FTD: Mobilcom wird 800 Stellen streichen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.09.02 21:44:04 von
neuester Beitrag 18.09.02 09:52:15 von
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Den UMTS-Aufbau wolle
Weiter wurde bekannt, dass die Verhandlungen mit der Internet-Tochter Freenet über den Verkauf des Festnetzes wieder aufgenommen werden sollen. Geplant sei, dass Freenet 500 Beschäftigte übernimmt und 25 Mio. Euro in den Ausbau des Festnetzes investiert.
Wertpapiere des Artikels:
MOBILCOM AG O.N.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),21:37 17.09.2002
AR-Kreise - Bei MobilCom sollen bis zu 1600 Stellen wegfallen
Hamburg, 18. Sep (Reuters) - Der angeschlagene Mobilfunkanbieter Mobilcom plant nach Angaben aus Aufsichtsratskreisen den Abbau von bis zu 1600 der bundesweit rund 5500 Arbeitsplätze.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus Kreisen des Aufsichtsgremiums erfuhr, sollen im Rahmen der Restrukturierung neben rund 800 Stellen im Providergeschäft voraussichtlich auch im UMTS- Geschäft bis zu 800 Beschäftigte wegfallen. Damit wäre trotz der vermittelten Finanzhilfe durch die Bundesregierung und das Land Schleswig-Holstein fast ein Drittel der Belegschaft des Büdelsdorfer Unternehmens vom Jobverlust bedroht. Im Rahmen der Neuordnung des Geschäfts sollen den Angaben aus den Kreisen zufolge 110 bis 130 Millionen Euro eingespart werden.
Über den Stellenabbau müsse noch mit dem Betriebsrat verhandelt werden, hieß es. Außerdem solle das Konzept der Bundesregierung und der Kreditanstalt für Wiederaufbau vorgelegt werden, die den größten Teil der Rettungskredite bereitstellen soll. Wenn das Konzept nicht zu Stande komme, "dann ist die Insolvenz unvermeidbar", hieß es in den Aufsichtsratskreisen.
Hamburg, 18. Sep (Reuters) - Der angeschlagene Mobilfunkanbieter Mobilcom plant nach Angaben aus Aufsichtsratskreisen den Abbau von bis zu 1600 der bundesweit rund 5500 Arbeitsplätze.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus Kreisen des Aufsichtsgremiums erfuhr, sollen im Rahmen der Restrukturierung neben rund 800 Stellen im Providergeschäft voraussichtlich auch im UMTS- Geschäft bis zu 800 Beschäftigte wegfallen. Damit wäre trotz der vermittelten Finanzhilfe durch die Bundesregierung und das Land Schleswig-Holstein fast ein Drittel der Belegschaft des Büdelsdorfer Unternehmens vom Jobverlust bedroht. Im Rahmen der Neuordnung des Geschäfts sollen den Angaben aus den Kreisen zufolge 110 bis 130 Millionen Euro eingespart werden.
Über den Stellenabbau müsse noch mit dem Betriebsrat verhandelt werden, hieß es. Außerdem solle das Konzept der Bundesregierung und der Kreditanstalt für Wiederaufbau vorgelegt werden, die den größten Teil der Rettungskredite bereitstellen soll. Wenn das Konzept nicht zu Stande komme, "dann ist die Insolvenz unvermeidbar", hieß es in den Aufsichtsratskreisen.
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