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    WINDPARK - Beteil-Fonds /Steuervort. Die Analyse von n-tv - Wer hat noch erfahrung... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.11.02 13:13:45 von
    neuester Beitrag 28.11.02 13:26:17 von
    Beiträge: 3
    ID: 666.480
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      Avatar
      schrieb am 28.11.02 13:13:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      oder kennt die Anbieter die in diesem Faxabruf von n-tv vorgestellt werden???????
      Hat schon jem "langfristige!!!" erfahrung damit gemacht
      wer sind die seriösesten Anbieter, und wie sieht es bei denen mit steuerl. Abschreibung aus.
      Jetzt vor Jahresende best fuer viele interessant


      Seit fast drei Jahren bläst den Aktien-märkten
      ein kräftiger Wind entgegen.
      Deshalb sind alternative Investments ge-fragt
      wie lange nicht. Windkraftanlagen
      weisen stürmische Vorzüge auf. Schließ-lich
      gelten sie als umweltpolitisch korrekt
      und werden steuerlich bevorzugt behan-delt.
      Wer in Windkraftfonds investiert, hat
      vorerst also nicht mit Gegenwind zu
      kämpfen. Peter Kastell, Experte für Betei-ligungsmodelle,
      erklärt, auf was man beim
      Investment in Windkraftfonds zu achten
      hat und wie die besten Fonds lauten.
      Börsenunabhängige Anlagen sorgen nicht nur
      für mehr Stabilität im Depot, sondern können
      überdies die Gesamtrendite deutlich verbes-sern.
      Einzelne Anlagen versprechen bis zu 10
      Prozent Rendite pro Jahr nach Steuern. Denn
      Steuereffekte spielen eine wesentliche Rolle.
      Gerade bei der Klientel der Spitzenverdiener
      erfreuen sich Steuersparmodelle wachsender
      Beliebtheit. Allerdings: Wer auf die Werbung
      mit Steuerersparnissen anspringt, hat schon
      verloren. Laut Gesetz dürfen Initiatoren nicht
      mit Steuervorteilen werben. Das Finanzamt
      kann in solchen Fällen sämtliche Verluste a-berkennen.
      Erfahrungsgemäß konzentriert sich die Nach-frage
      nach solchen Beteiligungen auf die letz-ten
      8 Wochen des Jahres. Doch ganz ohne Risi-ken
      sind alle angebotenen Modelle nicht. Wirt-schaftliche
      Risiken und Änderungen im Steuer-recht
      machen es einigen Beteiligungsmodellen
      wie beispielsweise geschlossenen Immobilien-fonds
      zunehmend schwer.
      Windkraftfonds
      Wer in Windkraftanlagen investiert, handelt
      gemäß den Plänen der meisten Regierungen.
      Diese nämlich wollen angesichts der absehba-ren
      Rohstoffknappheit fossiler Energieträger
      über kurz oder lang auf alternative Energien
      umschwenken. Durch den verstärkten Einsatz von Windenergie soll zudem ein Groß-teil
      der angestrebten Klimaschutzziele erreicht werden. 1999 hat die Windenergie
      bereits mit drei Prozent zur Vermeidung von Kohlendioxid, dem Hauptverursacher
      des Treibhauseffekts, beigetragen. Im Jahr 2005 sollen es über fünf Prozent und
      langfristig über 50 Prozent sein. In Schleswig-Holstein wurden bereits 2000 über 18
      Prozent des benötigten Stroms aus Windkraft erzeugt, im Kreis Nordfriesland sogar
      um 70 Prozent.
      Angesichts der staatlichen Fördermaßnahmen können die Betreiber von Windkraftan-lagen
      auch weiterhin mit hohen Preisen für ihren Ökostrom kalkulieren. Das „Erneu-erbare-
      Energien-Gesetz“ vom 1. April 2000 verpflichtet die Elektrizitätsunternehmen,
      den Alternativstrom in ihr Netz einzuspeisen und einen hohen Sonderpreis von der-zeit
      neun Cent pro Kilowattstunde dafür zu zahlen.
      So oft Deutschland zuletzt in negativer Hinsicht in die Schlagzeilen gerückt ist, wenn
      es um das Thema Wirtschaft und Innovationen geht, so sehr zeigt sich das vielzitier-te
      „EU-Schlusslicht“ beim Thema Windenergie von seiner kreativen Seite. Deutsch-land
      ist weltweit führend im Ausbau der Windenergie. Innerhalb Deutschlands ist ein
      Großteil der Standorte für Windkraftanlagen bereits vergeben. Die Küstenstreifen
      sind weitestgehend schon zugebaut. Im Binnenland hingegen weht in der Regel we-niger
      Wind. Deshalb weicht man auf andere europäische Länder wie Spanien und
      Portugal aus. Außerdem verlässt man inzwischen den „trockenen Boden unter den
      Füßen“ und weicht mit sogenannten Off-Shore-Anlagen auf das Wattenmeer aus.
      Allerdings, so Kastell, seien die meisten Modelle technisch noch sehr unausgereift.
      Deshalb lautet das mittelfristige Motto: „Repowering“. Bei bereits bestehenden Anla-gen
      rüstet man nach und versucht, die Effizienz solcher Anlagen beispielsweise durch
      den Einsatz immer größerer Rotoren zu steigern.
      Zwar sind Windkraftanlagen politisch gewünscht, doch nützen die staatlich garantier-ten
      Erträge nichts, solange der Wind nicht weht. Und auf dieses „naturgegebene
      Risiko“ wiederum muss sich der Anleger, welcher in Windkraftfonds investiert, ein-lassen.
      Die letzten drei Jahre waren windarme Jahre, so Kastell. Und weil auf Mutter
      Natur kein Verlass war, konnten auch die Windkraftfonds nicht die Renditeverspre-chen
      erfüllen, die sie versprachen. Einer aktuellen Studie von FondsMedia zufolge
      liegt die Stromerzeugung bei den Betreibern von Windkraftanlagen 17 Prozent unter
      den Planzahlen. Die Inbetriebnahme der Anlagen hat sich zum Teil deutlich verzö-gert.
      Bei 53 Prozent der auswertbaren Fonds sind die Anlagen im Durchschnitt mit
      rund vier Monaten Verspätung in Betrieb genommen worden.
      Entsprechend ernüchternd fällt ein Vergleich geplanter und realisierter finanzieller
      Erträge aus. Die durchschnittliche Planabweichung liegt bei -10 Prozent. Über die
      Hälfte der Fondsanbieter ist unter der ursprünglichen Renditeerwartung. In diesem
      Zusammenhang allerdings weist Kastell darauf hin, dass von den über 150 Wind-kraftfonds
      lediglich 25 über die geplanten und tatsächlichen Erträge Auskunft geben.
      Kastell versteht die schwachen Zahlen als Zwischenbilanz für eine junge Technik und
      ein junges Anlagesegment. Letztlich fehlen die Erfahrungswerte, um zu kalkulieren,
      was nach der Abschreibungsphase an Ausschüttungen tatsächlich zu
      erwarten ist.
      Der Experte für Beteiligungsmodelle geht von jährlichen Erträgen zwischen sieben
      und neun Prozent nach Steuern aus. Während die Betreiber von Windkraftanlagen
      das Windaufkommen nicht beeinflussen können und deshalb immer wieder mit
      windschwacheren Jahrgängen rechnen müssen, lässt sich nach Ansicht von Kastell
      die Kostenseite sehr wohl beeinflussen. Zur Zeit, so der Experte, kranken viele Betei-
      ligungsmodelle noch an schlechten Wartungsverträgen. Kommt es zu Ausfällen, so
      wird der Anleger teilweise direkt zur Kasse gebeten. In dieser Hinsicht sei von Seiten
      der Betreiber dafür zu sorgen, dass der vorübergehende Ausfall einer Windkraftanla-ge
      zu keiner finanziellen Belastung der Investoren führe. Bessere Verträge mit den
      Versicherern und den Wartungsfirmen seien hier das A und O.
      Trotz der (noch) nicht überzeugenden Leistungsbilanz zählen Windkraftfonds neben
      geschlossenen Auslandsimmobilienfonds zu den Shooting-Stars des Jahres. Von den
      3,7 Mrd Euro, die von 1997 bis 2001 in Windenergie investiert wurden, stammen 1,1
      Mrd Euro von Privatinvestoren. Allein im letzten Jahr wanderten 400 Mio. Euro in
      dieses alternative Investment.
      Dabei betont Kastell, dass eine Beteiligung an Windkraftanlagen keineswegs für je-dermann
      geeignet sei. Zunächst einmal - und dies trifft für geschlossene Fonds ge-nerell
      zu - sollte sich der Anleger darüber im klaren sein, dass er sein Kapital lang-fristig
      bindet. Bei Windkraftfonds sollte man einen Anlagehorizont von 20 Jahren
      mitbringen. Und wie bei allen geschlossenen Fonds ist es schwierig, die eigenen An-teile
      vorläufig zu verkaufen. Da die Mindestanlagesumme bei 5000 bis 10.000 Euro
      liegt, sollte das Grundvermögen sich schon deutlich im sechsstelligen Bereich bewe-gen.
      Andernfalls ist eine sinnvolle Diversifizierung kaum noch möglich. Und mehr als
      fünf Prozent des Depots sollte man nach Ansicht von Kastell nicht in einen Windkraft-fonds
      investieren. Sinnvoll seien Windkraftfonds auf jeden Fall. Schließlich weisen sie
      nur eine geringe Korrelation (Abhängigkeit) gegenüber den Aktienmärkten auf. Im
      Unterschied beispielsweise zu Branchenfonds, die in Umweltenergieunternehmen in-vestieren,
      hängt die Wertentwicklung dieser geschlossenen Fonds in keiner Weise
      von der Börsenentwicklung ab.
      Allerdings mahnt Kastell in seiner aktuellen Studie die mangelnde Transparenz der
      meisten Anbieter an. Lediglich 15 von insgesamt 36 Anbietern würden verwertbare
      Leistungsbilanzen oder ähnliche Daten vorweisen. Und auch diese Daten seien oft
      unvollständig. Der Geschäftsführer von FondsMedia weist darauf hin, dass die Infor-mationsdichte
      bei Windkraftfonds im Vergleich zu anderen Marktsegmenten eher
      mager ausfalle. Dabei solle doch gerade ein so junges Segment durch mehr und bes-seres
      Reporting um Anlegervertrauen werben.
      Auf die Frage, auf was der Anleger beim Zeichnen eines Windkraftfonds zu achten
      hat, zählt Kastell zunächst einmal die Seriosität des Anbieters auf. Von Vorteil wäre
      es, wenn der Anbieter für bereits vorhandene Produkte klar einsichtige Leistungsbi-lanzen
      vorweisen könnte. Da der wirtschaftliche Erfolg von Windparks in erster Linie
      vom Windpotential abhängt, sollte der Anleger sodann darauf achten, dass der
      Standort stimmt. Schon kleine Abweichungen in der Windgeschwindigkeit können zu
      großen Unterschieden im Ertrag führen. Deshalb sei es wichtig, dass hinsichtlich des
      Windaufkommens zumindest zwei unabhängige Gutachten anerkannter Prüfungsbü-ros
      vorliegen. Außerdem sollte der Anleger ein besonderes Augenmerk auf die Kalku-lation
      der Kosten in der Investitionsphase und des laufenden Betriebes lenken. Die
      Gesamtinvestitionskosten sollten nicht mehr als 0,72 Euro pro jährlich erwirtschafte-te
      Kilowattstunde liegen. Der Bundesverband WindEnergie (BWE) weist darauf hin,
      dass die Betriebskosten nicht über 2,35 Cent pro Kilowattstunde liegen sollten. Und
      nicht zuletzt sollte das Fondsprospekt von einer Wirtschaftprüfungsgesellschaft ge-prüft
      sein und den üblichen Standards entsprechen.
      Angesichts der mangelnden Transparenz vieler Windparkfonds möchte Kastell keine
      Einzelempfehlungen abgeben. Er empfiehlt, Projekt für Projekt gesondert zu betrach-ligungsmodelle noch an schlechten Wartungsverträgen. Kommt es zu Ausfällen, so
      wird der Anleger teilweise direkt zur Kasse gebeten. In dieser Hinsicht sei von Seiten
      der Betreiber dafür zu sorgen, dass der vorübergehende Ausfall einer Windkraftanla-ge
      zu keiner finanziellen Belastung der Investoren führe. Bessere Verträge mit den
      Versicherern und den Wartungsfirmen seien hier das A und O.
      Trotz der (noch) nicht überzeugenden Leistungsbilanz zählen Windkraftfonds neben
      geschlossenen Auslandsimmobilienfonds zu den Shooting-Stars des Jahres. Von den
      3,7 Mrd Euro, die von 1997 bis 2001 in Windenergie investiert wurden, stammen 1,1
      Mrd Euro von Privatinvestoren. Allein im letzten Jahr wanderten 400 Mio. Euro in
      dieses alternative Investment.
      Dabei betont Kastell, dass eine Beteiligung an Windkraftanlagen keineswegs für je-dermann
      geeignet sei. Zunächst einmal - und dies trifft für geschlossene Fonds ge-nerell
      zu - sollte sich der Anleger darüber im klaren sein, dass er sein Kapital lang-fristig
      bindet. Bei Windkraftfonds sollte man einen Anlagehorizont von 20 Jahren
      mitbringen. Und wie bei allen geschlossenen Fonds ist es schwierig, die eigenen An-teile
      vorläufig zu verkaufen. Da die Mindestanlagesumme bei 5000 bis 10.000 Euro
      liegt, sollte das Grundvermögen sich schon deutlich im sechsstelligen Bereich bewe-gen.
      Andernfalls ist eine sinnvolle Diversifizierung kaum noch möglich. Und mehr als
      fünf Prozent des Depots sollte man nach Ansicht von Kastell nicht in einen Windkraft-fonds
      investieren. Sinnvoll seien Windkraftfonds auf jeden Fall. Schließlich weisen sie
      nur eine geringe Korrelation (Abhängigkeit) gegenüber den Aktienmärkten auf. Im
      Unterschied beispielsweise zu Branchenfonds, die in Umweltenergieunternehmen in-vestieren,
      hängt die Wertentwicklung dieser geschlossenen Fonds in keiner Weise
      von der Börsenentwicklung ab.
      Allerdings mahnt Kastell in seiner aktuellen Studie die mangelnde Transparenz der
      meisten Anbieter an. Lediglich 15 von insgesamt 36 Anbietern würden verwertbare
      Leistungsbilanzen oder ähnliche Daten vorweisen. Und auch diese Daten seien oft
      unvollständig. Der Geschäftsführer von FondsMedia weist darauf hin, dass die Infor-mationsdichte
      bei Windkraftfonds im Vergleich zu anderen Marktsegmenten eher
      mager ausfalle. Dabei solle doch gerade ein so junges Segment durch mehr und bes-seres
      Reporting um Anlegervertrauen werben.
      Auf die Frage, auf was der Anleger beim Zeichnen eines Windkraftfonds zu achten
      hat, zählt Kastell zunächst einmal die Seriosität des Anbieters auf. Von Vorteil wäre
      es, wenn der Anbieter für bereits vorhandene Produkte klar einsichtige Leistungsbi-lanzen
      vorweisen könnte. Da der wirtschaftliche Erfolg von Windparks in erster Linie
      vom Windpotential abhängt, sollte der Anleger sodann darauf achten, dass der
      Standort stimmt. Schon kleine Abweichungen in der Windgeschwindigkeit können zu
      großen Unterschieden im Ertrag führen. Deshalb sei es wichtig, dass hinsichtlich des
      Windaufkommens zumindest zwei unabhängige Gutachten anerkannter Prüfungsbü-ros
      vorliegen. Außerdem sollte der Anleger ein besonderes Augenmerk auf die Kalku-lation
      der Kosten in der Investitionsphase und des laufenden Betriebes lenken. Die
      Gesamtinvestitionskosten sollten nicht mehr als 0,72 Euro pro jährlich erwirtschafte-te
      Kilowattstunde liegen. Der Bundesverband WindEnergie (BWE) weist darauf hin,
      dass die Betriebskosten nicht über 2,35 Cent pro Kilowattstunde liegen sollten. Und
      nicht zuletzt sollte das Fondsprospekt von einer Wirtschaftprüfungsgesellschaft ge-prüft
      sein und den üblichen Standards entsprechen.
      Angesichts der mangelnden Transparenz vieler Windparkfonds möchte Kastell keine
      Einzelempfehlungen abgeben. Er empfiehlt, Projekt für Projekt gesondert zu betrach-
      ten. Durch eine hervorragende Leistungsbilanz hätte sich bisher keine Gesellschaft
      hervorgetan.
      Stefan Loipfinger hingegen hat die Anbieter von Windkraftfonds untersucht und be-wertet.
      Die Unterschiede sind gewaltig. Bei seiner Untersuchung standen die vier Kri-terien
      Leistungsbilanz, Transparenz, Bonität und Fairness (Anlegerfreundlichkeit und
      Vertragswerk) seitens des Anbieters im Vordergrund. Maximal möglich sind 20 Punk-te.
      Ab 14 Punkten zählen Anbieter zu den lohnenswerten Initiatoren.
      Bedeutendste Initiatoren von Windkraftfonds
      Initiator Bo-nität Fair-
      ness
      Tran
      spa-
      renz
      Perfor-
      mance
      Ge-
      samt
      Fazit
      Sachsenfonds, Haar bei München,
      www.sachsenfonds.com 3 3 6 3 15 Junger Initiator mit erfahre-
      nem Management
      DSF Deutsche Structured Finance,
      Wiesbaden, www.dsf-fra.de 3 2 4 5 14 Kurze Historie bietet noch
      wenig aussagekraft
      Enertrag, Nechlin, www.udi.de
      3 2 4 6 17
      Vertragswerk könnte noch
      etwas anlegerfreundlicher
      werden
      Umweltkontor, Erkelenz,
      www.umweltkontor-finance.de
      3 2 4 5 14
      Bei der Inbetriebnahme
      kamen häufiger Verzöge-
      rungen vor
      WPD Wind Project Development,
      Bremen, www.wpd.de 1 1 4 6 12 Vertragswerk erfordert ex-
      tremes Vertrauen
      Das Grüne Emissionshaus, Frei-
      burg, www.das-gruene-
      emissionshaus.de
      1 2 4 3 10 Einige Fonds laufen deutlich
      unter Plan
      WKN Windkraft Nord AG, Husum,
      www.wkn-ag.de
      1 1 2 5 9
      Nur wenig aussagekräftige
      und veraltete Leistungsbi-
      lanz vorgelegt
      GHF Gesellschaft für Handel und
      Finanz, Leer, www.ghf.de
      1 1 2 4 8
      Für 2001 keine Leistungsbi-
      lanz, obwohl für 2000 noch
      erstellt
      Umwelt Management, Cuxhaven,
      www.umwelt-managment.de 1 1 2 3 7 Leistungsbilanz mit Lücken
      Plambeck, Cuxhaven,
      www.plambeck.de
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 13:19:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi Crashkid !

      du bist im falschen forum. stell die frage doch im forum geschlossene fonds. dort sind ganz fachkundige leute in diesem bereich unterwegs.

      NovaCat
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 13:26:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      ok thx
      werds gleich nochmal dort einstellen brauch fuer heuer
      noch 3500 Euro Verlustzuweisung und muss jetzt sehen wie ich dass am geschicktesten anstelle


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