GERICOM mit 12 Prozent Umsatzwachstum im dritten Quartal - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.10.02 09:08:04 von
neuester Beitrag 14.10.02 14:46:49 von
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Der Auftragsbestand beträgt zum 30. September 2002 rund 85,3 Mio. Euro und liegt damit um gut 9 Prozent über dem Vorjahreswert.
Die Aktie von GERICOM notierte gestern zuletzt bei 7,40 Euro (-3,27 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
GERICOM AG
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:00 02.10.2002
Korrekturmitteilung im Auftrag des Emittenten: In der Ad-hoc-Mitteilung von heute, 8:33 Uhr, muss der 2. Satz des 2. Absatzes statt: "Er (der Auftragsbestand) beträgt zum 30.9.2002 rund 85,3 Mio Euro und liegt damit um gut 9 Prozent über dem entsprechenden Vorjahreswert (78,5 Mio. Euro)." richtig heißen: "Er (der Auftragsbestand) beträgt zum 30.9.2002 rund 95,2 Mio Euro und liegt damit um gut 21 Prozent über dem entsprechenden Vorjahreswert (78,5 Mio. Euro)."
Die gesamte korrigierte Mitteilung lautet:
Gericom steigert Umsatz im 3. Quartal um rund 12 Prozent
Linz, 2. Oktober 2002. Die am neuen Markt notierte GERICOM AG (WKN 565 773) hat gegen den gesamtwirtschaftlichen Trend im dritten Quartal ihren Umsatz deutlich steigern können. Nach vorläufigen Zahlen erzielte der auf dem Sektor Mobile Computing führende Anbieter von Juli bis September 2002 einen Umsatz von rund 125 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem 3. Quartal 2001 von rund 12 % (3. Quartal 2001: 111,7 Mio. Euro).
Der Erfolg der europäischen Expansionsstrategie von GERICOM und der weiter anhaltende Wachstumskurs zeigt sich auch im Auftragsbestand. Er beträgt zum 30.9.2002 rund 95,2 Mio Euro und liegt damit um gut 21 Prozent über dem entsprechenden Vorjahreswert (78,5 Mio. Euro).
Die endgültigen Umsatz- und Ertragszahlen für das 3. Quartal 2002 werden am 14. November 2002 bekanntgegeben.
Ansprechpartner Margit Hermentin Investor Relations Tel.:+43/732/7664-9113 Fax: +43/732/7664-113 hermentin@gericom.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.10.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 565 773; ISIN: AT0000729108; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:19 02.10.2002
Die gesamte korrigierte Mitteilung lautet:
Gericom steigert Umsatz im 3. Quartal um rund 12 Prozent
Linz, 2. Oktober 2002. Die am neuen Markt notierte GERICOM AG (WKN 565 773) hat gegen den gesamtwirtschaftlichen Trend im dritten Quartal ihren Umsatz deutlich steigern können. Nach vorläufigen Zahlen erzielte der auf dem Sektor Mobile Computing führende Anbieter von Juli bis September 2002 einen Umsatz von rund 125 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem 3. Quartal 2001 von rund 12 % (3. Quartal 2001: 111,7 Mio. Euro).
Der Erfolg der europäischen Expansionsstrategie von GERICOM und der weiter anhaltende Wachstumskurs zeigt sich auch im Auftragsbestand. Er beträgt zum 30.9.2002 rund 95,2 Mio Euro und liegt damit um gut 21 Prozent über dem entsprechenden Vorjahreswert (78,5 Mio. Euro).
Die endgültigen Umsatz- und Ertragszahlen für das 3. Quartal 2002 werden am 14. November 2002 bekanntgegeben.
Ansprechpartner Margit Hermentin Investor Relations Tel.:+43/732/7664-9113 Fax: +43/732/7664-113 hermentin@gericom.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.10.2002
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WKN: 565 773; ISIN: AT0000729108; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:19 02.10.2002
Gericom wird heute Tagesgewinner.
Noch scheinen einige die Klasse der Zahlen nicht zu erkennen.
Auftragsbestand 95,2 Mio.€ => + 21,3% gegenüber VJ
Nach 9 Monaten sind insgesamt 336 Mio.€ Umsatz erreicht und das trotz des schwachen ersten Quartales.
GuV Quartal 2 Quartal 1
Umsatzerlöse 122.996 87.985
Bruttoergebnis v. Umsatz 8.629 7.770
Betriebsergebnis 5.547 4.336
Finanzergebnis 173 134
Jahresüberschuss nach Steuern 5.026 3.139
Konzerngewinn 5.026 3.139
EBIT 5.547 4.336
Quelle: http://www.marketone.de/research/qzahlen.php?ID=11569
Noch scheinen einige die Klasse der Zahlen nicht zu erkennen.
Auftragsbestand 95,2 Mio.€ => + 21,3% gegenüber VJ
Nach 9 Monaten sind insgesamt 336 Mio.€ Umsatz erreicht und das trotz des schwachen ersten Quartales.
GuV Quartal 2 Quartal 1
Umsatzerlöse 122.996 87.985
Bruttoergebnis v. Umsatz 8.629 7.770
Betriebsergebnis 5.547 4.336
Finanzergebnis 173 134
Jahresüberschuss nach Steuern 5.026 3.139
Konzerngewinn 5.026 3.139
EBIT 5.547 4.336
Quelle: http://www.marketone.de/research/qzahlen.php?ID=11569
_______________________Quartal 2 __________Quartal 1
Umsatzerlöse ____________122.996 __________ 87.985
Gewinn pro Aktie (Basis)_____0,46 _____________ 0,29
Wieviel Gewinn kann man in etwa für das 3.Quartal erwarten?
Mit ca.125 Mio.€ Umsatz konnte man den Umsatz vom 2.Quartal sogar noch leicht übertreffen,so das man in etwa mit einem ähnlichen Ergebnis rechnen könnte.
Das wären dann ca. 0,46 € GpA für das 3.Quartal und ca. 1,20 € GpA nach 9 Monaten.
Ich kaufe jetzt.
Umsatzerlöse ____________122.996 __________ 87.985
Gewinn pro Aktie (Basis)_____0,46 _____________ 0,29
Wieviel Gewinn kann man in etwa für das 3.Quartal erwarten?
Mit ca.125 Mio.€ Umsatz konnte man den Umsatz vom 2.Quartal sogar noch leicht übertreffen,so das man in etwa mit einem ähnlichen Ergebnis rechnen könnte.
Das wären dann ca. 0,46 € GpA für das 3.Quartal und ca. 1,20 € GpA nach 9 Monaten.
Ich kaufe jetzt.
Und nicht das stets umsatzstärkste 4.Quartal vergessen.
Im letzten Jahr wurden im 4.Quartal rund 160 Mio.€ Umsatz erzielt bei einem GpA von 0,53 €.
Der Auftragsbestand für das 4.Quartal liegt jetzt schon um mehr als 21% über dem des Vorjahres,so das reelle Chancen bestehen diesen Umsatz und das Ergebnis noch zu toppen.
Und auch die Dividendenzahlung von 0,65 € pro Aktie im letzten Jahr sollte wieder erreichbar sein.
Das wäre eine Dividenrendite von ca.8 % zu aktuellen Kursen.
Blaue Linie => Nemax 50
Im letzten Jahr wurden im 4.Quartal rund 160 Mio.€ Umsatz erzielt bei einem GpA von 0,53 €.
Der Auftragsbestand für das 4.Quartal liegt jetzt schon um mehr als 21% über dem des Vorjahres,so das reelle Chancen bestehen diesen Umsatz und das Ergebnis noch zu toppen.
Und auch die Dividendenzahlung von 0,65 € pro Aktie im letzten Jahr sollte wieder erreichbar sein.
Das wäre eine Dividenrendite von ca.8 % zu aktuellen Kursen.
Blaue Linie => Nemax 50
Die ersten Analysen trudeln ein.
ANALYSE/Erste Bank: Vorläufige Gericom-Zahlen "sehr gut"
Die Erste Bank stuft die vorläufigen Umsatzzahlen wie auch Absatzzahlen von Gericom als "sehr gut" ein. Das Unternehmen habe offensichtlich den Wegfall von Lidl als Kunden gut verkraftet. Die zuständige Analystin Brigitte Kellerer-Wendelin vermutet, dass es Gericom gelungen sei, insbesondere im Ausland neue Kunden zu gewinnen. Die Erlöse legten eine wahrscheinliche EBIT-Marge von 4,5 Prozent für das dritte Quartal nahe. Die Jahresprognose von einem Umsatz in etwa auf Höhe des Vorjahresniveau sollte zu erreichen sei. Erste Bank stuft Gericom weiter mit "Kaufen" ein.
Quelle:http://www.vwd.de/cms/Dispatcher/message?messageid=542726&ba…
ANALYSE/Erste Bank: Vorläufige Gericom-Zahlen "sehr gut"
Die Erste Bank stuft die vorläufigen Umsatzzahlen wie auch Absatzzahlen von Gericom als "sehr gut" ein. Das Unternehmen habe offensichtlich den Wegfall von Lidl als Kunden gut verkraftet. Die zuständige Analystin Brigitte Kellerer-Wendelin vermutet, dass es Gericom gelungen sei, insbesondere im Ausland neue Kunden zu gewinnen. Die Erlöse legten eine wahrscheinliche EBIT-Marge von 4,5 Prozent für das dritte Quartal nahe. Die Jahresprognose von einem Umsatz in etwa auf Höhe des Vorjahresniveau sollte zu erreichen sei. Erste Bank stuft Gericom weiter mit "Kaufen" ein.
Quelle:http://www.vwd.de/cms/Dispatcher/message?messageid=542726&ba…
So langsam geht`s nach oben.
Heute noch die 9 € und morgen die 10 ?
Kennzahlen __________Quartal 2 _____Quartal 1
Umsatzrendite-brutto ____ 4,5 % _______ 4,9 %
Umsatzrendite-netto _____ 4,1 % _______ 3,6 %
Bruttogewinn - Marge ____ 7,0 % _______ 8,8 %
EBIT - Marge ___________ 4,5 % _______ 4,9 %
Quelle:http://www.marketone.de/research/qzahlen.php?ID=11569&mode=k…
Heute noch die 9 € und morgen die 10 ?
Kennzahlen __________Quartal 2 _____Quartal 1
Umsatzrendite-brutto ____ 4,5 % _______ 4,9 %
Umsatzrendite-netto _____ 4,1 % _______ 3,6 %
Bruttogewinn - Marge ____ 7,0 % _______ 8,8 %
EBIT - Marge ___________ 4,5 % _______ 4,9 %
Quelle:http://www.marketone.de/research/qzahlen.php?ID=11569&mode=k…
Damit das keine one-man-show wird, auch ein Kommentar von mir:
Ich beobachte Gericom schon seit der Emmission sehr genau. Konnte mich gottseidank bisher noch zu keinem Kauf entschließen, obwohl es mich schon des öfteren in den Fingern juckte.
Seit der heutigen Eröffnung bin ich jetzt auch mit dabei. Ich denke der übertriebene Kursabschlag war auf die Unsicherheit über das 2. Halbjahr zurückzuführen. Nach der heutigen ad hoc sollte erstmal klar sein, daß Gericom weiter auf Wachstumskurs ist und auch das 4. Quartal auf Grund des erfreulichen Auftragsstandes (+ 21%) nicht enttäuschen wird. Somit war das 1. Quartal wirklich nur ein einmaliger "Ausrutscher".
Die Bewertung und Dividendenrendite sind ohnehin sensationell !
Einziges großes Problem sehe ich am Neuen Markt selbst. Der Markt ist nach beschlossener Auflösung ja total tot. Sieht man heute wieder sehr schön. Trotz Nasdaq-Rally schon wieder im Minus! Die Frage ist also, ob sich einzelne Werte wie Gericom von der sauschlechten Stimmung abkoppeln können. Ich befürchte - nein.
Ich beobachte Gericom schon seit der Emmission sehr genau. Konnte mich gottseidank bisher noch zu keinem Kauf entschließen, obwohl es mich schon des öfteren in den Fingern juckte.
Seit der heutigen Eröffnung bin ich jetzt auch mit dabei. Ich denke der übertriebene Kursabschlag war auf die Unsicherheit über das 2. Halbjahr zurückzuführen. Nach der heutigen ad hoc sollte erstmal klar sein, daß Gericom weiter auf Wachstumskurs ist und auch das 4. Quartal auf Grund des erfreulichen Auftragsstandes (+ 21%) nicht enttäuschen wird. Somit war das 1. Quartal wirklich nur ein einmaliger "Ausrutscher".
Die Bewertung und Dividendenrendite sind ohnehin sensationell !
Einziges großes Problem sehe ich am Neuen Markt selbst. Der Markt ist nach beschlossener Auflösung ja total tot. Sieht man heute wieder sehr schön. Trotz Nasdaq-Rally schon wieder im Minus! Die Frage ist also, ob sich einzelne Werte wie Gericom von der sauschlechten Stimmung abkoppeln können. Ich befürchte - nein.
seh ich ähnlich .. guter wert - der eig. steigen "müßte" .. allerdings ist noch fraglich wie die nemax50-umstellung laufen wird - wenn einige indexzert. vollkommen auslaufen kann das nochmal gehörigen druck auf die aktie ausüben - wird dagegen umgeschichtet gibt es dieses problem nicht ..
dementsprechend bin ich lediglich vorsichtig optimistisch - hab mir mal eine tranche zugelegt - beobachte aber noch ein wenig ob sie wirklich in die gänge kommen ;-)
dementsprechend bin ich lediglich vorsichtig optimistisch - hab mir mal eine tranche zugelegt - beobachte aber noch ein wenig ob sie wirklich in die gänge kommen ;-)
@grazer
Willkommen an Bord.
Die eigentliche Sensation für mich ist, das trotz des Wegfalls von Lidl als Kunden,der ja bekanntlich lieber Targa-Notebooks mit Problemen bei den Netzteilen verkauft => http://www.computerpartner.de/news/index.cfm?pid=41223&highl… im 3.Quartal die Umsätze dennoch gesteigert werden konnten.
Dafür kann meiner Meinung nach nur ein starkes Auslandsgeschäft in Frage kommen,das ja bekanntlich wesentlich höhere Ergebnismargen liefert als das Deutschlandgeschäft.
Sollte die Ebit-Marge bei 4,5% liegen (wie schon im 2.Quartal ) würden daraus rund 5,625 Mio.€ als Ebit verbucht werden können.
Dann wäre auch ein GpA von 1,20 € nach nur 9 Monaten keine Illusion mehr.
Willkommen an Bord.
Die eigentliche Sensation für mich ist, das trotz des Wegfalls von Lidl als Kunden,der ja bekanntlich lieber Targa-Notebooks mit Problemen bei den Netzteilen verkauft => http://www.computerpartner.de/news/index.cfm?pid=41223&highl… im 3.Quartal die Umsätze dennoch gesteigert werden konnten.
Dafür kann meiner Meinung nach nur ein starkes Auslandsgeschäft in Frage kommen,das ja bekanntlich wesentlich höhere Ergebnismargen liefert als das Deutschlandgeschäft.
Sollte die Ebit-Marge bei 4,5% liegen (wie schon im 2.Quartal ) würden daraus rund 5,625 Mio.€ als Ebit verbucht werden können.
Dann wäre auch ein GpA von 1,20 € nach nur 9 Monaten keine Illusion mehr.
Nach dem Artikel geht es gleich richtig los
Gericom entwickelt sich positiv
Der österreichische Notebook-Hersteller Gericom hat den Umsatz im dritten Quartal binnen Jahresfrist gesteigert. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen ein Ergebnis ganz nach Plan.
Gericom habe nach vorläufigen Zahlen von Juli bis September 2002 einen Umsatz von 125 Mio. Euro erzielt, teilte das am Neuen Markt gelistete Unternehmen am Mittwoch mit. Dies entspreche einer Steigerung gegenüber dem dritten Quartal 2001 von rund zwölf Prozent. Für das Gesamtjahr rechne der Konzern weiterhin mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau. Er gehe von einer Dividende von 80 Cent und einem Gewinn je Aktie von 1,07 Euro ( => Achtung hier Zahlendreher,muss richtigerweise 1,70 € h…) aus, sagte Gericom-Finanzvorstand Gerhard Leimer.
Der Auftragsbestand habe zum 30. September rund 95,2 Mio. Euro betragen und damit um gut 21 Prozent über dem entsprechenden Vorjahreswert von 78,5 Mio. Euro gelegen. Die endgültigen Umsatz- und Ertragszahlen für das dritte Quartal 2002 werden den Angaben zufolge am 14. November bekannt gegeben.
Um das Planziel 2002 zu erreichen, müsse Gericom im vierten Quartal einen Umsatz von 200 Mio. Euro erzielen. Man sei angesichts des aktuellen Auftragsstandes zuversichtlich, dass dies gelingen werde, sagte Finanzvorstand Leimer. Gericom mache im vierten Quartal gewöhnlich zwischen 32 und 37 Prozent des Jahresumsatzes. Die 200 Mio. Euro würden 37 Prozent entsprechen.
Gericom überlegt Doppellisting
Im kommenden Jahr will Gericom nach früheren Angaben um 15 bis 20 Prozent wachsen. Dabei werden Akquisitionen zum Beispiel in Skandinavien nicht ausgeschlossen. Neue Kunden habe Gericom in Spanien, Italien und Frankreich gewinnen können.
Gericom-Aktien notierten am Mittwoch nach der Bekanntgabe der Zahlen am Neuen Markt deutlich fester. Der Titel stieg bis zum Mittag um 14,7 Prozent auf 8,49 Euro. Da das Marktsegment Neuer Markt zum Jahresende aufgelöst werde, habe Gericom bereits Kontakt mit zwei anderen Börsen aufgenommen und überlege ein Doppellisting, sagte Leimer. Wien sei dabei einer der beiden Marktplätze, mit denen Gericom Kontakt aufgenommen habe.
© 2002 Financial Times Deutschland
Quelle:http://www.ftd.de/tm/it/1033542524388.html?nv=se
Dividende von 0,80 € => einfach nur geil
Gericom entwickelt sich positiv
Der österreichische Notebook-Hersteller Gericom hat den Umsatz im dritten Quartal binnen Jahresfrist gesteigert. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen ein Ergebnis ganz nach Plan.
Gericom habe nach vorläufigen Zahlen von Juli bis September 2002 einen Umsatz von 125 Mio. Euro erzielt, teilte das am Neuen Markt gelistete Unternehmen am Mittwoch mit. Dies entspreche einer Steigerung gegenüber dem dritten Quartal 2001 von rund zwölf Prozent. Für das Gesamtjahr rechne der Konzern weiterhin mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau. Er gehe von einer Dividende von 80 Cent und einem Gewinn je Aktie von 1,07 Euro ( => Achtung hier Zahlendreher,muss richtigerweise 1,70 € h…) aus, sagte Gericom-Finanzvorstand Gerhard Leimer.
Der Auftragsbestand habe zum 30. September rund 95,2 Mio. Euro betragen und damit um gut 21 Prozent über dem entsprechenden Vorjahreswert von 78,5 Mio. Euro gelegen. Die endgültigen Umsatz- und Ertragszahlen für das dritte Quartal 2002 werden den Angaben zufolge am 14. November bekannt gegeben.
Um das Planziel 2002 zu erreichen, müsse Gericom im vierten Quartal einen Umsatz von 200 Mio. Euro erzielen. Man sei angesichts des aktuellen Auftragsstandes zuversichtlich, dass dies gelingen werde, sagte Finanzvorstand Leimer. Gericom mache im vierten Quartal gewöhnlich zwischen 32 und 37 Prozent des Jahresumsatzes. Die 200 Mio. Euro würden 37 Prozent entsprechen.
Gericom überlegt Doppellisting
Im kommenden Jahr will Gericom nach früheren Angaben um 15 bis 20 Prozent wachsen. Dabei werden Akquisitionen zum Beispiel in Skandinavien nicht ausgeschlossen. Neue Kunden habe Gericom in Spanien, Italien und Frankreich gewinnen können.
Gericom-Aktien notierten am Mittwoch nach der Bekanntgabe der Zahlen am Neuen Markt deutlich fester. Der Titel stieg bis zum Mittag um 14,7 Prozent auf 8,49 Euro. Da das Marktsegment Neuer Markt zum Jahresende aufgelöst werde, habe Gericom bereits Kontakt mit zwei anderen Börsen aufgenommen und überlege ein Doppellisting, sagte Leimer. Wien sei dabei einer der beiden Marktplätze, mit denen Gericom Kontakt aufgenommen habe.
© 2002 Financial Times Deutschland
Quelle:http://www.ftd.de/tm/it/1033542524388.html?nv=se
Dividende von 0,80 € => einfach nur geil
xakt - div.rend 9,5% und zusätzlich noch der kursgewinn ... gar nicht übel !!
Habe die FTD mal auf ihren Zahlendreher hingewiesen.
Mal schauen wie lange sie bis zur Korrektur brauchen.
Die Zeit läuft ab jetzt.
Mal schauen wie lange sie bis zur Korrektur brauchen.
Die Zeit läuft ab jetzt.
sprich KGV unter 5 für einen wachstumswert - mit solidem gewinn und kapitalausstattung
So,habe gerade eben mal die Investor Relations Abteilung von Gericom unter Telefon: +43/732/7664-9113 angerufen.
Es sind definitiv 1,70 € GpA.
Es sind definitiv 1,70 € GpA.
Tagesgewinner ist: Gericom
Tops/Flops - NM50 28 · 3 · 19
Name Letzter %
GERICOM 8,60 +16,22
Technotrans 7,35 +14,84
STEAG HamaTec 2,95 +11,32
Senator Enter 0,42 +10,53
Thiel 3,35 +8,06
EVOTEC OAI AG 1,47 -8,12
Micronas 13,20 -5,71
DAB bank 2,70 -5,26
Süss MicroTec 2,30 -4,17
EM.TV 0,73 -3,95
Ich tippe jetzt mal auf den Kursverlauf bis Freitag:
Mein Tipp: Three White Soldier
Candlestick Formation: Three White Soldiers
Beschreibung:
Drei lange weiße Kerzen mit konsequent höheren Schlußkursen nahe ihren Höchstkursen.
Interpretation:
Drei weiße Tage folgen aufeinander, mit immer höheren Schlusskursen. Ein gutes Zeichen, dass sich der Aufwärtstrend festigt.
Tops/Flops - NM50 28 · 3 · 19
Name Letzter %
GERICOM 8,60 +16,22
Technotrans 7,35 +14,84
STEAG HamaTec 2,95 +11,32
Senator Enter 0,42 +10,53
Thiel 3,35 +8,06
EVOTEC OAI AG 1,47 -8,12
Micronas 13,20 -5,71
DAB bank 2,70 -5,26
Süss MicroTec 2,30 -4,17
EM.TV 0,73 -3,95
Ich tippe jetzt mal auf den Kursverlauf bis Freitag:
Mein Tipp: Three White Soldier
Candlestick Formation: Three White Soldiers
Beschreibung:
Drei lange weiße Kerzen mit konsequent höheren Schlußkursen nahe ihren Höchstkursen.
Interpretation:
Drei weiße Tage folgen aufeinander, mit immer höheren Schlusskursen. Ein gutes Zeichen, dass sich der Aufwärtstrend festigt.
zu deinen schätzungen ..
ich schätz eher daß der gew/aktie for q3 ca. 0,38 ausmachen wird, da in q2 extrem niedrige steuern angesetzt wurden, wenn deine zahlen stimmen (EBT:5720, Erg: 5026 = 12%tax)
so oder so - bei anhaltender kostensituation/marge und umsatz auf vorjahresniveau (hab jetzt mal mit 200Mio für q4 gerechnet, an die ich allerdings noch nicht ganz glaub) komm ich dennoch auf einen gewinn knapp über dem vorjahr (ca. 1,70/aktie)..
was mich mehr überrascht ist die ankündigung davon 80cent ausschütten zu wollen - wäre ein wirkliches "zuckerl" und auch sehr ungewöhnlich .. mehr als 40% ausschüttung ist eher unüblich (vorjahr auch 38%)
na mal sehen was sie wirklich schaffen
bewertung jedenfalls niedrig ..
heut denk ich max konsolidierung - bzw. bei den vorgaben sogar kleiner kursrückgang - die 8 sollt aber jedenfalls halten mmn
ich schätz eher daß der gew/aktie for q3 ca. 0,38 ausmachen wird, da in q2 extrem niedrige steuern angesetzt wurden, wenn deine zahlen stimmen (EBT:5720, Erg: 5026 = 12%tax)
so oder so - bei anhaltender kostensituation/marge und umsatz auf vorjahresniveau (hab jetzt mal mit 200Mio für q4 gerechnet, an die ich allerdings noch nicht ganz glaub) komm ich dennoch auf einen gewinn knapp über dem vorjahr (ca. 1,70/aktie)..
was mich mehr überrascht ist die ankündigung davon 80cent ausschütten zu wollen - wäre ein wirkliches "zuckerl" und auch sehr ungewöhnlich .. mehr als 40% ausschüttung ist eher unüblich (vorjahr auch 38%)
na mal sehen was sie wirklich schaffen
bewertung jedenfalls niedrig ..
heut denk ich max konsolidierung - bzw. bei den vorgaben sogar kleiner kursrückgang - die 8 sollt aber jedenfalls halten mmn
03.10.2002
Gericom "strong buy"
aktien-online.at
Die Analysten von "aktien-online.at" stufen die Aktien von Gericom (WKN 565773) mit "strong buy" ein.
Das 3.Quartal sei für Gericom gut verlaufen. Gegen den gesamtwirtschaftlichen Trend habe gegenüber dem Vorjahresquartal der Umsatz um 12% auf 125 Mio Euro und der Auftragsstand um 21% auf 95,2 Mio Euro gesteigert werden können. Die endgültigen Umsatz- und Ertragszahlen für das 3. Quartal 2002 würden am 14. November 2002 bekannt gegeben. Die Gewinnschätzungen von "aktien-online.at" für 2002 und 2003 lauten 1,72 Euro und 1,92 Euro je Aktie.
Aus fundamentaler Sicht sei die Aktie auf Basis des Besprechungskurses von 8,50 Euro mit einem erwarteten KGV von 4,9 für 2002 massiv unterbewertet. Gericom habe im Mai 2002 eine Dividende von 65 Cent je Anteilsschein gezahlt. Dies entspreche einer Bruttorendite von 7,6%. Bei einem sich erholenden Gesamtmarkt liege das kurzfristige Kursziel bei 12,50 Euro welches dann immer noch einer Dividendenrendite von über 5% entsprechen würde.
Aus fundamentalen Gesichtspunkten stufen die Analysten von "aktien-online.at" die Aktie von Gericom mit "strong buy" ein.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=2&page…
Gericom "strong buy"
aktien-online.at
Die Analysten von "aktien-online.at" stufen die Aktien von Gericom (WKN 565773) mit "strong buy" ein.
Das 3.Quartal sei für Gericom gut verlaufen. Gegen den gesamtwirtschaftlichen Trend habe gegenüber dem Vorjahresquartal der Umsatz um 12% auf 125 Mio Euro und der Auftragsstand um 21% auf 95,2 Mio Euro gesteigert werden können. Die endgültigen Umsatz- und Ertragszahlen für das 3. Quartal 2002 würden am 14. November 2002 bekannt gegeben. Die Gewinnschätzungen von "aktien-online.at" für 2002 und 2003 lauten 1,72 Euro und 1,92 Euro je Aktie.
Aus fundamentaler Sicht sei die Aktie auf Basis des Besprechungskurses von 8,50 Euro mit einem erwarteten KGV von 4,9 für 2002 massiv unterbewertet. Gericom habe im Mai 2002 eine Dividende von 65 Cent je Anteilsschein gezahlt. Dies entspreche einer Bruttorendite von 7,6%. Bei einem sich erholenden Gesamtmarkt liege das kurzfristige Kursziel bei 12,50 Euro welches dann immer noch einer Dividendenrendite von über 5% entsprechen würde.
Aus fundamentalen Gesichtspunkten stufen die Analysten von "aktien-online.at" die Aktie von Gericom mit "strong buy" ein.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=2&page…
na bitte - kommen auch ca. auf meine schätzungen :-)
Der Notebook-Markt trotzt der PC-Flaute
Von CW-Redakteurin Sabine Prehl.
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Notebooks werden immer beliebter. Vor allem in Deutschland und hier speziell im Consumer-Geschäft ist es den Anbietern gelungen, den generellen Abwärtstrend im PC-Markt teilweise abzufangen. Im Business-Segment leiden die Hersteller jedoch nach wie vor unter der Investitionszurückhaltung der Unternehmen.
Der hiesige Notebook-Markt ist heiß umkämpft. Den etablierten Herstellern machen vor allem lokale Anbieter wie Gericom zu schaffen.
Die PC-Flaute hält an. Wegen der anhaltend schwachen Nachfrage haben die Analysten von IDC ihre Prognosen erneut nach unten korrigiert. Demnach wird der weltweite PC-Markt in diesem Jahr nur um 1,1 Prozent zunehmen. 2003 werde das Wachstum bei 8,4 Prozent liegen. Im Juni hatten die Marktforscher noch mit Steigerungsraten von 4,7 in diesem Jahr beziehungsweise 11,1 Prozent 2003 gerechnet. „Vor Mitte nächsten Jahres wird die Nachfrage weder im Business- noch im Privatkundengeschäft nennenswert anziehen“, prophezeit IDC-Analystin Loren Loverde.
Wachsender Anteil des Laptop-Geschäfts
Einziger Lichtblick ist derzeit das Notebook-Geschäft: Laut Gartner gingen im zweiten Quartal dieses Jahres weltweit 6,9 Millionen mobile Rechner - das sind 6,1 Prozent mehr als 2001 - über die Ladentheke. Während der Anteil der Tragbaren am weltweiten PC-Geschäft 1998 noch bei durchschnittlich 16,7 Prozent lag, sind es mittlerweile fast 24 Prozent. Und die Auguren halten bis 2006 sogar eine Steigerung auf 30 Prozent realistisch - vorausgesetzt, die Investitionszurückhaltung der Unternehmen finde bald ein Ende.
Neben den USA, wo im zweiten Quartal 9,3 Prozent mehr mobile Rechner abgesetzt wurden als im Vorjahr, konnte vor allem der deutsche Markt dem Abwärtstrend in der PC-Branche trotzen: Rund 403.000 Portables - das sind 24,7 Prozent mehr als im Vorjahr - wurden zwischen April und Juni hierzulande verkauft. Das Plus im mobilen Segment bewirkte laut IDC, dass der gesamte PC-Markt in Deutschland um 0,2 Prozent gewachsen sei, während die Einnahmen im europäischen Durchschnitt um 4,7 Prozent schrumpften.
Vor allem im Consumer-Segment steigt die Nachfrage. Während bisher hauptsächlich größere Unternehmen zu den klassischen Kunden zählten, finden Portables immer mehr Anhänger unter kleinen Firmen und privaten Anwendern. Gartner prophezeit dem Soho-Bereich (Small und Home Office) für das dritte Quartal ein Wachstum von 17,7 Prozent. Der Markt für Business-Notebooks soll hingegen nur um 7,2 Prozent zulegen.
Notebook statt Desktop
Experten zufolge mausern sich die mobilen Rechner zunehmend zum Desktop-PC-Ersatz. Offenbar sehen auch Anwender, die das Gerät nicht unbedingt zu mobilen Zwecken benötigen, im Notebook eine gleichwertige Alternative zum Tischrechner. Gründe dafür gibt es genug: Laptops sparen Platz auf dem Schreibtisch und sehen besser aus als ihre bulligen Desktop-Pendants. Zudem können sie mit diesen inzwischen auch in Sachen Leistung und Ausstattung mithalten. Schnelle, stromsparende Prozessoren sorgen für Performance und längere Akkulaufzeiten. Bei Festplatten ist man im Profi-Bereich schon bei 60 GB Kapazität angelangt. Sony hat kürzlich sogar ein Notebook mit eingebautem DVD-Brenner vorgestellt.
Das entscheidende Kriterium für den Vormarsch der Laptops im Soho-Bereich ist jedoch die wachsende Verfügbarkeit preiswerter Modelle. Der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zufolge sind derzeit 82 Prozent aller Consumer-Notebooks für unter 2000 Euro zu haben. 2001 waren es noch 78 Prozent. Vor allem das Einstiegssegment mit Preisen von 1500 bis 1600 Euro ist begehrt, so Thomas Kissel-Müller, Marketing-Direktor bei Toshiba.
Hintergrund des zunehmenden Angebots an günstigen Modellen ist neben Preissenkungen bei mobilen CPUs und LC-Displays vor allem der hohe Wettbewerbsdruck in Deutschland, der den Preiskampf unter den Herstellern verschärft hat. Ähnlich wie im Desktop-PC-Markt machen lokale und No-Name-Anbieter, die Kaufhäuser und Discounter mit Billig-Notebooks beliefern, den etablierten Playern zu schaffen. Speziell Gericom hat den Consumer-Markt fest im Griff. Der österreichische Hersteller, der seine Notebooks unter anderem über Handelsketten wie Lidl und Mediamarkt vertreibt, steigerte seine Einnahmen im zweiten Quartal um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr und liegt zurzeit mit 10,5 Prozent Marktanteil auf Platz zwei in Deutschland, im Consumer-Segment ist er sogar Marktführer.
Experten führen Gericoms Aufstieg im Notebook-Markt vor allem auf die kostengünstige Produktion zurück, die auch von Actebis (Marke „Targa“) mit Erfolg praktiziert wird: Die Hersteller bauen in ihre Portables normale Desktop-CPUs ein, die wesentlich billiger sind als spezielle Notebook-Chips.
Billig-Notebooks im Trend
Zwar kam es dadurch anfänglich zu einer Überhitzung der für die Laptop-Gehäuse überdimensionierten Prozessoren, was laut Gartner-Analystin Meike Escherich eine „unglaublich hohe“ Fehlerrate zur Folge hatte; auch die Akkulaufzeit der Geräte ging in den Keller. Doch seit die Desktop-CPUs in 13-Mikrometer-Wafer-Technik gefertigt werden und über Stromsparfunktionen verfügen, gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Mittlerweile wird das kostengünstige Verfahren im Consumer-Segment von fast allen großen Herstellern kopiert.
Auch Markenhersteller wie Toshiba setzen verstärkt auf Billig-Notebooks. Der Marktführer, der mehr als 90 Prozent seiner Umsätze mit mobilen Rechnern erzielt, positioniert sich zwar nach wie vor als Anbieter von Business-Notebooks. Von den 46500 tragbaren Rechnern, die das Unternehmen im zweiten Quartal in Deutschland abgesetzt hat, gingen 34000 an Firmenkunden. Doch neben seinen Highend- und Lifestyle-Modellen der „Portege“-Serie setzt der japanische Konzern im B-to-C-Geschäft auf Volumina. „Wir müssen hier die Stückzahlen steigern, um die geringeren Margen aufzufangen“, so Kissel-Müller. Ein sinnvoller Schritt, meint Analystin Escherich: „Momentan kann man der Konjunktur nur mit Massenaktionen im Niedrigpreissegment trotzen.“
Mit der neuen Strategie ist es Toshiba gelungen, den Marktanteil im zweiten Quartal dieses Jahres auf 11,5 Prozent leicht auszubauen und seinen Rivalen Gericom, 2001 noch Marktführer in Deutschland, vom ersten Platz zu verdrängen. In den Cash-and-Carry-Bereich, will Toshiba allerdings nicht einsteigen. „Das passt nicht zum Image, zudem wollen wir unseren Fachhändlern die Treue halten, mit denen das Geschäft planbarer ist als One-Shot-Aktionen wie bei Aldi und Co.“, so Marketing-Direktor Kissel-Müller.
Markenhersteller holen auf
Dadurch, dass die Big Player immer stärker im Consumer-Markt mitmischen, wird die Luft für B-Brand-Anbieter dünner. „Für die Großen ist es ja viel einfacher, beim Komponentenkauf Mengenrabatte auszuhandeln und dadurch billiger zu produzieren“, so Analystin Escherich. Ihrer Ansicht nach muss sich Gericom neue Nischen suchen - etwa Allwetter-Notebooks für das Militär - und dabei seine Flexibilität und seinen Mut nutzen: „Gericom wagt auch einmal etwas völlig Neues - und darin liegt seine Chance.“
Auch für Markenhersteller warten neue Herausforderungen im Notebook-Geschäft. Noch leichtere und flachere Modelle liegen im Trend. „Format und Design werden immer wichtiger“, hat Escherich beobachtet. Zudem gewännen die neuen Tablet-PCs an Bedeutung. Felix Rümmele, Direktor PC Marketing für IBM Deutschland, Österreich und die Schweiz, sieht das ähnlich: „Gefragt sind flache und leichte Geräte, die drahtlos Daten übertragen und über die notwendigen Sicherheitsfunktionen verfügen.“
Vor allem von der Funknetztechnik nach dem 802.11b-Standard, Wireless LAN (WLAN), erhofft sich die Branche neue Impulse im schwächelnden Business-Segment. Einer Studie von Gartner zufolge wird der weltweite Markt für WLAN-Produkte in diesem Jahr um 26 Prozent auf 2,1 Milliarden Dollar und 2002 auf 2,8 Milliarden Dollar wachsen. Getrieben werde diese Entwicklung neben sinkenden Preisen für die WLAN-Hardware von den steigenden Connectivity-Anforderungen der User.
Den kompletten Beitrag lesen Sie in der COMPUTERWOCHE 40/2002.
Quelle: http://www1.computerwoche.de/index.cfm?pageid=258&artid=4126…
Ciao Kamischke
Von CW-Redakteurin Sabine Prehl.
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Notebooks werden immer beliebter. Vor allem in Deutschland und hier speziell im Consumer-Geschäft ist es den Anbietern gelungen, den generellen Abwärtstrend im PC-Markt teilweise abzufangen. Im Business-Segment leiden die Hersteller jedoch nach wie vor unter der Investitionszurückhaltung der Unternehmen.
Der hiesige Notebook-Markt ist heiß umkämpft. Den etablierten Herstellern machen vor allem lokale Anbieter wie Gericom zu schaffen.
Die PC-Flaute hält an. Wegen der anhaltend schwachen Nachfrage haben die Analysten von IDC ihre Prognosen erneut nach unten korrigiert. Demnach wird der weltweite PC-Markt in diesem Jahr nur um 1,1 Prozent zunehmen. 2003 werde das Wachstum bei 8,4 Prozent liegen. Im Juni hatten die Marktforscher noch mit Steigerungsraten von 4,7 in diesem Jahr beziehungsweise 11,1 Prozent 2003 gerechnet. „Vor Mitte nächsten Jahres wird die Nachfrage weder im Business- noch im Privatkundengeschäft nennenswert anziehen“, prophezeit IDC-Analystin Loren Loverde.
Wachsender Anteil des Laptop-Geschäfts
Einziger Lichtblick ist derzeit das Notebook-Geschäft: Laut Gartner gingen im zweiten Quartal dieses Jahres weltweit 6,9 Millionen mobile Rechner - das sind 6,1 Prozent mehr als 2001 - über die Ladentheke. Während der Anteil der Tragbaren am weltweiten PC-Geschäft 1998 noch bei durchschnittlich 16,7 Prozent lag, sind es mittlerweile fast 24 Prozent. Und die Auguren halten bis 2006 sogar eine Steigerung auf 30 Prozent realistisch - vorausgesetzt, die Investitionszurückhaltung der Unternehmen finde bald ein Ende.
Neben den USA, wo im zweiten Quartal 9,3 Prozent mehr mobile Rechner abgesetzt wurden als im Vorjahr, konnte vor allem der deutsche Markt dem Abwärtstrend in der PC-Branche trotzen: Rund 403.000 Portables - das sind 24,7 Prozent mehr als im Vorjahr - wurden zwischen April und Juni hierzulande verkauft. Das Plus im mobilen Segment bewirkte laut IDC, dass der gesamte PC-Markt in Deutschland um 0,2 Prozent gewachsen sei, während die Einnahmen im europäischen Durchschnitt um 4,7 Prozent schrumpften.
Vor allem im Consumer-Segment steigt die Nachfrage. Während bisher hauptsächlich größere Unternehmen zu den klassischen Kunden zählten, finden Portables immer mehr Anhänger unter kleinen Firmen und privaten Anwendern. Gartner prophezeit dem Soho-Bereich (Small und Home Office) für das dritte Quartal ein Wachstum von 17,7 Prozent. Der Markt für Business-Notebooks soll hingegen nur um 7,2 Prozent zulegen.
Notebook statt Desktop
Experten zufolge mausern sich die mobilen Rechner zunehmend zum Desktop-PC-Ersatz. Offenbar sehen auch Anwender, die das Gerät nicht unbedingt zu mobilen Zwecken benötigen, im Notebook eine gleichwertige Alternative zum Tischrechner. Gründe dafür gibt es genug: Laptops sparen Platz auf dem Schreibtisch und sehen besser aus als ihre bulligen Desktop-Pendants. Zudem können sie mit diesen inzwischen auch in Sachen Leistung und Ausstattung mithalten. Schnelle, stromsparende Prozessoren sorgen für Performance und längere Akkulaufzeiten. Bei Festplatten ist man im Profi-Bereich schon bei 60 GB Kapazität angelangt. Sony hat kürzlich sogar ein Notebook mit eingebautem DVD-Brenner vorgestellt.
Das entscheidende Kriterium für den Vormarsch der Laptops im Soho-Bereich ist jedoch die wachsende Verfügbarkeit preiswerter Modelle. Der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zufolge sind derzeit 82 Prozent aller Consumer-Notebooks für unter 2000 Euro zu haben. 2001 waren es noch 78 Prozent. Vor allem das Einstiegssegment mit Preisen von 1500 bis 1600 Euro ist begehrt, so Thomas Kissel-Müller, Marketing-Direktor bei Toshiba.
Hintergrund des zunehmenden Angebots an günstigen Modellen ist neben Preissenkungen bei mobilen CPUs und LC-Displays vor allem der hohe Wettbewerbsdruck in Deutschland, der den Preiskampf unter den Herstellern verschärft hat. Ähnlich wie im Desktop-PC-Markt machen lokale und No-Name-Anbieter, die Kaufhäuser und Discounter mit Billig-Notebooks beliefern, den etablierten Playern zu schaffen. Speziell Gericom hat den Consumer-Markt fest im Griff. Der österreichische Hersteller, der seine Notebooks unter anderem über Handelsketten wie Lidl und Mediamarkt vertreibt, steigerte seine Einnahmen im zweiten Quartal um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr und liegt zurzeit mit 10,5 Prozent Marktanteil auf Platz zwei in Deutschland, im Consumer-Segment ist er sogar Marktführer.
Experten führen Gericoms Aufstieg im Notebook-Markt vor allem auf die kostengünstige Produktion zurück, die auch von Actebis (Marke „Targa“) mit Erfolg praktiziert wird: Die Hersteller bauen in ihre Portables normale Desktop-CPUs ein, die wesentlich billiger sind als spezielle Notebook-Chips.
Billig-Notebooks im Trend
Zwar kam es dadurch anfänglich zu einer Überhitzung der für die Laptop-Gehäuse überdimensionierten Prozessoren, was laut Gartner-Analystin Meike Escherich eine „unglaublich hohe“ Fehlerrate zur Folge hatte; auch die Akkulaufzeit der Geräte ging in den Keller. Doch seit die Desktop-CPUs in 13-Mikrometer-Wafer-Technik gefertigt werden und über Stromsparfunktionen verfügen, gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Mittlerweile wird das kostengünstige Verfahren im Consumer-Segment von fast allen großen Herstellern kopiert.
Auch Markenhersteller wie Toshiba setzen verstärkt auf Billig-Notebooks. Der Marktführer, der mehr als 90 Prozent seiner Umsätze mit mobilen Rechnern erzielt, positioniert sich zwar nach wie vor als Anbieter von Business-Notebooks. Von den 46500 tragbaren Rechnern, die das Unternehmen im zweiten Quartal in Deutschland abgesetzt hat, gingen 34000 an Firmenkunden. Doch neben seinen Highend- und Lifestyle-Modellen der „Portege“-Serie setzt der japanische Konzern im B-to-C-Geschäft auf Volumina. „Wir müssen hier die Stückzahlen steigern, um die geringeren Margen aufzufangen“, so Kissel-Müller. Ein sinnvoller Schritt, meint Analystin Escherich: „Momentan kann man der Konjunktur nur mit Massenaktionen im Niedrigpreissegment trotzen.“
Mit der neuen Strategie ist es Toshiba gelungen, den Marktanteil im zweiten Quartal dieses Jahres auf 11,5 Prozent leicht auszubauen und seinen Rivalen Gericom, 2001 noch Marktführer in Deutschland, vom ersten Platz zu verdrängen. In den Cash-and-Carry-Bereich, will Toshiba allerdings nicht einsteigen. „Das passt nicht zum Image, zudem wollen wir unseren Fachhändlern die Treue halten, mit denen das Geschäft planbarer ist als One-Shot-Aktionen wie bei Aldi und Co.“, so Marketing-Direktor Kissel-Müller.
Markenhersteller holen auf
Dadurch, dass die Big Player immer stärker im Consumer-Markt mitmischen, wird die Luft für B-Brand-Anbieter dünner. „Für die Großen ist es ja viel einfacher, beim Komponentenkauf Mengenrabatte auszuhandeln und dadurch billiger zu produzieren“, so Analystin Escherich. Ihrer Ansicht nach muss sich Gericom neue Nischen suchen - etwa Allwetter-Notebooks für das Militär - und dabei seine Flexibilität und seinen Mut nutzen: „Gericom wagt auch einmal etwas völlig Neues - und darin liegt seine Chance.“
Auch für Markenhersteller warten neue Herausforderungen im Notebook-Geschäft. Noch leichtere und flachere Modelle liegen im Trend. „Format und Design werden immer wichtiger“, hat Escherich beobachtet. Zudem gewännen die neuen Tablet-PCs an Bedeutung. Felix Rümmele, Direktor PC Marketing für IBM Deutschland, Österreich und die Schweiz, sieht das ähnlich: „Gefragt sind flache und leichte Geräte, die drahtlos Daten übertragen und über die notwendigen Sicherheitsfunktionen verfügen.“
Vor allem von der Funknetztechnik nach dem 802.11b-Standard, Wireless LAN (WLAN), erhofft sich die Branche neue Impulse im schwächelnden Business-Segment. Einer Studie von Gartner zufolge wird der weltweite Markt für WLAN-Produkte in diesem Jahr um 26 Prozent auf 2,1 Milliarden Dollar und 2002 auf 2,8 Milliarden Dollar wachsen. Getrieben werde diese Entwicklung neben sinkenden Preisen für die WLAN-Hardware von den steigenden Connectivity-Anforderungen der User.
Den kompletten Beitrag lesen Sie in der COMPUTERWOCHE 40/2002.
Quelle: http://www1.computerwoche.de/index.cfm?pageid=258&artid=4126…
Ciao Kamischke
ftd.de, Do, 3.10.2002, 12:17, nächste Aktualisierung: Do, 3.10.2002, 15:00
Nemax am Mittag: Gericom trotzt dem tristen Trend
Von Heino Reents, Hamburg
Der Neue Markt hat am Feiertag im Sog der techniklastigen US-Börse Nasdaq kräftig verloren. Balda und Mobilcom verzeichneten Abschläge, Gericom gehörten dagegen zu den wenigen Gewinnern.
Der Auswahlindex Nemax 50 gab 3,1 Prozent auf 325 Zähler nach. Der marktbreite Nemax All Share fiel um 2,6 Prozent auf 370 Stellen. Am Morgen sorgte eine Panne für etwas Aufregung. Die Deutsche Börse hatte technische Probleme bei der Übermittlung aller deutschen Index-Daten. Nach Auskunft einer Sprecherin konnten die Indizes zwar berechnet, bis etwa 10 Uhr aber nicht gesendet werden.
Viele Börsianer kritisierten erneut den Handel zum Tag der Deutschen Einheit. Der Feiertagshandel habe zu Zeiten des Börsenbooms seine Berechtigung gehabt, urteilte ein Händler. Doch inzwischen habe das Interesse der Kunden nachgelassen, die Lust sei den Leuten abhanden gekommen. Die Folge seien oft Zufallskurse.
Eine Gewinnwarnung des amerikanischen Chipherstellers AMD belastete vor allem die internationalen Technologiewerte. Betroffen davon war unter anderem der Zulieferer für die Handy-Produktion, Balda . Die Papiere verloren 8,2 Prozent auf 2,94 Euro und gehörte damit zu den größten Verlierern.
Mobilcom unter Druck
Noch schwächer notierten die Anteilsscheine des angeschlagenen Mobilfunkunternehmens Mobilcom . Sie büßten 11,9 Prozent auf 1,77 Euro ein. Zweistellige Abschläge verzeichneten auch Senator Entertainment . Die Aktie sackte nach den gestrigen kräftigen Kursgewinnen um 11,1 Prozent ab.
Gegen den Trend legten Gericom 0,8 Prozent auf 8,70 Euro zu. Die Aktie des Notebook-Anbieters hatte bereits am Mittwoch 16,6 Prozent an Wert gewonnen, nachdem das Unternehmen eine Umsatzsteigerung bekannt gegeben hatte. Darüber hinaus habe auch der Auftragsbestand zum Quartalsende um 21 Prozent höher gelegen als ein Jahr zuvor.
Quelle: http://www.ftd.de/bm/ma/1033542527296.html?nv=cd-divnews
Nemax am Mittag: Gericom trotzt dem tristen Trend
Von Heino Reents, Hamburg
Der Neue Markt hat am Feiertag im Sog der techniklastigen US-Börse Nasdaq kräftig verloren. Balda und Mobilcom verzeichneten Abschläge, Gericom gehörten dagegen zu den wenigen Gewinnern.
Der Auswahlindex Nemax 50 gab 3,1 Prozent auf 325 Zähler nach. Der marktbreite Nemax All Share fiel um 2,6 Prozent auf 370 Stellen. Am Morgen sorgte eine Panne für etwas Aufregung. Die Deutsche Börse hatte technische Probleme bei der Übermittlung aller deutschen Index-Daten. Nach Auskunft einer Sprecherin konnten die Indizes zwar berechnet, bis etwa 10 Uhr aber nicht gesendet werden.
Viele Börsianer kritisierten erneut den Handel zum Tag der Deutschen Einheit. Der Feiertagshandel habe zu Zeiten des Börsenbooms seine Berechtigung gehabt, urteilte ein Händler. Doch inzwischen habe das Interesse der Kunden nachgelassen, die Lust sei den Leuten abhanden gekommen. Die Folge seien oft Zufallskurse.
Eine Gewinnwarnung des amerikanischen Chipherstellers AMD belastete vor allem die internationalen Technologiewerte. Betroffen davon war unter anderem der Zulieferer für die Handy-Produktion, Balda . Die Papiere verloren 8,2 Prozent auf 2,94 Euro und gehörte damit zu den größten Verlierern.
Mobilcom unter Druck
Noch schwächer notierten die Anteilsscheine des angeschlagenen Mobilfunkunternehmens Mobilcom . Sie büßten 11,9 Prozent auf 1,77 Euro ein. Zweistellige Abschläge verzeichneten auch Senator Entertainment . Die Aktie sackte nach den gestrigen kräftigen Kursgewinnen um 11,1 Prozent ab.
Gegen den Trend legten Gericom 0,8 Prozent auf 8,70 Euro zu. Die Aktie des Notebook-Anbieters hatte bereits am Mittwoch 16,6 Prozent an Wert gewonnen, nachdem das Unternehmen eine Umsatzsteigerung bekannt gegeben hatte. Darüber hinaus habe auch der Auftragsbestand zum Quartalsende um 21 Prozent höher gelegen als ein Jahr zuvor.
Quelle: http://www.ftd.de/bm/ma/1033542527296.html?nv=cd-divnews
Gericom - heute abend wieder Tagesgewinner!
Seht Ihr eigentlich auch was ich sehe ( Posting #16) ?
Seht Ihr eigentlich auch was ich sehe ( Posting #16) ?
jepp - sieht fein aus ..
vor allem aber - es wurde fast den ganzen tag direkt aus dem ask herausgekauft - scheint niemand wirklich viel hergeben zu wollen ...
denk der 9er ist bald geschafft - vielleicht heut noch ..
however - geschwindigkeit hat heut merklich nachgelassen .. wirklich schade, dass fonds im moment dermassen investierscheu sind - sonst könnt der anstieg deutlich schneller vor sich gehen ... ;-)
DS verläuft dann wohl bei ca. 10 daher wird diese marke mmn jedenfalls in der nächsten zeit getestet
vor allem aber - es wurde fast den ganzen tag direkt aus dem ask herausgekauft - scheint niemand wirklich viel hergeben zu wollen ...
denk der 9er ist bald geschafft - vielleicht heut noch ..
however - geschwindigkeit hat heut merklich nachgelassen .. wirklich schade, dass fonds im moment dermassen investierscheu sind - sonst könnt der anstieg deutlich schneller vor sich gehen ... ;-)
DS verläuft dann wohl bei ca. 10 daher wird diese marke mmn jedenfalls in der nächsten zeit getestet
kaum spricht man davon - sieht man den 9er sogar schon :-)
quotes im moment: 8,90-9,00
quotes im moment: 8,90-9,00
Volume Bid Ask Volume
1.300,00 8,86 9,00 1.037,00
2.000,00 8,85 9,01 2.000,00
2.200,00 8,80 9,05 2.000,00
2.000,00 8,75 9,10 4.000,00
240,00 8,70 9,20 7.400,00
na bitte - fast 3000stk zu 9 sind schon weg
schluß denk ich wird heut noch knapp über 9 sein
1.300,00 8,86 9,00 1.037,00
2.000,00 8,85 9,01 2.000,00
2.200,00 8,80 9,05 2.000,00
2.000,00 8,75 9,10 4.000,00
240,00 8,70 9,20 7.400,00
na bitte - fast 3000stk zu 9 sind schon weg
schluß denk ich wird heut noch knapp über 9 sein
Wie Gericom-Bullen Gewinne optimieren können
Nur für spekualtive Anleger ratsam
Sollte sich der Kurs der Gericom-Aktie auch durch die "Strong Buy" Empfehlung von aktien-online.at weitehin beflügeln, stehen Anlegern, die sich mit "normalen" Aktiengewinnen nicht begnügen wollen, einige Optionsscheine der Raiffeisen Centrobank zur Optimierung ihrer Markterwartung zur Verfügung:
WKN 066320/697241, Gericom Call 12,50 Euro bis 21.3.03 Quote 016 - 0,18 Euro
WKN 066324/697245, Gericom Call 12,50 Euro bis 18.9.03 Quote 0,29 -0,31 Euro
Die Optionsscheine haben Bezugsverhältnis 0,1, die implizite Volatilität liegt bei mehr als 120 Prozent. Diese Scheine eignen sich wirklich nur für sehr spekulativ veranlagte Investoren, die der Aktie einen enormen Kurssprung zutrauen. Tiefere Strikepreise wären wegen des geringeren Risikos aus Anlegersicht wünschenswert.
Derzeit notiert die Gericom Aktie bei 8,90 Euro.
(wk)
Quelle: http://www.wirtschaftsblatt.at/if_bnews/index.shtml?id=19765…
Und vergesst nicht den dritten im Bunde und zwar schon morgen.
Nur für spekualtive Anleger ratsam
Sollte sich der Kurs der Gericom-Aktie auch durch die "Strong Buy" Empfehlung von aktien-online.at weitehin beflügeln, stehen Anlegern, die sich mit "normalen" Aktiengewinnen nicht begnügen wollen, einige Optionsscheine der Raiffeisen Centrobank zur Optimierung ihrer Markterwartung zur Verfügung:
WKN 066320/697241, Gericom Call 12,50 Euro bis 21.3.03 Quote 016 - 0,18 Euro
WKN 066324/697245, Gericom Call 12,50 Euro bis 18.9.03 Quote 0,29 -0,31 Euro
Die Optionsscheine haben Bezugsverhältnis 0,1, die implizite Volatilität liegt bei mehr als 120 Prozent. Diese Scheine eignen sich wirklich nur für sehr spekulativ veranlagte Investoren, die der Aktie einen enormen Kurssprung zutrauen. Tiefere Strikepreise wären wegen des geringeren Risikos aus Anlegersicht wünschenswert.
Derzeit notiert die Gericom Aktie bei 8,90 Euro.
(wk)
Quelle: http://www.wirtschaftsblatt.at/if_bnews/index.shtml?id=19765…
Und vergesst nicht den dritten im Bunde und zwar schon morgen.
na bitte - b/a über 9 - im moment 9/9,10
Morgen geht`s über die 10 € in Richtung 12 €.
Für einen Feiertag heute ein überdurchschnittlicher Umsatz.
Die Fondsmanager,die sich heute garantiert frei genommen haben und morgen sicherlich auch noch, werden dann ab Montag wieder einkaufen.
Es geschieht Ihnen aber recht.
Ich muss noch mal auf die Candlestick Formation: Three White Soldiers verweisen !!!
Beschreibung:
Drei lange weiße Kerzen mit konsequent höheren Schlußkursen nahe ihren Höchstkursen.
Interpretation:
Drei weiße Tage folgen aufeinander, mit immer höheren Schlusskursen. Ein gutes Zeichen, dass sich der Aufwärtstrend festigt.
Für einen Feiertag heute ein überdurchschnittlicher Umsatz.
Die Fondsmanager,die sich heute garantiert frei genommen haben und morgen sicherlich auch noch, werden dann ab Montag wieder einkaufen.
Es geschieht Ihnen aber recht.
Ich muss noch mal auf die Candlestick Formation: Three White Soldiers verweisen !!!
Beschreibung:
Drei lange weiße Kerzen mit konsequent höheren Schlußkursen nahe ihren Höchstkursen.
Interpretation:
Drei weiße Tage folgen aufeinander, mit immer höheren Schlusskursen. Ein gutes Zeichen, dass sich der Aufwärtstrend festigt.
Und weiter geht`s
Franfurt eröffnet mit 9,50€
Xetra nur noch 1600 Stück für 9,20€
Franfurt eröffnet mit 9,50€
Xetra nur noch 1600 Stück für 9,20€
und weg sind sie
Letzte Transaktionen
Uhrzeit Preis Volumen
09h14 9,20 1580
09h12 9,20 100
09h07 9,12 22
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09h12 9,20 100
09h07 9,12 22
Es wird alles aus dem Ask weggekauft.
Letzte Transaktionen
Uhrzeit Preis Volumen
09h22 9,30 150
09h22 9,30 360
09h18 9,30 900
09h17 9,30 850
09h17 9,27 850
Letzte Transaktionen
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09h22 9,30 150
09h22 9,30 360
09h18 9,30 900
09h17 9,30 850
09h17 9,27 850
stimmt - gleich mal zu beginn recht heftige nachfrage - und wir haben schon quotes mit 9,23/9,50 - schaut so aus, also ob wirklich schon heute der 10er getestet würde - wirklich heftig das teil
@R.G
Eigentlich geht es nur dahin wieder zurück,wo wir im September schon die ganze Zeit gestanden haben,nämlich über 10 € in die Tradingrange bis in die Region von 13 €.
Nur mit dem Unterschied das man jetzt schon den Umsatz vom 3.Quartal kennt und auch keine negative Überraschung beim Ergebnis zu erwarten ist,denn selten legt sich ein Finanzvorstand so weit aus dem Fenster mit der Ankündigung einer Dividende von 0,80 € pro Aktie und einem GpA von 1,70 € für das Gesamtjahr,wenn er es nicht besser wüsste.
Das Outsourcing-Programm sollte seine Wirkung nicht verfehlt haben.
Von mir gibt es jedenfalls kein Stück mehr.
Eigentlich geht es nur dahin wieder zurück,wo wir im September schon die ganze Zeit gestanden haben,nämlich über 10 € in die Tradingrange bis in die Region von 13 €.
Nur mit dem Unterschied das man jetzt schon den Umsatz vom 3.Quartal kennt und auch keine negative Überraschung beim Ergebnis zu erwarten ist,denn selten legt sich ein Finanzvorstand so weit aus dem Fenster mit der Ankündigung einer Dividende von 0,80 € pro Aktie und einem GpA von 1,70 € für das Gesamtjahr,wenn er es nicht besser wüsste.
Das Outsourcing-Programm sollte seine Wirkung nicht verfehlt haben.
Von mir gibt es jedenfalls kein Stück mehr.
in der RZB analyse geht man nur von 1,60 und einer div. von 0,65 aus .. ich selber komm rechnerisch auch eher auf die mangment werte ..
im prinzip aber sogar egal - bei einem kurs von 10 - ist das grad mal ein unterschied beim KGV von 5,88 zu 6,25 - beides lächerlich für einen wachstumswert
die div. hingegen hätt ich schon sehr gern bei 80cent da ich zumindest auf heutigem stand der dinge die aktie sicher über jahresfrist halten werde - und dann wie ich hoffe zu 20verkaufen kann *g* - aber das ist noch etwas gar zu optimistisch wohl ;-)
im prinzip aber sogar egal - bei einem kurs von 10 - ist das grad mal ein unterschied beim KGV von 5,88 zu 6,25 - beides lächerlich für einen wachstumswert
die div. hingegen hätt ich schon sehr gern bei 80cent da ich zumindest auf heutigem stand der dinge die aktie sicher über jahresfrist halten werde - und dann wie ich hoffe zu 20verkaufen kann *g* - aber das ist noch etwas gar zu optimistisch wohl ;-)
04.10.2002 09:22
RCB bestätigt "Übergewichten"-Empfehlung für Gericom
Befürchtungen einer bevorstehenden Gewinnwarnung erscheinen als unbegründet
Der Umsatz von 125 Millionen Euro im dritten Quartal des österreichischen Notebookherstellers Gericom lag nur knapp unter der Quartalsplanung (EUR 127 Mio.) der RCB-Analysten.
Damit erscheinen Befürchtungen einer bevorstehenden Gewinnwarnung als unbegründet. Das gesamte Quartalsergebnis wird am 27.11. bekannt gegeben. Die Analysten erwarten aufgrund stabiler Margen in der Vergangenheit jedoch keine Überraschung in Bezug auf die Profitabilität.
Das Management rechnet weiterhin mit einem Umsatz im 4. Quartal von EUR 200 Mio. (+25 %) und fühlt sich angesichts des derzeitigen Auftragsstandes (EUR 95,2 Mio. +21 % per 30.9.) zuversichtlich, dieses Ziel zu erreichen. Die RCB-Analysten haben ihre Planung nicht verändert und erwarten weiterhin einen Umsatz von EUR 180 Mio. (+ 12,5 % ) im 4. Quartal. Aufgrund der derzeitigen Schwäche im Konsumentenvertrauen behalten die Analysten, trotz des positiven Trends in den Auftragseingängen, ihre Planung bei. Die Analysten rechnen für das Gesamtjahr mit einem Umsatz von EUR 518,5 Mio. und einem operativen Ergebnis (EBIT) von EUR 25,4 Mio.. Gericom geht von einem Gewinn je Aktie von EUR 1,7 aus und rechnet derzeit mit einer Dividende je Aktie von EUR 0,8. Die Analysten-Schätzung bezüglich Gewinn je Aktie lautet weiterhin EUR 1,60. Ebenso belassen die RCB-Analysten ihre Dividendenannahme von EUR 0,65 je Aktie vorerst unverändert.
Für das Jahr 2003 erwartet Gericom ein 15 bis 20 prozentiges Wachstum sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Die Analysten belassen vorerst ihre Schätzungen (Umsatzwachstum + 8,6 %, Steigerung EGT + 9 %) unverändert.
Die Aktie erscheint mit einem KGV 02e von 5,4 und einer Dividendenrendite von 7,5 % weiterhin interessant bewertet. Die Analysten bestätigen ihre Einstufung "Übergewichten" .
Quelle:http://www.wirtschaftsblatt.at/if_bnews/index.shtml?id=19779…
RCB bestätigt "Übergewichten"-Empfehlung für Gericom
Befürchtungen einer bevorstehenden Gewinnwarnung erscheinen als unbegründet
Der Umsatz von 125 Millionen Euro im dritten Quartal des österreichischen Notebookherstellers Gericom lag nur knapp unter der Quartalsplanung (EUR 127 Mio.) der RCB-Analysten.
Damit erscheinen Befürchtungen einer bevorstehenden Gewinnwarnung als unbegründet. Das gesamte Quartalsergebnis wird am 27.11. bekannt gegeben. Die Analysten erwarten aufgrund stabiler Margen in der Vergangenheit jedoch keine Überraschung in Bezug auf die Profitabilität.
Das Management rechnet weiterhin mit einem Umsatz im 4. Quartal von EUR 200 Mio. (+25 %) und fühlt sich angesichts des derzeitigen Auftragsstandes (EUR 95,2 Mio. +21 % per 30.9.) zuversichtlich, dieses Ziel zu erreichen. Die RCB-Analysten haben ihre Planung nicht verändert und erwarten weiterhin einen Umsatz von EUR 180 Mio. (+ 12,5 % ) im 4. Quartal. Aufgrund der derzeitigen Schwäche im Konsumentenvertrauen behalten die Analysten, trotz des positiven Trends in den Auftragseingängen, ihre Planung bei. Die Analysten rechnen für das Gesamtjahr mit einem Umsatz von EUR 518,5 Mio. und einem operativen Ergebnis (EBIT) von EUR 25,4 Mio.. Gericom geht von einem Gewinn je Aktie von EUR 1,7 aus und rechnet derzeit mit einer Dividende je Aktie von EUR 0,8. Die Analysten-Schätzung bezüglich Gewinn je Aktie lautet weiterhin EUR 1,60. Ebenso belassen die RCB-Analysten ihre Dividendenannahme von EUR 0,65 je Aktie vorerst unverändert.
Für das Jahr 2003 erwartet Gericom ein 15 bis 20 prozentiges Wachstum sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Die Analysten belassen vorerst ihre Schätzungen (Umsatzwachstum + 8,6 %, Steigerung EGT + 9 %) unverändert.
Die Aktie erscheint mit einem KGV 02e von 5,4 und einer Dividendenrendite von 7,5 % weiterhin interessant bewertet. Die Analysten bestätigen ihre Einstufung "Übergewichten" .
Quelle:http://www.wirtschaftsblatt.at/if_bnews/index.shtml?id=19779…
Gericom als Mini-Dell Austria?
+++ Gericom (565773)- DELL Österreichs?
Hintergrund für den Kursverfall im aktuellen Jahr – von über 30 Euro auf unter 10 Euro – war gleich zu Beginn des Jahres eine handfeste Umsatzwarnung. Nach den erfreulichen Quartalsergebnissen und einem erwarteten KGV von 4,9 für das laufende Jahr ist der Titel deutlich unterbewertet. Gericom ist seit Tagen einer der wenigen Lichtblicke am Neuen Markt.
Quelle: http://62.138.42.18/marktberichte.asp?msg=002622300000001460…
+++ Gericom (565773)- DELL Österreichs?
Hintergrund für den Kursverfall im aktuellen Jahr – von über 30 Euro auf unter 10 Euro – war gleich zu Beginn des Jahres eine handfeste Umsatzwarnung. Nach den erfreulichen Quartalsergebnissen und einem erwarteten KGV von 4,9 für das laufende Jahr ist der Titel deutlich unterbewertet. Gericom ist seit Tagen einer der wenigen Lichtblicke am Neuen Markt.
Quelle: http://62.138.42.18/marktberichte.asp?msg=002622300000001460…
Na da können wohl einige wieder nicht mit den Gewinnmitnahmen warten.
Aber sie werden wiederkommen, denn in 6 Wochen liegen die Ergebnis-Zahlen auf dem Tisch.
Ich halte.
Aber sie werden wiederkommen, denn in 6 Wochen liegen die Ergebnis-Zahlen auf dem Tisch.
Ich halte.
@kamischke
Ich denke, der aktuelle Rückgang hat weniger mit Gewinnmitnahmen zu tun, als viel mehr mit einem generellen Problem des Neuen Marktes. Seit Beschluß der Auflösung werden wohl NeueMarkt-Fonds massiv verkauft und das gibt Druck auf die noch einigermaßen liqiden Werte im Nemax50. Sieht man auch heute wieder sehr schön: Nasdaq-Future im plus und Nemax50 schon wieder 2,5 % im Minus.
An den unglaublich guten Fundamentals von Gericom ändert das freilich nichts ;-)
Ich denke, der aktuelle Rückgang hat weniger mit Gewinnmitnahmen zu tun, als viel mehr mit einem generellen Problem des Neuen Marktes. Seit Beschluß der Auflösung werden wohl NeueMarkt-Fonds massiv verkauft und das gibt Druck auf die noch einigermaßen liqiden Werte im Nemax50. Sieht man auch heute wieder sehr schön: Nasdaq-Future im plus und Nemax50 schon wieder 2,5 % im Minus.
An den unglaublich guten Fundamentals von Gericom ändert das freilich nichts ;-)
@grazer
Ja das könnte sein,aber es werden ja auch neue Indizes gebildet in denen Gericom vertreten sein wird.
Und die Orientierung auf ein Doppellisting finde ich sehr gut,denn so wird weiter Nachfrage geschaffen.
Habe nochmal eine Tranche nachgekauft.
Gericom: Add[/b ]
04.10.2002 11:32:19
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten die Aktien von Gericom unverändert mit „Add“.
Der vorläufige Umsatz des dritten Quartals von 125 Mio. Euro (+12%) liege im Rahmen der Erwartungen. Der Auftragsbestand von 95,2 Mio. Euro mache den Umsatz des Jahres 2002 relativ gut berechenbar. Obwohl die Prognose der Margen schwierig bleibe, sei die Bewertung nach wie vor attraktiv.
Quelle: http://www.aktienundco.net/analysen/analysen_detail.asp?Anal…
Ja das könnte sein,aber es werden ja auch neue Indizes gebildet in denen Gericom vertreten sein wird.
Und die Orientierung auf ein Doppellisting finde ich sehr gut,denn so wird weiter Nachfrage geschaffen.
Habe nochmal eine Tranche nachgekauft.
Gericom: Add[/b ]
04.10.2002 11:32:19
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten die Aktien von Gericom unverändert mit „Add“.
Der vorläufige Umsatz des dritten Quartals von 125 Mio. Euro (+12%) liege im Rahmen der Erwartungen. Der Auftragsbestand von 95,2 Mio. Euro mache den Umsatz des Jahres 2002 relativ gut berechenbar. Obwohl die Prognose der Margen schwierig bleibe, sei die Bewertung nach wie vor attraktiv.
Quelle: http://www.aktienundco.net/analysen/analysen_detail.asp?Anal…
Das Szenario Three White Soldiers gebe ich aber noch nicht ganz auf,obwohl es zur Zeit schwer fällt daran zu glauben.
Hilfe kann hier wohl nur aus Amerika kommen.
Sollte die Nasdaq heute mal wieder ordentlich zulegen können,zumindest sieht es derzeit beim Future ganz positiv aus, dürfte das auch für Aufwind an unseren Börsen sorgen.
Hilfe kann hier wohl nur aus Amerika kommen.
Sollte die Nasdaq heute mal wieder ordentlich zulegen können,zumindest sieht es derzeit beim Future ganz positiv aus, dürfte das auch für Aufwind an unseren Börsen sorgen.
Ressort: Blue News Österreich Deutsch, 04.10.2002 11:59:55
Gericom: RCB sieht Aktie interessant bewertet, BA-CA stuft auf "Buy" hoch
Wien (BLUeBULL) – RCB-Analyst Stefan Maxian hat die Einschätzung „Übergewichten“ für die Anteile des Notebookherstellers Gericom bestätigt. Die vorläufigen Umsatzzahlen hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen, Befürchtungen einer Gewinnwarnung würden damit unbegründet erscheinen, man erwartet stabile Margen.
Im vierten Quartal peile das Management weiterhin 200 Millionen Euro Umsatz an, die Erwartungen der RCB liegen derweil bei 180 Millionen Euro. Im Gesamtjahr sollen laut Maxian bei 518,5 Millionen Euro Umsatz ein EBIT von 25,4 Millionen Euro erwirtschaftet werden. Der Gewinn je Aktie sollte bei 1,6 Euro zu liegen kommen, die Dividende wird auf 0,65 Euro je Anteil geschätzt.
Im kommenden Jahr sollte laut Gericom ein 15 bis 20%iges Gewinn- und Umsatzwachstum erreicht werden. Die RCB-Prognosen liegen bei einem EGT-Plus von 9% und einem Zuwachs bei den Umsätzen von 8,6%. Mit einem erwarteten 2002er-KGV von 5,4 und einer Dividendenrendite von 7,5 erscheine die Aktie „interessant bewertet“.
Bei der Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) hat man die Gericom-Aktie von „Hold“ auf „Buy“ hochgestuft. Das Kursziel wurde mit 13 Euro angegeben, die Gewinnprognosen wurden leicht angehoben. Im Gesamtjahr 2002 erwarten die BA-CA-Experten ebenfalls Umsätze von über 500 Millionen Euro.
Derzeit würden die Chancen die Risiken überwiegen, Gericom habe sich als führender Anbieter im wachsenden Notebookmarkt etabliert, die internationale Expansion sei erfolgreich gestartet worden.
Quelle: http://www.bluebull.com/AT/ge/main.html?http://www.bluebull.…
Gericom: RCB sieht Aktie interessant bewertet, BA-CA stuft auf "Buy" hoch
Wien (BLUeBULL) – RCB-Analyst Stefan Maxian hat die Einschätzung „Übergewichten“ für die Anteile des Notebookherstellers Gericom bestätigt. Die vorläufigen Umsatzzahlen hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen, Befürchtungen einer Gewinnwarnung würden damit unbegründet erscheinen, man erwartet stabile Margen.
Im vierten Quartal peile das Management weiterhin 200 Millionen Euro Umsatz an, die Erwartungen der RCB liegen derweil bei 180 Millionen Euro. Im Gesamtjahr sollen laut Maxian bei 518,5 Millionen Euro Umsatz ein EBIT von 25,4 Millionen Euro erwirtschaftet werden. Der Gewinn je Aktie sollte bei 1,6 Euro zu liegen kommen, die Dividende wird auf 0,65 Euro je Anteil geschätzt.
Im kommenden Jahr sollte laut Gericom ein 15 bis 20%iges Gewinn- und Umsatzwachstum erreicht werden. Die RCB-Prognosen liegen bei einem EGT-Plus von 9% und einem Zuwachs bei den Umsätzen von 8,6%. Mit einem erwarteten 2002er-KGV von 5,4 und einer Dividendenrendite von 7,5 erscheine die Aktie „interessant bewertet“.
Bei der Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) hat man die Gericom-Aktie von „Hold“ auf „Buy“ hochgestuft. Das Kursziel wurde mit 13 Euro angegeben, die Gewinnprognosen wurden leicht angehoben. Im Gesamtjahr 2002 erwarten die BA-CA-Experten ebenfalls Umsätze von über 500 Millionen Euro.
Derzeit würden die Chancen die Risiken überwiegen, Gericom habe sich als führender Anbieter im wachsenden Notebookmarkt etabliert, die internationale Expansion sei erfolgreich gestartet worden.
Quelle: http://www.bluebull.com/AT/ge/main.html?http://www.bluebull.…
- 13% im Xetra
Heute nochmal 3 Kaufempfehlungen, aber die Aktie bricht völlig ein!
Also, eins ist klar, der NeueMarkt ist richtig tot! Hier werden die letzten Bestände rausgehauen, ohne dabei noch auf Unternehmenswerte zu schauen!
Das geht mir jetzt bei 3 Nemax-Werten so, obwohl drastisch unterbewertet! Man kann nur hoffen, daß die DeutscheBörse das Vakuum endlich füllt, und ihre Ankündigungen wahr macht, sonst geht das noch länger so!
katjuscha
Heute nochmal 3 Kaufempfehlungen, aber die Aktie bricht völlig ein!
Also, eins ist klar, der NeueMarkt ist richtig tot! Hier werden die letzten Bestände rausgehauen, ohne dabei noch auf Unternehmenswerte zu schauen!
Das geht mir jetzt bei 3 Nemax-Werten so, obwohl drastisch unterbewertet! Man kann nur hoffen, daß die DeutscheBörse das Vakuum endlich füllt, und ihre Ankündigungen wahr macht, sonst geht das noch länger so!
katjuscha
Was für eine Dynamik!!!
Da scheinen ja bei manchen wirklich die Nerven blank zu liegen.
Schön wenn man mit Kauflimiten arbeitet]
Da scheinen ja bei manchen wirklich die Nerven blank zu liegen.
Schön wenn man mit Kauflimiten arbeitet]
@katjuscha
Keine Angst,die Zeit wird kommen, wo sich viele fragen werden, warum sie zu diesen Kursen nicht gekauft haben,wo doch die Fakten auf dem Tisch lagen.
GpA(e) 1,70 €
Dividende(e) 0,80€
Und auch das Aktien-Rückkaufprogramm immer im Auge behalten!!!
9. Ermächtigung des Vorstandes, eigene Aktien gemäß § 65 Abs (1) Z 8 und Abs (1a) und (1b) Aktiengesetz zu erwerben, wobei die Gesellschaft - zusammen mit anderen eigenen Aktien, welche die Gesellschaft bereits erworben hat und noch besitzt - höchstens 10 % der Stückaktien der Gesellschaft erwerben darf, die Ermächtigung bis zum Ablauf des 28.11.2003 gilt und eigene Aktien gemäß dieser Ermächtigung zu einem Gegenwert erworben werden dürfen, der den Börsenkurs nicht um mehr als 5 % über- bzw. unterschreitet, und der Vorstandsbeschluss sowie das jeweilige darauf beruhende Rückkaufprogramm einschließlich von dessen Dauer zu veröffentlichen ist. Als maßgeblicher Börsenkurs gilt der durchschnittliche Schlußkurs für Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an die Stelle des XETRA-Systems tretenden Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse Frankfurt/Main während der letzten fünf Handelstage vor dem Erwerb der Aktien.
10. Ermächtigung des Vorstandes, die gemäß § 65 Abs (1) Z 8 und Abs (1a) und (1b) Aktiengesetz erworbenen eigenen Aktien auf andere Weise als über die Börse oder durch öffentliches Angebot zu veräußern, nämlich zum Zweck der Ausgabe dieser Aktien gegen Sacheinlagen von Unternehmen, Betrieben, Teilbetrieben oder Anteilen an einer oder mehreren Gesellschaften im In- oder Ausland oder von sonstigen Vermögensgegenständen (zB Patenten).
Quelle: http://www.hv-info.de/showText.php4?docType=256&id=7129
Keine Angst,die Zeit wird kommen, wo sich viele fragen werden, warum sie zu diesen Kursen nicht gekauft haben,wo doch die Fakten auf dem Tisch lagen.
GpA(e) 1,70 €
Dividende(e) 0,80€
Und auch das Aktien-Rückkaufprogramm immer im Auge behalten!!!
9. Ermächtigung des Vorstandes, eigene Aktien gemäß § 65 Abs (1) Z 8 und Abs (1a) und (1b) Aktiengesetz zu erwerben, wobei die Gesellschaft - zusammen mit anderen eigenen Aktien, welche die Gesellschaft bereits erworben hat und noch besitzt - höchstens 10 % der Stückaktien der Gesellschaft erwerben darf, die Ermächtigung bis zum Ablauf des 28.11.2003 gilt und eigene Aktien gemäß dieser Ermächtigung zu einem Gegenwert erworben werden dürfen, der den Börsenkurs nicht um mehr als 5 % über- bzw. unterschreitet, und der Vorstandsbeschluss sowie das jeweilige darauf beruhende Rückkaufprogramm einschließlich von dessen Dauer zu veröffentlichen ist. Als maßgeblicher Börsenkurs gilt der durchschnittliche Schlußkurs für Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an die Stelle des XETRA-Systems tretenden Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse Frankfurt/Main während der letzten fünf Handelstage vor dem Erwerb der Aktien.
10. Ermächtigung des Vorstandes, die gemäß § 65 Abs (1) Z 8 und Abs (1a) und (1b) Aktiengesetz erworbenen eigenen Aktien auf andere Weise als über die Börse oder durch öffentliches Angebot zu veräußern, nämlich zum Zweck der Ausgabe dieser Aktien gegen Sacheinlagen von Unternehmen, Betrieben, Teilbetrieben oder Anteilen an einer oder mehreren Gesellschaften im In- oder Ausland oder von sonstigen Vermögensgegenständen (zB Patenten).
Quelle: http://www.hv-info.de/showText.php4?docType=256&id=7129
Meldung
04.10.2002 - 13:06 Uhr
Gericom fallen trotz positiver Analystenkommentare
Gericom fallen trotz positiver Analystenkommentare bis 13:01 Uhr MESZ um 10,9 Prozent auf 8,20 EUR.
Ein Händler vermutet, dass eine größere Adresse das Interesse an dem Titel am Freitag dazu nutze, sich von Beständen zu trennen.
Es gebe allerdings durchaus Aufnahmebereitschaft, sonst würde das Papier bei den vergleichsweise hohen Umsätzen wesentlich niedriger notieren.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/4.10.2002/mpt/ros
Quelle: http://www.vwd.de/cms/Dispatcher/message?messageid=543913&ba…
Warum die Grossen sich immer ins eigene Fleisch schneiden müssen?
Ohne diesen Abgeber hätten wir es bestimmt geschafft die 10€-Hürde zu nehmen.
Der hat mir meine Chart-Formation kaputt gemacht.
Gut das man als Kleiner keinen Performance-Druck hat.
Starten wir halt einen erneuten Anlauf ohne die Grossen.
04.10.2002 - 13:06 Uhr
Gericom fallen trotz positiver Analystenkommentare
Gericom fallen trotz positiver Analystenkommentare bis 13:01 Uhr MESZ um 10,9 Prozent auf 8,20 EUR.
Ein Händler vermutet, dass eine größere Adresse das Interesse an dem Titel am Freitag dazu nutze, sich von Beständen zu trennen.
Es gebe allerdings durchaus Aufnahmebereitschaft, sonst würde das Papier bei den vergleichsweise hohen Umsätzen wesentlich niedriger notieren.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/4.10.2002/mpt/ros
Quelle: http://www.vwd.de/cms/Dispatcher/message?messageid=543913&ba…
Warum die Grossen sich immer ins eigene Fleisch schneiden müssen?
Ohne diesen Abgeber hätten wir es bestimmt geschafft die 10€-Hürde zu nehmen.
Der hat mir meine Chart-Formation kaputt gemacht.
Gut das man als Kleiner keinen Performance-Druck hat.
Starten wir halt einen erneuten Anlauf ohne die Grossen.
Servas
kamischke
solche Gewinnnmitnahmen sind doch völlig normal
und dienen einer gesundung der Aktie = wir waren schon ziemlich im überkauften Bereich - jetzt ist wieder alles im Lot und kann wieder weiterklettern
daher habe ich mir ein paar OS reingelegt ( WKN 066320/697241, Gericom Call 12,50 Euro bis 21.3.03 )
danke für das posting#26
gruß
Geldcasher
kamischke
solche Gewinnnmitnahmen sind doch völlig normal
und dienen einer gesundung der Aktie = wir waren schon ziemlich im überkauften Bereich - jetzt ist wieder alles im Lot und kann wieder weiterklettern
daher habe ich mir ein paar OS reingelegt ( WKN 066320/697241, Gericom Call 12,50 Euro bis 21.3.03 )
danke für das posting#26
gruß
Geldcasher
04.10.2002
Gericom kaufen
Erste Bank
Die Analysten der Erste Bank behalten ihre Kaufempfehlung für die Aktien von Gericom (WKN 565773) bei.
Das Unternehmen habe Mitte dieser Woche laut vorläufigen Zahlen bekannt gegeben, dass der Umsatz in Q3/02 um 12% auf EUR 125 Mio. habe gesteigert werden können. Hervorzuheben sei hierbei, dass Gericom trotz des Wegfalls des Kunden Lidl als Vertriebspartner für Notebooks das Wachstum fortgesetzt habe. In Q3 sei es Gericom gelungen, mit der Expansion in Europa und neuen Kunden den Ausfall von Lidl deutlich überzukompensieren. Der Umsatz für die ersten neun Monate 2002 belaufe sich somit auf vorläufig EUR 336 Mio., das sei rund 11,5% hinter dem Vorjahreswert.
Aufgrund des nach wie vor sehr wettbewerbsintensiven Markts erwarten die Analysten der Erste Bank in Q3/02 eine EBIT Marge auf dem Niveau des Vorquartals (4,5%). Der Auftragsstand Ende September sei mit EUR 95,2 Mio. bekannt gegeben worden, das sei ein Plus von 21% gegenüber September 2001. Für das Gesamtjahr habe das Management die Zielvorgaben bestätigt, nämlich den Konzernumsatz und das Ergebnis auf Vorjahresniveau zu erreichen. Wesentlich sei hier der Verlauf des 4.Quartals, welches aufgrund des Weihnachtsgeschäfts traditionell das stärkste Quartal im Geschäftsjahr sei. Angesichts des sehr guten Auftragsstands sei man bei der Erste Bank optimistisch, dass Gericom das Umsatzziel erreichen werde. Für das Geschäftsjahr 2003 plane Gericom wieder ein Umsatz- und Ergebniswachstum von 15-20% zu erzielen.
Gericom notiert aktuell nach wie vor auf einem sehr attraktiven Niveau, erklären die Analysten der Erste Bank und behalten ihre Kauf-Empfehlung bei.
Gericom kaufen
Erste Bank
Die Analysten der Erste Bank behalten ihre Kaufempfehlung für die Aktien von Gericom (WKN 565773) bei.
Das Unternehmen habe Mitte dieser Woche laut vorläufigen Zahlen bekannt gegeben, dass der Umsatz in Q3/02 um 12% auf EUR 125 Mio. habe gesteigert werden können. Hervorzuheben sei hierbei, dass Gericom trotz des Wegfalls des Kunden Lidl als Vertriebspartner für Notebooks das Wachstum fortgesetzt habe. In Q3 sei es Gericom gelungen, mit der Expansion in Europa und neuen Kunden den Ausfall von Lidl deutlich überzukompensieren. Der Umsatz für die ersten neun Monate 2002 belaufe sich somit auf vorläufig EUR 336 Mio., das sei rund 11,5% hinter dem Vorjahreswert.
Aufgrund des nach wie vor sehr wettbewerbsintensiven Markts erwarten die Analysten der Erste Bank in Q3/02 eine EBIT Marge auf dem Niveau des Vorquartals (4,5%). Der Auftragsstand Ende September sei mit EUR 95,2 Mio. bekannt gegeben worden, das sei ein Plus von 21% gegenüber September 2001. Für das Gesamtjahr habe das Management die Zielvorgaben bestätigt, nämlich den Konzernumsatz und das Ergebnis auf Vorjahresniveau zu erreichen. Wesentlich sei hier der Verlauf des 4.Quartals, welches aufgrund des Weihnachtsgeschäfts traditionell das stärkste Quartal im Geschäftsjahr sei. Angesichts des sehr guten Auftragsstands sei man bei der Erste Bank optimistisch, dass Gericom das Umsatzziel erreichen werde. Für das Geschäftsjahr 2003 plane Gericom wieder ein Umsatz- und Ergebniswachstum von 15-20% zu erzielen.
Gericom notiert aktuell nach wie vor auf einem sehr attraktiven Niveau, erklären die Analysten der Erste Bank und behalten ihre Kauf-Empfehlung bei.
@Geldcasher
Zwecks OS => Keine Ursache,mache ich doch gern
Aber als völlig normale Gewinnmitnahmen würde ich das nicht mehr bezeichnen,denn an den Börsen regiert zur Zeit nur noch die blanke Angst.
Fundamental gute Nachrichten werden nicht mehr wahrgenommen und genau das ist die Chance von uns kleinen Anlegern.
Was haben wir noch vor einem Jahr von einstelligen KGV`s geträumt und jetzt, wo sie endlich Wirklichkeit werden will sie keiner haben.
Und Dividendenrenditen von über 9% dazu - Anlegerherz was willst Du mehr.
Ich kaufe weiter ein, selbst wenn die noch mal auf 7€ fallen sollten.
Spätestens in 6 Wochen wollen alle wieder dabei sein.
Zwecks OS => Keine Ursache,mache ich doch gern
Aber als völlig normale Gewinnmitnahmen würde ich das nicht mehr bezeichnen,denn an den Börsen regiert zur Zeit nur noch die blanke Angst.
Fundamental gute Nachrichten werden nicht mehr wahrgenommen und genau das ist die Chance von uns kleinen Anlegern.
Was haben wir noch vor einem Jahr von einstelligen KGV`s geträumt und jetzt, wo sie endlich Wirklichkeit werden will sie keiner haben.
Und Dividendenrenditen von über 9% dazu - Anlegerherz was willst Du mehr.
Ich kaufe weiter ein, selbst wenn die noch mal auf 7€ fallen sollten.
Spätestens in 6 Wochen wollen alle wieder dabei sein.
@kamischke ,
ich denke sehr wohl, das es sich um "normale" Gewinnmitnahmen zum Wochenende handelt.
Schlappe 90.000 Aktien wurden gehandelt, das entspricht ungefähr den Aktien die unter dem aktuellen Kurs in den letzten Woche gehandelt wurden.
Das bedeutet aber auch, das niemand mehr Kursgewinne mitnehmen kann und somit ist es relativ unwahrscheinlich, das nächste Woche irgend jemand noch zu tieferen Kursen verkaufen würde. Warum auch? Die funamentalen Daten stimmen bei Gericom oder hat hier einer Zweifel daran?
Ein traumhaftes KGV, Umsatzwachstum, Aktienrückkaufprogramm, jede Menge pos. Analystenkommentare ......
OK, letzteres ist für viele zum Kontraindikator geworden, allerdings reden wir hier auch nicht von einer Firma die zukünftig mal Gewinne machen will, sondern die Gewinne macht und Dividenden zahlt.
Bye Hansi
ich denke sehr wohl, das es sich um "normale" Gewinnmitnahmen zum Wochenende handelt.
Schlappe 90.000 Aktien wurden gehandelt, das entspricht ungefähr den Aktien die unter dem aktuellen Kurs in den letzten Woche gehandelt wurden.
Das bedeutet aber auch, das niemand mehr Kursgewinne mitnehmen kann und somit ist es relativ unwahrscheinlich, das nächste Woche irgend jemand noch zu tieferen Kursen verkaufen würde. Warum auch? Die funamentalen Daten stimmen bei Gericom oder hat hier einer Zweifel daran?
Ein traumhaftes KGV, Umsatzwachstum, Aktienrückkaufprogramm, jede Menge pos. Analystenkommentare ......
OK, letzteres ist für viele zum Kontraindikator geworden, allerdings reden wir hier auch nicht von einer Firma die zukünftig mal Gewinne machen will, sondern die Gewinne macht und Dividenden zahlt.
Bye Hansi
Ups, keiner mehr da?
servas
Crazy Broker
anscheinend alle Wortlos
dieses KGV von unter 5 haut sie alle vom Hocker
gruß
Geldcasher
Crazy Broker
anscheinend alle Wortlos
dieses KGV von unter 5 haut sie alle vom Hocker
gruß
Geldcasher
Ich habe am Freitag noch ein paar zu 8,15 € bekommen unmittelbar vor Handelsende. Ich denke das war ein guter Kurs. Die werde ich nicht unter 12 € mehr traden. Sonst bin ich die los und lauf dann hinterher. Zu dem Kurs und der
anstehenden Dividende im Mai kenne ich keine bessere Alternative. Trotzdem mein Mischkurs ist nicht so gut.
Mfg, ajax(y)
anstehenden Dividende im Mai kenne ich keine bessere Alternative. Trotzdem mein Mischkurs ist nicht so gut.
Mfg, ajax(y)
Ich habe am Freitag auch noch welche zu 8,15€ bekommen, war der letzte Trade auf XETRA.
Warum Gericom aber nach den Zahlen und den pos. Analystenzahlen nicht so richtig steigen will ist mir ein Rätzel.
Wer hat mir die Dinger eigentlich für lächerliche 8,15€ verkauft? Ist doch irgenwie die falsche Strategie!
Bye Hansi
Warum Gericom aber nach den Zahlen und den pos. Analystenzahlen nicht so richtig steigen will ist mir ein Rätzel.
Wer hat mir die Dinger eigentlich für lächerliche 8,15€ verkauft? Ist doch irgenwie die falsche Strategie!
Bye Hansi
korreltur:
Sollte natürlich nicht Analystenzahlen sondern Analystenkommentare heißen.
Sollte natürlich nicht Analystenzahlen sondern Analystenkommentare heißen.
Oje, eine Korrektur gleich schon wieder mit Fehler.
Warum liegt das "K" auf der Tastatur auch so nah neben dem "L"?
Warum liegt das "K" auf der Tastatur auch so nah neben dem "L"?
Neue Vermarktungsaktion "Lust am Sparen" bei
Gericom 2,4Ghz 15,1 Combo
Produktbeschreibung Gericom 2,4Ghz 15,1 Combo
Das Gericom Webshox Per4mance definiert einen neuen mobilen Notebook- und Multimedia Standard. Durch den integrierten Intel® Pentium® 4 Prozessor werden Multimediaanwendungen in Echtzeit zum Vergnügen. Anwendungen, die bisher nur Desktop-Systemen vorbehalten waren, begleiten Sie nun bei Geschäftsreisen und Terminen. Besonders berücksichtigt wurden die Anforderungen des gewerblichen Bereiches - Produktivität, Leistung, Design und Qualität sind die Grundaspekte eines erfolgreichen mobilen Auftritts - mit dem Webshox Per4mance werden Sie all diese Anforderungen erfolgreich meistern.
24 Monate Pick-Up Service
Chipsatz: SIS NB650+SB961
Display: 15" TFT, max. 1024x768
Graphik: on Board, max. 64MB shared Memory
Festplatte: 30GB Ultra ATA
Sound: 16bit Soundsystem, SB-Pro-compatible
eingbaute Stereolautsprecher + Micro.
Combo-Drive: 8x/16x/12x/24x (DVD/CD-R/CD-RW/CD)
Schnittstellen:
PS2, TV-Out (S-VHS), 2x USB, Infarot (IrDa1.1), ext. Monitor, Parallel, FireWire, 56k Modem V.90, 10/100Mbit Lan, Line-Out, Mic-in
Software:
Microsoft Windows XP, Star Office
MHz 2400
Display 15
Marke Gericom
Garantie: 24 Monate vor Ort
Gewicht 3200
Abmessungen 32,5x27,5x4,1cm
Speicher 256MB DDR-RAM
Quelle: http://www.galeria-kaufhof.de/sales/aktionen/ResultList.asp?…
Ciao Kamischke
Gericom 2,4Ghz 15,1 Combo
Produktbeschreibung Gericom 2,4Ghz 15,1 Combo
Das Gericom Webshox Per4mance definiert einen neuen mobilen Notebook- und Multimedia Standard. Durch den integrierten Intel® Pentium® 4 Prozessor werden Multimediaanwendungen in Echtzeit zum Vergnügen. Anwendungen, die bisher nur Desktop-Systemen vorbehalten waren, begleiten Sie nun bei Geschäftsreisen und Terminen. Besonders berücksichtigt wurden die Anforderungen des gewerblichen Bereiches - Produktivität, Leistung, Design und Qualität sind die Grundaspekte eines erfolgreichen mobilen Auftritts - mit dem Webshox Per4mance werden Sie all diese Anforderungen erfolgreich meistern.
24 Monate Pick-Up Service
Chipsatz: SIS NB650+SB961
Display: 15" TFT, max. 1024x768
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eingbaute Stereolautsprecher + Micro.
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PS2, TV-Out (S-VHS), 2x USB, Infarot (IrDa1.1), ext. Monitor, Parallel, FireWire, 56k Modem V.90, 10/100Mbit Lan, Line-Out, Mic-in
Software:
Microsoft Windows XP, Star Office
MHz 2400
Display 15
Marke Gericom
Garantie: 24 Monate vor Ort
Gewicht 3200
Abmessungen 32,5x27,5x4,1cm
Speicher 256MB DDR-RAM
Quelle: http://www.galeria-kaufhof.de/sales/aktionen/ResultList.asp?…
Ciao Kamischke
Das wird schon! Der Verkaufsdruck scheint seit 3 Tagen vorbei, und die Aktie ist mindestens in einer Bodenbildungsphase!
Bis zum Februar sind 13 Euro ein realistisches Kursziel! Fundamental stellt das immernoch eine Unterbeertung dar, aber damit muss man ja heute schon zufrieden sein!
Bis zum Februar sind 13 Euro ein realistisches Kursziel! Fundamental stellt das immernoch eine Unterbeertung dar, aber damit muss man ja heute schon zufrieden sein!
Schaut mal bei rein:
=> http://www.baur.de/mall/cgi-bin/baur.of_baur.shop?pWkorbid=1…
Von 16 angebotenen Notebooks allein 7 von Gericom:
Notebook X5 mit GPRS-Modul EUR 2399,- , Notebook X5 ohne GPRS-Modul EUR 2199,-
Notebook Webshox 1320 i DVD EUR 1499,-
Notebook Silver Seraph Per4mance EUR 1999,-
Notebook Webgine Advance EUR 1699,-
Notebook "Masterpiece" EUR 2199,-
Notebook ohne GPRS-Modul EUR 1899,- , Notebook X5 mit GPRS-Modul EUR 1999,-
Ciao Kamischke
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Von 16 angebotenen Notebooks allein 7 von Gericom:
Notebook X5 mit GPRS-Modul EUR 2399,- , Notebook X5 ohne GPRS-Modul EUR 2199,-
Notebook Webshox 1320 i DVD EUR 1499,-
Notebook Silver Seraph Per4mance EUR 1999,-
Notebook Webgine Advance EUR 1699,-
Notebook "Masterpiece" EUR 2199,-
Notebook ohne GPRS-Modul EUR 1899,- , Notebook X5 mit GPRS-Modul EUR 1999,-
Ciao Kamischke
Aus der FTD vom 2.10.2002
Intel-Chef erwartet Wachstum im Markt für Notebooks
Von Sven Clausen, München
Der Vorstandschef des weltgrößten Chipherstellers Intel, Craig Barrett, erwartet eine steigende Nachfrage nach Notebooks. Er begründet dies mit dem neuen Trend zur mobilen Kommunikation.
"Sie werden Chips zur mobilen Kommunikation eingebaut haben. Und das wird in den kommenden sechs bis zwölf Monaten einen Enthusiasmus auslösen", sagte Barrett am Dienstag in München. Intel beliefert praktisch alle größeren Computerhersteller bis auf Apple. Größter Kunde ist der US-Produzent Dell. Damit sendet einer der prominentesten Manager der Technologiebranche überraschend ein positives Signal für die zuletzt arg gebeutelte Industrie. Der 63-jährige Barrett ist einer der besten Kenner der Branche.
Intel hatte zuletzt besonders mit den schwachen Investitionen von Unternehmen in Personalcomputer (PC) zu kämpfen. Der US-Konzern erzielt den Löwenanteil seines Quartalsumsatzes von zuletzt 6,3 Mrd. $ mit Prozessoren für PC. Um seine Abhängigkeit von dem klassischen Geschäft zu verringern, dringt das Unternehmen in das Kommunikationsgeschäft - bislang allerdings nur mit mäßigem Erfolg: Nur knapp 17 Prozent des Umsatzes kommen aus dem Segment. Barretts Idee: Kommunikation und typische Computeranwendungen werden zusehends auf gemeinsamen Geräten verschmelzen. Bislang haben die Amerikaner ihren Umsatz durch immer schnellere PC-Prozessoren der Marke Pentium nach oben treiben können: "Es reicht inzwischen nicht mehr, einfach immer nur stärkere Prozessoren anzubieten. Der Kunde will wissen, was er damit anfangen kann", sagte Vorstandschef Barrett. Wichtiger Antreiber werde die mobile Kommunikation werden.
Intel setzt auf UMTS und WLAN
Dazu setzt Barrett auf neue Technologien wie neue Mobilfunkstandards, etwa UMTS, oder drahtlose Computernetze wie etwa Wireless LAN. "Die Möglichkeit, Daten kabellos zu verschicken, wird auf jeden Fall zunehmen. Ich weiß nicht, wie schnell das kommen wird, aber es wird kommen", sagte Barrett.
Dabei wird der Intel-Chef eine andere Marketingstrategie verfolgen müssen als bei den PC-Prozessoren: Durch die Angabe "Intel Inside" auf den Geräten hatte der Chiphersteller seine Produkte selbst zu einer Marke gemacht - und die Nachfrage angekurbelt. "Das ist einzigartig für das PC-Geschäft. Es ist unwahrscheinlich, dass wir eine solche Strategie im Kommunikationsgeschäft verfolgen können", sagte Barrett. Wesentlicher Grund: Hersteller von Kommunikationsgeräten stellen ihre eigene Marke stärker in den Vordergrund.
© 2002 Financial Times Deutschland
Quelle: http://www.ftdlatestnews.de/tm/it/1033157440903.html?nv=lnen
Ciao Kamischke
PS: Das ist mein letzter Beitrag für die nächsten 5 Wochen.Ich verabschiede mich damit erst einmal in den Urlaub.
Allen Investierten weiterhin viel Glück.
Intel-Chef erwartet Wachstum im Markt für Notebooks
Von Sven Clausen, München
Der Vorstandschef des weltgrößten Chipherstellers Intel, Craig Barrett, erwartet eine steigende Nachfrage nach Notebooks. Er begründet dies mit dem neuen Trend zur mobilen Kommunikation.
"Sie werden Chips zur mobilen Kommunikation eingebaut haben. Und das wird in den kommenden sechs bis zwölf Monaten einen Enthusiasmus auslösen", sagte Barrett am Dienstag in München. Intel beliefert praktisch alle größeren Computerhersteller bis auf Apple. Größter Kunde ist der US-Produzent Dell. Damit sendet einer der prominentesten Manager der Technologiebranche überraschend ein positives Signal für die zuletzt arg gebeutelte Industrie. Der 63-jährige Barrett ist einer der besten Kenner der Branche.
Intel hatte zuletzt besonders mit den schwachen Investitionen von Unternehmen in Personalcomputer (PC) zu kämpfen. Der US-Konzern erzielt den Löwenanteil seines Quartalsumsatzes von zuletzt 6,3 Mrd. $ mit Prozessoren für PC. Um seine Abhängigkeit von dem klassischen Geschäft zu verringern, dringt das Unternehmen in das Kommunikationsgeschäft - bislang allerdings nur mit mäßigem Erfolg: Nur knapp 17 Prozent des Umsatzes kommen aus dem Segment. Barretts Idee: Kommunikation und typische Computeranwendungen werden zusehends auf gemeinsamen Geräten verschmelzen. Bislang haben die Amerikaner ihren Umsatz durch immer schnellere PC-Prozessoren der Marke Pentium nach oben treiben können: "Es reicht inzwischen nicht mehr, einfach immer nur stärkere Prozessoren anzubieten. Der Kunde will wissen, was er damit anfangen kann", sagte Vorstandschef Barrett. Wichtiger Antreiber werde die mobile Kommunikation werden.
Intel setzt auf UMTS und WLAN
Dazu setzt Barrett auf neue Technologien wie neue Mobilfunkstandards, etwa UMTS, oder drahtlose Computernetze wie etwa Wireless LAN. "Die Möglichkeit, Daten kabellos zu verschicken, wird auf jeden Fall zunehmen. Ich weiß nicht, wie schnell das kommen wird, aber es wird kommen", sagte Barrett.
Dabei wird der Intel-Chef eine andere Marketingstrategie verfolgen müssen als bei den PC-Prozessoren: Durch die Angabe "Intel Inside" auf den Geräten hatte der Chiphersteller seine Produkte selbst zu einer Marke gemacht - und die Nachfrage angekurbelt. "Das ist einzigartig für das PC-Geschäft. Es ist unwahrscheinlich, dass wir eine solche Strategie im Kommunikationsgeschäft verfolgen können", sagte Barrett. Wesentlicher Grund: Hersteller von Kommunikationsgeräten stellen ihre eigene Marke stärker in den Vordergrund.
© 2002 Financial Times Deutschland
Quelle: http://www.ftdlatestnews.de/tm/it/1033157440903.html?nv=lnen
Ciao Kamischke
PS: Das ist mein letzter Beitrag für die nächsten 5 Wochen.Ich verabschiede mich damit erst einmal in den Urlaub.
Allen Investierten weiterhin viel Glück.
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