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    Hat Schröder eine zweite Chance verdient? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.08.02 15:00:48 von
    neuester Beitrag 25.09.02 22:47:26 von
    Beiträge: 64
    ID: 625.833
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      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:00:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Für mich stellt sich gar nicht die Frage eines Regierungswechsels sondern ob man nicht dieser Regierung eine zweite, weitere Chance geben sollte.
      Waren nicht 4 Jahren zu wenig um überhaupt, auch angesichts der weltweiten Konjunkturflaute, positive Ergebnisse sehen zu können?
      Es kommt mir bei diesen Wahlen so vor wie bei der Fußball-Bundesliga!!Holt der Trainer einer Mannschaft nicht die erhofften Punkte, so wird er gefeuert.Egal ob er eine Trümmertruppe übernommen hat,egal ob der Verein fast pleite ist, etc.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:04:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      auf jedenfall !!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:04:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Lasst das Volk doch entscheiden, wie immer!

      Sind doch eh alles Papnasen auf beiden Seiten!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:04:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nein, dazu hat er in der Arbeitsmarktpolitik zu viele Fehler gemacht und ab Ende 2000 nur noch auf seine Wiederwahl spekuliert statt zu reformieren.
      Positive Aspekte, die auch vorhanden waren, müssen dahinter zurücktreten
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:05:45
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 28.08.02 15:08:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      erstens hat gerry den mund 1998 ganz schön voll genommen
      und zweitens waren die ersten 2,5 jahre der legislaturperiode keine flaute, sondern eine boomzeit (auch wenn aus börsensicht vieles nur heiße luft war).

      mit guter und vorrausschauender politik hätte man vieles abfedern können.

      schröder macht aber tagespolitk. je nachdem, was gerade lt. demoskopie "sorgen" macht, nimmt er sich mit grossen worten zur brust und fabriziert, wenn er es mal nicht beim reden beläßt, schnellschüsse.

      chance nicht genutzt und tschüß
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:08:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Allein ein Blick auf Stoibers " Kompetenzteam " sagt mir, wir haben wohl nur die Wahl zwischen Pest und Colera.
      Schröder scheint mir berechenbarer zu sein. Meyer und Beckstein gegen Münte und Stiegler , da kann einem schon schlecht werden.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:09:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Schröder hat eine zweite Amtszeit verdient, ganz klar! Für die Weltwirtschaftsflaute konnte er nichts, ganz im Gegenteil, die Arbeitslosigkeit ist heute nicht höher als am Ende der Ära Kohl. Sein Ziel von 3,5 Mio Arbeitslosen hätter er bei einer besseren Konjunktur sicher erreicht.
      Die Deutschen, allen voran CDU/CSU, jammern auf hohem Niveau!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:13:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bei vier Jahren guter Weltkonjunktur hätte jeder die Arbeitslosigkeit gesenkt, wenn man noch bedenkt, dass die geburtenstarken Jahrgänge 35-39 (Mutterkreuz-Kinder) in den letzten Jahren weitgehend von Arbeitsmarkt verschwunden sind
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:13:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich stimme Dir tendenziell zu ! Es gibt sicherlich vieles kritisieren (nicht angepackte Gesundheitsreform, Betriebsverfassungsgesetz sollte abgeschafft werden, zu spätes Anpacken der Arbeitsmarktreform...).

      Auf der Habenseite stehen aber:
      - Erstmals ernsthafter Versuch, die Bundesfinanzen zu sanieren
      - Steuerreform, die trotz allem zu sinkenden Steuersätzen geführt hat
      - Rentenreform (auch wenn es da noch einiges zu verbessern gibt)
      - Energiewende (Atomausstieg, Förderung erneuerbarer Energien, Energieeinsparung)
      - Ökosteuer (auch wenn sie unpopulär ist, halte ich sie für richtig)
      - Zuwanderungsgesetz, Staatsbürgerschaftsrecht, Homo-Ehe (auch wenn das nicht die zentralen Themen sind)
      - sehr gute Aussenpolitik (positive Rolle zur friedlichen Lösung Mazedonien, Afghanistanfriedenskonferenz, Naher Osten)

      Keine Frage, es gibt noch sehr viel zu tun und das letzte Jahr der Untätigkeit vor der Wahl hat mich angekotzt (ruhige Hand). Aber nicht alle vier Mio Arbeitslose sind Schröders Arbeitslose, die Konjunkturschwäche und die geplatzte New Economy-Blase haben überall ihre Spuren hinterlassen.

      Man hat aber wichtige Reformvorhaben (bei aller berechtigten Kritik im Detail) vorangebracht. Deshalb: Verlängerung für Rot/Grün !
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:14:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      die neue arbeitspolitik wird aber die richtige sein für 4 MIO arbeitslose braucht man länger als 4 Jahre !!!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:15:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich stimme dem abfahrer (alias herminator???;)) voll zu.....
      schröder bringt nix:mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:16:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Auch wenn die Politik der SPD/Grünen (noch) nicht so erfolgreich
      war wie erhofft - was ist denn die Alternative:
      In den letzten 16 Jahren CDU/CSU/FDP-Regierung ist die Zahl der Arbeitslosen
      nur gestiegen trotz guter Konjunktur.
      Jetzt haben sie plötzlich die Patentrezepte zur Senkung der Arbeitslosigkeit
      gefunden? Sehr zweifelhaft...

      Die CDU hat 1998 beklagt, daß sie nicht wieder die Mehrheit bekam,
      weil sie als unsozial galt. Da haben Blüm & Co. behauptet, daran war
      nur die FDP schuld mit ihren Plänen zum Sozialabbau.
      Jetzt würde doch die CDU wieder mit der FDP koalieren. Dann würde es
      wahrscheinlich bald gar keine Sozialleistungen mehr geben.
      Soll sich mal jemand melden, der das wirklich für den richtigen
      Weg der nächsten Jahre hält?!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:16:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich finde zwar die Äußerung von den 3,5Mill. Arbeitslosen ein wenig blöd, trotzdem sollte der Mut, überhaupt das Thema so offensiv anzugehen, belohnt werden.
      Ihr sprecht von einer "Boomzeit" vor ca. 2 Jahren.
      Aber mal ehrlich, haben da nicht auch große Unternehmen Arbeitsplätze abgebaut?Wegen "Shareholder-Value"???
      Die Unternehmen, allen voran ein Herr Henkel, finden immer
      Argumente neue Arbeitskräfte nicht einzustellen!!!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:17:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      @eric100

      das würde ich so unterschreiben.....
      robby
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:18:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nein, zuviel Mist gemacht, 8 zurecht gefeuerte Minister sagen alles.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:21:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      nee,nee gebby - ist meine einzige id bei WO :)

      bin ja auch lang genug dabei ;)

      finde es immer wieder peinlich, wie stoiber wegen seiner
      "äähhss" usw. angegriffen wird - das ist mir total wurscht,
      wenn die politik stimmt

      ein boris becker spricht noch schlechter als edmund und äähhht ohne ende, hat ihn aber nicht davon abhalten können jahrelang weltklasse tennis zu spielen

      schröder kann ruhig sein schauspieltalent, wie schon bei GZSZ gezeigt, nach der abwahl sicher auch noch gewinnbringend (in new york am broadway? :laugh: )einsetzen
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:24:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      :cry: NEIN_NEIN_NEIN_NEIN_NEIN_NEIN__NEIN_NEIN_NEIN_NEIN_NEI:cry:
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:25:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Um Deine Frage etwas diversifiziert zu beantworten: Rot-Grün hat keine zweite Chance verdient! Mit einem anderen Koalitionspartner (und damit meine ich nicht die PDS) gäbe ich Schröder eventuell auch noch ein zweite Chance. Ehrlich gesagt, wäre mir Schwarz-Gelb aber lieber. Die Gefahr, daß es zu Rot-Rot-Grün kommt ist mir zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:26:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nein, nochmals vier verlorene Jahre kann sich Deutschland nicht leisten.
      Abschaffung 630 Mark Gesetz
      Änderung Betriebsverfassungsgesetz
      Scheinselbständigkeit
      Riesterrente (Bürokratisches Monster)
      usw.....
      Und die Regelungswut wird weitergehen!!!!!

      Schnellemark
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:27:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      nein, nein, ich meine nicht ne zweit-ID ich dachte nur abfahrer-so wie der herminator eben....du weißt schon herrmann meyer, skifahren und so
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:27:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      keine weitere chance für schröder. zu grosses maul im verhältnis zu den erfolgen. kurzfristige, kurzsichtige entscheidungen nur mit blick auf die wiederwahl. ein reformkanzler regiert anders.

      aber ob stoiber besser ist? wage es zu bezweifeln. na denn, vielleicht die fdp oder gruenen staerken. weiss noch nicht.

      glaube wir brauchen etwas längere legislaturperioden (evtl. 5 Jahre) damit nicht immer auf den wahltermin geschaut wird.

      übrigens: das team schroeders erscheint mir auch nicht verlockender als das von stoiber. späth ist mir lieber als müller. riester eine katastrophe. seehofer wohl besser als die amtierende gesundheitsministerin. na, joschka fischer ist ok. und entgegen der meinung vieler find ich den trittin auch nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:30:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      :mad: schröder warum schröder :mad:er hat...e genug zeit 4jahre oder noch malllllllll 4 jahre pleiten pech pan....
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:32:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      Was ist eigentlich eine zweite Chance ? Ist Politik soetwas wie ein Grand Casino ?

      Wer bekommt eigentlich in seinem Job nach 4 Jahren ruhige Hand noch eine zweite Chance ?

      Der Wähler hat die zweite Chance. Mit der ersten hat er Schröder gewählt, mit der zweiten wirft er ihn raus. Auch wenn sich nix ändert, denn für deutsche Politiker ist "nach der Wahl vor der Wahl", wichtigster Programmpunkt also ab dem ersten Regierungstag den Fressnapf zu verteidigen, wäre es gut für unsere Demokratie. Es würde dem Nachfolger wenigstens eines klar werden, wer nix tut der fliegt.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:37:19
      Beitrag Nr. 25 ()
      Natürlich macht man mit "Äh`s" keine Politik oder spielt super Tennis.
      Trotzdem gibt mir das bei Stoiber zu denken.
      Es steht nicht seit gestern in der Öffentlichkeit.
      er muß sich schon seit Längerem artikulieren.
      Nur in Bayern hat man ihn nicht so kritisch hinterfragt;warum auch bei 50+x Prozent....?
      Nur als kanzlerkandidat muß er Farbe bekennen.
      Und das scheint ihm nicht so gut zu gelingen!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:38:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      @farniente..... stimme ich auch zu, super statement!!!!

      aber mal was anderes, wieso wird hier ewig auf der kanzlerfrage rumgeritten...... es geht doch viel mehr um die regierende partei, als um irgendwelche marionetten (die nur das erzählen, was ihnen der jeweilige minister zugesteckt hat)
      also für mich is schwarz/gelb schöner als rot/grün oder sogar rot/rot/grün(um gottes willen)!!!!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:38:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      Schröder wurde gewählt
      um was zu bewegen,
      um den "Reformstau" von Kohl
      aufzulösen.

      Rausgekommen ist dabei wenig.

      Außer mehr Regulierung durch alles
      was Riester angefaßt hat.

      Ein Steuerreförmchen: Jeder bekommt
      ein paar Mark mit der Gießkanne
      (außer die großen Firmen, die bekommen
      mehr).
      Ein Rentenreförmchen ohne das
      Problem wirklich langfristig zu lösen.
      Man will ja niemanden verschrecken.

      Das Arbeitslosenproblem und eine Arbeits-
      marktreform brauchte man ja nicht angehen,
      das macht die Konjunktur von selbst. Prima
      kein Problem mit den Gewerkschaften.

      Positiv:
      Man strebt wenigstens einen ausgeglichenen
      Haushalt an.

      Und einige gute Ansätze von den Grünen:
      Und auch wenn mich hier einige Lynchen werden,
      ich finde das Benzin war und ist zu billig.
      Es kann keinen natürlichen Anspruch auf billiges
      Benzin geben. Die Umweltschäden (Luft und Lärm)
      sind nicht deshalb akzeptierbar nur weil sie
      gemeinsam begangen werden und alle treffen. Und
      die Umweltschäden durch Autos belasten höchst
      unsozial: Die die es sich leisten können wohnen ruhig
      und in guter Luft (ich übrigens auch) nehmen sich
      dabei aber wie selbstverständlich heraus anderen in
      schlechter Wohnlage die Lebensqualität zu mindern
      (macht jeder, der ein Auto hat, aber ich reg mich
      wenigsten nicht über die Benzinpreise auf).

      Was ich auch witzig finde ist die Aussage von
      Stoiber den Atomausstieg zurückzunehmen. Was für einen
      Atomausstieg?. Sollen die Atomkraftwerke die jetzt noch
      eine Laufzeit von 30 Jahren haben und dann sowieso zusammenbrechen nochmal 30 Jahre weiterlaufen oder wie?

      gruss
      kraxl
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:38:53
      Beitrag Nr. 28 ()
      Nein! Dann können wir einpacken!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:40:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wieder habn
      aber den mit dem Bart
      aber den mit dem Bart
      :D
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:50:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      schalker,

      auf den inhalt kommts an. flüssiges reden bringt evtl. was um paar gutgläubigen leuten ´ne LV anzudrehen.

      aber hier gehts um mehr - ich achte bei politikern nicht aufs aussehen oder rhetorik - das ist keine miss wahl oder
      eine redner-auswahl

      leute, die bei antritt posaunen, sie wollen an ihren ergebnissen gemessen werden oder so tolle sätze wie "es gibt keine linke oder rechte wirtschaftspolitik sondern nur moderne und unmoderne" loslassen - tja, solche leute brauchen sich ja dann wahrlich nicht zu beschweren wenn man sie daran misst und seine entscheidung trifft

      es stand den menschen in bayern frei, bei unzufriedenheit mit stoiber diesen abzuwählen - sie haben es nicht getan
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:53:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      Moin,

      ständig hört man das Argument mit den 8 gefeuerten Ministern. Damit soll für ein Regierungswechsel plädiert werden. Dabei spricht genau das nicht *für* sondern *gegen* eine neue Regierungspartei.

      Besser die "faulen Eier" sofort aussortieren als 4 - 16 Jahre zu halten. Im Trading wär es ganz normal Scheine, die nix bringen sofort auszustoppen. Schliesslich sind Ministerposten 4-Jahreskontrakte und somit mit Termingeschäften zu vergleichen. Ein schönes Metapher ergibt sich auch dadurch, dass Minister nach spätestens 4 Jahren mit grosser Wahrscheinlichkeit keinen inneren Wert mehr haben. Das Risiko des Haltens wird damit umso unvertretbarer je länger so ein Staatsdiener im Amt ist.

      Also, es gibt durchaus Argumente für Ede S., aber das mit den wechselnden Ministern in der aktuellen Regierungspartei ist ganz bestimmt *keins*.

      Schönen Tach noch
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:56:14
      Beitrag Nr. 32 ()
      Schröder meinte zu Anfang der Legislaturperiode, dass er bei der nächsten Wahl an den Arbeitslosenzahlen gemessen werden will. Wenn man konsequent ist müsste man ihn abwählen aber meiner Meinung nach sollte die SPD eine zweite chance bekommen. Die Erfolge kommen nicht so schnell wie sichs der einfache Wähler vorstellt.
      Außerdem kann die Regierung oftmals nichts beschließen, da die vorschläge im Bundestag verabschiedet werden aber im Bundesrat nicht durchkommen. Das liegt daran,da die Opposition dort die meisten Stimmen hat und somit alles blockieren kann. Die SPD hat das 16 jahre gemacht und jetzt macht es die CDU. Solange die Opposition die mehrheit im Bundesrat hat kann die regierung nichts durchsetzten. Darunter leidet die Demokratie in deutschland seit ca. 20 jahren und ändern wird sich daran nichts.

      Somit bleibt unsere Regierung machtlos obwohl sie an der Macht ist.

      Grossmeister Eder
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:56:48
      Beitrag Nr. 33 ()
      auf keine Fall
      Wollen wir mal hoffen, dass sie nicht das Rennen machen.

      Sparpolitik in der Konjunkturkrise ist das Schwachsinnigste, was man machen kann. Und dies hat die SPD vor. Dies ist Inkompetenz pur.

      100.000 mehr Arbeitslose kosten den Staat zusätzliche 2,5 MRD. Gleichzeitig gehen aufgrund der Steuerpolitik und Investitionspolitik die entsprechenden mittelständischen Betriebe platt. Steuerausfall weitere 2,5 MRD. usw... Damit fehlen dem Staat bereits 5 MRD (pro 100.000 Arbeitsplätze)
      Dieses "Loch" wollen sie dann wahrscheinlich durch weitere Steuererhöhungen stopfen...

      Diese ganze Diskussion, wer soll Steuersenkungen bezahlen, ist absurd. Die BRD kann es sich nicht leisten, die Steuern nicht sofort abzusenken. Sonst haben sie nämlich demnächst den letzten Betrieb plattgemacht. Wenn der Ölpreis weiter steigt, sind wir ja bereits auf dem besten Wege.

      Harz-Kommission ist auch alles Quatsch, Arbeitsplätze, die man aufgrund falscher Politik vernichtet, kann man nicht verteilen und zuordnen. Dies ist nur ein Verwaltungs- und Zuschußmodell, die Ursache, nämliche eine falsche Steuerpolitik wird viel zu zaghaft angegangen. Es lohnt sich derzeit in Deutschland nicht, Unternehmer zu sein. Man trägt das volle Risiko, das Finanzamt hält die Hand auf (= 50 % des Gewinns), die Steuergesetzgebung ist ein einziges Chaos (es gibt Gesetze und Fristen, für die noch nicht einmal Formulare gibt, rückwirkende Änderungen usw.), und Arbeitnehmer kann man sich definitiv "nicht mehr leisten". Ein AN kriegt bei einem Bruttogehalt von 4000 € nur 2000 € ausgezahlt (./. Sozialabgaben, Steuern) in Steuerklasse IV (= Normalfall: Ehefrau arbeitet auch), der Arbeitgeber zahlt aber noch 20 % mehr, also 5000 € (AG-Anteil Sozialabgaben).
      Dieses System stimmt nicht. Die Politiker spinnen, wenn sie glauben, dass es so weiter geht...
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 15:57:53
      Beitrag Nr. 34 ()
      @schalker

      aber sonst ist alles in Ordnung. Die Ausgangslage für den Schrödi war doch perfekt. Viele Arbeitslose, gute Konjunktur und 16 Jahre die gleiche Nase waren doch optimal.
      Aber wer so blöd ist und aus der Sache nichts macht hat bestimmt keine zweite Chance verdient. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 16:04:58
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich hoffe Ihr nehmt mir den Beitrag nicht übel , ist schon einige Monate alt aber doch treffend.
      Quelle : www. bialuch.de ( aktuell nicht verfügbar )

      Die Impotenz der Herrschenden Klasse

      Wir leben in einer saturierten Gesellschaft. Jeder hat den Kühlschrank voll, hat ein Auto, einen Fernseher, in der Regel eine Lebensversicherung und macht regelmäßig Urlaub. Egal ob abhängig beschäftigt oder selbständig, die Dinge sind geregelt - bei den meisten von uns.

      Kaum jemand macht sich Gedanken, dass es mal ganz anders werden könnte. Mal läuft es etwas besser, mal etwas schlechter. Die Politiker wollen uns alle vier Jahre verhohnepipeln, indem sie uns erzählen: Wir können alles viel besser als die derzeitige Regierung. Natürlich glaubt es keiner so richtig, aber die Mehrzahl der Bevölkerung hat ihren Glauben an die Obrigkeit noch nicht verloren. Wir haben stabile Verhältnisse, der Euro ist zwar immer noch ein Thema, aber im großen und ganzen ist alles paletti. Kaum jemand ist noch ehrlich empört über Wahlversprechen, die nicht eingehalten werden können, man hat sich auch daran gewöhnt.

      Die Gewöhnung an einen gewissen Lebensstandard - und das ist das Problem - ist hinderlich beim Denken.



      "Die da Oben" werden das schon regeln.

      Diese Einstellung hat auch eine gewisse Berechtigung. Einerseits sind Politiker dafür angestellt, die Dinge für die Bevölkerung zu regeln, andererseits beteuern sie täglich in den Medien, dass sie unaufhaltsam daran arbeiten. Nun gut, man meckert über die Steuern beim Ölpreis, aber letztendlich scheint es wichtiger, dass Deutschland bei der Fussball-Weltmeisterschaft gewinnt.

      Und dann haben wir ja noch das Vertrauen in die Institutionen. Die Arbeitslosenversicherung, die Krankenversicherung, die Banken und die Versicherungen - die da oben halt. (Letztere sind zwar keine Institutionen, in den Köpfen jedoch schon). Alle sind in irgendeiner Form damit beschäftigt, unsere monatliche Abbuchung vom Konto zu verwalten. Sie sollten sorgsam damit umgehen, das Kapital erhalten und eventuell vermehren, damit wir im Fall von Not oder im Alter darauf zurückgreifen können. Der Einzelne kommt schon mal in Not, wenn er z.B. arbeitslos wird. Aber das ist ja alles geregelt.

      Die finanziellen Nöte der Krankenkassen und der Arbeitslosenversicherung sind schon seit einiger Zeit ein Thema, eklatant ist es jedoch noch nicht. Wir werden nur steuerlich immer mehr zur Kasse gebeten.

      Für mich drängen sich aber einige Fragen auf angesichts des kommenden Kontratieff-Winters:

      Was passiert, wenn die Steuereinnahmen in der nächsten Dekade stetig sinken?
      Was passiert, wenn meine Bank pleite geht und die meines Nachbarn auch?
      Was passiert, wenn die Versicherung pleite geht, zu der ich meine monatliche Rate für die Lebens- oder Rentenversicherung trage?
      Was passiert mit meiner Hypothek, zu deren Tilgung ich eine Fondsgebundene Lebensversicherung abgeschlossen hatte?
      Was passiert mit den Pensionsfonds (betriebliche Altersversorgung) meiner Firma, wenn die Aktienmärkte in den nächsten Jahren nur noch fallen?
      Werden "Die da Oben" das schon regeln? - Einen Scheißdreck werden sie. Jeder, der einen ordentlichen Beruf ausübt, hat normalerweise eine 3 jährige Ausbildung hinter sich bzw. ein mehrjähriges fachspezifisches Studium. Haben Politiker eine fachspezifische Ausbildung? In der Regel nicht. Wie sollen sie da was für uns Regeln ohne Fachwissen? Einige beherrschen die Regeln des Mauschelns - denn sonst kommt man nicht auf die Hühnerleiter, andere beherrschen die Regeln wie man sich bereichert. Es gibt sicherlich Politiker, die es ernst meinen mit ihrem Auftrag, den sie vom Volk bekommen haben. Aber trauen Sie Ihnen zu, eine Wirtschaftskrise im Vorfeld zu erkennen und die notwendigsten Vorsichtsmaßnahmen auf die Bahn zu bringen? Halten Sie Politiker für fachlich kompetent, die für unsere augenblickliche wirtschaftliche Lage Terroranschläge in New York verantwortlich machen? Politiker rennen der Realität (siehe Bildungspolitik) ständig hinterher, sie können eine kommende Krise nicht handhaben - Ihnen fehlen die Voraussetzungen.

      Dann gib es unter "den da Oben" noch gut ausgebildete Leute. Werden sie uns auf die kommenden Krisen hinweisen bzw. vorbereiten? Werden uns Banken und Versicherungen, die davon leben, dass sie z.B. Fonds verkaufen, uns erzählen, dass die Aktienmärkte in den Keller gehen könnten? Wer sägt sich schon gerne sein Bein ab!

      "Die da Oben" sind impotent, die Dinge zu regeln, wenn es knüppeldicke kommt.
      Jeder sollte seine eigenen Vorsichtsmaßnahmen treffen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 16:07:04
      Beitrag Nr. 36 ()
      @BaWe

      Sorry wenn dass das Beste war, was die SPD zu bieten hat, moechte ich die zweite Garnitur doch lieber nicht mit Regierungsaufgaben ueberfordern.
      Ich glaube zwar nicht das es CDU/FDP viel besser macht, aber schlechter geht`s nimmer.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 16:13:33
      Beitrag Nr. 37 ()
      Wir Schweizer können den ewig grinsenden Kasperkopf Stoiber nicht sehen, sogar meine unpolitische Frau findet den schlimm. Behaltet Schröder, denn mehr als Versprechen kann Stoiber auch nicht, und bei Schröder weiss man was man hat!
      Unter Stoiber wird es noch kälter in D, glaubt mir.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 16:17:55
      Beitrag Nr. 38 ()
      na dann schalt den Fernseher doch einfach ab
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 16:20:01
      Beitrag Nr. 39 ()
      Schröder bezeichnet die Vorschläge der Hartz-Komission als "Weg in die Zukunft"

      Dabei handelt es sich bei den Vorschlägen größtenteils um das genaue Gegenteil von dem, was Schröder in den Weg geleitet hat. Zum Teil sogar sind Vorschläge der Union und der FDP enthalten. Stichwort: 630-Mark-Gesetz oder Scheinselbständigkeit. Jetzt soll es abgabenfreie 500-Euro-Jobs und die sog. Ich-AG geben. Seht Ihr hier keinen Widerspruch?!! Und das ist nur ein Beispiel.

      Schröder ist handlungsunfähig. In 48 Monaten hat er über 42 Komissionen eingesetzt, die für ihn handeln sollen. Seine Frau vertritt ihn auch bei verschiedensten diplomatischen Anlässen. Die Frage stellt sich: Warum haben wir ihn überhaupt gewählt???


      Macht nicht den gleichen Fehler zweimal!!!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 16:25:55
      Beitrag Nr. 40 ()
      wollt ihr wirklich nochmal vier jahre von einem showmaster regiert werden?
      ich nicht.
      ist mir doch egal wie stoiber aussieht!

      die wähler die nach aussehen ihre wahl richten haben sowieso nicht alle ta.....

      gruß.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 16:39:09
      Beitrag Nr. 41 ()
      Jawoll , wir hängen die Kreuze in den Schulen wieder auf , unsere Plagen tragen ab sofort wieder Schuluniformen und die Rechte der Schwulen werden wieder abgeschafft, Drogenabhängige ins Loch gesteckt. Ehefrauen sollen gefälligst mit m Arsch zu Hause bleiben und Kinder kriegen , möglichst Jungs !
      Zurück ins 18. Jahrhundert !
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 16:40:25
      Beitrag Nr. 42 ()
      NEIN!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 16:44:40
      Beitrag Nr. 43 ()
      wie wärs mit dem 13. Jahrhundert ?

      Das Goldene Mittelalter - bessere Lebensbedingungen als heute

      Das Hochmittelalter war die größte Entwicklungsperiode der deutschen Geschichte. Damals waren die sozialen Unterschiede so ausgeglichen wie nie mehr im historischen Verlauf. Wer viel hatte, erwarb den Wohlstand durch Arbeit, nicht durch leistungslose Zinsen. Das Minimum der arbeitsfreien Tage pro Jahr lag bei 90, oftmals über 150. Sehr bald wurde auch der Montag als arbeitsfrei eingeführt, damit mußten die Handwerker nur 4 Tage in der Woche arbeiten. Noch am Ausgang dieses Zeitalters, um 1450, konnte Erzbischof Antonin von Florenz es als selbstverständlich bezeichnen, daß für die Gewinnung des notwendigen Lebensunterhaltes eine kurze Arbeitszeit genüge und daß nur derjenige lange und viel arbeiten müsse, der nach Reichtum und Überfluß strebe. Die tägliche Arbeitszeit war z.B. bei Bergwerksknappen in Freiburg auf 6 Stunden begrenzt. Auch auf dem Land war die Ausbeutung zurückgedrängt, weil der geknechtete Bauer die Möglichkeit hatte, in den schnell wachsenden Städten einem Handwerk nachzugehen. Das Einkommen war so hoch, daß sich etwa in Augsburg ein Tagelöhner mit seinem täglichen Verdienst 5-6 Pfund des teuersten Fleisches leisten konnte. In Meißen mußten jedem Maurergesellen wöchentlich 5 Groschen Badegeld gegeben werden, in einer Zeit, in der ein einziger Scheffel Korn 6 Groschen und 5 Pfennige kostete. Der sächsische Scheffel faßte 103,8l. Im Vergleich mit unserer Zeit, in der die Freizeit immer enger beschnitten wird und der Druck am Arbeitsplatz unerträglich zu werden droht, war das Hochmittelalter, mit der größten Kulturblüte unserer Geschichte ein richtiges Paradies.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 16:45:43
      Beitrag Nr. 44 ()
      #41 Ach uebrigens, Schuluniformen find ich gar nicht mal so uebel.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:12:50
      Beitrag Nr. 45 ()
      keine Frage, ne Menge Kritik an Schröder ist berechtigt.

      ist schon einiges schief gelaufen.

      einen Kritikpunkt verstehe ich überhaupt nicht : Stoiber hat fast zeitgleich in Bayern ne Halbierung der Arbeitslosigkeit versprochen - raus kam ein Abbau um 15%.

      weder an Schröder noch an Stoiber ist deswegen Kritik anzusetzen : Ziele müssen formuliert werden, und gegen Konjunkturflaute versagt das fähigste Arbeitsamt.


      was ist die Alternative zu Rot/Grün ?

      wenns nur um die CDU ginge, wärs ja ok.

      aber nee, nee.

      ein führungs- und entscheidungsschwacher Schiefgrinser mit seinem Impotenz-Team. zusammen mit den farblosen Spass-tikern.
      schmierige Lakaien und Stiefellecker des durchgeknallten texanischen Cowboys.
      Verräter der deutschen aussenpolitischen Interessen.

      und dann heisst es : wollt ihr den totalen Krieg ?


      keine Stimme für Schwarzgelb, sondern die Arschkarte !!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:14:01
      Beitrag Nr. 46 ()
      Schröder muss wech.

      Wenn man sich vorstellt, was aus der historischen "Troika" geworden ist:

      Lafontaine als Mobber (Scharping) vom Ober-Mobber Schröder gekillt und durch Fahnenflucht entkommen.

      Scharping als Pfeife entlarvt.

      Und Schröder als Luftnummer, die meint, Brioni und Cohiba würden ernsthaften Menschen imponieren.... dazu korrupte Grüne - pfui deibel!Und das sage ich als ehem. Rotgrüner...

      nee, die sollen 4 JAhre Pause bekomen, um endliche einen neuen Schmidt oder Brandt und keine Lachnummer wie den Bundesschwätzkanzler Schröder an die Spitze zu stellen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:19:25
      Beitrag Nr. 47 ()
      ... und dann sind alle Schulkinder sozial gleich gestellt ?
      Vielleicht optisch für die 8 Stunden , der Rest geht anschließend ab.
      Würde es Dein soziales Gerechtigkeitempfinden steigern , wenn Herr Schrempp mit nem 10 Jahre altem 190 iger Daimler zur Konzernkonferenz vorfahren würde ?
      robby
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:27:01
      Beitrag Nr. 48 ()
      @derschwarzeRitter

      fähigste Arbeitsamt :laugh:

      Die schaukeln die Kaffeetassen, schreiben von ehemaligen Arbeitslosen selbstgesuchte Jobs als eigene Leistung auf und lernen die 3000 neuen von den Dummbeuteln Riester und Schröder eingestellten Kollegen kennen. Sonst herrscht da Langeweile.

      Arbeitsamt ist Sozenwirtschaft pur, keine Substanz, keine Leistung und viel Trara.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:27:19
      Beitrag Nr. 49 ()
      Um Gottes Willen Nein!!!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:27:29
      Beitrag Nr. 50 ()
      @robby13

      Schuluniformen haben 2 grosse Vorteile:

      1. Die Blagen muessen, jedenfalls solange sie in der Schule sind, auf ihren Markenwahn verzichten und koennen sich voll auf die Schule konzentrieren.
      2. Kinder schlechtergestellter Familien sind nicht sofort erkennbar und somit benachteiligt.
      Gerade Kinder koennen in der Beziehung aeusserst grausam sein und andere skrupellos ausgrenzen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:32:01
      Beitrag Nr. 51 ()
      @rocco2

      natürlichhast Du mit Deinen Bedenken recht , nur löst eine optische Reglementierung das Problem nicht.
      Ich glaube Du unterschätzt unsere Kids, besonders im pupatärem Alter.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:41:52
      Beitrag Nr. 52 ()
      schröder nein danke. so schlecht, wie in den letzten vier jahren, ging es uns schon lange nicht mehr. und das liegt nicht nur an der schlechten weltwirtschaft,am 11. sept. etc etc. andere eu-länder haben es ja auch geschafft. wir sind das schlußlicht. es ist zeit für taten.
      Arbeitszeugnis für schröder und co.: Er hat sich stets bemüht (aber immer versagt)...
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:42:49
      Beitrag Nr. 53 ()
      @robby13

      Klar, ich betrachte das auch mehr aus der Warte von Laendern in denen Schuluniform die Regel ist. Ich lebe naemlich in so einem.
      So etwas in D einzufuehren ist sicherlich nicht einfach. Es ging mir auch nur um die Sache an sich.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:53:10
      Beitrag Nr. 54 ()
      @rocco2
      Keine Angst , Stoiber bekommt auch das hin.....
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 12:11:36
      Beitrag Nr. 55 ()
      Für mich ist die Wahl Stoiber´s eine reine Protestwahl.
      Dem Volk nach dem Mund zu reden ist sehr einfach und Bauernfängerei.
      Probleme zu lösen, die nicht auf sofortigem Zuspruch bei der Bevölkerung stoßen ist mutig und verdient Respekt.
      Es soltte doch eine gewisse Kontinuität herrschen, und nicht bei der Knzlerfrage nach dem Motto zu handeln:
      "Wer will noch mal, wer hat noch nicht"....
      Stoiber ist ein richtiger Wendehals geworden.
      Dies konnte man bei der Spiegel-TV-Reportage vor einigen Tagen im Fernsehen gut beobachten!
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 12:15:59
      Beitrag Nr. 56 ()
      haut endlich ordentlich drauf auf die Terroristenscheisse!
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 13:00:40
      Beitrag Nr. 57 ()
      NATÜRLICH NICHT!
      DAS ENDE DER TAGE SCHRÖDER IST GEZÄHLT !

      CDU / CSU FÜR EIN RECHTSTAATLICHES DEUTSCHLAND MIT AUFSCHWUNG !!
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 14:27:09
      Beitrag Nr. 58 ()
      @StoiberGewinnt

      mit Stoiber werden wir einen garantierten "RECHTSSTAAT" haben!
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 17:25:08
      Beitrag Nr. 59 ()
      @Schalker

      Schröder beruft sich nur noch auf die Gnade der ungünstigen Regierungszeit. Der hat fertig. Die Schuld gibt er der Weltwirtschaft und nie sich selbst.

      Davon profitiert Stoiber. Schily hat Themen angepackt, da wäre selbst ein Kanther errötet. Die Sozen verarschen ihre eigene Klientel, unter Schröder und seinem Politmarketing sind sie inhaltlich ausgeblutet, ohne Format.

      Stoiber gewinnt nur aus der Unfähigkeit von Schröder, Pech für Deutschland.

      Nix wird gut, nur anders.
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 12:16:30
      Beitrag Nr. 60 ()
      Nach den neuesten Umfragen wird Schröder wohl eine zweite Chance bekommen.
      Ich schätze aber nur in einer "Ampelkoalition"....
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 16:18:57
      Beitrag Nr. 61 ()
      And here we go: Was die ausländishcen Investoren von der 2. Chance für Schröder halten, können wir heute hautnah begutachten:

      Nämlich gar nichts!

      Hurra, ein Blick in D`s nahe Zukunft!
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 17:10:13
      Beitrag Nr. 62 ()
      Lassemann,

      wie isset ?

      keine freiwillige Selbstsperrung (etwa symbolische 5 - 6 Tage) ? :D

      dsR, der erfolgreich geshortet hat
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 18:35:30
      Beitrag Nr. 63 ()
      Du hattest ja den Schwanz eingekniffen. Also: Chance vertan mein Lieber.
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 22:47:26
      Beitrag Nr. 64 ()


      Regierungsverhältnisse der 14. Legislaturperiode.. :D


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