SB II Club 723****WARM ANZIEHEN..........***** - 500 Beiträge pro Seite

[Miriam@]

es wird Winter Jungs

gestern hatten wir den ersten Schnee(regen)

[Miriam@]

ab in die Freiheit

[Miriam@]

die hier auch

[Miriam@]

guckt mal, wenn Ihr Zeit habt auf das Sofa...
haarsträubend was sich da rumtreibt

[Miriam@]

dort kann nur eines helfen

[Miriam@]

und das

[Miriam@]

er sucht Wettertaft

[Miriam@]

habe ganz vergessen Euch

"Guten Morgen " zu sagen....=

[Miriam@]

heute ist Freitag, das bedeutet Feierabend um 12 Uhr

[Miriam@]

tschüss bis heute Mittag Jungs

[Mirbel]

Ich dacht mir, ich muß doch mal für Abwechslung in diesem Thread sorgen !!


CU
MB

[watto]

moin moin
ein trommelwirbel für mirbel

[Mirbel]

DANKE, DANKE ...

Ich danke allen, die mich in den letzten Jahren unterstützt haben. Vor allem danke ich .......


MB

[Dr.Spezialist]

Eine hübsche Brünette fährt auf einer kleinen Landstraße in ihrem neuen Sportwagen, als plötzlich der Motor stehenbleibt.

Glückerlicherweise sieht sie in der Nähe ein Bauernhaus sehen. Sie klopft.

Als der Beuer öffnet, sagte sie:
"Können Sie mir bitte helfen. Mein Auto fährt nicht mehr, und es ist Sonntag Nacht. Kann ich bis morgen bei Ihnen bleiben, dann kann ich Hilfe holen?"

Langsam spricht der Bauer:
"Na gut, Sie können hier bleiben, aber ich will nicht, daß Sie irgendwas mit meinen beiden Söhnen, Joseph und Ludwig, anfangen."

Da schaut die Blondine durch die Tür sieht zwei junge Männer, so um die zwanzig Jahre alt, hinter dem Landwirt stehen.

"Geht in Ordnung", sagt sie.

Nachdem sie alle zu Bett gegangen sind, denkt die Frau über die zwei Burschen nach. Leise steht sie auf und schleicht in deren Zimmer.

"Jungs, soll ich Euch mal die Wege des Lebens zeigen?"

"Was?? Äh - na klar..."

"Jungs, ich will nicht schwanger werden, deswegen müßt ihr diese Kondome tragen."

Also legt sie ihnen die Dinger an und sie gehen die ganze Nacht zur Sache.

Vierzig Jahre später sitzen Joseph und Ludwig in ihren Schaukelstühlen und schaukeln vor sich hin.

"Ludwig?"

"Ja, Joseph?"

"Kannst du dich noch an die Blondine erinnern, die vor vierzig Jahren hier vorbeikam und uns die Wege des Lebens zeigte?"

"Ja," sagt Ludwig, "an die kann ich mich noch erinnern."

"Und macht es dir was aus, wenn sie schwanger wird?" fragt Joseph.

"Nö, macht mir nix aus", erwidert Ludwig.

"Mir auch nicht", sagt Joseph, "laß` uns diese Dinger abnehmen."

[Dr.Spezialist]

Hat der Bauer Lust auf Schinken,
fängt der Eber an zu hinken!

So long

[Mirbel]

#14

[Miriam@]

hi mirbel
...ist ja tatsächlich richtig kurzweilig geworden seit Du auch hier bist

[realsucker]

[hic]

Gruezi Gott miteinand !

[hic]

JUBEL IN ITALIEN

Fifa entreißt Skandal-Referee die Pfeife

Byron Moreno aus Ecuador ist von der Fifa gesperrt worden. Der Schiedsrichter, der nach Meinung aller Italiener für das WM-Aus der "Squadra Azzurra" verantwortlich gewesen sein soll, ist bereits in seiner Heimat wegen skandalöser Spielführung suspendiert worden.


Rom - Byron Moreno aus Ecuador darf nicht mehr für den Internationalen Fußball-Verband (Fifa) pfeifen. Der bei der Weltmeisterschaft in Südkorea und Japan durch zweifelhafte Entscheidungen beim 2:1-Achtelfinalsieg Südkoreas gegen Italien in die Schlagzeilen geratene Schiedsrichter habe daraufhin seinen Rücktritt angekündigt, heißt es in den italienischen Zeitungen. Morenos Aufgabe wurde im ganzen Land mit großer Genugtuung aufgenommen. "Adios Moreno", titelte die "Gazzetta dello Sport".
Der Gesperrte reagierte mit Entrüstung auf die Fifa-Entscheidung. "Man wird mir erklären müssen, warum dieser Beschluss gegen mich gefasst wurde. Ich habe ein reines Gewissen, ich habe mir nichts vorzuwerfen", sagte Moreno laut "Corriere dello Sport".

Italiens Nationaltrainer Giovanni Trapattoni hatte Moreno für das blamable Aus des WM-Titelaspiranten verantwortlich gemacht. Der arrogant auftretende Moreno habe die "Azzurri" gegen Südkorea klar benachteiligt. In der zwölften Minute der Verlängerung hatte er Italiens Spielmacher Francesco Totti nach einer umstrittenen zweiten Gelben Karte vom Platz gestellt. Für seine schwache Leistung bei der WM-Endrunde war Moreno bereits von der Fifa getadelt worden.

Skandal auch in der Heimat

Ecuadors Fußball-Verband hatte Moreno vor wenigen Wochen für 20 Spieltage gesperrt, nachdem er im Meisterschaftsspiel Deportivo gegen Barcelona ohne Grund zwölf Minuten nachspielen ließ. So lange, bis die Gastgeber einen Rückstand in einen Sieg umgewandelt hatten. Nach dem Spiel hatte Moreno zudem noch den Spielbericht gefälscht.

Eine japanische Zeitung unterstellte Moreno Bestechlichkeit bei der WM. Nach dem Turnier habe er plötzlich über viel Geld verfügt und ein wahres Luxusleben geführt. Die Staatsanwaltschaft in Rom ermittelt gegen Moreno. Auch die Fifa hat deshalb eine Untersuchung der Vorwürfe gegen den Ecuadorianer eingeleitet.

[hic]

AKTIENSTURZ

Lazio Rom droht Bankrott

Der italienische Fußball-Erstligist Lazio Rom steht kurz vor der Pleite. Nach Bekanntwerden der Finanzkrise des Mehrheitsaktionärs musste die Lazio-Aktie aus dem Handel genommen werden.


Rom - Grund für den drohenden Konkurs des Vereins sind die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Lebensmittelkonzerns Cirio, der Mehrheitsaktionär des an der Börse notierten Clubs ist. Cirio Finanziaria ist nicht in der Lage, eine zweijährige Obligation in Höhe von 150 Millionen Euro zu tilgen.
Der Meister des Jahres 2000 und aktuelle Tabellenvierte hatte als erster italienischer Fußballverein 1999 den Gang an die Mailänder Börse unternommen. Nach Bekanntwerden der Finanzkrise fiel die Lazio-Aktie um 6,5% auf 0,57 Eurocent und wurde am Freitag nicht mehr gehandelt.

Nicht ganz unschuldig an der Misere ist offenbar Club-Präsident Cragnotti, dem knapp 72 Prozent der Cirio Finanziaria gehören. Die Mailänder Börsenaufsichtsbehörde Consob will klären, ob und inwieweit der 62-Jährige den Konzern zur Stopfung der Finanzlöcher seines Vereins missbraucht hat.

Millionenschulden bei Manchester und Valencia

Mehrere Lazio-Spieler hatten in den vergangenen Tagen protestiert, weil sie seit Juni kein Gehalt mehr erhalten. Cragnotti will die Gehälter jedoch erst bezahlen, wenn der Verein die 60 Millionen Euro für die verkauften Starspieler Alessandro Nesta (AC Mailand) und Hernan Crespo (Inter Mailand) erhält. Zudem sollen die Spieler künftig nur noch alle drei Monate entlohnt werden. Erwogen wird auch ein "Salary Cap", um die Gehälter der neuen Lazio-Profis im Rahmen zu halten.

Auch im Ausland gerät Cragnotti immer stärker unter Druck. Manchester United und der FC Valencia verklagten den Clubchef vor einem römischen Zivilgericht, weil er die Ablösesumme für die zu Lazio gewechselten Spieler Jaap Stam (Holland) und Gaizka Mendieta (Spanien) noch nicht bezahlt habe, berichtete das italienische Wochenmagazin "Il Mondo". Mendieta wurde bereits an den FC Barcelona weiterverkauft. Manchester United wartet noch auf 18 Millionen Euro für Stam, Valencia auf zwölf Millionen für Mendieta.

[hic]

INSIDERHANDEL

Börsenaufsicht ermittelt bei MobilCom und MLP

Wegen Verdachts auf illegalen Insiderhandel mit MobilCom-Aktien hat die Wertpapieraufsicht förmliche Ermittlungen aufgenommen. Auch gegen den im Dax notierten Finanzdienstleister MLP wurde ein Verfahren eingeleitet.


Frankfurt am Main - Eine Sprecherin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) sagte, im Vorfeld der Bekanntgabe schwacher MobilCom-Geschäftszahlen im März 2002 seien auffällige Aktienverkäufe festgestellt worden. MobilCom lehnte einen Kommentar zu den Ermittlungen des BAFin ab.
Auch gegen MLP hat das BAFin eine offizielle Untersuchung wegen des Verdachts auf Insiderhandel eingeleitet. Nach einer ersten Prüfung hätten sich entsprechende Verdachtsmomente ergeben, sagte eine BAFin-Sprecherin am Freitag. Nun werde geprüft, ob sich Auffälligkeiten in Zusammenhang mit möglichen Insidern ergäben. Entsprechend enge sich der Kreis der Verdächtigen ein. Die Untersuchung werde einige Wochen andauern.

MLP kommt seit Monaten wegen Berichten über angebliche Bilanzfälschung, Insidergeschäfte und Kursmanipulationen nicht aus den Schlagzeilen. Nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und Vorwürfen des Anlegermagazins "Börse Online" war der Kurs der MLP- Aktie abgestürzt.

[hic]

EU-BEITRITT

Giscard warnt vor Aufnahme der Türken

Frankreichs früherer Staatschef Valery Giscard d`Estaing hat mit drastischen Worten vor einer Aufnahme der Türkei in die EU gewarnt. Dies sei "das Ende der Europäischen Union".


Paris - Die Türkei sei kein europäisches Land, sagte Giscard der Zeitung "Le Monde". "Ihre Hauptstadt liegt nicht in Europa. 95 Prozent ihrer Bevölkerung leben außerhalb Europas", sagte der Ex-Staatschef weiter. Diejenigen, die einen Beitritt der Türkei befürworteten, seien "Gegner der Europäischen Union". Auf die Frage, welche Folgen ein Beitritt der Türkei haben würde, sagte Giscard: "Meiner Meinung nach wäre dies das Ende der Europäischen Union." Giscard leitet den Reformkonvent der EU, der bis zum kommenden Sommer eine EU-Verfassung ausarbeiten soll. Das letzte Wort haben dann die Regierungschefs.
Der neue Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Volker Rühe (CDU), schlug unterdessen vor, der Türkei eine Teilmitgliedschaft in der EU zu geben. "Ich kann mir keine europäische Sicherheitspolitik ohne die Türkei vorstellen", sagte der frühere Verteidigungsminister der "Rheinischen Post". Rühe plädierte deshalb dafür, die Sicherheitsstrukturen nicht nur für Vollmitglieder zu öffnen. "Mein Rat ist, dass wir über Teilmitgliedschaften zeigen, dass wir mit der Türkei so viel Gemeinschaft wie möglich wollen."


CDU/CSU lehnen eine Vollmitgliedschaft der Türkei ab. Dagegen hat die rot-grüne Bundesregierung Ankara versprochen, einem Beitritt zu unterstützen.

Die Türkei ist der einzige EU-Beitrittskandidat, mit dem die Europäische Union noch nicht über die Aufnahme verhandelt. Wegen der Menschenrechtslage in der Türkei hat die EU der Regierung in Ankara noch keinen Termin für den Beginn von Verhandlungen genannt. Zurzeit verhandelt die EU mit Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Zypern, Litauen, Lettland, Estland, Ungarn, Slowenien und Malta über einen Beitritt im Jahr 2004.

[hic]

TERRORISMUS

Weltweite Anschlagswelle von al-Qaida erwartet

Interpol-Chef Roland Noble ist überzeugt, dass Osama Bin Laden noch am Leben ist. Er warnt eindringlich vor neuen Anschlägen der Terrorgruppe. In Großbritannien laufen die Schutzvorkehrungen bereits auf Hochtouren.


Paris/London - "Es braut sich etwas Beunruhigendes zusammen", sagte Noble der französischen Tageszeitung "Le Figaro". Unter Geheimdienstspezialisten herrsche die einhellige Meinung, dass das Terrornetzwerk eine Operation vorbereite, die nicht nur die USA, sondern mehrere Länder zugleich treffen solle. Die Bedrohung sei weltweit, und kein Land sei vor Anschlägen sicher. Zudem gehe er mangels gegenteiliger Beweise davon aus, dass Osama Bin Laden lebe. Es gebe keinerlei Beweise für den Tod des mutmaßlichen Terrorchefs, der nach Interpol-Recherchen über ein Vermögen von 280 Millionen bis 300 Millionen Dollar verfügt.
Die Warnung, die der britische Innenminister David Blunkett am Donnerstagabend verbreiten ließ, klang dementsprechend alarmierend: Die Terrorgruppe al-Qaida beabsichtige möglicherweise die Zündung einer "schmutzigen" Bombe oder einen Giftgasanschlag auf Großbritannien. Für die Anschläge könnten Züge benutzt werden. Auch eine Flugzeugentführung sei denkbar. Außerdem werde befürchtet, dass die islamistische Gruppe Taktiken der IRA kopieren könnte, etwa Attentate auf prominente Persönlichkeiten oder Auto- und Paketbomben.

Eine halbe Stunde später jedoch zog das Innenministerium diese Presseerklärung wieder zurück und ersetzte sie durch eine mildere Version. In der war plötzlich keine Rede mehr von einer "schmutzigen" Bombe oder Giftgas. Die erste Meldung sei ein veralteter Entwurf gewesen, versuchte das Innenministerium den eigentümlichen Vorfall zu erklären. Hinter den Kulissen jedoch geht man davon aus, dass die Regierung zurückruderte, um keine Panik auszulösen.

Blunketts Warnung kam zeitgleich mit der Vorlage eines 35-Seiten-Berichts über den Stand der Terrorbekämpfungen, in dem genau solche Terrorgefahren beschrieben wurden. Im Vorwort schrieb der Innenminister: "Wir wissen nicht, wie und wo und wann die Terroristen zuschlagen werden, aber wir können sicher sein, dass sie zuschlagen werden." Er erwähnte den Einsatz von Booten, Bomben, Zügen, "schmutzigen" Bomben und warnte vor neuen Aktionsformen wie der Theaterbesetzung in Moskau. "Wenn al-Qaida unsere Schlüsselindustrien treffen können, würden sie es tun. Wenn sie die Gesundheit unserer Bevölkerung gefährden können, werden sie es tun."

Die britische Regierung ist nervös angesichts zweier anstehender öffentlicher Großereignisse mit prominentem Publikum: einem Gedenkgottesdienst in Whitehall am kommenden Sonntag und die Eröffnung des Parlaments am darauf folgenden Mittwoch. Die Königin, der Premierminister und das gesamte Kabinett wird anwesend sein.

Den Grad der Besorgnis der britischen Behörden erkennt man an den intensiven Vorkehrungen im Vorfeld der Whitehall-Veranstaltung. Sogar auf die Behandlung von Pocken, Anthrax-Vergiftungen und radioaktiver Verseuchung sind die Krankenhäuser vorbereitet. Eine Gesundheitsschutzbehörde wird gegründet, die bei Terrorattacken die Federführung übernehmen soll. Zuvor wurde schon ein Nationales Büro für Terrorbekämpfung und Sicherheit eingeführt, das sich um neue Terrortaktiken und mögliche Verteidigungsstrategien kümmert. Die Besorgnis des britische Innenministerium folgt einer Warnung aus Deutschland, wonach die militante Islamistengruppe al-Tawhid unter der Führung des in London ansässigen Religionsführers Abu Katada neue Anschläge in diesem Monat plant. Die Gruppe sei sehr aktiv, Deutschland und seine Nachbarländer sollten die nächsten 20 Tage besondere Vorsicht walten lassen.

Auch in Südamerika wurde Terroristenalarm ausgelöst. Wie der amerikanische Nachrichtensender CNN berichtet, sollen sich internationale Top-Terroristen nahe den Grenzen Argentiniens, Brasiliens und Paraguays getroffen haben. Auf der Zusammenkunft sollen Pläne für Attacken gegen die USA, Israel und die westliche Welt geschmiedet worden sein. Geheimdienste im Mittleren Osten sagten CNN, sie haben ebenfalls Kenntnis von Plänen, die angeblich von einem Mann namens Imad Mugniyeh koordiniert würden. Mugniyeh gilt als Mastermind zahlreicher Attacken in den vergangenen 20 Jahren, auch des Bombenanschlags auf die Israelische Botschaft in Buenos Aires 1992.

[Mirbel]

#17

Man(n) tut, was mann kann

Schönes WOchenende
MB

[hic]

UNO-SICHERHEITSRAT

Bush gewinnt die erste Schlacht

Der Uno-Sicherheitsrat hat die von den USA und Großbritannien eingebrachte Resolution gegen den Irak einstimmig angenommen. Sollte sich der Irak weiter gegen Waffenkontrollen sträuben, werde der Sicherheitsrat zu ernsten Mitteln greifen, kündigte Generalsekretär Kofi Annan an.


New York - Die Uno-Waffeninspektoren erhalten mit der Resolution ein stärkeres Mandat für die Rüstungskontrollen in Irak. Die Entschließung fordert für sie einen "bedingungslosen und uneingeschränkten Zugang" zu allen Stätten - die acht Präsidentenpaläste Saddam Husseins eingeschlossen.
Saddam Hussein hat nun sieben Tage Zeit, die Bedingungen der Resolution zu akzeptieren. Nach 30 Tagen soll er eine Übersicht über alle Programme zur Produktion chemischer, biologischer und nuklearer Waffen vorlegen.

Die Verabschiedung der Irak-Resolution durch den Sicherheitsrat ist von US-Präsident George W. Bush unmittelbar nach dem Beschluss begrüßt worden. Bush warnte den Irak, dass dies seine letzte Chance sei. Hussein müsse jetzt sein Waffenarsenal offen legen und zerstören.

Uno-Generalsekretär Kofi Annan sagte unmittelbar nach dem Votum, dass die "Resolution den Frieden stärkt und dem Streben nach Sicherheit in einer zunehmend unsicheren Welt neuen Schwung gibt". Amerikas Uno-Botschafter John Negroponte sagte, "die Weltgemeinschaft verlangt vom Irak, seine Massenvernichtungswaffen zu zerstören". An der Sitzung nahm auch der Chefinspekteur der Uno-Abrüstungskommission für den Irak (UNMOVIC), Hans Blix, teil.

Eine Sprecherin der für die Waffeninspektionen zuständigen Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) sagte in Wien, es sei geplant, die ersten Inspektoren in zehn Tagen nach Irak zu entsenden. "Wir sind dazu mehr denn je bereit", sagte Melissa Fleming. "Wir sind zufrieden, dass wir eine Resolution haben, die uns erlauben wird, unsere Arbeit zu tun", sagte Fleming kurz nach der Abstimmung.

Die Organisation Ärzte gegen den Atomkrieg (IPPNW) hat dazu aufgerufen, Widerstand gegen einen möglichen Irak-Krieg zu leisten. Die Organisation erklärte am Freitag in Berlin, man befürchte, dass ein solcher Krieg bereits im Dezember beginnen könne. Sie rief Kriegsgegner unter anderem zu Demonstrationen vor US-Einrichtungen auf.

Langes politisches Tauziehen

Zwei Monate bemühten sich die Diplomaten, bis alle 15 Ratsmitglieder einer Resolution zustimmten, die eine neue scharfe und umfassende Waffenkontrolle im Irak verlangt.

Die USA und Großbritannien hatten die Resolution eingebracht. Vor allem auf Drängen Frankreichs wurde der erste Entwurf jedoch entschärft. Erst Stunden vor der Abstimmung hatten Frankreich und Russland signalisiert, dass ihre Bedenken in dem nochmals leicht überarbeiteten Entwurf weitestgehend ausgeräumt seien.

Beide Nationen waren bestrebt, einen Automatismus hin zu einem Militärschlag zu verhindern. Am Ende stimmte sogar Syrien, das einzige arabische Land im Rat, mit "Ja".

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte den neuen Entwurf vor der Abstimmung gegenüber seinem französischen Amtskollegen Jacques Chirac als "zufrieden stellend" bezeichnet. Frankreich und Russland sind der Meinung, der Text gegen den Irak sei hart, lasse aber die Möglichkeit für eine friedliche Lösung offen. In der Nacht zum Freitag hatte auch Chirac US-Präsident George W. Bush sein Okay für die Resolution gegeben.

Hussein: "Kein Gesetz der Liebe und der Fairness"

Wenige Stunden vor der entscheidenden Abstimmung hatte der irakische Präsident Saddam Hussein die 15 Mitglieder des Weltsicherheitsrats aufgefordert, den amerikanisch-britischen Resolutionsentwurf abzulehnen. "Es gibt zwei, die das internationale Recht und die Uno-Charta verletzen", zitierte ihn die staatliche irakische Nachrichtenagentur (INA) am Donnerstagabend.

Wer sich gegen den Entwurf stelle, verteidige daher nicht nur den Irak, sondern auch seine eigenen Interessen, fügte er hinzu. Denn sollten die USA und Großbritannien mit ihrem Vorhaben Erfolg haben, "dann kehrt die Welt zu einem neuen Gesetz zurück, das besagt, dass jeder tun und lassen kann, was er will, wenn er nur die Gelegenheit und die Macht dazu hat; und dies ist kein Gesetz der Liebe und der Fairness".

[hic]

@mirbel

Besuch uns mal wieder !

[Mirbel]

@ HIC

Was machst Du denn da

[Mirbel]

Userinfo

allgemein
Username: hic
Registriert seit: 28.11.2000
User ist momentan: Online seit 08.11.2002 16:55:19
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Interessen Informationsjunkie


O.K. - Ich hab´s kapiert ...

Grüße
MB

[hic]

[Mirbel]

@ Hic

Nur mal unter uns Pfarrerstöchtern gefragt: WAS IST EIGENTLICH DER SBII CLUB ???

[hic]

Die ständige Vertretung der Softbank Inv. Intl.
bei WO !



nähere Infos unter: http://www.softbank.com.hk/

[hic]

Hui !

Mist, muss morgen arbeiten, und das als Bea....

[hic]

[hic]

ich hätte zu #31 vielleicht erwähnen sollen, dass
das hier nur noch ein "Clübchen" ist

[hic]

[hic]

ich hab mal in fsteins Forum reingesabbert....

manche Menschen vermisst man einfach...

[hic]

[hic]

[hic]

Mad lässt sich auch immer seltener blicken....

[hic]

GUTE NACHT WAHGINNAS !

[Mirbel]

@ HIC

Eine Antwort von Dir wäre mir auch recht gewesen

MB

[Hormonschub]

[Dr.Spezialist]

Hi hormonschub kannst nicht schlafen
Sind die Kinder nicht süß wenn sie so liegen und so ein breites zufriedenes Grinsen drauf haben, nachdem sie die Mama ausgesaugt haben

[Dr.Spezialist]

Hah bist wohl eingeschlafen
na dann träum schön

bis denne

[hic]

@Mirbel
#42 folgt noch....