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    Was denkt Ihr über Fresenius (M-DAX) ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.02 19:57:24 von
    neuester Beitrag 27.03.03 10:30:12 von
    Beiträge: 4
    ID: 635.027
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      Avatar
      schrieb am 18.09.02 19:57:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer hat die Aktie schon länger in Beobachtung?
      Was sollte man wissen/bedenken (pro/contra)?
      Kann man eine 1. Langfristposition schon kaufen, oder lieber eine Bodenbildung abwarten?
      Was ist aus charttechnischer Sicht zu erwarten?
      Avatar
      schrieb am 29.09.02 17:51:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Exzellenz,

      vielleicht helfen folgende zusammenfassende Informationen:

      Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten.
      Das bedeutendste Geschäftsfeld ist dabei die Dialyse, die von der `Fresenius Medical Care AG` (FMC) repräsentiert wird und an der Fresenius 50,8% der Stimmrechte hält. In den weltweit rund 1.400 Dialysekliniken wurden in 2001 fast 106.000 Patienten behandelt. Mit dem Unternehmensbereich Dialyseprodukte ist das Unternehmen mit einem Marktanteil von mehr als 50% der führende Dialysatoren-Anbieter in den USA. Vertrieben werden zudem z.B. Produkte für die Hämodialyse und Dialysegeräte. Die wichtigsten Konkurrenten, die schwedische `Gambro` und der US-Konzern `Baxter`, sind im Dialyse-Bereich nur halb so groß
      `Fresenius Kabi` ist zuständig für die Felder Ernährungs- und Infusionstherapie und hier das führende Unternehmen in Europa (größter Konkurrent: `Braun Melsungen`). Das Produktangebot in der Infusionstherapie umfasst den Angaben zufolge sowohl intravenös zugeführte Lösungen und Wirkstoffe als auch medizintechnische Produkte (u.a. Produkte für den Flüssigkeits- und Blutvolumenersatz sowie Anästhetika für die Vollnarkose). Im Bereich der Ernährungstherapie versorgt `Fresenius Kabi` Patienten mit parenteraler Ernährung (intravenöse Zuführung) und enteraler Ernährung (Zuführung als Trink- oder Sondernahrung). Entstanden ist `Fresenius Kabi` am 01.01.1999 durch Zusammenführung des früheren Bereichs Pharma mit dem Ende 1998 akquirierten internationalen Infusionsgeschäft von `Pharmacia & Upjohn` (Kabi).
      Der jüngste, sehr aussichtsreiche Bereich `HemoCare` (Intensivmedizin/Hämotechnologie) spielt unter Ertragsgesichtspunkten noch keine Rolle, bietet aufgrund vielversprechender Forschungsansätze aber Phantasie für künftiges Wachstum. Insbesondere die Adsorbertechnologie als neuer Ansatz zur Behandlung des Blutes außerhalb des Körpers scheint interessante Perspektiven zu bieten.
      Der Bereich `Fresenius Proserve` sieht seine Kernkompetenz in Planung und Bau von Krankenhäusern und pharmazeutischen Anlagen sowie im Krankenhaus-Management. In 2000 wurden eine Akutklinik in Reichenbach/Sachsen und die `Wittgensteiner Kliniken AG` mit 21 Fachkliniken und 7 allgemeinen Krankenhäusern übernommen und ein Managementvertrag für das Städtische Krankenhaus in Siegburg abgeschlossen.

      Fresenius blickt auf eine rasante Entwicklung zurück. Beim Börsengang im Dezember 1986 präsentierte sich das Unternehmen noch als Mittelständler, dessen Geschäft die ersten Jahre in sehr ruhigen Bahnen verlief. In den 90er Jahren begab sich Fresenius plötzlich mit Riesenschritten auf den Weg zum Weltkonzern. Heute hat Fresenius eine weltweite Spitzenstellung in der Dialysetechnik inne. Neben zahlreichen kleineren Firmenkäufen wurde ein entscheidender Schritt 1996 mit der Gründung der `Fresenius Medical Care AG` (FMC) vollzogen. In dieses Unternehmen haben Fresenius und der US-Konzern W.R. Grace ihre Dialyse-Aktivitäten zusammengeführt.
      Gestützt auf den erfolgreichen Geschäftsverlauf der einzelnen Bereiche hat der Fresenius-Konzern seinen Aufschwung im Geschäftsjahr 2001 fortgesetzt. Das Umsatzvolumen erhöhte sich insgesamt um 20% auf 7.320 (i.V. 6.100) Mio €. Das organische Wachstum wird mit 8% angegeben. 11%-Punkte entfielen auf Akquisitionen, und die veränderten Wechselkurse schlugen mit 1%-Punkt zu Buche.
      Auf Seiten der Erträge steigerte der Fresenius-Konzern sein Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) kräftig um 11% auf 1.270 Mio €. Der prozentual stärkere Anstieg der Abschreibungen um 21% auf 472 Mio € führte zu einem Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT), das um 5% auf 797 Mio € zulegte.
      Leicht überdurchschnittlich entwickelte sich `FMC`, deren EBIT um 7% auf 719 Miio € zulegte. Belastet durch Anlaufkosten neuer Produktionslinien in Skandinavien und Restrukturierungskosten in Deutschland sank das EBIT von `Fresenius Kabi` um 15% auf 75 Mio €. `Fresenius ProServe` übertraf mit 17 Mio € den Vorjahreswert um 13%. `Fresenius HemoCare` leistete im Berichtsjahr mit 9 Mio € (+29%) erneut einen höheren Beitrag - seit 1997 (Verlust von 11 Mio €) hat sich das EBIT kontinuierlich verbessert.
      Das Ergebnis aus gewöhnlichem Geschäft nahm in 2001 um 3% auf 514 Mio € zu. Vor a.o. Aufwand stieg der Jahresüberschuss kräftig um 39% auf 369 Mio €. `FMC` hat für das IV. Quartal 2001 Rückstellungen in Höhe von 258 Milo US-$ vor Steuern bzw. 177 Mio US-$ nach Steuern gebildet, die im Zusammenhang mit US-Rechtsangelegenheiten aus der `National Medical Care`-Transaktion in 1996 stehen. Im einzelnen handelt es sich dabei um mögliche Verbindlichkeiten in Verbindung mit dem Insolvenzverfahren gegen `W.R. Grace`, und zwar vor allem Grace-Steuerverpflichtungen aus der Zeit vor 1996 und Kosten zur weiteren Durchsetzung der eigenen Rechtsposition. Des Weiteren sind erwartete Aufwendungen für die Beilegung der Auseinandersetzungen mit privaten amerikanischen Krankensicherungen sowie sonstige Aufwendungen aus verschiedenen Ansprüchen abgedeckt. Diese Rückstellungen führten im Fresenius-Konzern zu a.o. Aufwendungen in Höhe von 190 Mio €. Nach diesem Posten stellte sich der Jahresüberschuss auf nur mehr 179 (i.V. 266) Mio €. Deutlich verminderte Gewinnanteile Dritter sorgten unter dem Strich für einen Überschuss nach Fremdanteilen von 82 (122) Mio €.
      Anfang 2002 rechnete der Vorstandsvorsitzende Krick für das Geamtjahr 2002 im Konzern mit einer Umsatzsteigerung um 10% und einer überproportionalen Gewinnverbesserung. `FMC` wolle den Umsatz und operativen Gewinn um 10% bis 15% (organisch 6% bis 9%) steigern. Da die Prozessrisiken in den USA mit den jüngsten Rückstellungen vollständig verarbeitet seien und im Zuge der neuen US-Bilanzregeln laufende Goodwill-Abschreibungen entfallen, erwarte der Vorstandsvorsitzende Lipps ein Endergebnis nach Steuern von über 350 Mio $ (Vj. 83 Mio $). Bei `Fresenius Kabi` solle nach der Schließung eines Werkes in Schweden und dem Verkauf von zwei Standorten in Italien und Frankreich der operative Gewinn um 50% auf 115 Mio € steigen; die Margen sollen von 6% in 2001 auf 15% in 2005 klettern. Weiteres Wachstum und eine Ertragsverbesserung zeichneten sich dank der erfolgreichen Integration der `Wittgensteiner Kliniken` auch für `Fresenius Proserve` ab. Diese Erwartungen wurden am 30.07.02 (s.u.) revidiert.
      Im I. Halbjahr 2002 hat Fresenius einen Umsatzanstieg von 7% auf 3.749 Mio € verzeichnet, wobei 6%-Punkte auf organisches Wachstum und 3%-Punkte auf Akquisitionen entfielen, während sich Wechselkursveränderungen mit 2%-Punkten negativ ausgewirkt haben. Das operative Ergebnis ist um 11% auf 420 Mio € gestiegen und hat damit unter den Erwartungen der Analysten gelegen. Dabei sei zu berücksichtigen, dass Fresenius seit Beginn dieses Jahres nach US-GAAP bilanziere und von der Regelung, nach der Firmenwerte nicht mehr planmäßig abgeschrieben werden müssen, profitiert. Adjustiert um Firmenwerte ist das EBIT um 7% geringer ausgefallen als im Vorjahreszeitraum. Der Jahresüberschuss nach außerordentlichen Aufwendungen und Anteilen Dritter hat von einer durch entfallende Goodwillabschreibungen deutlich niedrigeren Steuerquote (38% nach 46% i.Vj.) profitiert und hat um 34% auf 55 Mio Mio € zugelegt. Bereinigt um Goodwill-Abschreibungen ist der Jahresüberschuss um 21% gesunken.
      Mit Veröffentlichung der Halbjahreszahlen am 30.07.02 wurde auch die Prognose für das Gesamtjahr 2002 infolge der schlechten Entwicklung bei `FMC` und nochmals anfallenden Restrukturierungskosten bei `Fresenius Kabi` zurückgenommen. Es werde jetzt mit einem Umsatzwachstum im hohen einstelligen Bereich gerechnet. Das Ergebnis solle prozentual stärker wachsen als der Umsatz. Dieses Wachstum resultiere aus dem Wegfall der Goodwill-Abschreibung, im wesentlichen bei `FMC`, aufgrund der Veränderung der US-GAAP Bilanzierungsregeln seit Beginn des Geschäftsjahres 2002. Die Durchführung strategischer Entscheidungen, wie die Einführung von Single-use-Dialysatoren in den USA und die Maßnahmen bei Fresenius Kabi, hätten vorübergehend negative Einflüsse auf die Geschäftsentwicklung. Man sei aber überzeugt, dass diese Entscheidungen die führende Marktposition von `FMC` in der Dialyse und von `Fresenius Kabi` in der Infusions- und Ernährungstherapie weiter stärken und zukünftig zur Steigerung der Profitabilität der Unternehmen führen würden.
      Aufgrund dieser Gewinnwarnung haben zahlreiche Analysten ihre Prognosen nach unten angepasst und würden nun bei einer Währungsrelation von 0,95 US-$ pro € ein Umsatzplus von reichlich 2% erwarten. Das operative Ergebnis würden die Analysten um 13% auf 837 Mio € reduzieren. Unter Annahme eines nahezu unveränderten Finanzergebnisses und einer Steuerquote von 38% rechne man mit einem Konzerngewinn von 129 Mio € bzw. GpA von 3,15 €.

      Der Gesundheitskonzern scheint nach dem kometenhaften Aufstieg von FMC eine Atempause einlegen zu müssen, nachdem der zur Finanzierung der zuvor ehrgeizigen Wachstumspläne angedachte Börsengang aller Konzernsparten in Anbetracht der Krise an den Kapitalmärkten in weite Ferne gerückt ist. Er wollte in seinen Segmenten weltweit führend sein oder werden und setzte bis 2001 auf weitere Akquisitionen. Sowohl `Fresenius ProServe` als auch `Fresenius HemoCare` hätten das Potenzial, zu der im DAX notierten `FMC` aufzurücken, erklärte der Vorstandsvorsitzende Krick noch im April 2002. Durch die stärkere Expansion in den Segmenten `Fresenius Kabi`, `Fresenius HemoCare` und `Fresenius ProServe` sollte der Ergebnisbeitrag von `FMC` im Konzern von 89% (1999) auf 78% (2005) zurückgehen.
      `FMC` sicherte seine Führungsposition durch die Gründung und Akquisitionen weiterer Dialyse-Kliniken ab. `FMC` profitierte dabei zunächst von den Einsparbemühungen im US-Gesundheitswesen, die schwächere Wettbewerber unter Druck setzten. Der Vorstandsvorsitzende Lipps erklärte im März 2002: "Wir können beweisen, dass sich durch unsere Technologie die Behandlungskosten insgesamt senken lassen." Weiteren Zukäufen in den USA erteilte er eine Absage, aber "außerhalb der USA werden wir weiterhin mit gezielten Akquisitionen unsere Marktposition ausbauen". Erhebliches Wachstumspotenzial sieht Lipps in Japan. Das Produktgeschäft wachse dort um 35% p.a.. "Japan hat fast genau so viele Dialysepatienten wie die USA." Die Marktöffnung könne "womöglich in den nächsten vier Jahren passieren."
      Der Bereich `Fresenius Kabi` wird auch noch im Jahre 2002 durch Konzentration der Fertigungsstandorte gestrafft und kostenoptimiert. Große Hoffnungen verbindet Fresenius mit der Entwicklung des Antikörper-Medikaments `Removall` für die Krebstherapie/Tumorbehandlung. Noch 1999 gelang die Übernahme der bislang von `Pharmacia & Upjohn` gehaltenen Anteile an der chines. `Sino Swede Pharmaceutical Comp.` (SSPC). `Fresenius Kabi` ist damit in der Ernährungstherapie der führende Anbieter in China und gehört zu den zehn größten ausländischen Unternehmen im Gesundheitswesen mit rd. 900 Mitarbeitern. In 2000 wurde `Fresenius Kabi` durch die Übernahme der `ProReha` zum führenden Anbieter in der ambulanten Gesundheitsversorgung in Deutschland.
      Stark positioniert für weiteres Wachstum sieht Fresenius die noch relativ kleine/junge Sparte `Fresenius HemoCare`, die 1999 zwei neue Verfahren der Adsorbertechnologie auf den Markt brachte, mit deren Hilfe krankheitserregende Stoffe durch Bindung an bestimmte Trägermaterialien aus dem Blut von Patienten entfernt werden. Das Verfahren wird zur Therapie von Herz-Kreislauf- sowie Autoimmun-Erkrankungen eingesetzt; weitere Anwendungen gegen Rheuma und Schock sind in der Entwicklung.
      `Fresenius ProServe` bietet sämtliche Dienstleistungen rund um das Krankenhaus an und soll sich zu einer der großen internationalen Krankenhausträger-Organisationen entwickeln. Das Leistungsspektrum reicht von der Beratung, Planung, Errichtung und Ausstattung von Krankenhäusern über die technische Betriebsführung bis hin zur Gesamtbetriebsführung und auch Trägerschaft von Gesundheitseinrichtungen. Ende 2000 wurde die `Wittgensteiner Kliniken AG`, einer der großen bundesweit tätigen privaten Krankenhausträger (21 Fach- und 7 Akutkliniken mit 5.500 Betten u. 4.600 Beschäftigten mit Beteiligungen in Tschechien und Finnland, Jahresumsatz rd. 220 Mio €) übernommen; sie soll auch als Referenzobjekt für die v.a. in Asien geplanten Akquisitionen im Bereich des Krankenhaus-Managements dienen. Im Gegensatz zu Wettbewerbern, die ihr Wachstum über den erwerb neuer Kliniken forcieren, hält sich Fresenius bei Bieterverfahren für Kliniken in Deutschland und Europa derzeit zurück. Krick zufolge seien die Preise in unangemessene Höhen getrieben worden.
      Langfristig ist zur Finanzierung der ehrgeizigen Wachstumspläne der Börsengang aller Konzernsparten angedacht: Erster Kandidat werde `Fresenius ProServ` sein; nach Abschluss der Restrukturierung solle `Fresenius Kabi` folgen, meint Vorstandschef Krick.

      Nachdem 1997/98 auf den wachstumsträchtigen und konjunkturunabhängigen Bereichen Dialyse und Infusionsthearpie die Weltmarktführerschaft errungen wurde und die Kostenstruktur durch umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen und die Nutzung von Synergieeffekten noch verbessert werden soll, steht auch weiteren Gewinnzuwächsen des expansiven, exzellent geführten und strategisch klar ausgerichteten, innovativen, serviceorientierten Gesundheitskonzerns nichts im Wege.
      Es steht außer Zweifel, daß die Fresenius-Aktien mittel- und längerfristig betrachtet den Markt als interessante Wachstumstitel erster Güte deutlich outperformen werden. Ihre Bewertung (auf Basis des Gewinns vor Abschreibungen auf Firmenwerte!) sollte sich an derjenigen vorzüglicher Pharma-Titel orientieren. Die längerfristigen Pläne für Börsengänge der Bereiche `Fresenius Kabi`, `Fresenius ProServ` und `Fresenius HemoCare` sorgen für zusätzliche Fantasie.
      Zunächst stören aber noch Rechtsstreitigkeiten der Tochter `FMC`: Im April 2001 wurde in den USA eine Flut von Klagen von Asbestgeschädigten gegen `W.R. Grace`, die daraufhin Gläubigerschuz beantragt haben, und `FMC` eingereicht, wonach Grace 1996 für die Übertragung der `National Medical Care` (NMC) auf die neu gegründete `FMC` keinen angemessenen Gegenwert erhahlten hätte. Die seinerzeitige Transaktion hätte nur dazu gedient, Grace und damit deren Gläubigern wesentliche Vermögenswerte zu entziehen. Ebenfalls verklagt wurden die an der seinerzeitigen NMC-Transaktion beteiligten Banken. `FMC` erklärt dazu, dass Fresenius damals 3.500 Mio $, das achtfache des EBITDA von 1995, bezahlt habe und dass die Kläger keine Aussicht auf Erfolg hätten, kalkuliert aber Verfahrenskosten von maximal 202 Mio $ ein. Zum anderen geht es um Vorgänge der `NMC` aus den Jahren vor 1996, bei denen sich mehrere private Krankenversicherungen auf einen 1999 mit der US-Regierung geschlossenen Vergleich berufen, dessen Übertragung möglicherweise nochmals bis zu 56 Mio $ kosten könnte. Für beide Risiken bildete `FMC` Ende 2001 Rückstellungen von 258 Mio $ (nach Steuern 177 Mio $), die auch den Ergebnisausweis der Muttergesellschaft in 2001 beeinträchtigen.

      Tschüss
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 22:25:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      keiner kauft?
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:30:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      es kauft zwar keiner, aber verkauft wird wohl auch nicht.

      Langsam aber sicher Richtung 50?


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