Hessen: Rot-grün 52, FDP bei 4%! Roland KOCH kann die Koffer packen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.10.02 14:08:54 von
neuester Beitrag 03.02.03 09:33:32 von
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Ha!!
Da werden die schwarzgelben Warmduscher hier im Board wieder rumjammern.
Da werden die schwarzgelben Warmduscher hier im Board wieder rumjammern.
Quelle?
Quelle?
Kaffeesatz?
Die Lügenbarone sind bei den kommenden Landtagswahlen weg vom Fenster!
Kaffeesatz?
Die Lügenbarone sind bei den kommenden Landtagswahlen weg vom Fenster!
Dann kann er ja seine Schauspielerkarriere konsequent fortsetzen. Sein Auftritt
im Bundesrat qualifiziert ihn doch schon für GZSZ (von den Fähigkeiten und vom Niveau her)
im Bundesrat qualifiziert ihn doch schon für GZSZ (von den Fähigkeiten und vom Niveau her)
@#1
Ich bin zwar kein Hesse, kann mir aber nicht vorstellen, dass nach dem Rot/Grünen Regierungsstart im Bund jetzt noch einer so blöd sein kann und Rot oder Grün wählt. Man greift den Leistungsträgern in die Taschen und wundert sich, dass es wirtschaftlich immer weiter bergab geht.
Ich bin zwar kein Hesse, kann mir aber nicht vorstellen, dass nach dem Rot/Grünen Regierungsstart im Bund jetzt noch einer so blöd sein kann und Rot oder Grün wählt. Man greift den Leistungsträgern in die Taschen und wundert sich, dass es wirtschaftlich immer weiter bergab geht.
muß der endlich innen Bau????
d.
d.
... also Warmduscher sind doch bekannter Maßen eher rot-grüne Klientel! Sollte z. B. Herr W. irgendwann in ferner Zukunft einmal Staatsoberhaupt werden, müsste nur noch die Frage nach dem "First Lord" beantwortet werden.
#5 Sachse,
"man greift den Leistungsträgern in die Tasche......"
Bist du Links- oder Rechtsträger?
"man greift den Leistungsträgern in die Tasche......"
Bist du Links- oder Rechtsträger?
klaus po-bereit !!!
Am 22.9. abends lag Forsa auch richtig!
"Lügenbarone" und die schwarzen haben nie gelogen ??
für den größten wahlbetrug(LÜGE) zahlen wir noch immer!!,
Der kanzler kohl verspricht den ostdeutschen "blühende landschaften" und "keinem wird es schlechter gehen", während er gleichzeitig den westdeutschen garantiert, ihnen entstünden durch die vereinigung keine
zusätzlichen kosten. So erreicht er für seine Union bei den bundestagswahlen vom 2. dezember 1990
43,8 % der stimmen (1987: 44,3 %).
ergebniss : NICHT EINGEHALTEN !!!!
am 26. februar 1991 gibt dann die bundesregierung bekannt, es seien – entgegen der wahlzusage – steuererhöhungen notwendig ,und verspricht der "soli-zuschlag ist temporär"
ergebniss : NICHT EINGEHALTEN !!!
für den größten wahlbetrug(LÜGE) zahlen wir noch immer!!,
Der kanzler kohl verspricht den ostdeutschen "blühende landschaften" und "keinem wird es schlechter gehen", während er gleichzeitig den westdeutschen garantiert, ihnen entstünden durch die vereinigung keine
zusätzlichen kosten. So erreicht er für seine Union bei den bundestagswahlen vom 2. dezember 1990
43,8 % der stimmen (1987: 44,3 %).
ergebniss : NICHT EINGEHALTEN !!!!
am 26. februar 1991 gibt dann die bundesregierung bekannt, es seien – entgegen der wahlzusage – steuererhöhungen notwendig ,und verspricht der "soli-zuschlag ist temporär"
ergebniss : NICHT EINGEHALTEN !!!
gähn...
das Umfragegepushe kennen wir schon von der Bundestagswahl.
Wynt
das Umfragegepushe kennen wir schon von der Bundestagswahl.
Wynt
Linksträger, aber Du hast da glaube ich etwas falsch verstanden.
#14 war die Antwort auf #8, hier gibts ja auf einmal so viele Beiträge!
kochen = brutalst möglich aufklären
Hans
Hans
Wenn die deuteschen meinen sie müssen auch in Hessen den verlogenen Kommunisten den roten Teppich ausrollen kann dies nur gut sein für das Land.
Aus der quälenden Agonie wird dann ein schneller Crash und es gibt noch einen Funken Hoffnung daß wir kein Dritte-Welt-Land im Herzen Europas werden.
Möglich ist das schon, denn das kommunistische Rattenfangen bei Randgruppen und Faulenzern fällt in einem Land mit sozialer Hängematte und Netz und dreifachem Boden auf fruchtbares Terrain.
Aus der quälenden Agonie wird dann ein schneller Crash und es gibt noch einen Funken Hoffnung daß wir kein Dritte-Welt-Land im Herzen Europas werden.
Möglich ist das schon, denn das kommunistische Rattenfangen bei Randgruppen und Faulenzern fällt in einem Land mit sozialer Hängematte und Netz und dreifachem Boden auf fruchtbares Terrain.
Die Far-Niete ist auch wieder da um zu beleidigen....hiphiphurra!
Ist der Westerwelle nicht auch schwul...der könnte dann doch Wowereits first Lord werden!
Dann gäbe es wieder die sozial-liberale po-alition
Ist der Westerwelle nicht auch schwul...der könnte dann doch Wowereits first Lord werden!
Dann gäbe es wieder die sozial-liberale po-alition
#16 keine politische Meinung
Das hat nur irgendjemand mal in irgendeinem Thread reingeschrieben, in dem es um Politiker=Verb ging!
Hans
Das hat nur irgendjemand mal in irgendeinem Thread reingeschrieben, in dem es um Politiker=Verb ging!
Hans
@ siebbel
Mein Posting war allgemein gehalten.
Falls Du Dich angesprochen fühlst wirst Du wohl einen Grund haben. Ansonsten kann ich keine Beleidigung erkennen, außer daß ich nicht Deine Meinung teile.
Mein Posting war allgemein gehalten.
Falls Du Dich angesprochen fühlst wirst Du wohl einen Grund haben. Ansonsten kann ich keine Beleidigung erkennen, außer daß ich nicht Deine Meinung teile.
@forniente
Wenn die deuteschen meinen sie müssen auch in Hessen den verlogenen Kommunisten den roten Teppich ausrollen kann dies nur gut sein für das Land.
Aus der quälenden Agonie wird dann ein schneller Crash und es gibt noch einen Funken Hoffnung daß wir kein Dritte-Welt-Land im Herzen Europas werden.
Möglich ist das schon, denn das kommunistische Rattenfangen bei Randgruppen und Faulenzern fällt in einem Land mit sozialer Hängematte und Netz und dreifachem Boden auf fruchtbares Terrain.
Ich fühle mich nicht angesprochen, ein beleidigender Grundtenor ist dennoch die basis für dein Geschreibsel.
Es scheint nämlich, dass du die Meinung Anderer nicht akzeptieren kannst und daher stämdig beleidigend wirst.
Siebbel
Wenn die deuteschen meinen sie müssen auch in Hessen den verlogenen Kommunisten den roten Teppich ausrollen kann dies nur gut sein für das Land.
Aus der quälenden Agonie wird dann ein schneller Crash und es gibt noch einen Funken Hoffnung daß wir kein Dritte-Welt-Land im Herzen Europas werden.
Möglich ist das schon, denn das kommunistische Rattenfangen bei Randgruppen und Faulenzern fällt in einem Land mit sozialer Hängematte und Netz und dreifachem Boden auf fruchtbares Terrain.
Ich fühle mich nicht angesprochen, ein beleidigender Grundtenor ist dennoch die basis für dein Geschreibsel.
Es scheint nämlich, dass du die Meinung Anderer nicht akzeptieren kannst und daher stämdig beleidigend wirst.
Siebbel
@ siebbel
Was ist daran beleidigend ?
Kannst Du auch konkret werden ?
Was ist daran beleidigend ?
Kannst Du auch konkret werden ?
Hallo CML,
das rote Stammland Hessen wird wohl mit einer zweiten
Amtszeit von Koch und Frau Wagner leben müssen.
Im Februar ist Möllemann vergessen oder bei der FDP
abgesprungen und die Probleme und Taten der Bundesregierung
bei den Wählern in Hessen noch in bester Erinnerung!
Zwar wird die FDP keine 18% erreichen, aber 6 - 8% genügen
ja auch.
Als Aktionär und Demokrat kann ich doch in Hessen nur
mit der Stimmabgabe für die jetzige Landesregierung ein
Gegengewicht zu Berlin bilden.
Dies ist jetzt dringender denn je!
MfG
Dagopower
das rote Stammland Hessen wird wohl mit einer zweiten
Amtszeit von Koch und Frau Wagner leben müssen.
Im Februar ist Möllemann vergessen oder bei der FDP
abgesprungen und die Probleme und Taten der Bundesregierung
bei den Wählern in Hessen noch in bester Erinnerung!
Zwar wird die FDP keine 18% erreichen, aber 6 - 8% genügen
ja auch.
Als Aktionär und Demokrat kann ich doch in Hessen nur
mit der Stimmabgabe für die jetzige Landesregierung ein
Gegengewicht zu Berlin bilden.
Dies ist jetzt dringender denn je!
MfG
Dagopower
@farnient
1. ommunist ist für jeden Demokraten ein eBeleidigung.
2. Rattenfangen ist für jeden politisch Aktiven eine Beleidigung und für die wähler auch, da du implizit feststellt das sie Ratten sind.
3. Die Randgruppen Diffamierung ist auch als beleidigend einzustufen
4. Genauso die Faulenzer bezeichnung
Muss ich dir mehr erklären!?!
1. ommunist ist für jeden Demokraten ein eBeleidigung.
2. Rattenfangen ist für jeden politisch Aktiven eine Beleidigung und für die wähler auch, da du implizit feststellt das sie Ratten sind.
3. Die Randgruppen Diffamierung ist auch als beleidigend einzustufen
4. Genauso die Faulenzer bezeichnung
Muss ich dir mehr erklären!?!
@ siebbel
Du mußt mir garnichts erklären. Es reicht wenn Du Deine Meinung schreibst.
Kommunist ist eine politische Bezeichnung, und keine Verbalinjurie. Wer sich dadurch beleidigt fühlt sollte eine andere Politik machen. Wer eine Politik wie diese Regierung macht und um PDS-Mitglieder buhlt und mit denen Koalitionen eingeht, muß sich schon so einordnen lassen.
Wer einen solchen Wahlkampf führt wie Rot/Grün, mit Lug und Trug, macht im landläufigen Sinne "Rattenfang", das sieht auch die Mehrheit der Deutschen in mehreren Umfragen so.
Die "Eingefangenen" implizit als Ratten zu bezeichnen ist schlichtweg albern.
Die bloße Erwähnung einer Randgruppe "per se" kann doch keine Beleidigung sein. Randgruppen sind Randgruppen. Oder gibt es dafür eine korrektere Bezeichnung ??
Das Wort Faulenzer wird im Zusammenhang mit Schmarotzern des Sozialstaates sowohl von Politikern der Regierungskoalition als auch von der Opposition benutzt.
Du baust hier einen Popanz auf weil ich nicht Deine Meinung teile. Du versuchst jemanden der offensichtlich nicht bereit ist sich Deinen Regeln zu unterwerfen den Mund zu verbieten. Was hast Du eigentlich für ein Demokratieverständnis ?
Man kann über jedes einzelne Wort streiten wenn man jemanden persönlich anspricht. Aber wenn ich im terminus technikus der deutschen Tagespolitik spreche brauchst Du nicht versuchen den Oberlehrer und Zensor zu spielen.
Du mußt mir garnichts erklären. Es reicht wenn Du Deine Meinung schreibst.
Kommunist ist eine politische Bezeichnung, und keine Verbalinjurie. Wer sich dadurch beleidigt fühlt sollte eine andere Politik machen. Wer eine Politik wie diese Regierung macht und um PDS-Mitglieder buhlt und mit denen Koalitionen eingeht, muß sich schon so einordnen lassen.
Wer einen solchen Wahlkampf führt wie Rot/Grün, mit Lug und Trug, macht im landläufigen Sinne "Rattenfang", das sieht auch die Mehrheit der Deutschen in mehreren Umfragen so.
Die "Eingefangenen" implizit als Ratten zu bezeichnen ist schlichtweg albern.
Die bloße Erwähnung einer Randgruppe "per se" kann doch keine Beleidigung sein. Randgruppen sind Randgruppen. Oder gibt es dafür eine korrektere Bezeichnung ??
Das Wort Faulenzer wird im Zusammenhang mit Schmarotzern des Sozialstaates sowohl von Politikern der Regierungskoalition als auch von der Opposition benutzt.
Du baust hier einen Popanz auf weil ich nicht Deine Meinung teile. Du versuchst jemanden der offensichtlich nicht bereit ist sich Deinen Regeln zu unterwerfen den Mund zu verbieten. Was hast Du eigentlich für ein Demokratieverständnis ?
Man kann über jedes einzelne Wort streiten wenn man jemanden persönlich anspricht. Aber wenn ich im terminus technikus der deutschen Tagespolitik spreche brauchst Du nicht versuchen den Oberlehrer und Zensor zu spielen.
siebbel,
was ärgerst du dich mit dem rechtsradikalen verbalen Blutgrätscher rum ?
auf seine Provokationen dümmlichster Art geht man nicht ein.
hat ja bekanntermassen nen hohen Prozentsatz gelöschter Postings. und um den Rest, triefend von komprimiertem Dummlall, wärs auch nich schade........
was ärgerst du dich mit dem rechtsradikalen verbalen Blutgrätscher rum ?
auf seine Provokationen dümmlichster Art geht man nicht ein.
hat ja bekanntermassen nen hohen Prozentsatz gelöschter Postings. und um den Rest, triefend von komprimiertem Dummlall, wärs auch nich schade........
@ siebbel
Siehste, jetzt weißte was eine Beleidigung ist. Aber der schwarze Ritter darf das, dafür schleimt er wieder im Thread des BoardMod rum, beschwert sich über die bösen Postings, und greift dann Leute persönlich an ohne Hirn und ohne Verstand.
Deswegen nehm ich den auch nicht ernst. Für mich hat der den Paragraphen.
Siehste, jetzt weißte was eine Beleidigung ist. Aber der schwarze Ritter darf das, dafür schleimt er wieder im Thread des BoardMod rum, beschwert sich über die bösen Postings, und greift dann Leute persönlich an ohne Hirn und ohne Verstand.
Deswegen nehm ich den auch nicht ernst. Für mich hat der den Paragraphen.
es wird doch immer lustig, wenn farniente ins spiel kommt. posting 26 ist echt nicht schlecht du bist intelligent, das macht dich interessant. immer schön weiter drauf auf die pösen kommunisten, farniente
schwarzer ritter,
hat farniente wirklich so viele gelöschte postings? wo kann man das denn nachlesen? warum ausgerechnet farniente mit ihren schicken postings.
die welt ist ungerecht.
lol.
@ farniente: Du schreibst über "Leute ohne Hirn und ohne Verstand".
Frage: Bist Du ein Anhänger von CDU/CSU?
Gruß
dickdiver
Frage: Bist Du ein Anhänger von CDU/CSU?
Gruß
dickdiver
@ genova
Ich kann Dich trösten falls Dir WO keine Auskunft geben sollte. Mein Prozentsatz an gelöschten Postings liegt etwa bei 0.5 %.
Der Schwarze Ritter hat halt wie immer .............
ach was ich spar es mir.
PS: Ich habe mich in den zwei Fällen für meine Entgleisung auch entschuldigt, das ist für mich eine Selbstverständlichkeit, die man natürlich von Leuten wie dsR nicht verlangen kann. Der ist noch damit beschäftigt einen "hohen Prozentsatz" zu definieren.
Ich kann Dich trösten falls Dir WO keine Auskunft geben sollte. Mein Prozentsatz an gelöschten Postings liegt etwa bei 0.5 %.
Der Schwarze Ritter hat halt wie immer .............
ach was ich spar es mir.
PS: Ich habe mich in den zwei Fällen für meine Entgleisung auch entschuldigt, das ist für mich eine Selbstverständlichkeit, die man natürlich von Leuten wie dsR nicht verlangen kann. Der ist noch damit beschäftigt einen "hohen Prozentsatz" zu definieren.
@farniente
Ich habe nicht versucht dich zu zensieren, lediglich um eine ausgewogenere Umgangsform gebeten. Dieser kommst du nicht nach, daher brauchst du dich nicht wundern, wenn andere es dir nach tun. Wenn der DSR dich so anspricht, solltest du vielleicht auch an die eigene Nase fassen. Ich beginne nicht damit, kann die From von DSRs Postings nicht gutheißen, den Inhalt kann ich jedoch nur unterstützen.
MfG,
siebbel
PS: Deine Postings kannst du doch gar nicht ernst meinen? Wo spiele ich Zensor? Wo verbiete ich dir den Mund?
Habe ich MODS helft mir geschrien?
NEIN HABE ICH NICHT...DU DARFST ALLES SAGEN, NUR NICHT IN JEDEM TON!!!!
Ich habe nicht versucht dich zu zensieren, lediglich um eine ausgewogenere Umgangsform gebeten. Dieser kommst du nicht nach, daher brauchst du dich nicht wundern, wenn andere es dir nach tun. Wenn der DSR dich so anspricht, solltest du vielleicht auch an die eigene Nase fassen. Ich beginne nicht damit, kann die From von DSRs Postings nicht gutheißen, den Inhalt kann ich jedoch nur unterstützen.
MfG,
siebbel
PS: Deine Postings kannst du doch gar nicht ernst meinen? Wo spiele ich Zensor? Wo verbiete ich dir den Mund?
Habe ich MODS helft mir geschrien?
NEIN HABE ICH NICHT...DU DARFST ALLES SAGEN, NUR NICHT IN JEDEM TON!!!!
der dax ist im minus. ich bitte um nachsicht mit farniente.
@ siebbel
Nochmals (ich habe es Dir schon in einem anderen Thread geschrieben), ich teile Deine Meinung was den Ton betrifft.
Nur bin ich nicht gewillt mit dem Florett zu kämpfen wenn hier Leute wie dsR und eine Reihe mehr, meistens aus dem linken Spektrum (dieses Wort ist Dir hoffentlich genehm) wie die Neandertaler mit der Keule um sich schlagen.
Wie es in den Wald hineinschallt, so kommt es auch wieder heraus.
Und es ist mir noch nie aufgefallen daß Du einen "Linken" zu einem anderen Ton aufgefordert hättest. (Sofern ich mich hier irren sollte, ziehe ich diese Bemerkung mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück)
Nochmals (ich habe es Dir schon in einem anderen Thread geschrieben), ich teile Deine Meinung was den Ton betrifft.
Nur bin ich nicht gewillt mit dem Florett zu kämpfen wenn hier Leute wie dsR und eine Reihe mehr, meistens aus dem linken Spektrum (dieses Wort ist Dir hoffentlich genehm) wie die Neandertaler mit der Keule um sich schlagen.
Wie es in den Wald hineinschallt, so kommt es auch wieder heraus.
Und es ist mir noch nie aufgefallen daß Du einen "Linken" zu einem anderen Ton aufgefordert hättest. (Sofern ich mich hier irren sollte, ziehe ich diese Bemerkung mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück)
@ genova
Hat Dir Deine große Schwester noch nicht erzählt daß man auch mit Puts Geld verdienen kann ?
Weißt Du, noch schlimmer als beleidigende Postings sind dümmliche persönliche Postings.
Aber Dir sehe ich es nach, Du weißt es halt nicht besser. Kann ja noch werden................
Hat Dir Deine große Schwester noch nicht erzählt daß man auch mit Puts Geld verdienen kann ?
Weißt Du, noch schlimmer als beleidigende Postings sind dümmliche persönliche Postings.
Aber Dir sehe ich es nach, Du weißt es halt nicht besser. Kann ja noch werden................
danke für die nachsicht, farniente.
sag mal, darf ich dich auch farnie nennen? wir kennen uns doch schon so gut.
sag mal, darf ich dich auch farnie nennen? wir kennen uns doch schon so gut.
@ genova
Du kannst mich nennen wie Du willst. Aber rein von der Geisteshaltung würde ich sagen nenn Dich um in Genoveva und lass Dich vom schwarzen Ritter erlösen, der eine nackt, der andere ....., wie im Märchen.
Vielleicht bekommt Ihr sogar ein eigenes Forum für diese Story.
Du kannst mich nennen wie Du willst. Aber rein von der Geisteshaltung würde ich sagen nenn Dich um in Genoveva und lass Dich vom schwarzen Ritter erlösen, der eine nackt, der andere ....., wie im Märchen.
Vielleicht bekommt Ihr sogar ein eigenes Forum für diese Story.
hab ja schon mit ner Menge schwarzgelber Partei-Pushern zu tun gehabt.
farniente, aufs Attribut "verbaler Blutgrätscher" darfst du (wenig) stolz sein. ist nur für dich reserviert.
du bist der virtuelle Schaum vorm Mund. wirklich einzigartig hier. gibts kein zweites Mal.
mach ruhig weiter so. dann werden wir noch viel Spass haben. ich mehr, du weniger......
genova,
jaja, auch schicke Postings gehen manchmal den Weg alles Vergänglichen.....
farniente, aufs Attribut "verbaler Blutgrätscher" darfst du (wenig) stolz sein. ist nur für dich reserviert.
du bist der virtuelle Schaum vorm Mund. wirklich einzigartig hier. gibts kein zweites Mal.
mach ruhig weiter so. dann werden wir noch viel Spass haben. ich mehr, du weniger......
genova,
jaja, auch schicke Postings gehen manchmal den Weg alles Vergänglichen.....
rot/ grün = Kommunisten
schwarz/ gelb = Nazis
Immer wieder der gleiche Blödsinn.
Beide Seiten benutzen diese plakativen Plattheiten
um zu provozieren und zu beleidigen.
Das zeugt nicht von sonderlicher Reife,
daran ändert auch treffliche Rethorik nichts.
schwarz/ gelb = Nazis
Immer wieder der gleiche Blödsinn.
Beide Seiten benutzen diese plakativen Plattheiten
um zu provozieren und zu beleidigen.
Das zeugt nicht von sonderlicher Reife,
daran ändert auch treffliche Rethorik nichts.
Ich zumindest habe mich mit den Begriffen Sozialismus und Kommunismus während meiner Ausbildung beschäftigen müssen. Bei der SPD stößt man immer wieder auf sozialistische Vereinigungen (Sozialistische Internationale etc.), bei den Grünen hingegen häufig auf kommunistische Wurzeln (Trittin war beispielsweise ein Kommunistenführer in Göttingen !).
Herr Schröder verdeckte dies bei seiner Wahl vor 4 Jahren mit dem Begriff der neuen Mitte. Nunmehr hingegen ist die Katze aus dem Sack: Diese Handschrift ist sehr deutlich ! Natürlich entspricht dies nicht dem wahren – teilweise romanischen Linie – des Kommunismus. Es deutet eher auf den typischen Schmuddelsozialismus/Kommunismus der Ex-DDR hin. Neid untereinander streuen und oben in Saus und Braus leben.
Nein danke !
Gruß WKY
Herr Schröder verdeckte dies bei seiner Wahl vor 4 Jahren mit dem Begriff der neuen Mitte. Nunmehr hingegen ist die Katze aus dem Sack: Diese Handschrift ist sehr deutlich ! Natürlich entspricht dies nicht dem wahren – teilweise romanischen Linie – des Kommunismus. Es deutet eher auf den typischen Schmuddelsozialismus/Kommunismus der Ex-DDR hin. Neid untereinander streuen und oben in Saus und Braus leben.
Nein danke !
Gruß WKY
WKY,
kann hier nur für die Grünen sprechen.
setzen sich zusammen aus
1. Bildungsbürgertum
2. ökologische Bewegung
3. Friedensbewegung
vereinzelte linke (nicht kommunistische !) Einsprengsel sind nicht prägend.
damit du dich auch schön aufregen kannst : Joschka Fischer kommt von den Anarchosyndikalisten (iss aber auch nich kommunistisch).
kann hier nur für die Grünen sprechen.
setzen sich zusammen aus
1. Bildungsbürgertum
2. ökologische Bewegung
3. Friedensbewegung
vereinzelte linke (nicht kommunistische !) Einsprengsel sind nicht prägend.
damit du dich auch schön aufregen kannst : Joschka Fischer kommt von den Anarchosyndikalisten (iss aber auch nich kommunistisch).
@dSR:
Du unterschlägst allerdings, aus welchen Gruppierungen sich Deine Nummer 3, nämlich die sogenannte "Friedensbewegung", zusammensetzt. Da kannst Du mir als ehemaligem JUSO nichts vormachen. Das sind größtenteils stramme Sozialisten und Kommunisten. Die waren nie für Abrüstung, sondern immer nur für eine Schwächung des Westens. Kein Problem mit SS 20, aber gegen die Pershing II demonstrieren. Und Linke, die das kritisiert haben (z.B. Günter Grass, der seine Angst auch vor sowjetischen Raketen artikuliert hat), sind in der Friedensbewegung als "Verräter" gekennzeichnet worden. Der große Pazifist Ströbele, der noch vor wenigen Jahren Gelder für Waffen gesammelt hat.
Ich habe den Eindruck, dass durch die parteiinternen Kämpfe im Zusammenhang mit dem Kosovokrieg oder auch der deutschen Beteiligung am Kampf gegen den Terror der linke Flügel der Grünen (der doch eigentlich schon totgeglaubt war, man denke nur an den Austritt demokratiefeindlicher Personen wie Jutta Ditfurth) wieder erheblich gestärkt wurde. Der längst entschieden geglaubte Kampf zwischen Fundis und Realos scheint wieder aufzuflammen. Siehe "Trennungsbeschluss" des letzten Parteitags.
Ich habe noch nie Grün gewählt. Aber sie sind mir im Lauf der Jahre immer "wählbarer" erschienen. Das ist nun, angesichts der maßgeblich durch die Grünen vorangetriebenen Neidpolitik der neuen Regierung, nicht mehr der Fall. Besserverdienende heißt bei denen mehr als 45.000 Euro? Meine Güte, ich verdiene als Angestellter mehr als das Dreifache davon, fühle mich aber irgendwie nicht wirklich reich.
Du unterschlägst allerdings, aus welchen Gruppierungen sich Deine Nummer 3, nämlich die sogenannte "Friedensbewegung", zusammensetzt. Da kannst Du mir als ehemaligem JUSO nichts vormachen. Das sind größtenteils stramme Sozialisten und Kommunisten. Die waren nie für Abrüstung, sondern immer nur für eine Schwächung des Westens. Kein Problem mit SS 20, aber gegen die Pershing II demonstrieren. Und Linke, die das kritisiert haben (z.B. Günter Grass, der seine Angst auch vor sowjetischen Raketen artikuliert hat), sind in der Friedensbewegung als "Verräter" gekennzeichnet worden. Der große Pazifist Ströbele, der noch vor wenigen Jahren Gelder für Waffen gesammelt hat.
Ich habe den Eindruck, dass durch die parteiinternen Kämpfe im Zusammenhang mit dem Kosovokrieg oder auch der deutschen Beteiligung am Kampf gegen den Terror der linke Flügel der Grünen (der doch eigentlich schon totgeglaubt war, man denke nur an den Austritt demokratiefeindlicher Personen wie Jutta Ditfurth) wieder erheblich gestärkt wurde. Der längst entschieden geglaubte Kampf zwischen Fundis und Realos scheint wieder aufzuflammen. Siehe "Trennungsbeschluss" des letzten Parteitags.
Ich habe noch nie Grün gewählt. Aber sie sind mir im Lauf der Jahre immer "wählbarer" erschienen. Das ist nun, angesichts der maßgeblich durch die Grünen vorangetriebenen Neidpolitik der neuen Regierung, nicht mehr der Fall. Besserverdienende heißt bei denen mehr als 45.000 Euro? Meine Güte, ich verdiene als Angestellter mehr als das Dreifache davon, fühle mich aber irgendwie nicht wirklich reich.
Rainer,
die Friedensbewegung ist (war) heterogen – aus allen Schichten der Gesellschaft.
selbstverständlich haben Gruppen versucht, sie zu instrumentalisieren, quasi ihr eigenes Interessensüppchen zu kochen – na und ?
der gemeinsame Nenner war eben nur der Kampf gegen die Pershings.
Rainer, es gab Radikalpazifisten (Abschaffung der Bundeswehr). Nato-Gegner. Undundund. Mit Sicherheit auch Versuche der Infiltration von „drüben“. Andere Linke. Ändert alles nichts an der gemeinsamen Zielsetzung.
will jetzt an dieser Stelle nicht mehr die Schlachten von früher schlagen – es gibt neue Herausforderungen.
trotz aller Enttäuschungen (Kosovo, Afghanistan) bleiben die Grünen die Heimat der F.
das Wort von der Neidpolitik, von den Grünen vorangetrieben, ist so nicht akzeptabel.
unbestritten gehört der Grünen-Wähler zu den überdurchschnittlich Verdienenden : von 100 Leuten mit höherer Bildung wählen 17 Grün. und Rentner wählen nicht Grün.
Neidpolitik kann es kaum sein, weil quasi die eigene Klientel "geschädigt" wird.
die Friedensbewegung ist (war) heterogen – aus allen Schichten der Gesellschaft.
selbstverständlich haben Gruppen versucht, sie zu instrumentalisieren, quasi ihr eigenes Interessensüppchen zu kochen – na und ?
der gemeinsame Nenner war eben nur der Kampf gegen die Pershings.
Rainer, es gab Radikalpazifisten (Abschaffung der Bundeswehr). Nato-Gegner. Undundund. Mit Sicherheit auch Versuche der Infiltration von „drüben“. Andere Linke. Ändert alles nichts an der gemeinsamen Zielsetzung.
will jetzt an dieser Stelle nicht mehr die Schlachten von früher schlagen – es gibt neue Herausforderungen.
trotz aller Enttäuschungen (Kosovo, Afghanistan) bleiben die Grünen die Heimat der F.
das Wort von der Neidpolitik, von den Grünen vorangetrieben, ist so nicht akzeptabel.
unbestritten gehört der Grünen-Wähler zu den überdurchschnittlich Verdienenden : von 100 Leuten mit höherer Bildung wählen 17 Grün. und Rentner wählen nicht Grün.
Neidpolitik kann es kaum sein, weil quasi die eigene Klientel "geschädigt" wird.
Siebbel, du kennst den background nicht genau.........Genova, du weißt es besser
@farniente ist bisher nur durch dumpfes Pöbeln aufgefallen. wenn ein Posting nach etwas Niveau riecht, liegt garantiert geistiger Diebstahl vor
@farniente in diesem Thread, #34
.......nur bin ich nicht gewillt mit dem Florett zu kämpfen wenn hier Leute wie dsR und eine Reihe mehr………wie die Neandertaler mit der Keule um sich schlagen.........
gediebstählert...........ausgerechnet bei dsR , BoardMod-Thread, #242 (wo ich mich in satirischer Form über die rüdenUmgangsformen im Wahlkampf ausgelassen hab)
......es war nur der Wechsel vom eleganten Florett (im SOFA) zur Keule der Neandertaler (im Politik-Forum.
im Politik-Forum ist nur diese Waffe zugelassen ........
einerseits zwar ne schmeichelnde Form der geistigen Wertschätzung. darauf kann ich aber bei Usern der geistig einzelligen Dumpfbacken-Kategorie sehr gut verzichten !
@farniente ist bisher nur durch dumpfes Pöbeln aufgefallen. wenn ein Posting nach etwas Niveau riecht, liegt garantiert geistiger Diebstahl vor
@farniente in diesem Thread, #34
.......nur bin ich nicht gewillt mit dem Florett zu kämpfen wenn hier Leute wie dsR und eine Reihe mehr………wie die Neandertaler mit der Keule um sich schlagen.........
gediebstählert...........ausgerechnet bei dsR , BoardMod-Thread, #242 (wo ich mich in satirischer Form über die rüdenUmgangsformen im Wahlkampf ausgelassen hab)
......es war nur der Wechsel vom eleganten Florett (im SOFA) zur Keule der Neandertaler (im Politik-Forum.
im Politik-Forum ist nur diese Waffe zugelassen ........
einerseits zwar ne schmeichelnde Form der geistigen Wertschätzung. darauf kann ich aber bei Usern der geistig einzelligen Dumpfbacken-Kategorie sehr gut verzichten !
@derschwazeRitter,
ich weiß, dass die Rost-Grünen sehr schnell vergessen wollen, doch so ein Geschwätz vom sog. intelligenten Menschen gegen die Bösen da oben, ist eher als Witz zu verstehen. Wenn Du allerdings die Superintelligenz bei den Soziologen, Pädagogen usw. siehst, so muss ich Dir recht geben. PISA hat mir allerdings deutlich gezeigt, wohin diese Superintelligenz diese Gesellschaft treibt.
Eure schillernde Figur Joschka Fischer ist übrigens ein Schulabbrecher ohne Ausbildung.
Träume weiter von Deiner heilen Romantikwelt, doch Arbeitsplätze stellen solche, die unter uns Neid streuen und von der sog. Solidarität (versteckter Neid)herumfaseln, nicht zur Verfügung. Sie waren und sind zudem unberechenbar für die Wirtschaft. Dies ist keine Basis für Investitionen.
Vergiss bitte nicht, dass Erich auch ein schönen Leben hatte. Der Weg ist eingeschlagen !
Ihr könnt mächtig stolz darauf sein: Einheitsrente, Einheitgehälter, super. Wenn die wahre Intelligenz keine Lust mehr auf Leistung hat, dann versiegen eure Steuern- und Abgabenquellen gen Null ...
Dann brennt auch Dein Hintern !
WKY
ich weiß, dass die Rost-Grünen sehr schnell vergessen wollen, doch so ein Geschwätz vom sog. intelligenten Menschen gegen die Bösen da oben, ist eher als Witz zu verstehen. Wenn Du allerdings die Superintelligenz bei den Soziologen, Pädagogen usw. siehst, so muss ich Dir recht geben. PISA hat mir allerdings deutlich gezeigt, wohin diese Superintelligenz diese Gesellschaft treibt.
Eure schillernde Figur Joschka Fischer ist übrigens ein Schulabbrecher ohne Ausbildung.
Träume weiter von Deiner heilen Romantikwelt, doch Arbeitsplätze stellen solche, die unter uns Neid streuen und von der sog. Solidarität (versteckter Neid)herumfaseln, nicht zur Verfügung. Sie waren und sind zudem unberechenbar für die Wirtschaft. Dies ist keine Basis für Investitionen.
Vergiss bitte nicht, dass Erich auch ein schönen Leben hatte. Der Weg ist eingeschlagen !
Ihr könnt mächtig stolz darauf sein: Einheitsrente, Einheitgehälter, super. Wenn die wahre Intelligenz keine Lust mehr auf Leistung hat, dann versiegen eure Steuern- und Abgabenquellen gen Null ...
Dann brennt auch Dein Hintern !
WKY
hi WKY,
der terminus träumer passt echt konkret korrekt auf dich, alder
ob die von dsR genannten 17% zutreffen???
des is mir vollkrass egol, in meinem persönlichem umfeld
sind viele überzeugte grün-wähler darunter, die eher in
ein FDP-klischee passen täten
Rüspektgruß an dsR, ciao
der terminus träumer passt echt konkret korrekt auf dich, alder
ob die von dsR genannten 17% zutreffen???
des is mir vollkrass egol, in meinem persönlichem umfeld
sind viele überzeugte grün-wähler darunter, die eher in
ein FDP-klischee passen täten
Rüspektgruß an dsR, ciao
DOLCETTO,
gut beobachtet.
ich schätze mich selbst als genuin wirtschaftsliberal ein - wie viele gutverdienende Grünen.
nur für BILD-Leser bestehen die Grünen aus Müslifressern, Latzhosenträgern und Lichtleinschwenkern. die Realität sieht anders aus........
mfg
gut beobachtet.
ich schätze mich selbst als genuin wirtschaftsliberal ein - wie viele gutverdienende Grünen.
nur für BILD-Leser bestehen die Grünen aus Müslifressern, Latzhosenträgern und Lichtleinschwenkern. die Realität sieht anders aus........
mfg
@DsR,
als Wirtschaftsliberaler müsstest Du aber enttäuscht sein, über die nach Ansicht der Wirtschaftsweisen wachstumshemmenden und mutlosen Koalitionsvereinbarungen.
Außerdem sehe ich bei den Grünen nach dem Abgang von Mezger nur noch Frau Scheel (mit Abstrichen Kuhn) mit Wirtschaftskompetenz ausgestattet.
Ströbele ist z.B. das absolute Gegenteil eines Wirtschaftsliberalen.
als Wirtschaftsliberaler müsstest Du aber enttäuscht sein, über die nach Ansicht der Wirtschaftsweisen wachstumshemmenden und mutlosen Koalitionsvereinbarungen.
Außerdem sehe ich bei den Grünen nach dem Abgang von Mezger nur noch Frau Scheel (mit Abstrichen Kuhn) mit Wirtschaftskompetenz ausgestattet.
Ströbele ist z.B. das absolute Gegenteil eines Wirtschaftsliberalen.
@fundamentalfan,
letztens meinte ein Lehrer hier im Board, dass er ökonomisch bewandert sei, da er BWL unterrichte. Andere, so seine Meinung, würden die Bildzeitung lesen und keinerlei Wissen und Erfahrung mitbringen.
Nun fand ich es schon eher peinlich und belustigend, sich vor der Boardgemeinde dermaßen nackt zu präsentieren. Sicherlich meinen diese Gestalten auch, dass die Wirtschaftswaisen keine Ahnung haben.
Da können wir nichts machen. Aufklärung ist quasi sinnlos, weil viele von ihnen ideologisch verblendet sind und von ihrem Ökonomieunfug auch noch überzeugt sind.
Es ist sehr schade um unser einst reiches Land, doch wir haben es verloren, leider. Fachleuten hört keiner mehr zu !
WKY
letztens meinte ein Lehrer hier im Board, dass er ökonomisch bewandert sei, da er BWL unterrichte. Andere, so seine Meinung, würden die Bildzeitung lesen und keinerlei Wissen und Erfahrung mitbringen.
Nun fand ich es schon eher peinlich und belustigend, sich vor der Boardgemeinde dermaßen nackt zu präsentieren. Sicherlich meinen diese Gestalten auch, dass die Wirtschaftswaisen keine Ahnung haben.
Da können wir nichts machen. Aufklärung ist quasi sinnlos, weil viele von ihnen ideologisch verblendet sind und von ihrem Ökonomieunfug auch noch überzeugt sind.
Es ist sehr schade um unser einst reiches Land, doch wir haben es verloren, leider. Fachleuten hört keiner mehr zu !
WKY
@WKY
Tja,
der Ökologische Unfug den du beschreibst, lässt sich aber in Makro-Ökonomischen Modellen ziemlich gut begründen.
Man nennt zum Beispiel die Wirkung von CO2 auf die Umwelt
Externalität. Diese können nur durch Besteuerung ala Ökosteuer "geahndet" werden. Ökonomisch gesehen ist die Steuer daher Begründet.
Auch der Umstieg auf Windenergie etc. ist in Ökonomischen Modellen sehr gut nachzuvollziehen.
MfG
siebbel
Tja,
der Ökologische Unfug den du beschreibst, lässt sich aber in Makro-Ökonomischen Modellen ziemlich gut begründen.
Man nennt zum Beispiel die Wirkung von CO2 auf die Umwelt
Externalität. Diese können nur durch Besteuerung ala Ökosteuer "geahndet" werden. Ökonomisch gesehen ist die Steuer daher Begründet.
Auch der Umstieg auf Windenergie etc. ist in Ökonomischen Modellen sehr gut nachzuvollziehen.
MfG
siebbel
Was habe ich nun gegen Windenergie geschrieben ? Bist Du im falschen Film, oder warum willst Du mir unterstellen, dass ich in Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Kosten-Nutzen-Analysen derartige Sachverhalte und Lenkungswirkungen unberücksichtigt lasse ?
Du meinst wohl auch, dass alle nicht Rot-Grünen Schweine sind und überall aus Kostengründen nur Dreckschleudern aufstellen.
Am Thema vorbei, mein Lieber.
"Ökologische Unfug" ist zudem von mir nicht geschrieben worden, sondern "Ökonomischer Unfug". So, jetzt denke einmal schön nach. Als Sonderaufgabe gebe ich Dir noch den Ökonomen Laffer.
Vielleicht verstehst Du dann mehr.
Dein Freund WKY
Du meinst wohl auch, dass alle nicht Rot-Grünen Schweine sind und überall aus Kostengründen nur Dreckschleudern aufstellen.
Am Thema vorbei, mein Lieber.
"Ökologische Unfug" ist zudem von mir nicht geschrieben worden, sondern "Ökonomischer Unfug". So, jetzt denke einmal schön nach. Als Sonderaufgabe gebe ich Dir noch den Ökonomen Laffer.
Vielleicht verstehst Du dann mehr.
Dein Freund WKY
@WKY
Sorry, bei den Angiftungen vorher habe ich den kleinen Unterschied zware bemerkt jedoch verdrängt. ICh dachte bei dem Unfug nicht an die Koalitionsverträge sondern an ander Statements ala: die grünen wollen doch alle auf Bäumen wohnen etc.
Die Laffer-Curve ist mir durchaus ein Begriff.
Das Problem dabei, die Politiker aller Fraktionen ignorieren die langzeitentwicklung. Die Laffer-Kurve ist ein langzeit Modell. Das interessiert Politiker nicht.
Sorry, bei den Angiftungen vorher habe ich den kleinen Unterschied zware bemerkt jedoch verdrängt. ICh dachte bei dem Unfug nicht an die Koalitionsverträge sondern an ander Statements ala: die grünen wollen doch alle auf Bäumen wohnen etc.
Die Laffer-Curve ist mir durchaus ein Begriff.
Das Problem dabei, die Politiker aller Fraktionen ignorieren die langzeitentwicklung. Die Laffer-Kurve ist ein langzeit Modell. Das interessiert Politiker nicht.
Windkraftanlagen sind Unfug..... !!!!
Das rechnet sich nicht.......
Nichts gegen die Forschung und Forschungsanlagen....
Aber flächendeckend mit Steuergeldenern den Mist aufstellen ist grob fahrlässig....
(Was man von Kernkraftwerken auch sagen kann )
Das rechnet sich nicht.......
Nichts gegen die Forschung und Forschungsanlagen....
Aber flächendeckend mit Steuergeldenern den Mist aufstellen ist grob fahrlässig....
(Was man von Kernkraftwerken auch sagen kann )
@54
Volkswirtschaftlich rechnet sich das mit aller größter Sicherheit!
Volkswirtschaftlich rechnet sich das mit aller größter Sicherheit!
iwd – Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln
Nr. 25 vom 20. Juni 2002
Inhalt
Windenergie
Einnahmen gesetzlich garantiert
Windenergie boomt in Deutschland – nicht von ungefähr: Können Windparkbetreiber doch dank des Erneuerbare-Energien-Gesetzes auf staatlich garantierte Einnahmen bauen. Ziel des Paragraphenwerks ist, den Anteil regenerativer Stromquellen am gesamten Energieverbrauch in Deutschland bis zum Jahr 2010 zu verdoppeln. Die gute Absicht ist ökonomisch trotzdem fragwürdig, denn in die Tasche greifen muss dafür der Verbraucher.
Strom aus Windkraft deckte im vergangenen Jahr mit 11,5 Milliarden Kilowattstunden etwa 2 Prozent der gesamten deutschen Stromleistung – das war zweieinhalb Mal so viel wie 1998. Allein im vergangenen Jahr wurden über 2.000 neue Windräder mit einer Leistung von 2.659 Megawatt installiert. Rechnerisch entspricht das etwa dem, was zwei große Kernkraftwerke schaffen. Im internationalen Vergleich macht Deutschland damit am meisten Wind:
Ende 2001 gab es weltweit Windkraftanlagen mit einer Leistung von 25.000 Megawatt – mehr als ein Drittel davon in Deutschland.
Dass in der Windkraft-Branche die Investorengelder so reichlich fließen, ist wenig verwunderlich. Denn seit dem Jahr 2000 sorgt das „Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien“ (EEG) für garantierte Einnahmen. Das EEG verpflichtet Stadtwerke wie überregionale Energieversorger, den Windparkbetreibern sämtlichen Strom abzunehmen – zum garantierten Festpreis von 9,1 Cent je Kilowattstunde. Nach und nach sinkt der Garantiepreis zwar, über die 20 Jahre währende Abnahmepflicht gerechnet sind im Schnitt aber 8 Cent fällig. Ähnliche Regeln gelten für Strom aus anderen regenerativen Energiequellen wie Sonne, Wasser oder Erdwärme.
Obwohl die Netzbetreiber den Strom selbst billiger produzieren könnten, gibt es durchaus Argumente pro Windkraft: Wind ist eine unerschöpfliche Ressource und es fällt kein Kohlendioxid (CO2) an. Würde der Strom aus den heute existierenden Windparks konventionell erzeugt, wäre der jährliche CO2-Ausstoß rund 1 Prozent höher.
Windkraftanlagen haben jedoch einen Nachteil. Strom liefern sie nur, wenn Wind weht. Bei lauem Lüftchen stehen die Rotoren still. Kohle- oder Kernkraftwerke sind deshalb unverzichtbar. Eine Faustformel besagt:
Rund 80 Prozent der Windpark-Leistung müssen als Reserve in konventionellen Kraftwerken bereitgehalten werden, falls der Wind zu schwach bläst.
Allein das verursacht erhebliche Kosten. Hinzu kommen Investitionen für den Ausbau des Leitungsnetzes. Die Windräder müssen schließlich angeschlossen werden, um den erzeugten Strom einspeisen zu können. Auch der Bau der Windkraftanlagen selbst verschlingt so viel Geld, dass Strom auf längere Sicht nicht zu konkurrenzfähigen Preisen produziert werden kann. Der Gesetzgeber will dieses Manko mit Hilfe des EEG ausbügeln.
Für die rund 2.000 im vergangenen Jahr aufgestellten Windräder summieren sich die Subventionen in den nächsten 20 Jahren auf bis zu 8,2 Milliarden Euro – unter der Annahme, dass die Anlagen durchschnittlich 80 Tage im Jahr voll ausgelastet sind.
Wenn bis 2005 Jahr für Jahr Anlagen mit einer Leistung von 1.000 Megawatt hinzukommen, wachsen die Pflichtzahlungen an die Windparks – auf 20 Jahre gerechnet – jeweils um weitere rund 3 Milliarden Euro.
Der durchschnittliche Garantiepreis von 8 Cent muss dabei weitgehend voll als Zuschuss angesetzt werden, weil die Produktionskapazitäten eben in konventionellen Kraftwerken vorgehalten werden müssen. Zudem sind die Kosten des Netzausbaus nicht von den Windanlagenbetreibern selbst aufzubringen, sondern von den Stromversorgern.
Diese werden ihren Obolus für die Wirtschaft den Verbrauchern in Rechnung stellen. Nicht nur dadurch wird die freie Preisbildung, Ziel der von der EU vorangetriebenen Liberalisierung, unterlaufen. Summa summarum belaufen sich die den Stromversorgern und damit letztlich den Kunden politisch auferlegten Sonderlasten allein im Jahr 2002 auf insgesamt 8,3 Milliarden Euro. Darin enthalten sind 4,2 Milliarden Euro für die Ökosteuer, jeweils etwa 1 Milliarde Euro Subventionen nach dem EEG und dem Gesetz zur Kraft-Wärme-Kopplung sowie die für die Wegerechte fälligen Konzessionsabgaben an die Gemeinden von 2,1 Milliarden Euro.
Nr. 25 vom 20. Juni 2002
Inhalt
Windenergie
Einnahmen gesetzlich garantiert
Windenergie boomt in Deutschland – nicht von ungefähr: Können Windparkbetreiber doch dank des Erneuerbare-Energien-Gesetzes auf staatlich garantierte Einnahmen bauen. Ziel des Paragraphenwerks ist, den Anteil regenerativer Stromquellen am gesamten Energieverbrauch in Deutschland bis zum Jahr 2010 zu verdoppeln. Die gute Absicht ist ökonomisch trotzdem fragwürdig, denn in die Tasche greifen muss dafür der Verbraucher.
Strom aus Windkraft deckte im vergangenen Jahr mit 11,5 Milliarden Kilowattstunden etwa 2 Prozent der gesamten deutschen Stromleistung – das war zweieinhalb Mal so viel wie 1998. Allein im vergangenen Jahr wurden über 2.000 neue Windräder mit einer Leistung von 2.659 Megawatt installiert. Rechnerisch entspricht das etwa dem, was zwei große Kernkraftwerke schaffen. Im internationalen Vergleich macht Deutschland damit am meisten Wind:
Ende 2001 gab es weltweit Windkraftanlagen mit einer Leistung von 25.000 Megawatt – mehr als ein Drittel davon in Deutschland.
Dass in der Windkraft-Branche die Investorengelder so reichlich fließen, ist wenig verwunderlich. Denn seit dem Jahr 2000 sorgt das „Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien“ (EEG) für garantierte Einnahmen. Das EEG verpflichtet Stadtwerke wie überregionale Energieversorger, den Windparkbetreibern sämtlichen Strom abzunehmen – zum garantierten Festpreis von 9,1 Cent je Kilowattstunde. Nach und nach sinkt der Garantiepreis zwar, über die 20 Jahre währende Abnahmepflicht gerechnet sind im Schnitt aber 8 Cent fällig. Ähnliche Regeln gelten für Strom aus anderen regenerativen Energiequellen wie Sonne, Wasser oder Erdwärme.
Obwohl die Netzbetreiber den Strom selbst billiger produzieren könnten, gibt es durchaus Argumente pro Windkraft: Wind ist eine unerschöpfliche Ressource und es fällt kein Kohlendioxid (CO2) an. Würde der Strom aus den heute existierenden Windparks konventionell erzeugt, wäre der jährliche CO2-Ausstoß rund 1 Prozent höher.
Windkraftanlagen haben jedoch einen Nachteil. Strom liefern sie nur, wenn Wind weht. Bei lauem Lüftchen stehen die Rotoren still. Kohle- oder Kernkraftwerke sind deshalb unverzichtbar. Eine Faustformel besagt:
Rund 80 Prozent der Windpark-Leistung müssen als Reserve in konventionellen Kraftwerken bereitgehalten werden, falls der Wind zu schwach bläst.
Allein das verursacht erhebliche Kosten. Hinzu kommen Investitionen für den Ausbau des Leitungsnetzes. Die Windräder müssen schließlich angeschlossen werden, um den erzeugten Strom einspeisen zu können. Auch der Bau der Windkraftanlagen selbst verschlingt so viel Geld, dass Strom auf längere Sicht nicht zu konkurrenzfähigen Preisen produziert werden kann. Der Gesetzgeber will dieses Manko mit Hilfe des EEG ausbügeln.
Für die rund 2.000 im vergangenen Jahr aufgestellten Windräder summieren sich die Subventionen in den nächsten 20 Jahren auf bis zu 8,2 Milliarden Euro – unter der Annahme, dass die Anlagen durchschnittlich 80 Tage im Jahr voll ausgelastet sind.
Wenn bis 2005 Jahr für Jahr Anlagen mit einer Leistung von 1.000 Megawatt hinzukommen, wachsen die Pflichtzahlungen an die Windparks – auf 20 Jahre gerechnet – jeweils um weitere rund 3 Milliarden Euro.
Der durchschnittliche Garantiepreis von 8 Cent muss dabei weitgehend voll als Zuschuss angesetzt werden, weil die Produktionskapazitäten eben in konventionellen Kraftwerken vorgehalten werden müssen. Zudem sind die Kosten des Netzausbaus nicht von den Windanlagenbetreibern selbst aufzubringen, sondern von den Stromversorgern.
Diese werden ihren Obolus für die Wirtschaft den Verbrauchern in Rechnung stellen. Nicht nur dadurch wird die freie Preisbildung, Ziel der von der EU vorangetriebenen Liberalisierung, unterlaufen. Summa summarum belaufen sich die den Stromversorgern und damit letztlich den Kunden politisch auferlegten Sonderlasten allein im Jahr 2002 auf insgesamt 8,3 Milliarden Euro. Darin enthalten sind 4,2 Milliarden Euro für die Ökosteuer, jeweils etwa 1 Milliarde Euro Subventionen nach dem EEG und dem Gesetz zur Kraft-Wärme-Kopplung sowie die für die Wegerechte fälligen Konzessionsabgaben an die Gemeinden von 2,1 Milliarden Euro.
@filztass
Sind in der Rechnung die Externalitäten, die andere Kraftwerke erzeugen eingerechnet. Wenn man die auf die Produktionskosten von herkömmlichen Kraftwerken aufadiert, z.B. in Teilen Flutschäden, Luftverschmutzung etc., sind sie nicht mehr billiger als Windkraft.
Aber das wird geflissentlich vergessen.
Sind in der Rechnung die Externalitäten, die andere Kraftwerke erzeugen eingerechnet. Wenn man die auf die Produktionskosten von herkömmlichen Kraftwerken aufadiert, z.B. in Teilen Flutschäden, Luftverschmutzung etc., sind sie nicht mehr billiger als Windkraft.
Aber das wird geflissentlich vergessen.
@siebbel: Ich habe nur versucht, mal objektive Information hier reinzustellen.
Bin nicht grundsätzlich gegen Windkraft, halte sie aber für weitestgehend ausgereizt, und halte es nicht für sinnvoll, sie weiter zu fördern.
Das Hauptproblem mit Windkraft ist, dass sie halt nicht immer zur Verfügung steht, wenn man sie braucht. Man kann deshalb kaum auf andere Kraftwerke verzichten, weil man die dann immer noch braucht, wenn mal grade kein Wind weht.
Das ganze gilt übrigens noch viel mehr für Photovoltaik.
Deshalb ist die in den Gesamtkosten ziemlich teuer, und wird nie einen allzu grossen Anteil anderer Kraftwerke ersetzen können.
Sinnvoller wäre es meines Erachtens, die Technik zur Erzeugung von Wasserstoff mittels regenerativer Energien weiterzuentwickeln, anstatt Milliarden für unsinnige Prestigeobjekte zur Stromerzeugung zu verpulvern.
Bin nicht grundsätzlich gegen Windkraft, halte sie aber für weitestgehend ausgereizt, und halte es nicht für sinnvoll, sie weiter zu fördern.
Das Hauptproblem mit Windkraft ist, dass sie halt nicht immer zur Verfügung steht, wenn man sie braucht. Man kann deshalb kaum auf andere Kraftwerke verzichten, weil man die dann immer noch braucht, wenn mal grade kein Wind weht.
Das ganze gilt übrigens noch viel mehr für Photovoltaik.
Deshalb ist die in den Gesamtkosten ziemlich teuer, und wird nie einen allzu grossen Anteil anderer Kraftwerke ersetzen können.
Sinnvoller wäre es meines Erachtens, die Technik zur Erzeugung von Wasserstoff mittels regenerativer Energien weiterzuentwickeln, anstatt Milliarden für unsinnige Prestigeobjekte zur Stromerzeugung zu verpulvern.
´@filztass
Das Kölner IWD schreibt:
"Das Institut mit Sitz in Köln wird von Verbänden und Unternehmen der privaten Wirtschaft getragen"
Soviel zur objektivität dienes ersten Beitrags.
Der wahrscheinliche Verfasser des Textes ist eindeutig Neoliberal einzuordnen, was auf Ignoranz schließen lässt.
Schau dir mal
http://www.iwkoeln.de/Selbstdarstellung/frs_selbstdarstellun… an....
Das Kölner IWD schreibt:
"Das Institut mit Sitz in Köln wird von Verbänden und Unternehmen der privaten Wirtschaft getragen"
Soviel zur objektivität dienes ersten Beitrags.
Der wahrscheinliche Verfasser des Textes ist eindeutig Neoliberal einzuordnen, was auf Ignoranz schließen lässt.
Schau dir mal
http://www.iwkoeln.de/Selbstdarstellung/frs_selbstdarstellun… an....
@Siebbel,
tja, da war sie, die sog. Vogelperspektive (Volkswirtschaft) einerseits, und die Froschperspektive (Betriebswirtschaft) andererseits. Nun haben wir noch das gravierende Problem der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung unter der Einbeziehung der Globalisierung.
Glaubst Du allen Ernstes, dass die Truppe in Berlin nur im Ansatz genügend betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Sachverstand mitbringt ?
Ich sehe da schwarz. Wo sind sie ? Der gestandene Ingenieur als Forschungsminister oder Umweltminister, der gestandene Volkswirt und Betriebswirt im Wirtschafts- und Finanzministerium usw.
Gruß WKY
tja, da war sie, die sog. Vogelperspektive (Volkswirtschaft) einerseits, und die Froschperspektive (Betriebswirtschaft) andererseits. Nun haben wir noch das gravierende Problem der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung unter der Einbeziehung der Globalisierung.
Glaubst Du allen Ernstes, dass die Truppe in Berlin nur im Ansatz genügend betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Sachverstand mitbringt ?
Ich sehe da schwarz. Wo sind sie ? Der gestandene Ingenieur als Forschungsminister oder Umweltminister, der gestandene Volkswirt und Betriebswirt im Wirtschafts- und Finanzministerium usw.
Gruß WKY
@WKY
die sehe ich auch nicht, weder bei SPD noch bei CDU geführten Kabinetten! Das bleibt wohl noch unser aller Traum!
die sehe ich auch nicht, weder bei SPD noch bei CDU geführten Kabinetten! Das bleibt wohl noch unser aller Traum!
Es ist weniger die Inkompetenz als die völlige Beratungsresistenz, die mir bei unseren Politikern Sorgen macht.
Da wird dann ein vernichtendes Urteil der Wirtschaftsforschungsinstitute in eine "Bestätigung der Regierungspolitik" umgedeutet.
Oder die Unternehmenssteuerreform wird durchgezogen, obwohl rund 100 deutsche Steuerprofessoren in einem offenen Brief vor den Auswirkungen gewarnt haben. Und wenn dann das eintritt, wovor gewarnt wurde, wird den Unternehmen vorgeworfen, sie würden keine Steuern mehr bezahlen.
Es ist schon erbärmlich, was dabei herauskommt, wenn arbeitslose Juristen, Soziologen und Lehrer die Regierung stellen. In allen Parteien übrigens.
Da wird dann ein vernichtendes Urteil der Wirtschaftsforschungsinstitute in eine "Bestätigung der Regierungspolitik" umgedeutet.
Oder die Unternehmenssteuerreform wird durchgezogen, obwohl rund 100 deutsche Steuerprofessoren in einem offenen Brief vor den Auswirkungen gewarnt haben. Und wenn dann das eintritt, wovor gewarnt wurde, wird den Unternehmen vorgeworfen, sie würden keine Steuern mehr bezahlen.
Es ist schon erbärmlich, was dabei herauskommt, wenn arbeitslose Juristen, Soziologen und Lehrer die Regierung stellen. In allen Parteien übrigens.
@siebbel: Klar ist der Verfasser unternehmensnah, aber im Gegensatz zu unserer aktuellen Regierung ist das ist für mich nichts verwerfliches.
Das macht die darin beschriebenen Fakten nicht falsch.
Und die werden halt gern von der grünen Lobby wie auch von den meisten Medien ausgeblendet, genauso wie natürlich die Unternehmer auch gerne andere Dinge ausblenden.
Das macht die darin beschriebenen Fakten nicht falsch.
Und die werden halt gern von der grünen Lobby wie auch von den meisten Medien ausgeblendet, genauso wie natürlich die Unternehmer auch gerne andere Dinge ausblenden.
@fliztass
Die Frage ist welche Fakten berücksichtigt werden und wer eine Studie finanziert. In dieser Studie fehlen Externalitäten nicht nur in der Berechnung, sie werden auch noch nicht einmal in einem Nebensatz berücksichtigt...
Das macht die Studie Ökonomisch gesehen lächerlich!
Die Frage ist welche Fakten berücksichtigt werden und wer eine Studie finanziert. In dieser Studie fehlen Externalitäten nicht nur in der Berechnung, sie werden auch noch nicht einmal in einem Nebensatz berücksichtigt...
Das macht die Studie Ökonomisch gesehen lächerlich!
Fundamentalfan,
wie Rainer in #62 richtig sagt (vor allem den letzten Absatz kann ich nur voll unterschreiben ), ist Wirtschaftskompetenz keine Domäne der Grünen, aber auch keine der anderen Parteien.
Späth wie Müller sind in der realen Wirtschaft gescheiterte Existenzen, die Spassvögel denken ausschliesslich an ihre Klientel. und Grün hat nach dem Abgang von Metzger (parteiintern gemobbt) überhaupt nichts von Belang aufzubieten, absolut zugegeben.
(meine Wahl habe ich rein aus friedenspolitischen Gründen getroffen.]
jemand wie Kajo Neukirchen täte uns gut............
hätte aber im Interessenlabyrinth unserer Parteien null Chance, egal wo. leider.
wie Rainer in #62 richtig sagt (vor allem den letzten Absatz kann ich nur voll unterschreiben ), ist Wirtschaftskompetenz keine Domäne der Grünen, aber auch keine der anderen Parteien.
Späth wie Müller sind in der realen Wirtschaft gescheiterte Existenzen, die Spassvögel denken ausschliesslich an ihre Klientel. und Grün hat nach dem Abgang von Metzger (parteiintern gemobbt) überhaupt nichts von Belang aufzubieten, absolut zugegeben.
(meine Wahl habe ich rein aus friedenspolitischen Gründen getroffen.]
jemand wie Kajo Neukirchen täte uns gut............
hätte aber im Interessenlabyrinth unserer Parteien null Chance, egal wo. leider.
@dSR:
In #44 schreibst Du "unbestritten gehört der Grünen-Wähler zu den überdurchschnittlich Verdienenden : von 100 Leuten mit höherer Bildung wählen 17 Grün. und Rentner wählen nicht Grün.
Neidpolitik kann es kaum sein, weil quasi die eigene Klientel "geschädigt" wird."
Das sehe ich nicht so. Die Neidgefühle sind natürlich gerade bei denjenigen stark ausgeprägt, die eine "höhere Bildung" genossen haben, aber dennoch erbärmlich schlecht verdienen. Soziologen, Politologen etc. Und die stellen wohl auch nach Deiner Erfahrung einen nicht unwesentlichen Teil der grünen Klientel.
Das ist ja auch der Grund, warum so viele "Intellektuelle" der Marktwirtschaft gegenüber kritisch eingestellt sind: Weil sie in einem marktwirtschaftlichen System eben nicht viel verdienen, weil der Markt ihre "Leistungen" mangels Nachfrage nicht entsprechend honoriert. Und das empfinden sie natürlich als ungerecht. Also wollen sie das Geld von denkenigen, die vom Markt belohnt werden, wegnehmen.
In #44 schreibst Du "unbestritten gehört der Grünen-Wähler zu den überdurchschnittlich Verdienenden : von 100 Leuten mit höherer Bildung wählen 17 Grün. und Rentner wählen nicht Grün.
Neidpolitik kann es kaum sein, weil quasi die eigene Klientel "geschädigt" wird."
Das sehe ich nicht so. Die Neidgefühle sind natürlich gerade bei denjenigen stark ausgeprägt, die eine "höhere Bildung" genossen haben, aber dennoch erbärmlich schlecht verdienen. Soziologen, Politologen etc. Und die stellen wohl auch nach Deiner Erfahrung einen nicht unwesentlichen Teil der grünen Klientel.
Das ist ja auch der Grund, warum so viele "Intellektuelle" der Marktwirtschaft gegenüber kritisch eingestellt sind: Weil sie in einem marktwirtschaftlichen System eben nicht viel verdienen, weil der Markt ihre "Leistungen" mangels Nachfrage nicht entsprechend honoriert. Und das empfinden sie natürlich als ungerecht. Also wollen sie das Geld von denkenigen, die vom Markt belohnt werden, wegnehmen.
servus Rainer,
mag ja sein, dass in den gründerjahren (mein gott, wie die
zeit vergeht - is schon wieder locker 20 jahre her)
die von dir auch so gern beschriebenen neidhammel/schafe
die breite basis der grünen bewegung waren!
nimm jedoch zur kenntnis, dass mittlerweile ein gewissermassen grün-denkender marsch
durch die instis und echt konkrät auch in der industrie (old and new)
stattgefunden hat!
das birkenstocktragende-, teetrinkende-, norwegerpullistrickende-,
sozialromantisch träumende-, sitzbiselnde-, et on
a ja meist weiblich/unattraktive
klischee von den grünen passt echt konkrät nimmer zur wirklichkeit, alder!
friede deiner hütte, blackman
ciao
mag ja sein, dass in den gründerjahren (mein gott, wie die
zeit vergeht - is schon wieder locker 20 jahre her)
die von dir auch so gern beschriebenen neidhammel/schafe
die breite basis der grünen bewegung waren!
nimm jedoch zur kenntnis, dass mittlerweile ein gewissermassen grün-denkender marsch
durch die instis und echt konkrät auch in der industrie (old and new)
stattgefunden hat!
das birkenstocktragende-, teetrinkende-, norwegerpullistrickende-,
sozialromantisch träumende-, sitzbiselnde-, et on
a ja meist weiblich/unattraktive
klischee von den grünen passt echt konkrät nimmer zur wirklichkeit, alder!
friede deiner hütte, blackman
ciao
Hey DOLCETTO!
Na wieder auf Missionstour???
Viel Erfolg dabei und ein schönes Wochenende "Alder"!
Na wieder auf Missionstour???
Viel Erfolg dabei und ein schönes Wochenende "Alder"!
das wünsch ich dir auch, checker
>>> hoffentlich werde ich heute abend (workshop über bier, politik, fußball, bunnies) von meinen
schwarzen amigos net zu sehr leistungshemmend beeinflusst,
ob der schaurigen steuerausblicke, man
ciao
>>> hoffentlich werde ich heute abend (workshop über bier, politik, fußball, bunnies) von meinen
schwarzen amigos net zu sehr leistungshemmend beeinflusst,
ob der schaurigen steuerausblicke, man
ciao
Rainer,
das Bildungsbürgertum ist unbestritten die Domäne der Grünen. mit meist überdurchschnittlichem, seltener Spitzeneinkommen.
geprägt eher von liberalem, seltener sozialistischem oder konservativem Gedankengut.
dein grüner Vorzeige-Soziologe oder -Politologe, im Regelfall im Staatsdienst angestellt, akzeptiert die höheren Einkommen der Ingenieure und Betriebswirte in der Privatwirtschaft quasi als Risikoprämie des unsichereren Arbeitsplatzes.
deine „Neidsäue“ sind woanders zu Hause – such sie nich bei den Grünen......
das Bildungsbürgertum ist unbestritten die Domäne der Grünen. mit meist überdurchschnittlichem, seltener Spitzeneinkommen.
geprägt eher von liberalem, seltener sozialistischem oder konservativem Gedankengut.
dein grüner Vorzeige-Soziologe oder -Politologe, im Regelfall im Staatsdienst angestellt, akzeptiert die höheren Einkommen der Ingenieure und Betriebswirte in der Privatwirtschaft quasi als Risikoprämie des unsichereren Arbeitsplatzes.
deine „Neidsäue“ sind woanders zu Hause – such sie nich bei den Grünen......
@dsR:
"überdurchschnittlich" dürfte wohl in vielen Fällen stimmen. Nichts anderes hattest Du geschrieben, ich hatte es aber anders interpretiert. Okay.
Bis zum Fettgedruckten Zustimmung, danach nicht mehr. Die reale Politik der Grünen sieht nun mal anders aus, oder nicht?
"überdurchschnittlich" dürfte wohl in vielen Fällen stimmen. Nichts anderes hattest Du geschrieben, ich hatte es aber anders interpretiert. Okay.
Bis zum Fettgedruckten Zustimmung, danach nicht mehr. Die reale Politik der Grünen sieht nun mal anders aus, oder nicht?
@ derschwarzeritter
erschreckend, tatsaechlich haben die Gruenen einen Teil des Bildungsbuergertums, ich kenne auch diese Vertreter, insbes Frauen, zT sogar Maenner.
Wenn man dieses Teilsegment der Gruenenwaehler fragt, was ihre Vorstellungen sind, kommt etwas GANZ anderes heraus als das was die Gruenen wirklich machen, zT eher eine FDP-Politik. viele dieser Waehler schwanken zwischen Gr. und FDP und sind wg. Moelli bei dieser Wahl zu den Gruenen geschwenkt.
Fuer mich ein typisches Beispiel des deutschen Wahns, einer kollektiven Bewusstseinsverschiebung, die sogar die intellektuelleren Teile der Bevoelkerung (allerdings nur Minderheit, schlimm genug) erfasst. Dieses Segment, ja auch die etwas intellektuelleren Deutschen, waehlt die Gruenen aus Sympathie fuer "Umwelt", de facto ist das Gruene Programm BETONLINKS, genau wie der Koalitionsvertrag. Sogar der rote Spiegel geisselt Rot-Gruen`s neue Politik als gefaehrliches Abdriften nach links.
Aber Emotionen steuern die Deutschen. Parteien verkoerpern -wie Marken im Konsumsektor - bestimmte Vorstellungen, wecken Assoziationen, die mit der Realitaet nichts zu tun haben.
Die Sympathie der Deutschen ist - anders als heutzutage in Frankreich, Spanien, Italien, und natuerlich den USA, links. Und zwar, abgesehen von Bay/BW, sehr sehr deutlich.
Daher kann Rot-Gruen versagen wie sie wollen, sie werden wiedergewaehlt - und das zT sogar von "intellektuellen", die der deutschen linken Kollektivemotion nicht abschwoeren koennen.
Schau mal auf Politindex.de:
- Ossis klar links
- Frauen klar links (aber nicht die, die BWL studiert haben und im Beruf stehen)
- niedrige Berufs- / Bildungsgruppen klar links.
ABER:
- 70% der maennlichen Waehler mit Abitur oder mehr im Westen waehlen aber CDU oder FDP.
- Junge Generation eher FDP-CDU als Rot-Gruen, zum ersten mal seit Jahrzehnten, die sehen, dass der Sozialstaat im alten Sinne nicht funktioniert und die horrende Abgabenlast ihnen die Chance genommen wird, aus eigener Kraft jemals etwas aufzubauen (ob Firma oder Haeusle). Ein System, dass es jungen, ambitionierten Leuten schwer macht, etwas aufzubauen, fuehrt in den Niedergang, und zwar lfr. fuer ALLE.
erschreckend, tatsaechlich haben die Gruenen einen Teil des Bildungsbuergertums, ich kenne auch diese Vertreter, insbes Frauen, zT sogar Maenner.
Wenn man dieses Teilsegment der Gruenenwaehler fragt, was ihre Vorstellungen sind, kommt etwas GANZ anderes heraus als das was die Gruenen wirklich machen, zT eher eine FDP-Politik. viele dieser Waehler schwanken zwischen Gr. und FDP und sind wg. Moelli bei dieser Wahl zu den Gruenen geschwenkt.
Fuer mich ein typisches Beispiel des deutschen Wahns, einer kollektiven Bewusstseinsverschiebung, die sogar die intellektuelleren Teile der Bevoelkerung (allerdings nur Minderheit, schlimm genug) erfasst. Dieses Segment, ja auch die etwas intellektuelleren Deutschen, waehlt die Gruenen aus Sympathie fuer "Umwelt", de facto ist das Gruene Programm BETONLINKS, genau wie der Koalitionsvertrag. Sogar der rote Spiegel geisselt Rot-Gruen`s neue Politik als gefaehrliches Abdriften nach links.
Aber Emotionen steuern die Deutschen. Parteien verkoerpern -wie Marken im Konsumsektor - bestimmte Vorstellungen, wecken Assoziationen, die mit der Realitaet nichts zu tun haben.
Die Sympathie der Deutschen ist - anders als heutzutage in Frankreich, Spanien, Italien, und natuerlich den USA, links. Und zwar, abgesehen von Bay/BW, sehr sehr deutlich.
Daher kann Rot-Gruen versagen wie sie wollen, sie werden wiedergewaehlt - und das zT sogar von "intellektuellen", die der deutschen linken Kollektivemotion nicht abschwoeren koennen.
Schau mal auf Politindex.de:
- Ossis klar links
- Frauen klar links (aber nicht die, die BWL studiert haben und im Beruf stehen)
- niedrige Berufs- / Bildungsgruppen klar links.
ABER:
- 70% der maennlichen Waehler mit Abitur oder mehr im Westen waehlen aber CDU oder FDP.
- Junge Generation eher FDP-CDU als Rot-Gruen, zum ersten mal seit Jahrzehnten, die sehen, dass der Sozialstaat im alten Sinne nicht funktioniert und die horrende Abgabenlast ihnen die Chance genommen wird, aus eigener Kraft jemals etwas aufzubauen (ob Firma oder Haeusle). Ein System, dass es jungen, ambitionierten Leuten schwer macht, etwas aufzubauen, fuehrt in den Niedergang, und zwar lfr. fuer ALLE.
Informator,
einiges muss doch richtig gestellt werden.
Woher politindex.de seine Zahlen hat, weiss ich nicht. Ich stütze mich da auf die repräsentative Umfrage von Infratest (20000 Befragte am Wahlsonntag), veröffentlicht im SPIEGEL-Wahlsonderheft. Mit anderen, glaubwürdigeren Zahlen........
Mit der Unterstellung einer allgemeinen (rotgrünen) emotionalen Wahlentscheidung liegst du sicher falsch. Wir hatten das 2mal : 1972 (Willy) und 1990 (Wiedervereinigung).
Dass viele Grüne aus dem Bildungsbürgertum eigentlich FDP-Wähler seien : du hast ne richtige Idee falsch formuliert :
Die FDP hat das Feld der Bürgerrechts-Liberalität quasi kampflos den Grünen überlassen !
Dass Grün BETONLINKS wäre : ist mir neu. Die Klientel der Grünen (eher gutverdienend) lässt ne fundamentale Umverteilungspolitik von oben nach unten nicht zu. Logisch.
Oder wie definierst du BETONLINKS ?
Die Grünen etwa als Arbeiterpartei.......
Gucke mir gleich den Link an.....
einiges muss doch richtig gestellt werden.
Woher politindex.de seine Zahlen hat, weiss ich nicht. Ich stütze mich da auf die repräsentative Umfrage von Infratest (20000 Befragte am Wahlsonntag), veröffentlicht im SPIEGEL-Wahlsonderheft. Mit anderen, glaubwürdigeren Zahlen........
Mit der Unterstellung einer allgemeinen (rotgrünen) emotionalen Wahlentscheidung liegst du sicher falsch. Wir hatten das 2mal : 1972 (Willy) und 1990 (Wiedervereinigung).
Dass viele Grüne aus dem Bildungsbürgertum eigentlich FDP-Wähler seien : du hast ne richtige Idee falsch formuliert :
Die FDP hat das Feld der Bürgerrechts-Liberalität quasi kampflos den Grünen überlassen !
Dass Grün BETONLINKS wäre : ist mir neu. Die Klientel der Grünen (eher gutverdienend) lässt ne fundamentale Umverteilungspolitik von oben nach unten nicht zu. Logisch.
Oder wie definierst du BETONLINKS ?
Die Grünen etwa als Arbeiterpartei.......
Gucke mir gleich den Link an.....
up
@connor,
die Zeiten ändern sich und nichts ist mehr, wie es mal war!
die Zeiten ändern sich und nichts ist mehr, wie es mal war!
Bei Kampa scheint auch die Luft raus zu sein! Überhaupt keine Wahlvorhersagen gefunden!
@Albatossa,
aber da war doch auch zuvor ohnehin nur heiße Luft drin!
aber da war doch auch zuvor ohnehin nur heiße Luft drin!
CDU vor absoluter Mehrheit in Hessen und Niedersachsen
Frankfurt/Main (dpa) - Gut eine Woche vor den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen prognostizieren Meinungsforscher in beiden Ländern klare CDU-Siege. Nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag von "Stern" und RTL liegt die CDU in Hessen bei 50 Prozent. Die SPD steht nur noch bei 31 Prozent. In Niedersachsen sehen die Demoskopen die CDU inzwischen bei 48 Prozent und damit in der Nähe einer Alleinregierung, während die SPD nur noch bei 36 Prozent liegt. Veröffentlicht von RZ-Online am 22.01.2003 08:14
Frankfurt/Main (dpa) - Gut eine Woche vor den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen prognostizieren Meinungsforscher in beiden Ländern klare CDU-Siege. Nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag von "Stern" und RTL liegt die CDU in Hessen bei 50 Prozent. Die SPD steht nur noch bei 31 Prozent. In Niedersachsen sehen die Demoskopen die CDU inzwischen bei 48 Prozent und damit in der Nähe einer Alleinregierung, während die SPD nur noch bei 36 Prozent liegt. Veröffentlicht von RZ-Online am 22.01.2003 08:14
ein ganz neues Dilemma:
eine starke CDU ist gut, aber wir brauchen die FDP in den Landesregierungen!
Das waere 1. gut fuer die Laender, 2. gut fuer die Bundes-FDP und somit das entscheidende Zuenglein an der Waage fuer Deutschlands Zukunft!
ZWEITSTIMME FDP, jetzt erst recht!
eine starke CDU ist gut, aber wir brauchen die FDP in den Landesregierungen!
Das waere 1. gut fuer die Laender, 2. gut fuer die Bundes-FDP und somit das entscheidende Zuenglein an der Waage fuer Deutschlands Zukunft!
ZWEITSTIMME FDP, jetzt erst recht!
@ Mieter, # 79:
Warte einmal ab! Bis zum 02. Februar sind es immerhin noch 11 Tage. Der Kanzler posaunt schon wieder seine Friedensengeltiraden durch die Medien .("im Sicherheitsrat wird es kein deutsches "Ja" zu einem Irakkrieg geben" )
Darauf fallen sicherlich wieder zwischen 3 und 5 % der Wähler herein und unterscheiden weder zwischen Landes- und Bundes- noch Bundes- und internationaler Politik. Nach dem 2. Februar, wenn es dann tatsächlich um von der UNO geforderte IRAK-Einsätze geht, dann wird auch Deutschland zustimmen. In der Formulierung werden dann Schröder und Fischer unisono erklären, daß es sich hier um keinen Kriegseinsatz, sondern lediglich um eine friedliche Entwaffnungsaktion des Irak handle, weil sich Saddam Hussein freiwillig für einen gewaltlosen Machtübergang entschlossen habe. (oder so ähnlich)
SFK
Warte einmal ab! Bis zum 02. Februar sind es immerhin noch 11 Tage. Der Kanzler posaunt schon wieder seine Friedensengeltiraden durch die Medien .("im Sicherheitsrat wird es kein deutsches "Ja" zu einem Irakkrieg geben" )
Darauf fallen sicherlich wieder zwischen 3 und 5 % der Wähler herein und unterscheiden weder zwischen Landes- und Bundes- noch Bundes- und internationaler Politik. Nach dem 2. Februar, wenn es dann tatsächlich um von der UNO geforderte IRAK-Einsätze geht, dann wird auch Deutschland zustimmen. In der Formulierung werden dann Schröder und Fischer unisono erklären, daß es sich hier um keinen Kriegseinsatz, sondern lediglich um eine friedliche Entwaffnungsaktion des Irak handle, weil sich Saddam Hussein freiwillig für einen gewaltlosen Machtübergang entschlossen habe. (oder so ähnlich)
SFK
Scholz bekräftigt deutsche Absage an Ja zum Irak-Krieg
Berlin (dpa) - SPD-Generalsekretär Olaf Scholz hat Kanzler Gerhard Schröder in seiner Haltung zum Irak-Krieg den Rücken gestärkt. Schröder hatte sich erstmals öffentlich festgelegt, im UN- Sicherheitsrat einem Krieg nicht zuzustimmen. Auf die klare Haltung der Bundesregierung könne sich jeder auch nach den Landtagswahlen in Niedersachsen und Hessen verlassen, sagte Scholz im Deutschlandfunk. Schröder hatte in Goslar wörtlich gesagt: "Rechnet nicht damit, dass Deutschland einer den Krieg legitimierenden Resolution zustimmt.". Veröffentlicht von RZ-Online am 22.01.2003 09:10
Gebe Dir vollkommen Recht.
Berlin (dpa) - SPD-Generalsekretär Olaf Scholz hat Kanzler Gerhard Schröder in seiner Haltung zum Irak-Krieg den Rücken gestärkt. Schröder hatte sich erstmals öffentlich festgelegt, im UN- Sicherheitsrat einem Krieg nicht zuzustimmen. Auf die klare Haltung der Bundesregierung könne sich jeder auch nach den Landtagswahlen in Niedersachsen und Hessen verlassen, sagte Scholz im Deutschlandfunk. Schröder hatte in Goslar wörtlich gesagt: "Rechnet nicht damit, dass Deutschland einer den Krieg legitimierenden Resolution zustimmt.". Veröffentlicht von RZ-Online am 22.01.2003 09:10
Gebe Dir vollkommen Recht.
Zitat:
"Rechnet nicht damit, dass Deutschland einer den Krieg legitimierenden Resolution zustimmt."
Was er nicht gesagt hat:
"Deutschland stimmt einer den Krieg legitimierenden Resolution niemals zu."
D. h., der Deutsche braucht nicht damit zu rechnen, aber ausgeschlossen hat er es nicht!
Diplomatisch gesehen: magelhaft bis ungenügend;
SFK
"Rechnet nicht damit, dass Deutschland einer den Krieg legitimierenden Resolution zustimmt."
Was er nicht gesagt hat:
"Deutschland stimmt einer den Krieg legitimierenden Resolution niemals zu."
D. h., der Deutsche braucht nicht damit zu rechnen, aber ausgeschlossen hat er es nicht!
Diplomatisch gesehen: magelhaft bis ungenügend;
SFK
@SFK
Und wenn man die bisherigen Rechenkünste von Gerd so betrachtet, braucht man auf diese "Rechnung" auch nicht zählen
Und wenn man die bisherigen Rechenkünste von Gerd so betrachtet, braucht man auf diese "Rechnung" auch nicht zählen
Hallo SKF,
du hast richtig gelesen und damit sind alle Optionen wieder möglich! Mit dieser Aussage kann man vielleicht ein paar naive Bürger überzeugen!
du hast richtig gelesen und damit sind alle Optionen wieder möglich! Mit dieser Aussage kann man vielleicht ein paar naive Bürger überzeugen!
... tja, der Gerd redet viel, wenn der Tag lang ist und am liebsten vor laufenden Kameras oder von den Wahlkampfpodesten zu seiner (potentiellen) Anhängerschaft!
Aber hat er auch die Größe, hinterher - also nach dem Urnengang - dazu zu stehen? Denn schon der Volksmund sagt: " "
Der Schröderli braucht deshalb ein Potest, damit er größer erscheint wie er ist
Hihi, die blöden FDP`ler haben bis jetzt noch nicht geschnallt, dass am 2.2. Landtagswahlen sind.
Huhu Life , L a n d t a g s w a h l e n!
Trotz allen Parteiproporz darf der Spass nicht zu kurz kommen.
Grüße
dick
Huhu Life , L a n d t a g s w a h l e n!
Trotz allen Parteiproporz darf der Spass nicht zu kurz kommen.
Grüße
dick
"TITANIC"-HAUSBESUCHE IN HESSEN
Gestatten, Bökel, Bökel und Bökel
Von Kristina Wahl
"Sei nicht dumm, wähl nicht das Ekel, wähle lieber Gerhard Bökel!" Im Selbstversuch prüften Redakteure des Satiremagazins "Titanic" die Popularität des hessischen SPD-Spitzenkandidaten. Fazit: Der Herausforderer von Ministerpräsident Roland Koch bei den Landtagswahlen scheint seiner potenziellen Wählerschaft weitgehend unbekannt zu sein.
Frankfurt - Bewaffnet mit roten Nelken, selbstbeklebten SPD-Streichholzschachteln, SPD-Logos, aussagekräftigen Autogrammkarten und einem überzeugenden Wahlslogan "(Warum nicht mal Bökel wählen? Na?") gaben sich sechs "Titanic"-Mitarbeiter abwechselnd als Gerhard Bökel aus und versuchten, den ohnehin "vergurkten" Wahlkampf der SPD zu retten. In billige Polyester-Anzüge gekleidet zogen drei Zweierteams bürgernah durch Frankfurt-Bornheim und machten in insgesamt 20 Haushalten Stimmung für die Sozialdemokraten. In keiner Weise gaben sie sich dabei Mühe, dem 56-jährigen Spitzenkandidaten der Hessen-SPD ähnlich zu sehen. Warum auch? "Den Dings, den kennt ja niemand, diesen Bökel", ätzte "Titanic"-Chefredakteur Martin Sonneborn.
Er behielt Recht. "Es hat sich leider gezeigt, was wir vermutet haben." Der Gegenspieler von "Hessen-Hitler Roland Koch" ("Titanic") sei selbst unter SPD-Wählern und Parteimitgliedern "derart unbekannt, dass er sich selbst beim morgendlichen Blick in den Spiegel nicht erkennen würde", befand Sonneborn.
In der Tat: Keiner der Hausbesuchten, vom 21-jährigen Abiturienten über den 35-jährigen Vertreter bis zur 102-jährigen Oma stellte die Identität des vermeintlichen Spitzenpolitikers in Frage: "Ja, sicher kenn ich Sie!" Oft wurden die falschen Bökels sogar aus dem Fernsehen "wiedererkannt". Dabei müssen die bürgernahen Fake-Politiker ein recht skurriles Bild abgegeben haben. Denn "Titanic"-Redakteure sehen nicht unbedingt so aus, wie man sich respektable Politiker vorstellt. Dennoch führten die Satiriker selbst überzeugte Genossen an der Nase herum.
Vielerorts stießen die Bökels zwar auf Ablehnung und wurden gar nicht erst hereingebeten. Fanden sie allerdings Einlass in die guten Stuben der Frankfurter, konnten sie zumeist für die SPD punkten. 15 Stimmen hätten die Redakteure der SPD durch ihren Einsatz gesichert, berichtet Sonneborn stolz. Die Dreistigkeit der Redakteure wurde oft für bare Münze genommen: "Guten Tag, Gerhard Bökel, ich bin Ihr Spitzenkandidat. Darf ich Ihnen diese Wahlkampf-Nelke überreichen? Und hätten Sie vielleicht Lust, mich dafür am 2. Februar zu wählen? Dafür gab es bei einem Wähler erst mal einen Schnaps und wertvolle Ratschläge für einen erfolgreichen Wahlkampf: "Die Außenwerbung, schwaches Bild. Du musst mal aus der Defensive herauskommen."
Ob Politikverdrossenheit oder schlichte Naivität, fast alle fielen auf die Bökel-Doubles rein. "Tschüss, Herr Bökel, ich gönn` Ihnen 90 Prozent. Ich wähl` Sie auf jeden Fall!", rief ein Heimgesuchter den "Titanic"-Redakteuren zum Abschied hinterher. Denn: "Wer will schon einen Ministerpräsidenten, der aussieht wie Koch?" Einer fand sogar, dass Bökel "in echt" viel besser aussehe als auf den Plakaten.
Selbst bei offensichtlichem Unfug blieben die potenziellen Wähler arglos: "Wenn wir nicht in der SPD wären, würden wir auch lieber Koch wählen. Aber wir sind natürlich SPD, dann wär`s ja Quatsch." Dieses falsche Bökel-Zitat leuchtete ein. Auch die noch so schwachsinnigste Autogrammkarte stieß auf Anklang: "Möglicherweise besser als irgend jemand anderes" oder "Bekannt durch diese Karte", "Weil die SPD keinen anderen hat" und "Mein Motto, ihr Motto" lauteten die Slogans. Allgemeinplätze, die niemandem weh tun.
Nach der "Titanic"-Aktion stellt sich die Frage, nach welchen Kriterien die hessische Wählerschaft eigentlich ihr Kreuzchen macht. Der "echte" Bökel-Slogan wirkt in diesem Zusammenhang jedenfalls fast zynisch: "Weil es um Menschen geht". Der Spitzenkandidat ist zumindest auch einigen eingefleischten SPD-Anhängern weitgehend unbekannt, ergab der "Titanic"-Test. Beste Chancen also für die CDU. Die Erlebnisse der wackeren Wahlkämpfer sind in der neuen "Titanic"-Ausgabe (erscheint am 31. Januar) nachzulesen. Titel: "Schweinchen Babe will`s noch mal wissen". Titelheld: Hessens Ministerpräsident Roland Koch...
Gestatten, Bökel, Bökel und Bökel
Von Kristina Wahl
"Sei nicht dumm, wähl nicht das Ekel, wähle lieber Gerhard Bökel!" Im Selbstversuch prüften Redakteure des Satiremagazins "Titanic" die Popularität des hessischen SPD-Spitzenkandidaten. Fazit: Der Herausforderer von Ministerpräsident Roland Koch bei den Landtagswahlen scheint seiner potenziellen Wählerschaft weitgehend unbekannt zu sein.
Frankfurt - Bewaffnet mit roten Nelken, selbstbeklebten SPD-Streichholzschachteln, SPD-Logos, aussagekräftigen Autogrammkarten und einem überzeugenden Wahlslogan "(Warum nicht mal Bökel wählen? Na?") gaben sich sechs "Titanic"-Mitarbeiter abwechselnd als Gerhard Bökel aus und versuchten, den ohnehin "vergurkten" Wahlkampf der SPD zu retten. In billige Polyester-Anzüge gekleidet zogen drei Zweierteams bürgernah durch Frankfurt-Bornheim und machten in insgesamt 20 Haushalten Stimmung für die Sozialdemokraten. In keiner Weise gaben sie sich dabei Mühe, dem 56-jährigen Spitzenkandidaten der Hessen-SPD ähnlich zu sehen. Warum auch? "Den Dings, den kennt ja niemand, diesen Bökel", ätzte "Titanic"-Chefredakteur Martin Sonneborn.
Er behielt Recht. "Es hat sich leider gezeigt, was wir vermutet haben." Der Gegenspieler von "Hessen-Hitler Roland Koch" ("Titanic") sei selbst unter SPD-Wählern und Parteimitgliedern "derart unbekannt, dass er sich selbst beim morgendlichen Blick in den Spiegel nicht erkennen würde", befand Sonneborn.
In der Tat: Keiner der Hausbesuchten, vom 21-jährigen Abiturienten über den 35-jährigen Vertreter bis zur 102-jährigen Oma stellte die Identität des vermeintlichen Spitzenpolitikers in Frage: "Ja, sicher kenn ich Sie!" Oft wurden die falschen Bökels sogar aus dem Fernsehen "wiedererkannt". Dabei müssen die bürgernahen Fake-Politiker ein recht skurriles Bild abgegeben haben. Denn "Titanic"-Redakteure sehen nicht unbedingt so aus, wie man sich respektable Politiker vorstellt. Dennoch führten die Satiriker selbst überzeugte Genossen an der Nase herum.
Vielerorts stießen die Bökels zwar auf Ablehnung und wurden gar nicht erst hereingebeten. Fanden sie allerdings Einlass in die guten Stuben der Frankfurter, konnten sie zumeist für die SPD punkten. 15 Stimmen hätten die Redakteure der SPD durch ihren Einsatz gesichert, berichtet Sonneborn stolz. Die Dreistigkeit der Redakteure wurde oft für bare Münze genommen: "Guten Tag, Gerhard Bökel, ich bin Ihr Spitzenkandidat. Darf ich Ihnen diese Wahlkampf-Nelke überreichen? Und hätten Sie vielleicht Lust, mich dafür am 2. Februar zu wählen? Dafür gab es bei einem Wähler erst mal einen Schnaps und wertvolle Ratschläge für einen erfolgreichen Wahlkampf: "Die Außenwerbung, schwaches Bild. Du musst mal aus der Defensive herauskommen."
Ob Politikverdrossenheit oder schlichte Naivität, fast alle fielen auf die Bökel-Doubles rein. "Tschüss, Herr Bökel, ich gönn` Ihnen 90 Prozent. Ich wähl` Sie auf jeden Fall!", rief ein Heimgesuchter den "Titanic"-Redakteuren zum Abschied hinterher. Denn: "Wer will schon einen Ministerpräsidenten, der aussieht wie Koch?" Einer fand sogar, dass Bökel "in echt" viel besser aussehe als auf den Plakaten.
Selbst bei offensichtlichem Unfug blieben die potenziellen Wähler arglos: "Wenn wir nicht in der SPD wären, würden wir auch lieber Koch wählen. Aber wir sind natürlich SPD, dann wär`s ja Quatsch." Dieses falsche Bökel-Zitat leuchtete ein. Auch die noch so schwachsinnigste Autogrammkarte stieß auf Anklang: "Möglicherweise besser als irgend jemand anderes" oder "Bekannt durch diese Karte", "Weil die SPD keinen anderen hat" und "Mein Motto, ihr Motto" lauteten die Slogans. Allgemeinplätze, die niemandem weh tun.
Nach der "Titanic"-Aktion stellt sich die Frage, nach welchen Kriterien die hessische Wählerschaft eigentlich ihr Kreuzchen macht. Der "echte" Bökel-Slogan wirkt in diesem Zusammenhang jedenfalls fast zynisch: "Weil es um Menschen geht". Der Spitzenkandidat ist zumindest auch einigen eingefleischten SPD-Anhängern weitgehend unbekannt, ergab der "Titanic"-Test. Beste Chancen also für die CDU. Die Erlebnisse der wackeren Wahlkämpfer sind in der neuen "Titanic"-Ausgabe (erscheint am 31. Januar) nachzulesen. Titel: "Schweinchen Babe will`s noch mal wissen". Titelheld: Hessens Ministerpräsident Roland Koch...
connor, du lächerlicher labersack!
check mal www.wahlumfragen.de dann weisst du wie es aussieht.
check mal www.wahlumfragen.de dann weisst du wie es aussieht.
Da war wohl der Wunsch der Vater dieser "Umfrage".
Kommst warscheinlich vom SPD-Stammtisch. Das heißt, daß selbst bei der SPD immer noch 40% die CDU wählen würden.
Die FDP braucht mehr Leute aus der SPD für das Projekt 18!!
Kommst warscheinlich vom SPD-Stammtisch. Das heißt, daß selbst bei der SPD immer noch 40% die CDU wählen würden.
Die FDP braucht mehr Leute aus der SPD für das Projekt 18!!
Bagdad wird Bökel nicht retten
Von Susanne Scheerer
28. Januar 2003 Wie schon Gerhard Schröder und die Sozialdemokraten im Bundestagswahlkampf hofft die hessische SPD, mit dem Thema Irak-Krieg das Steuer in letzter Minute herumzureißen. Beinah hoffnungslos liegt die Partei mit gut 30 Prozent abgeschlagen hinter der CDU, der die jüngste Forsa-Umfrage 50 Prozent prophezeit. Koch-Herausforderer Gerhard Bökel wendet sich daher mit Anti-Kriegs-Parolen, Plakaten, Zeitungsanzeigen und Unterschriftenlisten gegen eine Offensive im Nahen Osten.
Den Vorwurf, er schüre damit Emotionen, lässt der SPD-Spitzenkandidat nicht gelten und rechtfertigt seine Strategie mit dem öffentlichen Interesse an diesem Thema. Ob es ihm und der SPD nützt? Viele Parteimitglieder bezweifeln, dass ihr Spitzenmann mit einem Thema, das mit Landespolitik nun wirklich nichts zu tun hat, die Unentschlossenen unter den Wählern für sich gewinnen kann. Intern wird Frust und Ärger über die Bundesspitze laut. Dass Bundeskanzler Schröder dem hessischen Kandidaten das Thema Vermögensteuer wegschlug, habe Bökel geschadet. „Wir hatten die Plakate fast schon fertig“, sagt ein Wahlkämpfer. Und dass Wirtschaftsminister Wolfgang Clement zwei Wochen vor der Wahl von Lockerungen beim Kündigungsschutz rede, sei nun wirklich katastrophal, schimpft ein führender Genosse.
In den Stadthallen und Dorfgemeinschaftshäusern gab es für Bökels Wahlkampfbotschaften - 500 Ganztagsschulen, Vorschule für alle und Programme gegen Jugendarbeitslosigkeit - freundlichen Beifall. Euphorische Aufbruchsstimmung wusste er jedoch nicht zu wecken.
Lektion für Rot-Grün
Koch setzt dagegen geschickt auf die Karte Bundespolitik, schürt den Zorn der Hessen über die „48 neuen Steuern“ von Rot-Grün in Berlin und trifft damit eher die Herzen seiner Zuhörer. Eine kräftige Lektion in Hessen und Niedersachsen werde Schröder zwingen, endlich die Reformen anzupacken, die das Kanzleramt längst vorgeschlagen hat, hämmert Koch dem Publikum von Offenbach bis Volkmarsen ein. Hessen liege, seit CDU und FDP regieren, beim Abbau der Arbeitslosigkeit und dem Wirtschaftswachstum bundesweit vorn, die Straßen seien wieder sicher, 2900 neue Lehrer hätten Schluss gemacht mit dem Unterrichtsausfall im Land.
Koch gilt in Hessen allen Umfragen zufolge weder als der ehrlichere noch der sympathischere Kandidat. Der 44-Jährige mit dem Image des konservativen Hardliners hat aber mit Abstand höhere Kompetenzwerte als sein SPD-Konkurrent. Sollte Koch als Ministerpräsident bestätigt werden, hätte er CDU-Geschichte geschrieben: Noch nie gelang einem Unionspolitiker in Hessen die Wiederwahl.
FDP verweigert sich
Doch Koch gibt sich skeptisch, ob seine Partei in dem „eher sozialdemokratisch geprägten Hessen“ gar die absolute Mehrheit erlangt - auch wenn Umfragen das derzeit als möglich erscheinen lassen. Das Wahlergebnis am kommenden Sonntag, so Koch, werde knapper ausfallen, als es die Meinungsumfragen derzeit signalisierten. Dennoch bestreitet die CDU den Wahlkampf nicht mit einer Zweit-Stimmen-Kampagne für ihren derzeitigen Koalitionspartner im Landtag, die FDP. Verpassten die Liberalen den Einzug ins Parlament, könnte es für Koch ohne absolute Mehrheit tatsächlich eng werden. Vielleicht deshalb hat er sich kürzlich für eine Neuauflage der schwarz-gelben Koalition ausgesprochen - auch im Falle einer absoluten Mehrheit für die CDU.
Mit diesem Wunsch steht Koch allerdings allein da. Der Fraktionsvorsitzende der FDP im Wiesbadener Landtag, Jörg-Uwe Hahn, konterte, dass bei einer absoluten CDU-Mehrheit der „Sinn und Zweck einer jeden Koalition“ wegfalle.
Von Susanne Scheerer
28. Januar 2003 Wie schon Gerhard Schröder und die Sozialdemokraten im Bundestagswahlkampf hofft die hessische SPD, mit dem Thema Irak-Krieg das Steuer in letzter Minute herumzureißen. Beinah hoffnungslos liegt die Partei mit gut 30 Prozent abgeschlagen hinter der CDU, der die jüngste Forsa-Umfrage 50 Prozent prophezeit. Koch-Herausforderer Gerhard Bökel wendet sich daher mit Anti-Kriegs-Parolen, Plakaten, Zeitungsanzeigen und Unterschriftenlisten gegen eine Offensive im Nahen Osten.
Den Vorwurf, er schüre damit Emotionen, lässt der SPD-Spitzenkandidat nicht gelten und rechtfertigt seine Strategie mit dem öffentlichen Interesse an diesem Thema. Ob es ihm und der SPD nützt? Viele Parteimitglieder bezweifeln, dass ihr Spitzenmann mit einem Thema, das mit Landespolitik nun wirklich nichts zu tun hat, die Unentschlossenen unter den Wählern für sich gewinnen kann. Intern wird Frust und Ärger über die Bundesspitze laut. Dass Bundeskanzler Schröder dem hessischen Kandidaten das Thema Vermögensteuer wegschlug, habe Bökel geschadet. „Wir hatten die Plakate fast schon fertig“, sagt ein Wahlkämpfer. Und dass Wirtschaftsminister Wolfgang Clement zwei Wochen vor der Wahl von Lockerungen beim Kündigungsschutz rede, sei nun wirklich katastrophal, schimpft ein führender Genosse.
In den Stadthallen und Dorfgemeinschaftshäusern gab es für Bökels Wahlkampfbotschaften - 500 Ganztagsschulen, Vorschule für alle und Programme gegen Jugendarbeitslosigkeit - freundlichen Beifall. Euphorische Aufbruchsstimmung wusste er jedoch nicht zu wecken.
Lektion für Rot-Grün
Koch setzt dagegen geschickt auf die Karte Bundespolitik, schürt den Zorn der Hessen über die „48 neuen Steuern“ von Rot-Grün in Berlin und trifft damit eher die Herzen seiner Zuhörer. Eine kräftige Lektion in Hessen und Niedersachsen werde Schröder zwingen, endlich die Reformen anzupacken, die das Kanzleramt längst vorgeschlagen hat, hämmert Koch dem Publikum von Offenbach bis Volkmarsen ein. Hessen liege, seit CDU und FDP regieren, beim Abbau der Arbeitslosigkeit und dem Wirtschaftswachstum bundesweit vorn, die Straßen seien wieder sicher, 2900 neue Lehrer hätten Schluss gemacht mit dem Unterrichtsausfall im Land.
Koch gilt in Hessen allen Umfragen zufolge weder als der ehrlichere noch der sympathischere Kandidat. Der 44-Jährige mit dem Image des konservativen Hardliners hat aber mit Abstand höhere Kompetenzwerte als sein SPD-Konkurrent. Sollte Koch als Ministerpräsident bestätigt werden, hätte er CDU-Geschichte geschrieben: Noch nie gelang einem Unionspolitiker in Hessen die Wiederwahl.
FDP verweigert sich
Doch Koch gibt sich skeptisch, ob seine Partei in dem „eher sozialdemokratisch geprägten Hessen“ gar die absolute Mehrheit erlangt - auch wenn Umfragen das derzeit als möglich erscheinen lassen. Das Wahlergebnis am kommenden Sonntag, so Koch, werde knapper ausfallen, als es die Meinungsumfragen derzeit signalisierten. Dennoch bestreitet die CDU den Wahlkampf nicht mit einer Zweit-Stimmen-Kampagne für ihren derzeitigen Koalitionspartner im Landtag, die FDP. Verpassten die Liberalen den Einzug ins Parlament, könnte es für Koch ohne absolute Mehrheit tatsächlich eng werden. Vielleicht deshalb hat er sich kürzlich für eine Neuauflage der schwarz-gelben Koalition ausgesprochen - auch im Falle einer absoluten Mehrheit für die CDU.
Mit diesem Wunsch steht Koch allerdings allein da. Der Fraktionsvorsitzende der FDP im Wiesbadener Landtag, Jörg-Uwe Hahn, konterte, dass bei einer absoluten CDU-Mehrheit der „Sinn und Zweck einer jeden Koalition“ wegfalle.
... und so stehen derzeit (exakt 7.110 Min. vor Schließung der Wahllokale) die Aktien in Hessen: http://fnp.diwis.de/
Man darf gespannt sein, ob Connor Recht behält.
Morgen abend wissen wir mehr
Morgen abend wissen wir mehr
Wer sich auf den Connor verläßt, der kann sich
gleich erschießen
gleich erschießen
Laura, für dich ist das Politikforum wohl auch
das Glück in seiner größten Vollendung.
Was machst du eigentlich sonst noch so?
das Glück in seiner größten Vollendung.
Was machst du eigentlich sonst noch so?
naja, Connor lag knapp daneben
LACH BRÜLL
Die Fehlerquote von Connor bei Rot/Grün liegt bei ca 40 % und bei der FDP bei ca 100 % . Da kann sich der Connor zukünftig sich bei seinen Prognosen nur noch verbessern
Wieder mal haarscharf daneben, Connor!
das ficht Connor nicht an - der wird trotzdem feiern
Hatte nicht Raucherbein eine ähnliche Prognose für Niedersachsen???
Wer holt die mal rauf?
Wer holt die mal rauf?
connor ist aber ein guter Verlierer. Er hält jetzt die Klappe
oder er zittert beim handball mit
jo! die Deppen hätten eben auch schon alles klar machen können. Schade.
ist auch Pech dabei
scheinen sich jetzt doch die Nerven zu zeigen
das wars
Köstlich, diese Satire!
komisch, Connor war heute online, aber hat sich nicht geäussert, wie er die Ergebnisse beurteilt:
Username: ConnorMcLoud
Registriert seit: 11.12.2000 [ seit 783 Tagen ]
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 02.02.2003 20:21:36
Username: ConnorMcLoud
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jetzt kann hier Connor den Wahlausgang kommentieren
ich schätze, da kannst du lange drauf warten.
vermutlich verschanzt er sich gerade.
vermutlich verschanzt er sich gerade.
nein, er ist aktiv zur Zeit
ob er das wirklich ist, der berühmte Connor - wählen darf er bestimmt noch nicht.
Thread: Bist Du es ConnorMcLoud? Ich bin ein Fan von Dir! Warum stehst Du nur auf Frauen?
Das war ein richtiger Doppeltiefschlag für die SPD. Aber da sie ja so weitermachen will ist auch ein Regierungwechsel in gut 3 Monaten in Bremen sicher. Abgerundet wird es dann durch eine SPD, die in Bayern knapp über der 20% in das Ziel taumeln wird. Solange in der SPDGB Scholz, Stiegler, Sommer und Co. regieren, können die nur verlieren. Und das ist gut so. Spätestens wenn alle Bundesländer konservativ regiert werden fällt das auch mal den Genossen auf!
Der Schottenrock wird seinen Nick wechseln....aber so sind Sozis...feige und ...
Culogrande
Culogrande
"Roland KOCH kann die Koffer packen! "
Will der wohl nach Berlin?
SFK
Will der wohl nach Berlin?
SFK
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