trading-house.net - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.09.02 14:56:42 von
neuester Beitrag 27.09.02 16:17:04 von
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ID: 637.382
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Hi, habe gehört daß die Fa. trading-house.net am 27.09. an die Börse geht (Erstnotiz).
Wer kennt sie auch? Ich denke ist ein Kauf, oder?
Bitte kurzes Feedback wie ihr das seht.
http://www.trading-house.net
Wer kennt sie auch? Ich denke ist ein Kauf, oder?
Bitte kurzes Feedback wie ihr das seht.
http://www.trading-house.net
Man, habt ihr von trading-house.net kein Geld für Werbung, dass Du sie ihr im Board umwerben muss?
ihr=hier
Vor Wut doch glatt verschrieben...
Vor Wut doch glatt verschrieben...
Hast du was gegen diese Fa.? Wenn du Werbung von denen lesen willst, dazu wurde auch mir was zugesandt und steht genügend im Web. Ich mache keine Werbung sondern will nur ein Feedback und unabhängige Info´s für meine persönliche Anlageentscheidung. Ist das nachvollziehbar?
Das glaubst Du doch selber nicht.
Neu angemeldet und nur Beiträge zu trading-house.net
Steh doch wenigstens dazu, dass Du dort arbeitest oder was weiß ich was machst...
Neu angemeldet und nur Beiträge zu trading-house.net
Steh doch wenigstens dazu, dass Du dort arbeitest oder was weiß ich was machst...
Analysen bei http://www.4investors.de (kostet aber 1 Euro) und beim emissionsbegleitenden Makler http://www.oppenbergs.com. Ob du dem Emissionsbegleiter oder einer unabhängigen Quelle mehr traust, überlasse ich Dir
Ich für meinen Teil halte angesichts eines KGVs von 60 für das Geschäftsjahr 2002/03 und 35 für 03/04 die Finger davon!!!
Siehe auch Thread: Warnung vor trading-house.net!!!
Ich für meinen Teil halte angesichts eines KGVs von 60 für das Geschäftsjahr 2002/03 und 35 für 03/04 die Finger davon!!!
Siehe auch Thread: Warnung vor trading-house.net!!!
Trading-house.net AG: "Wir wollen Aufmerksamkeit"
(Instock) Die Trading-house.net AG gehört zu den Daytrading-Pionieren in Deutschland. Das Geschäftsmodell der Berliner gliedert sich in die drei Bereiche Ausbildung, Brokerage und Trading Center, welche in ihrer Gesamtheit die umfassende Betreuung des Händlers sicherstellen. Dies macht die AG zu einem Full Service Direktbroker und bildet ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal gegenüber Mitbewerbern.
Instock sprach mit Gründer und Alleinvorstand Rafael S. Müller über die für den 27. September geplante Erstnotiz der Gesellschaft im Freiverkehr.
Instock:
Wieso geht Trading-house gerade jetzt an die Börse?
Müller:
Wir wollen damit antizyklisch handeln. An der Börse sind wir jetzt irgendwie im Tal angekommen. In der Regel ist es ja so, dass eine Aktie dann an die Börse kommt, wenn sie ganz oben ist. Wir ermöglichen jetzt unseren Kunden das umzusetzen, was wir immer predigen – nämlich antizyklischen handeln. Sie können jetzt antizyklisch die Aktie kaufen, wenn die Börse unten ist. Wenn die Börse in ein paar Jahren wieder oben ist, werden sie entsprechend ihre Freude an dem Papier haben. Wir machen selber vor, wie andere handeln sollen, nämlich antizyklisch. Das ist der eine Aspekt.
Instock:
Und der andere?
Müller:
Wir hoffen mit diesem Schritt größere Aufmerksamkeit zu bekommen. Das ist ja einer der vielen legitimen Gründe für einen Börsengang. Wer unsere Aktie kauft, ist jemand mit Aktienerfahrung. Das ist ja auch hundertprozentig unsere Zielgruppe.
Instock:
Wieso soll jemand jedoch die Trading-house-Aktien kaufen?
Müller:
Grundsätzlich kauft ein Anleger eine Aktie, weil sie ein lukratives Investment ist. Ich glaube, dass wir im vergangenen Geschäftsjahr 2001/02 ein positives Ergebnis erwirtschaftet haben Im Vergleich zu vielen anderen, die im gleichen Zeitraum rote Zahlen geschrieben haben, sind wir in die schwarzen Zahlen gerutscht. Das zeigt mir und hoffentlich den Anlegern auch, dass unser Geschäftsmodell als solches interessant ist. Wenn wir irgendwann wieder den Funken für einen Boom an der Börse haben sollten, dann wird die Aktie explodieren. Deswegen denke ich, kann man sie jetzt antizyklisch kaufen.
Instock:
Würden Sie Ihren Daytrading-Kunden den Kauf einer Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 59 empfehlen?
Müller:
Wie kommen Sie auf diese Zahl?
Instock:
In der Kurzanalyse zu Trading-house von Oppenberg Capital Markets ist dieser Wert zu lesen. Für 2003 wird Ihnen übrigens ein KGV von 35 vorausgesagt. Dax-Werte haben derzeit ein durchschnittliches KGV von 15 bis 20. Ist Ihre Aktie nicht völlig überbewertet?
Müller:
Das KGV für dieses und das kommende Geschäftsjahr ändert sich selbstverständlich dramatisch, sobald sich die Situation an der Börse ändert.
Instock:
Ändert sich die Börse nach Ihrer Einschätzung in diesem Jahr noch?
Müller:
Meiner Meinung nach ja. Die Wahl ist durch, wir haben viele Faktoren, die dafür sprechen, dass wir ganz, ganz nah am untersten Punkt sind. Es ist mir aber eigentlich egal ob es ein paar Wochen oder Monate dauert, bis der Markt anzieht. Es kann ja jemand auch erst in drei oder vier Wochen die Aktien kaufen. Er muss das ja nicht gleich am Freitag machen. Wenn er meint, die Kurse gehen noch weiter runter, so kann er ja noch warten. Allerdings ist es so, dass wir unser Ergebnis in den vergangenen zehn Quartalen hintereinander verbessert haben. Dies trotz einer sich ständig verschlechternden Börsenlage. Waren für diesen Erfolg zuerst Kostensenkungen verantwortlich, so weiten wir jetzt unseren Umsatz kontinuierlich aus. Zudem sind wir ein Turn-around -Wert, welcher sich immer durch ein hohes KGV auszeichnet.
Instock:
Sie wollen die Leute mit einem Sonderprogramm animieren, Trading-house-Aktien zu kaufen. Wieso bieten Sie den Leuten an, als Rabatt beim Kauf von mindestens 55 Aktien ein Seminar kostenlos bei Ihnen belegen zu können?
Müller:
Wir gehen an die Börse, um gewisse Aufmerksamkeit zu haben und selbstverständlich für unser eigentliches Geschäft auch Kunden zu bekommen. Mit dem angesprochenen APS-Programm stellen wir im Grunde die Verbindung her zwischen dem Aktienkauf und unserem eigentlichen Primärgeschäft. Wir hoffen so, Kunden für unseren Seminar- und Brokerage-Bereich zu gewinnen. Das Angebot ist eher ein Schmankerl, was uns ermöglicht, potentiellen Neuaktionären unser Geschäftsmodell nahezubringen.
(Instock) Die Trading-house.net AG gehört zu den Daytrading-Pionieren in Deutschland. Das Geschäftsmodell der Berliner gliedert sich in die drei Bereiche Ausbildung, Brokerage und Trading Center, welche in ihrer Gesamtheit die umfassende Betreuung des Händlers sicherstellen. Dies macht die AG zu einem Full Service Direktbroker und bildet ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal gegenüber Mitbewerbern.
Instock sprach mit Gründer und Alleinvorstand Rafael S. Müller über die für den 27. September geplante Erstnotiz der Gesellschaft im Freiverkehr.
Instock:
Wieso geht Trading-house gerade jetzt an die Börse?
Müller:
Wir wollen damit antizyklisch handeln. An der Börse sind wir jetzt irgendwie im Tal angekommen. In der Regel ist es ja so, dass eine Aktie dann an die Börse kommt, wenn sie ganz oben ist. Wir ermöglichen jetzt unseren Kunden das umzusetzen, was wir immer predigen – nämlich antizyklischen handeln. Sie können jetzt antizyklisch die Aktie kaufen, wenn die Börse unten ist. Wenn die Börse in ein paar Jahren wieder oben ist, werden sie entsprechend ihre Freude an dem Papier haben. Wir machen selber vor, wie andere handeln sollen, nämlich antizyklisch. Das ist der eine Aspekt.
Instock:
Und der andere?
Müller:
Wir hoffen mit diesem Schritt größere Aufmerksamkeit zu bekommen. Das ist ja einer der vielen legitimen Gründe für einen Börsengang. Wer unsere Aktie kauft, ist jemand mit Aktienerfahrung. Das ist ja auch hundertprozentig unsere Zielgruppe.
Instock:
Wieso soll jemand jedoch die Trading-house-Aktien kaufen?
Müller:
Grundsätzlich kauft ein Anleger eine Aktie, weil sie ein lukratives Investment ist. Ich glaube, dass wir im vergangenen Geschäftsjahr 2001/02 ein positives Ergebnis erwirtschaftet haben Im Vergleich zu vielen anderen, die im gleichen Zeitraum rote Zahlen geschrieben haben, sind wir in die schwarzen Zahlen gerutscht. Das zeigt mir und hoffentlich den Anlegern auch, dass unser Geschäftsmodell als solches interessant ist. Wenn wir irgendwann wieder den Funken für einen Boom an der Börse haben sollten, dann wird die Aktie explodieren. Deswegen denke ich, kann man sie jetzt antizyklisch kaufen.
Instock:
Würden Sie Ihren Daytrading-Kunden den Kauf einer Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 59 empfehlen?
Müller:
Wie kommen Sie auf diese Zahl?
Instock:
In der Kurzanalyse zu Trading-house von Oppenberg Capital Markets ist dieser Wert zu lesen. Für 2003 wird Ihnen übrigens ein KGV von 35 vorausgesagt. Dax-Werte haben derzeit ein durchschnittliches KGV von 15 bis 20. Ist Ihre Aktie nicht völlig überbewertet?
Müller:
Das KGV für dieses und das kommende Geschäftsjahr ändert sich selbstverständlich dramatisch, sobald sich die Situation an der Börse ändert.
Instock:
Ändert sich die Börse nach Ihrer Einschätzung in diesem Jahr noch?
Müller:
Meiner Meinung nach ja. Die Wahl ist durch, wir haben viele Faktoren, die dafür sprechen, dass wir ganz, ganz nah am untersten Punkt sind. Es ist mir aber eigentlich egal ob es ein paar Wochen oder Monate dauert, bis der Markt anzieht. Es kann ja jemand auch erst in drei oder vier Wochen die Aktien kaufen. Er muss das ja nicht gleich am Freitag machen. Wenn er meint, die Kurse gehen noch weiter runter, so kann er ja noch warten. Allerdings ist es so, dass wir unser Ergebnis in den vergangenen zehn Quartalen hintereinander verbessert haben. Dies trotz einer sich ständig verschlechternden Börsenlage. Waren für diesen Erfolg zuerst Kostensenkungen verantwortlich, so weiten wir jetzt unseren Umsatz kontinuierlich aus. Zudem sind wir ein Turn-around -Wert, welcher sich immer durch ein hohes KGV auszeichnet.
Instock:
Sie wollen die Leute mit einem Sonderprogramm animieren, Trading-house-Aktien zu kaufen. Wieso bieten Sie den Leuten an, als Rabatt beim Kauf von mindestens 55 Aktien ein Seminar kostenlos bei Ihnen belegen zu können?
Müller:
Wir gehen an die Börse, um gewisse Aufmerksamkeit zu haben und selbstverständlich für unser eigentliches Geschäft auch Kunden zu bekommen. Mit dem angesprochenen APS-Programm stellen wir im Grunde die Verbindung her zwischen dem Aktienkauf und unserem eigentlichen Primärgeschäft. Wir hoffen so, Kunden für unseren Seminar- und Brokerage-Bereich zu gewinnen. Das Angebot ist eher ein Schmankerl, was uns ermöglicht, potentiellen Neuaktionären unser Geschäftsmodell nahezubringen.
Cool ist diese Passage im Interview...:
"Instock:
Würden Sie Ihren Daytrading-Kunden den Kauf einer Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 59 empfehlen?
Müller:
Wie kommen Sie auf diese Zahl? "
Sollte ein Vorstand nicht wissen, mit welcher BEwertung er sein eigenes Unternehmen an der Börse platzieren will???
Finger weg!
"Instock:
Würden Sie Ihren Daytrading-Kunden den Kauf einer Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 59 empfehlen?
Müller:
Wie kommen Sie auf diese Zahl? "
Sollte ein Vorstand nicht wissen, mit welcher BEwertung er sein eigenes Unternehmen an der Börse platzieren will???
Finger weg!
Aus Tradecentre.de
Auf die Antwort ob man zeichnen soll:
Sorry Guru,
aber wir werden den Titel uns wahrscheinlich gar nicht erst genauer anschauen. Warum im Vorfeld Zeit verschwenden, wenn das IPO abgesagt wird oder mangels Interesse nicht zustande kommt?
Aber schon allein auf Grund des seltsamen Interviews würde ich pers. nicht zeichnen.
und: Von allen Firmen, die einen "Alleinvorstand" haben, kann man den Anlegern nur abraten.
Der Börsengang als letztes Mittel den Konkurs abzuwenden!
Zitat: "Ich glaube, dass wir im vergangenen Geschäftsjahr 2001/02 ein positives Ergebnis erwirtschaftet haben.".
Na hoffentlich ist der Glaube stark. Herzliches Beileid an allle zukünftigen Aktionäre.
Kopie aus deren Board.
Auf die Antwort ob man zeichnen soll:
Sorry Guru,
aber wir werden den Titel uns wahrscheinlich gar nicht erst genauer anschauen. Warum im Vorfeld Zeit verschwenden, wenn das IPO abgesagt wird oder mangels Interesse nicht zustande kommt?
Aber schon allein auf Grund des seltsamen Interviews würde ich pers. nicht zeichnen.
und: Von allen Firmen, die einen "Alleinvorstand" haben, kann man den Anlegern nur abraten.
Der Börsengang als letztes Mittel den Konkurs abzuwenden!
Zitat: "Ich glaube, dass wir im vergangenen Geschäftsjahr 2001/02 ein positives Ergebnis erwirtschaftet haben.".
Na hoffentlich ist der Glaube stark. Herzliches Beileid an allle zukünftigen Aktionäre.
Kopie aus deren Board.
Was will die Bude eigentlich an der Börse?
Frag ich mich nicht... die wollen euer Geld
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