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eröffnet am 05.11.02 09:58:40 von
neuester Beitrag 05.11.02 10:13:59 von
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ID: 655.537
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so endete am wochendende ein fussball-meisterschaftsspiel auf madagaskar!
aus frustration über den schiedsrichter schoß eine der mannschaften nur noch eigentore.
die siegermannschaft steht jetzt blendend da in der tabelle mit einem super torverhältnis.
leider sind mir die namen der mannschaften entfallen.
ah noch was - trotz der vielen tore hatten die zuschauer keine freude am spiel.
aus frustration über den schiedsrichter schoß eine der mannschaften nur noch eigentore.
die siegermannschaft steht jetzt blendend da in der tabelle mit einem super torverhältnis.
leider sind mir die namen der mannschaften entfallen.
ah noch was - trotz der vielen tore hatten die zuschauer keine freude am spiel.
Also der Text war folgender:
Mit dem Weltrekord-Ergebnis von 149:0 ist am Donnerstag das Spitzenspiel der Fußball-Meisterschaft in Madagaskar zwischen AS Adema und Stade Olympique l´Emyrne (SOE) zu Ende gegangen. Beachtlich dabei vor allem die Tatsache, dass sich die Verlierer sämtliche Treffer per Eigentor selbst gemacht haben.
Nach einem Disput zwischen SOE-Trainer Ratsarazaka und dem Referee starteten die Gäste aus Protest ihre spektakuläre Eigentorserie, die im Schnitt alle 36 Sekunden einen Treffer hervorbrachte. Laut "Radio Madagascar" griffen die frisch gebackenen Meister-Kicker von Adema gar nicht ins Geschehen ein, sondern beobachteten amüsiert das heitere Treiben.
Aber noch was für Dich:
Fans nahmen Geiseln
Rund einhundert kriminelle Fußballfans haben am Sonntag am Rande eines Viertligaspiels in der italienischen Kleinstadt Delianuova randaliert und sogar Kinder und eine ganze Familie als Geiseln genommen. 30 Personen wurden verletzt. Zwei davon mussten mit schweren Wirbelsäulen-Verletzungen in Krankenhäuser gebracht werden. Die Polizei setzte mehr als 200 Beamte ein, um die betrunkenen Fans aus dem süditalienischen Cavese festzunehmen. „Es war wie im Krieg“, klagte die „La Gazzetta dello Sport“. Die Randalierer waren mit Eisenstangen und Ketten bewaffnet nach Delianuova gekommen. Als ihnen der Zutritt zum Stadion verweigert wurde, zogen sie durch den Ort, zerstörten in der Innenstadt Autos, Geschäfte und Lokale und eine Hotel-Lobby. Nach einer Straßenschlacht mit der Polizei haben sie eine ganze Familie als Geisel genommen, Kinder als Schutzschilde benutzt und einen Rettungswagen entführt.
Mit dem Weltrekord-Ergebnis von 149:0 ist am Donnerstag das Spitzenspiel der Fußball-Meisterschaft in Madagaskar zwischen AS Adema und Stade Olympique l´Emyrne (SOE) zu Ende gegangen. Beachtlich dabei vor allem die Tatsache, dass sich die Verlierer sämtliche Treffer per Eigentor selbst gemacht haben.
Nach einem Disput zwischen SOE-Trainer Ratsarazaka und dem Referee starteten die Gäste aus Protest ihre spektakuläre Eigentorserie, die im Schnitt alle 36 Sekunden einen Treffer hervorbrachte. Laut "Radio Madagascar" griffen die frisch gebackenen Meister-Kicker von Adema gar nicht ins Geschehen ein, sondern beobachteten amüsiert das heitere Treiben.
Aber noch was für Dich:
Fans nahmen Geiseln
Rund einhundert kriminelle Fußballfans haben am Sonntag am Rande eines Viertligaspiels in der italienischen Kleinstadt Delianuova randaliert und sogar Kinder und eine ganze Familie als Geiseln genommen. 30 Personen wurden verletzt. Zwei davon mussten mit schweren Wirbelsäulen-Verletzungen in Krankenhäuser gebracht werden. Die Polizei setzte mehr als 200 Beamte ein, um die betrunkenen Fans aus dem süditalienischen Cavese festzunehmen. „Es war wie im Krieg“, klagte die „La Gazzetta dello Sport“. Die Randalierer waren mit Eisenstangen und Ketten bewaffnet nach Delianuova gekommen. Als ihnen der Zutritt zum Stadion verweigert wurde, zogen sie durch den Ort, zerstörten in der Innenstadt Autos, Geschäfte und Lokale und eine Hotel-Lobby. Nach einer Straßenschlacht mit der Polizei haben sie eine ganze Familie als Geisel genommen, Kinder als Schutzschilde benutzt und einen Rettungswagen entführt.
hieß die Mannschaft FCB??
danke Ziagl!
Bitte Schnellschuss, der diesmal ein wenig verspätet war...
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