AUFSCHWUNG MIT STOIBER - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.09.02 20:06:24 von
neuester Beitrag 19.09.02 21:03:03 von
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ID: 635.597
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"Ich bin der bessere Ministerpräsident als Schröder, und ich werde der bessere Kanzler sein." (Edmund Stoiber)
Vier Jahre Rot-Grüne Politik haben Deutschland zum Schlusslicht in Europa gemacht. Die Arbeitslosigkeit steigt, das Wirtschaftswachstum schrumpft und die Kassen werden leerer und leerer. Einer der Hauptgründe, in diesem Jahr Edmund Stoiber zu wählen, ist seine enorme Wirtschaftskompetenz und seine unbestreitbaren Erfolge auf diesem Gebiet als Bayerischer Ministerpräsident.
Auch Gerhard Schröder war vor dem Einzug in das Kanzleramt Landesvater. Bis 1998 lenkte er die Geschicke des Bundeslandes Niedersachsen - und hinterließ dort eine im Vergleich zu den Bayerischen Zahlen vernichtende Bilanz: Hohe Arbeitslosigkeit, hohe Kriminalität, hohe Verschuldung. Schröders Politik war bereits in Niedersachsen von mehr Schein als Sein geprägt, während sich Bayern mit Stoiber durch einen konsequenten Wachstums- und Modernisierungskurs einen Platz an der Spitze in Deutschland, aber auch im internationalen Standortwettbewerb, erarbeitet hat.
Dieser bislang im In- und Ausland einmütig anerkannte Erfolg wird seit kurzem von der SPD und den Grünen vehement bestritten. Die Kanzlerkandidatur des seit fast einem Jahrzehnt amtierenden Bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden lässt Rot-Grün alle Anstrengungen unternehmen, die bayerische Bilanz schlecht zu reden. Die folgende Auflistung soll einen Überblick über die tatsächlichen Leistungen der Bayerischen Regierung bieten.
STOIBERS BAYERN: Die Fakten
Die SPD kritisiert: Bayern liege in diesem Jahr mit einer Wachstumsrate von 0,9 % nur auf Platz 5 unter den Ländern.
Die Fakten: Bayern liegt damit nach wie vor über dem deutschen Durchschnitt (0,6 %). Zudem ist die diesjährige Rate auf der Basis eines Spitzenwertes von 4,3 % im Vorjahr zu sehen. Die (entscheidende) langfristige Betrachtung zeigt: Bayern ist mit einem Wachstum von 19,3 % (1991-2001) unangefochtener Spitzenreiter unter den alten Ländern (es folgen Hessen: 16,4 %, Hamburg: 15,8 %, Baden-Württemberg: 13,6 %; Durchschnitt alte Länder: 12,9 %)
Die SPD kritisiert: Der Anstieg der Arbeitslosigkeit in Bayern während der Regierungszeit Stoiber sei als wirtschaftspolitisches Versagen zu werten.
Die Fakten: Die Arbeitslosigkeit ist in Bayern tatsächlich zwischen 1993 (Ende des Wiedervereinigungsbooms) und 2001 um 3 % bzw. knapp 10.000 Personen gestiegen. Welche Tatsachenverdrehung es bedeutet, dies als Versagen zu interpretieren, zeigt der Anstieg der Arbeitslosigkeit in Deutschland insgesamt: 12,6 % bzw. über 430.000 Personen. Von allen Arbeitsplätzen, die im vergangenen Jahr in Deutschland geschaffen wurden, sind 47 % allein in Bayern entstanden. Bayern hatte, zusammen mit Baden-Württemberg, in all diesen Jahren die niedrigste Arbeitslosigkeit in ganz Deutschland. Beispielsjahr 2001: Bayern 5,3 %, Deutschland 9,4 %.
Die SPD kritisiert: Der "Fall Kirch" sei ein Ausweis wirtschaftspolitischer Inkompetenz von Ministerpräsident Stoiber.
Die Fakten: Das Engagement Bayerns beim Medienunternehmen Kirch hat Bayern auf seinem Weg zum führenden Medienstandort in Deutschland einen beispiellosen Schub gegeben und zum Entstehen von weit über 100.000 Arbeitsplätzen in dieser Branche in der Region München beigetragen. Die davon ausgehenden positiven Wachstumsanstöße für andere Branchen sind dabei noch gar nicht gerechnet. München liegt beim privaten Rundfunk und Fernsehen mit einem Anteil von 25 % aller in Deutschland dort Beschäftigten mit Abstand an der Spitze, Berlin folgt mit 14 %, Köln mit 9 % und Hamburg mit 8 % in weitem Abstand. Die gegenwärtigen Schwierigkeiten bei Kirch werden an der Bedeutung Bayerns als Medienstandort nichts ändern. Selbst wenn Arbeitsplatzverluste bedauerlicherweise nicht zu verhindern sein werden, bleibt ein Großteil des Impulses bestehen. Die Dauerhaftigkeit von Bayerns Stärke auf diesem Sektor zeigt sich auch im Erfolg, das Medienzentrum für die Fußballweltmeisterschaft nach München zu holen.
Die SPD polemisiert: Das wirtschaftliche Nord-Süd-Gefälle in Bayern sei ein Beweis wirtschaftspolitischen Versagens der Staatsregierung.
Die Fakten: Die nordbayerische Arbeitslosenquote war im letzten Jahr mit 6,4 % niedriger als in allen anderen Ländern mit Ausnahme Baden-Württembergs. Selbst Oberfranken lag mit 7,5 % im westdeutschen Durchschnitt (7,4 %) und stand deutlich besser da als die große Mehrheit der westdeutschen Länder (Schleswig- Holstein: 8,5 %, Nordrhein-Westfalen: 9,2 %, Niedersachsen: 9,3 %, Saarland: 9,8 %, Bremen: 13,0 %). Die Wirtschaft Nordbayerns ist zwischen 1991 bis 1998 (letzte verfügbare Werte auf Ebene der Regionen) mit 25 % schneller gewachsen als im westdeutschen Durchschnitt (23 %). Während die Bundesregierung zur Förderung Nordbayerns, insbesondere der Grenzregionen, trotz ihrer Ankündigungen nichts beiträgt, ja sogar durch die Schließung von Bundeswehrstandorten und Stellenabbau bei den Zollverwaltungen nordbayerische Arbeitsplätze vernichtet, hat Bayern den Norden intensiv gefördert und in den Aufholbemühungen erfolgreich unterstützt. Rot-Grüne Negativpropaganda konterkariert die Bemühungen der Bayerischen Staatsregierung um die Verringerung dieses Gefälles. Erfolgreiche Unternehmer aus Nordbayern, zum Teil sogar Weltmarktführer in ihrer Branche, klagen bereits, sie hätten wegen dieser Schwierigkeiten, qualifiziertes Personal zu bekommen.
Fazit: So ärgerlich und für die politische Arbeit hinderlich die verzerrte Argumentation des politischen Gegners sein mag, so wenig brauchen sich Bayern und die CSU ernsthaft darüber zu grämen - das Wahlkampfgetöse wird nach dem 22. September verhallen, die messbaren Erfolge bleiben bestehen.
STOIBERS BAYERN: Einer der bedeutendsten Standorte für Hochtechnologie
Der Freistaat hat sich in den letzten Jahren zu einem der weltweit wichtigsten und in Deutschland mit weitem Abstand führenden Zentrum der Informations- und Kommunikationstechnologie entwickelt: Kein anderes Bundesland und keine andere Region in Europa beheimatet so viele große Namen der IuK-Welt wie Bayern: Apple, Cisco, Compaq, Datev, Group 3G (Telefónica und Sonera), Intel, Lotus, Lucent, Microsoft, Oracle, Siemens, Siemens Fujitsu, Sun Microsystems, Toshiba, Viag Interkom, Yahoo!, 3Com und viele andere haben im Freistaat ihre Welt-, Europa- oder Deutschlandzentrale.
In Bayern arbeiten 27% der Beschäftigten der deutschen Rundfunk-, Fernseh- und Nachrichtentechnik, 36% der Beschäftigten der deutschen Computerfertigung, 39 % der Beschäftigten der deutschen Hersteller von elektronischen Bauelementen und 40 % der Beschäftigten im Bereich der elektronischen Medien. 25 % aller in Deutschland ansässigen Softwarehäuser befinden sich in Bayern.
Auch bei jungen IT-Unternehmen nimmt Bayern eine Spitzenstellung ein. Viele start-ups wie Atrada, Consors und SuSE in Nürnberg, openshop in Neu-Ulm, DCI in Starnberg und cassiopeia, Ciao.com und Secaron in München betreiben ihre Geschäfte von Bayern aus. Nach einer Untersuchung von Bain & Company vom März 2001 fließt nahezu jeder zweite Euro, der bundesweit in e-Business-Gründungen investiert wird, nach Bayern. 30 Prozent aller Internet-start-ups sind in Bayern beheimatet. Mit weitem Abstand folgen Nordrhein-Westfalen (16 Prozent), Baden-Württemberg und Berlin (jeweils 13 Prozent), Hamburg (9 Prozent), Hessen (8 Prozent) und Niedersachsen (3 Prozent).
Im Börsensegment "Neuer Markt" stammen 30 % der Firmen aus dem Freistaat. Im Bereich Multimedia und Online-Dienstleistungen ist Bayern nach einer Untersuchung der Fachzeitschrift "multiMedia" das Land mit den meisten Multimedia-Unternehmen je Einwohner im gesamten deutschsprachigen Raum. Eine Spitzenstellung nimmt die bayerische Landeshauptstadt ein: Jedes vierte Internet-Unternehmen der Bundesrepublik hat seinen Sitz in München. 37 Prozent des gesamten deutschen Finanzierungsvolumens für e-Business-Gründungen entfallen nach der Untersuchung von Bain & Company allein auf München und 24 Prozent der deutschen Internet-Start-ups sind hier beheimatet. Damit hat München den Vorsprung vor Berlin und Hamburg in den letzten Jahren sogar noch ausbauen können.
Laut dem Magazin "Focus" ist die bayerische Landeshauptstadt die "Internet-Hauptstadt Deutschlands". Nach Auffassung der renommierten Unternehmensberatungsgesellschaft Boston Consulting Group zählt die Region München mittlerweile zu den weltweit interessantesten High-Tech-Standorten. Dieser Studie zufolge rangiert vor München nur noch das Silicon Valley, Boston und Tel Aviv. Als einzige deutsche und europäische Region kommt München damit unter die Top Five-Standorte der Welt!
Die Attraktivität und der hohe Freizeitwert Bayerns sowie der Regionen Nürnberg und München sind ein wichtiger Faktor für die Spitzenstellung des Wirtschaftsstandorts. Sowohl Unternehmen wie qualifizierte Arbeitskräfte siedeln sich da an, wo neben Infrastruktur und guten Verdienstmöglichkeiten auch das soziale und kulturelle Umfeld stimmt. Das Kölner "Empirica Institut" verleiht der Wirtschaftsregion München unter 3000 europaweit untersuchten Mitbewerbern das Prädikat "Attraktivster Standort".
All diese Zahlen und Fakten machen deutlich, welch hervorragende Arbeit Edmund Stoiber als Bayerischer Ministerpräsident geleistet hat. In diesen schwierigen Zeiten können wir uns keine Zweitklassigkeit mehr leisten, der beste Mann ist gefragt - deswegen muss Dr. Edmund Stoiber Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland werden.
Vier Jahre Rot-Grüne Politik haben Deutschland zum Schlusslicht in Europa gemacht. Die Arbeitslosigkeit steigt, das Wirtschaftswachstum schrumpft und die Kassen werden leerer und leerer. Einer der Hauptgründe, in diesem Jahr Edmund Stoiber zu wählen, ist seine enorme Wirtschaftskompetenz und seine unbestreitbaren Erfolge auf diesem Gebiet als Bayerischer Ministerpräsident.
Auch Gerhard Schröder war vor dem Einzug in das Kanzleramt Landesvater. Bis 1998 lenkte er die Geschicke des Bundeslandes Niedersachsen - und hinterließ dort eine im Vergleich zu den Bayerischen Zahlen vernichtende Bilanz: Hohe Arbeitslosigkeit, hohe Kriminalität, hohe Verschuldung. Schröders Politik war bereits in Niedersachsen von mehr Schein als Sein geprägt, während sich Bayern mit Stoiber durch einen konsequenten Wachstums- und Modernisierungskurs einen Platz an der Spitze in Deutschland, aber auch im internationalen Standortwettbewerb, erarbeitet hat.
Dieser bislang im In- und Ausland einmütig anerkannte Erfolg wird seit kurzem von der SPD und den Grünen vehement bestritten. Die Kanzlerkandidatur des seit fast einem Jahrzehnt amtierenden Bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden lässt Rot-Grün alle Anstrengungen unternehmen, die bayerische Bilanz schlecht zu reden. Die folgende Auflistung soll einen Überblick über die tatsächlichen Leistungen der Bayerischen Regierung bieten.
STOIBERS BAYERN: Die Fakten
Die SPD kritisiert: Bayern liege in diesem Jahr mit einer Wachstumsrate von 0,9 % nur auf Platz 5 unter den Ländern.
Die Fakten: Bayern liegt damit nach wie vor über dem deutschen Durchschnitt (0,6 %). Zudem ist die diesjährige Rate auf der Basis eines Spitzenwertes von 4,3 % im Vorjahr zu sehen. Die (entscheidende) langfristige Betrachtung zeigt: Bayern ist mit einem Wachstum von 19,3 % (1991-2001) unangefochtener Spitzenreiter unter den alten Ländern (es folgen Hessen: 16,4 %, Hamburg: 15,8 %, Baden-Württemberg: 13,6 %; Durchschnitt alte Länder: 12,9 %)
Die SPD kritisiert: Der Anstieg der Arbeitslosigkeit in Bayern während der Regierungszeit Stoiber sei als wirtschaftspolitisches Versagen zu werten.
Die Fakten: Die Arbeitslosigkeit ist in Bayern tatsächlich zwischen 1993 (Ende des Wiedervereinigungsbooms) und 2001 um 3 % bzw. knapp 10.000 Personen gestiegen. Welche Tatsachenverdrehung es bedeutet, dies als Versagen zu interpretieren, zeigt der Anstieg der Arbeitslosigkeit in Deutschland insgesamt: 12,6 % bzw. über 430.000 Personen. Von allen Arbeitsplätzen, die im vergangenen Jahr in Deutschland geschaffen wurden, sind 47 % allein in Bayern entstanden. Bayern hatte, zusammen mit Baden-Württemberg, in all diesen Jahren die niedrigste Arbeitslosigkeit in ganz Deutschland. Beispielsjahr 2001: Bayern 5,3 %, Deutschland 9,4 %.
Die SPD kritisiert: Der "Fall Kirch" sei ein Ausweis wirtschaftspolitischer Inkompetenz von Ministerpräsident Stoiber.
Die Fakten: Das Engagement Bayerns beim Medienunternehmen Kirch hat Bayern auf seinem Weg zum führenden Medienstandort in Deutschland einen beispiellosen Schub gegeben und zum Entstehen von weit über 100.000 Arbeitsplätzen in dieser Branche in der Region München beigetragen. Die davon ausgehenden positiven Wachstumsanstöße für andere Branchen sind dabei noch gar nicht gerechnet. München liegt beim privaten Rundfunk und Fernsehen mit einem Anteil von 25 % aller in Deutschland dort Beschäftigten mit Abstand an der Spitze, Berlin folgt mit 14 %, Köln mit 9 % und Hamburg mit 8 % in weitem Abstand. Die gegenwärtigen Schwierigkeiten bei Kirch werden an der Bedeutung Bayerns als Medienstandort nichts ändern. Selbst wenn Arbeitsplatzverluste bedauerlicherweise nicht zu verhindern sein werden, bleibt ein Großteil des Impulses bestehen. Die Dauerhaftigkeit von Bayerns Stärke auf diesem Sektor zeigt sich auch im Erfolg, das Medienzentrum für die Fußballweltmeisterschaft nach München zu holen.
Die SPD polemisiert: Das wirtschaftliche Nord-Süd-Gefälle in Bayern sei ein Beweis wirtschaftspolitischen Versagens der Staatsregierung.
Die Fakten: Die nordbayerische Arbeitslosenquote war im letzten Jahr mit 6,4 % niedriger als in allen anderen Ländern mit Ausnahme Baden-Württembergs. Selbst Oberfranken lag mit 7,5 % im westdeutschen Durchschnitt (7,4 %) und stand deutlich besser da als die große Mehrheit der westdeutschen Länder (Schleswig- Holstein: 8,5 %, Nordrhein-Westfalen: 9,2 %, Niedersachsen: 9,3 %, Saarland: 9,8 %, Bremen: 13,0 %). Die Wirtschaft Nordbayerns ist zwischen 1991 bis 1998 (letzte verfügbare Werte auf Ebene der Regionen) mit 25 % schneller gewachsen als im westdeutschen Durchschnitt (23 %). Während die Bundesregierung zur Förderung Nordbayerns, insbesondere der Grenzregionen, trotz ihrer Ankündigungen nichts beiträgt, ja sogar durch die Schließung von Bundeswehrstandorten und Stellenabbau bei den Zollverwaltungen nordbayerische Arbeitsplätze vernichtet, hat Bayern den Norden intensiv gefördert und in den Aufholbemühungen erfolgreich unterstützt. Rot-Grüne Negativpropaganda konterkariert die Bemühungen der Bayerischen Staatsregierung um die Verringerung dieses Gefälles. Erfolgreiche Unternehmer aus Nordbayern, zum Teil sogar Weltmarktführer in ihrer Branche, klagen bereits, sie hätten wegen dieser Schwierigkeiten, qualifiziertes Personal zu bekommen.
Fazit: So ärgerlich und für die politische Arbeit hinderlich die verzerrte Argumentation des politischen Gegners sein mag, so wenig brauchen sich Bayern und die CSU ernsthaft darüber zu grämen - das Wahlkampfgetöse wird nach dem 22. September verhallen, die messbaren Erfolge bleiben bestehen.
STOIBERS BAYERN: Einer der bedeutendsten Standorte für Hochtechnologie
Der Freistaat hat sich in den letzten Jahren zu einem der weltweit wichtigsten und in Deutschland mit weitem Abstand führenden Zentrum der Informations- und Kommunikationstechnologie entwickelt: Kein anderes Bundesland und keine andere Region in Europa beheimatet so viele große Namen der IuK-Welt wie Bayern: Apple, Cisco, Compaq, Datev, Group 3G (Telefónica und Sonera), Intel, Lotus, Lucent, Microsoft, Oracle, Siemens, Siemens Fujitsu, Sun Microsystems, Toshiba, Viag Interkom, Yahoo!, 3Com und viele andere haben im Freistaat ihre Welt-, Europa- oder Deutschlandzentrale.
In Bayern arbeiten 27% der Beschäftigten der deutschen Rundfunk-, Fernseh- und Nachrichtentechnik, 36% der Beschäftigten der deutschen Computerfertigung, 39 % der Beschäftigten der deutschen Hersteller von elektronischen Bauelementen und 40 % der Beschäftigten im Bereich der elektronischen Medien. 25 % aller in Deutschland ansässigen Softwarehäuser befinden sich in Bayern.
Auch bei jungen IT-Unternehmen nimmt Bayern eine Spitzenstellung ein. Viele start-ups wie Atrada, Consors und SuSE in Nürnberg, openshop in Neu-Ulm, DCI in Starnberg und cassiopeia, Ciao.com und Secaron in München betreiben ihre Geschäfte von Bayern aus. Nach einer Untersuchung von Bain & Company vom März 2001 fließt nahezu jeder zweite Euro, der bundesweit in e-Business-Gründungen investiert wird, nach Bayern. 30 Prozent aller Internet-start-ups sind in Bayern beheimatet. Mit weitem Abstand folgen Nordrhein-Westfalen (16 Prozent), Baden-Württemberg und Berlin (jeweils 13 Prozent), Hamburg (9 Prozent), Hessen (8 Prozent) und Niedersachsen (3 Prozent).
Im Börsensegment "Neuer Markt" stammen 30 % der Firmen aus dem Freistaat. Im Bereich Multimedia und Online-Dienstleistungen ist Bayern nach einer Untersuchung der Fachzeitschrift "multiMedia" das Land mit den meisten Multimedia-Unternehmen je Einwohner im gesamten deutschsprachigen Raum. Eine Spitzenstellung nimmt die bayerische Landeshauptstadt ein: Jedes vierte Internet-Unternehmen der Bundesrepublik hat seinen Sitz in München. 37 Prozent des gesamten deutschen Finanzierungsvolumens für e-Business-Gründungen entfallen nach der Untersuchung von Bain & Company allein auf München und 24 Prozent der deutschen Internet-Start-ups sind hier beheimatet. Damit hat München den Vorsprung vor Berlin und Hamburg in den letzten Jahren sogar noch ausbauen können.
Laut dem Magazin "Focus" ist die bayerische Landeshauptstadt die "Internet-Hauptstadt Deutschlands". Nach Auffassung der renommierten Unternehmensberatungsgesellschaft Boston Consulting Group zählt die Region München mittlerweile zu den weltweit interessantesten High-Tech-Standorten. Dieser Studie zufolge rangiert vor München nur noch das Silicon Valley, Boston und Tel Aviv. Als einzige deutsche und europäische Region kommt München damit unter die Top Five-Standorte der Welt!
Die Attraktivität und der hohe Freizeitwert Bayerns sowie der Regionen Nürnberg und München sind ein wichtiger Faktor für die Spitzenstellung des Wirtschaftsstandorts. Sowohl Unternehmen wie qualifizierte Arbeitskräfte siedeln sich da an, wo neben Infrastruktur und guten Verdienstmöglichkeiten auch das soziale und kulturelle Umfeld stimmt. Das Kölner "Empirica Institut" verleiht der Wirtschaftsregion München unter 3000 europaweit untersuchten Mitbewerbern das Prädikat "Attraktivster Standort".
All diese Zahlen und Fakten machen deutlich, welch hervorragende Arbeit Edmund Stoiber als Bayerischer Ministerpräsident geleistet hat. In diesen schwierigen Zeiten können wir uns keine Zweitklassigkeit mehr leisten, der beste Mann ist gefragt - deswegen muss Dr. Edmund Stoiber Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland werden.
Klasse!
Klasse, in Bayern gibts die meisten Firmen am Neuen Markt. Da fehlt noch ein Satz: ...und die meisten Pleiten.
Und Focus ist doch mindestens genauso schwarz gefärbt wie Du! Scheinheiliger bayerischer Katholizismus!
Dranbleiben Gerd!
Und Focus ist doch mindestens genauso schwarz gefärbt wie Du! Scheinheiliger bayerischer Katholizismus!
Dranbleiben Gerd!
BigFr2002,
du bist mein mann....
gruss
maka
schwuchtel gerd und pferdegebiss doris .....mmmmmmuuuuuuuhahaha
du bist mein mann....
gruss
maka
schwuchtel gerd und pferdegebiss doris .....mmmmmmuuuuuuuhahaha
#4
Trading Spotlight
#Nr. 4: Du bist ähnlich redegewandt und intelligent in Deinen Aussagen wie der Kandidat! Respekt!
@ AttiMichael,
hast Du auch Gegenargumente zu den Fakten wie Arbeitslosigkeit und Wirtschaftswachstum.
Ich war ehrlich gesagt der Meinung, die Arbeitslosigkeit in Oberfranken sei wesentlich höher.
hast Du auch Gegenargumente zu den Fakten wie Arbeitslosigkeit und Wirtschaftswachstum.
Ich war ehrlich gesagt der Meinung, die Arbeitslosigkeit in Oberfranken sei wesentlich höher.
danke!
ich bin aber eigentlich selber gegen STOIBER!
wollte das nur mal so einfügen!
ich bin aber eigentlich selber gegen STOIBER!
wollte das nur mal so einfügen!
Gegenargumente habe ich schon, wobei mich die Zahlen in Oberfranken herzlich wenig interessieren.
Ich könnte jetzt anfangen mit schwacher Weltkonjunktur mit 4 Millionen Arbeitslosen im Vergleich zu boomender Weltkonjunktur zu Zeiten Kohls und mehr Arbeitslosen, aber ich hab keinen Bock auf scheinheilige Argumente aus der Union, die einfach nicht stimmen.
Deswegen lass ich es und freu mich auf den Wahlsieg am Sonntag Abend.
Dranbleiben Gerd!
Ich könnte jetzt anfangen mit schwacher Weltkonjunktur mit 4 Millionen Arbeitslosen im Vergleich zu boomender Weltkonjunktur zu Zeiten Kohls und mehr Arbeitslosen, aber ich hab keinen Bock auf scheinheilige Argumente aus der Union, die einfach nicht stimmen.
Deswegen lass ich es und freu mich auf den Wahlsieg am Sonntag Abend.
Dranbleiben Gerd!
-arbeitslosigkeit---versprechen gebrochen//noch ein weiteres bsp: ein kumpel von mir war arbeitslos, er ging ins arbeitsamt zog sich aus em pc en paar kärtchen und hängte sich ans telefon: resultat: 80 % der angebote waren schon seit vier wochen vergeben....nur mal swoviel dazu
-bildung????????er hat in bildung investiert???darauf kannst du mal sonst was geben.....fehlstunden wie sand am meer....
-wirtschaft: schau dir die startseite an und sag mir welche farbe dumehr siehst rot oder grün......
-bildung????????er hat in bildung investiert???darauf kannst du mal sonst was geben.....fehlstunden wie sand am meer....
-wirtschaft: schau dir die startseite an und sag mir welche farbe dumehr siehst rot oder grün......
Hehe :-)))
Da ich selbst in Bayern - NORDBAYERN ;-)- wohne, nur mal zur Klarstellung:
Hier wohnt ausser mir keiner mehr ! - d.h. logisch: weniger Arbeitslosigkeit ;-)
Es stimmt, daß viele hier in München Arbeit gefunden haben -aber denen geht es zumeist nicht viel besser als einen Sozialhilfeempfänger in Berlin.
Das Ganze ist ein Nullsummenspiel, wovon ausschliesslich der Immobilienstandort München profitiert.
Der Grund dafür ist sehr einfach:
Der Wirtschaftsstandort München ist zusammengefaked von Vorne bis Hinten, d.h. produziert kaum eigenen Mehrwert - natürlich gibt es Ausnahmen !!!
D.h. vorallem die AMIs haben eine Menge Börsenkapital in die Hand genommen und in und um München investiert.
Natürlich erwarten diese von Ihren bayrischen Geschäftspartnern - vorallem aber von den Wirtschaftskanzleien um Starnberg ! - entsprechende Gegenleistungen (siehe beispielsweise aktuelle Diskussion um Softwarepatente ! )
Der Vertriebsstandort München dürfte aus dieser Sicht Gesamtdeutschland eher schaden als nutzen.
Da ich selbst in Bayern - NORDBAYERN ;-)- wohne, nur mal zur Klarstellung:
Hier wohnt ausser mir keiner mehr ! - d.h. logisch: weniger Arbeitslosigkeit ;-)
Es stimmt, daß viele hier in München Arbeit gefunden haben -aber denen geht es zumeist nicht viel besser als einen Sozialhilfeempfänger in Berlin.
Das Ganze ist ein Nullsummenspiel, wovon ausschliesslich der Immobilienstandort München profitiert.
Der Grund dafür ist sehr einfach:
Der Wirtschaftsstandort München ist zusammengefaked von Vorne bis Hinten, d.h. produziert kaum eigenen Mehrwert - natürlich gibt es Ausnahmen !!!
D.h. vorallem die AMIs haben eine Menge Börsenkapital in die Hand genommen und in und um München investiert.
Natürlich erwarten diese von Ihren bayrischen Geschäftspartnern - vorallem aber von den Wirtschaftskanzleien um Starnberg ! - entsprechende Gegenleistungen (siehe beispielsweise aktuelle Diskussion um Softwarepatente ! )
Der Vertriebsstandort München dürfte aus dieser Sicht Gesamtdeutschland eher schaden als nutzen.
Mir ist es einfach zu nervig deratig lange Texte zu verfassen nur um ein paar schwarze Schafe oder Kühe *muhhhhh* (#4) von etwas zu überzeugen was sie in Ihren verblendeten Gehirnen eh nicht begreifen werden. STOIBER IST EINFACH NUR PEINLICH : was hat er sich den da heut wieder geleistet?
Deutschland steht nicht als Operationsbasis für einen amerikanischen Feldzug gegen den Irak zur Verfügung???
Wohl übers Ziel hinaus geschossen?
Oder von dem Zettel deines Medienberaters falsch abgelesen??
Go Gerd Go
Deutschland steht nicht als Operationsbasis für einen amerikanischen Feldzug gegen den Irak zur Verfügung???
Wohl übers Ziel hinaus geschossen?
Oder von dem Zettel deines Medienberaters falsch abgelesen??
Go Gerd Go
In Nordbayern wohnt keiner mehr ?
Überall steigende Einwohnerzahlen seit 89
1989 1) 1994 1) 1998 1) 1999 2) 1999 1) 2000 3) 2000 4) 2000 1) 2001 2)
Bayern 11.220.735 11.921.944 12.086.548 12.117.001 12.154.967 12.164.234 12.209.832 12.230.255 12.278.113
Reg.-Bez. Oberbayern 3.721.328 3.959.400 3.996.043 4.014.540 4.033.643 4.041.854 4.069.734 4.083.077 4.111.987
Reg.-Bez. Niederbayern 1.057.432 1.131.529 1.162.972 1.166.201 1.170.170 1.171.015 1.175.111 1.176.206 1.180.242
Reg.-Bez. Oberpfalz 991.305 1.047.267 1.069.121 1.071.228 1.074.338 1.074.439 1.077.690 1.079.217 1.081.917
Reg.-Bez. Oberfranken 1.055.823 1.104.494 1.113.790 1.113.517 1.114.155 1.113.385 1.113.020 1.113.251 1.113.075
Reg.-Bez. Mittelfranken 1.566.072 1.660.294 1.678.535 1.680.085 1.683.282 1.683.141 1.687.208 1.689.066 1.693.650
Reg.-Bez. Unterfranken 1.234.911 1.308.151 1.329.399 1.330.864 1.333.803 1.333.474 1.335.199 1.335.991 1.338.077
Reg.-Bez. Schwaben 1.593.864 1.710.809 1.736.688 1.740.566 1.745.576 1.746.926 1.751.870 1.753.447 1.759.165
Überall steigende Einwohnerzahlen seit 89
1989 1) 1994 1) 1998 1) 1999 2) 1999 1) 2000 3) 2000 4) 2000 1) 2001 2)
Bayern 11.220.735 11.921.944 12.086.548 12.117.001 12.154.967 12.164.234 12.209.832 12.230.255 12.278.113
Reg.-Bez. Oberbayern 3.721.328 3.959.400 3.996.043 4.014.540 4.033.643 4.041.854 4.069.734 4.083.077 4.111.987
Reg.-Bez. Niederbayern 1.057.432 1.131.529 1.162.972 1.166.201 1.170.170 1.171.015 1.175.111 1.176.206 1.180.242
Reg.-Bez. Oberpfalz 991.305 1.047.267 1.069.121 1.071.228 1.074.338 1.074.439 1.077.690 1.079.217 1.081.917
Reg.-Bez. Oberfranken 1.055.823 1.104.494 1.113.790 1.113.517 1.114.155 1.113.385 1.113.020 1.113.251 1.113.075
Reg.-Bez. Mittelfranken 1.566.072 1.660.294 1.678.535 1.680.085 1.683.282 1.683.141 1.687.208 1.689.066 1.693.650
Reg.-Bez. Unterfranken 1.234.911 1.308.151 1.329.399 1.330.864 1.333.803 1.333.474 1.335.199 1.335.991 1.338.077
Reg.-Bez. Schwaben 1.593.864 1.710.809 1.736.688 1.740.566 1.745.576 1.746.926 1.751.870 1.753.447 1.759.165
Wir sind ein souveräner Staat, .... ob
das den kriegsgeilen imperalistischen Amis nun passt oder nicht.
Und wenn wir auf die keinen Bock mehr haben dann sollen Sie abhauen die waren lange genug hier, die Amis sollen sich zum Teufel scheren.
Wenn das der Stoiber langfristig anstrebt liegt er richtig, meine Stimme hat er jedenfalls.
Wir sind weder die versallen noch die Deppen vom dienst für die Amis.
Besatzung für was die Russen sind auch aus der DDR abgezogen, ich schenke jedem Ami ne Breze u. ein Bier wenn sie sich verpissen.
das den kriegsgeilen imperalistischen Amis nun passt oder nicht.
Und wenn wir auf die keinen Bock mehr haben dann sollen Sie abhauen die waren lange genug hier, die Amis sollen sich zum Teufel scheren.
Wenn das der Stoiber langfristig anstrebt liegt er richtig, meine Stimme hat er jedenfalls.
Wir sind weder die versallen noch die Deppen vom dienst für die Amis.
Besatzung für was die Russen sind auch aus der DDR abgezogen, ich schenke jedem Ami ne Breze u. ein Bier wenn sie sich verpissen.
#13
HAst Du auch die Zahlen aus Berlin oder anderen Bundesländern ? hehe :-)))
HAst Du auch die Zahlen aus Berlin oder anderen Bundesländern ? hehe :-)))
Ich komme aus der Nähe von Ramstein.
Falls die Amis weggehen gibts zwischen Ludwigshafen und Saarbrücken nur noch Gegend!
Falls die Amis weggehen gibts zwischen Ludwigshafen und Saarbrücken nur noch Gegend!
#15
Sind alle Deine Aussagen so glaubwürdig, wie die über die Bevölkerungsentwicklung in Nordbayern ?
Sind alle Deine Aussagen so glaubwürdig, wie die über die Bevölkerungsentwicklung in Nordbayern ?
Gebt mir eine Haxe! 
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