+++Edmund macht die „Sozis“ rund+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.11.02 13:06:51 von
neuester Beitrag 23.11.02 14:34:13 von
neuester Beitrag 23.11.02 14:34:13 von
Beiträge: 11
ID: 664.258
ID: 664.258
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 419
Gesamt: 419
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 35 Minuten | 9831 | |
vor 13 Minuten | 5813 | |
vor 20 Minuten | 5220 | |
vor 33 Minuten | 3123 | |
heute 17:14 | 2970 | |
vor 21 Minuten | 2742 | |
vor 48 Minuten | 2183 | |
08.05.24, 11:56 | 2074 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2. | 18.719,60 | -0,29 | 154 | |||
2. | 8. | 10,400 | +0,58 | 92 | |||
3. | 3. | 158,92 | +1,57 | 71 | |||
4. | 1. | 0,1990 | -8,29 | 67 | |||
5. | 26. | 4,2185 | +55,89 | 47 | |||
6. | 18. | 11,796 | +42,86 | 44 | |||
7. | 9. | 29,01 | +78,95 | 39 | |||
8. | Neu! | 0,0900 | -36,17 | 38 |
+++Edmund macht die „Sozis“ rund+++
"Ich sage heute der deutschen Öffentlichkeit voraus, dass sich (Bundeskanzler Gerhard) Schröder für den Betrug an seinen Wählern entscheiden wird. Er wird in den nächsten Wochen das Gegenteil dessen machen, was er in der Irak-Frage zugesagt hat", sagte der unterlegene Kanzlerkandidat am Freitag auf dem 67. CSU-Parteitag in München.
Auch in der Wirtschaftspolitik habe Schröder die Wähler schamlos belogen und Steuererhöhungen und Haushaltslöcher verschwiegen, sagte der bayerische Ministerpräsident. "Und jetzt nach der Wahl: Alles Schall und Rauch."
Auf den Wahlkampf anspielend warf Stoiber dem Kanzler erneut ganz allgemein „den größten Wahlbetrug in der Geschichte“ vor.
Schröder habe den Bürgern vor der Wahl versprochen, dass es keine Erhöhung der Sozialbeiträge, keine Steuererhöhungen und keine neuen Schulden geben werde. Die sei „alles gelogen“ gewesen.
Merkel nutzte ihren Auftritt bei der CSU zu einer Generalabrechnung mit Rot-Grün. Schröders Rolle in der Welt sei „jämmerlich“. Wenn die Dauer eines Händedrucks zwischen dem Kanzler und dem amerikanischen Präsidenten das Interesse der Öffentlichkeit errege, sei dies „der Tiefpunkt in den deutsch-amerikanischen Beziehungen“. Ausdrücklich verteidigte Merkel den geplanten Untersuchungsauschuss „Wahlbetrug“.
Wunsch nach Neuwahlen
Nur zwei Monate nach dem knappen Sieg von Rot-Grün bei der Bundestagswahl am 22. September hat sich jetzt fast jeder zweite Deutsche (47 Prozent) für Neuwahlen ausgesprochen.
Die Forderung nach Neuwahlen ist in Ost und West nahezu identisch: In den alten Ländern sprachen sich 47 Prozent, in den neuen Ländern 48 Prozent dafür aus.
CDU/ CSU-Wähler sind zu 76 Prozent dafür, FDP-Wähler zu 60 Prozent.
"Ich sage heute der deutschen Öffentlichkeit voraus, dass sich (Bundeskanzler Gerhard) Schröder für den Betrug an seinen Wählern entscheiden wird. Er wird in den nächsten Wochen das Gegenteil dessen machen, was er in der Irak-Frage zugesagt hat", sagte der unterlegene Kanzlerkandidat am Freitag auf dem 67. CSU-Parteitag in München.
Auch in der Wirtschaftspolitik habe Schröder die Wähler schamlos belogen und Steuererhöhungen und Haushaltslöcher verschwiegen, sagte der bayerische Ministerpräsident. "Und jetzt nach der Wahl: Alles Schall und Rauch."
Auf den Wahlkampf anspielend warf Stoiber dem Kanzler erneut ganz allgemein „den größten Wahlbetrug in der Geschichte“ vor.
Schröder habe den Bürgern vor der Wahl versprochen, dass es keine Erhöhung der Sozialbeiträge, keine Steuererhöhungen und keine neuen Schulden geben werde. Die sei „alles gelogen“ gewesen.
Merkel nutzte ihren Auftritt bei der CSU zu einer Generalabrechnung mit Rot-Grün. Schröders Rolle in der Welt sei „jämmerlich“. Wenn die Dauer eines Händedrucks zwischen dem Kanzler und dem amerikanischen Präsidenten das Interesse der Öffentlichkeit errege, sei dies „der Tiefpunkt in den deutsch-amerikanischen Beziehungen“. Ausdrücklich verteidigte Merkel den geplanten Untersuchungsauschuss „Wahlbetrug“.
Wunsch nach Neuwahlen
Nur zwei Monate nach dem knappen Sieg von Rot-Grün bei der Bundestagswahl am 22. September hat sich jetzt fast jeder zweite Deutsche (47 Prozent) für Neuwahlen ausgesprochen.
Die Forderung nach Neuwahlen ist in Ost und West nahezu identisch: In den alten Ländern sprachen sich 47 Prozent, in den neuen Ländern 48 Prozent dafür aus.
CDU/ CSU-Wähler sind zu 76 Prozent dafür, FDP-Wähler zu 60 Prozent.
was steht an erster Stelle auf Stoibers Weihnachtswunschzettel: NEUWAHLEN
kann bush uns nicht mitregieren
nur so nebenbei-können ihn ja auch schwarz bezahlen
und big al könnte auch ganz so nebenbei den dax stützen
so wie im gelobten land
c-y-o
die von cdu und fdp können es nicht besser
aber echt das eichel überhaupt noch öffentlich auftritt!!!!
unfassbar
nur so nebenbei-können ihn ja auch schwarz bezahlen
und big al könnte auch ganz so nebenbei den dax stützen
so wie im gelobten land
c-y-o
die von cdu und fdp können es nicht besser
aber echt das eichel überhaupt noch öffentlich auftritt!!!!
unfassbar
"Die Ossis" lernens nie-die haben doch VOLLROT gewählt. Im Westen wäre das rot/grüne Lumpenpack nie an die Regierung gekommen. Jetzt wo es an den Geldbeutel geht, wollen sie Neuwahlen.
Neuwahlen müssen her und das auf schnellsten weg
He ihr Idioten,
das Schröder unser Land zerstört ist ja jetzt erkennbar. Von dem her gesehen ist Stoiber und sein Team "beste".
Wir brauchen ja nur nach Bayern zu schauen....
tschau ihr pappnasen
das Schröder unser Land zerstört ist ja jetzt erkennbar. Von dem her gesehen ist Stoiber und sein Team "beste".
Wir brauchen ja nur nach Bayern zu schauen....
tschau ihr pappnasen
" jetzt wo es an den Geldbeutel geht " ... sag mal bist du nüchtern?
Hallo Leute, Ihr redet immer nur davon, daß Ihr weniger Geld im Beutel habt, wie wär`s zur Abwechselung mal mit der Frage, wo es landet? Mein alter Physiklehrer hat uns mal erklärt, daß auf der Erde nichts verloren geht, jeder Verlust ist immer nur eine Orts-, Aggregats- oder was weiß ich -veränderung. ALSO: In welchen Taschen landet unsere Kohle? Denkt mal darüber nach, denn die großen Umverteiler Käpt`n Geeerd & Co. sagen trotz "Politiker-Null-Runde" (Ich lach mich kaputt, die Typen bekommen neben den Diäten doch erst die richtigen Mäuse!) nicht geld-a.de - wie so mancher von uns...
@typ230
wieso nimmst du dir nicht mal ein gutes buch von j. m. keynes zur hand und liest die theorie unseres systems nach, informierst dich ein wenig über den zins, und kommst dann wieder, bevor du dich hier so weit aus dem fenster lehnst....
mfg fallen
wieso nimmst du dir nicht mal ein gutes buch von j. m. keynes zur hand und liest die theorie unseres systems nach, informierst dich ein wenig über den zins, und kommst dann wieder, bevor du dich hier so weit aus dem fenster lehnst....
mfg fallen
@odlo
Die Grünen sind eine reine Westpartei. Im Osten erreichten sie selten über 3%, im Westen hingegen durchweg über 10%.
Bei Rot ist das Verhältnis zwischen Ost und West ausgeglichen.
Es gibt kein Ost/West-Gefälle. Was es gibt, ist ein Nord-Süd-Gefälle. Während die CSU in Bayern und Baden-Würtemberg fast 60% erreicht hat, ist die CDU im übrigen Deutschland, vor allem im Westen, an der 30%-Hürde gescheitert. Teilweise hat die CDU im Osten sogar besser abgeschnitten als im Westen.
Schwarz/Gelb hätte gut daran getan, im Wahlkampf die eigenen Stärken und das eigene Wahlprogramm in den Vordergrund zu stellen, statt nur Polemik gegen die Regierung zu vebreiten.
Die CDU braucht ferner einen Kanzlerkandidaten, der die Wähler in ganz Deutschland überzeugt und begeistert, nicht nur in Bayern. Bloß nicht Merkel, das wird nichts. Von mir aus Koch oder -noch besser- Merz. Westerwelle mit seinem schwachen Führungsverhalten trägt beim Koalitionspartner sein übriges bei. Auch der muß weg.
Die CDU steht sich selbst im Weg. Die Wechselstimmung im Volk war vorhanden. Das sie nicht mit Mehrheit gewählt wurden, liegt an ihnen selbst. Wenn in 4 Jahren Merkel als Kanzerkanditatin aufgestellt wird, wird Schröder erneut gewählt werden.
Und während die Grünen geschlossen hinter einem starken Außenminister stehen, zerbröselt die FDP immer weiter. Die Diskussionen sind noch lange nicht beendet.
Armes Deutschland
M666
Die Grünen sind eine reine Westpartei. Im Osten erreichten sie selten über 3%, im Westen hingegen durchweg über 10%.
Bei Rot ist das Verhältnis zwischen Ost und West ausgeglichen.
Es gibt kein Ost/West-Gefälle. Was es gibt, ist ein Nord-Süd-Gefälle. Während die CSU in Bayern und Baden-Würtemberg fast 60% erreicht hat, ist die CDU im übrigen Deutschland, vor allem im Westen, an der 30%-Hürde gescheitert. Teilweise hat die CDU im Osten sogar besser abgeschnitten als im Westen.
Schwarz/Gelb hätte gut daran getan, im Wahlkampf die eigenen Stärken und das eigene Wahlprogramm in den Vordergrund zu stellen, statt nur Polemik gegen die Regierung zu vebreiten.
Die CDU braucht ferner einen Kanzlerkandidaten, der die Wähler in ganz Deutschland überzeugt und begeistert, nicht nur in Bayern. Bloß nicht Merkel, das wird nichts. Von mir aus Koch oder -noch besser- Merz. Westerwelle mit seinem schwachen Führungsverhalten trägt beim Koalitionspartner sein übriges bei. Auch der muß weg.
Die CDU steht sich selbst im Weg. Die Wechselstimmung im Volk war vorhanden. Das sie nicht mit Mehrheit gewählt wurden, liegt an ihnen selbst. Wenn in 4 Jahren Merkel als Kanzerkanditatin aufgestellt wird, wird Schröder erneut gewählt werden.
Und während die Grünen geschlossen hinter einem starken Außenminister stehen, zerbröselt die FDP immer weiter. Die Diskussionen sind noch lange nicht beendet.
Armes Deutschland
M666
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
154 | ||
92 | ||
71 | ||
67 | ||
47 | ||
44 | ||
39 | ||
38 | ||
34 | ||
29 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
26 | ||
24 | ||
22 | ||
22 | ||
19 | ||
18 | ||
18 | ||
18 | ||
17 | ||
17 |