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    Wo sind Dreizehn Milliarden neunhundertachtundneunzig Millionen achthunderttausen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.09.02 09:56:28 von
    neuester Beitrag 07.09.02 19:40:39 von
    Beiträge: 7
    ID: 629.992
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      schrieb am 07.09.02 09:56:28
      Beitrag Nr. 1 ()


      Wenn wir alle unsere Geschäfte wie VEREINBART durchziehen, hat MetaBox einen Börsenwert von 14 bis 15 Milliarden Euro.

      (Na immerhin hat der Lügner nicht ausgeschlossen, dass es auch nur 14 Milliarden sein könnten).

      Wie viele Aktien damals in Umlauf waren und wie viel zwischenzeitlich durch diverse Luschenschiebe-Aktionen (MetaBox eigener Begriff für obskure Machenschaften im Rahmen von sogenannten Kapitalerhöhungen) ist egal.

      Nehmen wir doch einfach Domeyer’s Untergrenze von 14 Milliarden Euro und 15 Millionen Aktien, dann ergibt sich eine beachtliche Differenz von

      14.000.000.000,00 laut Lügenmeyer
      .........1.200.000,00 = 15.000.000 Aktien zu 0,08 Euro (wird noch weniger!)
      -------------------------
      13.998.800.000,00 Euro

      Domeyer, wo sind die Dreizehn Milliarden neunhundertachtundneunzig Millionen achthunderttausend Euro ?

      Kein Wunder dass die Dumm-Lemminge die diesen Unsinn geglaubt haben jetzt so furchtbar gereizt auf MetaBox-Kritik reagieren. WIRKLICH kein Wunder!
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 10:20:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      und aufgrund dieser aussage.
      bist du dann fett eingestiegen???? :eek:

      bist du denn doof???? :(

      nur meine meinung......
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 10:31:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hanna & all

      In welcher Periode der Pios-Metabox-Betrugsstory von 1997-2002 erzielte Domeyer eigentlich die höchste Rendite?

      War es von der Gründung 1997 bis zum Sommer 1998 ?
      War es zwischen Sommer 1998 bis zur Emission Mitte 1999?
      War es von Mitte 1999 bis Mitte 2000 ?
      Oder später ... ?

      Wer es weiß und die Partner kennt, mit denen er die Superrenditen durchzog, wird - so er guten Glaubens ist - nicht wenig staunen ....

      cu
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 12:38:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      spekulieren wir wieder ein bisschen????

      :laugh: :laugh: :laugh:

      nur meine meinung.........
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 13:13:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wieso lasst ihr es nicht einfach sein.
      Auch ich habe ein Menge Geld verloren bei Metabox.
      So wie ihr habe ich schon die 1000te ID oder wie sich das nennt.
      Wenn man das Geschreibe von euch so sieht (z.B. Blockweise, Hanna aber auch die sogenannten Pusher wie Wilbi und andere) haben Dritte den Eindruck, daß hier Leute schreiben, die gestern bei Jauch nicht über die 2.te Frage hinausgekommen sind.
      Es ist auch nicht zu verstehen, warum Blockweise immer noch die Leute veralbern will ?
      Da sollte doch keiner mehr darauf einsteigen.
      Ist zu billig.

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      Avatar
      schrieb am 07.09.02 19:25:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Aussendienst

      Sind halt noch Rechnungen offen ...
      Und: Gläubiger haben das bessere Gedächtnis als Schuldner ...

      Wird noch Überraschungen geben ...

      cu
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 19:40:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Interview mit Met@box-Vorstand Ebeling


      Herr Ebeling, Ihr Unternehmen machte im Frühjahr und Sommer durch spektakuläre Vertragsabschlüsse auf sich aufmerksam. Es ging dabei um eine neue Set-Top-Box aus Ihrem Hause, die der Öffentlichkeit bislang aber noch nicht präsentiert wurde. Nun soll es jedoch soweit sein. Wann wird es eine Markteinführung Ihrer neuen Box geben mit Messevorstellung und allem was dazugehört?


      Es wird im Dezember eine Produktvorstellung geben, bei der die Box dem Fachpublikum präsentiert wird. Natürlich wird sie auch auf der nächsten Cebit zu sehen sein. Die Markteinführung ist ja eigentlich schon erfolgt. Die bedeutet doch, daß wir feste Aufträge haben - und die ersten, wirklich großen Serien der Phoenix-Boxen sind ja schließlich verkauft. Für eine offizielle Messevorstellung sind die allerdings eher weniger interessant, es sei denn, man kann hebräisch.


      Bei der neuen Generation Ihrer Boxen stellen Sie das interaktive Fernsehen in den Vordergrund, nicht so sehr das Internetsurfen am Fernseher. Gibt es für interaktives Fernsehen überhaupt schon einen Markt?


      Der entsteht gerade mit Riesenschritten. Das hängt u.a. mit der weltweiten Aufrüstung der Breitbandkabelnetze zusammen, wodurch das interaktive Fernsehen überhaupt erst möglich wird. Es wird einen Rückkanal geben und somit echte Interaktivität. Wenn diese neuen technischen Möglichkeiten in den nächsten Jahren in unseren Wohnzimmern Einzug halten, wird sich unser Umgang mit dem Fernsehgerät grundlegend verändern.

      Sie dürfen bei der Markteinschätzung nicht von unseren derzeitigen deutschen Verhältnissen ausgehen. Andere Länder, z.B. das Land unseres ersten Großkunden, sind mit der Aufrüstung der Kabelnetze schon viel weiter als wir hier in Deutschland.

      Insgesamt wird es in den nächsten Jahren auf diesem Gebiet sehr weitreichende technologische Veränderungen geben. Rund um unseren derzeit noch ziemlich dummen Fernsehapparat wird mit Hilfe sehr intelligenter Set-Top-Boxen das zentrale Kommunikations- und Multimediazentrum der Haushalte entstehen. Den Herstellern der Boxen eröffnet sich ein einzigartiges Marktpotential, das sich daraus ergibt, daß von der Digitalisierung des Fernsehens praktisch alle Haushalte betroffen sind. In den nächsten 4 Jahren wird dieses Potential von den einschlägigen Marktforschungs­instituten auf 80 Millionen Boxen in Europa und 250 Millionen weltweit geschätzt.


      Und von diesem großen Kuchen wollen Sie sich mit Ihren neuen Boxen ein gutes Stück abschneiden...


      Ja, denn die technischen Möglichkeiten des digitalen und interaktiven Fernsehens werden nur mit Set-Top-Boxen der sog. 3. Generation wie der neuen 1000er Serie unserer met@boxen ausgeschöpft.

      Bei unseren Phoenix-Boxen wird das Internet in der Tat nicht mehr im Vordergrund stehen, wie noch bei den 50er und 500er met@boxen. Man kann damit natürlich auch surfen, und das mit allem Komfort und allen Features, die das Internet bietet. Die Box ist dazu aber nicht in erster Linie gedacht.

      Wir gehen davon aus, daß das Hauptmedium, wenn Sie fernsehen, eben das Fernsehen ist, und daß Sie sich über enhanced oder interaktives TV mit ergänzenden Inhalten beschäftigen wollen, die zu dem passen, was Sie sehen. Beim Fußballspielen können das Informationen über die Spieler, vielleicht über parallele Spiele sein, aber vermutlich sind Sie nicht gleichzeitg an Skispringen interessiert. Diese ergänzenden Inhalte werden dann über das Internet oder über unser BOT-Verfahren eingespeist. Natürlich können Sie sich nebenbei auch Börsenkurse holen, den Lottoschein ausfüllen oder Ihre e-mails anschauen. Aber meistens werden sich Ihre Zusatzaktivitäten vermutlich darauf beziehen, was als Hauptmedium Ihre Aufmerksamkeit findet.


      Was ist das Besondere an der neuen Generation Ihrer Set-Top-Boxen? Was unterscheidet Ihre Phoenix-Boxen von denen anderer Hersteller?


      Es gibt auf der Produktebene verschiedene Herangehensweisen. Z.B. kann man versuchen, einer relativ einfachen Internet-Set-Top-Box wie der met@box 50 Fernsehen beizubringen. Das ist eigentlich ein Mini-Computer, der digitale Internet-Daten verarbeiten und auf den analogen Fernsehbildschirm bringen kann. Wenn ich damit digitales Fernsehen wiedergeben will, könnte ich mir aber allenfalls ein Fernsehbild wie bei einem guten PC im Kleinformat holen, nicht Full-Screen.

      Auf der anderen Seite gibt es Hersteller, die kommen von den Set-Top-Boxen für digitales Fernsehen her, also den Digitalreceivern, wie Nokia z.B. Diese Geräte haben auch Prozessoren, die in der Lage sind, HTML, also Internet, zu verarbeiten, kommen aber in dieser Hinsicht über die Leistungsfähigkeit einer met@box 50 nicht hinaus. Das sind einfache Boxen, deren Prozessoren dafür vorgesehen sind, DVB-Datenströme - MPEG - zu decodieren und fernseh­gerecht in analoge Signale zu umzuwandeln. Damit sind die Prozessoren aus­gelastet, sie können nicht gleichzeitig anspruchsvolle Internetapplikationen verarbeiten.

      Wir haben nun nicht versucht, solche Einfach-Boxen krampfhaft zu Konvergenzgeräten aufzurüsten, die ja gleichzeitig Fernsehen empfangen und Internet verarbeiten müssen. Wir kommen von einer ganz anderen Seite. Unsere technologischen Erfahrungen gehen auf den Amiga zurück. Hier wurde schon vor vielen Jahren auf der Basis eines hochgradig multi­mediafähigen Prozessors mit einem höchst effizienten Betriebssystem und sehr schmalen, wenig speicherintensiven Anwendungen Multimedia gemacht. Damit haben wir also seit langem Erfahrung. Wir haben nun diese Multimedia-Computertechnologie mit TV-Technologie zusammengebracht und sind von dort herkommend in den digitalen Fernsehbereich eingedrungen.

      Das ergibt eine hochinteressante Konvergenz. Unsere Boxen bieten auf der einen Seite das gesamte Leistungsspektrum einer Set-Top-Box für digitales und interaktives Fernsehen, mit PayTV und den einschlägigen Zusatzdiensten wie Video On Demand oder Pay Per-View. Andererseits können sie aber auch die modernen Internet-Technologien verarbeiten und damit eben das, was Internet heute spannend macht: Java, HTML 4.0, Real Audio oder Flash. Man kann unsere Boxen auch zum Chatten verwenden oder auf dem eingebauten Massenspeicher sehr einfach Fernsehsendungen aufzeichnen. Die anderen Geräte, die bei Ihnen evtl. noch unter dem Fernseher stehen, also z.B. ein Videorecorder, ein DVD-Player oder ein Satellitenreceiver, werden überflüssig. Ich denke, wir haben für unsere Produkte so die optimale Synthese gefunden und ein rundrum spannendes Gerät für’s Wohnzimmer entwickelt.

      Ganz zentral kommt hinzu, daß wir unsere Phoenix-Boxen in den verschiedensten Modellvarianten zu sehr vernünftigen Preisen anbieten können. Wir glauben daher, zurecht davon ausgehen zu können, daß sie auf dem Weltmarkt für unsere Kunden hochinteressant sein werden.


      Als besonderes Highlight wird der modulare Aufbau der Phoenix-Plattform hervorgehoben. Warum ist der so wichtig?


      Der modulare Aufbau macht uns außerordentlich flexibel. Wir haben uns bekanntlich aus dem Retailbereich weitestgehend zurückgezogen und machen heute Produkte für Großabnehmer. Bei diesen Kunden haben wir einen erheblichen Wettbewerbsvorteil, wenn wir denen keine eierlegende Wollmilchsau verkaufen müssen, sondern uns genau den Anforderungen anpassen können, die der Kunde verwirklicht haben möchte, und alles andere einsparen können.

      Gerade bei dem Geschäftsmodell, das dem Vertrieb der Boxen zugrunde liegt, kommt es sehr entscheidend auf den Preis an. Die Boxen werden von unseren Kunden nach dem Handy­prinzip subventioniert, und die Hardwarekosten müssen sich natürlich in einem absehbaren Zeitraum amortisie­ren. Da wird sehr spitz gerechnet, das kann ich Ihnen aus etlichen Verhand­lungserfahrungen versichern.


      Wie ist der Fertigstellungsstand der Phoenix-Box jetzt Ende November, und wann wird sie komplett fertiggestellt und serienreif sein?


      Die Hardware der Phönix-Box ist komplett fertiggestellt. Die Fernbedienungen mit der integ­rierten Tastatur, die ja bei Panasonic hergestellt werden, laufen z.Zt. aus der Produktion und werden also schon in Serie gefertigt.

      Im Bereich der Verschlüsselung und auf der Applikationsseite sind wir softwaremäßig noch bei den abschließenden Arbeiten. Aber das ist reine Programmierarbeit, die den Produktions­start nicht mehr beeinflußt, denn da werden erstmal Platinen und Hardware hergestellt. Die Software wird ganz zum Schluß integriert, beim letzten Produktionsschritt vor dem Final Test, und da haben wir noch etwas Zeit.


      Also der Beginn der Produktion für Ihren ersten Großkunden im Dezember kann eingehalten werden?


      Absolut. Für den Produktionsstart wird derzeit gerade alles vorbereitet.


      Eine häufige kritische Frage lautet, warum entwickelt Metabox alles selbst? Das Betriebssystem für die Phoenix-Box, die Zusatztechnologien wie Content Management- und Subscriber Management System - schaffen Sie das alles mit ihrem Entwicklerteam, und zwar so rasch, wie der Markt es haben will?


      Wir machen ja gar nicht alles allein. Die Kernbereiche allerdings werden von uns selbst durchgeführt und bearbeitet. Das Betriebssystem haben wir natürlich selbst geschrieben. Das ist nun wirklich ein Kern unseres Intellectual Property, und es ist auch die Ausgangsbasis für eine Realtime-Box, die wir ja brauchen. Denn wir müssen gleichzeitig Internetinhalte durch die Box durchjagen und realtime ein Fernsehprogramm decodieren. Das ist nur dann möglich, wenn man einen sehr effizienten Unterbau hat.

      Auf der anderen Seite gibt es aber viele andere Dinge, die wir outsourcen. Dazu gehört auch das Content-Management-System. Das bedeutet allerdings nicht, daß wir Fremdentwicklungen in Lizenz nutzen, sondern daß andere Firmen im Lohnauftrag für uns entwickeln. Wir wissen, daß unsere Ressourcen begrenzt sind. Wir machen auch die Produktion nicht selbst - das könnten wir gar nicht schaffen. Aber die Zügel haben wir immer in der Hand und geben vor, was gemacht werden soll.


      Wieviel Mitarbeiter hat Metabox zur Zeit, und wieviel davon sind in der Entwicklung tätig?


      Wir haben momentan ca. 220 Mitarbeiter. Davon sind mehr als ein Drittel im Bereich Engineering tätig. Wenn ich die ganzen Techniker und Ingenieure, die ringsrum arbeiten, noch mit dazuzähle, dann wird sich der Anteil der Entwickler an der gesamten Mannschaft auf rund 50 % erhöhen.


      Haben Sie von der Mitarbeiterzahl her jetzt ein Niveau erreicht, bei dem es zunächst bleiben soll?


      Bringen Sie mir 50 Ingenieure, die bei uns hineinpassen, und ich stelle die sofort ein. Jederzeit. Wir haben den Kopf voller Ideen und würden liebend gern weitere kreative Produkte entwickeln. Nur fehlt es uns an Manpower, um das alles umzusetzen.


      Ist der Vertrieb der neuen Boxen ausschließlich im Projektgeschäft mit Großkunden geplant, oder werden Ihre Phoenix-Boxen irgendwann auch im Handel erhältlich sein?


      Wir mußten vor ca. einem Jahr erkennen, daß unsere älteren Boxen im normalen Handel schlecht laufen. Das führte bekanntlich zur völligen Umstellung unseres Vertriebskonzepts.

      Wir konzentrieren uns im Augenblick ganz auf unsere existierenden Projekte und Aufträge. Allerdings kann man aus der Phönix-Box wirklich auch ein spannendes Produkt für den freien Markt machen, und darüber denken wir schon nach. Das wäre dann ganz speziell abgestimmt auf free-to-air und die Möglichkeit, über ein Common Interface z.B. auch eine Kirchkarte reinzustecken.


      Ihr Geschäftsmodell ist ja ein klassisches Beispiel für New Economy. Ihre Boxen werden von E-Commerce-Konsortien finanziert, die sie den Endkunden zur Verfügung stellen. Können Sie uns das einmal näher erläutern? Wie sieht so ein typisches Konsortium aus? Aus welchen Unternehmen bzw. welchen Branchen ist es zusammengesetzt?


      Das ist ganz einfach. Die Boxen werden von Unternehmen gekauft, die darüber ihre Dienstleistungen anbieten wollen. Mit den Dienstleistungen werden die Hardwarekosten wieder eingespielt und am Ende ein Gewinn erwirtschaftet. Die Boxen gehören zur notwendigen Grundausstattung und werden daher zunächst subventioniert bzw. vorfinanziert.

      Es gibt viele Möglichkeiten, was man mit so einer Box machen kann. Das fängt an beim Netzbetreiber oder Programmanbieter, der PayTV-Programme über sein Netz schicken will. Oder denken Sie an eine Bank, die Online-Banking vom Wohnzimmer aus ermöglichen möchte - also nicht nur den PC-Nutzern, sondern auch dem Rest der Bevölkerung. Dann der ganze Bereich des Online-Shopping: es wird bald zu unserem Alltag gehören, in virtuellen Shopping-Malls von der Wohnzimmercouch aus viel einfacher und vor allem erheblich preiswerter einzukaufen als in den Malls draußen auf der Wiese. Wenn wir einen Videofilm anschauen wollen, werden wir uns den in Kürze genau zu dem Zeitpunkt online in unsere Multimediabox laden, sagen wir von Blockbuster, wenn wir ihn sehen wollen - und das können wir dann in DVD-Qualität. Videotheken an der Ecke sind eindeutig Auslaufmodelle.

      All diese Unternehmen haben ein Interesse daran, daß solche Boxen in den Wohnzimmern der Bevölkerung in Betrieb sind, und sind bereit, das vorzufinanzieren. Sie teilen sich die Subvention.


      Die einzelnen Unternehmen, die dem Konsortium angehören, teilen sich also die Kosten der Box durchaus zu ungleichen Teilen? Wer viel profitiert, muß auch viel zahlen?


      Ganz genau. Jedes einzelne Unternehmen weiß ungefähr, welcher Umsatz und Gewinn mit seinem Geschäft auf diese Weise zu erzeugen ist, und daraus errechnet sich sein Anteil.


      Derjenige, der das Trägermedium in der Hand hat, also der Kabelnetz- oder Satellitenbetreiber, wird vermutlich meistens an einem solchen Konsortium beteiligt sein?


      Natürlich, das macht ja Sinn, denn er hat einen großen Mehrwertnutzen. Er kann auf diese Weise über sein Netz, das ansonsten nur unidirektional in der Lage ist, Filme auszusenden, nun auch E-Commerce und andere Services anbieten. Wenn er will, kann er mit der Box sogar die Stromrechnung ablesen, weil sie als Terminal im Haushalt ist.


      Wer initiert das ganze Geschäft eigentlich?


      Die Initiative dazu geht entweder von einem der beteiligten Unternehmen aus oder von uns. Man muß nur darauf achten, daß Unternehmen zusammenfinden, die in keinem direkten Wettbewerb zueinander stehen, die aber ein gemeinsames Interesse haben: so eine Box da stehen zu haben, wo jeder hin will, nämlich im Wohnzimmer.


      Dann gibt es noch eine Betreibergesellschaft, an der sich in der Regel auch Metabox beteiligt?


      Ja, die Betreibergesellschaft stellt die technische Infrastruktur bereit und bietet all die Servicedienstleistungen an, die erforderlich sind, um die Boxen in einem großen Netzwerk betreiben zu können. Sie organisiert also, daß die Dienstleistungen der einzelnen Konsortialunternehmen - der Inhalt und die Medien, die verbreitet werden sollen - schließlich in der Box beim Endkunden zusammenfließen, und schreibt dem dann hinterher eine Rechnung. Sie erledigt also das Content- und das Subscriber Management und sorgt dafür, daß wieder Geld zurückfließt an das Konsortium.

      An dieser Betreibergesellschaft der T-Commerce-Plattform beteiligen wir uns. Das war immer unser Ziel und ist integraler Bestandteil unseres Geschäftskonzepts. Aber am Konsortium selbst, das ja unser Kunde ist, beteiligen wir uns natürlich nicht. Dieser Unterschied war von der Presse leider zunächst nicht verstanden worden und hat zu Irritationen beigetragen.


      Nach den spektakulären Adhoc-Mitteilungen aus dem Frühjahr und Sommer dieses Jahres, in denen Ihr Unternehmen drei bedeutende Vertragsabschlüsse verkündete, interessiert die Öffentlichkeit nun natürlich, wie sich Ihre Zusammenarbeit mit den jeweiligen Vertragspartnern weiterentwickelt hat. Werden die Vereinbarungen mit Leben erfüllt? Wie weit sind die Dinge vorangekommen?


      Die Vereinbarungen werden in allen drei Fällen intensiv mit Leben erfüllt. Was meinen Sie übrigens, was unsere Mitarbeiter mir erzählen würden, wenn bei uns im Hause nicht täglich mit Hochdruck an der Erfüllung unserer Verträge und selbstverständlich auch an weiteren Abschlüssen gearbeitet würde. Die Fertigstellung des Produkts und die Vorbereitung der Produktion von 500.000 Boxen allein für unseren ersten Großkunden füllt hier einen großen Teil unseres Arbeitsalltags aus. Und manchmal noch einen Teil der Nacht.

      Aber natürlich werden auch bei uns Fehler gemacht, wie überall, und sicher schätzt man mal den einen oder anderen Punkt falsch ein, z.B. was Zeitabläufe angeht. Da unterscheiden wir uns nicht von anderen Unternehmen. Vor allem aber können wir Entwicklungen auf Seiten unserer Kunden nur begrenzt beeinflussen. Im Fall von Internordic z.B. ist unser Kunde ein größeres Firmenkonsortium. Wenn es dort Veränderungen in der Zusammensetzung gibt, so sind dies Vorgänge auf Seiten unseres Kunden, auf die wir nur geringen Einfluß haben. Auf Verzögerungen, die sich daraus ergeben, können wir uns im wesentlichen nur einstellen.


      Bei Ihrem ersten Großauftrag haben Sie sich verpflichtet, den Vertragspartner erst bekanntzugeben, wenn dieser in seinem Land mit der Marketingkampagne beginnt. Es kann mittlerweile allerdings als offenes Geheimnis gelten, daß es sich um ein israelisches Konsortium handelt. Wie ist dort der Stand der Dinge?


      Wir werden im Dezember mit der Serienproduktion der Phoenix-Boxen in der Spezifikation für diesen Kunden beginnen und danach mit der Auslieferung. Derzeit sind wir dabei, die Infrastruktur im Land des Kunden zu installieren und zu testen. Im Jahr 2001 sollen dann insgesamt ca. 400.000 Boxen dorthin ausgeliefert werden. Wie wir bereits auf der Pressekonferenz Ende September angekündigt haben, verschiebt sich die gesamte Auftragsabwicklung um etwa 3 Monate. Die letzten Boxen werden also 2002 ausgeliefert werden.

      Wir stehen übrigens mit diesem Kunden praktisch täglich in Kontakt. Der weiß ganz genau, was hier gerade gemacht wird, wo auch mal Schwierigkeiten auftauchen - es gibt da keine offene Frage. Auch in zeitlicher Hinsicht gibt es mit unseren Partnern keinerlei Probleme, denn der Auftrag steht unter keiner Zeitbedingung.


      Der zweite Vertragsabschluß Ende Juni betraf ein skandinavisches E-Commerce-Konsortium namens Internordic. Hier wurde ein Letter of Intent abgeschlossen über die Lieferung von 1,8 Millionen Set-Top-Boxen. Nun sind seitdem 5 Monate vergangen, ohne daß Vollzug gemeldet werden konnte. Wird es noch eine feste vertragliche Bindung geben?


      Davon gehen wir aus. Aber - wie ich schon andeutete - hier hat es auf Seiten des Kunden Veränderungen gegeben. Das Konsortium von Internordic stand im Sommer schon mehr oder weniger fest. Dann zeigten sich jedoch mehrere Telekommunikationsanbieter außerordentlich interessiert an einer Teilnahme, sodaß dort beschlossen wurde, die Runde nochmal aufzumachen und ein Bieterverfahren durchzuführen. Das hat natürlich zu einer Zeitverzögerung geführt. Mittlerweile steht das Telekommunikationsunternehmen aber fest. Durch die Veränderungen im Konsortium mußte jedoch z.T noch einmal intensiv nachverhandelt werden. Bedenken Sie bitte, daß bei Geschäften dieser Größenordnung, an denen mehrere Unternehmen beteiligt sind, sehr komplexe Vertragswerke erstellt werden müssen.

      Wir warten jetzt darauf, daß es abschließende Verträge geben wird. Bei der Festlegung auf Zeiträume möchte ich mich allerdings nach unseren letzten Erfahrungen zurückhalten, denn wenn man einen Zeithorizont nennt, der nicht eingehalten wird, bekommt man doppelt Schläge dafür.


      Der dritte Vertragsabschluß war die Rahmenvereinbarung mit Worldsat in Frankreich Anfang Juli? Wie ist dort der Stand der Dinge?


      Worldsat ist Tagesgeschäft von Metabox International. Wir haben dafür eine Task Force gebildet, eine Projektgruppe aus 4-5 Technikern und Vertriebsleuten, die regelmäßig in die Provence fahren und vor Ort das Geschäft vorbereiten.

      Worldsat will für das Geschäftsfeld digitales und interaktives Fernsehen auf der Basis unserer Phönix-Boxen ebenfalls ein Konsortium aufbauen. Außerdem sollen die Boxen dort assembliert werden, denn unser Ziel ist es in diesem Fall, "Made in France" zu erreichen, also ein Produkt, das in Frankreich hergestellt ist.

      Ich habe mir die Produktionskapazitäten von Worldsat angeschaut und festgestellt, daß die Platinenproduktion für unsere Phönix-Boxen dort in der jetzigen Form noch nicht machbar ist. Der derzeitige Maschinenpark von Worldsat ist zwar sehr modern, aber auf andere Produkte ausgerichtet. Wir haben uns daher darauf geeinigt, daß wir Kits dorthin liefern, also Bausätze, die vermutlich in Skandinavien gefertigt und in Frankreich zusammengesetzt werden.


      Herr Ebeling, lassen Sie uns über zwei Ihrer Auslandstöchter sprechen. Kürzlich haben Sie Metabox Polska gegründet, ein Joint-Venture mit dem polnischen Staatsbetrieb PCO mit Metabox als Mehrheitsgesellschafter. Welche Ziele verfolgen Sie damit?


      Metabox Polska soll in Polen und im gesamten Ostblockraum das Gleiche tun wie wir hier. Wir haben bereits mit einem gezielten Know-How-Transfer begonnen. Ziel ist, dort mit unserem Geschäftskonzept ein führender Anbieter für Lösungen im Bereich des Interaktiven Fernsehens zu werden. Mit unserer Hilfe soll Metabox Polska ein Pendant zu MetaTV aufbauen, landessprachliche Internetportale für E-Commerce entwickeln und selbständig Kunden akquirieren, Konsortien initiieren und die dortigen Absatzmärkte für unsere Produkte erschließen.


      Ist denn die entsprechende Infrastruktur - Breitbandkabelnetze zum Beispiel - im Ostblock schon vorhanden?


      Die Entwicklung geht dort sehr schnell voran. Vieles ist schon hochmodern - in manchen Bereichen wähnt man sich in den USA, wenn ich z.B. an die Shopping-Malls denke. Die Ostblockländer holen die technische Entwicklung, von der sie 50 Jahre lang abgekoppelt waren, jetzt sprunghaft nach. In der Telekommunikation beginnt man z.B. gleich mit modernen Technologien wie ISDN oder DSL - oder beim Fernsehen mit dem digitalen Fernsehen. Das Umdenken und die technische Revolution gehen dort viel schneller vonstatten als bei uns, und man ist vor allem hochmotiviert.


      Außerdem wollen Sie dort ein Forschungs- und Entwicklungszentrum für Hardware und Software errichten.


      Ja, wir wollen in Warschau ein Kompetenzcenter aufbauen, um die wirklich exzellenten Ingenieurs-Ressourcen dort zu nutzen und Fachkräfte für die Entwicklung unserer Produkte in den Konzern hineinzubringen. Natürlich haben wir auch das sehr viel bessere Lohn- und Gehaltsniveau in Polen im Auge. Es gibt im Engineering-Bereich große Schwierigkeiten, bei uns gute Leute zu finden. Einige sehr qualifizierte polnische Ingenieure sitzen übrigens schon jetzt hier bei uns in Hildesheim.


      Wie weit ist der Firmenaufbau in Polen mittlerweile vorangekommen?


      Wir haben die Gründungsphase des Unternehmens abgeschlossen - sowohl juristisch als auch physikalisch. Es steht uns ein hochwertiges Gebäude zur Verfügung, in dem sich auch Produktionsanlagen befinden. Die Firma ist auf westlichem Niveau komplett eingerichtet - bis hin zum Aktenordner, der im Schrank steht. Zwei Manager bauen das Unternehmen für uns auf - eine Polin, die sehr gut deutsch spricht, und ein Deutscher. Relativ kurzfristig sollen im Minimum 30-40 Leute dort arbeiten. Ich denke, wir werden das Unternehmen Anfang des Jahres richtig laufen haben. Es wird dort auch produziert werden, aber nicht die Phoenix-Box, sondern andere unserer Produkte.


      Bei Metabox USA geht es um eine ganz andere Produktlinie Ihres Hauses, nämlich um Add-Ons für Apple-Computer, vor allem die Joecard.


      Das ist nur zum Teil richtig, wir fahren da zweigleisig. Im Augenblick ist die Metabox Corp. in Austin, Texas, zwar noch im wesentlichen ein Outlet für die Joecard, aber unsere Leute dort sind mittlerweile auch aktiv in der Vorstellung der Phoenix-Box bei Netzwerkbetreibern, und das sieht sehr interessant aus. Wir bereiten uns intensiv darauf vor, mit unserer neuen Boxengeneration zu gegebener Zeit über den Teich zu gehen und bauen dafür jetzt eine Basis auf. Wenn wir Ressourcen für den amerikanischen Markt freisetzen können, der ja sehr groß, aber auch sehr schwierig ist, gehen wir rüber. Momentan haben wir dort sechs einheimische Mitarbeiter, wobei die Führungskräfte über eine ausgezeichnete Kontaktbasis verfügen.


      Ein großes Problem für Ihr Unternehmen war die schlechte Presse im letzten halben Jahr. Metabox ist in den vergangenen Monaten in die Schlagzeilen geraten - man glaubte nicht mehr so recht an Ihren Erfolg. Die Meldungen und Kommentare gipfelten immer wieder in der Unterstellung, die gemeldeten Verträge seien geplatzt, oder es habe sich von Anfang an um Luftnummern gehandelt. In jüngster Zeit werden die Kollegen von den Börsenboulevardzeitungen und einschlägigen Fernsehsendern in dieser Hinsicht zurückhaltender, man kann sich das ernsthaft wohl doch nicht so ganz vorstellen. Einige Ihrer Verträge liegen ja auch dem Bundesaufsichtsamt vor, und man hat aus dieser Ecke bisher nichts Negatives gehört. Wie wollen Sie mit diesem Glaubwürdigkeits- und Vertrauensverlust in Zukunft umgehen?


      Zunächst haben wir erkennen müssen, daß wir durch die Unmöglichkeit, bei zwei wesentlichen Verträgen unsere Kunden bzw. Vertragspartner zu nennen - weil das vertraglich so vereinbart war, in dieser Richtung natürlich besondere Angriffsflächen boten. Es kamen dann aber auch von unserer Seite Zeitverzögerungen bei der Fertigstellung des Produkts hinzu, was eine revidierte Ergebnisschätzung nach sich zog. Das hat natürlich unsere Glaubwürdigkeit nicht gerade gefördert.

      Dennoch waren wir z.T. sehr bestürzt über die Art der Berichterstattung. Wenn SpiegelTV z.B. einen Bericht bringt und sagt, alle Aufträge sind geplatzt, dann kommen wir doch zu dem Eindruck, die sind an der Wahrheit offenbar nicht wirklich interessiert. Von den Presseorganen, die derartige Falschmeldungen veröffentlicht haben, ist kein Mensch je hier gewesen und hat mal nachgefragt oder angerufen. Man hat das Gefühl, oft werden reißerische Parolen allein der Einschaltquote oder der Auflage wegen verbreitet. Mit den tatsächlichen Verhältnissen und der journalistischen Sorgfaltspflicht nimmt man es da offenbar nicht so genau. Bis die Wahrheit dann aufgedeckt wird, ist der ganze Bericht schon wieder vergessen. Wir werden unsere Verlautbarungen in der nächsten Zeit auf ein rein sachliches Maß reduzieren und nur substantielle Ergebnisse berichten. Dann gibt´s eigentlich keine Alternative.


      Kommen wir auf die derzeitige finanzielle Situation des Unternehmens, die ja vermutlich dadurch geprägt ist, daß für die Entwicklung der neuen Boxen erhebliche Vorleistungen erbracht werden mußten, die erst in den nächsten Monaten zu Einnahmen führen werden, wenn nämlich mit der Auslieferung der fest bestellten 600.000 Boxen begonnen wird. Es wird also noch eine gewisse Durststrecke geben. Wie wird Metabox die überstehen? Ist die Liquidität für die kommenden Monate sichergestellt?


      Das ist sie in jedem Fall. Wir haben internationale Investoren aus dem nordamerikanischen Raum gewinnen können, mit denen wir derzeit Kapitalmaßnahmen durchführen und die uns in ausreichendem Umfang Mittel zur Verfügung stellen. Außerdem werden wir uns in nächster Zeit von einigen Investitionen trennen, die für das, was wir vorhaben, aus heutiger Sicht nicht unbedingt wesentlich sind, und auf diese Weise weitere Finanzmittel freisetzen. Die Finanzierung des Unternehmens ist damit absolut sichergestellt, bis aus der Auslieferung der Boxen ein entsprechender positiver Cash Flow erzielt wird. Übrigens: auch wenn wir unser Ingenieursteam in letzter Zeit vergrößert haben, um die Weiterentwicklung voranzutreiben, achten wir insgesamt sehr darauf, unsere Ausgaben im Rahmen zu halten. Unsere Burn Rate ist derzeit immer noch erfrischend gering.


      Noch im Dezember soll nun die Produktion Ihrer neuen Generation von met@boxen starten, die Sie in dieser Woche der Öffentlichkeit vorstellen werden. Wo wird die Produktion stattfinden?


      Unsere neue Boxengeneration wird von einem - evtl. auch von zwei - der weltweit führenden Manufacturer für elektronische Geräte mit Produktionsstätten in der ganzen Welt hergestellt werden. Der Produktionsanlauf findet hier bei uns in der Nähe statt, was aus Gründen der Qualitätskontrolle zweckmäßig ist, denn unsere Leute sind in der ersten Zeit mit vor Ort. Später kann die Serienproduktion relativ einfach auch an andere Standorte übergeben werden. Aus diesem Grund arbeiten wir mit Herstellern, die sowohl in Europa als auch in Asien Fertigungsstätten haben. Asien wird dann der nächste Schritt sein.


      Herr Ebeling, wo wird Metabox Ende nächsten Jahres stehen? Wieviel Boxen werden Sie vermutlich ausgeliefert haben?


      Wenn ich nur von den bisherigen festen Aufträgen ausgehe, sollten es ca. 500.000 Boxen werden. Wir hoffen natürlich, daß es mehr werden, und haben auf jeden Fall die Möglichkeit, die Produktionskapazitäten noch kräftig zu erhöhen. Wenn von dem, was derzeit verhandelt wird, einiges hinzukommt, ist auch das Doppelte möglich. Produktionstechnisch wäre das ohne weiteres machbar.


      Herr Ebeling, ich bedanke mich für das Gespräch.


      Das Interview führte J. P. Roth.


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