B. in einem Elektrogeschäft den Preis eines Videorekorders per Handy prüfen kann. Das System teilt dann mit, ob es günstigere Angebote z.B. in der Stadt gibt. Wenn ja, würde das Handy die Navigation zu diesem Geschäft leiten. Dieser Versuch wurde wohl wieder eingestellt, hatte aber funktioniert.
Er hat zugegeben, dass die ganze Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. In seinem Haus sucht man noch nach einer sogenannten Killer-Application, also einer Anwendung welche jeder unbedingt benötigt und den Vekauf des Handys zum Selbstläufer macht.
Meinen kurzen Einblick wollte ich an dieser Stelle nur einmal weitergeben. UMTS wird kommen. Im technologischen Deutschland wird es mit den Möglichkeiter der Zusatzdienste zum Erfolg kommen.
Bezüglich Quam können wir uns mal überraschen lassen, wie man sich dort nach der Situation Mobilcom verhält. Schröder hat ja verlauten lassen, dass Mobilcom in der Substanz gut ist. Spätestens nach dieser Aussage steht fest, dass er keine Ahnung hat. Nach allen vorhergehenden Informationen ist Mobilcom nicht in der Lage, die eigene laufende Finanzierung durchzuführen. Wie Mobilcom mit 400 Mio. Euro diese laufenden Überhänge + Ausbaukosten von UMTS finanzieren soll (laut Müller soll die gehen) ist mir ein Rätsel. Sollte der große Mitbewerber tatsächlich wegbrechen könnte dies für Quam wieder den Weg nach Deutschland öffnen.
Ansonsten gehe ich persönlich davon aus, dass die Klage kein Erfolg wird. Zu lange ist die Zeit schon verstrichen, ohne überhaupt eine Genehmigung bzw. Zustellung seitens des Richters veranlasst zu haben.
Grüße
msss
!
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@MSSS
sehr interessant!! Warum aber bietet dann die Telekom bereits ab 12/2002 die UMTS Geräte an ?
Diese Aussage kam von einem Filialleeiter eines T. - Laden.
Verstehe ich nicht so ganz.
Aber mir soll das natürlich recht sein, wenn sich Quam wieder am Markt präsentieren will. Bei dieser Gelegenheit können sie dann ja den Kaufvertrag bez. Drillisch einlösen. 10 + X wird der Preis sein.
Grüsse
RKAG
sehr interessant!! Warum aber bietet dann die Telekom bereits ab 12/2002 die UMTS Geräte an ?
Diese Aussage kam von einem Filialleeiter eines T. - Laden.
Verstehe ich nicht so ganz.
Aber mir soll das natürlich recht sein, wenn sich Quam wieder am Markt präsentieren will. Bei dieser Gelegenheit können sie dann ja den Kaufvertrag bez. Drillisch einlösen. 10 + X wird der Preis sein.
Grüsse
RKAG
@RKAG
Habe auch gehört, dass DT bereits im Dezember mit dem Vertrieb von UMTS-Handys beginnen wird.
Übrigens haben wir uns ja einmal eine Zeitlang über die Bewertung eines Unternehmens pro Kunde unterhalten.
Die DT hat wieder zugeschlagen. Dort hat man den niederländischen Mobilfunkanbieter Ben übernommen. Einen Anteil von 50% minus einer Aktie hat man bereits besessen. Für den restlichen Anteil hat man 1,7 Mrd. Euro + Übenahme der Schulden in Höhe von 300 Mio. Euro geleistet. Das Unternehmen zählt gerade mal 1,4 Millionen Kunden ! Für einen Anteil von 50% hat man also etwa 1.400 Euro pro Kunde bezahlt, sprich für einen Kunden 2.800 Euro. Nun handelt es sich bei Ben um einen Mobilfunkanbieter und um keinen Provider. Man besitzt aber hierdurch keine Marktherrschaft. KPN besitzt z.B. 5,18 Mio. Kunden. Der Markt ist fast gesättigt, besitzen doch 68% der Niederländer ein Handy. Also auch keine besseren Aussichten als bei uns.
Nur dass Drillisch mit etwa 26 Euro pro Kunde bewertet....
Grüße
msss
Habe auch gehört, dass DT bereits im Dezember mit dem Vertrieb von UMTS-Handys beginnen wird.
Übrigens haben wir uns ja einmal eine Zeitlang über die Bewertung eines Unternehmens pro Kunde unterhalten.
Die DT hat wieder zugeschlagen. Dort hat man den niederländischen Mobilfunkanbieter Ben übernommen. Einen Anteil von 50% minus einer Aktie hat man bereits besessen. Für den restlichen Anteil hat man 1,7 Mrd. Euro + Übenahme der Schulden in Höhe von 300 Mio. Euro geleistet. Das Unternehmen zählt gerade mal 1,4 Millionen Kunden ! Für einen Anteil von 50% hat man also etwa 1.400 Euro pro Kunde bezahlt, sprich für einen Kunden 2.800 Euro. Nun handelt es sich bei Ben um einen Mobilfunkanbieter und um keinen Provider. Man besitzt aber hierdurch keine Marktherrschaft. KPN besitzt z.B. 5,18 Mio. Kunden. Der Markt ist fast gesättigt, besitzen doch 68% der Niederländer ein Handy. Also auch keine besseren Aussichten als bei uns.
Nur dass Drillisch mit etwa 26 Euro pro Kunde bewertet....
Grüße
msss
@MSSS
so ein Katzenjammer !
unsere Drillisch will derzeit keiner haben. Nicht einmal
die Altaktionäre kaufen bei diesen Kursen am Markt ein.
Wahrscheinlich wissen Sie, daß es zu einem späteren Zeitpunkt noch günstiger als jetzt werden wird.
Aber die von Dir ermittelte Bewertung von dem " Holländer "
ist natürlich klasse. Der Preis erscheint mir sehr hoch.
Die D.T. kauft ja bekanntlich immer zu Höchstkursen ein
( denke da an Voicestream )
Der momentane Aktienkurs von Drillisch ist für mich mit logischen Argumenten nicht mehr zu erklären.
Grüsse
RKAG
so ein Katzenjammer !
unsere Drillisch will derzeit keiner haben. Nicht einmal
die Altaktionäre kaufen bei diesen Kursen am Markt ein.
Wahrscheinlich wissen Sie, daß es zu einem späteren Zeitpunkt noch günstiger als jetzt werden wird.
Aber die von Dir ermittelte Bewertung von dem " Holländer "
ist natürlich klasse. Der Preis erscheint mir sehr hoch.
Die D.T. kauft ja bekanntlich immer zu Höchstkursen ein
( denke da an Voicestream )
Der momentane Aktienkurs von Drillisch ist für mich mit logischen Argumenten nicht mehr zu erklären.
Grüsse
RKAG
@RKAG
denen sind gerade die Hände gebunden. Die Altaktionäre haben Ihren Anteil verkauft, und sind somit in den Deal mit 3G Group verwickelt. D.h. kaufen sie jetzt, überführt man sie wegen Insider-Trading!
denen sind gerade die Hände gebunden. Die Altaktionäre haben Ihren Anteil verkauft, und sind somit in den Deal mit 3G Group verwickelt. D.h. kaufen sie jetzt, überführt man sie wegen Insider-Trading!
UMTS bekommt durch die neuen Handys endlich ein Gesicht
- Von Stefan Paul Mechnig und Eva-Maria Vochazer -
Düsseldorf (vwd) - Langsam aber sicher geht es los. Der schon fast totgesagte UMTS wird zwar noch nicht mit Leben erfüllt, bekommt jetzt aber zumindest ein Gesicht: Die ersten Handys nach dem neuen Mobilfunkstandard sollen in den nächsten Wochen vorgestellt beziehungsweise auch auf den Markt gebracht werden. Mit großer Spannung blickt die Fachwelt am Donnerstag nach Helsinki, wo der weltgrößte Hersteller Nokia sein Debütgerät präsentieren will. Nummer Zwei Motorola plant noch 2002 Auslieferungen. Und Ericsson verkündet, eines der wichtigsten technischen Probleme im Griff zu haben UMTS-Handys laufen demnach auch mit dem bisherigen Standard GSM.
Eigentlich wollte die Branche schon längst viel weiter sein. Vor noch nicht allzu langer Zeit hatte so Mancher noch von einem Marktstart im Herbst, wenn nicht gar im Sommer geträumt. Doch Investitionszurückhaltung auf Seiten der Mobilfunkbetreiber, die unter den finanziellen Lasten der teuren Lizenzen ächzen, und offenbar Überschätzung der technischen Hürden bei den Herstellern machten alles zu Makulatur und sorgten nach der anfänglichen Euphorie beim Thema UMTS für Negativschlagzeilen. In Deutschland verschob Vodafone die Einführung, warf Quam das Handtuch und muss MobilCom ums Überleben bangen.
Immerhin sind von den großen Herstellern der Technik keine Rückzieher zu vermelden. Eine ganze Reihe sieht sich zwar noch nicht so weit oder wartet nach eigener Darstellung bewusst erst einmal ab. So hat der viertgrößte Handyproduzent Samsung zwar "mehrere Projekte" in der Pipeline und arbeitet an verschiedenen Geräten. Man wolle aber zunächst Erfahrungen mit dem laufenden Netzbetrieb machen, ehe man loslege, sagt eine Firmensprecherin Auch Alcatel als Nummer Acht, die nur entwickelt und vermarktet, aber selbst nicht produziert, wird Geräte unter eigenem Namen nicht vor 2003 einführen.
Die im Handybereich eher kleine Toshiba, in Japan sehr stark mit 3G-Diensten aktiv, konzentriert sich in Europa zunächst weiter auf den herkömmlichen Standard GSM. Anders NEC, an siebter Stelle der Welthierarchie und ebenfalls ein bedeutender Lieferant in Japan: Die Produktionsstätten in Europa seien voll ausgelastet, berichtet ein Firmensprecher. Die Geräte gingen vorerst an Netzbetreiber namentlich in Großbritannien, Spanien und Italien. Den Endkundenmarkt hingegen wird NEC noch nicht direkt selbst beliefern.
In Japan hatte Marktführer NTT DoCoMo vor einem Jahr das erste UMTS-Netz überhaupt gestartet. Mit mäßigem Erfolg. Denn die Geräte können nicht auf den dort gebräuchlichen Übertragungsstandard PDC umschalten. Eine solche Kompatibilität ist aber eine Grundvoraussetzung für den Erfolg von UMTS. Für Europa heißt die zentrale Anforderung: 3G muss sich mit dem hier verwendeten GSM-Standard vertragen - ein Problem, das alles andere als einfach ist. Denn UMTS basiert auf der Technik CDMA, bei der sich die Handys über bestimmte Codes erkennen, während GSM die TDMA-Technik nutzt; hierbei werden die Datenpakete für die Übertragung einzelnen Zeitschlitzen zugeteilt.
Da der neue Mobilfunkstandard, der das Handy zum multimedialen Alleskönner machen soll, zunächst nur in Ballungszentren und entlang wichtiger Verkehrswege zum Einsatz kommen dürfte, ist es nach Ansicht der Experten essenziell, dass die Geräte andernorts auch mit der hergebrachten GSM-Technik funktionieren. "Bei UMTS denken alle an das Fußballtor auf dem Handy. Zunächst muss aber sichergestellt sein, dass man flächendeckend telefonieren kann", betont Nicolas von Stackelberg, der für das Bankhaus Sal. Oppenheim die Hersteller beobachtet.
Motorola habe zwar schon vor Monaten erklärt, das Roaming zwischen GSM und UMTS zu beherrschen, dies aber nicht demonstriert. Er habe gewisse Zweifel an dieser Behauptung, sagt Stackelberg. Umso gespannter sei er auf die heutige Pressekonferenz von Marktführer Nokia. Das Unternehmen will zusammen mit Hutchison und Sonera, die unter den UMTS-Betreibern in Europa ganz vorn in den Startlöchern stehen, sein erstes 3G-Telefon vorstellen Anfang 2003 soll es auf den Markt kommen. Einem Branchendienst zufolge wird das "Nokia 6650" rund 500 EUR kosten. Damit wäre es fast ein Schnäppchen geht doch die Fachwelt bislang von Preisen zwischen 1.000 und 1.500 EUR aus.
Zumindest Ericsson hat das komplizierte Umschalt-Problem von UMTS zu GSM nach einem Zeitungsbericht jetzt gelöst. Über das Joint Venture Sony Ericsson Mobile Communications AB sollen die Geräte im zweiten Quartal 2003 eingeführt werden. Um einiges früher ist Motorola am Drücker: Noch in diesem Jahr werde man mit dem A830 ein UMTS-fähiges Handy für weniger als 1.000 EUR auf den Markt bringen, heißt es. "Wir sind auf alle Fälle im Zeitplan, betont ein Firmensprecher. Zumindest vorstellen wird auch Siemens 2002 ein Endgerät. Der Technologiekonzern, drittgrößter Handyproduzent, muss sich dafür aber bei Motorola bedienen - selbst hat er es nicht geschafft.
vwd/25.9.2002/stm/vr/har/rio
- Von Stefan Paul Mechnig und Eva-Maria Vochazer -
Düsseldorf (vwd) - Langsam aber sicher geht es los. Der schon fast totgesagte UMTS wird zwar noch nicht mit Leben erfüllt, bekommt jetzt aber zumindest ein Gesicht: Die ersten Handys nach dem neuen Mobilfunkstandard sollen in den nächsten Wochen vorgestellt beziehungsweise auch auf den Markt gebracht werden. Mit großer Spannung blickt die Fachwelt am Donnerstag nach Helsinki, wo der weltgrößte Hersteller Nokia sein Debütgerät präsentieren will. Nummer Zwei Motorola plant noch 2002 Auslieferungen. Und Ericsson verkündet, eines der wichtigsten technischen Probleme im Griff zu haben UMTS-Handys laufen demnach auch mit dem bisherigen Standard GSM.
Eigentlich wollte die Branche schon längst viel weiter sein. Vor noch nicht allzu langer Zeit hatte so Mancher noch von einem Marktstart im Herbst, wenn nicht gar im Sommer geträumt. Doch Investitionszurückhaltung auf Seiten der Mobilfunkbetreiber, die unter den finanziellen Lasten der teuren Lizenzen ächzen, und offenbar Überschätzung der technischen Hürden bei den Herstellern machten alles zu Makulatur und sorgten nach der anfänglichen Euphorie beim Thema UMTS für Negativschlagzeilen. In Deutschland verschob Vodafone die Einführung, warf Quam das Handtuch und muss MobilCom ums Überleben bangen.
Immerhin sind von den großen Herstellern der Technik keine Rückzieher zu vermelden. Eine ganze Reihe sieht sich zwar noch nicht so weit oder wartet nach eigener Darstellung bewusst erst einmal ab. So hat der viertgrößte Handyproduzent Samsung zwar "mehrere Projekte" in der Pipeline und arbeitet an verschiedenen Geräten. Man wolle aber zunächst Erfahrungen mit dem laufenden Netzbetrieb machen, ehe man loslege, sagt eine Firmensprecherin Auch Alcatel als Nummer Acht, die nur entwickelt und vermarktet, aber selbst nicht produziert, wird Geräte unter eigenem Namen nicht vor 2003 einführen.
Die im Handybereich eher kleine Toshiba, in Japan sehr stark mit 3G-Diensten aktiv, konzentriert sich in Europa zunächst weiter auf den herkömmlichen Standard GSM. Anders NEC, an siebter Stelle der Welthierarchie und ebenfalls ein bedeutender Lieferant in Japan: Die Produktionsstätten in Europa seien voll ausgelastet, berichtet ein Firmensprecher. Die Geräte gingen vorerst an Netzbetreiber namentlich in Großbritannien, Spanien und Italien. Den Endkundenmarkt hingegen wird NEC noch nicht direkt selbst beliefern.
In Japan hatte Marktführer NTT DoCoMo vor einem Jahr das erste UMTS-Netz überhaupt gestartet. Mit mäßigem Erfolg. Denn die Geräte können nicht auf den dort gebräuchlichen Übertragungsstandard PDC umschalten. Eine solche Kompatibilität ist aber eine Grundvoraussetzung für den Erfolg von UMTS. Für Europa heißt die zentrale Anforderung: 3G muss sich mit dem hier verwendeten GSM-Standard vertragen - ein Problem, das alles andere als einfach ist. Denn UMTS basiert auf der Technik CDMA, bei der sich die Handys über bestimmte Codes erkennen, während GSM die TDMA-Technik nutzt; hierbei werden die Datenpakete für die Übertragung einzelnen Zeitschlitzen zugeteilt.
Da der neue Mobilfunkstandard, der das Handy zum multimedialen Alleskönner machen soll, zunächst nur in Ballungszentren und entlang wichtiger Verkehrswege zum Einsatz kommen dürfte, ist es nach Ansicht der Experten essenziell, dass die Geräte andernorts auch mit der hergebrachten GSM-Technik funktionieren. "Bei UMTS denken alle an das Fußballtor auf dem Handy. Zunächst muss aber sichergestellt sein, dass man flächendeckend telefonieren kann", betont Nicolas von Stackelberg, der für das Bankhaus Sal. Oppenheim die Hersteller beobachtet.
Motorola habe zwar schon vor Monaten erklärt, das Roaming zwischen GSM und UMTS zu beherrschen, dies aber nicht demonstriert. Er habe gewisse Zweifel an dieser Behauptung, sagt Stackelberg. Umso gespannter sei er auf die heutige Pressekonferenz von Marktführer Nokia. Das Unternehmen will zusammen mit Hutchison und Sonera, die unter den UMTS-Betreibern in Europa ganz vorn in den Startlöchern stehen, sein erstes 3G-Telefon vorstellen Anfang 2003 soll es auf den Markt kommen. Einem Branchendienst zufolge wird das "Nokia 6650" rund 500 EUR kosten. Damit wäre es fast ein Schnäppchen geht doch die Fachwelt bislang von Preisen zwischen 1.000 und 1.500 EUR aus.
Zumindest Ericsson hat das komplizierte Umschalt-Problem von UMTS zu GSM nach einem Zeitungsbericht jetzt gelöst. Über das Joint Venture Sony Ericsson Mobile Communications AB sollen die Geräte im zweiten Quartal 2003 eingeführt werden. Um einiges früher ist Motorola am Drücker: Noch in diesem Jahr werde man mit dem A830 ein UMTS-fähiges Handy für weniger als 1.000 EUR auf den Markt bringen, heißt es. "Wir sind auf alle Fälle im Zeitplan, betont ein Firmensprecher. Zumindest vorstellen wird auch Siemens 2002 ein Endgerät. Der Technologiekonzern, drittgrößter Handyproduzent, muss sich dafür aber bei Motorola bedienen - selbst hat er es nicht geschafft.
vwd/25.9.2002/stm/vr/har/rio
@MSSS
gestern wurde berichtet, daß Vodafone ab 01.01.2003 mit eigenen Handys am Markt auftreten wird und somit zu wesentlich günstigeren Kondotionen zukünftig am Markt agieren kann. Jetzt wird`s langsam eng für die Provider.
Im Einkauf liegt bekanntlich ja der Gewinn.
Nichts neues vom Gerichtsverfahren.
Grüsse
RKAG
gestern wurde berichtet, daß Vodafone ab 01.01.2003 mit eigenen Handys am Markt auftreten wird und somit zu wesentlich günstigeren Kondotionen zukünftig am Markt agieren kann. Jetzt wird`s langsam eng für die Provider.
Im Einkauf liegt bekanntlich ja der Gewinn.
Nichts neues vom Gerichtsverfahren.
Grüsse
RKAG
Drillisch rutscht in den 0,5X-Bereich ab, das hatten wir ja noch nie!
Was war denn das für ein Deal heute früh in Frankfurt?
Erst werden die Taxen umsatzlos in den Keller gedrückt, und dann
kauft jemand in einem Stück 35500 Aktien
Erst werden die Taxen umsatzlos in den Keller gedrückt, und dann
kauft jemand in einem Stück 35500 Aktien
Man kann auch sagen, jemand v e r k a u f t 35.500 St.....
@Nebelkerze
Zwar wurde in dem Fall das bestehende Ask gekauft (so sieht es
jedenfalls nach den T&S aus), aber ein Verkäufer war natürlich
auch da (der die zu diesem Preis abgeben wollte).
Wie auch immer, die Aktien gingen über den Tisch. Aber daß damit
Drillisch an einem Tag mit so positivem Gesamtmarkt über 10% im
Minus liegt, ist ja nicht gerade ein gutes Zeichen
Zwar wurde in dem Fall das bestehende Ask gekauft (so sieht es
jedenfalls nach den T&S aus), aber ein Verkäufer war natürlich
auch da (der die zu diesem Preis abgeben wollte).
Wie auch immer, die Aktien gingen über den Tisch. Aber daß damit
Drillisch an einem Tag mit so positivem Gesamtmarkt über 10% im
Minus liegt, ist ja nicht gerade ein gutes Zeichen
@spock
Ich bin trotzdem positiv gestimmt, und habe nochmal nachgelegt.
Im November kommen wieder gute Quartalzahlen und der übliche Sprung
von 40% an einem Tag.
Die Frage ist nur, von welchem Niveau aus.
Ich bin trotzdem positiv gestimmt, und habe nochmal nachgelegt.
Im November kommen wieder gute Quartalzahlen und der übliche Sprung
von 40% an einem Tag.
Die Frage ist nur, von welchem Niveau aus.
@spock
Ich bin trotzdem positiv gestimmt, und habe nochmal nachgelegt.
Im November kommen wieder gute Quartalzahlen und der übliche Sprung
von 40% an einem Tag.
Die Frage ist nur, von welchem Niveau aus.
Ich bin trotzdem positiv gestimmt, und habe nochmal nachgelegt.
Im November kommen wieder gute Quartalzahlen und der übliche Sprung
von 40% an einem Tag.
Die Frage ist nur, von welchem Niveau aus.
Wo ein Verkäufer, da ein Käufer......
Der Kursverlauf ist nicht nach zu vollziehen! Die Firma ist schuldenfrei - schreibt nicht nur operative Gewinne und erzielt einen hohen Cashflow - die haben auch noch gut 600000 Mobilfunkkunden bei denen die Auslese schon begonnen hat! Einziges Problem sind die Großaktionäre! Auch wenn im Einkauf der Gewinn liegt - was ja keiner abstreiten - so hat die Firma sich selbst darauf schon vor langer Zeit vorbereitet und die Kosten werden auch weiterhin gedrückt! Durch den schuldenabbau fällt zudem die Zinslast weg!
Hätte gedacht - bei 0,61 wäre das absolute ATL erreicht - werde nach meinem Verkauf nach den letzten Zahlen nun wieder einsammeln - wenn ich überlege - dass Kinowelt höher bewertet wird als Drillisch - wird mir schlecht!
Hätte gedacht - bei 0,61 wäre das absolute ATL erreicht - werde nach meinem Verkauf nach den letzten Zahlen nun wieder einsammeln - wenn ich überlege - dass Kinowelt höher bewertet wird als Drillisch - wird mir schlecht!
Drillisch heute schön im Plus (endlich mal wieder)! Größere Pakete auf
der Geldseite!
Kommt was (Gutes)?
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