Aug. Arbeitslosenzahlen um 28 700 zurückgegangen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.09.02 21:44:44 von
neuester Beitrag 05.09.02 17:45:41 von
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Laut ARD ist die Arbeitslosenquote im August auf 9,6% von 9,7% auf 4.018 Mio. zurückgegangen. Das ist eine Abnahme um 28 700 Menschen. Der größte Rückgang war in den Neuen Bundeslaender um 23 600.
j.
j.
Wie sieht es saisonbereinigt aus ?
Anstieg oder Rückgang ?
Anstieg oder Rückgang ?
Im Vergleich zu was?
- Vormonat (saisonal bedingt)
- Vorjahreszeitraum
Da muss man schon genau sein. Ausserdem sind die neuen offiziellen Zahlen m.E. noch nicht raus. Und ARD ist bekanntlich SPD-nah.
Ich habe irgendwo, glaube Handelsblatt, gelesen:
Prognose: 4,04 Mio Arbeitslose
- Vormonat (saisonal bedingt)
- Vorjahreszeitraum
Da muss man schon genau sein. Ausserdem sind die neuen offiziellen Zahlen m.E. noch nicht raus. Und ARD ist bekanntlich SPD-nah.
Ich habe irgendwo, glaube Handelsblatt, gelesen:
Prognose: 4,04 Mio Arbeitslose
Natürlich zum Vormonat. Mehr siehe ARD Text S.125
j.
j.
oh die rechten Kämpfer bekommen die Panik. Rückgang wieso Rückgang das kann nicht sein, wir haben doch selbst die Statistik in Bayern und Baden Württemberg nach oben gefälscht, wieso dennoch Rückgang...
Der Osten kommt und Stoiber geht, das ist die Erfolgsformel!
Der Osten kommt und Stoiber geht, das ist die Erfolgsformel!
Die Arbeitslosenzahlen werden immer weiter fallen. Warum? Weil es immer weniger Erwerbsfähige gibt. Die Zahl der Rentner wächst z.B. unaufhörlich.
Die Arbeitslosenzahlen sagen also nicht die ganze Wahrheit.
Die Arbeitslosenzahlen sagen also nicht die ganze Wahrheit.
Da hat sich der Arbeitseinsatz der Gerstner-Truppe ja gelohnt!
Nicht umsonst wurden in den letzten Wochen die älteren Arbeitslosen angeschrieben bzw. zum Arbeitsamt bestellt, um ihnen die Segnungen des § 428 zu erläutern und sie zu überreden, die Erklärung zu unterschreiben.
Damit erhalten alle Arbeitslosen, welche älter als 58 Jahre sind, u.a. 17 Wochen anstatt nur 3 Wochen Urlaub im Jahr!
Und für die Regierung wichtig, sie fallen dann aus der Arbeitslosenstatistik!
So wird kräftig manipuliert, um das schlechte Ergebnis etwas erträglicher zu gestalten.
Münte spricht dann von einem Rückgang der Arbeitslosigkeit!
Wette: Im nächsten Monat steigt die Arbeitslosigkeit überproportional!
Nicht umsonst wurden in den letzten Wochen die älteren Arbeitslosen angeschrieben bzw. zum Arbeitsamt bestellt, um ihnen die Segnungen des § 428 zu erläutern und sie zu überreden, die Erklärung zu unterschreiben.
Damit erhalten alle Arbeitslosen, welche älter als 58 Jahre sind, u.a. 17 Wochen anstatt nur 3 Wochen Urlaub im Jahr!
Und für die Regierung wichtig, sie fallen dann aus der Arbeitslosenstatistik!
So wird kräftig manipuliert, um das schlechte Ergebnis etwas erträglicher zu gestalten.
Münte spricht dann von einem Rückgang der Arbeitslosigkeit!
Wette: Im nächsten Monat steigt die Arbeitslosigkeit überproportional!
Ich glaube, daß sich ein Herr Koch in Hessen am meisten freut. Seine Chance in 4 Jahren.
j.
j.
4,018 Millionen Arbeitslose im August
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich zwar leicht entspannt. Dennoch waren im August noch immer mehr als vier Millionen Menschen ohne Arbeit: 4,018 Millionen, so die Zahlen der Bundesanstalt für Arbeit, die dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegen. Bundesweit bedeutet dies einen leichten Rückgang der Arbeitslosigkeit um 28.700 im Vergleich zu Juli. Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 9,6 Prozent im Vergleich zu 9,7 Prozent im Vormonat Juli.
Insbesondere in den neuen Bundesländern ist die Arbeitslosigkeit spürbar zurückgegangen: Gegenüber Juli 2002 ist die Zahl um 23.600 gefallen, sie beträgt dort jetzt 1,387 Millionen. Im Westen insgesamt konnte der Abwärtstrend auf dem Arbeitsmarkt zwar gebremst werden. Allerdings schlägt sich das kaum in absoluten Zahlen nieder. Die Arbeitslosigkeit in den alten Bundesländern ist lediglich um 5100 gesunken. Insgesamt sind demnach im Westen 2,361 Millionen Menschen ohne Arbeit.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,2044,OID1070232…
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich zwar leicht entspannt. Dennoch waren im August noch immer mehr als vier Millionen Menschen ohne Arbeit: 4,018 Millionen, so die Zahlen der Bundesanstalt für Arbeit, die dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegen. Bundesweit bedeutet dies einen leichten Rückgang der Arbeitslosigkeit um 28.700 im Vergleich zu Juli. Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 9,6 Prozent im Vergleich zu 9,7 Prozent im Vormonat Juli.
Insbesondere in den neuen Bundesländern ist die Arbeitslosigkeit spürbar zurückgegangen: Gegenüber Juli 2002 ist die Zahl um 23.600 gefallen, sie beträgt dort jetzt 1,387 Millionen. Im Westen insgesamt konnte der Abwärtstrend auf dem Arbeitsmarkt zwar gebremst werden. Allerdings schlägt sich das kaum in absoluten Zahlen nieder. Die Arbeitslosigkeit in den alten Bundesländern ist lediglich um 5100 gesunken. Insgesamt sind demnach im Westen 2,361 Millionen Menschen ohne Arbeit.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,2044,OID1070232…
@#5:
1. Stehe ich politisch nicht rechts
2. Würde ich mich freuen, wenn die bereinigten Arbeitslosenzahlen sinken würden; mehr noch, wenn sie nachhaltig sinken würden
3. habe ich berechtigte Zweifel
Wir werden in den nächsten Tagen aus sehr unterschiedlichen Quellen viele unterschiedliche Zahlen zu sehen bekommen.
4. habe ich keine Panik. Warum sollte ich die haben? Ich habe einen guten Job. Ich würde mich nur freuen, wenn es vielen anderen auch so geht. Solange Rot/Grün dran ist, habe ich nunmal Zweifel, die in der Regierungsbilanz begründet liegen.
5. Die Zeit der Einsicht liberaler Politik wird kommen. Ob diese liberale Politik von der FDP oder der CDU oder der SPD signiert ist, das ist mir schnurz egal. Entscheidend ist, dass sie notwendig werden wird. Dazu reichen 2 Schlagworte: Demographie in der BRD & Globalisierung!
Du kannst Dich gerne selber belügen. So wie sich viele Zocker bei der New Economy Blase selber belogen haben. Irgendwann wird die Einsicht kommen muessen.
1. Stehe ich politisch nicht rechts
2. Würde ich mich freuen, wenn die bereinigten Arbeitslosenzahlen sinken würden; mehr noch, wenn sie nachhaltig sinken würden
3. habe ich berechtigte Zweifel
Wir werden in den nächsten Tagen aus sehr unterschiedlichen Quellen viele unterschiedliche Zahlen zu sehen bekommen.
4. habe ich keine Panik. Warum sollte ich die haben? Ich habe einen guten Job. Ich würde mich nur freuen, wenn es vielen anderen auch so geht. Solange Rot/Grün dran ist, habe ich nunmal Zweifel, die in der Regierungsbilanz begründet liegen.
5. Die Zeit der Einsicht liberaler Politik wird kommen. Ob diese liberale Politik von der FDP oder der CDU oder der SPD signiert ist, das ist mir schnurz egal. Entscheidend ist, dass sie notwendig werden wird. Dazu reichen 2 Schlagworte: Demographie in der BRD & Globalisierung!
Du kannst Dich gerne selber belügen. So wie sich viele Zocker bei der New Economy Blase selber belogen haben. Irgendwann wird die Einsicht kommen muessen.
das sind die Fakten:
Unter Gerhard Schröder sinkt die Arbeitslsigkeit im Spätsommer 2000 bis fast an die selbstgesetzte Ziellinie von 3,5 Millionen. Auch ohne Brille kann man einen deutlcihen Abbau von Arbeitslosigkeit erkennen. Die gilt gegenüber dem Vergleichswert Augsut 98 genauso wie gegenüber dem Jahreswechsel 98, denn für die Winterarbeitslosigkeit 98 zeichent noch der Kollege Kohl verantwortlich. Dann greift die Politik der rot/grünen Regierung und wird nur durch die größte aller Börsenkrisen seit 1929 und dem 11. September 2001 wieder etwas zurückgeworfen, ohne die grausamen CDU-Werte jemals wieder zu erreichen. Hängt die Wahlplakate an den Straßen ab, dass glaubt euch sowieso keiner!
Das dies nicht nur an einer sinkenden Erwerbsbereitschaft lag, zeigt dieses Bild eindrucksvoll, die SPD schafft Arbeit, die Union baut mit Ihrer falschen Politik Arbeitsplätze ab.
Unter Gerhard Schröder sinkt die Arbeitslsigkeit im Spätsommer 2000 bis fast an die selbstgesetzte Ziellinie von 3,5 Millionen. Auch ohne Brille kann man einen deutlcihen Abbau von Arbeitslosigkeit erkennen. Die gilt gegenüber dem Vergleichswert Augsut 98 genauso wie gegenüber dem Jahreswechsel 98, denn für die Winterarbeitslosigkeit 98 zeichent noch der Kollege Kohl verantwortlich. Dann greift die Politik der rot/grünen Regierung und wird nur durch die größte aller Börsenkrisen seit 1929 und dem 11. September 2001 wieder etwas zurückgeworfen, ohne die grausamen CDU-Werte jemals wieder zu erreichen. Hängt die Wahlplakate an den Straßen ab, dass glaubt euch sowieso keiner!
Das dies nicht nur an einer sinkenden Erwerbsbereitschaft lag, zeigt dieses Bild eindrucksvoll, die SPD schafft Arbeit, die Union baut mit Ihrer falschen Politik Arbeitsplätze ab.
Oh, Gott, verschone uns mit Deinen geschönten und irreführenden Charts.
aber es sind nicht die 3,5 mio arbeitslosen wie versprochen. daher weg mit rot-grün - ich wähle die union!!!!
rh
rh
Zahl der Erwerbstätigen erstmals seit 1991 in einem Juni gesunken
WIESBADEN (dpa-AFX) - Erstmals seit 1991 ist die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland in diesem Jahr in einem Junimonat gesunken. Im Juni 2002 hatten nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden rund 38,7 Millionen Männer und Frauen ihren Arbeitsplatz in Deutschland. Das waren 252.000 (0,6 Prozent) weniger als ein Jahr zuvor und 4.000 weniger als im Mai.
Normalerweise hätte die Erwerbstätigkeit von Mai auf Juni steigen müssen, teilten die Statistiker am Donnerstag mit. Saisonbereinigt waren im Juni sogar 40.000 Menschen weniger erwerbstätig als im Mai./as/DP/mur
info@dpa-AFX.de
nur weiter so herr schröder
WIESBADEN (dpa-AFX) - Erstmals seit 1991 ist die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland in diesem Jahr in einem Junimonat gesunken. Im Juni 2002 hatten nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden rund 38,7 Millionen Männer und Frauen ihren Arbeitsplatz in Deutschland. Das waren 252.000 (0,6 Prozent) weniger als ein Jahr zuvor und 4.000 weniger als im Mai.
Normalerweise hätte die Erwerbstätigkeit von Mai auf Juni steigen müssen, teilten die Statistiker am Donnerstag mit. Saisonbereinigt waren im Juni sogar 40.000 Menschen weniger erwerbstätig als im Mai./as/DP/mur
info@dpa-AFX.de
nur weiter so herr schröder
Es ist übrigens auch Statistikfälschung, die restlichen Monate bis Februar 1999 schwarz einzufärben, nur weil da halt nochmal die Arbeitslosigkeit so schön ansteigt. Die Arbeitslosigkeit war bereits 1998 gegenüber 1997 gefallen. Zur Zeit ist sie höher, als bei der Wahl 1998.
Bloßer Statistiktrick: Arbeitsvolumen gesunken
Seit 1999 werden in der Erwerbstätigenstatistik auch bestehende 325-Euro-Jobs mitgezählt und haben diese um 1,77 Millionen nur vermeintlich "neue" Beschäftigte aufgebläht (Antwort des Parl. Staatssekr. Gerd Andres, S. 21f.).
In Wirklichkeit hat die Regierung Schröder jedoch keine zusätzliche Beschäftigung geschaffen, was an den jährlich geleisteten Arbeitsstunden abzulesen ist. Das Arbeitsvolumen hat in den Jahren 1999 und 2000 stagniert (Jahresgutachten 2000/2001 des Sachverständigenrates, Rn. 126) und ist im Jahr 2001 sogar um ein Prozent zurückgegangen (Jahresgutachten 2001/2002 des Sachverständigenrates, Rn. 169).
Immer weniger Erwerbstätige
1998 wurden im Laufe des Jahres 630.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Demgegenüber ist die Zahl der Arbeitsplätze im Jahr 2001 um 100.000 gesunken, im Mai 2002 gab es sogar schon 220.000 Arbeitsplätze weniger als vor einem Jahr (Bundesanstalt für Arbeit, S. 7).
Seit 1999 werden in der Erwerbstätigenstatistik auch bestehende 325-Euro-Jobs mitgezählt und haben diese um 1,77 Millionen nur vermeintlich "neue" Beschäftigte aufgebläht (Antwort des Parl. Staatssekr. Gerd Andres, S. 21f.).
In Wirklichkeit hat die Regierung Schröder jedoch keine zusätzliche Beschäftigung geschaffen, was an den jährlich geleisteten Arbeitsstunden abzulesen ist. Das Arbeitsvolumen hat in den Jahren 1999 und 2000 stagniert (Jahresgutachten 2000/2001 des Sachverständigenrates, Rn. 126) und ist im Jahr 2001 sogar um ein Prozent zurückgegangen (Jahresgutachten 2001/2002 des Sachverständigenrates, Rn. 169).
Immer weniger Erwerbstätige
1998 wurden im Laufe des Jahres 630.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Demgegenüber ist die Zahl der Arbeitsplätze im Jahr 2001 um 100.000 gesunken, im Mai 2002 gab es sogar schon 220.000 Arbeitsplätze weniger als vor einem Jahr (Bundesanstalt für Arbeit, S. 7).
Es wird eng für Stoiber und seine Poster, sie bekommen die gewollte Denke nich hin,die Leute glauben nicht, das Deutschland unter rot/grün kaputgeht und sie vertrauen ihm nicht, dass erauch nur etwas besser machen könnte.
" die gewollte Denke"
Genau das,was Du hier versuchst!
Genau das,was Du hier versuchst!
Da merkt man was die Sozis für eine Ahnung von Wirtschaft haben
Vergleiche sind nur im Vergleich zum Monat des letzten Jahres aussgekräftig. Da sind es glaube ich 200.000 mehr (also katastrophal).
Vergleiche sind nur im Vergleich zum Monat des letzten Jahres aussgekräftig. Da sind es glaube ich 200.000 mehr (also katastrophal).
Habe mir eben die aktuellen Arbeitsmarktzahlen angesehen.
Die Zahl der Erwerbstätigen ist im Vergleich zum Vorjahr um 252.000 gesunken. Die Zahl der Arbeitslosen um 229.000 gestiegen auf 4,018 Millionen. Die Zahl der offiziell Arbeitssuchenden ist um 219.000 auf insgesamt 4,951 Millionen gestiegen.
Im August haben sich 615.000 Personen neu arbeitslos gemeldet. Das sind deutlich mehr als beim bisherigen historischen Höchststand (für einen August) von 578.000 im August 1997!
Nach § 428 wurden alleine im August 11.611 Personen aus der Arbeitslosenstatistik gestrichen (141 % mehr als im Vorjahr!). Die "Werbekampagne" von Gerstner hat also gewirkt.
Die Zahl der Erwerbstätigen ist im Vergleich zum Vorjahr um 252.000 gesunken. Die Zahl der Arbeitslosen um 229.000 gestiegen auf 4,018 Millionen. Die Zahl der offiziell Arbeitssuchenden ist um 219.000 auf insgesamt 4,951 Millionen gestiegen.
Im August haben sich 615.000 Personen neu arbeitslos gemeldet. Das sind deutlich mehr als beim bisherigen historischen Höchststand (für einen August) von 578.000 im August 1997!
Nach § 428 wurden alleine im August 11.611 Personen aus der Arbeitslosenstatistik gestrichen (141 % mehr als im Vorjahr!). Die "Werbekampagne" von Gerstner hat also gewirkt.
Die Wahl ist nach diesen guten Arbeitslosenezahlen entschieden. Springer entschuldigt sich bestimmt demnächst bei allen Lesern für die Falschmeldung von 4,5 Millionen
"Die Wahl ist nach diesen guten Arbeitslosenezahlen entschieden. "
wieso hat eigentlich noch keiner eine monatlich arbeitsplatsstatistik eingeführt, in der alle vorhandenen arbeitsplätze gelistet werden?
ALDIBROKER IST ECHT DER GRÖSSTE SCHWÄZER IM WO BOARD!
nur schade, dass er nach dem 22.9 einsehen muss, dass er sich umsonst soooo schöööööööööön angestrengt hat.
nur schade, dass er nach dem 22.9 einsehen muss, dass er sich umsonst soooo schöööööööööön angestrengt hat.
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4,018 Mio - 3,500 Mio = 518.000 Arbeitslose, die nicht mehr arbeitslos sein sollten lt. Herrn Schroeder. Dies entspricht einer Großstadt, die immer noch nicht in Lohn&Brot steht.
Mit Familien gerechnet geht es 2.590.000 Menschen (MEHR) immer noch richtig schlecht.
Alle zusammen genommen:
4.018.000 Menschen, die immer noch nicht in Lohn&Brot stehen. Dies entspricht etwa der Großstadt Berlin.
Mit Familien gerechnet eght es jetzt 20.090.000 Menschen immer noch richtig schlecht. Dies entspricht in etwa jedem 4. Buerger in der BRD.
Was für eine Rechnung! Seit wann besteht eine Familie aus einem Erwerbsfähigem, der gleich 4 Familienmitglieder ernährt.
Obwohl es unter Schröder schon bald zur traurigen Realitaet werden könnte, um mal polemisch zu werden.
Mit Familien gerechnet geht es 2.590.000 Menschen (MEHR) immer noch richtig schlecht.
Alle zusammen genommen:
4.018.000 Menschen, die immer noch nicht in Lohn&Brot stehen. Dies entspricht etwa der Großstadt Berlin.
Mit Familien gerechnet eght es jetzt 20.090.000 Menschen immer noch richtig schlecht. Dies entspricht in etwa jedem 4. Buerger in der BRD.
Was für eine Rechnung! Seit wann besteht eine Familie aus einem Erwerbsfähigem, der gleich 4 Familienmitglieder ernährt.
Obwohl es unter Schröder schon bald zur traurigen Realitaet werden könnte, um mal polemisch zu werden.
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