++++WERTBERICHTIGUNG++++ALLIANZ, AXA, AEGON, AMB, ING++++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.10.02 18:45:07 von
neuester Beitrag 04.10.02 21:02:22 von
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ID: 642.390
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****WERTBERICHTIGUNG****
Panikverkäufe - Zwangsverkäufe Assekuranz
Bewertung?
-Stichtag
-Fair Value von Analysten
Die meisten Versicherungen haben ihre Aktienbestände noch beim Stand von 4000-4500 DAX in den Büchern stehen. Es gibt sogar einen Fall von 7000 DAX.
Das Dt. Institut für Wirtschaftsprüfer will, dass Kursverluste nicht direkt abzuschreiben sind.
Letztes Jahr gab es auch eine Sonderregelung von der Dt. Regierung wg. dem 11. Sep. Hilft der Kanzler wieder.
****WERTBERICHTIGUNG****
Panikverkäufe - Zwangsverkäufe Assekuranz
Bewertung?
-Stichtag
-Fair Value von Analysten
Die meisten Versicherungen haben ihre Aktienbestände noch beim Stand von 4000-4500 DAX in den Büchern stehen. Es gibt sogar einen Fall von 7000 DAX.
Das Dt. Institut für Wirtschaftsprüfer will, dass Kursverluste nicht direkt abzuschreiben sind.
Letztes Jahr gab es auch eine Sonderregelung von der Dt. Regierung wg. dem 11. Sep. Hilft der Kanzler wieder.
****WERTBERICHTIGUNG****
Manche sagen, daß die Allianz faktisch bereits insolvent ist, da die Verbindlichkeiten möglicherweise den *realen* Buchwert übersteigen
Nicht zu fassen...
Die Allianz insolvent....
Der gebürstete KLeinanleger murrt, das Kapital kichert..
... hoffentlich Allianz versichert !
Im Ernst:
Ist eine barbarische Marktbereinigung, die sich momentan abspielt !
Die Allianz insolvent....
Der gebürstete KLeinanleger murrt, das Kapital kichert..
... hoffentlich Allianz versichert !
Im Ernst:
Ist eine barbarische Marktbereinigung, die sich momentan abspielt !
#3
Nur das gerade der Dow noch nicht bereinigt ist. Und ein Dow bei 4500 Punkten - ich mag gar nicht dran denken "der DAX" bei...
Trotzdem die techn. Indikatoren zeigen mir alle "Buy" an...ich trau mich nicht...
Nur das gerade der Dow noch nicht bereinigt ist. Und ein Dow bei 4500 Punkten - ich mag gar nicht dran denken "der DAX" bei...
Trotzdem die techn. Indikatoren zeigen mir alle "Buy" an...ich trau mich nicht...
#4
Die Indikatoren haben so manchen schon viel Geld gekostet.
Ob der Dow noch stark fällt, man weiß es nicht....
( es ist die letzte Bastion der Amerikaner )
Die Indikatoren haben so manchen schon viel Geld gekostet.
Ob der Dow noch stark fällt, man weiß es nicht....
( es ist die letzte Bastion der Amerikaner )
#5 Letzte Bastion
Beachtet werden sollte:
-Die ganze AV der Amerikaner steckt im DOW
-Der DOW ist ein Politikum (Vertrauen des ganzen Landes)
-Demographische Entwicklung des DOW
Beachtet werden sollte:
-Die ganze AV der Amerikaner steckt im DOW
-Der DOW ist ein Politikum (Vertrauen des ganzen Landes)
-Demographische Entwicklung des DOW
#7
der Dow hat bisher kaum korrigiert.
tut er es, ist die K*cke ganz massiv am dampfen.
Das gäbe an den Börsen ein Gemezzel, was seinesgleichen sucht.
der Dow hat bisher kaum korrigiert.
tut er es, ist die K*cke ganz massiv am dampfen.
Das gäbe an den Börsen ein Gemezzel, was seinesgleichen sucht.
ALLIANZ
Hier drückte eine Senkung der Prognosen durch die US-Bank J.P. Morgan auf die Stimmung. Außerdem hatten die Investmentbanker für die Banktochter Dresdner Bank statt zwei nun 3,3 Milliarden Verlust vor Steuern für 2002 in Aussicht gestellt.
Hier drückte eine Senkung der Prognosen durch die US-Bank J.P. Morgan auf die Stimmung. Außerdem hatten die Investmentbanker für die Banktochter Dresdner Bank statt zwei nun 3,3 Milliarden Verlust vor Steuern für 2002 in Aussicht gestellt.
Die Anteilsscheine der wichtigsten deutschen Versicherer zogen zunächst wegen einer offenbar getroffenen Neuregelung zur Bewertung von Anlagebeständen an, fielen dann aber im Sog der schwachen Märkte.
Wie sieht die Neuregelung aus? Bin gespannt!
Wie sieht die Neuregelung aus? Bin gespannt!
NÄCHSTE HORRERMELDUNG > ALLIANZ <
JP Morgan senkt Ergebnis- und Dividendenprognose bei Allianz auf Null
Die Investmentbank J.P. Morgan hat die Ertragsprognose für den Finanzkonzern Allianz wegen der Belastungen durch die Banktochter Dresdner Bank von rund 1,1 Milliarden Euro auf null reduziert. Im Vorjahr hatte der weltgrößte Versicherer rund 1,6 Milliarden Euro verdient.
Außerdem geht J.P.-Morgan Analyst Michael Huttner davon aus, dass die Allianz im Jahr 2001 keine Dividende zahlen werde. Dies geht aus einer am Freitag veröffentlichten Studie anlässlich eines Gesprächs mit dem Finanzvorstand der Allianz am 2. Oktober hervor. Im Jahr 2001 hatte das Unternehmen eine Dividende von 1,5 Euro je Aktie bezahlt.
Wegen der anhaltenden Kursverluste an den internationalen Finanzmärkten geht Huttner davon aus, dass die Allianz bei den Finanzanlagen rund 338 Millionen Euro mehr abschreiben muss als bisher angenommen. Daher dürfte das Anlageergebnis im Nicht-Lebensversicherungsbereich um 338 Millionen Euro geringer ausfallen als bis dato von J.P. Morgan prognostiziert.
Langfristig bleibt Huttner jedoch bei seiner "Neutral"-Einstufung der Bank, da sich vor allem das Nicht-Lebensversicherungsgeschäft weiter schnell erhole. Kurzfristig werde die Nachrichtenlage bei der Allianz schlecht bleiben. Dies könnte jedoch bereits komplett in den Kursen stecken.
Beim derzeitigen Kursniveau werde die Dresdner Bank mit weniger als Null berücksichtigt. Bei der Dresdner Bank wird nach Einschätzung des Analysten im laufenden Jahr ein Vorsteuerverlust von 3,3 Milliarden Euro anfallen nach zuvor prognostizierten zwei Milliarden Euro. Nach Ansicht des Analysten wird die Risikovorsorge der Dresdner Bank um rund 400 Millionen Euro höher ausfallen als zuvor angenommen. Außerdem werden die Gebühren- und Provisionseinnahmen der Bank vor allem im Investmentbankbereich um rund 700 Millionen Euro geringer ausfallen.
Für das Jahr 2003 kürzte der Analyst ebenfalls seine Gewinnprognose. Hier rechnet er jetzt mit 1,5 Milliarden Euro nach 2,0 Milliarden Euro. Um das Sorgenkind Dresdner Bank endgültig auf gesunde Beine zu stellen, sei nicht zwangsläufig eine Kapitalerhöhung notwendig. Dabei könnte beispielsweise der Verkauf des Anteils an Beiersdorf die Kapitallücke schließen. Der 43,6-prozentige Anteil am Hamburger Nivea-Konzern stehe mit 1,1 Milliarden in den Büchern und sei bei einem Aktienkurs von 120 Euro rund 4,4 Milliarden Euro wert.
Operativ werde die Dresdner Bank erst im Jahr 2004 in die Gewinnzone zurückkehren. Hier geht Huttner wegen der höheren Belastungen bei der Risikovorsorge und den Turbulenzen davon aus, dass dies 2004 nur beim Gewinn vor Unternehmenswertabschreibungen (Goodwill) gelingt
JP Morgan senkt Ergebnis- und Dividendenprognose bei Allianz auf Null
Die Investmentbank J.P. Morgan hat die Ertragsprognose für den Finanzkonzern Allianz wegen der Belastungen durch die Banktochter Dresdner Bank von rund 1,1 Milliarden Euro auf null reduziert. Im Vorjahr hatte der weltgrößte Versicherer rund 1,6 Milliarden Euro verdient.
Außerdem geht J.P.-Morgan Analyst Michael Huttner davon aus, dass die Allianz im Jahr 2001 keine Dividende zahlen werde. Dies geht aus einer am Freitag veröffentlichten Studie anlässlich eines Gesprächs mit dem Finanzvorstand der Allianz am 2. Oktober hervor. Im Jahr 2001 hatte das Unternehmen eine Dividende von 1,5 Euro je Aktie bezahlt.
Wegen der anhaltenden Kursverluste an den internationalen Finanzmärkten geht Huttner davon aus, dass die Allianz bei den Finanzanlagen rund 338 Millionen Euro mehr abschreiben muss als bisher angenommen. Daher dürfte das Anlageergebnis im Nicht-Lebensversicherungsbereich um 338 Millionen Euro geringer ausfallen als bis dato von J.P. Morgan prognostiziert.
Langfristig bleibt Huttner jedoch bei seiner "Neutral"-Einstufung der Bank, da sich vor allem das Nicht-Lebensversicherungsgeschäft weiter schnell erhole. Kurzfristig werde die Nachrichtenlage bei der Allianz schlecht bleiben. Dies könnte jedoch bereits komplett in den Kursen stecken.
Beim derzeitigen Kursniveau werde die Dresdner Bank mit weniger als Null berücksichtigt. Bei der Dresdner Bank wird nach Einschätzung des Analysten im laufenden Jahr ein Vorsteuerverlust von 3,3 Milliarden Euro anfallen nach zuvor prognostizierten zwei Milliarden Euro. Nach Ansicht des Analysten wird die Risikovorsorge der Dresdner Bank um rund 400 Millionen Euro höher ausfallen als zuvor angenommen. Außerdem werden die Gebühren- und Provisionseinnahmen der Bank vor allem im Investmentbankbereich um rund 700 Millionen Euro geringer ausfallen.
Für das Jahr 2003 kürzte der Analyst ebenfalls seine Gewinnprognose. Hier rechnet er jetzt mit 1,5 Milliarden Euro nach 2,0 Milliarden Euro. Um das Sorgenkind Dresdner Bank endgültig auf gesunde Beine zu stellen, sei nicht zwangsläufig eine Kapitalerhöhung notwendig. Dabei könnte beispielsweise der Verkauf des Anteils an Beiersdorf die Kapitallücke schließen. Der 43,6-prozentige Anteil am Hamburger Nivea-Konzern stehe mit 1,1 Milliarden in den Büchern und sei bei einem Aktienkurs von 120 Euro rund 4,4 Milliarden Euro wert.
Operativ werde die Dresdner Bank erst im Jahr 2004 in die Gewinnzone zurückkehren. Hier geht Huttner wegen der höheren Belastungen bei der Risikovorsorge und den Turbulenzen davon aus, dass dies 2004 nur beim Gewinn vor Unternehmenswertabschreibungen (Goodwill) gelingt
#10
NULL ERGEBNISPROGNOSE
ALLIANZ - GAME OVER - DAS SPIEL IST AUS
NULL ERGEBNISPROGNOSE
ALLIANZ - GAME OVER - DAS SPIEL IST AUS
Da muß in nächster Zeit wohl noch mehr berichtigt
werden.
Für die Bankaktien wird es jezt aber ganz eng.
Verlierer DAX 30 (XETRA)
COMMERZBANK AG A... 04.10./20:05 6,06 -5,31%
DEUTSCHE BANK AG... 04.10./20:05 41,75 -7,22%
BAYER.HYPO- UND ... 04.10./20:05 12,82 -7,77%
ALLIANZ AG VINK.... 04.10./20:05 79,30 -8,22%
MUENCHENER RUECK... 04.10./20:05 101,30 -8,86%
werden.
Für die Bankaktien wird es jezt aber ganz eng.
Verlierer DAX 30 (XETRA)
COMMERZBANK AG A... 04.10./20:05 6,06 -5,31%
DEUTSCHE BANK AG... 04.10./20:05 41,75 -7,22%
BAYER.HYPO- UND ... 04.10./20:05 12,82 -7,77%
ALLIANZ AG VINK.... 04.10./20:05 79,30 -8,22%
MUENCHENER RUECK... 04.10./20:05 101,30 -8,86%
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