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    Wie würde man ein Volksbegehren für Neuwahlen durchbekommen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.10.02 17:04:05 von
    neuester Beitrag 19.10.02 18:06:58 von
    Beiträge: 20
    ID: 648.757
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      schrieb am 19.10.02 17:04:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden, damit ein Volksbegehren für Neuwahlen durchgen würde????
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 17:10:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      oder würde eine gewaltsame Vertreibung der Rot-Grünen Regierung nicht als "Notwehr" durchgehen??
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 17:10:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      würd ich auch ganz gern mal wissen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 17:12:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bin dabei, wer kennt sich aus?
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 17:14:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      abwarten, kommt alles, die Regierung kann sich nicht halten.

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      schrieb am 19.10.02 17:17:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      kenne mich leider wirklich nicht gut auf diesem Gebiet aus, aber ich glaube einmal gelesen zu haben, dass soviele Unterschriften nicht mal nötig sind
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 17:20:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      "Die da oben" wissen ganz genau, warum sie solche Formen von direkter Demokratie wie Volksbegehren und Volksentscheide praktisch unmöglich machen.
      Das Volk muss "in seiner selbstgewählten Ohnmacht" gehalten werden. (Weiß nicht, von wem das Zitat ist, stimmt aber)
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 17:23:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Geht nicht. Ein Volksbegehren auf Bundesebene gibt´s nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 17:25:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      #2
      Art. 20.4 GG
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 17:26:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Quelle:bundestag.de

      In der ersten Sitzung nach einer Bundestagswahl geht es zunächst darum, den Bundestagspräsidenten zu wählen. Ihn stellt in der Regel die Fraktion, die nach dem Votum der Wähler die meisten Abgeordneten in den Bundestag entsendet.

      Der Bundestagspräsident ist der zweithöchste Repräsentant des Staates. Nur der Bundespräsident steht als Staatsoberhaupt in der Rangfolge noch darüber. Auf Vorschlag des Bundespräsidenten wählt der Bundestag den Bundeskanzler. Dabei wird natürlich derjenige vorgeschlagen, der wahrscheinlich die Mehrheit des Bundestages hinter sich vereinen kann, entweder, weil dessen Partei allein die Mehrheit errungen hat oder aber, weil sich zwei oder mehr Parteien zu einer Koalition zusammengeschlossen haben, um im Bundestag die Mehrheit zu stellen und damit auch die Regierung. Sollte auch nach mehreren Abstimmungen im Bundestag kein Kandidat die Mehrheit gefunden haben, so kann der Bundespräsident den Bundestag auflösen und Neuwahlen verfügen. Das ist zwar noch nie passiert, aber es zeigt, wie eng Bundestag bzw. Bundestagsmehrheit und Bundesregierung zusammen wirken und wie sehr sie voneinander abhängen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 17:26:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das hat die Union im Bundesrat verhindert.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 17:27:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      schade Kurt, du raubst mir die letzten Hoffnungen. Also doch gewaltsame Vertreibung und dann auf Notwehr plädieren.
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 17:45:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ all
      leider kein volksbegehren

      einzige möglichkeit:
      jede der kommenden landtagswahlen

      muss von cdu/ ODER FDP

      gewonnen werden. durch die stabile

      cdu csu mehrheit im bundesrat

      kann wenigstens einiges blockiert

      werden.

      @ #11 verstehe nicht Deinen satz
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 17:51:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      hier ist das instrument zur abwahl !!

      Avatar
      schrieb am 19.10.02 17:55:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14 - genau so haben es die Franzosen schon mal gemacht. Moralisch wäre es angebracht, juristisch könnte es leider leichte Probleme geben.
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 17:57:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mein Rezept um diesem rot-grünen Versagerhaufen Feuer zu machen:

      Bei allen kommenden Landtagswahlen konsequent Union oder FDP wählen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 17:59:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      warum probleme?
      hernach wird keiner mehr da sein der probleme machen könnte
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 18:02:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Volksbegehren würde es viel öfter geben wenn alle brav grün wählen würden. Im Übrigen hat eine Bundestagswahl m. E. durchaus Züge eines Volksbegehrens.
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 18:05:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      wundert mich eigentlich dass sich noch keiner von diesen rot-grünen-sozial-hängematten-durchfütterlass-schmarotzern gemeldet hat und uns als idioten oder sonst was hinstellt. bis jetzt nur gute antworten und meldungen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 18:06:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      bis auf eine


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