checkAd

    NIGERIA - junger Mutter droht Hinrichtung durch Steinigung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.02 13:37:03 von
    neuester Beitrag 23.10.02 22:39:40 von
    Beiträge: 10
    ID: 637.303
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 340
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 13:37:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:03:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      auch in deutschland wurden muslimische frauen ermordet, weil sie einen "ungläubigen" freund hatten.

      sowas taucht in keiner statistik auf, man ist auf eigene information angewiesen.

      ich weiß von 2 morden und 2 mordversuchen. hochgerechnet auf das bundesgebiet muß das ne menge sein.

      es gibt eine weitere dunkelziffer: türkische mädchen/frauen verschwinden einfach. sie werden zurück in die türkei gebracht, wenn sie sich nicht beugen. was dort mit ihnen passiert - weiß niemand.

      der islam schreibt vor in der sure 4,33, daß wiederspensitige frauen zu schlagen sind.

      eherbrecher sind zu steinigen.

      und wie reagiert auf den islam, einer religion, die weder mit dem grundgesetzt, noch mit der idee der menschenrechte auch nur im entferntesten vereinbar ist ????

      man führt islamischen religionsunterricht ein.
      bürger, die sich gegen die islamischen kolonisierung und verunmenschlichung ihrer heimat verwehren, werden als "ausländerfeinde" diffamiert.

      im namen der religion kann man in deutschland die abscheulichsten verbrechen begehen, und genießt dafür auch noch "toleranz".
      grade die linken und grünen haben nicht im geringsten begriffen, daß der islam totalste unterdrückung und grausamkeit bedeutet.
      besonders deutschland ist ein schutzraum für radikale muslime aus der türkei, denn dort gibt es erheblichen wiederstand gegen die islamisierung der gesellschaft. - hier nicht !!!!
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:04:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Habe per mail versucht , wird aber nicht angenommen. Auch per Fax keine Möglichkeit
      Wer kann helfen?
      Bitte um rege Teilnahme, da es hier um ein Menschenleben geht!
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:07:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      per email funktioniert es leider nicht
      www.hardy.at
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:09:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Tja ...was soll man dazu noch sagen...aber den Kalifatern
      geht es hier jetzt auch langsam an ihre Schlawinerhaftigkeit . Wenn jemand der hier nur von der Sozialhilfe lebt, durch seine 6
      Kinder auf 3000 Mark Unterstützung kommt, und von diesen 1500 für Al Quaida abzweigt, dann geht es dem doch wirklich zu gut. Dabei wird unsere Staatsknete zum Terrorunterhalt
      missbraucht. Diese Leute könnten genausogut da, wo sie herkommen zurückgeschickt werden. Ekliges Pack.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:18:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und Rot-Grün zahlt solchen Ländern auch noch Entwicklungshilfe !
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:30:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      link zum thema:


      http://www.homa.org" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.homa.org
      (eigenartigerweise zur zeit kein ns auflösung)

      direkterlink:
      http://130.94.182.123

      nichtsoschön
      dusidot
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 15:42:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich bekam das Teil als nachstehende Kettenrbief-Mail. Nachdem ich gechecktt hatte, dass es sich nicht um einen Hoax handelt und das die Aktion auch derzeit noch läuft, stellte ich den link hier rein. Die mail an den webmaster hat bei mir gefunzt - die an den präsi nicht. Im Text ist ein link zu den verschiedenen Länder-Organisationen.

      Dear all friends!

      As you probably have seen, the court in Northern Nigeria has confirmed
      that 30 year old Amina Lawal will be executed by stoning due to giving birth to a child after her divorce. "The crime" was made at a time when the Law of Sharia was not yet legal in the area. The stoning will take place when Lawal has finished breastfeeding her 8 months old daughter. Lawals defenders have 30 days to appeal the sentence.

      At Amnesty Inernational England`s home page you can sign an open letter to Nigerias president to protest against this cruel sentence. More than 18.500 people have already done so - and I will ask you to do the
      same.Please click: http://www.mertonai.org/amina/OpenLetter.htm


      Please forward this message to as many people as possible!


      "somebody said there are three kinds of people in life:

      - those that make things happen

      - those that watch things happen

      - and those that don`t know what happens


      Go out and make things happen today!"

      -Les Brown-
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 19:21:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Nigeria-Webmaster hat geantwortet:

      Datum: Sat, 7 Sep 2002 12:32:03 +0200

      I am to acknowledge the receipt of your mail and to thank you for the
      interest shown
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 22:39:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      http://www.n-tv.de/3074687.html

      Mittwoch, 23. Oktober 2002
      Tod durch Steinigung
      Schwangere in Nigeria
      verurteilt




      Ein islamisches Gericht im
      Norden des westafrikanischen
      Landes hat eine
      hochschwangere Frau und ihren
      Partner zum Tod durch
      Steinigung verurteilt. Das Paar
      war verhaftet worden, weil die
      Mutter einer zweieinhalbjährigen
      Tochter erneut von ihrem geschiedenen Mann schwanger
      geworden war. Nach der nigerianischen Auslegung des islamischen
      Rechts, der Scharia, gilt das als Ehebruch.

      Wie der Verteidiger des Paares in der Ortschaft New Gawu im
      Bundesstaat Niger bekannt gab, wurden die 32-jährige Fatima
      Usman und ihr Ex-Mann Ahmadu Ibrahim jedoch vorerst gegen
      Kaution freigelassen. Durch die vorläufige Freilassung kann Fatima
      Usman ihr Baby außerhalb des Gefängnisses zur Welt bringen.

      Seit der Einführung der Scharia in zahlreichen nordnigerianischen
      Bundesstaaten sind mindestens fünf Menschen zum Tod durch
      Steinigung verurteilt worden. Keines der Urteile wurde bislang
      vollstreckt.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      NIGERIA - junger Mutter droht Hinrichtung durch Steinigung