Arbeitslosenzahl bei 4,7 Mio=Anstieg um20%!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.11.02 15:02:14 von
neuester Beitrag 30.03.03 18:50:54 von
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Ja,lieber Connor,so die BerlinerZeitung,Stand 4`03.
Unter Kohl waren´s 4,8 Mill.
So what?
So what?
Mensch ConnorMcLoud!!!!
#3
Das wäre dann ein Erfolg für die SPD!
#3
Das wäre dann ein Erfolg für die SPD!
Unter Schröder sind 1 Mio mehr ins Rentendasein gegangen,
als es Berufsanfänfer gab,ergo,5,7Mio,red zack
als es Berufsanfänfer gab,ergo,5,7Mio,red zack
Schau bitte schnell auf den Börsenteil Deiner "Berliner Zeitung" vom April 2003. Wo steht der DAX?
So long
So long
1500,steht ganz links unten
und ganz rechts unten steht,Schröder erhält kein Asyl mehr
in D,Einreise verweigert
in D,Einreise verweigert
Dachte ich mir schon. Ehrlich gesagt hatte ich mit weniger gerechnet.
Aber trotzdem danke.
So long
Aber trotzdem danke.
So long
Aber bitte,Mann tutet,was mann kann
Und im Wetterbericht steht,Schröder will sich mit der Flut
an Land spülen lassen.
an Land spülen lassen.
Bei den weiteren Aussichten steht,von Petrus:
Lieber Gerd,isch kann es nicht immer für dich fluten lassen,
einmal reicht!
Lieber Gerd,isch kann es nicht immer für dich fluten lassen,
einmal reicht!
wieviele eigentlich arbeiten(wichtiger als zahl der arbeitslosen) bzw. abgaben zahlen sieht man doch daran, das jeden monat die steuerschätzungen nach unten korrigiert werden müßen.
12.ja nach inoffiziellen Schätzungen fehlen Eichel nicht
16 sondern 25 Mrd.
Kannst dir ja ausrechnen,wie viel es 2003 sind.
Es werden noch mehr sein,aber da verrate ich ja kein
Geheimnis.
16 sondern 25 Mrd.
Kannst dir ja ausrechnen,wie viel es 2003 sind.
Es werden noch mehr sein,aber da verrate ich ja kein
Geheimnis.
1.,,ist übrigens kein Scherz,die BZ geht von dieser Zahl aus.
Defizit über 50 mrd in 2002
warum muss ich immer nur so untertreiben
warum muss ich immer nur so untertreiben
4,66 Millionen Arbeitslose im März
28.03.2003
Höchster März-Stand seit 1990 - Regierung will Wachstumsprognose im April senken
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist offenbar so hoch wie noch in keinem anderen März seit der Wiedervereinigung. 4,66 Millionen Menschen waren in diesem Monat arbeitslos gemeldet, berichtete die Tageszeitung "Die Welt" am Freitag vorab aus ihrer Wochenendausgabe.
Das Blatt berief sich dabei auf interne Berechnungen der Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit. Zudem rechne die Bundesanstalt inzwischen damit, dass die ursprünglich vorausgesagte Zahl von 4,14 Millionen Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt 2003 deutlich übertroffen werde.
Im Vergleich zum Februar sei die Arbeitslosenzahl im März um 50.000 gefallen, heißt es weiter. Im Vergleich zum März 2002 sei aber ein Anstieg um eine halbe Million zu verzeichnen. Als Hauptgrund für den Anstieg hätten die Arbeitsmarktforscher die schwache Konjunktur genannt.
Offizielle Zahlen am 3. April
Noch immer leide der Arbeitsmarkt unter dem geringen Wachstum, betonten Analysten. Die offiziellen Zahlen will die Bundesanstalt für Arbeit am Donnerstag (3. April) in Nürnberg bekannt geben. Die Unternehmen haben sich in Erwartung eines Waffengangs bereits zuvor mit Einstellungen zurück gehalten. "Ein länger dauernder Krieg wird aber sicherlich die Unsicherheit erhöhen", schätzt der Arbeitsmarktexperte der DZ-Bank in Frankfurt, Bernd Weidensteiner.
Die Bundesregierung wird zudem im April auf Irak-Krieg, Konjunkturflaute und anhaltend hohe Arbeitslosigkeit mit einer deutlichen Absenkung ihrer optimistischen Wachstumsprognose 2003 von bisher 1,0 Prozent reagieren. In Regierungskreisen wurde am Freitag ein entsprechender Bericht der "Financial Times Deutschland" bestätigt. Damit gilt in Fachkreisen als sicher, dass Deutschland auch in diesem Jahr die von der EU gesetzte Defizitgrenze von 3,0 Prozent klar überschreiten dürfte - gegenüber zuletzt genannten 2,8 (2002: 3,6) Prozent. Dies sei jedoch allein schon durch die Einnahmeausfälle aus dem Steuerpaket zu erwarten, das im Vermittlungsverfahren von der Opposition heftig bekämpft wird.
Basis für Steuerschätzung im Mai
Die Bundesregierung muss jetzt mit ihrer Wachstumsprognose auf die aktuellen Entwicklungen eingehen. Überlegungen reichen von 0,2 bis 0,5 Prozent, was allerdings von Sprechern der Bundesregierung als Spekulation zurückgewiesen wurde. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) sagte, bis zur turnusmäßigen Aktualisierung der Regierungsprognose gelte die bisherige Wachstumsschätzung. Die neue Schätzung der Regierung soll am 28. April vorgelegt werden. Sie ist zugleich die Basis für die Steuerschätzung vom 13. bis 15. Mai, von der Experten erhebliche neue Einnahmeausfälle in ein- bis zweistelliger Milliardenhöhe erwarten.
Wie es hieß, will Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) mit der offiziellen Korrektur der Wachstumsrate nicht unter 0,5 Prozent gehen, um die Konjunkturschwäche nicht noch psychologisch zu unterstützen. Finanzminister Hans Eichel (SPD) ist da freier. Er muss nach dem Haushaltsdebakel im vergangenen Jahr versuchen, seine Finanzdaten des gerade erst verabschiedeten Haushalts 2003 auf ein realistisches Zahlenwerk hin korrigieren. Auf das große Ausmaß von Risiken auch in Folge des Krieges hat er selbst mehrfach hingewiesen.
Keine Auflösung des Investitionsstaus
Zu den aktuellen Konjunktursignalen gehören nicht nur die kürzlichen Warnungen des Internationalen Währungsfonds (IWF), sondern auch die Stimmung bei Investoren und Konsumenten. So meldete der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) ein Auftragsminus im Vergleich zum Vormonat um ein Prozent. Vor dem Krieg hätten sich die Unternehmen zurückgehalten.
"Mit der Auflösung des Investitionsstaus ist auch in den nächsten Monaten nicht zu rechnen", kündigte VDMA-Konjunkturexperte Olaf Wortmann an. Die inländische Kundschaft bestellte von Dezember 2002 bis Februar 2003 drei Prozent weniger Maschinen und Anlagen, Kunden aus dem Ausland orderten fünf Prozent weniger Investitionsgüter. "Seit Dezember fließt die Auslandsnachfrage magerer rein", sagte Wortmann. Die unsichere Weltkonjunktur schlage nun mit der üblichen Verzögerung von einigen Monaten auf die Branche durch, deren Exportquote bei 70 Prozent liegt.
Quelle: http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/1/0,1367,WIRT-…
Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
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28.03.2003
Höchster März-Stand seit 1990 - Regierung will Wachstumsprognose im April senken
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist offenbar so hoch wie noch in keinem anderen März seit der Wiedervereinigung. 4,66 Millionen Menschen waren in diesem Monat arbeitslos gemeldet, berichtete die Tageszeitung "Die Welt" am Freitag vorab aus ihrer Wochenendausgabe.
Das Blatt berief sich dabei auf interne Berechnungen der Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit. Zudem rechne die Bundesanstalt inzwischen damit, dass die ursprünglich vorausgesagte Zahl von 4,14 Millionen Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt 2003 deutlich übertroffen werde.
Im Vergleich zum Februar sei die Arbeitslosenzahl im März um 50.000 gefallen, heißt es weiter. Im Vergleich zum März 2002 sei aber ein Anstieg um eine halbe Million zu verzeichnen. Als Hauptgrund für den Anstieg hätten die Arbeitsmarktforscher die schwache Konjunktur genannt.
Offizielle Zahlen am 3. April
Noch immer leide der Arbeitsmarkt unter dem geringen Wachstum, betonten Analysten. Die offiziellen Zahlen will die Bundesanstalt für Arbeit am Donnerstag (3. April) in Nürnberg bekannt geben. Die Unternehmen haben sich in Erwartung eines Waffengangs bereits zuvor mit Einstellungen zurück gehalten. "Ein länger dauernder Krieg wird aber sicherlich die Unsicherheit erhöhen", schätzt der Arbeitsmarktexperte der DZ-Bank in Frankfurt, Bernd Weidensteiner.
Die Bundesregierung wird zudem im April auf Irak-Krieg, Konjunkturflaute und anhaltend hohe Arbeitslosigkeit mit einer deutlichen Absenkung ihrer optimistischen Wachstumsprognose 2003 von bisher 1,0 Prozent reagieren. In Regierungskreisen wurde am Freitag ein entsprechender Bericht der "Financial Times Deutschland" bestätigt. Damit gilt in Fachkreisen als sicher, dass Deutschland auch in diesem Jahr die von der EU gesetzte Defizitgrenze von 3,0 Prozent klar überschreiten dürfte - gegenüber zuletzt genannten 2,8 (2002: 3,6) Prozent. Dies sei jedoch allein schon durch die Einnahmeausfälle aus dem Steuerpaket zu erwarten, das im Vermittlungsverfahren von der Opposition heftig bekämpft wird.
Basis für Steuerschätzung im Mai
Die Bundesregierung muss jetzt mit ihrer Wachstumsprognose auf die aktuellen Entwicklungen eingehen. Überlegungen reichen von 0,2 bis 0,5 Prozent, was allerdings von Sprechern der Bundesregierung als Spekulation zurückgewiesen wurde. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) sagte, bis zur turnusmäßigen Aktualisierung der Regierungsprognose gelte die bisherige Wachstumsschätzung. Die neue Schätzung der Regierung soll am 28. April vorgelegt werden. Sie ist zugleich die Basis für die Steuerschätzung vom 13. bis 15. Mai, von der Experten erhebliche neue Einnahmeausfälle in ein- bis zweistelliger Milliardenhöhe erwarten.
Wie es hieß, will Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) mit der offiziellen Korrektur der Wachstumsrate nicht unter 0,5 Prozent gehen, um die Konjunkturschwäche nicht noch psychologisch zu unterstützen. Finanzminister Hans Eichel (SPD) ist da freier. Er muss nach dem Haushaltsdebakel im vergangenen Jahr versuchen, seine Finanzdaten des gerade erst verabschiedeten Haushalts 2003 auf ein realistisches Zahlenwerk hin korrigieren. Auf das große Ausmaß von Risiken auch in Folge des Krieges hat er selbst mehrfach hingewiesen.
Keine Auflösung des Investitionsstaus
Zu den aktuellen Konjunktursignalen gehören nicht nur die kürzlichen Warnungen des Internationalen Währungsfonds (IWF), sondern auch die Stimmung bei Investoren und Konsumenten. So meldete der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) ein Auftragsminus im Vergleich zum Vormonat um ein Prozent. Vor dem Krieg hätten sich die Unternehmen zurückgehalten.
"Mit der Auflösung des Investitionsstaus ist auch in den nächsten Monaten nicht zu rechnen", kündigte VDMA-Konjunkturexperte Olaf Wortmann an. Die inländische Kundschaft bestellte von Dezember 2002 bis Februar 2003 drei Prozent weniger Maschinen und Anlagen, Kunden aus dem Ausland orderten fünf Prozent weniger Investitionsgüter. "Seit Dezember fließt die Auslandsnachfrage magerer rein", sagte Wortmann. Die unsichere Weltkonjunktur schlage nun mit der üblichen Verzögerung von einigen Monaten auf die Branche durch, deren Exportquote bei 70 Prozent liegt.
Quelle: http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/1/0,1367,WIRT-…
Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
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Hallo Leute,
es wird durch einseitge Monopolbildung bei den Sozialträger noch weitere Arbeitsplätze beseitigt werden!
http://www.minijob-zentrale.de/4_Service/index.html
Das war nur der erste Streich!
Sollten nicht alle Poliker mehr um das eigene Land besorgt sein!
es wird durch einseitge Monopolbildung bei den Sozialträger noch weitere Arbeitsplätze beseitigt werden!
http://www.minijob-zentrale.de/4_Service/index.html
Das war nur der erste Streich!
Sollten nicht alle Poliker mehr um das eigene Land besorgt sein!
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