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    4,4 Mio Arbeitslose im Januar !!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.11.02 13:40:03 von
    neuester Beitrag 28.03.03 18:08:19 von
    Beiträge: 21
    ID: 661.117
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      schrieb am 17.11.02 13:40:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wirtschaftsweiser Siebert erwartet 4,4 Mio Arbeitslose im Januar
      Berlin (vwd) - Die Krise am Arbeitsmarkt wird sich wegen des forcierten Stellenabbaus und trotz Umsetzung des Hartz-Konzepts weiter verschärfen. Der Kieler Wirtschaftsweise Horst Siebert erwartet im kommenden Januar einen Anstieg der Arbeitslosigkeit auf unbereinigt rund 4,4 Millionen. "Das Hartz-Konzept ist bei weitem nicht hinreichend, um die Probleme am Arbeitsmarkt zu lösen", sagte Siebert der Tageszeitung "Die Welt (Montagausgabe).

      "Ich habe die Sorge, dass durch die einseitige Fixierung auf Hartz Politik und Öffentlichkeit die eigentlichen Ursachen für die Arbeitslosigkeit aus den Augen verlieren", sagte der Wirtschaftsweise. Weil das ursprüngliche Hartz-Konzept von Interessengruppen "zurechtgebogen worden sei und Hartz nicht an den zentralen Ursachen für die Arbeitslosigkeit - vor allem der zurückbleibenden Nachfrage nach Arbeit -
      ansetze, erwartet Siebert kaum Besserung durch dessen Umsetzung.
      vwd/11/12/17.11.2002/nas
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 13:43:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...nicht trotz harz-konzept, sondern wegen.

      staatliche leiharbeiter, so ein schwachsinn.

      an wen sollen die bitte verliehen werden???
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 13:45:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zum Thema "wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik" vernehme ich absolut nichts. Wollen die Damen und Herren in Berlin die noch verbliebenen Unternehmen tatsächlich gegen die Wand fahren und eine Währungsreform einleiten ?
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 13:48:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...ich mach meinen laden jedenfalls zu und setze meine 5 mitarbeiter auf die straße, bis dieser irrsinn vorbei ist :D
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 13:51:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      4,nachmachen gilt nicht,das haben doch dieses jahr schon
      40000 Firmen gemacht.

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      schrieb am 17.11.02 13:51:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich hoffe es gibt wirklich 4,4 Mio Arbeitslose!!!! (sorry)
      dann kapieren auch die letzten das es so nicht weitergehen kann!!!

      P.S. im süden ist es soooo schön ^^
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 13:52:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      6,ich kann dich beruhigen,Ende März sind es 4,7Mio
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 13:52:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich habe schon vor der Wahl gesagt,dass wir im März 2003
      4.6 Millionen haben werden.
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 14:02:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es werden mehr als 5 Millionen G. C
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 14:03:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es wird dringend Zeit dass die Herrschaften in Berlin einmal wachwerden!
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 14:13:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      calini:

      ...wieso denn? wenn`s schiefgeht, kriegen die eine fette pension, und das war`s dann. ausbaden müssen den schlamassel ja sowieso wir:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 14:32:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      @tucsondesperado

      Leider, uns erhöhen sie die Steuern und sich die Diäten :( Irgendetwas kann da nicht richtig ein!
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 14:33:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      August 2002: Fünf Millionen Arbeitslose in der Statistik, weitere fünf Millionen werden aus der Statistik rausgeschmissen, weil sie über ein Jahr arbeitslos sind und nicht mehr vermittelbar sind. Allerdings 100.000 neu geschaffene Stellen als Kontrolleure an den Grenzübergängen, insbesondere zur Schweiz.
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 14:33:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      sollte natürlich "richtig sein!" heissen:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 14:43:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      und alle Schuld trägt die Politik das ist mal wieder klar! Ich empfehle das Buch "Das Ende der Arbeit" von Jeremy Rifkin!


      Gruss CHris:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 17:58:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      ende 2003 werden es 5,9 millionen werden, im Jahr 2005 wird das gesamte sozialversicherungssystem zusammenbrechen.

      gerd und hans werden es schon so hinkriegen.

      das ende naht!!!

      gruß

      ns.
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 18:15:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Selten über solche ..... gelacht
      köstlich kööööstlich :laugh: :laugh: :laugh:
      wen das nervt sollte sich doch mal die url rein tippen http://www.nasdaqworld.de

      Merkst was ? :D :D :D :D :D :D :D

      schon gell :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 20:58:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bald fünf Millionen ohne Job?
      Die Arbeitslosigkeit wird im Winter dramatisch steigen, sagen Experten voraus. Großunternehmen streichen 120.000 Arbeitsplätze. Wirtschaftsweiser kritisiert Hartz-Konzept

      Die Konjunktur lahmt in allen Branchen.


      Von Peter Hahne


      Berlin – Das von der Bundesregierung beschlossene Hartz-Konzept kann die Talfahrt am Arbeitsmarkt nicht bremsen. Der Kieler Wirtschaftsweise Horst Siebert erwartet im kommenden Januar einen Anstieg der Arbeitslosigkeit auf unbereinigt rund 4,4 Millionen. Zählt man die „verdeckte Arbeitslosigkeit“ von 1,69 Millionen hinzu, werden im Winter insgesamt gut sechs Millionen Menschen erfolglos auf Jobsuche sein. „Das Hartz-Konzept ist bei weitem nicht hinreichend, um die Probleme am Arbeitsmarkt zu lösen“, sagte Siebert der WELT. „Ich habe die Sorge, dass wir durch die einseitige Fixierung auf Hartz Politik und Öffentlichkeit die eigentlichen Ursachen für die Arbeitslosigkeit aus den Augen verlieren“, sagte der Wirtschaftsweise. Weil das ursprüngliche Hartz-Konzept von Interessengruppen „zurechtgebogen“ worden sei und Hartz nicht an den zentralen Ursachen für die Arbeitslosigkeit – vor allem der zurückbleibenden Nachfrage nach Arbeit – ansetze, erwartet Siebert kaum Besserung durch dessen Umsetzung.

      Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Michael Rogowski, hält einen Anstieg der offiziellen Arbeitslosenzahl auf nahezu fünf Millionen für möglich. Die rot-grünen Maßnahmen zum Stopfen der Haushaltslöcher kosteten kommendes Jahr weiteres Wachstum. „Deshalb wird sich die Lage am Stellenmarkt weiter zuspitzen“, so Rogowski. DGB-Chef Sommer warf dem BDI-Chef daraufhin „unverantwortliches Katastrophengerede“ vor.

      Fakt ist, immer mehr Firmen streichen massiv Stellen. Nach Berechnungen der WELT will die Hälfte der 30 großen Dax-Konzerne in den kommenden zwei bis drei Jahren etwa 120.000 Arbeitsplätze abbauen.

      Die größten Kürzungen stehen bei der Deutsche Telekom an, bis Ende 2005 fallen in Deutschland 42.500 Jobs weg. Auch für die Beschäftigten von Siemens (16.000 Stellen), der Deutschen Post (15.000), der Bahn AG (20.000) und der Dresdner Bank (10.000) sieht es finster aus (siehe Tabelle). Im Bankgewerbe ist die Situation ebenso dramatisch. Die großen Kreditinstitute haben den Abbau von mehr als 30.000 Jobs angekündigt. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes sind in der Industrie im Laufe des vergangenen Jahres 210.000 Stellen weggefallen. Auch im kommenden Jahr wird sich nach Einschätzung der Wirtschaftsweisen der Stellenabbau in Deutschland auf das produzierende Gewerbe konzentrieren.

      Allein in den Dienstleistungsbranchen, heißt es im Jahresgutachten des Sachverständigenrats, dürften per saldo neue Arbeitsplätze entstehen. Bei Handel, Gastgewerbe, Verkehr und in der Finanzbranche sind in den vergangenen zehn Jahren unterm Strich mehr als eine Million neue Jobs hinzugekommen, Tendenz steigend. Dennoch: Der Anteil des Dienstleistungssektors ist mit 28 Prozent der Beschäftigten insgesamt im Vergleich zu anderen Industriestaaten hier zu Lande noch unterentwickelt.

      Trübe Aussichten verkünden überdies seit Monaten die großen Branchenverbände der traditionellen Wirtschaftszweige. Im Handwerk sind in den vergangenen zwölf Monaten 300.000 Stellen weggefallen. Allein durch die von der Koalition beschlossene Erhöhung der Sozialabgaben rechnet Handwerkspräsident Philipp damit, dass jeder achtzigste von insgesamt 5,7 Millionen Handwerkern seinen Job verliert. Nach einer Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft wird allein der höhere Rentenbeitrag zu einem Verlust von 60.000 Stellen führen. Geradezu am Boden liegt die Baubranche: Bereits in den vergangenen sechs Jahren haben gut eine halbe Millionen Bauarbeiter ihre Stelle verloren.

      Quelle:
      www.Welt.de
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 23:52:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      Aus der FTD vom 5.2.2003
      Zahl der Arbeitslosen schnellt auf 4,623 Millionen hoch
      Von Margaret Heckel, Berlin

      Die Arbeitslosigkeit ist im Januar stärker als erwartet gestiegen und hat den höchsten Stand dieses Monats seit fünf Jahren erreicht. Die nicht saisonbereinigte Zahl der Arbeitslosen kletterte nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters dramatisch um 398.000 auf 4,623 Millionen Menschen.

      "Wäre das so, wäre es eine Katastrophe", sagte Ursula Engelen-Kefer, die stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes der FTD. Die nicht saisonbereinigte Arbeitslosenquote sprang gegenüber dem Dezember-Wert um einen ganzen Prozentpunkt auf 11,1 Prozent. Die Bundesanstalt für Arbeit stellt die Zahlen am Mittwoch vor.

      Zwar wurde auch in der Regierung damit gerechnet, dass der witterungsbedingt starke Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar die Zahl erstmals seit März 1998 über die politisch wichtige Marke von 4,5 Millionen heben würde.


      Ein derart hoher zusätzlicher Anstieg aber wurde von keinem Experten erwartet, zumal sich die Verschlechterung am Arbeitsmarkt weiter beschleunigt. So stieg die saisonbereinigte Zahl der Arbeitslosen nach Reuters-Angaben um 62.000 auf 4,259 Millionen an. Das ist mehr als doppelt so viel wie der Schnitt der vergangenen drei Monate.



      Dramatische Einnahmeausfälle für Sozialkassen


      Während die hohen Zuwächse bei den nicht bereinigten Arbeitslosenzahlen in den Wintermonaten normalerweise im Frühling wieder abgebaut werden, wenn am Bau und in den Außenberufen neu eingestellt wird, zeigt die saisonbereinigte Arbeitslosenzahl den realen Trend an. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement hatte in seinem erst vor kurzem vorgelegten Jahreswirtschaftsbericht für 2003 mit durchschnittlich 4,2 Millionen Menschen ohne Job gerechnet. Hält der Trend vom Januar an, wäre das nicht zu halten. Alle Sozialkassen wären mit dramatischen Einnahmeausfällen betroffen.


      "Die Regierung muss jetzt die privaten und öffentlichen Investitionen stärken, statt mit Reizthemen wie dem Kündigungsschutz die Menschen zu verunsichern", sagte DGB-Vize Engelen-Kefer.


      Insbesondere der private Konsum scheint jedoch nach den rot-grünen Erhöhungen der Sozialabgaben im Januar weiter eingebrochen zu sein. Nach einer repräsentativen Forsa-Umfrage für die FTD gaben 71 Prozent der Erwerbstätigen an, auf die gestiegene Belastung mit Konsumverzicht zu reagieren. Die Umfrage wurde vom 31. Januar bis 3. Februar geführt, also kurz nachdem die Lohnabrechnungen für Januar angekommen waren.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 17:09:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      WamS: Jetzt schon 4,7 Millionen Arbeitslose
      Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Februar offenbar auf mehr als 4,7 Millionen gestiegen. Das berichtete die „Welt am Sonntag“ (WamS) vorab unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen bei der Bundesanstalt für Arbeit.

      Die Hochrechnung für die durchschnittliche Zahl der Arbeitslosen im Gesamtjahr 2003 liege bereits bei etwa 4,4 Millionen, heißt es in dem Bericht. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) geht bislang von durchschnittlich 4,2 Millionen Menschen ohne Arbeit aus. Die offizielle Arbeitsmarktstatistik für Februar wird am 6. März veröffentlicht.

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 18:08:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      `Welt`: Arbeitslosenzahl im März bei 4,66 Millionen - neuer Rekordstand
      Freitag 28. März 2003, 18:04 Uhr

      Research





      BERLIN (dpa-AFX) - Die Zahl der Arbeitslosen hat im März nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" mit 4,66 Millionen den höchsten Stand für einen März seit der Nachkriegszeit erreicht. Gegenüber dem Vorjahresmonat sei die Zahl der Arbeitslosen damit um eine halbe Million gestiegen, berichtete "Die Welt" am Freitag unter Berufung auf interne Berechnungen der Bundesanstalt für Arbeit. Hauptgrund für diesen dramatischen Anstieg sei die schwache Konjunktur. Im Vergleich zum Februar sei sie saisonbedingt um 50.000 auf 4,66 Millionen gefallen.
      Die Bundesanstalt erwartet dem Bericht zufolge, dass die ursprünglich prognostizierte Zahl von 4,14 Millionen Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt 2003 deutlich übertroffen werde. Die offiziellen März-Zahlen der Bundesanstalt für Arbeit werden am 3. April veröffentlicht./js/jkr/mr




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      4,4 Mio Arbeitslose im Januar !!!!!