Arbeitslosigkeit im August gesunken - Stoibers letzte Hoffnung ade - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.09.02 22:06:26 von
neuester Beitrag 04.02.03 12:43:00 von
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Nur in Bayern steigt sie weiter!
Das war´s endgültig, Dr. Stoiber´s letzte perfide Hoffnung hat sich in Luft aufgelöst.
Das war´s endgültig, Dr. Stoiber´s letzte perfide Hoffnung hat sich in Luft aufgelöst.
Quelle ???
Da hat sich der Arbeitseinsatz der Gerstner-Truppe ja gelohnt!
Nicht umsonst wurden in den letzten Wochen die älteren Arbeitslosen angeschrieben bzw. zum Arbeitsamt bestellt, um ihnen die Segnungen des § 428 zu erläutern und sie zu überreden, die Erklärung zu unterschreiben.
Damit erhalten alle Arbeitslosen, welche älter als 58 Jahre sind, u.a. 17 Wochen anstatt nur 3 Wochen Urlaub im Jahr!
Und für die Regierung wichtig, sie fallen dann aus der Arbeitslosenstatistik!
So wird kräftig manipuliert, um das schlechte Ergebnis etwas erträglicher zu gestalten.
Münte spricht dann von einem Rückgang der Arbeitslosigkeit!
Wette: Im nächsten Monat steigt die Arbeitslosigkeit überproportional!
Nicht umsonst wurden in den letzten Wochen die älteren Arbeitslosen angeschrieben bzw. zum Arbeitsamt bestellt, um ihnen die Segnungen des § 428 zu erläutern und sie zu überreden, die Erklärung zu unterschreiben.
Damit erhalten alle Arbeitslosen, welche älter als 58 Jahre sind, u.a. 17 Wochen anstatt nur 3 Wochen Urlaub im Jahr!
Und für die Regierung wichtig, sie fallen dann aus der Arbeitslosenstatistik!
So wird kräftig manipuliert, um das schlechte Ergebnis etwas erträglicher zu gestalten.
Münte spricht dann von einem Rückgang der Arbeitslosigkeit!
Wette: Im nächsten Monat steigt die Arbeitslosigkeit überproportional!
und die Springerpresse gröhlt noch heute etwas von 4,5 Millionen Arbeitslosen. Der Medienberater von Stoiber muss weg, mit dem Bild am Sonntag Fritzen kommt derauch nicht weiter.
Warum muss er dann weg?
Irgendetwas stimmt bei Dir nicht!
Damit meine ich nicht einmal Deine Affenliebe zur SPD!
Irgendetwas stimmt bei Dir nicht!
Damit meine ich nicht einmal Deine Affenliebe zur SPD!
@ Hako
nicht irgendetwas, alles !!!!!!!!
nicht irgendetwas, alles !!!!!!!!
Spreng muß Stoiber-"Berater" bleiben.
In der freien Wirtschaft würde er nichtmal einen Job als Pförtner finden.
In der freien Wirtschaft würde er nichtmal einen Job als Pförtner finden.
4,018 Millionen Arbeitslose im August
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich zwar leicht entspannt. Dennoch waren im August noch immer mehr als vier Millionen Menschen ohne Arbeit: 4,018 Millionen, so die Zahlen der Bundesanstalt für Arbeit, die dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegen. Bundesweit bedeutet dies einen leichten Rückgang der Arbeitslosigkeit um 28.700 im Vergleich zu Juli. Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 9,6 Prozent im Vergleich zu 9,7 Prozent im Vormonat Juli.
Insbesondere in den neuen Bundesländern ist die Arbeitslosigkeit spürbar zurückgegangen: Gegenüber Juli 2002 ist die Zahl um 23.600 gefallen, sie beträgt dort jetzt 1,387 Millionen. Im Westen insgesamt konnte der Abwärtstrend auf dem Arbeitsmarkt zwar gebremst werden. Allerdings schlägt sich das kaum in absoluten Zahlen nieder. Die Arbeitslosigkeit in den alten Bundesländern ist lediglich um 5100 gesunken. Insgesamt sind demnach im Westen 2,361 Millionen Menschen ohne Arbeit.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,2044,OID1070232…
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich zwar leicht entspannt. Dennoch waren im August noch immer mehr als vier Millionen Menschen ohne Arbeit: 4,018 Millionen, so die Zahlen der Bundesanstalt für Arbeit, die dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegen. Bundesweit bedeutet dies einen leichten Rückgang der Arbeitslosigkeit um 28.700 im Vergleich zu Juli. Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 9,6 Prozent im Vergleich zu 9,7 Prozent im Vormonat Juli.
Insbesondere in den neuen Bundesländern ist die Arbeitslosigkeit spürbar zurückgegangen: Gegenüber Juli 2002 ist die Zahl um 23.600 gefallen, sie beträgt dort jetzt 1,387 Millionen. Im Westen insgesamt konnte der Abwärtstrend auf dem Arbeitsmarkt zwar gebremst werden. Allerdings schlägt sich das kaum in absoluten Zahlen nieder. Die Arbeitslosigkeit in den alten Bundesländern ist lediglich um 5100 gesunken. Insgesamt sind demnach im Westen 2,361 Millionen Menschen ohne Arbeit.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,2044,OID1070232…
...hier nach ist die Quote leicht gestiegen !!
Aus der FTD vom 5.9.2002
Mehr als vier Millionen Arbeitslose
Von Maike Rademaker, Berlin
Die Zahl der Arbeitslosen ist im August erneut gestiegen. Dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) zufolge waren von Saisoneinflüssen bereinigt 8000 Menschen mehr ohne Arbeit als im Juli.
Damit läge die Zahl bei 4,185 Millionen Erwerbslosen und höher als beim Amtsantritt der rot-grünen Regierung 1998. Auch bei den unbereinigten Zahlen geht der DGB davon aus, dass sie über der Grenze von vier Millionen liegen. Die offiziellen Zahlen werden am Donnerstag von der Bundesanstalt für Arbeit (BA) bekannt gegeben. Es sind die letzten Arbeitslosenzahlen vor der Wahl.
Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte zum Antritt seiner Regierung die Chancen für eine Wiederwahl von der Senkung der Arbeitslosenzahlen unter 3,5 Millionen abhängig gemacht. Nun erscheint selbst eine Senkung unter vier Millionen im Jahresdurchschnitt als unwahrscheinlich.
DGB erwartet Erholung
Damit rechnet auch die stellvertretende Vorsitzende des DGB, Ursula Engelen-Kefer, nicht mehr. "Die durchschnittliche Arbeitslosenzahl wird 2002 höher ausfallen als von der Bundesregierung erwartet", sagte sie. Allerdings rechnet der DGB damit, dass die unbereinigte Zahl der Erwerbslosen im August zurückging. Die Angaben dazu schwanken zwischen einem leichten Rückgang von rund 10.000 und einem stärkeren Rückgang von rund 30.000 Arbeitslosen. Ein saisonal bedingter Rückgang ist allerdings für den August normal.
Der DGB geht davon aus, dass die unbereinigten Zahlen im Herbst weiter leicht absinken. Auch die Bundesregierung hofft noch in diesem Jahr auf eine Trendwende. "Die Konjunktur zieht an, die Vorschläge der Hartz-Kommission werden rasch umgesetzt, der Herbst wird ein Konjunkturfrühling", sagte Bundesarbeitsminister Walter Riester.
Nach Angaben Riesters kann bereits in der ersten Woche nach der Konstituierung des neuen Bundestages ein Gesetzentwurf eingebracht werden, der zentrale Vorschläge aus der Hartz-Kommission zur Reform des Arbeitsmarktes aufnimmt. Dazu legte am Mittwoch der Staatssekretärsausschuss dem Kabinett einen Zwischenbericht vor.
Streit um Zuschuss Die gestiegenen Arbeitslosenzahlen haben einen Streit über den Zuschuss für die BA aus dem Bundeshaushalt ausgelöst. Während der DGB und die Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA) von einem Zuschuss ausgehen, der über den geplanten 2 Mrd. Euro liegt, beharrt die Bundesregierung auf der ursprünglichen Höhe. Kanzler Schröder kündigte an, dass er im Falle eines Wahlsiegs das Bündnis für Arbeit reformieren wolle. Das letzte Treffen des Bündnisses fand im Januar dieses Jahres statt.
© 2002 Financial Times Deutschland
Aus der FTD vom 5.9.2002
Mehr als vier Millionen Arbeitslose
Von Maike Rademaker, Berlin
Die Zahl der Arbeitslosen ist im August erneut gestiegen. Dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) zufolge waren von Saisoneinflüssen bereinigt 8000 Menschen mehr ohne Arbeit als im Juli.
Damit läge die Zahl bei 4,185 Millionen Erwerbslosen und höher als beim Amtsantritt der rot-grünen Regierung 1998. Auch bei den unbereinigten Zahlen geht der DGB davon aus, dass sie über der Grenze von vier Millionen liegen. Die offiziellen Zahlen werden am Donnerstag von der Bundesanstalt für Arbeit (BA) bekannt gegeben. Es sind die letzten Arbeitslosenzahlen vor der Wahl.
Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte zum Antritt seiner Regierung die Chancen für eine Wiederwahl von der Senkung der Arbeitslosenzahlen unter 3,5 Millionen abhängig gemacht. Nun erscheint selbst eine Senkung unter vier Millionen im Jahresdurchschnitt als unwahrscheinlich.
DGB erwartet Erholung
Damit rechnet auch die stellvertretende Vorsitzende des DGB, Ursula Engelen-Kefer, nicht mehr. "Die durchschnittliche Arbeitslosenzahl wird 2002 höher ausfallen als von der Bundesregierung erwartet", sagte sie. Allerdings rechnet der DGB damit, dass die unbereinigte Zahl der Erwerbslosen im August zurückging. Die Angaben dazu schwanken zwischen einem leichten Rückgang von rund 10.000 und einem stärkeren Rückgang von rund 30.000 Arbeitslosen. Ein saisonal bedingter Rückgang ist allerdings für den August normal.
Der DGB geht davon aus, dass die unbereinigten Zahlen im Herbst weiter leicht absinken. Auch die Bundesregierung hofft noch in diesem Jahr auf eine Trendwende. "Die Konjunktur zieht an, die Vorschläge der Hartz-Kommission werden rasch umgesetzt, der Herbst wird ein Konjunkturfrühling", sagte Bundesarbeitsminister Walter Riester.
Nach Angaben Riesters kann bereits in der ersten Woche nach der Konstituierung des neuen Bundestages ein Gesetzentwurf eingebracht werden, der zentrale Vorschläge aus der Hartz-Kommission zur Reform des Arbeitsmarktes aufnimmt. Dazu legte am Mittwoch der Staatssekretärsausschuss dem Kabinett einen Zwischenbericht vor.
Streit um Zuschuss Die gestiegenen Arbeitslosenzahlen haben einen Streit über den Zuschuss für die BA aus dem Bundeshaushalt ausgelöst. Während der DGB und die Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA) von einem Zuschuss ausgehen, der über den geplanten 2 Mrd. Euro liegt, beharrt die Bundesregierung auf der ursprünglichen Höhe. Kanzler Schröder kündigte an, dass er im Falle eines Wahlsiegs das Bündnis für Arbeit reformieren wolle. Das letzte Treffen des Bündnisses fand im Januar dieses Jahres statt.
© 2002 Financial Times Deutschland
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