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    Jetzt auf der ARD - Dokumentation über den WTC-Anschlag .... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.09.02 21:15:15 von
    neuester Beitrag 12.09.02 21:52:02 von
    Beiträge: 67
    ID: 631.750
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:15:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      ..aus Perspektive der Feuerwehrleute. Sollten sich einige Arschlöcher hier mal ansehen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:16:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      .speziell diejenigen, die immer alles "relativieren" und die Opfer bevorzugt zu Tätern machen...
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:22:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gebe Dir zu 100 % recht....


      Diese Bilder sollen alle sehen !!!

      Wobei mir zu diesen Bildern auch immer wieder in den Kopf kommt das die Politiker der ganzen Welt und aller Parteien, gleich welcher Länder ENDLICH den Nah-Ost-Konflikt regeln müssen. Ohne Vorurteile und ohne aufzurechnen...
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:23:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      # 3
      das hat xylophon jetzt aber nicht gemeint :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:23:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das sind tiefbeeindruckende Breitbildaufnahmen.

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      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:23:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      sehe ich auch so!

      Mal die ganze Profitgier in uns allen mal einen Moment vergessen!
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:25:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich glaubs nicht!
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:28:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      ..was ich gemeint habe, bestimme ich immernoch selbst.

      Ich würde nur gerne hören, wie jemand von diesen Klugscheißern den Feuerwehrleuten, die dort Freunde verloren haben, ins Gesicht sagt, dass man die Attentäter doch verstehen müsse oder dass der CIA schuld sei, weil er gepennt habe oder ähnlichen Müll...sie würden ihm/ihr vors Maul hauen - und das zu Recht, obwohl man zumindest Frauen ja nicht schlagen sollte und ggü Männern Schläge auch schlechte Argumente sind.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:28:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:29:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hoffentlich wird diese Dokumentation nochmal in 3Sat wiederholt.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:29:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      xylo. dir ist nicht zu helfen :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:30:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      ..das ist ziemlich wahrscheinlich, spätestens zu irgendeinem Jubiläum. Ich nehm sie aber vorsorglich gerade auf....
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:31:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      antigone ich gebe dir recht!!
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:32:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      ....ich brauch zum Glück auch keine Hilfe. Und wie Du sicher weißt, setzt eine erfolgreiche Therapie zumindest voraus, dass der zu Behandelnde Bereitschaft zeigt, seine Hilfsbedürftigkeit zu erkennen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:32:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Film von Gedeon und Jules Naudet
      lässt die Zuschauer die dramatischen
      Stunden vor und nach dem Einsturz der
      beiden World Trade Center-Türme noch
      einmal miterleben. Es sind weltweit die
      einzigen Bilddokumente aus dem Zentrum
      des Geschehens. Sie zeigen den Ein-
      schlag der ersten Passagiermaschine in
      den "Tower One", die Arbeit der Feuer-
      wehrleute, den Einsturz der Türme und
      die anschließenden Rettungsarbeiten.

      Der Film ist damit ein einmaliges
      Dokument der Zeitgeschichte.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:38:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      alles klar!
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:43:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      ..manche Dinge werden durch Differenzierung nun mal nicht richtiger, sondern nur falscher, weil die Wahrheit keine Relativierung verträgt.

      Und hier ist die Wahrheit, dass ein paar junge sehr durchgeknallte Arschlöcher es für eine Heldentat hielten, eine Vielzahl von völlig unschuldigen Menschen umzubringen, aus welchen Gründen auch immer. Denn dafür kann es keinen "Grund" geben. Menschen, die durch den gerade laufenden Beitrag ein Gesicht erhalten haben.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:45:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Xylophon deine Postings sind sachlich voll mit Fakten und gut begründet weiter so!
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:48:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      xylo. du steigerst dich. apropos.... spichst du deshalb von erfahrung? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:50:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      wo spreche ich den von "erfahrung"??

      Und Nr. 17 ist zwar einfach, dadurch aber nicht falsch.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:51:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      heftiger bericht
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:53:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      #17

      Auf dieser Welt passiert nichts ohne Grund.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:55:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo,

      wo leben wir eigentlich? Die USA darf Kriege führen wo und wann sie will das interessiert keinen sie braucht noch nicht einmal Beweise zu liefer es reicht der Verdacht das Saddam Waffen hat. Dann darf mann gleich los stürmen und alles Platt machen. Ist ja ok denn der Irak wurde in die Achse des Bösens aufgenommen. Also das ist praktisch vollkommend ok. Opfer unter der Zivilbevölkerung muss man in Kauf nehmen. Passiert ja eh so selten denn Amerikas Bomben sind sehr zielgenau.Ist euch nich aufgefallen was die USA da macht? Erst hieß es die Inspektoren sollen rein dann hat Saddam zugestimmt das reicht den Amis aber nicht. Jetzt wollen sie ihn komplett kalt machen. Is ja ok denn es sind ja die Amerikaner. No Problem. Wenn Israel mal auf Selbstmordanschläge reagiert und nur mit Panzern reinfährt. Dann wird das gleich in aller Welt niedergemacht. Die Israelis nicht die Amerikaner dürfen das. Denn es sind ja die Amerikaner. Also ihr seid echt nich mehr normal. Die Amerikaner verpacken das dann als Krieg für Frieden dann darf man das. Sie machen es ja auch nicht für sich sondern für die Welt und Deutschland. Denn Deutschland braucht den großen Bruder. Au Mann was ist eigentlich los?

      Viele Grüße

      Jankat
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:57:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wird der Film wiederholt? Hat den einer aufgenommen...
      würde die Doku gerne sehen!!!

      euer
      Mo
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 21:59:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      # 22
      genau deshalb sind fragen nach den gründen von hoher bedeutung. aber um das ereignis und die (hinter-)gründe zu unterscheiden, brauchts halt differenzierungsfähigkeit.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:03:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      ..danke an alle, die den Thread hochgehalten haben.

      Eine Wiederholung sehe ich kurzfristig nicht. Aufgenommen haben die Sendung sicher viele.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:03:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      #

      Die Mühe macht sich doch hier kaum einer. Nachplappern ist doch viel einfacher.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:05:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      fichte
      so ist es leider :)
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:06:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      Würde gerne eine Kopie haben.
      Bitte per e-mail SVolker@web.de an mich schreiben.
      Bezahle auch etwas dafür.
      Konnte leider die Doku nicht sehen!

      Würde mich sehr über eine positive antwort freuen
      Mo
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:06:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      die Sendung wird mit Sicherheit in den nächsten Tagen und Wochen öfters in Phoenix wiederholt. Das machen die Immer mit solchen Dokus. Deswegen das Phoenix-Programm studieren.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:08:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      ..vielleicht hat ja jemand 2 Videorekorder. Ich kann leider keine Kopien anfertigen.

      Oder guck erstmal ins Phoenix-Programm...
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:10:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      ich habe 2 Rekorder.... könnte mir überspielen!

      bei Phönix finde ich nix im Netz!
      Kann jemand was finden?
      Mo
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:13:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      ..naja und zu dem anderen Thema: wenn Amerikaner meine Frau vergewaltigt und meinen Sohn ermordet hätten - ich hätte sicher jeden Grund sie zu hassen, wobei es dumm wäre, alle Amerikaner dafür zu hassen.

      Aber die Attentäter haben a) nichts dergleichen erlebt und b) selbst wenn das o.g. Beispiel auf sie zuträfre, dann wäre das nicht der Bruchteil einen Grundes für ein solches Verbrechen.....und sie waren klug genug, das zu wissen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:21:06
      Beitrag Nr. 34 ()
      In Ergänzung zu dieser Dokumentation kann ich nur
      folgendes Buch empfehlen:

      Kein Krieg, nirgends: Die Deutschen und der Terror. Die Deutschen und der Terror.
      von Henryk M. Broder
      Kurzbeschreibung
      Seit dem 11. September, dem Tag des Terroranschlags auf das World Trade Center in New York, steht die Auseinandersetzung mit dem Geschehen und seinen tieferen Ursachen auf der Tagesordnung des öffentlichen Diskurses in Deutschland. Zunächst mit ungläubigem Staunen, später mit hellem Zorn, verfolgte Henryk Broder die Äusserungen dieser Debatte, den Stimmungswandel, der mehr und mehr den Amerikanern selbst das Geschehene zur Last legte. Ob auf Stammtischniveau oder in Gestalt politischer und letztlich auch philosophischer Analyse, ob in der Form eines plumpen Antiamerikanismus oder unter dem Deckmantel einer naiven Friedensbewegtheit, die Debatte entwickelte sich von ihrem Ausgangspunkt der Empörung über die Tat fort zu einer Anklage der USA, ihrer Politik, ihrer Lebensweise, die das eigentliche Geschehen, den terroristischen Angriff auf unschuldige Menschen, ganz aus dem Blick zu verlieren schien. Broders mit vielen Zitaten arbeitender Bericht ist eine Zustandsbeschreibung deutscher Befindlichkeiten in der Krise, die Reaktion eines genauen und ethisch hoch empfindlichen Beobachters auf die zum Teil grotesken Äusserungen des deutschen Zeitgeistes.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:27:02
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wie oft wurde im letzten Jahr die Phrase von unschuldigen Opfern zum Zwecke gebraucht? Xylophons Gedanke von der den Dingen innewohnenden Wahrheit hat was für sich. Der WTC-Anschlag in Relation zur Irakdebatte ist ganz was anderes als dieser Bericht. Ich sage, Zusammenhänge müssen immer hergestellt werden und dabei kann man garnicht vorsichtig genug sein.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:30:14
      Beitrag Nr. 36 ()
      #34

      Die These, dass Terror die ohnmächtige Antwort auf eine schier übermächtige Supermacht sein könnte, ist doch zumindest eine ernsthafte Betrachtung wert. Ansonsten wird der Tod mit zweierlei Maß gemessen.
      Mit dem Töten von vermeintlichen und wirklichen Terroristen wird die Ursache aber mit Sicherheit niemals dauerhaft bekämpft. Die wachsen nämlich nach!
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:32:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      ...mir geht es gar nicht um den Irak, dazu hab ich keine Meinung, weil ich mich schlecht informiert fühle und Bush nicht traue, Cheyney und Rumsfeld schon gar nicht.

      Es geht mir um das, was offenbar auch die Literaturempfehlung anspricht. Dieses unerträgliche Relativieren von Massenmord.

      Auf die Spitze getrieben: wenn Adolf Hitler eine schwere Kindheit hatte und von einem jüdischen Lehrer mißbraucht wurde, dann wird man damit vermutlich den Holocaust auch nicht entschuldigen können.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:36:47
      Beitrag Nr. 38 ()
      ...es will doch niemand das Suchen nach Ursachen verbieten.

      Wenn aber Terroristen zu "Freiheitskämpfern" werden, wenn man die Täter entschuldigt und die Opfer als Hauptverantwortliche beschuldigt, wenn man bei den Opfern spitzfindig nach kleinsten Fehlern sucht, weshalb "eigentlich sie die wahren Schuldigen" sind, während man den Tätern jedes Wort unbesehen glaubt - dann hört das Verständnis auf.

      Und es gibt hier ein paar Kandidaten, und insbesondere einen thread, der den 11.9. im Namen führt, indem genau diese Dinge im Übermaß praktiziert werden.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:36:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      Wie oft wurde im letzten Jahr die Phrase von unschuldigen Opfern zum Zwecke gebraucht?
      die frage ist, für welche zwecke, tutnix.
      Xylophons Gedanke von der den Dingen innewohnenden Wahrheit hat was für sich.
      ich fürchte, ich sehe den gedanken nicht.
      Der WTC-Anschlag in Relation zur Irakdebatte ist ganz was anderes als dieser Bericht.
      das ist allerdings zu unterscheiden.
      Ich sage, Zusammenhänge müssen immer hergestellt werden und dabei kann man garnicht vorsichtig genug sein.
      die fragen hat joeup in meinem thread "soll anschließend keiner sagen..." # 160 zusammengefaßt. ich bin der meinung, dass ein jahr vergangen ist, in dem zuwenig fragen gestellt wurden und zuviel desinformation gelaufen ist... und da leute ihr süppchen kochen, denen die opfer des WTC noch nicht genug sind, d.h. auf kosten von hunderttausender potentieller opfer. nichts dringlicher, als die beantwortung dieser fragen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:38:01
      Beitrag Nr. 40 ()
      ..oh, ich sehe gerade, dass wir mit Nr. 39 bereits ein Beispiel hier im Thread haben....
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:39:51
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ich meinte auch mehr, daß ich mir Zusammenhänge herstelle um mir die Welt erklären zu können.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:40:00
      Beitrag Nr. 42 ()
      Angesichts der amerikanischen Politik von kleinsten Fehlern zu sprechen, ist stark.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:45:39
      Beitrag Nr. 43 ()
      ..mit den kleinsten Fehlern ist nicht die amerikanische Politik gemeint, sondern die Diskussion darum, ob man den Anschlag bzw. die Tatsache, dass ein Anschlag geplant war, hätte vorhersehen könnnen, dass man angebliche Widersprüche sucht, weshalb die Attentäter ev. doch unschuldig wären und alles ein Komplott sei usw.....
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 23:10:10
      Beitrag Nr. 44 ()
      #1 von xylophon 11.09.02 21:15:15 Beitrag Nr.: 7.338.065 7338065
      Dieses Posting: vergessen | meiden | ignorieren | Antwort schreiben
      ..aus Perspektive der Feuerwehrleute. Sollten sich einige Arschlöcher hier mal ansehen.




      Xylophon hat scheinbar als "Board-Schill" in nüchternem Zustand soviel Differenziertheit wie Jagger2000 erst nach drei Flaschen Wein..... :D :laugh:
      Die Betroffenheit aller Menschen über den WTC- und Pentagon-Anschlag ergibt sich ja u.a. aus der Kraft des Bildes.

      Hier ist anzumerken, daß die USA im Gegensatz zu ihrem mittlerweile ausser Kontrolle geratenem Zögling namens Osama Bin Laden seit Vietnam die ungünstige Wirkung von Bildern über Verbrechen richtig einschätzen und daher ebenso wie Israel Berichterstattung über ihre eigenen Verbrechen soweit möglich unterbinden.

      Sicherheitshalber setzt man noch die Menschenrechte ausser Kraft und schafft den Internationalen gerichtshof defacto ab.

      Immer mehr US-Amerikaner denken kritisch über ihre Rolle in der welt nach - gerade nach dem WTC-Anschlag.

      Leider hat ein Pentagon-Angestellter in einer der Dokumentationen zwar über sein Schicksal gesprochen, jedoch leider nicht ganz reflektiert, in welchem Laden er da gearbeitet hat. Vielleicht könnte er jetzt die Zahlenkolonnen und Schriftsätze der ausgiebigen und abstrakten Planungen im Pentagon etwas leichter den Ergebnissen ebendieser Planspiele zuordnen, nachdem er erfahren hat, wie der Tod aus der Luft aussieht.

      Womit ich den Anschlag weiterhin verurteile.
      Aber Nachdenken über das eigene Tun ist nicht verboten.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 23:16:25
      Beitrag Nr. 45 ()
      #44
      Thema erschreckend verfehlt!

      @alle

      Jetzt auf ARD die Macher dieser beeindruckenden Dokumentation.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 23:23:39
      Beitrag Nr. 46 ()
      sorry, aber vielleicht hilft Euch das für den Moment Thread: eine Bitte wegen diesem 11.9.
      Nein, ich will NICHT aufdringlich werden, finde diesen thread hier nur schade!
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 23:28:17
      Beitrag Nr. 47 ()
      hawkhead
      du verlangst in diesem getümmel eindeutig zuviel, hier gehts um den schnellen schlagabtausch und um thread obenhalten. differenzierungsfähigkeit verfälscht die art von hauen und stechen nur, die xylophon einzig am herzen liegt.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 23:33:21
      Beitrag Nr. 48 ()
      antigone, ich will nicht verlangen

      Ich würde es nur schön finden, wenn es an einem Tag, von dem wohl alle berührt sind, es einmal nicht darum gehen würde, wer Recht hat ...

      Im Übrigend fand ich viele, viele Beiträge heute sehr schön und nahegehend.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 23:45:29
      Beitrag Nr. 49 ()
      Nur, dass es richtig rüberkommt: der thread ansich ist sogar ziemlich gut ... nur heute...
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 23:52:44
      Beitrag Nr. 50 ()
      hawkhead
      dich ehrt, das heute als einen anderen tag als das gestern anzusehen. ich sehe das nicht, weil mir der 11. september 1973 - so weit weg er erscheinen mag - sehr viel näher ist - und er ist einer der gründe, weshalb ich nachhaltig grolle und mich durch das pathos des heute nicht mehr irritieren lassen will :)
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 23:58:01
      Beitrag Nr. 51 ()
      #50

      Du solltest auch nicht die biblische Auseinandersetzung
      zwischen Kain und Abel vergessen.

      Weiter kann ich nicht mehr zurückdenken oder
      kennst du noch frühere Konflikte,
      wie z.Bsp. zwischen Feuer und Wasser?
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 00:01:45
      Beitrag Nr. 52 ()
      ......wenn Du magst guck` nachher mal hier......

      Thread: wie man probleme amerikanisch "löst" - #146
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 00:07:16
      Beitrag Nr. 53 ()
      the_web, der mag nicht gucken. und selbst wenn er gucken würde... :laugh::laugh::laugh: du wirst seine reaktion erleben :)
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 00:23:57
      Beitrag Nr. 54 ()
      Seit dem 11. September, dem Tag des Terroranschlags auf das World Trade Center in New York, steht die Auseinandersetzung mit dem Geschehen und seinen tieferen Ursachen auf der Tagesordnung des öffentlichen Diskurses in Deutschland. Zunächst mit ungläubigem Staunen, später mit hellem Zorn, verfolgte Henryk Broder die Äusserungen dieser Debatte, den Stimmungswandel, der mehr und mehr den Amerikanern selbst das Geschehene zur Last legte. Ob auf Stammtischniveau oder in Gestalt politischer und letztlich auch philosophischer Analyse, ob in der Form eines plumpen Antiamerikanismus oder unter dem Deckmantel einer naiven Friedensbewegtheit, die Debatte entwickelte sich von ihrem Ausgangspunkt der Empörung über die Tat fort zu einer Anklage der USA, ihrer Politik, ihrer Lebensweise, die das eigentliche Geschehen, den terroristischen Angriff auf unschuldige Menschen, ganz aus dem Blick zu verlieren schien. Broders mit vielen Zitaten arbeitender Bericht ist eine Zustandsbeschreibung deutscher Befindlichkeiten in der Krise, die Reaktion eines genauen und ethisch hoch empfindlichen Beobachters auf die zum Teil grotesken Äusserungen des deutschen Zeitgeistes.
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 00:28:10
      Beitrag Nr. 55 ()
      Wiederholung am 12. September, 22 Uhr im NDR

      11. September - Die letzten Stunden im World Trade Center


      Dokumentation über den 11. September aus der Sicht von Überlebenden und Angehörigen:
      Der Tag des Terrors




      Einen Film wie diesen hat die Welt bisher nicht gesehen. In exklusiven und einmaligen Aufnahmen zeigt "11.September" die Innenperspektive einer Katastrophe - die Rettungsarbeiten der New Yorker Feuerwehrleute in den beiden Türmen des World Trade Center.

      Dabei hatten die französischen Filmemacher Gédéon und Jules Naudet ursprünglich nur einen Film über "Ladder 1", eine Feuerwache im Süden Manhattens, drehen wollen. Doch plötzlich wurden sie mit ihren Kameras Augenzeugen des größten Terroranschlages in der Geschichte der Menschheit.




      Der Film lässt die Zuschauer die dramatischen Stunden vor und nach dem Einsturz der beiden World Trade Center-Türme noch einmal miterleben. Es sind weltweit die einzigen Bilddokumente aus dem Zentrum des Geschehens. Sie zeigen den Einschlag der ersten Passagiermaschine in den "Tower One", die Arbeit der Feuerwehrleute, den Einsturz der Türme und die anschließenden Rettungsarbeiten. Der Film schildert die Katastrophe aus dem Inneren heraus und ist damit ein einmaliges Dokument der Zeitgeschichte.




      Gédéon und Jules Naudet haben das Grauen ohne Sensationsgier gefilmt. Brennende Menschen sind nicht zu sehen. Trotzdem zeigt die Dokumentation das ganze Ausmaß dieses Terroranschlags. Besonders eindringlich: die dumpfen Aufschläge der menschlichen Körper auf das Glasdach der Empfangshalle. Es sind jene Menschen, die in ihrer Not nur den einzigen Ausweg sahen, aus den brennenden Stockwerken in die Tiefe zu springen.




      Als der Film am 11. März 2001 in den USA ausgestrahlt wurde, saßen mehr als 50 Millionen Zuschauer vor den Fernsehschirmen. Zum ersten Jahrestag des Anschlags wird die Dokumentation nun auch in zahlreichen anderen Ländern weltweit zu sehen sein. Die ARD konnte sich exklusiv die Rechte an "11. September" sichern. Von der Presse wurde der Film bereits nach seiner Ausstrahlung in den USA mit Lob überschüttet. So schrieb die FAZ, die Dokumentation zeige "sensationelles Filmmaterial".




      Im Mittelpunkt der 105 Minuten langen Dokumentation steht ein junger Feuerwehrmann, dessen erste Wochen bei "Ladder 1" Gédéon und Jules Naudet ursprünglich hatten begleiten wollen - bis am Morgen des 11. September der Notruf aus dem World Trade Center kam.

      Autoren: Gédéon und Jules Naudet

      Redaktion: Andreas Cichowicz (NDR), Tina Hassel (WDR) und Thomas Schreiber (NDR).
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 00:32:35
      Beitrag Nr. 56 ()
      ... sowas kommt von sowas ... :mad:

      und zur Erläuterung wird eine sehr fein geschliffene Klinge geschlagen, ausgezeichnete Geschichtskenntnisse heran gezogen - zugegeben, in vielen Punkten unbestreitbare Fakten. Offensichtlich von gut geschulten Leuten, denen hoffentlich (!!!) noch nie der unermessliche Schmerz zugefügt wurde, aus dem Kreis ihrer Lieben, Freunde ... einen oder mehrere Menschen durch Anwendung von Gewalt verloren zu haben :cry:.
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 00:58:41
      Beitrag Nr. 57 ()
      @Peterich - #56
      .....sehr schön gesagt und gern` hätt` ich`s so belassen aber wäre........."und/oder den Haß zu erleben der sich daraus ergibt"....., als Anmerkung gestattet weil`s doch auch dazugehört und dann den :cry:????
      Gute Nacht
      WW
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 02:01:16
      Beitrag Nr. 58 ()
      Seit dem 11. September, dem Tag des Terroranschlags auf das World Trade Center in New York, steht die Auseinandersetzung mit dem Geschehen und seinen tieferen Ursachen auf der Tagesordnung des öffentlichen Diskurses in Deutschland. Zunächst mit ungläubigem Staunen, später mit hellem Zorn, verfolgte Henryk Broder die Äusserungen dieser Debatte, den Stimmungswandel, der mehr und mehr den Amerikanern selbst das Geschehene zur Last legte. Ob auf Stammtischniveau oder in Gestalt politischer und letztlich auch philosophischer Analyse, ob in der Form eines plumpen Antiamerikanismus oder unter dem Deckmantel einer naiven Friedensbewegtheit, die Debatte entwickelte sich von ihrem Ausgangspunkt der Empörung über die Tat fort zu einer Anklage der USA, ihrer Politik, ihrer Lebensweise, die das eigentliche Geschehen, den terroristischen Angriff auf unschuldige Menschen, ganz aus dem Blick zu verlieren schien. Broders mit vielen Zitaten arbeitender Bericht ist eine Zustandsbeschreibung deutscher Befindlichkeiten in der Krise, die Reaktion eines genauen und ethisch hoch empfindlichen Beobachters auf die zum Teil grotesken Äusserungen des deutschen Zeitgeistes.
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 07:26:12
      Beitrag Nr. 59 ()
      die pseudo-gutmenschen und terroristenverstehern sind wieder unterwegs -opfer werden zu tätern, terroristen und massenmörder zu freiheitskämpfern.
      für diese taten gibt es keine gründe außer fanatismus,menschenhass, missionarischer eifer.
      osama bin laden ist kein freiheitskämpfer und niemand der kurz vorm hungertod steht. das ist ein reicher fanatiket , skrupellos - das böse an sich! (um es voller phatos zu sagen)
      mfg
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 08:15:37
      Beitrag Nr. 60 ()
      es GING darum, den Thread obenzuhalten. Solange die Sendung noch lief.

      Momesso: hast Du den Hinweis auf die Wdh. gesehen? Dann erübrigt sich ja der Postversand und das Kopieren von Videorkassetten.
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 09:58:26
      Beitrag Nr. 61 ()
      wann und wo wird denn wiederholt?
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 10:31:09
      Beitrag Nr. 62 ()
      Wiederholung am 12. September, 22 Uhr im NDR
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 18:55:13
      Beitrag Nr. 63 ()
      und nochmal: Wiederholung heute abend auf NDR.

      Und speziell für antigone der sich "der Gedanke der den Dingen innewohnenden Wahrheit" nicht erschließen will:

      Nehmen wir mal ein reales Ereignis, wie es wirklich passiert ist.

      Ein Arbeitsloser fühlt sich schikaniert, weil er eine Sperre bekommen hat; also geht er zum Arbeitsamtsdirektor nach Hause und erschlägt ihn mit einem mitgebrachten Hammer. Wenn man die Geschichte so erzählt - und das ist zunächst mal die Realität, dann kommt man zu folgendem Schluß:
      der Arbeitslose hat sich absolut inakzeptabel verhalten, er hat a) beim Arbeitsamtsdirektor zu hause nichts zu suchen, b) hat der Arbeitsamtsdirektor die Sperre ohnehin nicht selbst verhängt, sondern ein Sachbearbeiter, der sich an seine Vorschriften gehalten hat, c) gibt es für solche Fragen Gerichte, man klärt sie nicht mit dem Hammer beim "Gegner" zuhause und vor allem natürlich d): selbst wenn die Sperre noch so ungerecht gewesen wäre, dafür jemanden totzuschlagen, geht wohl ein bißchen reichlich weit.


      Manche Leute deuten die Geschichte aber auch so: da ist ein armer Arbeitsloser in großer Verzweiflung. Wenn die Sperre Bestand hat, weiß er ev. nicht mal mehr, wie er sich was zu essen kaufen soll. Zu seinem Sachbearbeiter hatte er kein Vertrauen, weil er sich von ihm ungerecht behandelt fühlte. Der Vorgesetzte wollte ihn nicht anhören und läßt sich nach mehreren Versuchen schließlich verleugnen. Der arme Arbeitslose weiß nicht mehr ein noch aus (wieso er einen Hammer mitnimmt, fragen wir lieber nicht)). In größter Verzweiflung sucht er den Direktor zuhause auf, weil er nicht mehr weiterweiß.
      Da ist ein Arbeitsamtsdirektor, der verdient über 5.000 Euro monatlich. Er hört den armen Kerl, der nicht weiß, wie er morgen sein Essen kaufen soll, nicht mehr an. Er denkt nicht daran, wie schlecht es dem armen Arbeitslosen geht, sondern nur daran, auf seinem Privatgrundstück nicht gestört zu werden. Er verletzt den Arbeitslosen in seinem Stolz und treibt ihn in tiefe Verzweiflung, als er ihn nicht anhört, sondern vom Grundstück weist wie einen Hund. Wer hätte da denn nicht zugeschlagen? Wenn er von so einem zynischen reichen Arbeitsamtsdirektor so schlecht behandelt worden wäre.


      Nun, ich bevorzuge gleichwohl die erste Variante. Und füge der 2.mal ein paar Anmerkungen bei, um die Verantwortungsbereiche klarzustellen: da ist ein armer Arbeitsloser in großer Verzweiflung. Wenn die Sperre (möglicherweise wurde sie zu Recht verhängt, aber das verscheigen wir lieber) Bestand hat, weiß er ev. nicht mal mehr, wie er sich was zu essen kaufen soll (das hätte er sich ev. früher überlegen sollen, als er die Schulung abbrach, wofür er die Sperre bekam). Zu seinem Sachbearbeiter hatte er kein Vertrauen, weil er sich von ihm ungerecht behandelt fühlte (ob zu Recht, wissen wir nicht). Der Vorgesetzte wollte ihn nicht anhören (tatsächlich, weil er überhaupt nicht berechtigt wäre, die Entscheidung des Sachbearbeiters aufzuheben, dafür gibt es eine Widerspruchsstelle) und läßt sich nach mehreren Versuchen schließlich verleugnen. Der arme Arbeitslose weiß nicht mehr ein noch aus (wieso er einen Hammer mitnimmt, fragen wir lieber nicht)).

      Da ist ein Arbeitsamtsdirektor, der verdient über 5.000 Euro monatlich. Er hört den armen Kerl, der nicht weiß, wie er morgen sein Essen kaufen soll, nicht mehr an (nachdem er ihm mehrfach vergeblich versucht hat zu erklären, dass er selbst nichts machen kann und will und darf, aber das muss man ja nicht erwähnen). Er denkt nicht daran, wie schlecht es dem armen Arbeitslosen geht, sondern nur daran, auf seinem Privatgrundstück nicht gestört zu werden (nur eine Minderheit von Menschen nimmt die Arbeit gerne mit nach Hause, eine noch kleinere Minderheit ist erbaut, wenn "die Arbeit sogar selbst zu ihr nachhause kommt" ). Er verletzt den Arbeitslosen in seinem Stolz und treibt ihn in tiefe Verzweiflung, als er ihn nicht anhört, sondern vom Grundstück weist wie einen Hund. Wer hätte da denn nicht zugeschlagen? Wenn er von so einem zynischen reichen Arbeitsamtsdirektor so schlecht behandelt worden wäre (wahrscheinlich hätten die meisten gar nicht die Frechheit besessen, ihn überhaupt aufzusuchen, die wenigsten der anderen hätten einen Hammer mitgenommen).

      Das ist die "den Dingen innewohnende Wahrheit", die man durch geschickte Manipulation der Erzählweise in den Hintergrund treten lassen kann.
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 19:41:11
      Beitrag Nr. 64 ()
      @ xylo


      .......aaaaaaaaaaaaaaand the winneeeeeeeeeeeeeerrrrrrrr iiiiiiiiiiiiissssssssss....

      Du bekommst den Preis für das unpassendste Beispiel----

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 19:57:57
      Beitrag Nr. 65 ()
      ...nun, wie gesagt. Das Beispiel ist real. Es ist wirklich so passiert. Und auch diese beiden Sichtweisen sind nicht aus der Luft gegriffen.


      Aber nur für Dich noch ein wenig primitiver:

      Ein Lokführer deutet ein Signal falsch, das alle anderen vor ihm richtig gedeutet haben. Ungefähr 10 Leute sterben.

      Die Wahrheit: er hat diese Menschen auf dem Gewissen, weil er den Fehler gemacht hat.

      Man kann aber auch sagen: die Bahn hat ihn schlecht ausgebildet, sie hat das Signal ein wenig mißverständlich aufgestellt, sie hat keine automatischen Bremseinrichtung eingebaut, falls ein Lokführer einen Fehler macht und 1000 Gründe mehr, die Verantwortung von dem armen Lokführer zu nehmen und auf die anonyme Bahn zu verschieben.

      Es bleibt aber dabei: 10 Leute vor ihm waren in der Lage, das Signal richtig zu deuten. Einer nicht. Und wenn der eine der Meinung war, schlecht ausgebildet zu sein, dann hätte er eben nicht einen Zug mit mehreren 100 Leuten an Bord steuern sollen. Oder - wenn er es denn unbedingt mußte - dies ganz besonders vorsichtig tun.


      Natürlich paßt es den Relativierern und Beschönigern, den Leuten, die bevorzugt Täter zu Opfern machen und Opfer zu Tätern, die "individuelle Verantwortung" ablehnen nicht, wenn man die Dinge auf diese einfachen Wahrheiten zurückführt. Wenn man dem Individuum eine Verantwortung für sein Handeln auferlegt, statt die "gesellschaftlichen Fehlentwicklungen" in den Vordergrund zu stellen.

      Doch gerade deshalb ist es nötig, daran zu erinnern. Es ist nicht nur die Gesellschaft. Es ist immer auch der Einzelne, der Verantwortung trägt: Herr Atta, der Arbeitslose in Nr. 63, der Lokführer.
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 20:04:28
      Beitrag Nr. 66 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 21:52:02
      Beitrag Nr. 67 ()
      naja, ist ja klar. Eine brauchbare Antwort hab ich von Dir ohnehin nicht erwartet. Wie üblich. Persönliche Feindseligkeiten und Angriffe, zur Sache nichts.
      (jetzt kommt bestimmt wieder: auf dieses Pennäler-Niveau begebe ich mich nicht....)


      Ansonsten: in 10 Minuten kommt die Sendung und ich bin jetzt weg.


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