Short gehen - völlig irrational - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.10.02 22:56:48 von
neuester Beitrag 22.10.02 00:11:59 von
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ID: 649.502
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Es wundert mich schon sehr, das hier immer noch
viele von Shortzertifikaten reden. Die aktuelle Baisse
am Aktienmarkt ist doch wohl viel eher eine Folge dieser Finanzmarktinstrumente als der aktuellen ökonomischen Situation.
Natürlich ging es der Weltwirtschaft und der deutschen
Wirtschaft schon mal besser, aber eben auch schon
viel schlechter. Anscheinend wird vergessen: Die Wirtschaft
wächst auch in diesem Jahr. Das werden auch die Weltuntergangspropheten begreifen müssen, die sich jetzt noch ein letzts mal aufbäumen und aus ihren Löchern hervorlucken..
Wie lange wurde die deutsche Automobilindustrie tot geredet
und wie steht sie heute dar?
Niemand kann doch ernsthaft glauben, das z.B die Commerzbank nur noch 4-5 Mrd. € wert ist.
Eine Trendumkehr am Aktienmarkt kam noch immer überraschend und war für die meisten Beobachter am Markt aus ökonomischer Sicht nicht nachvollziehbar. Der Markt kann jedoch die vorhandenen Informationen viel effizienter verarbeiten, als diejenigen, die in glauben interpretieren
zu können.
Wie kann man sich jetzt, da eine Trendumkehr, und
deutlicher gehts ja wohl nicht, mehr als erkennbar
ist, noch gegen diesen Trend stemmen?
Ich jedenfalls habe mir heute ein paar Allianz-Aktien
und ein paar 3M-Papiere gekauft. Und morgen werde ich weiterkaufen.
Der Pessimimus stärkt mich in meiner Absicht. Nachdem ich
in der Hausse nicht rechtzeitig verkauft hatte, eben auch
als ein Trend klar erkennbar war (frage mich immer noch wieso nicht?) passiert mir das kein zweites Mal.
viele von Shortzertifikaten reden. Die aktuelle Baisse
am Aktienmarkt ist doch wohl viel eher eine Folge dieser Finanzmarktinstrumente als der aktuellen ökonomischen Situation.
Natürlich ging es der Weltwirtschaft und der deutschen
Wirtschaft schon mal besser, aber eben auch schon
viel schlechter. Anscheinend wird vergessen: Die Wirtschaft
wächst auch in diesem Jahr. Das werden auch die Weltuntergangspropheten begreifen müssen, die sich jetzt noch ein letzts mal aufbäumen und aus ihren Löchern hervorlucken..
Wie lange wurde die deutsche Automobilindustrie tot geredet
und wie steht sie heute dar?
Niemand kann doch ernsthaft glauben, das z.B die Commerzbank nur noch 4-5 Mrd. € wert ist.
Eine Trendumkehr am Aktienmarkt kam noch immer überraschend und war für die meisten Beobachter am Markt aus ökonomischer Sicht nicht nachvollziehbar. Der Markt kann jedoch die vorhandenen Informationen viel effizienter verarbeiten, als diejenigen, die in glauben interpretieren
zu können.
Wie kann man sich jetzt, da eine Trendumkehr, und
deutlicher gehts ja wohl nicht, mehr als erkennbar
ist, noch gegen diesen Trend stemmen?
Ich jedenfalls habe mir heute ein paar Allianz-Aktien
und ein paar 3M-Papiere gekauft. Und morgen werde ich weiterkaufen.
Der Pessimimus stärkt mich in meiner Absicht. Nachdem ich
in der Hausse nicht rechtzeitig verkauft hatte, eben auch
als ein Trend klar erkennbar war (frage mich immer noch wieso nicht?) passiert mir das kein zweites Mal.
Allianz hab ich auch und ich bin froh darüber, falls die Bodenbildung bereits hinter uns liegt, was ich auch glaube, hätte man eine excellente Chance verpasst Wenn der Kurs dorthin zurückkehrt wo er herkommt sind die Papiere ja wieder unbezahlbar.
schau` Dir nur mal den 20 Jahres-Chart im aktuellen Aktionär an...man sieht das wir den 20-jährigen Aufwärtstrend gerade mal nach unten durchbrochen haben...das wird jetzt in so einer Erholungsphase kaum beachtet...m. E. ist das ganze jetzt ein Rebound und dann gehts weiter runter...und ob das irrational ist oder nicht interessiert in dem Moment keinen.
Stimmt! Was besonders optimistisch stimmt, ist die Tatsache, daß der überwiegende Teil der Big Boys und ihrer Sprachrohre, der Analysten, immer noch mahnend und zur Vorsicht auffordernd an der Seitenlinie verharrt, was zu der Schlußfolgerung verleitet, daß diese Burschen jetzt steigenden Kursen hinterhergaffen, nicht invstiert sind und somit als potenzielle Käufer in Frage kommen. Schön zu beobachten ist womöglich auch wieder mal die "vorausschauende Weisheit des Marktes". Dieser schaut in die Zukunft und läßt sich von Ifo-Geschäftsklimaindex und Verbrauchervertrauensklima nicht mehr beeindrucken. Er rechnet mit einem moderaten Wachstum und interessiert sich nicht mehr für IST-ZUSTÄNDE, die bereits in naher Zukunft nach oben korrigiert werden, wie sie in jüngster Vergangenheit stets nach unten korrigiert werden mußten. Kostolany hat`s doch auf den Punkt gebracht: DER MARKT MACHT DIE NACHRICHTEN UND NICHT DIE NACHRICHTEN DEN MARKT. Diesen Vorgang kann man wahrscheinlich bereits in naher Zukunft beobachten: Der Markt steigt "TROTZDEM" (zur Überraschung vieler Zurückgebliebener!) und plötzlich kommen Tag für Tag auch wieder bessere News. Was viele Marktteilnehmer momentan immer noch nicht verstehen: ES WIRD AUCH DIESMAL WIE IMMER LAUFEN, NICHTS WIRD ANDERS LAUFEN ALS BEI VORHERGEGANGENEN ABSCHWÜNGEN, ALLES WIRD SICH WIE IM LEHRBUCH WIEDERHOLEN!!! Gottfried Heller: DAX auf Jahressicht: 5300!!
@hasdh
nicht vergessen! Die Nachrichten machen den MArkt, nicht der Chart! EthanEdwards sieht das schon ganz richtig.
nicht vergessen! Die Nachrichten machen den MArkt, nicht der Chart! EthanEdwards sieht das schon ganz richtig.
Morgen wird es wieder spannend: Einige Zittrigen verkaufen zur Eröffnung wegen der TEXAS INSTRUMENTS-Prognosen für das 4. Quartal. Die Schwäche der Märkte wird sofort von bisher am Spielfeldrand ausharrenden Zurückgebliebenen zum Einstieg genutzt, jedoch nicht in einem Ausmaß, welches ausreicht, um in den positiven Bereich vorzustoßen. Dann kommen nochmals Zahlen wichtiger Unternehmen und liefern den Treibstoff, um nochmals zuzulegen. Wenn dies ausreicht, grüne Pfeile zu erzeugen, schauen wieder einmal weitere vorsichtige Zurückgebliebene und Zittrige, die gerade ihre Papiere verhökert haben, dumm aus der Wäsche. Der Druck auf sie wird immer größer und auch sie wissen: Das November-Dezember-Quartal ist das stärkste und die November-April-Zeit die beste für Aktien. Irgendwann MÜSSEN SIE AUCH DA REIN!!!
Der Chart ist das Spiegelbild der Marktpsychologie...und die macht die Märkte....und das sich die Menschen immer gleich verhalten, wirds auch diesmal nicht anders sein...Durchbruch des Aufwärtstrends, "ne, geht wieder hoch, schaut euch mal die Bewertungsniveaus an!!"...->Erholung bis zum (20-jährigen) Aufwärtstrend->V-Formation=Fortsetzung des kurzfristigen Trends, der ja ein Abwärtstrend ist->gehen wir weiter runter...
keep it simple
hasdh
PS: die Regierung wird ihr übriges dazu tun
keep it simple
hasdh
PS: die Regierung wird ihr übriges dazu tun
hasdh
Hierzu drei Bemerkungen:
1. Der 20jährige Aufwärtstrend bleibt ANNÄHERND INTAKT!
2. Charts sollte man nicht zu engmaschig auslegen. Auch bei einem kurzfristigen Unterschreiten eines sehr langfristigen Aufwärtstrends oder bei einem kurzfristigen Verlassen eines Aufwärtstrendkanals nach oben bleibt die Grundrichtung intakt. Hier übertreiben es meiner Meinung nach die Chartisten ein wenig. Auch hier halte ich es mit dem guten Kostolany, der der Meinung war, eigentlich gäbe es nur ein paar wenige Formationen, die überhaupt eine Aussagekraft hätten: Doppelter Boden (W-Formation) bzw. V-Formation sowie umgekehrt M-Formation, desweiteren Schulter-Kopf-Schulter und umgedrehte Schulter-Kopf-Schulter-Formation. Prechter mit seinen Elliott-Waves sieht übrigens den DAX bei 600 und den DOW bei 1000, meiner Meinung nach lächerlich!
3. Die Regierung, die ich nicht gewählt habe, wird momentan völlig verkannt. Schröder weiß genau, was zu tun ist und deshalb ist auch Clement mit an Bord. Sozialabbau, industriefreundliche Politik, flexiblerer Arbeitsmarkt, Subventionsabbau etc., all das, was man Stoiber wohl eher zugetraut hätte, wird Schröder (notwendigerweise) TUN MÜSSEN UND AUCH TUN! Nur: Er hat sich ein Jahr vor der Wahl vom Genossen der Bosse wieder zum Genossen der Genossen, also der Gewerkschaften, gewandelt, um die Wahl zu gewinnen, jetzt wird er sich wieder zum Genossen der Bosse wandeln; dies kann er jedoch nicht tun, ohne sein Gesicht zu verlieren. Also führt er SCHEINGEFECHTE: Vermögenssteuer, Aktiengewinne grundsätzlich besteuern, Erbschaftssteuern erhöhen, Eigenheimzulage teilweise streichen usw. Er weiß genau: Die Vermögenssteuer kann nicht wieder eingeführt werden, da das Verfassungsgericht hier wie damals vor ihrer Abschaffung nicht mitspielen wird, er weiß genau, fast nichts von diesem Paket kommt an der Union vorbei durch den Bundestag, er weiß genau, daß die Besteuerung der Aktiengewinne auch nach Ablauf eines Jahres die unweigerliche Zerstörung der Riester-Rente bedeuten würde und allein die personelle Aufstockung der Finanzbehörden zur Überwachung der Transaktionen bei den Banken die Steuermehreinnahmen wieder auffressen würden etc. Aber er erreicht folgendes: Er kann jetzt den Gewerkschaften ins Gesicht sehen und darauf verweisen, daß er ja versucht habe, den Vermögenden an den Kragen zu gehen und "soziale Gerechtigkeit" zu wahren, aber für die Nicht-Zustimmung der UNION im Bundestag und die Nicht-Zustimmung des Bundesverfassungsgerichtes könne er ja schließlich nichts. Und dann kann er Clement, was ich begrüße, loslassen und das tun lassen, WAS GETAN WERDEN MUß, nämlich Maßnahmen zu ergreifen, den aufgeblähten Wohlfahrtsstaat zurückzuschrauben und ein investitionsfreundlicheres Klima zu erzeugen. Die Gewerkschaften werden sich zwar halb tot ärgern über ihren erneuten Machtverlust, den allein die Umsetzung des Harts-Konzeptes unweigerlich mit sich bringt (was übrigens von fast keinem Wirtschaftsjournalisten z.Zt. registriert wird!), sie werden letztlich aber MITMACHEN UND SCHRÖDER NICHT IN DEN RÜCKEN FALLEN. Und hier sehe ich als CDU-Wähler den großen Vorteil dieser Regierung: Schröder WIRD TUN, WAS STOIBER NICHT HÄTTE DURCHSETZEN KÖNNEN. Er wird in den nächsten Jahren Deutschland umkrempeln, daß manch einem Hören und Sehen vergeht. Dafür steht Clement, der absolut grünes Licht hat, was sich schon daran zeigt, daß man ihm das Arbeitsministerium geschenkt hat (was nichts anderes bedeutet: Der Faktor Arbeit wird vollständig den Interessen der Wirtschaft unterworfen und unter keinem anderen Aspekt mehr behandelt als einem ökonomoschen Aspekt). Was für die Börse gilt, gilt eben oftmals auch für die Politik: Nichts ist so, wie es scheint und die Mehrzahl der Beobachter liegt mit ihren Prognosen grundsätzlich falsch, vor allem Prof. Walter von der deutschen Bank und andere Ökonome, die momentan laut aufheulen ohne zu verstehen, was eigentlich vorgeht!
Hierzu drei Bemerkungen:
1. Der 20jährige Aufwärtstrend bleibt ANNÄHERND INTAKT!
2. Charts sollte man nicht zu engmaschig auslegen. Auch bei einem kurzfristigen Unterschreiten eines sehr langfristigen Aufwärtstrends oder bei einem kurzfristigen Verlassen eines Aufwärtstrendkanals nach oben bleibt die Grundrichtung intakt. Hier übertreiben es meiner Meinung nach die Chartisten ein wenig. Auch hier halte ich es mit dem guten Kostolany, der der Meinung war, eigentlich gäbe es nur ein paar wenige Formationen, die überhaupt eine Aussagekraft hätten: Doppelter Boden (W-Formation) bzw. V-Formation sowie umgekehrt M-Formation, desweiteren Schulter-Kopf-Schulter und umgedrehte Schulter-Kopf-Schulter-Formation. Prechter mit seinen Elliott-Waves sieht übrigens den DAX bei 600 und den DOW bei 1000, meiner Meinung nach lächerlich!
3. Die Regierung, die ich nicht gewählt habe, wird momentan völlig verkannt. Schröder weiß genau, was zu tun ist und deshalb ist auch Clement mit an Bord. Sozialabbau, industriefreundliche Politik, flexiblerer Arbeitsmarkt, Subventionsabbau etc., all das, was man Stoiber wohl eher zugetraut hätte, wird Schröder (notwendigerweise) TUN MÜSSEN UND AUCH TUN! Nur: Er hat sich ein Jahr vor der Wahl vom Genossen der Bosse wieder zum Genossen der Genossen, also der Gewerkschaften, gewandelt, um die Wahl zu gewinnen, jetzt wird er sich wieder zum Genossen der Bosse wandeln; dies kann er jedoch nicht tun, ohne sein Gesicht zu verlieren. Also führt er SCHEINGEFECHTE: Vermögenssteuer, Aktiengewinne grundsätzlich besteuern, Erbschaftssteuern erhöhen, Eigenheimzulage teilweise streichen usw. Er weiß genau: Die Vermögenssteuer kann nicht wieder eingeführt werden, da das Verfassungsgericht hier wie damals vor ihrer Abschaffung nicht mitspielen wird, er weiß genau, fast nichts von diesem Paket kommt an der Union vorbei durch den Bundestag, er weiß genau, daß die Besteuerung der Aktiengewinne auch nach Ablauf eines Jahres die unweigerliche Zerstörung der Riester-Rente bedeuten würde und allein die personelle Aufstockung der Finanzbehörden zur Überwachung der Transaktionen bei den Banken die Steuermehreinnahmen wieder auffressen würden etc. Aber er erreicht folgendes: Er kann jetzt den Gewerkschaften ins Gesicht sehen und darauf verweisen, daß er ja versucht habe, den Vermögenden an den Kragen zu gehen und "soziale Gerechtigkeit" zu wahren, aber für die Nicht-Zustimmung der UNION im Bundestag und die Nicht-Zustimmung des Bundesverfassungsgerichtes könne er ja schließlich nichts. Und dann kann er Clement, was ich begrüße, loslassen und das tun lassen, WAS GETAN WERDEN MUß, nämlich Maßnahmen zu ergreifen, den aufgeblähten Wohlfahrtsstaat zurückzuschrauben und ein investitionsfreundlicheres Klima zu erzeugen. Die Gewerkschaften werden sich zwar halb tot ärgern über ihren erneuten Machtverlust, den allein die Umsetzung des Harts-Konzeptes unweigerlich mit sich bringt (was übrigens von fast keinem Wirtschaftsjournalisten z.Zt. registriert wird!), sie werden letztlich aber MITMACHEN UND SCHRÖDER NICHT IN DEN RÜCKEN FALLEN. Und hier sehe ich als CDU-Wähler den großen Vorteil dieser Regierung: Schröder WIRD TUN, WAS STOIBER NICHT HÄTTE DURCHSETZEN KÖNNEN. Er wird in den nächsten Jahren Deutschland umkrempeln, daß manch einem Hören und Sehen vergeht. Dafür steht Clement, der absolut grünes Licht hat, was sich schon daran zeigt, daß man ihm das Arbeitsministerium geschenkt hat (was nichts anderes bedeutet: Der Faktor Arbeit wird vollständig den Interessen der Wirtschaft unterworfen und unter keinem anderen Aspekt mehr behandelt als einem ökonomoschen Aspekt). Was für die Börse gilt, gilt eben oftmals auch für die Politik: Nichts ist so, wie es scheint und die Mehrzahl der Beobachter liegt mit ihren Prognosen grundsätzlich falsch, vor allem Prof. Walter von der deutschen Bank und andere Ökonome, die momentan laut aufheulen ohne zu verstehen, was eigentlich vorgeht!
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