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    Es grünt so grün - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.09.02 22:25:17 von
    neuester Beitrag 26.09.02 12:12:37 von
    Beiträge: 11
    ID: 638.834
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      schrieb am 25.09.02 22:25:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Berlin, 25. Sep (Reuters) - Als erster prominenter Politiker der Grünen hat einem Zeitungsbericht zufolge deren umweltpolitischer Sprecher Reinhard Loske für eine Anhebung der Ökosteuer auch über 2003 hinaus plädiert. Weitere Erhöhungsschritte seien als Anreiz für die Senkung des Energieverbrauchs unverzichtbar, sagte Loske der Chemnitzer "Freien Presse" einem Vorabbericht vom Mittwoch zufolge. Loske habe dafür plädiert, die dadurch entstehenden Mehrausgaben für Benzin und Strom durch eine Senkung der Lohnnebenkosten auszugleichen, hieß es in dem in redaktioneller Form verbreiteten Gespräch weiter. Es gehe nicht um mehr, sondern um andere Steuern. Die Steuerlast solle von den Kosten für Arbeit auf die Energiekosten verlagert werden. "Das wir in den Koalitionsverhandlungen ein wichtige Rolle spielen", wurde der Grünen-Politiker zitiert. Für die Kfz-Steuer solle im übrigen künftig der Benzinverbrauch ausschlaggebend sein, wodurch der Absatz von Drei-Liter-Autos deutlich steigen werde. Eine weitere Forderung für die Koalitionsvereinbarung sei die Abschaffung der zahlreichen Ausnahmegenehmigungen für Unternehmen bei der gegenwärtigen Öko-Steuer, hieß es weiter. Sie sollten künftig nur noch nach der Erteilung von Öko-Audits vergeben werden. Auch umweltschädliche Subventionen wie für die Steinkohle müssten abgebaut werden. Die Grünen hatten eine Festlegung auf die Form der weiteren Ausgestaltung der Ökosteuer bisher vermieden und lediglich von einer "Weiterentwicklung" auch nach 2003 gesprochen. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte weitere Erhöhungen der Treibstoffabgabe nach 2003 ausgeschlossen. Die Grünen hatten bei der Bundestagswahl am Sonntag im Gegensatz zur SPD ihren Stimmenanteil ausgebaut und dadurch maßgeblich dazu beigetragen, dass Rot-Grün weiter regieren kann. rbo
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      schrieb am 25.09.02 22:36:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh:Wovon träumen die nachts :confused::laugh:

      :laugh:Loske habe dafür plädiert, die dadurch entstehenden Mehrausgaben für Benzin und Strom durch eine Senkung der Lohnnebenkosten auszugleichen:laugh:

      Wer glaubt denn das noch :confused:

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 22:42:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Für die Kfz-Steuer solle im übrigen künftig der Benzinverbrauch ausschlaggebend sein, wodurch der Absatz von Drei-Liter-Autos deutlich steigen werde.:laugh:

      Wer will das überwachen :confused:
      Noch mehr Beamte :confused:
      Sind die Grünen auf den Geschmack gekommen :confused:

      Eine weitere Forderung für die Koalitionsvereinbarung sei die Abschaffung der zahlreichen Ausnahmegenehmigungen für Unternehmen bei der gegenwärtigen Öko-Steuer, hieß es weiter.

      Da wird sich aber der Mittelstand freuen, insbesondere die Speditionen, etc. :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 23:26:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Energie ist immer noch viel zu billig. Und dass die Ausnahmen abgeschafft werden, ist doch wohl nur logisch. Wo ist das Problem?
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      schrieb am 25.09.02 23:29:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Auch ein Energieverschwender:

      Ein Mensch der von Sozialhilfe lebt, reichte eine Nachforderung für Energiekosten an das Sozialamt weiter.

      1700 Euro für ein Jahr.

      Der Mann ließ es sich gut gehen: Heizen im Winter bei offenem Fenster, täglich ein warmes Bad, Tag und Nacht die Lichter an.....

      Das Amt kann da nichts gegen tun. Ist zur Zahlung verpflichtet, egal in welcher Höhe. Der "arme Mann" bringt jedes Jahr aufs neue so eine Zusatzrechnung.

      Sozialhilfeempfänger werden also durch höhere Energiekosten in keinster Weise zum ökologischen Verhalten bewegt.
      Zahlen dürfen das die anderen Arbeitnehmer und Unternehmer zusätzlich zur Ökosteuer.

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      schrieb am 25.09.02 23:39:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      1700 Euro in einem Jahr :eek:

      Hab ein altes Haus in Miete mit Ölheizung, brauch ca. 2000 Euro für das Öl in zwei Jahren, dabei sind die Fenster nicht ganz dicht und die Raumtemperatur ist nur mäßig kontrollierbar, mach also auch manchmal das Fenster auf. Hab drei Stockwerke, wie macht der das :confused:

      Nächstes, spätestens über nächstes Jahr können wir dann auf Gas umstellen :)
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 23:46:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      1. Ich hab die Grünen gewählt.
      2. Denkt an die vielen Naturkatastrophen in aller Welt und hofft, das wenigstens in Deutschland dadurch der Schadstoffausstoß sinkt. Andere Länder müssten dann nachziehen.
      3. Ein Kinoabend im Jahr weniger mit der Familie und das Geld ist wieder drinn.
      4. Es muss Geld in die Kassen egal ob sie es dir aus der linken oder rechten Hosentasche holen.
      5. Muss der Staat sich jedes Jahr neu Verschulden um die Ausgaben finanzieren zu können, die Folgen für das nächste Jahr sind noch höhere Ausgaben durch den Zins (glaube jeder 7.€ geht für die Zinstilgung druff). Darum bin ich eigentlich dafür die Steuern so stark zu erhöhen, das man die Schulden abbauen kann. Auf lange Sicht hin würden wir dann weniger Steuern zahlen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 00:08:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      krauts, klar hast du die Grünen gewählt

      zu
      2. Ob wir uns hier kaputtzahlen an Öl und Benzin oder nicht, das ändert garnichts an der Klimaerwärmung.
      Es wird nämlich immer unterschlagen, daß ein großteil der CO2-Emission auf die 3. Welt zurückgeht, insbesondere durch riesige Wald- und Buschbrände.
      Ergo: Der Planet wird so oder so verwüstet. Das Opfer das die dummen Deutschen da bringen, ist umsonst

      zu
      3. Durchschnittsverdiener drehen doch eh schon jeden Euro um, besonders die mit Kindern.

      4 und 5. Wie wäre es mit Sparen. z.B. den Pensionären das 13te Gehalt streichen, oder die üppigen Sozialhilfen kürzen.

      Der Staat soll endlich seine Ausgaben kürzen, und nicht immer nur alles auf die Arbeitnehmer und Unternehmer abwälzen. Sowas ist UNSOZIAL, und die unsozialsten Parteien in Deutschland sind darum Rot/Grün
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 00:12:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wer wie 5. denkt, kann nur 1. wählen!! Warum?? Weil die anderen ihn mit Anlauf in den Hintern treten würden!! Ts, Ts. Ts., was hier alles so rumläuft!!
      Gruss winhel, und hoffentlich träum ich davon nicht!
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 00:47:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8

      Das ist die Wahrheit des Tages, die 3. Welt produziert am meisten CO2-Emission. Sag mal gehts noch????? Vor allem brennen die ja ihre Wälder zum Spass ab. Schon mal auf die Idee gekommen, das die auch irgendwie an Geld kommen müssen.
      Am meisten Emissionen erzeugen unsere lieben Amis und sie sind stolz drauf. Dann kommt lange nix und dann kommen die anderen Industriestaaten dann kommt wieder lange nix und dann kommt die 3.Welt. Deutschland hat in den letzten Jahren den CO2 Ausstoß stark reduziert und ich glaube nicht, das das die schwarzen eingeleitet haben!!!!!!!
      Außerdem hast du die hohen Ölkosten deinem Freund Bush (den haste bestimmt gern, denn der mag unsere Regierung auch nicht) zu verdanken falls du zufällig Nachrichten hörst. Und falls der im Irak einmaschiert und es zu einem Flächenbrand im Nahen Osten kommt, dann wird dir die Ökosteuer garnicht mehr auffallen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 12:12:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      #5 Null Ahnung, aber groß rumposten! :mad:

      Selbstverständlich ist in den Sozialhilfesätzen auch festgelegt,
      wieviel Geld ein Empfänger für Energie ausgeben darf.
      Ich kenne den aktuellen Satz nicht.
      Vor paar Jahren waren es mal zusammen mtl. DM 78,-- für Heizung, Strom und Wasser.
      Wer mehr ausgibt, muss es von der übrigen Stütze bezahlen.
      Wer das nicht will oder kann, friert halt ein wenig!

      Wer soll denn Deine Ammenmärchen glauben?
      Leg mal die BLÖD-Zeitung weg und lese was Seriöses!


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