Frau Schröder bügelt Gerd die Hemden und wirft die Frauenbewegung um Jahre zurück! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.02 20:46:27 von
neuester Beitrag 05.09.02 22:36:54 von
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Feedback
Das ist die Realität in Schröders vier Wänden!
Gibts dafür `ne Quelle ...? 
Sonst muß ich dich melden ...
Sonst muß ich dich melden ...
Aber sonst hast Du keine Probleme?
Ein Journalist hat bei einem privaten Essen in der Pizzeria
angeblich gehört, wie Schröder zu ....
Kommt dir das bekannt vor?
angeblich gehört, wie Schröder zu ....
Kommt dir das bekannt vor?
aber beim bügeln muss sich die doris doch auch bewegen....
p.s.kennt ihr das schiksal einer hausfrau???
bügeln und gebügelt werden...
p.s.kennt ihr das schiksal einer hausfrau???
bügeln und gebügelt werden...
Trading Spotlight
#Gorilla
Nein, im Ernst.
Wenn Doris seine Hemden nicht bügelt. Wer bügelt sie dann?
Gerd sollte lieber seine Fehler ausbügeln statt seiner Hemden!
Nein, im Ernst.
Wenn Doris seine Hemden nicht bügelt. Wer bügelt sie dann?
Gerd sollte lieber seine Fehler ausbügeln statt seiner Hemden!
natürlich bügelt sie was soll sie sonst tun?? arbeiten darf sie ja nun nicht mehr wo ihr mann kanzler ist.. ob sie darüber glücklich ist 
...naja egal nach der wahl darf sie wieder arbeiten gehen
...naja egal nach der wahl darf sie wieder arbeiten gehen
Muss Schröder dann auch wieder arbeiten?
Vorsicht, mein Freund ....
"Gorilla" darf nicht jeder zu mir sagen,
daß muß man sich erst verdienen ...
Gue
"Gorilla" darf nicht jeder zu mir sagen,
daß muß man sich erst verdienen ...
Gue
die roten.... und über das angebliche
"frauenbild" der union herziehen...
rh
"frauenbild" der union herziehen...
rh
Doris Schröder-Köpf
Kanzlergattin träumt vom Journalismus
Von EINAR KOCH
War gerne Journalistin: Kanzlergattin Doris Schröder-Köpf (39)
Berlin – Will Kanzler-Gattin Doris Schröder-Köpf (39) wieder als Journalistin schreiben?
Eine Meldung der Nachrichtenagentur AP sorgte gestern für Wirbel in Berlin. Doris Schröder-Köpf (39) „würde gern wieder als Politik-Redakteurin arbeiten“, meldete die Agentur.
AP zitierte die Kanzlergattin mit dem Satz: „Ich bringe schließlich 16 Jahre Berufserfahrung als Journalistin mit.“ So gesagt am Montagabend bei einem SPD-Forum in Leipzig.
Dann am Nachmittag, nach einer Intervention des Bundespresseamtes, korrigierte sich die Nachrichtenagentur. Die Kanzlergattin wurde jetzt ausdrücklich mit den Worten zitiert: „Die Frage stellt sich im Moment nicht.“
Offensichtlich waren die SPD-Wahlkampfstrategen besorgt, es könnte der Eindruck entstehen, Frau Schröder-Köpf sei im Hinblick auf den 22. September bereits auf Jobsuche.
Reporterin Doris Köpf im Einsatz: Beim Interview mit Ex-SPD-Chef Oskar Lafontaine (58)
Wahl hin, Wahl her – in den Adern der Kanzlergattin fließt noch immer Druckerschwärze. Dazu sei sie zu sehr „Vollblutjournalistin“ gewesen, sagt sie.
Nach ihrem Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen trat Doris Köpf 1987 (damals erst 23) in das Bonner BILD-Büro ein, wechselte dann zum Kölner „Express“. Die spätere Kanzler-Gattin berichtete über die Grünen, interviewte Oskar Lafontaine.
Später, schon allein erziehende Mutter, arbeitete sie als Politik-Redakteurin bei „Focus“ in München.
Manchmal erinnert sich Doris Schröder-Köpf wehmütig an ihre Zeit u. a. bei BILD. Schon früh pflegte sie ihre eigene „protokollarische Ebene“: Als ihr die Grünen einmal den Zutritt zu einem Parteitag verweigern wollten, beschwerte sie sich erfolgreich beim Ober-Grünen Joschka Fischer.
http://www.bild.t-online.de/service/archiv/2002/sep/04/news/…
Kanzlergattin träumt vom Journalismus
Von EINAR KOCH
War gerne Journalistin: Kanzlergattin Doris Schröder-Köpf (39)
Berlin – Will Kanzler-Gattin Doris Schröder-Köpf (39) wieder als Journalistin schreiben?
Eine Meldung der Nachrichtenagentur AP sorgte gestern für Wirbel in Berlin. Doris Schröder-Köpf (39) „würde gern wieder als Politik-Redakteurin arbeiten“, meldete die Agentur.
AP zitierte die Kanzlergattin mit dem Satz: „Ich bringe schließlich 16 Jahre Berufserfahrung als Journalistin mit.“ So gesagt am Montagabend bei einem SPD-Forum in Leipzig.
Dann am Nachmittag, nach einer Intervention des Bundespresseamtes, korrigierte sich die Nachrichtenagentur. Die Kanzlergattin wurde jetzt ausdrücklich mit den Worten zitiert: „Die Frage stellt sich im Moment nicht.“
Offensichtlich waren die SPD-Wahlkampfstrategen besorgt, es könnte der Eindruck entstehen, Frau Schröder-Köpf sei im Hinblick auf den 22. September bereits auf Jobsuche.
Reporterin Doris Köpf im Einsatz: Beim Interview mit Ex-SPD-Chef Oskar Lafontaine (58)
Wahl hin, Wahl her – in den Adern der Kanzlergattin fließt noch immer Druckerschwärze. Dazu sei sie zu sehr „Vollblutjournalistin“ gewesen, sagt sie.
Nach ihrem Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen trat Doris Köpf 1987 (damals erst 23) in das Bonner BILD-Büro ein, wechselte dann zum Kölner „Express“. Die spätere Kanzler-Gattin berichtete über die Grünen, interviewte Oskar Lafontaine.
Später, schon allein erziehende Mutter, arbeitete sie als Politik-Redakteurin bei „Focus“ in München.
Manchmal erinnert sich Doris Schröder-Köpf wehmütig an ihre Zeit u. a. bei BILD. Schon früh pflegte sie ihre eigene „protokollarische Ebene“: Als ihr die Grünen einmal den Zutritt zu einem Parteitag verweigern wollten, beschwerte sie sich erfolgreich beim Ober-Grünen Joschka Fischer.
http://www.bild.t-online.de/service/archiv/2002/sep/04/news/…
Dann muss Gerd seine Hemden doch wieder selber bügeln!
Die Frau Kanzler würde natürlich überall
einen Job bekommen. Auch als Analphabetin.
Einfach weil sie Frau Kanzler oder Frau Ex-Kanzler ist.
Aber bei den Kollegen wäre sie unten durch. Weil sie
ein Sakrileg begangen hat.
Sie hat sich im Falle BILD-Berichterstattung gleich
bei der Verlegerin beschwert.
Sowas machen Politiker, Lobbyisten, Ehrenkäsige.
Oder Ex-Journalisten die auch zu einer dieser
Kategorien gehören und wissen, wie sehr Journalisten
dies hassen.
einen Job bekommen. Auch als Analphabetin.
Einfach weil sie Frau Kanzler oder Frau Ex-Kanzler ist.
Aber bei den Kollegen wäre sie unten durch. Weil sie
ein Sakrileg begangen hat.
Sie hat sich im Falle BILD-Berichterstattung gleich
bei der Verlegerin beschwert.
Sowas machen Politiker, Lobbyisten, Ehrenkäsige.
Oder Ex-Journalisten die auch zu einer dieser
Kategorien gehören und wissen, wie sehr Journalisten
dies hassen.
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