SB II-C 724 ***Wochenendsräd*** Schlechtwetterfront - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.11.02 07:37:54 von
neuester Beitrag 11.11.02 00:07:43 von
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Moin Jungs und Mädels !
mal sehen, was neues gibt
Viel hat sich auf der Welt nicht getan....
Mailand:
Nationaltorwart Oliver Kahn
steht angeblich auf dem Wunschzettel
des AC Mailand. Das meldet die "Gazzet-
ta dello Sport". Kahn, der bei den Bay-
ern noch bis 2006 unter Vertrag steht,
gilt in München als unverkäuflich.
Nationaltorwart Oliver Kahn
steht angeblich auf dem Wunschzettel
des AC Mailand. Das meldet die "Gazzet-
ta dello Sport". Kahn, der bei den Bay-
ern noch bis 2006 unter Vertrag steht,
gilt in München als unverkäuflich.
Trading Spotlight
Bakterienschleuder Munddusche
Mundduschen bewirken häufig das Gegenteil von dem, was sie erreichen sollen. Sie wirkten oft als regelrechte Bakterienschleudern, so der Informationskreis Mundhygiene in Solingen.
In ihren Wasserbehältern gediehen nämlich vortrefflich Keime aller Art. Der Wasserstrahl drücke sie über die Zahnhälse in die Blutbahn, und so könnten sie ihre oft verhängnisvolle Wanderung durch den Körper beginnen.
Die Experten raten, den Wasserbehälter nach Benutzung auszutrocknen und ihn sowie die Schläuche regelmäßig mit heißem Wasser und Spülmittel zu reinigen.
Mundduschen bewirken häufig das Gegenteil von dem, was sie erreichen sollen. Sie wirkten oft als regelrechte Bakterienschleudern, so der Informationskreis Mundhygiene in Solingen.
In ihren Wasserbehältern gediehen nämlich vortrefflich Keime aller Art. Der Wasserstrahl drücke sie über die Zahnhälse in die Blutbahn, und so könnten sie ihre oft verhängnisvolle Wanderung durch den Körper beginnen.
Die Experten raten, den Wasserbehälter nach Benutzung auszutrocknen und ihn sowie die Schläuche regelmäßig mit heißem Wasser und Spülmittel zu reinigen.
genug Bilderchen
Fakten Fakten Fakten
Fakten Fakten Fakten
Fischkonsum senkt Alzheimer-Risiko
Regelmäßiger Verzehr von Fisch oder Meeresfrüchten schützt laut einer Untersuchung vor Demenzkrankheiten wie etwa Alzheimer.
Französische Wissenschaftler hatten rund 1700 Menschen im Alter ab 68 Jahren über die Häufigkeit ihres Fischoder Fleischkonsums befragt. Personen, die mindestens ein Mal wöchentlich Fisch oder Meeresfrüchte aßen, hatten in den Folgejahren ein geringeres Risiko, an Demenz zu erkranken, als Leute, die diese Nahrungsmittel eher mieden.
Als Ursache werden die mehrfach ungesättigten Fettsäuren im Fisch vermutet.
Regelmäßiger Verzehr von Fisch oder Meeresfrüchten schützt laut einer Untersuchung vor Demenzkrankheiten wie etwa Alzheimer.
Französische Wissenschaftler hatten rund 1700 Menschen im Alter ab 68 Jahren über die Häufigkeit ihres Fischoder Fleischkonsums befragt. Personen, die mindestens ein Mal wöchentlich Fisch oder Meeresfrüchte aßen, hatten in den Folgejahren ein geringeres Risiko, an Demenz zu erkranken, als Leute, die diese Nahrungsmittel eher mieden.
Als Ursache werden die mehrfach ungesättigten Fettsäuren im Fisch vermutet.
Alkoholiker-Gehirn reagiert anders
Wenn Alkoholiker Wein oder Bier riechen, werden in ihrem Gehirn ganz andere Regionen aktiviert als bei gesunden Menschen.
Dies erklärt den so genannten Suchtdruck, unter dem selbst trockene Alkoholiker auch nach langwierigen Entzugsbehandlungen noch leiden, wie Wissenschaftler der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde jetzt herausfanden.
Die Ärzte sehen in dieser Entdeckung eine Chance, die Behandlung für alkoholkranke Menschen zu optimieren.
Wenn Alkoholiker Wein oder Bier riechen, werden in ihrem Gehirn ganz andere Regionen aktiviert als bei gesunden Menschen.
Dies erklärt den so genannten Suchtdruck, unter dem selbst trockene Alkoholiker auch nach langwierigen Entzugsbehandlungen noch leiden, wie Wissenschaftler der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde jetzt herausfanden.
Die Ärzte sehen in dieser Entdeckung eine Chance, die Behandlung für alkoholkranke Menschen zu optimieren.
Samstag, 9. November 2002
"Das Eis ist gebrochen"
Struck trifft Rumsfeld
Die deutsch-amerikanischen Spannungen schwinden zunehmend: Erst erhielt Kanzler Gerhard Schröder bei US-Präsident George W. Bush eine zehnminütige Telefonaudienz, danach traf der deutsche Verteidigungsminister Peter Struck seinem US-Kollegen Donald Rumsfeld zu einem einstündigen Gespräch. Im Anschluss sagte Struck: "Das Eis ist gebrochen", die "Eiszeit" im deutsch-amerikanischen Verhältnis sei beendet.
Auch sein US-Kollege Rumsfeld äußerte sich zuverichtlich. Er bezeichnete am Freitag die Beziehungen zwischen ihren beiden Staaten als "unvergiftet". Weiter fügte er hinzu: "Deutschland ist ein langjähriger Verbündeter der USA in der NATO, und - unnötig, das zu sagen - wir wissen diese Beziehung und die Freundschaft des deutschen Volkes zu schätzen".
Struck sprach nach dem Treffen von einem sehr offenen Gespräch in sehr angenehmer Atmosphäre. Der Minister lobte die Zusammenarbeit mit den USA und versicherte, dass Deutschland die Irak-Resolution des Weltsicherheitsrates unterstützen werde und zur Hilfe für die Waffeninspektoren mit Personal und Material bereit sei. Zugleich bekräftigte er die Absage an eine militärische Intervention im Irak.
Konstruktive zehn Minuten
Zuvor hatte Bundeskanzler Schröder Bush telefonisch zu seinem Wahlsieg gratuliert. Es sei ein "konstruktives und vertrauensvolles Gespräch" zwischen dem Bundeskanzler und dem US-Präsidenten gewesen, sagte ein deutscher Regierungssprecher.
Bush-Sprecher Sean McCormack erklärte, Schröder habe seine Hoffnung auf "gute Arbeitsbeziehungen" ausgedrückt. Entgegen erster Äußerungen sprachen Schröder und Bush offenbar auch über den Irak. Schröder habe Bush auch zur Annahme der Resolution gratuliert.
Das deutsch-amerikanische Verhältnis war durch die harte Kritik Schröders an der Irak-Politik Bushs schwer belastet worden. Hinzu kam der angebliche Bush-Hitler-Vergleich der zurückgetretenen Justizministerin Herta Däubler-Gmelin.
"Das Eis ist gebrochen"
Struck trifft Rumsfeld
Die deutsch-amerikanischen Spannungen schwinden zunehmend: Erst erhielt Kanzler Gerhard Schröder bei US-Präsident George W. Bush eine zehnminütige Telefonaudienz, danach traf der deutsche Verteidigungsminister Peter Struck seinem US-Kollegen Donald Rumsfeld zu einem einstündigen Gespräch. Im Anschluss sagte Struck: "Das Eis ist gebrochen", die "Eiszeit" im deutsch-amerikanischen Verhältnis sei beendet.
Auch sein US-Kollege Rumsfeld äußerte sich zuverichtlich. Er bezeichnete am Freitag die Beziehungen zwischen ihren beiden Staaten als "unvergiftet". Weiter fügte er hinzu: "Deutschland ist ein langjähriger Verbündeter der USA in der NATO, und - unnötig, das zu sagen - wir wissen diese Beziehung und die Freundschaft des deutschen Volkes zu schätzen".
Struck sprach nach dem Treffen von einem sehr offenen Gespräch in sehr angenehmer Atmosphäre. Der Minister lobte die Zusammenarbeit mit den USA und versicherte, dass Deutschland die Irak-Resolution des Weltsicherheitsrates unterstützen werde und zur Hilfe für die Waffeninspektoren mit Personal und Material bereit sei. Zugleich bekräftigte er die Absage an eine militärische Intervention im Irak.
Konstruktive zehn Minuten
Zuvor hatte Bundeskanzler Schröder Bush telefonisch zu seinem Wahlsieg gratuliert. Es sei ein "konstruktives und vertrauensvolles Gespräch" zwischen dem Bundeskanzler und dem US-Präsidenten gewesen, sagte ein deutscher Regierungssprecher.
Bush-Sprecher Sean McCormack erklärte, Schröder habe seine Hoffnung auf "gute Arbeitsbeziehungen" ausgedrückt. Entgegen erster Äußerungen sprachen Schröder und Bush offenbar auch über den Irak. Schröder habe Bush auch zur Annahme der Resolution gratuliert.
Das deutsch-amerikanische Verhältnis war durch die harte Kritik Schröders an der Irak-Politik Bushs schwer belastet worden. Hinzu kam der angebliche Bush-Hitler-Vergleich der zurückgetretenen Justizministerin Herta Däubler-Gmelin.
Erstmals seit 100 Jahren
Beulenpest in New York
In New York ist ein Ehepaar mit dem Verdacht auf Beulenpest in ein Krankenhaus eingewiesen worden. Ihr Fall ist der erste der früher meist tödlichen Seuche in New York seit etwa 100 Jahren, sagte der Leiter des Gesundheitsamtes, Thomas Frieden.
Bei dem 53-jährigen Touristen aus New Mexico, im Südwesten der USA, sei ein erster Test auf Beulenpest positiv ausgefallen. Der Mann schwebt laut Frieden in Lebensgefahr. Seiner 47-jährigen Frau gehe es etwas besser. Beide leiden unter Fieber und geschwollenen Lymphdrüsen. Die Krankheit kann mit Antibiotika bekämpft werden. Doch selbst dann verlaufe eine von sieben Erkrankungen tödlich, heißt es bei den US-Gesundheitsbehörden CDC in Atlanta.
Die Beulenpest wird normalerweise durch Flöhe übertragen, die mit dem Blut infizierter Nagetiere Kontakt hatten. Ermittler wiesen den Erreger mittlerweile bei Flöhen und Nagern auf dem Grundstück des Ehepaares in New Mexico nach.
Die Beulenpest ist eine der Seuchen, deren Erreger Terroristen nach Einschätzung von Experten bei einem möglichen Angriff mit biologischen Waffen einsetzen könnten. Der Seuche sind nach Erkenntnis von Historikern und Medizinern in den vergangenen 1.500 Jahren weltweit mindestens 200 Millionen Menschen zum Opfer gefallen.
Beulenpest in New York
In New York ist ein Ehepaar mit dem Verdacht auf Beulenpest in ein Krankenhaus eingewiesen worden. Ihr Fall ist der erste der früher meist tödlichen Seuche in New York seit etwa 100 Jahren, sagte der Leiter des Gesundheitsamtes, Thomas Frieden.
Bei dem 53-jährigen Touristen aus New Mexico, im Südwesten der USA, sei ein erster Test auf Beulenpest positiv ausgefallen. Der Mann schwebt laut Frieden in Lebensgefahr. Seiner 47-jährigen Frau gehe es etwas besser. Beide leiden unter Fieber und geschwollenen Lymphdrüsen. Die Krankheit kann mit Antibiotika bekämpft werden. Doch selbst dann verlaufe eine von sieben Erkrankungen tödlich, heißt es bei den US-Gesundheitsbehörden CDC in Atlanta.
Die Beulenpest wird normalerweise durch Flöhe übertragen, die mit dem Blut infizierter Nagetiere Kontakt hatten. Ermittler wiesen den Erreger mittlerweile bei Flöhen und Nagern auf dem Grundstück des Ehepaares in New Mexico nach.
Die Beulenpest ist eine der Seuchen, deren Erreger Terroristen nach Einschätzung von Experten bei einem möglichen Angriff mit biologischen Waffen einsetzen könnten. Der Seuche sind nach Erkenntnis von Historikern und Medizinern in den vergangenen 1.500 Jahren weltweit mindestens 200 Millionen Menschen zum Opfer gefallen.
Steigt die Mehrwertsteuer?
18 Mrd. Euro fehlen
In den Kassen von Bund und Ländern tun sich dramatische Finanzlücken auf.
Das Bundesfinanzministerium bestätigte am Freitag Zeitungsmeldungen, wonach im laufenden Jahr mit deutlichen Steuermindereinnahmen gerechnet wird. Zwar wolle sich das Ministerium nicht an den Spekulationen über die möglichen Ergebnisse der Steuerschätzung in der kommenden Woche beteiligen, sagte ein Sprecher von Minister Hans Eichel (SPD): "Richtig ist allerdings, dass auch unser Haus für den Bund mit einem gegenüber der Mai-Schätzung höheren Steuerausfall im einstelligen Bereich rechnet."
18 Mrd. 2002, 16 Mrd. 2003
Das „Handelsblatt“ hatte zuvor unter Berufung auf Mitglieder des Arbeitskreises Steuerschätzung gemeldet, die ohnehin schon zurückhaltende Prognose vom Mai 2002 werde deutlich verfehlt. So beliefen sich die Steuereinnahmen in 2002 nicht wie noch vor sechs Monaten vermutet auf 455 Mrd. Euro, sondern auf nur 437 Mrd. Euro. Das würde eine neue Finanzlücke von satten 18 Mrd. Euro bedeuten.
Auch für das nächste Jahr sehen die Experten laut „Handelsblatt“ schwarz. Hatte man im Mai schon mit Mindereinnahmen gegenüber der Vorjahresprognose von 17,9 Mrd. Euro gerechnet, sind es nun noch 16 Mrd. Euro mehr. In Zahlen heißt dies: Im Mai 2001 rechnete man im Finanzministerium mit Einnahmen für 2003 von 492 Mrd. Euro, im Mai 2002 war diese Summe auf 474 Mrd. Euro geschmolzen, jetzt erwarten die Steuerschätzer für das kommende Jahr nur noch Einnahmen für Bund, Länder und Gemeinden von 458 Mrd. Euro – Die Prognose wurde also in 18 Monaten um schlappe 34 Mrd. Euro nach unten korrigiert. Die Steuerschätzung für 2002/2003 wird am Mittwoch vorgelegt.
Hauptsorge bleibt die Arbeitslosigkeit
Mit dem Sparpaket und der Verschiebung der zweiten Stufe der Steuerreform auf 2004 – die dem Bund 7 Mrd. Euro Einnahmen sichert – versucht die Bundesregierung, dem wachsenden Haushaltsdefizit entgegenzuwirken. Doch insbesondere aufgrund der schlechten Konjunktur gelingt dies nicht. Immer mehr Arbeitslose bedeuten erstens weniger Steuereinnahmen, zweitens aber höhere Zuschüsse für die Bundesanstalt für Arbeit in Milliardenhöhe. Behördenvorstand Frank Jürgen Weise räumte bereits ein, dass sich das Defizit der Arbeitsämter bis Oktober auf 5 Mrd. Euro summiert habe, eingeplant waren 2 Mrd. Euro – für das gesamte Jahr.
Im aktuellen Sparpaket fehlen noch 1,5 Mrd. Euro
Doch zunächst muss Eichel ein vergleichsweise kleines Loch stopfen. Durch Änderungen am ursprünglich geschnürten Sparpaket (Die Eigenheimzulage wird nun doch nicht so stark gekürzt wie geplant, Spenden bleiben steuerabzugsfähig, die Heizölsteuer wird nicht erhöht, die Zuschüsse zur Rentenversicherung steigen) fällt der Spareffekt geringer aus: um rund 1,5 Mrd. Euro.
Höhere Mehrwertsteuer?
"Sie können sicher sein, dass wir diese Lücke noch schließen", sagte Eichel in einem Interview der "Passauer Neue Presse" (PNP) vom Freitag. Zur Zeit werde im Rahmen der Beratungen für den Haushalt 2003 mit den Ressorts über die Deckung dieser Lücke gesprochen. Eine Mehrwertsteuererhöhung stünde nicht an, sagte Eichel weiter: "In der gegenwärtigen konjunkturellen Lage halten alle Ökonomen eine Mehrwertsteuererhöhung für Gift."
Doch hinter vorgehaltener Hand denkt offenbar auch die Bundesregierung über einen solchen Schritt nach. „Berliner Zeitung“ unter „Tagesspiegel“ berichten übereinstimmend, sollte die Union das Sparpaket im Bundesrat blockieren und einen Vorschlag auf Mehrwertsteuererhöhung nach den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen am 2.Februar ins Spiel bringen, werde sich die Regierung dem nicht verschließen.
18 Mrd. Euro fehlen
In den Kassen von Bund und Ländern tun sich dramatische Finanzlücken auf.
Das Bundesfinanzministerium bestätigte am Freitag Zeitungsmeldungen, wonach im laufenden Jahr mit deutlichen Steuermindereinnahmen gerechnet wird. Zwar wolle sich das Ministerium nicht an den Spekulationen über die möglichen Ergebnisse der Steuerschätzung in der kommenden Woche beteiligen, sagte ein Sprecher von Minister Hans Eichel (SPD): "Richtig ist allerdings, dass auch unser Haus für den Bund mit einem gegenüber der Mai-Schätzung höheren Steuerausfall im einstelligen Bereich rechnet."
18 Mrd. 2002, 16 Mrd. 2003
Das „Handelsblatt“ hatte zuvor unter Berufung auf Mitglieder des Arbeitskreises Steuerschätzung gemeldet, die ohnehin schon zurückhaltende Prognose vom Mai 2002 werde deutlich verfehlt. So beliefen sich die Steuereinnahmen in 2002 nicht wie noch vor sechs Monaten vermutet auf 455 Mrd. Euro, sondern auf nur 437 Mrd. Euro. Das würde eine neue Finanzlücke von satten 18 Mrd. Euro bedeuten.
Auch für das nächste Jahr sehen die Experten laut „Handelsblatt“ schwarz. Hatte man im Mai schon mit Mindereinnahmen gegenüber der Vorjahresprognose von 17,9 Mrd. Euro gerechnet, sind es nun noch 16 Mrd. Euro mehr. In Zahlen heißt dies: Im Mai 2001 rechnete man im Finanzministerium mit Einnahmen für 2003 von 492 Mrd. Euro, im Mai 2002 war diese Summe auf 474 Mrd. Euro geschmolzen, jetzt erwarten die Steuerschätzer für das kommende Jahr nur noch Einnahmen für Bund, Länder und Gemeinden von 458 Mrd. Euro – Die Prognose wurde also in 18 Monaten um schlappe 34 Mrd. Euro nach unten korrigiert. Die Steuerschätzung für 2002/2003 wird am Mittwoch vorgelegt.
Hauptsorge bleibt die Arbeitslosigkeit
Mit dem Sparpaket und der Verschiebung der zweiten Stufe der Steuerreform auf 2004 – die dem Bund 7 Mrd. Euro Einnahmen sichert – versucht die Bundesregierung, dem wachsenden Haushaltsdefizit entgegenzuwirken. Doch insbesondere aufgrund der schlechten Konjunktur gelingt dies nicht. Immer mehr Arbeitslose bedeuten erstens weniger Steuereinnahmen, zweitens aber höhere Zuschüsse für die Bundesanstalt für Arbeit in Milliardenhöhe. Behördenvorstand Frank Jürgen Weise räumte bereits ein, dass sich das Defizit der Arbeitsämter bis Oktober auf 5 Mrd. Euro summiert habe, eingeplant waren 2 Mrd. Euro – für das gesamte Jahr.
Im aktuellen Sparpaket fehlen noch 1,5 Mrd. Euro
Doch zunächst muss Eichel ein vergleichsweise kleines Loch stopfen. Durch Änderungen am ursprünglich geschnürten Sparpaket (Die Eigenheimzulage wird nun doch nicht so stark gekürzt wie geplant, Spenden bleiben steuerabzugsfähig, die Heizölsteuer wird nicht erhöht, die Zuschüsse zur Rentenversicherung steigen) fällt der Spareffekt geringer aus: um rund 1,5 Mrd. Euro.
Höhere Mehrwertsteuer?
"Sie können sicher sein, dass wir diese Lücke noch schließen", sagte Eichel in einem Interview der "Passauer Neue Presse" (PNP) vom Freitag. Zur Zeit werde im Rahmen der Beratungen für den Haushalt 2003 mit den Ressorts über die Deckung dieser Lücke gesprochen. Eine Mehrwertsteuererhöhung stünde nicht an, sagte Eichel weiter: "In der gegenwärtigen konjunkturellen Lage halten alle Ökonomen eine Mehrwertsteuererhöhung für Gift."
Doch hinter vorgehaltener Hand denkt offenbar auch die Bundesregierung über einen solchen Schritt nach. „Berliner Zeitung“ unter „Tagesspiegel“ berichten übereinstimmend, sollte die Union das Sparpaket im Bundesrat blockieren und einen Vorschlag auf Mehrwertsteuererhöhung nach den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen am 2.Februar ins Spiel bringen, werde sich die Regierung dem nicht verschließen.
"Mild" und "Leicht" sind out
Deutschland verschärft die Tabakprodukt-Verordnung. Zigaretten-Bezeichnungen wie "leicht", "ultraleicht", "mild" und "niedriger Teergehalt" werden verboten. Außerdem werden die Warnhinweise auf Zigarettenschachteln bald weit drastischer ausfallen als bisher, wie der Bundesrat am Freitag beschlossen hat.
Der Gesetzgeber kritisiert, dass solche Bezeichnungen den Eindruck erweckten, sie seien weniger schädlich als andere Tabakerzeugnisse. Nach der neuen Verordnung müssen neben den Nikotin- und Teerwerten künftig auch die Kohlenmonoxid-Gehalte im Zigarettenrauch auf der Packung angegeben werden. Außerdem gelten für den Teer-, Nikotin- und Kohlenmonoxid-Gehalt teils niedrigere Grenzwerte.
Ohne diese Änderungen dürfen Zigaretten nur noch bis Ende September 2003 in den Handel gebracht und bis Ende Juni 2004 verkauft werden.
Nach Expertenauffassung enthalten "leichte" oder "milde" Zigaretten die gleiche Menge Nikotin und Schadstoffe als normale; sie haben nur andere Filter. Die Filter "sind mit Laser perforiert und lassen mehr Luft durch", sagte der Toxikologe Friedrich Wiebel vom GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit in Neuherberg in einem dpa-Gespräch. "Das ist wie bei einem Staubsauger: Wenn Löcher im Schlauch drin sind, kommt weniger Staub in den Beutel."
Raucher werden nach Wiebels Ansicht von der Tabakindustrie bewusst über die Gefährlichkeit von "Leicht"-Zigaretten in die Irre geführt. "Die auf der Schachtel angegebenen Schadstoffwerte sind das Produkt maschineller Messungen, die an der Zigarettenspitze ansetzen, so der Toxikologe. Die "Leicht"-Raucher verschlössen aber die Löcher im Filter mit den Lippen oder den Fingern, wenn sie das Gefühl hätten, nicht genug Nikotin zu bekommen. "Außerdem ziehen sie häufiger an der Zigarette und atmen den Rauch tiefer ein, um ihre Dosis zu bekommen."
In den vergangenen Jahren sind nach Beobachtungen des Toxikologen vermehrt Tumoren in tiefen Lungenregionen festgestellt worden. Das sei eine Folge des tiefen Inhalierens beim Rauchen von "Leicht"-Zigaretten. "Krebs tief in der Lunge ist viel schwieriger zu operieren, und die Heilungschancen sind noch schlechter als bei Bronchialkrebs."
Deutschland verschärft die Tabakprodukt-Verordnung. Zigaretten-Bezeichnungen wie "leicht", "ultraleicht", "mild" und "niedriger Teergehalt" werden verboten. Außerdem werden die Warnhinweise auf Zigarettenschachteln bald weit drastischer ausfallen als bisher, wie der Bundesrat am Freitag beschlossen hat.
Der Gesetzgeber kritisiert, dass solche Bezeichnungen den Eindruck erweckten, sie seien weniger schädlich als andere Tabakerzeugnisse. Nach der neuen Verordnung müssen neben den Nikotin- und Teerwerten künftig auch die Kohlenmonoxid-Gehalte im Zigarettenrauch auf der Packung angegeben werden. Außerdem gelten für den Teer-, Nikotin- und Kohlenmonoxid-Gehalt teils niedrigere Grenzwerte.
Ohne diese Änderungen dürfen Zigaretten nur noch bis Ende September 2003 in den Handel gebracht und bis Ende Juni 2004 verkauft werden.
Nach Expertenauffassung enthalten "leichte" oder "milde" Zigaretten die gleiche Menge Nikotin und Schadstoffe als normale; sie haben nur andere Filter. Die Filter "sind mit Laser perforiert und lassen mehr Luft durch", sagte der Toxikologe Friedrich Wiebel vom GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit in Neuherberg in einem dpa-Gespräch. "Das ist wie bei einem Staubsauger: Wenn Löcher im Schlauch drin sind, kommt weniger Staub in den Beutel."
Raucher werden nach Wiebels Ansicht von der Tabakindustrie bewusst über die Gefährlichkeit von "Leicht"-Zigaretten in die Irre geführt. "Die auf der Schachtel angegebenen Schadstoffwerte sind das Produkt maschineller Messungen, die an der Zigarettenspitze ansetzen, so der Toxikologe. Die "Leicht"-Raucher verschlössen aber die Löcher im Filter mit den Lippen oder den Fingern, wenn sie das Gefühl hätten, nicht genug Nikotin zu bekommen. "Außerdem ziehen sie häufiger an der Zigarette und atmen den Rauch tiefer ein, um ihre Dosis zu bekommen."
In den vergangenen Jahren sind nach Beobachtungen des Toxikologen vermehrt Tumoren in tiefen Lungenregionen festgestellt worden. Das sei eine Folge des tiefen Inhalierens beim Rauchen von "Leicht"-Zigaretten. "Krebs tief in der Lunge ist viel schwieriger zu operieren, und die Heilungschancen sind noch schlechter als bei Bronchialkrebs."
Lügendetektor getestet
Extrem unzuverlässig
Ein vernichtendes Zeugnis haben Psychologen der Universität Mainz dem Lügendetektor "TrusterPro" ausgestellt. Das auch in Deutschland angebotene computergestützte System, das mit der so genannten Stimmstressanalyse arbeitet, erwies sich bei Tests als extrem unzuverlässig, wie Hans-Georg Rill und Matthias Gamer von der Abteilung für Allgemeine Experimentelle Psychologie berichten. Nach ihren Angaben wird der Lügendetektor zum Preis von rund 5.000 US-Dollar nicht nur Sicherheitsbehörden, sondern auch Banken und Versicherungen angeboten, um die Glaubwürdigkeit von Kunden zu testen.
Mikrotremor in den 50er Jahren entdeckt
Die Idee, aus der Stimme Rückschlüsse auf den Wahrheitsgehalt von Aussagen zu ziehen, ist nicht neu: "Bereits in den 50er Jahren haben Wissenschaftler bei Muskeln im Ruhezustand einen so genannten Mikrotremor, also ein minimales Zittern im Bereich von zehn Hertz festgestellt", erklärt Rill. Unter Anspannung nehme die Frequenz ab oder verschwinde sogar ganz. Der Versuch, dieses Prinzip in den 70er Jahren auf die Stimmbänder zu übertragen, sei allerdings nicht sonderlich erfolgreich gewesen, sagt der Psychologe.
Doch "TrusterPro" arbeitet ohnehin nicht mit der Zehn-Hertz-Schwingung. Wie aber das relativ neue System tatsächlich Lüge von Wahrheit unterscheiden will, bleibt unklar. Bei einem Anwenderseminar in London, an dem Rill und Gamer teilnahmen, hieß es, die Wirkungsweise des Detektors falle unter das Betriebsgeheimnis. Nur so viel war den Vertretern zu entlocken: Stress-Situationen hätten eine Minderdurchblutung der Stimmbänder und damit Veränderungen in der Stimme zur Folge. Nach Ansicht Rills ist das ein ausgesprochen populärwissenschaftliches Modell, das sich einer exakten Analyse entziehe.
Hautleitfähigkeit, Atmung, Herzfrequenz
Die Mainzer Wissenschaftler überprüften "TrusterPro" mit Hilfe des so genannten Tatwissen-Tests: Die Psychologen beauftragten 30 Probanden, in einem öffentlichen Gebäude Geld und EC-Karten zu stehlen. 30 weitere Testpersonen übernahmen andere Aufgaben, ohne Details des Diebstahls zu kennen. Anschließend stellten die Psychologen allen Teilnehmern Fragen zum Diebstahl und maßen dabei Hautleitfähigkeit, Atmung und Herzfrequenz. Beeindruckendes Ergebnis: Mit einer Gesamttrefferquote von 95 Prozent konnten auf diese Weise Täter und Unschuldige identifiziert werden.
Wesentlich schlechter fiel dagegen das Ergebnis bei der Stimmstressanalyse aus: Die Gesamttrefferquote von 57 Prozent lag nur knapp über einer rein zufälligen Zuordnung der Testpersonen zur Gruppe der Täter beziehungsweise der Unschuldigen. "Genau so gut könnte man eine Münze werfen", sagt Rill. Die Mainzer Ergebnisse decken sich nach seinen Angaben mit zwei Studien aus den USA, die ebenfalls "recht desillusionierende Befunde" erbracht hätten.
Der israelische Hersteller Nemesysco weist nach Angaben Rills die Kritik an dem Detektor zurück: "TrusterPro" könne nur unter echtem Stress und nicht unter solchen Simulationsbedingungen funktionieren. Nun wollen die Wissenschaftler prüfen, ob sich das Gerät unter realen Lebensbedingungen besser bewährt als in den Laborversuchen. Optimal wäre es, den Stimm-Detektor bei echten Polizeiverhören zu testen, sagt Rill.
Verbreitung in Deutschland unklar
Unklar bleibt, ob "TrusterPro" in Deutschland bereits zum Einsatz kommt. Der Bundesverband der Versicherungswirtschaft schließt jedenfalls kategorisch aus, dass seine Mitgliedsunternehmen zu solchen Mitteln greifen. Zum einen vertrauten die Versicherungen ihren Kunden, und zum zweiten seien die Ergebnisse von Lügendetektortests ohnehin nicht gerichtsverwertbar, sagt ein Sprecher des Verbandes. Tatsächlich hatte der Bundesgerichtshof 1998 den Einsatz so genannter Polygraphen zumindest in Strafprozessen untersagt. Als Beweismittel seien sie völlig ungeeignet.
Auch das Hessische Landeskriminalamt schließt entgegen anders lautenden Berichten aus, dass "TrusterPro" bei Verhören in Polizeidienststellen des Landes benutzt wird. Ein Sicherheitsexperte aus dem Rhein-Main-Gebiet, der auf der Nemesysco-Homepage als "Distributor" für die Bundesrepublik aufgeführt wird, weiß nach eigenen Angaben ebenfalls nichts von deutschen Kunden. Allerdings stehe er entgegen den Angaben auf der Internetseite schon längere Zeit nicht mehr in Diensten Nemesyscos.
Nach Angaben der Mainzer Wissenschaftler ist die Nachfrage nach dem Gerät gleichwohl groß: "Der Glaube, dass der "TrusterPro" vom israelischen Geheimdienst entwickelt wurde, gibt ihm das entscheidende Flair und wiegt die Kunden in Sicherheit."
Extrem unzuverlässig
Ein vernichtendes Zeugnis haben Psychologen der Universität Mainz dem Lügendetektor "TrusterPro" ausgestellt. Das auch in Deutschland angebotene computergestützte System, das mit der so genannten Stimmstressanalyse arbeitet, erwies sich bei Tests als extrem unzuverlässig, wie Hans-Georg Rill und Matthias Gamer von der Abteilung für Allgemeine Experimentelle Psychologie berichten. Nach ihren Angaben wird der Lügendetektor zum Preis von rund 5.000 US-Dollar nicht nur Sicherheitsbehörden, sondern auch Banken und Versicherungen angeboten, um die Glaubwürdigkeit von Kunden zu testen.
Mikrotremor in den 50er Jahren entdeckt
Die Idee, aus der Stimme Rückschlüsse auf den Wahrheitsgehalt von Aussagen zu ziehen, ist nicht neu: "Bereits in den 50er Jahren haben Wissenschaftler bei Muskeln im Ruhezustand einen so genannten Mikrotremor, also ein minimales Zittern im Bereich von zehn Hertz festgestellt", erklärt Rill. Unter Anspannung nehme die Frequenz ab oder verschwinde sogar ganz. Der Versuch, dieses Prinzip in den 70er Jahren auf die Stimmbänder zu übertragen, sei allerdings nicht sonderlich erfolgreich gewesen, sagt der Psychologe.
Doch "TrusterPro" arbeitet ohnehin nicht mit der Zehn-Hertz-Schwingung. Wie aber das relativ neue System tatsächlich Lüge von Wahrheit unterscheiden will, bleibt unklar. Bei einem Anwenderseminar in London, an dem Rill und Gamer teilnahmen, hieß es, die Wirkungsweise des Detektors falle unter das Betriebsgeheimnis. Nur so viel war den Vertretern zu entlocken: Stress-Situationen hätten eine Minderdurchblutung der Stimmbänder und damit Veränderungen in der Stimme zur Folge. Nach Ansicht Rills ist das ein ausgesprochen populärwissenschaftliches Modell, das sich einer exakten Analyse entziehe.
Hautleitfähigkeit, Atmung, Herzfrequenz
Die Mainzer Wissenschaftler überprüften "TrusterPro" mit Hilfe des so genannten Tatwissen-Tests: Die Psychologen beauftragten 30 Probanden, in einem öffentlichen Gebäude Geld und EC-Karten zu stehlen. 30 weitere Testpersonen übernahmen andere Aufgaben, ohne Details des Diebstahls zu kennen. Anschließend stellten die Psychologen allen Teilnehmern Fragen zum Diebstahl und maßen dabei Hautleitfähigkeit, Atmung und Herzfrequenz. Beeindruckendes Ergebnis: Mit einer Gesamttrefferquote von 95 Prozent konnten auf diese Weise Täter und Unschuldige identifiziert werden.
Wesentlich schlechter fiel dagegen das Ergebnis bei der Stimmstressanalyse aus: Die Gesamttrefferquote von 57 Prozent lag nur knapp über einer rein zufälligen Zuordnung der Testpersonen zur Gruppe der Täter beziehungsweise der Unschuldigen. "Genau so gut könnte man eine Münze werfen", sagt Rill. Die Mainzer Ergebnisse decken sich nach seinen Angaben mit zwei Studien aus den USA, die ebenfalls "recht desillusionierende Befunde" erbracht hätten.
Der israelische Hersteller Nemesysco weist nach Angaben Rills die Kritik an dem Detektor zurück: "TrusterPro" könne nur unter echtem Stress und nicht unter solchen Simulationsbedingungen funktionieren. Nun wollen die Wissenschaftler prüfen, ob sich das Gerät unter realen Lebensbedingungen besser bewährt als in den Laborversuchen. Optimal wäre es, den Stimm-Detektor bei echten Polizeiverhören zu testen, sagt Rill.
Verbreitung in Deutschland unklar
Unklar bleibt, ob "TrusterPro" in Deutschland bereits zum Einsatz kommt. Der Bundesverband der Versicherungswirtschaft schließt jedenfalls kategorisch aus, dass seine Mitgliedsunternehmen zu solchen Mitteln greifen. Zum einen vertrauten die Versicherungen ihren Kunden, und zum zweiten seien die Ergebnisse von Lügendetektortests ohnehin nicht gerichtsverwertbar, sagt ein Sprecher des Verbandes. Tatsächlich hatte der Bundesgerichtshof 1998 den Einsatz so genannter Polygraphen zumindest in Strafprozessen untersagt. Als Beweismittel seien sie völlig ungeeignet.
Auch das Hessische Landeskriminalamt schließt entgegen anders lautenden Berichten aus, dass "TrusterPro" bei Verhören in Polizeidienststellen des Landes benutzt wird. Ein Sicherheitsexperte aus dem Rhein-Main-Gebiet, der auf der Nemesysco-Homepage als "Distributor" für die Bundesrepublik aufgeführt wird, weiß nach eigenen Angaben ebenfalls nichts von deutschen Kunden. Allerdings stehe er entgegen den Angaben auf der Internetseite schon längere Zeit nicht mehr in Diensten Nemesyscos.
Nach Angaben der Mainzer Wissenschaftler ist die Nachfrage nach dem Gerät gleichwohl groß: "Der Glaube, dass der "TrusterPro" vom israelischen Geheimdienst entwickelt wurde, gibt ihm das entscheidende Flair und wiegt die Kunden in Sicherheit."
Das sll erst mal reichen....
cu
cu
Moin hic
das mit der Munddusche gibt mir jetzt aber zu denken
wenn ich da Spülmittel reintue schäumts doch dann ewig...
wenn ich da Spülmittel reintue schäumts doch dann ewig...
im Moment ist hier schönster Sonnenschein,
da macht nachher die Einkauferei auch Spaß
da macht nachher die Einkauferei auch Spaß
erst mal tschüss bis später
Moin hic,
muß zum Frisör. Danke für die INfos,
Schönes WE,
wo treibt taccer sich eigentlich rum
muß zum Frisör. Danke für die INfos,
Schönes WE,
wo treibt taccer sich eigentlich rum
ab und an treib ich mich hier rum
streeeeeeeeeeeeeeess 
wer lacht da über wen,
wer führt da wen vor
dieses rumgerutsche vor dem großen bruder ist echt zum kotzen
wer führt da wen vor
dieses rumgerutsche vor dem großen bruder ist echt zum kotzen
bevor rumsfeld über ääh mit struck vor der presse lachen durfte, bekam schröder bei bush eine telefonaudienz,
welch edler zug unter gleichberechtigten partnern im
kampf gegen den weltweiten terror
in inhalt des gespräches hätte ich gern mal mitgehört
jaja, gibs mir., mehr so ist gut, ja weiter tiefer,ooooooh
welch edler zug unter gleichberechtigten partnern im
kampf gegen den weltweiten terror
in inhalt des gespräches hätte ich gern mal mitgehört
jaja, gibs mir., mehr so ist gut, ja weiter tiefer,ooooooh
hab ich in den letzten tagen was verpaßt ??
#33
verpasst ?
vielleicht den Besuch von hunzehunter ....
verpasst ?
vielleicht den Besuch von hunzehunter ....
VfL Wolfsburg - Werder Bremen 09.11.2002 15:30 - : -
Bayern München - Borussia Dortmund 09.11.2002 15:30 - : -
Hamburger SV - 1860 München 09.11.2002 15:30 - : -
Arminia Bielefeld - 1. FC Nürnberg 09.11.2002 15:30 - : -
Schalke 04 - Bayer Leverkusen 09.11.2002 15:30 - : -
VfB Stuttgart - VfL Bochum 09.11.2002 15:30 - : -
1. FC Kaiserslautern - Hannover 96 09.11.2002 15:30 - : -
Hertha BSC Berlin - Hansa Rostock 10.11.2002 17:30 - : -
Bor. Mönchengladbach - Energie Cottbus 10.11.2002 17:30 - : -
Bayern München - Borussia Dortmund 09.11.2002 15:30 - : -
Hamburger SV - 1860 München 09.11.2002 15:30 - : -
Arminia Bielefeld - 1. FC Nürnberg 09.11.2002 15:30 - : -
Schalke 04 - Bayer Leverkusen 09.11.2002 15:30 - : -
VfB Stuttgart - VfL Bochum 09.11.2002 15:30 - : -
1. FC Kaiserslautern - Hannover 96 09.11.2002 15:30 - : -
Hertha BSC Berlin - Hansa Rostock 10.11.2002 17:30 - : -
Bor. Mönchengladbach - Energie Cottbus 10.11.2002 17:30 - : -
Dortmund bekommt heute wohl die erste Buli-Niederlage
cu later bei anpfiff !
Deutschland droht der Finanz-Kollaps 
Steuer-Mindereinnahmen summieren sich auf rund 20 Milliarden Euro.
Nachtragshaushalte in Planung
Berlin - In den öffentlichen Haushalten wächst die Angst vor dem Ergebnis der Steuerschätzung, das kommenden Mittwoch vorgestellt werden soll. Allein für den Bund rechnet Finanzminister Eichel für das laufende Jahr mit Mindereinnahmen "im einstelligen Milliardenbereich", sagte ein Sprecher. Länder und Gemeinden mit eingerechnet, "kann ich mir ein Minus von 18 bis 20 Mrd. Euro im Vergleich zur Mai-Steuerschätzung vorstellen", sagte der Finanzexperte vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW), Alfred Boss. Der Haushaltsexperte der CDU, Dietrich Austermann, geht sogar von 25 Mrd. Euro aus.
Um die Lücke zu schließen wird Eichel dem Kabinett am 20. November zusammen mit dem Entwurf für den Etat 2003 samt mittelfristiger Finanzplanung einen Nachtragshaushalt für 2002 vorlegen. Neben den konjunkturell bedingten Einnahmeausfällen müssen dabei auch die Mehrausgaben etwa für die hohe Arbeitslosigkeit berücksichtigt werden. Insgesamt dürfte die Neuverschuldung dadurch über die derzeit für 2002 geplanten 21,1 Mrd. Euro auf bis zu 35 Mrd. Euro steigen. Zusammen mit den Schulden von Ländern und Gemeinden dürfte das deutsche Staatsdefizit dann bei mindestens 3,5 Prozent liegen. Im Stabilitätspakt erlaubt ist ein Anteil der Neuverschuldung in Höhe von drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes.
Für das kommende Jahr rechnen die Finanzexperten mit Mindereinnahmen von mindestens 16 Mrd. Euro. Das bringt Eichel in Bedrängnis. Durch zahlreiche Änderungen am rot-grünen Finanzpaket fehlen "gut 900 Millionen Euro" um den gewünschten Einsparbetrag zu erzielen, bestätigte ein Sprecher. Die Finanzierung jeder zusätzlichen Lücke stehe in den Sternen. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer schließen SPD und Grüne derzeit jedoch noch aus.
Hauptleidtragende der Steuerausfälle sind die Bundesländer. Etliche werden für das Jahr 2002 Nachtragshaushalte mit einer zum Teil deutlich höheren Neuverschuldung beschließen müssen. "Das wird ein Heulen und ein Zähneklappern geben", sagt der rheinland-pfälzische Finanzminister Mittler (SPD) mit Blick auf die Steuerschätzung. cw
----------------------------------------------
und niemand wußte angeblich was davon
Steuer-Mindereinnahmen summieren sich auf rund 20 Milliarden Euro.
Nachtragshaushalte in Planung
Berlin - In den öffentlichen Haushalten wächst die Angst vor dem Ergebnis der Steuerschätzung, das kommenden Mittwoch vorgestellt werden soll. Allein für den Bund rechnet Finanzminister Eichel für das laufende Jahr mit Mindereinnahmen "im einstelligen Milliardenbereich", sagte ein Sprecher. Länder und Gemeinden mit eingerechnet, "kann ich mir ein Minus von 18 bis 20 Mrd. Euro im Vergleich zur Mai-Steuerschätzung vorstellen", sagte der Finanzexperte vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW), Alfred Boss. Der Haushaltsexperte der CDU, Dietrich Austermann, geht sogar von 25 Mrd. Euro aus.
Um die Lücke zu schließen wird Eichel dem Kabinett am 20. November zusammen mit dem Entwurf für den Etat 2003 samt mittelfristiger Finanzplanung einen Nachtragshaushalt für 2002 vorlegen. Neben den konjunkturell bedingten Einnahmeausfällen müssen dabei auch die Mehrausgaben etwa für die hohe Arbeitslosigkeit berücksichtigt werden. Insgesamt dürfte die Neuverschuldung dadurch über die derzeit für 2002 geplanten 21,1 Mrd. Euro auf bis zu 35 Mrd. Euro steigen. Zusammen mit den Schulden von Ländern und Gemeinden dürfte das deutsche Staatsdefizit dann bei mindestens 3,5 Prozent liegen. Im Stabilitätspakt erlaubt ist ein Anteil der Neuverschuldung in Höhe von drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes.
Für das kommende Jahr rechnen die Finanzexperten mit Mindereinnahmen von mindestens 16 Mrd. Euro. Das bringt Eichel in Bedrängnis. Durch zahlreiche Änderungen am rot-grünen Finanzpaket fehlen "gut 900 Millionen Euro" um den gewünschten Einsparbetrag zu erzielen, bestätigte ein Sprecher. Die Finanzierung jeder zusätzlichen Lücke stehe in den Sternen. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer schließen SPD und Grüne derzeit jedoch noch aus.
Hauptleidtragende der Steuerausfälle sind die Bundesländer. Etliche werden für das Jahr 2002 Nachtragshaushalte mit einer zum Teil deutlich höheren Neuverschuldung beschließen müssen. "Das wird ein Heulen und ein Zähneklappern geben", sagt der rheinland-pfälzische Finanzminister Mittler (SPD) mit Blick auf die Steuerschätzung. cw
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und niemand wußte angeblich was davon
Mehrwertsteuer rauf auf 18 %, wollen wir wetten ?
Welch Talent
Genug der Drachen....
hai hic,
warum nur auf 18 %
in anderen europäischen ländern liegt se doch
über 20 %
na wenn schon zulangen, dann aber auch richtig
warum nur auf 18 %
in anderen europäischen ländern liegt se doch
über 20 %
na wenn schon zulangen, dann aber auch richtig
möglicherweise hast du recht
7 Spiele heute:
VfL Wolfsburg - Werder Bremen 09.11.2002 15:30 - : -
Bayern München - Borussia Dortmund 09.11.2002 15:30 - : -
Hamburger SV - 1860 München 09.11.2002 15:30 - : -
Arminia Bielefeld - 1. FC Nürnberg 09.11.2002 15:30 - : -
Schalke 04 - Bayer Leverkusen 09.11.2002 15:30 - : -
VfB Stuttgart - VfL Bochum 09.11.2002 15:30 - : -
1. FC Kaiserslautern - Hannover 96 09.11.2002 15:30 - : -
VfL Wolfsburg - Werder Bremen 09.11.2002 15:30 - : -
Bayern München - Borussia Dortmund 09.11.2002 15:30 - : -
Hamburger SV - 1860 München 09.11.2002 15:30 - : -
Arminia Bielefeld - 1. FC Nürnberg 09.11.2002 15:30 - : -
Schalke 04 - Bayer Leverkusen 09.11.2002 15:30 - : -
VfB Stuttgart - VfL Bochum 09.11.2002 15:30 - : -
1. FC Kaiserslautern - Hannover 96 09.11.2002 15:30 - : -
interessante spielchen gibt es heute
bleibt hitzfeld trainer in münchen
gibs mal wieder ein kartenfestival in schalke gegen
die werkself
bleibt hitzfeld trainer in münchen
gibs mal wieder ein kartenfestival in schalke gegen
die werkself
Tabelle
Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Pkt.
1 Bayern München 11 7 2 2 26:13 13 23
2 Bor. Dortmund 11 5 6 0 17:7 10 21
3 1860 München 11 6 2 3 18:13 5 20
4 Werder Bremen 11 6 2 3 21:19 2 20
5 FC Schalke 04 11 5 4 2 14:10 4 19
6 VfL Bochum 10 5 2 3 23:16 7 17
7 VfB Stuttgart 11 4 5 2 17:12 5 17
8 Hertha BSC 11 4 4 3 12:11 1 16
9 VfL Wolfsburg 11 5 1 5 12:14 -2 16
10 Hansa Rostock 11 4 2 5 13:10 3 14
11 Arminia Bielefeld 11 4 2 5 12:19 -7 14
12 1. FC Nürnberg 11 4 1 6 14:18 -4 13
13 Hamburger SV 11 4 1 6 12:18 -6 13
14 Bayer Leverkusen 11 3 3 5 14:18 -4 12
15 Hannover 96 11 3 3 5 21:26 -5 12
16 Bor. M`gladbach 11 3 2 6 11:10 1 11
17 1. FC Kaiserslautern 10 1 4 5 9:14 -5 7
18 Energie Cottbus 11 1 2 8 5:23 -18
Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Pkt.
1 Bayern München 11 7 2 2 26:13 13 23
2 Bor. Dortmund 11 5 6 0 17:7 10 21
3 1860 München 11 6 2 3 18:13 5 20
4 Werder Bremen 11 6 2 3 21:19 2 20
5 FC Schalke 04 11 5 4 2 14:10 4 19
6 VfL Bochum 10 5 2 3 23:16 7 17
7 VfB Stuttgart 11 4 5 2 17:12 5 17
8 Hertha BSC 11 4 4 3 12:11 1 16
9 VfL Wolfsburg 11 5 1 5 12:14 -2 16
10 Hansa Rostock 11 4 2 5 13:10 3 14
11 Arminia Bielefeld 11 4 2 5 12:19 -7 14
12 1. FC Nürnberg 11 4 1 6 14:18 -4 13
13 Hamburger SV 11 4 1 6 12:18 -6 13
14 Bayer Leverkusen 11 3 3 5 14:18 -4 12
15 Hannover 96 11 3 3 5 21:26 -5 12
16 Bor. M`gladbach 11 3 2 6 11:10 1 11
17 1. FC Kaiserslautern 10 1 4 5 9:14 -5 7
18 Energie Cottbus 11 1 2 8 5:23 -18
bochum oder der vfb könnten heute an schalke vorbei,
na na na
na na na
Warum "könnte" ?
"Wird" ist das richtige Wort !
"Wird" ist das richtige Wort !
Bayern-Dortmund 0:1
Amoroso
upsala,
arme bayern
arme bayern
ladehemmung in der liga,
da leg ich mal ein ballerspiel auf
da leg ich mal ein ballerspiel auf
Baller mal drauf los....
Vielleicht ballern die andern dann auch...
Vielleicht ballern die andern dann auch...
Wolfsburg-Bremen 1:0
Petrov
Petrov
schon 4mal Gelb in Stuttgart
HSV-1860 1:0
Romeo
Romeo
K`lautern-Hannover 0:1
Bobic
Bobic
Bremen nur noch zu 10.
VfL Wolfsburg - Werder Bremen -:- (1:0)
FC Schalke 04 - Bayer Leverkusen -:- (0:0)
VfB Stuttgart - VfL Bochum -:- (0:0)
1. FC Kaiserslautern - Hannover 96 -:- (0:1)
Bayern München - Bor. Dortmund -:- (0:1)
Hamburger SV - 1860 München -:- (1:0)
Arminia Bielefeld - 1. FC Nürnberg -:- (0:0)
PAUSE
FC Schalke 04 - Bayer Leverkusen -:- (0:0)
VfB Stuttgart - VfL Bochum -:- (0:0)
1. FC Kaiserslautern - Hannover 96 -:- (0:1)
Bayern München - Bor. Dortmund -:- (0:1)
Hamburger SV - 1860 München -:- (1:0)
Arminia Bielefeld - 1. FC Nürnberg -:- (0:0)
PAUSE
Bielefeld-Nürnberg 0:1
Driller
Driller
Tumulte in München
Bayern-Dortmund 1:1
Santa Cruz
Santa Cruz
Stuttgart:
DFB-Teamchef Rudi Völler hat
in einem Interview mit den "Stuttgarter
Nachrichten" versprochen, hin und wie-
der für frischen Wind in der National-
elf zu sorgen. Dabei habe er die Münch-
ner Löwen Benjamin Lauth und Markus
Schroth, aber auch Spieler wie Kevin
Kuranyi, Andreas Hinkel und Christian
Tiffert vom VfB Stuttgart im Auge.
DFB-Teamchef Rudi Völler hat
in einem Interview mit den "Stuttgarter
Nachrichten" versprochen, hin und wie-
der für frischen Wind in der National-
elf zu sorgen. Dabei habe er die Münch-
ner Löwen Benjamin Lauth und Markus
Schroth, aber auch Spieler wie Kevin
Kuranyi, Andreas Hinkel und Christian
Tiffert vom VfB Stuttgart im Auge.
Bayern-Dortmund 2:1
Pizarro
Lehmann fliegt vom Platz
Pizarro
Lehmann fliegt vom Platz
Stuttgart-Bochum 0:1
Christiansen
Christiansen
Wolfsburg-Bremen 2:0
Ponte
Ponte
Wolfsburg-Bremen 2:1
Micoud
Micoud
Die Dortmunder sind ja nur noch zu 9. !!!!!!!!
Frings flog schon in der 40.min vom Platz !
Frings flog schon in der 40.min vom Platz !
TTTOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOORRR !!!!!!
Stuttgart-Bochum 1:1
Ganea
Stuttgart-Bochum 1:1
Ganea
bei den Dortmundern steht Koller im Tor
Die Torchancen werden nicht genutzt
Stuttgart-Bochum 1:2
Wolfsburg-Bremen 3:1
Effenberg
Effenberg
TTOOOOOOOOOOOOORRRRRRRRRRRRRR
Stuttgart-Bochum 2:2
Ganea
Stuttgart-Bochum 2:2
Ganea
Schalke-Leverkusen
Rost sieht Rot, Elfer für Leverkusen
Rost sieht Rot, Elfer für Leverkusen
Schalke-Leverkusen 0:1
Schneider
Schneider
TTTTTTTTTTTTOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOORRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
Stuttgart-Bochum 3:2
Ganea
Der Blinde macht heute 3 Tore !
OLE !!!!!!!!!!!
Stuttgart-Bochum 3:2
Ganea
Der Blinde macht heute 3 Tore !
OLE !!!!!!!!!!!
SCHLUSS ! 
VfL Wolfsburg - Werder Bremen 3:1 (1:0)
FC Schalke 04 - Bayer Leverkusen 0:1 (0:0)
VfB Stuttgart - VfL Bochum 3:2 (0:0)
1. FC Kaiserslautern - Hannover 96 0:1 (0:1)
Bayern München - Bor. Dortmund 2:1 (0:1)
Hamburger SV - 1860 München 1:0 (1:0)
Arminia Bielefeld - 1. FC Nürnberg 0:1 (0:0)
VfL Wolfsburg - Werder Bremen 3:1 (1:0)
FC Schalke 04 - Bayer Leverkusen 0:1 (0:0)
VfB Stuttgart - VfL Bochum 3:2 (0:0)
1. FC Kaiserslautern - Hannover 96 0:1 (0:1)
Bayern München - Bor. Dortmund 2:1 (0:1)
Hamburger SV - 1860 München 1:0 (1:0)
Arminia Bielefeld - 1. FC Nürnberg 0:1 (0:0)
Pl. Verein Sp. Tore Diff. Pkt.
1 Bayern München 12 28:14 14 26
2 Bor. Dortmund 12 18:9 9 21
3 VfB Stuttgart 12 20:14 6 20
4 1860 München 12 18:14 4 20
5 Werder Bremen 12 22:22 0 20
6 FC Schalke 04 12 14:11 3 19
7 VfL Wolfsburg 12 15:15 0 19
8 VfL Bochum 11 25:19 6 17
9 Hertha BSC 11 12:11 1 16
10 1. FC Nürnberg 12 15:18 -3 16
11 Hamburger SV 12 13:18 -5 16
12 Bayer Leverkusen 12 15:18 -3 15
13 Hannover 96 12 22:26 -4 15
14 Hansa Rostock 11 13:10 3 14
15 Arminia Bielefeld 12 12:20 -8 14
16 Bor. M`gladbach 11 11:10 1 11
17 1. FC Kaiserslautern 11 9:15 -6 7
18 Energie Cottbus 11 5:23 -18 5
1 Bayern München 12 28:14 14 26
2 Bor. Dortmund 12 18:9 9 21
3 VfB Stuttgart 12 20:14 6 20
4 1860 München 12 18:14 4 20
5 Werder Bremen 12 22:22 0 20
6 FC Schalke 04 12 14:11 3 19
7 VfL Wolfsburg 12 15:15 0 19
8 VfL Bochum 11 25:19 6 17
9 Hertha BSC 11 12:11 1 16
10 1. FC Nürnberg 12 15:18 -3 16
11 Hamburger SV 12 13:18 -5 16
12 Bayer Leverkusen 12 15:18 -3 15
13 Hannover 96 12 22:26 -4 15
14 Hansa Rostock 11 13:10 3 14
15 Arminia Bielefeld 12 12:20 -8 14
16 Bor. M`gladbach 11 11:10 1 11
17 1. FC Kaiserslautern 11 9:15 -6 7
18 Energie Cottbus 11 5:23 -18 5
@taccer
Sieh mal, wer nun (weit) vor Schalke steht ........
Sieh mal, wer nun (weit) vor Schalke steht ........
noch ne Tabelle
1. MOBILCOM AG O.N. 618
2. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 104
3. NEXPRISE INC. DL-,0002 86
4. PLAUT AG 70
5. PEABODYS COFFEE DL-,001 57
6. L.A.M. PHARMACEU.DL-,0001 48
7. INFINEON TECH.AG NA O.N. 41
8. INTERNET CAP. GRP DL-,001 36
9. LYCOS EUROPE NV B EO-,01 35
10. MLP AG 29
1. MOBILCOM AG O.N. 618
2. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 104
3. NEXPRISE INC. DL-,0002 86
4. PLAUT AG 70
5. PEABODYS COFFEE DL-,001 57
6. L.A.M. PHARMACEU.DL-,0001 48
7. INFINEON TECH.AG NA O.N. 41
8. INTERNET CAP. GRP DL-,001 36
9. LYCOS EUROPE NV B EO-,01 35
10. MLP AG 29
war ja klar, dass die Bayern heute wieder gewinnen
im Zweifel wird immer für die Bayern gepfiffen
(war ja schon am Mittwoch so)
Elber hätte auch statt Gelb die Rote Karte sehen müssen
Aber die Zeiten sind vorbei, als ich mich noch über die
BAyern-Bevorzugung aufgeregt habe
im Zweifel wird immer für die Bayern gepfiffen
(war ja schon am Mittwoch so)
Elber hätte auch statt Gelb die Rote Karte sehen müssen
Aber die Zeiten sind vorbei, als ich mich noch über die
BAyern-Bevorzugung aufgeregt habe
Mist, nicht mal ne Pulle Sekt im Hause !
zur Not tut`s auch Wein !
zur Not tut`s auch Wein !
Die 100 müsst ihr jetzt voll machen !
ciao
ciao
Faules Pack !
MARODE SOZIALSYSTEME
Zerbricht die Bundesregierung am Rentenstreit?
Die Neuauflage der rot-grünen Koalition könnte bereits an der ersten Hürde scheitern: Zahlreiche Grünen-Abgeordnete drohen damit, die für kommenden Freitag im Bundestag geplante Erhöhung der Rentenbeiträge auf 19,5 Prozent scheitern zu lassen.
Hamburg - Der Abgeordnete Werner Schulz schätzt, dass die Zahl der möglichen Neinsager in der Grünen-Fraktion "drei- bis viermal so groß wie die Ströbele-Gruppe" ist. Das sagte Schulz, einer der prominentesten Kritiker der Beitragserhöhung, dem SPIEGEL. Eine Gruppe von Kriegsgegnern um den Berliner Abgeordneten Hans-Christian Ströbele hatte den Kanzler vergangenes Jahr genötigt, bei einer Abstimmung über den Anti-Terror-Einsatz die Vertrauensfrage zu stellen.
Mehrere Grüne, darunter Nachwuchspolitikerinnen wie Anna Lührmann, haben der Fraktionsführung bereits mit einer möglichen Ablehnung gedroht. Der Abgeordnete Alexander Bonde kritisierte das Gesetz als "das glatte Gegenteil von Generationengerechtigkeit. Das steht diametral dem entgegen, weshalb ich bisher Politik gemacht habe."
Der Abgeordnete Albert Schmidt verlangt als Bedingung für seine Zustimmung eine "verbindliche schriftliche Vereinbarung" mit der SPD über die geplante Reform-Kommission für die Gesundheits- und Rentenpolitik. Am vergangenen Freitag faxten die Grünen bereits ihren Entwurf für den Kommissionsauftrag an Kanzleramtschef Frank-Walter Steinmeier.
Auch in der SPD-Fraktion grummelt es. Vor allem die Genossen aus dem "Netzwerk", eine Gruppe überwiegend junger Abgeordneter, fühlen sich von den Altvorderen an den Rand gedrängt - und warnen vor den Folgen der aus ihrer Sicht einseitigen Politik. "Auch die Älteren müssen zur Kasse gebeten werden", fordert der 38-jährige Abgeordnete Christian Lange.
Zerbricht die Bundesregierung am Rentenstreit?
Die Neuauflage der rot-grünen Koalition könnte bereits an der ersten Hürde scheitern: Zahlreiche Grünen-Abgeordnete drohen damit, die für kommenden Freitag im Bundestag geplante Erhöhung der Rentenbeiträge auf 19,5 Prozent scheitern zu lassen.
Hamburg - Der Abgeordnete Werner Schulz schätzt, dass die Zahl der möglichen Neinsager in der Grünen-Fraktion "drei- bis viermal so groß wie die Ströbele-Gruppe" ist. Das sagte Schulz, einer der prominentesten Kritiker der Beitragserhöhung, dem SPIEGEL. Eine Gruppe von Kriegsgegnern um den Berliner Abgeordneten Hans-Christian Ströbele hatte den Kanzler vergangenes Jahr genötigt, bei einer Abstimmung über den Anti-Terror-Einsatz die Vertrauensfrage zu stellen.
Mehrere Grüne, darunter Nachwuchspolitikerinnen wie Anna Lührmann, haben der Fraktionsführung bereits mit einer möglichen Ablehnung gedroht. Der Abgeordnete Alexander Bonde kritisierte das Gesetz als "das glatte Gegenteil von Generationengerechtigkeit. Das steht diametral dem entgegen, weshalb ich bisher Politik gemacht habe."
Der Abgeordnete Albert Schmidt verlangt als Bedingung für seine Zustimmung eine "verbindliche schriftliche Vereinbarung" mit der SPD über die geplante Reform-Kommission für die Gesundheits- und Rentenpolitik. Am vergangenen Freitag faxten die Grünen bereits ihren Entwurf für den Kommissionsauftrag an Kanzleramtschef Frank-Walter Steinmeier.
Auch in der SPD-Fraktion grummelt es. Vor allem die Genossen aus dem "Netzwerk", eine Gruppe überwiegend junger Abgeordneter, fühlen sich von den Altvorderen an den Rand gedrängt - und warnen vor den Folgen der aus ihrer Sicht einseitigen Politik. "Auch die Älteren müssen zur Kasse gebeten werden", fordert der 38-jährige Abgeordnete Christian Lange.
MCDONALD`S-SPARPLAN
Komplett-Rückzug aus drei Nationen
Weil die Umsätze bei McDonald`s weit langsamer wachsen als vom Vorstand erhofft, soll rigide gespart werden. 175 Filialen werden dicht gemacht, in drei Ländern stellen die Amerikaner den Hamburger-Verkauf sogar ganz ein.
Oak Brook - Das britische Wirtschaftsmagazin "Economist" veröffentlicht bereits seit Jahren eine für McDonald`s wenig schmeichelhafte Statistik. Bei der Ermittlung der Lebensqualität in einem Land ist für die Briten auch die Dichte der McDonald`s-Filialen ein Faktor. Je mehr Filialen auf 1000 Einwohner kommen - desto schlechter die Lebensqualität, so die bissige Interpretation.
Wenn es danach geht, müssten die Bewohner in drei Ländern nun aufatmen: Im Zuge weltweiter Sparmaßnahmen will McDonald`s seine Filialen dort aufgeben. Um welche Länder es sich dabei handelt, gab der Konzern zunächst zwar nicht bekannt. Allerdings teilte er mit, es handele sich um Nationen in Nahen Osten und in Lateinamerika.
Das global greifende Sparprogramm sieht zudem vor, dass die Filialen in vier Ländern an die Restaurantbetreiber verkauft werden. In zehn weiteren Ländern sollen 175 schlecht gehenden Restaurants geschlossen werden. Außerdem will McDonald`s 400 bis 600 Stellen streichen.
Zuvor hatte der Fast-Food-Konzern einräumen müssen, dass er seine eigene Gewinnprognose 2002 verfehlen wird. Der zusätzliche Aufwand für die Umstrukturierung werde das Jahresergebnis um 360 bis 425 Millionen Dollar schmälern.
Neben diesen außerordentlicher Kosten belaste auch die Umsatzentwicklung den Gewinn, denn auch sie bleibt unter den eigenen Erwartungen zurück. Für die ersten zehn Monate des laufenden Jahres sei der Umsatz um zwei Prozent auf 34,5 Milliarden Dollar gestiegen. Im Oktober habe der Umsatz um drei Prozent auf 3,5 Milliarden Euro zugelegt.
Komplett-Rückzug aus drei Nationen
Weil die Umsätze bei McDonald`s weit langsamer wachsen als vom Vorstand erhofft, soll rigide gespart werden. 175 Filialen werden dicht gemacht, in drei Ländern stellen die Amerikaner den Hamburger-Verkauf sogar ganz ein.
Oak Brook - Das britische Wirtschaftsmagazin "Economist" veröffentlicht bereits seit Jahren eine für McDonald`s wenig schmeichelhafte Statistik. Bei der Ermittlung der Lebensqualität in einem Land ist für die Briten auch die Dichte der McDonald`s-Filialen ein Faktor. Je mehr Filialen auf 1000 Einwohner kommen - desto schlechter die Lebensqualität, so die bissige Interpretation.
Wenn es danach geht, müssten die Bewohner in drei Ländern nun aufatmen: Im Zuge weltweiter Sparmaßnahmen will McDonald`s seine Filialen dort aufgeben. Um welche Länder es sich dabei handelt, gab der Konzern zunächst zwar nicht bekannt. Allerdings teilte er mit, es handele sich um Nationen in Nahen Osten und in Lateinamerika.
Das global greifende Sparprogramm sieht zudem vor, dass die Filialen in vier Ländern an die Restaurantbetreiber verkauft werden. In zehn weiteren Ländern sollen 175 schlecht gehenden Restaurants geschlossen werden. Außerdem will McDonald`s 400 bis 600 Stellen streichen.
Zuvor hatte der Fast-Food-Konzern einräumen müssen, dass er seine eigene Gewinnprognose 2002 verfehlen wird. Der zusätzliche Aufwand für die Umstrukturierung werde das Jahresergebnis um 360 bis 425 Millionen Dollar schmälern.
Neben diesen außerordentlicher Kosten belaste auch die Umsatzentwicklung den Gewinn, denn auch sie bleibt unter den eigenen Erwartungen zurück. Für die ersten zehn Monate des laufenden Jahres sei der Umsatz um zwei Prozent auf 34,5 Milliarden Dollar gestiegen. Im Oktober habe der Umsatz um drei Prozent auf 3,5 Milliarden Euro zugelegt.
100 und wech....
so 101 und schönen abend
keiner da
na dann schönen abend aus jena
na dann schönen abend aus jena
Dank sei hic, dem Fleissigen, dessen fussballverein wider erwarten gewonnen hat!
Dank sei ihm und Ruhm und Ehre, denn er hat die fahne Cheung Wah`s aufrecht gehalten, in zeiten, da alle anderen sich dazu nicht im Stande sahen!!
Dank sei ihm und Ruhm und Ehre, denn er hat die fahne Cheung Wah`s aufrecht gehalten, in zeiten, da alle anderen sich dazu nicht im Stande sahen!!
Aufgrund von technischem Gestörtsein, ist es mir derzeit nicht möglich pictures zu posten!
Deshalb heute leider nix!
...und gute Nacht!
Deshalb heute leider nix!
...und gute Nacht!
Moin Genossinnen und Genossen !
TAG!
ES GEHT WIEDER!°!
hi volks
der stuttgarter erfolg gestern hat hic wohl beflügelt
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gestern sprach ich noch von mehrwertsteuererhöhung und heute steht es in der zeitung
Nigeria will Ehebrecherinnen nicht mehr steinigen
Die nigerianische Regierung hat ihre Zusage bekräftigt, keine Steinigungen als Strafe für Ehebrecherinnen zuzulassen. Sie unternahm damit einen neuen Versuch, die Wahl der Miss World am 7. Dezember zu retten. Fast ein Dutzend Teilnahmen sind abgesagt worden, nachdem die Berufung gegen ein nach islamischem Recht verhängtes Todesurteil durch Steinigung gescheitert war. "Wir bekräftigen, dass in Nigeria niemand zum Tod durch Steinigen verdammt sein wird", betonte die Regierung in einer Mitteilung.
Im Norden herrscht die Scharia
Präsident Olusegun Obasanjo hatte sich unter Berufung auf die bundesstaatliche Ordnung Nigerias außer Stande gesehen, die Einführung des islamischen Rechtes, der Scharia, im überwiegend moslemischen Norden ab dem Jahr 2000 zu verhindern. Das löste Auseinandersetzungen mit der christlichen Minderheit aus, in deren Verlauf über 3000 Menschen starben. Die Unruhen und der internationale Druck wegen der Todesurteile haben Obasanjo zum Umdenken gezwungen.
Das finde ich ziemlich entgegenkommend von der nigerianischen Regierung!
Die nigerianische Regierung hat ihre Zusage bekräftigt, keine Steinigungen als Strafe für Ehebrecherinnen zuzulassen. Sie unternahm damit einen neuen Versuch, die Wahl der Miss World am 7. Dezember zu retten
. Fast ein Dutzend Teilnahmen sind abgesagt worden, nachdem die Berufung gegen ein nach islamischem Recht verhängtes Todesurteil durch Steinigung gescheitert war. "Wir bekräftigen, dass in Nigeria niemand zum Tod durch Steinigen verdammt sein wird", betonte die Regierung in einer Mitteilung. Im Norden herrscht die Scharia
Präsident Olusegun Obasanjo hatte sich unter Berufung auf die bundesstaatliche Ordnung Nigerias außer Stande gesehen, die Einführung des islamischen Rechtes, der Scharia, im überwiegend moslemischen Norden ab dem Jahr 2000 zu verhindern. Das löste Auseinandersetzungen mit der christlichen Minderheit aus, in deren Verlauf über 3000 Menschen starben. Die Unruhen und der internationale Druck wegen der Todesurteile haben Obasanjo zum Umdenken gezwungen.
Das finde ich ziemlich entgegenkommend von der nigerianischen Regierung!
Ein Bild von den venezianischen Wochen in Madras...
# 112:
taccer, was kann man den von Rotgrün anderes erwarten??
übrigens,
Räuber Hotzenplotz soll empört aus der SPD ausgetreten sein.
unbestätigt sind auch Grüchte, denen zufolge gegen die Koalition wegen "Bildens einer kriminellen Vereinigung" ermittelt wird!
taccer, was kann man den von Rotgrün anderes erwarten??
übrigens,
Räuber Hotzenplotz soll empört aus der SPD ausgetreten sein.
unbestätigt sind auch Grüchte, denen zufolge gegen die Koalition wegen "Bildens einer kriminellen Vereinigung" ermittelt wird!
und zu guter letzt hat jetzt auch noch ein anwalt aus dortmund den bundeskanzler wegen wahlbetrug angezeigt,
da steckt bestimmt steini hinter
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@taccer
Warum lässt sich fstein nicht mehr blicken ?
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IRAK-EINSATZPLAN
Blitzkrieg gegen Saddam
Uno-Diplomaten sprachen noch von Frieden, George Bush dachte an 1600-Kilo-Bomben: Der US-Präsident soll schon letzte Woche nach Pentagon-Vorgaben detaillierte Pläne für den Irak-Krieg abgenickt haben. Die US-Streitmacht wird doppelt so groß sein wie ursprünglich geplant, Bagdad soll blitzartig erobert werden.
Washington/New York - 200.000 bis 250.000 Mann sollen an Land-, See- und Luftstreitkräften vorsehen sein, der Krieg werde mit Luftangriffen durch B-1 und B-2-Bomber gegen Paläste, Armeebasen und Luftabwehr beginnen. Bald darauf sollten Militärstützpunkte im Norden, Westen und Süden Iraks eingenommen werden, von denen aus die weitere Offensive vorangetrieben werden könne. Das berichtet die "New York Times" am Wochenende. Im Militärjargon sei von einem "rollenden Start" der Invasion die Rede. "Ich glaube nicht, dass alles auf einen Schlag passiert", wird ein Militärvertreter zitiert.
Der US-Präsident habe diese Pläne Ende der vergangenen Woche gebilligt, noch bevor der Uno-Sicherheitsrat seine neue Irak-Resolution verabschiedet, schreibt die "Times". Regierungsbeamte im Weißen Haus lehnten es ab, zu dem Bericht offiziell Stellung zu nehmen. Auch Reuters schreibt indes unter Berufung auf Regierungskreise, der Angriffsplan sei Ende vergangener Woche von Bush angenommen worden.
Frühzeitig Elite-Truppen losschicken
Aus dem Pentagon verlautete der Agentur AP zufolge, dass die ursprüngliche Planung eine Streitmacht von 100.000 Mann oder weniger vorgesehen habe. Der für den Mittleren Osten zuständige General Tommy Franks habe sich dann aber mit Überlegungen für eine weit größere Truppe durchgesetzt. Franks habe argumentiert, eine geringere Anzahl von Soldaten sei nicht im Stande sei, das Land einzunehmen und zu kontrollieren.
Auf dem Stützpunkt Hampton Roads im US-Staat Virginia werden bereits Schlepper, Gabelstapler und ähnliches Gerät in ein gigantisches Frachtschiff geladen. Die Maschinen sind für Häfen an der Golfküste bestimmt und sollen dort das Entladen von Panzern und Munition beschleunigen. Bei der Ausarbeitung des Plans habe man auf die Erfahrungen aus dem Afghanistan-Einsatz zurückgegriffen. So sollten bereits frühzeitig Spezialeinheiten in den Irak eindringen, um Ziele für reguläre Truppen auszumachen, berichtet das Blatt weiter. Außerdem solle versucht werden, irakische Wissenschaftler und örtliche Militärs dazu zu bringen, Lagerstätten von Massenvernichtungswaffen preiszugeben.
Wasser- und Stromleitungen sollen geschont werden
Die Einsatzplanung des Pentagons sieht dem Zeitungsbericht zufolge vor, dass schon in einer frühen Phase die irakische Führung militärisch blockiert werden soll. So werde man möglicherweise versuchen, ihren Sturz herbeizuführen. Die Planung sieht vor, dass die zivile Infrastruktur wie die Wasser- und Stromversorgung geschont wird.
Ein Angriff auf Irak nach der Jahreswende möglich, wenn der Irak nicht vorher seinen Verpflichtungen gemäß der neuen Uno-Resolution nachkomme und seine Programme für chemische, biologische und atomare Waffen beende. Zugleich muss er den Uno-Waffeninspektoren vollständige Bewegungsfreiheit im Land gewähren.
Zuständiger General soll Ende des Monats abreisen
Wie Reuters weiter schreibt, sollen die großen Bomber in der ersten Angriffsphase 1600 Kilogramm schwere und satellitengesteuerte Bomben abwerfen, um Saddams Machtbasis zu zerstören. Diese Phase werde wahrscheinlich kürzer sein, als die lange Kampagne im Vorfeld des Golfkrieges 1991. Die USA hofften auf eine Kapitulation Iraks innerhalb weniger Wochen.
Den Regierungsvertretern zufolge, schreibt Reuters, haben die USA noch nicht mit der Verlegung von großen Truppenteilen oder ihrer Einberufung begonnen. Franks werde Ende des Monats mit einem Teil des Hauptquartiers der US-Armee für eine militärische Übung nach Qatar gehen. Die Truppe werde etwa 600 Mann stark sein, hieß es. Irak hat bis kommenden Freitag Zeit, die neue Uno-Resolution anzunehmen.
Blitzkrieg gegen Saddam
Uno-Diplomaten sprachen noch von Frieden, George Bush dachte an 1600-Kilo-Bomben: Der US-Präsident soll schon letzte Woche nach Pentagon-Vorgaben detaillierte Pläne für den Irak-Krieg abgenickt haben. Die US-Streitmacht wird doppelt so groß sein wie ursprünglich geplant, Bagdad soll blitzartig erobert werden.
Washington/New York - 200.000 bis 250.000 Mann sollen an Land-, See- und Luftstreitkräften vorsehen sein, der Krieg werde mit Luftangriffen durch B-1 und B-2-Bomber gegen Paläste, Armeebasen und Luftabwehr beginnen. Bald darauf sollten Militärstützpunkte im Norden, Westen und Süden Iraks eingenommen werden, von denen aus die weitere Offensive vorangetrieben werden könne. Das berichtet die "New York Times" am Wochenende. Im Militärjargon sei von einem "rollenden Start" der Invasion die Rede. "Ich glaube nicht, dass alles auf einen Schlag passiert", wird ein Militärvertreter zitiert.
Der US-Präsident habe diese Pläne Ende der vergangenen Woche gebilligt, noch bevor der Uno-Sicherheitsrat seine neue Irak-Resolution verabschiedet, schreibt die "Times". Regierungsbeamte im Weißen Haus lehnten es ab, zu dem Bericht offiziell Stellung zu nehmen. Auch Reuters schreibt indes unter Berufung auf Regierungskreise, der Angriffsplan sei Ende vergangener Woche von Bush angenommen worden.
Frühzeitig Elite-Truppen losschicken
Aus dem Pentagon verlautete der Agentur AP zufolge, dass die ursprüngliche Planung eine Streitmacht von 100.000 Mann oder weniger vorgesehen habe. Der für den Mittleren Osten zuständige General Tommy Franks habe sich dann aber mit Überlegungen für eine weit größere Truppe durchgesetzt. Franks habe argumentiert, eine geringere Anzahl von Soldaten sei nicht im Stande sei, das Land einzunehmen und zu kontrollieren.
Auf dem Stützpunkt Hampton Roads im US-Staat Virginia werden bereits Schlepper, Gabelstapler und ähnliches Gerät in ein gigantisches Frachtschiff geladen. Die Maschinen sind für Häfen an der Golfküste bestimmt und sollen dort das Entladen von Panzern und Munition beschleunigen. Bei der Ausarbeitung des Plans habe man auf die Erfahrungen aus dem Afghanistan-Einsatz zurückgegriffen. So sollten bereits frühzeitig Spezialeinheiten in den Irak eindringen, um Ziele für reguläre Truppen auszumachen, berichtet das Blatt weiter. Außerdem solle versucht werden, irakische Wissenschaftler und örtliche Militärs dazu zu bringen, Lagerstätten von Massenvernichtungswaffen preiszugeben.
Wasser- und Stromleitungen sollen geschont werden
Die Einsatzplanung des Pentagons sieht dem Zeitungsbericht zufolge vor, dass schon in einer frühen Phase die irakische Führung militärisch blockiert werden soll. So werde man möglicherweise versuchen, ihren Sturz herbeizuführen. Die Planung sieht vor, dass die zivile Infrastruktur wie die Wasser- und Stromversorgung geschont wird.
Ein Angriff auf Irak nach der Jahreswende möglich, wenn der Irak nicht vorher seinen Verpflichtungen gemäß der neuen Uno-Resolution nachkomme und seine Programme für chemische, biologische und atomare Waffen beende. Zugleich muss er den Uno-Waffeninspektoren vollständige Bewegungsfreiheit im Land gewähren.
Zuständiger General soll Ende des Monats abreisen
Wie Reuters weiter schreibt, sollen die großen Bomber in der ersten Angriffsphase 1600 Kilogramm schwere und satellitengesteuerte Bomben abwerfen, um Saddams Machtbasis zu zerstören. Diese Phase werde wahrscheinlich kürzer sein, als die lange Kampagne im Vorfeld des Golfkrieges 1991. Die USA hofften auf eine Kapitulation Iraks innerhalb weniger Wochen.
Den Regierungsvertretern zufolge, schreibt Reuters, haben die USA noch nicht mit der Verlegung von großen Truppenteilen oder ihrer Einberufung begonnen. Franks werde Ende des Monats mit einem Teil des Hauptquartiers der US-Armee für eine militärische Übung nach Qatar gehen. Die Truppe werde etwa 600 Mann stark sein, hieß es. Irak hat bis kommenden Freitag Zeit, die neue Uno-Resolution anzunehmen.
IRAK-KRIEG
Blair mobilisiert die Wüstenratten
Nicht nur George Bush macht offenbar Ernst mit den Kriegsvorbereitungen. Auch Großbritannien will nach Informationen dortiger Zeitungen schon in dieser Woche mit der Mobilisierung von rund 15.000 Soldaten beginnen.
London - Die "Sunday Times" und des "Sunday Telegraph" berichten, auch in Deutschland stationiere Soldaten seien möglicherweise davon betroffen. Die ersten britischen Truppen würden Ende dieses Monats in Kuwait erwartet und sollten dort für einen möglichen Schlag gegen den Irak bereit stehen. Der Truppenaufmarsch von Briten und Amerikanern werde voraussichtlich mit dem Beginn der Uno-Waffeninspektionen im Irak zusammenfallen.
Die "Times" schreibt, möglicherweise werde auch schon mit der Mobilisierung von 20.000 Soldaten begonnen. Betroffen sei auch die spezialisierte 7th Armoured Brigade, die im Jargon als "Desert Rats" bezeichnet werden.
Die USA haben noch nicht mit der Verlegung von großen Truppenteilen oder ihrer Einberufung begonnen. Der für einen möglichen Irak-Krieg zuständige General Tommy Franks werde aber Ende des Monats mit einem Teil des Hauptquartiers der US-Armee für eine militärische Übung nach Qatar gehen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Die Truppe werde etwa 600 Mann stark sein, hieß es.
Blair mobilisiert die Wüstenratten
Nicht nur George Bush macht offenbar Ernst mit den Kriegsvorbereitungen. Auch Großbritannien will nach Informationen dortiger Zeitungen schon in dieser Woche mit der Mobilisierung von rund 15.000 Soldaten beginnen.
London - Die "Sunday Times" und des "Sunday Telegraph" berichten, auch in Deutschland stationiere Soldaten seien möglicherweise davon betroffen. Die ersten britischen Truppen würden Ende dieses Monats in Kuwait erwartet und sollten dort für einen möglichen Schlag gegen den Irak bereit stehen. Der Truppenaufmarsch von Briten und Amerikanern werde voraussichtlich mit dem Beginn der Uno-Waffeninspektionen im Irak zusammenfallen.
Die "Times" schreibt, möglicherweise werde auch schon mit der Mobilisierung von 20.000 Soldaten begonnen. Betroffen sei auch die spezialisierte 7th Armoured Brigade, die im Jargon als "Desert Rats" bezeichnet werden.
Die USA haben noch nicht mit der Verlegung von großen Truppenteilen oder ihrer Einberufung begonnen. Der für einen möglichen Irak-Krieg zuständige General Tommy Franks werde aber Ende des Monats mit einem Teil des Hauptquartiers der US-Armee für eine militärische Übung nach Qatar gehen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Die Truppe werde etwa 600 Mann stark sein, hieß es.
SNIPER
Der Teenager war der Schütze
Im Fall der Washingtoner Heckenschützen gehen die meisten Toten offenbar auf das Konto des jüngeren der beiden Verdächtigen. Den Ermittlungen zufolge war der 17-jährige Malvo in fast allen Fällen der Schütze und der 41-jährige Muhammad eher der Kundschafter und Fahrer.
John Allen Muhammad war offenbar der "Ausbilder" von Lee Malvo
Washington - Hochrangigen Polizeibeamten zufolge soll der der jüngere der beiden mutmaßlichen Heckenschützen von Washingtion die meisten tödlichen Schüsse abgegeben haben. Das berichtet die "New York Times". Mehreren Hinweisen zufolge soll der 17-jährige Lee Malvo in allen Fällen, in denen aus dem Kofferaum des Autos heraus geschossen wurde, der Täter gewesen sein.
Die beiden Männer, Lee Malvo und John Muhammad, hatten ihren Chevrolet Caprice nach den Worten der Ermittler in eine Tötungsmaschine auf Rädern umgebaut. Den Beamten zufolge legen DNS-Spuren allerdings nahe, dass Malvo auch in mehreren Fällen geschossen hat, bei denen davon ausgegangen wird, dass nicht aus dem Auto heraus gefeuert wurde. Er selbst habe bei Verhören in Fairfax im Bundesstaat Virginia am Donnerstag und Freitag zugegeben, in drei Fällen geschossen zu haben.
Den Ermittlern zufolge hätte Muhammad gar nicht genügend Platz in dem umgebauten Kofferaum gehabt
Die Beamten erklärten der Zeitung, die Fahnder seien nun dabei die Theorie zu erhärten, dass der ältere der beiden, Muhammad, meistens lediglich als Kundschafter und Fahrer gedient habe. "Seit der Verhaftung denken wir, Malvo war der Schütze in den meisten Fällen", sagte ein hochrangiger Beamter. "Wenn man sich die Beziehung näher betrachtet, kann es nur so gewesen sein, dass ein älterer Mann seinen Zögling trainiert hat."
Zu dem Beweismaterial gehört dem Blatt zufolge DNA von Malvo, die an einem Weintraubenstiel gefunden wurde. Er wurde an einer Stelle entdeckt, von wo eine Kugel abgefeuert wurde. An einem anderen Ort von dem aus geschossen wurde, fanden Ermittler Malvos Fingerabdrücke und DNA auf einem Stück Papier.
Die Polizei glaubt nicht, dass der 41-jährige Muhammad in den zum Zielen und Schießen umgebauten Kofferraum des Caprice überhaupt hineingepasst hätte. "Der Kofferaum ist sehr klein und Malvo ist viel kleiner als Muhammad", sagte ein Beamter gegenüber der "New York Times." Er fügte hinzu: "Ich denke, dass Malvo der Schütze in allen Fällen war, in denen aus dem Auto heraus geschossen wurde. Aber es gibt zudem eine Unmenge von DNA, Fingerabdrücken und anderem Zeugs Malvos und außerhalb des Autos."
Der Teenager war der Schütze
Im Fall der Washingtoner Heckenschützen gehen die meisten Toten offenbar auf das Konto des jüngeren der beiden Verdächtigen. Den Ermittlungen zufolge war der 17-jährige Malvo in fast allen Fällen der Schütze und der 41-jährige Muhammad eher der Kundschafter und Fahrer.
John Allen Muhammad war offenbar der "Ausbilder" von Lee Malvo
Washington - Hochrangigen Polizeibeamten zufolge soll der der jüngere der beiden mutmaßlichen Heckenschützen von Washingtion die meisten tödlichen Schüsse abgegeben haben. Das berichtet die "New York Times". Mehreren Hinweisen zufolge soll der 17-jährige Lee Malvo in allen Fällen, in denen aus dem Kofferaum des Autos heraus geschossen wurde, der Täter gewesen sein.
Die beiden Männer, Lee Malvo und John Muhammad, hatten ihren Chevrolet Caprice nach den Worten der Ermittler in eine Tötungsmaschine auf Rädern umgebaut. Den Beamten zufolge legen DNS-Spuren allerdings nahe, dass Malvo auch in mehreren Fällen geschossen hat, bei denen davon ausgegangen wird, dass nicht aus dem Auto heraus gefeuert wurde. Er selbst habe bei Verhören in Fairfax im Bundesstaat Virginia am Donnerstag und Freitag zugegeben, in drei Fällen geschossen zu haben.
Den Ermittlern zufolge hätte Muhammad gar nicht genügend Platz in dem umgebauten Kofferaum gehabt
Die Beamten erklärten der Zeitung, die Fahnder seien nun dabei die Theorie zu erhärten, dass der ältere der beiden, Muhammad, meistens lediglich als Kundschafter und Fahrer gedient habe. "Seit der Verhaftung denken wir, Malvo war der Schütze in den meisten Fällen", sagte ein hochrangiger Beamter. "Wenn man sich die Beziehung näher betrachtet, kann es nur so gewesen sein, dass ein älterer Mann seinen Zögling trainiert hat."
Zu dem Beweismaterial gehört dem Blatt zufolge DNA von Malvo, die an einem Weintraubenstiel gefunden wurde. Er wurde an einer Stelle entdeckt, von wo eine Kugel abgefeuert wurde. An einem anderen Ort von dem aus geschossen wurde, fanden Ermittler Malvos Fingerabdrücke und DNA auf einem Stück Papier.
Die Polizei glaubt nicht, dass der 41-jährige Muhammad in den zum Zielen und Schießen umgebauten Kofferraum des Caprice überhaupt hineingepasst hätte. "Der Kofferaum ist sehr klein und Malvo ist viel kleiner als Muhammad", sagte ein Beamter gegenüber der "New York Times." Er fügte hinzu: "Ich denke, dass Malvo der Schütze in allen Fällen war, in denen aus dem Auto heraus geschossen wurde. Aber es gibt zudem eine Unmenge von DNA, Fingerabdrücken und anderem Zeugs Malvos und außerhalb des Autos."
ANGST VOR AL-QAIDA
Ostseehäfen verschärfen Kontrollen
In den deutschen Ostseehäfen hat die Polizei am Wochenende zeitweilig die Kontrollen von Passagieren und Fahrzeugen verstärkt. Die Behörden befürchteten Terroranschläge.
Schwerin - Den verschärften Kontrollen lag eine Warnung des Bundeskriminalamtes (BKA) vor einem Sprengstoff-Anschlag zu Grunde. Nach Angaben des schleswig-holsteinischen Innenministeriums in Kiel hatte das BKA am Freitag eine Anschlagswarnung für den Fährverkehr in ganz Europa ausgegeben. Die Warnung habe sich nicht spezifisch auf die Ostsee oder auf eine bestimmte Fährverbindung bezogen. Die Warnung sei an die Polizeien in den Häfen weitergeleitet worden. Bei den Kontrollen habe sich der Verdacht nicht bestätigt.
Ein Sprecher des Innenministeriums in Mecklenburg-Vorpommern sagte, in den Häfen Rostock und Sassnitz seien Personen und Fahrzeuge stärker als üblich überprüft worden. Dabei seien auch zusätzliche Einheiten der Polizei und des Bundesgrenzschutzes eingesetzt worden. Die Verdachtsmomente hätten sich bei den Kontrollen in Rostock und Sassnitz jedoch nicht bestätigt. Seit dem Terroranschlag vom 11. September 2001 in New York habe es immer wieder Drohungen gegeben, sagte der Beamte.
In der vergangenen Woche hatten unter anderem der Bundesnachrichtendienst und Interpol gewarnt, man halte einen bevorstehenden größeren Anschlag der Terrororganisation al-Qaida für möglich.
Ostseehäfen verschärfen Kontrollen
In den deutschen Ostseehäfen hat die Polizei am Wochenende zeitweilig die Kontrollen von Passagieren und Fahrzeugen verstärkt. Die Behörden befürchteten Terroranschläge.
Schwerin - Den verschärften Kontrollen lag eine Warnung des Bundeskriminalamtes (BKA) vor einem Sprengstoff-Anschlag zu Grunde. Nach Angaben des schleswig-holsteinischen Innenministeriums in Kiel hatte das BKA am Freitag eine Anschlagswarnung für den Fährverkehr in ganz Europa ausgegeben. Die Warnung habe sich nicht spezifisch auf die Ostsee oder auf eine bestimmte Fährverbindung bezogen. Die Warnung sei an die Polizeien in den Häfen weitergeleitet worden. Bei den Kontrollen habe sich der Verdacht nicht bestätigt.
Ein Sprecher des Innenministeriums in Mecklenburg-Vorpommern sagte, in den Häfen Rostock und Sassnitz seien Personen und Fahrzeuge stärker als üblich überprüft worden. Dabei seien auch zusätzliche Einheiten der Polizei und des Bundesgrenzschutzes eingesetzt worden. Die Verdachtsmomente hätten sich bei den Kontrollen in Rostock und Sassnitz jedoch nicht bestätigt. Seit dem Terroranschlag vom 11. September 2001 in New York habe es immer wieder Drohungen gegeben, sagte der Beamte.
In der vergangenen Woche hatten unter anderem der Bundesnachrichtendienst und Interpol gewarnt, man halte einen bevorstehenden größeren Anschlag der Terrororganisation al-Qaida für möglich.
hm....
CHINA
Das Wachstums-Mirakel der roten Kapitalisten
Lahmende Konjunktur? Verfehlte Prognosen? Nicht in China. Trotz bereits atemberaubender Expansion in den vergangen Jahrzehnten dürfte die Wirtschaft im menschenreichsten Land der Erde auch in diesem Jahr um acht Prozent zulegen.
Peking - Eine staatliche Kommission für Entwicklungsplanung gibt es immer noch in der Volksrepublik, wie in dogmatisch-maoistischen Zeiten. Das erstaunliche Wachstum aber verdankt das Land längst seinen Privatunternehmern, die jetzt auch offiziell in den inneren Zirkel der Kommunistischen Partei (KP) aufgenommen wurden.
Immerhin: Der oberste Entwicklungsplaner, Zeng Peiyan, darf die Wachstumszahlen offiziell verkünden, so wie früher. In diesem Jahr würde die Wirtschaft um acht Prozent wachsen, sagte Zeng am Rande des Kongresses der Kommunistischen Partei in Peking, schon in den ersten neun Monaten habe die Wachstumsrate im Vorjahresvergleich 7,9 Prozent betragen.
Export und Investitionen steigen
Bei den ausländische Direktinvestitionen werde es wahrscheinlich sogar einen neuen Rekord geben - wahrscheinlich flössen binnen Jahresfrist auf diesem Wege mehr als 50 Milliarden Dollar ins Land. Der Abschwung der Weltwirtschaft hat China damit weniger hart getroffen als Japan und andere asiatische Nachbarn.
Ausländische Investoren wurden offenbar vor allem von niedrigen Löhne und relativer Stabilität angelockt. Der Export wurde angekurbelt. Außerdem hat die chinesische Regierung versucht, mit Hilfe staatlicher Fonds die Binnennachfrage anzuregen.
Wirtschaftsvolumen soll vervierfacht werden
Der chinesische Staats- und Parteichef Jiang Zemin hatte am Freitag bei der Eröffnung des Parteitages erklärt, er hoffe, China werde sein Bruttoinlandsprodukt bis zum Jahr 2020 vervierfachen. In diesem Jahr wird das BIP Zeng zufolge voraussichtlich 1,2 Billionen Dollar übersteigen.
Ähnlich wie beim weiter entwickelten, aber krisengeschüttelten Rivalen Japan gilt das Bankenwesen als Achillesferse der chinesischen Ökonomie. Auch hier vermuten Experten verborgene faule Kredite in Besorgnis erregender Höhe. Vermutlich handelt es sich um 500 bis 600 Milliarden Dollar.
Riskante Mammut-Aufgabe wartet
Die chinesische Staatsführung hat nun die Reform des Finanzsektors offiziell eingeleitet und sich damit zumindest formal einer Mammut-Aufgabe gestellt, die Chancen und hohe Risiken birgt. Neben der Bank-Reform wird die Staatskasse nach Ansicht mancher Beobachter durch hohe Sozialausgaben belastet.
Finanzexperten fordern nun, dass zudem die Zentralbank die Zügel lockern und den Banken mehr Spielraum beim Festsetzen von Kredit- und Guthabenzinsen einräumen sollte. Doch so einfach das Rezept scheint, so schwierig erweist sich seine praktische Umsetzung.
Kein Zeitplan für die Reform
Eine abrupte Reform des Finanzsektors dürfte in der wirtschaftlich noch immer von Staatsunternehmen geprägten Volksrepublik wahrscheinlich zu erheblichen Verwerfungen führen. "Deregulierung ist ein zweischneidiges Schwert", beschreibt Terry Chan von der Rating-Agentur S&P das Dilemma.
Auch wenn jüngst aus der Partei Signale kamen, die Geldpolitik zu deregulieren, bleiben Zweifel, ob die Banken darauf vorbereitet sind. Präsident Jiang Zemin hatte am Freitag zum Auftakt des Kongresses zwar die Fortsetzung des wirtschaftspolitischen Reformkurses propagiert, allerdings keinen Zeitplan für eine Reform der Geldpolitik genannt.
Arbeitslosigkeit und Ärger
Die Reformansätze haben bereits zu Einschnitten bei den Sozialleistungen geführt, die Arbeitslosigkeit unter anderem in den alten Industriezentren im Norden auf ein lange unbekanntes Niveau hochgetrieben. Auch in der Landbevölkerung gärt Unmut.
Die Umsetzung der Reformpolitik könnte also weiteren sozialen Sprengstoff bergen, wenn sie ohne ausreichende soziale Absicherung forciert wird. Dann, mahnt ein Experte, könnte ein handfestes Problem
Das Wachstums-Mirakel der roten Kapitalisten
Lahmende Konjunktur? Verfehlte Prognosen? Nicht in China. Trotz bereits atemberaubender Expansion in den vergangen Jahrzehnten dürfte die Wirtschaft im menschenreichsten Land der Erde auch in diesem Jahr um acht Prozent zulegen.
Peking - Eine staatliche Kommission für Entwicklungsplanung gibt es immer noch in der Volksrepublik, wie in dogmatisch-maoistischen Zeiten. Das erstaunliche Wachstum aber verdankt das Land längst seinen Privatunternehmern, die jetzt auch offiziell in den inneren Zirkel der Kommunistischen Partei (KP) aufgenommen wurden.
Immerhin: Der oberste Entwicklungsplaner, Zeng Peiyan, darf die Wachstumszahlen offiziell verkünden, so wie früher. In diesem Jahr würde die Wirtschaft um acht Prozent wachsen, sagte Zeng am Rande des Kongresses der Kommunistischen Partei in Peking, schon in den ersten neun Monaten habe die Wachstumsrate im Vorjahresvergleich 7,9 Prozent betragen.
Export und Investitionen steigen
Bei den ausländische Direktinvestitionen werde es wahrscheinlich sogar einen neuen Rekord geben - wahrscheinlich flössen binnen Jahresfrist auf diesem Wege mehr als 50 Milliarden Dollar ins Land. Der Abschwung der Weltwirtschaft hat China damit weniger hart getroffen als Japan und andere asiatische Nachbarn.
Ausländische Investoren wurden offenbar vor allem von niedrigen Löhne und relativer Stabilität angelockt. Der Export wurde angekurbelt. Außerdem hat die chinesische Regierung versucht, mit Hilfe staatlicher Fonds die Binnennachfrage anzuregen.
Wirtschaftsvolumen soll vervierfacht werden
Der chinesische Staats- und Parteichef Jiang Zemin hatte am Freitag bei der Eröffnung des Parteitages erklärt, er hoffe, China werde sein Bruttoinlandsprodukt bis zum Jahr 2020 vervierfachen. In diesem Jahr wird das BIP Zeng zufolge voraussichtlich 1,2 Billionen Dollar übersteigen.
Ähnlich wie beim weiter entwickelten, aber krisengeschüttelten Rivalen Japan gilt das Bankenwesen als Achillesferse der chinesischen Ökonomie. Auch hier vermuten Experten verborgene faule Kredite in Besorgnis erregender Höhe. Vermutlich handelt es sich um 500 bis 600 Milliarden Dollar.
Riskante Mammut-Aufgabe wartet
Die chinesische Staatsführung hat nun die Reform des Finanzsektors offiziell eingeleitet und sich damit zumindest formal einer Mammut-Aufgabe gestellt, die Chancen und hohe Risiken birgt. Neben der Bank-Reform wird die Staatskasse nach Ansicht mancher Beobachter durch hohe Sozialausgaben belastet.
Finanzexperten fordern nun, dass zudem die Zentralbank die Zügel lockern und den Banken mehr Spielraum beim Festsetzen von Kredit- und Guthabenzinsen einräumen sollte. Doch so einfach das Rezept scheint, so schwierig erweist sich seine praktische Umsetzung.
Kein Zeitplan für die Reform
Eine abrupte Reform des Finanzsektors dürfte in der wirtschaftlich noch immer von Staatsunternehmen geprägten Volksrepublik wahrscheinlich zu erheblichen Verwerfungen führen. "Deregulierung ist ein zweischneidiges Schwert", beschreibt Terry Chan von der Rating-Agentur S&P das Dilemma.
Auch wenn jüngst aus der Partei Signale kamen, die Geldpolitik zu deregulieren, bleiben Zweifel, ob die Banken darauf vorbereitet sind. Präsident Jiang Zemin hatte am Freitag zum Auftakt des Kongresses zwar die Fortsetzung des wirtschaftspolitischen Reformkurses propagiert, allerdings keinen Zeitplan für eine Reform der Geldpolitik genannt.
Arbeitslosigkeit und Ärger
Die Reformansätze haben bereits zu Einschnitten bei den Sozialleistungen geführt, die Arbeitslosigkeit unter anderem in den alten Industriezentren im Norden auf ein lange unbekanntes Niveau hochgetrieben. Auch in der Landbevölkerung gärt Unmut.
Die Umsetzung der Reformpolitik könnte also weiteren sozialen Sprengstoff bergen, wenn sie ohne ausreichende soziale Absicherung forciert wird. Dann, mahnt ein Experte, könnte ein handfestes Problem
......and now to something completely different!
Uwe`s freundin versucht dessen Karriereleiter zu nutzen!
(siehe # 51)
(siehe # 51)
dies ist auch dringend notwendig, angesichts der Verarmung der Werktätigen, die sich nicht einmal den Sicherheitserfordernissen entsprechende berufskleidung leisten können!
Neue Wahlautomaten!
Jetzt haben die Demokraten bei der nächsten Wahl wieder eine Chance...
Jetzt haben die Demokraten bei der nächsten Wahl wieder eine Chance...
Spiderman kommt uns zu retten!
Komentarlos...
ei,ei,ei,ei...
Ende der sendung!
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