++++MOBILCOM BLITZMELDUNG+E-Plus übernimmt UMTS-Netz von Mobilcom - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.11.02 23:51:23 von
neuester Beitrag 22.11.02 18:36:24 von
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OK LEUTE MORGEN ERÖFFNUN UM DIE 6,50 bis 7,00 und dann Abflug in Richtung 12 €€
SChalft GUT !!! und Danke MILA !
Der Mobilfunkanbieter E-Plus will das UMTS-Netz des Not leidenden Konkurrenten Mobilcom übernehmen und dafür laut Verhandlungskreisen einen niedrigen, zweistelligen Millionenbetrag zahlen. Wie die `Financial Times Deutschland` vorab aus ihrer morgigen Ausgabe berichtet, sei E-Plus zugleich bereit auf offene Forderungen von rund 600 Mio. Euro aus einem langfristigen Dienstleistervertrag zu verzichten, den Mobilcom nicht erfüllen kann. Mobilcom kämpft derzeit um das Überleben. Der Wert des Netzes wird auf rund 400 Mio. Euro geschätzt. - Anzeige -
Der Oracle9i Application Server ist die Nummer 1 auf Linux.
Möchten Sie sich selbst überzeugen? Laut dem LINUX DEVELOPER SURVEY von Evans Data, März 2002 ist Oracle9i AS die erste Wahl von Ent-wicklern auf Linux. Darüberhinaus be-stätigen ECperf Benchmark Ergebnisse, dass der Oracle9i AS der Führer im Preis/Performance Verhältnis auf Linux ist; und damit besser als BEA und IBM.
Überzeugen Sie sich selbst und klicken Sie hier für KOSTENFREIE Informationen zu ECperf des Oracle9i AS.
Damit dürfte auch der letzte strittige Punkt bei den Rettungsbemühungen für Mobilcom ausgeräumt sein, zumal der von E-Plus zu zahlende Kaufpreis an den Großaktionär France Telecom fließen soll. Die Franzosen hatten ihre Zustimmung zu dem Rettungspaket, das unter anderem eine Übernahme der 5,8 Mrd. Euro Schulden von Mobilcom durch France Telecom beinhaltet, von der Einigung mit E-Plus abhängig gemacht.
Trotzdem haben die Franzosen auch gestern nicht den Rettungsplan unterschrieben. Dies war entgegen den Erwartungen, denn so bleibt ein dringend notwendiger Überbrückungskredit der Gläubigerbanken für Mobilcom von über 110 Mio. Euro weiter blockiert.
Mobilcom droht die Insolvenz, seit der Hauptfinanzier France Telecom nach monatelangem Streit über die milliardenschweren UMTS-Investitionen im September die Unterstützung einstellte.
Heute sind nach fünfmaliger Stundung 4,7 Mrd. Euro UMTS-Schulden fällig, die Mobilcom aus eigener Kraft nicht bezahlen kann. Mit einer erneuten Stundung wird jedoch wegen der erwarteten Einigung mit den Franzosen gerechnet.
Warum die France-Telecom-Spitze den Vertrag auch gestern nicht unterschrieben hat, ist unklar. Ursprünglich war eine entsprechende Erklärung bereits für den Vormittag erwartet worden. "France Telecom macht es spannend", hieß es in Verhandlungskreisen, "eigentlich sollte es keine Probleme mehr geben." (as)
[ Donnerstag, 21.11.2002, 22:48 ]
SChalft GUT !!! und Danke MILA !
Der Mobilfunkanbieter E-Plus will das UMTS-Netz des Not leidenden Konkurrenten Mobilcom übernehmen und dafür laut Verhandlungskreisen einen niedrigen, zweistelligen Millionenbetrag zahlen. Wie die `Financial Times Deutschland` vorab aus ihrer morgigen Ausgabe berichtet, sei E-Plus zugleich bereit auf offene Forderungen von rund 600 Mio. Euro aus einem langfristigen Dienstleistervertrag zu verzichten, den Mobilcom nicht erfüllen kann. Mobilcom kämpft derzeit um das Überleben. Der Wert des Netzes wird auf rund 400 Mio. Euro geschätzt. - Anzeige -
Der Oracle9i Application Server ist die Nummer 1 auf Linux.
Möchten Sie sich selbst überzeugen? Laut dem LINUX DEVELOPER SURVEY von Evans Data, März 2002 ist Oracle9i AS die erste Wahl von Ent-wicklern auf Linux. Darüberhinaus be-stätigen ECperf Benchmark Ergebnisse, dass der Oracle9i AS der Führer im Preis/Performance Verhältnis auf Linux ist; und damit besser als BEA und IBM.
Überzeugen Sie sich selbst und klicken Sie hier für KOSTENFREIE Informationen zu ECperf des Oracle9i AS.
Damit dürfte auch der letzte strittige Punkt bei den Rettungsbemühungen für Mobilcom ausgeräumt sein, zumal der von E-Plus zu zahlende Kaufpreis an den Großaktionär France Telecom fließen soll. Die Franzosen hatten ihre Zustimmung zu dem Rettungspaket, das unter anderem eine Übernahme der 5,8 Mrd. Euro Schulden von Mobilcom durch France Telecom beinhaltet, von der Einigung mit E-Plus abhängig gemacht.
Trotzdem haben die Franzosen auch gestern nicht den Rettungsplan unterschrieben. Dies war entgegen den Erwartungen, denn so bleibt ein dringend notwendiger Überbrückungskredit der Gläubigerbanken für Mobilcom von über 110 Mio. Euro weiter blockiert.
Mobilcom droht die Insolvenz, seit der Hauptfinanzier France Telecom nach monatelangem Streit über die milliardenschweren UMTS-Investitionen im September die Unterstützung einstellte.
Heute sind nach fünfmaliger Stundung 4,7 Mrd. Euro UMTS-Schulden fällig, die Mobilcom aus eigener Kraft nicht bezahlen kann. Mit einer erneuten Stundung wird jedoch wegen der erwarteten Einigung mit den Franzosen gerechnet.
Warum die France-Telecom-Spitze den Vertrag auch gestern nicht unterschrieben hat, ist unklar. Ursprünglich war eine entsprechende Erklärung bereits für den Vormittag erwartet worden. "France Telecom macht es spannend", hieß es in Verhandlungskreisen, "eigentlich sollte es keine Probleme mehr geben." (as)
[ Donnerstag, 21.11.2002, 22:48 ]
Die 12 € könnt ihr euch an die Backe schmieren - ob FT nun unterschreibt oder nicht
was bleibt denn ohne UMTS noch übrig ??
Alle MOB-Optimisten sind schon drin, wer soll jetzt noch kaufen ? ... es gilt mal wieder die alte Börsenregel: Buy on rumors, sell on facts
meine Meinung
burnix
was bleibt denn ohne UMTS noch übrig ??
Alle MOB-Optimisten sind schon drin, wer soll jetzt noch kaufen ? ... es gilt mal wieder die alte Börsenregel: Buy on rumors, sell on facts
meine Meinung
burnix
@burnix
Solltest dich doch dann lieber in BuyNix umbenennen!
Solltest dich doch dann lieber in BuyNix umbenennen!
@powerautomation:
Der war gut !!!!!!!
Der war gut !!!!!!!
Jo....
BuyNix Mobilcom !!!
BuyNix Mobilcom !!!
Der Analyst Klaus Baumann von SES Research stuft die Mobilcom-Aktie (WKN 662240) mit Underperformer ein.
Sollte es zu einer Einigung zwischen Gerhard Schmid und der Bundesregierung hinsichtlich der Treuhänderschaft des Aktienpaketes von knapp 50% kommen, könnte der Weg für eine weitere Finanzspritze durch ein Bankenkonsortium in Höhe von 100 Mio. EUR geebnet sein. Damit hätte Mobilcom zumindest kurzfristig die Stellung eines Insolvenzantrages abgewendet. Fraglich sei jedoch weiterhin, ob France Telecom dann einen Schuldenerlass für Mobilcom tatsächlich in die Tat umsetzen werde.
Ungesicherte Quellen würden über einen Schuldenerlass für Mobilcom in Höhe von ca. 6,9 Mrd. EUR sowie eine Finanzierung von UMTS-Einfrierkosten durch France Telecom berichten. Ein vollständiger Erlass der Verbindlichkeiten ohne weitere Verpflichtungen für Mobilcom sei für die Analysten nach wie vor nicht nachvollziehbar. Ein solcher Schritt könne jedoch vor dem Hintergrund nicht näher zu spezifizierender Schadenersatzforderungen an France Telecom und insbesondere vor dem Hintergrund politischer Aspekte nicht ausgeschlossen werden.
Mit einem Schuldenerlass in oben genannter Höhe ergäbe sich für die Aktie jedoch ein völlig neues Bewertungsszenario. Ziehe man beispielsweise das französische Mobilfunkunternehmen Orange zum Vergleich heran, errechne sich gemessen an der Kundenzahl und der Marktkapitalisierung ein Wert von ca. 632 EUR je Kunde. Je Mobilfunkkunde bei Mobilcom würden aktuell rund 69 EUR bezahlt. Der Wert pro Kunde von 632 EUR indiziere – basierend auf der aktuellen Mobilfunkkundenzahl Mobilcoms von rund 4,9 Mio. - einen Wert des Mobilfunkgeschäftes von Mobilcom von rund 49 EUR je Aktie.
Auf Basis eines solchen Multiplevergleichs mit Vodafone resultiere sogar ein Wert für die Mobilfunksparte Mobilcoms in Höhe von ca. 80 EUR pro Aktie. Die hier erzielten Ergebnisse seien jedoch deutlich zu relativieren, da Orange und Vodafone Netzbetreiber seien und Mobilcom hingegen lediglich das margenschwächere Resellergeschäft betreibe. Weiterhin sei zu berücksichtigen, dass das künftige Kundenwachstum bei Mobilcom durch den erlittenen Imageschaden aus Sicht der Analysten vergleichsweise geringer ausfallen werde. Somit dürfte Mobilcom gegenüber Vodafone auf dem deutschen Markt weitere Marktanteile einbüßen. Somit erscheine den Analysten gegenüber Orange ein Abschlag von ca. 70%, gegenüber Vodafone von 80% angemessen. Folglich ergebe sich aus diesem Peer-Group-Vergleich ein durchschnittlicher Wert für das Mobilfunkgeschäft Mobilcoms von ca. 15 EUR.
Von Relevanz für die Werthaltigkeit des Unternehmens sei zudem das Festnetzgeschäft mit zur Zeit ca. 0,95 Mio. Vertragskunden. Aktuell werde ein British Telecom-Kunde am Markt mit ca. 1.180 EUR bewertet. British Telecom eigne sich für einen Vergleich, da sich das Unternehmen nach einer Umstrukturierung nahezu ausschließlich auf das Festnetzgeschäft fokussiere. Dieser Multiplikator indiziere einen Wert für das Segment Festnetz Mobilcoms von ca. 16 EUR je Aktie. Auch hier seien jedoch erhebliche Abschläge erforderlich, da die erzielten Umsätze pro Kunde bei Mobilcom deutlich niedriger liegen würden. Bei einem Abschlag von 75%, der den Analysten angemessen erscheine, würde sich somit ein Wert für das Festnetzgeschäft in Höhe von rund 4 EUR ergeben.
Die oben errechneten Werte für die Segmente Mobilfunk und Festnetz würden sich ohne Berücksichtigung des Internetbereiches auf 19 EUR summieren. Die Aussagekraft dieses über einen sehr vereinfachten Peer-Group-Vergleich ermittelten Wertes sei insbesondere aufgrund einer eingeschränkten Vergleichbarkeit im Mobilfunkbereich stark eingeschränkt. Zudem müsse sich diese Indikation erst noch im Rahmen des DCF-Verfahrens bestätigen. Nichtsdestotrotz zeige dieser Ansatz jedoch das mögliche Potenzial im Falle eines 100%igen Schuldenerlasses eindrucksvoll auf. Trotz dieses möglichen Kurspotenzials raten die Analysten von SES Research weiterhin von einem Investment ab, da das Risiko eines Totalverlustes weiterhin gegeben sei.
Sollte es zu einer Einigung zwischen Gerhard Schmid und der Bundesregierung hinsichtlich der Treuhänderschaft des Aktienpaketes von knapp 50% kommen, könnte der Weg für eine weitere Finanzspritze durch ein Bankenkonsortium in Höhe von 100 Mio. EUR geebnet sein. Damit hätte Mobilcom zumindest kurzfristig die Stellung eines Insolvenzantrages abgewendet. Fraglich sei jedoch weiterhin, ob France Telecom dann einen Schuldenerlass für Mobilcom tatsächlich in die Tat umsetzen werde.
Ungesicherte Quellen würden über einen Schuldenerlass für Mobilcom in Höhe von ca. 6,9 Mrd. EUR sowie eine Finanzierung von UMTS-Einfrierkosten durch France Telecom berichten. Ein vollständiger Erlass der Verbindlichkeiten ohne weitere Verpflichtungen für Mobilcom sei für die Analysten nach wie vor nicht nachvollziehbar. Ein solcher Schritt könne jedoch vor dem Hintergrund nicht näher zu spezifizierender Schadenersatzforderungen an France Telecom und insbesondere vor dem Hintergrund politischer Aspekte nicht ausgeschlossen werden.
Mit einem Schuldenerlass in oben genannter Höhe ergäbe sich für die Aktie jedoch ein völlig neues Bewertungsszenario. Ziehe man beispielsweise das französische Mobilfunkunternehmen Orange zum Vergleich heran, errechne sich gemessen an der Kundenzahl und der Marktkapitalisierung ein Wert von ca. 632 EUR je Kunde. Je Mobilfunkkunde bei Mobilcom würden aktuell rund 69 EUR bezahlt. Der Wert pro Kunde von 632 EUR indiziere – basierend auf der aktuellen Mobilfunkkundenzahl Mobilcoms von rund 4,9 Mio. - einen Wert des Mobilfunkgeschäftes von Mobilcom von rund 49 EUR je Aktie.
Auf Basis eines solchen Multiplevergleichs mit Vodafone resultiere sogar ein Wert für die Mobilfunksparte Mobilcoms in Höhe von ca. 80 EUR pro Aktie. Die hier erzielten Ergebnisse seien jedoch deutlich zu relativieren, da Orange und Vodafone Netzbetreiber seien und Mobilcom hingegen lediglich das margenschwächere Resellergeschäft betreibe. Weiterhin sei zu berücksichtigen, dass das künftige Kundenwachstum bei Mobilcom durch den erlittenen Imageschaden aus Sicht der Analysten vergleichsweise geringer ausfallen werde. Somit dürfte Mobilcom gegenüber Vodafone auf dem deutschen Markt weitere Marktanteile einbüßen. Somit erscheine den Analysten gegenüber Orange ein Abschlag von ca. 70%, gegenüber Vodafone von 80% angemessen. Folglich ergebe sich aus diesem Peer-Group-Vergleich ein durchschnittlicher Wert für das Mobilfunkgeschäft Mobilcoms von ca. 15 EUR.
Von Relevanz für die Werthaltigkeit des Unternehmens sei zudem das Festnetzgeschäft mit zur Zeit ca. 0,95 Mio. Vertragskunden. Aktuell werde ein British Telecom-Kunde am Markt mit ca. 1.180 EUR bewertet. British Telecom eigne sich für einen Vergleich, da sich das Unternehmen nach einer Umstrukturierung nahezu ausschließlich auf das Festnetzgeschäft fokussiere. Dieser Multiplikator indiziere einen Wert für das Segment Festnetz Mobilcoms von ca. 16 EUR je Aktie. Auch hier seien jedoch erhebliche Abschläge erforderlich, da die erzielten Umsätze pro Kunde bei Mobilcom deutlich niedriger liegen würden. Bei einem Abschlag von 75%, der den Analysten angemessen erscheine, würde sich somit ein Wert für das Festnetzgeschäft in Höhe von rund 4 EUR ergeben.
Die oben errechneten Werte für die Segmente Mobilfunk und Festnetz würden sich ohne Berücksichtigung des Internetbereiches auf 19 EUR summieren. Die Aussagekraft dieses über einen sehr vereinfachten Peer-Group-Vergleich ermittelten Wertes sei insbesondere aufgrund einer eingeschränkten Vergleichbarkeit im Mobilfunkbereich stark eingeschränkt. Zudem müsse sich diese Indikation erst noch im Rahmen des DCF-Verfahrens bestätigen. Nichtsdestotrotz zeige dieser Ansatz jedoch das mögliche Potenzial im Falle eines 100%igen Schuldenerlasses eindrucksvoll auf. Trotz dieses möglichen Kurspotenzials raten die Analysten von SES Research weiterhin von einem Investment ab, da das Risiko eines Totalverlustes weiterhin gegeben sei.
Eine Lehrstunde der Börsenpsychologie....
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