WINDPARK - Beteil-Fonds /Steuervort. Die Analyse von n-tv - Wer hat noch erfahrung... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.11.02 13:13:45 von
neuester Beitrag 28.11.02 13:26:17 von
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oder kennt die Anbieter die in diesem Faxabruf von n-tv vorgestellt werden???????
Hat schon jem "langfristige!!!" erfahrung damit gemacht
wer sind die seriösesten Anbieter, und wie sieht es bei denen mit steuerl. Abschreibung aus.
Jetzt vor Jahresende best fuer viele interessant
Seit fast drei Jahren bläst den Aktien-märkten
ein kräftiger Wind entgegen.
Deshalb sind alternative Investments ge-fragt
wie lange nicht. Windkraftanlagen
weisen stürmische Vorzüge auf. Schließ-lich
gelten sie als umweltpolitisch korrekt
und werden steuerlich bevorzugt behan-delt.
Wer in Windkraftfonds investiert, hat
vorerst also nicht mit Gegenwind zu
kämpfen. Peter Kastell, Experte für Betei-ligungsmodelle,
erklärt, auf was man beim
Investment in Windkraftfonds zu achten
hat und wie die besten Fonds lauten.
Börsenunabhängige Anlagen sorgen nicht nur
für mehr Stabilität im Depot, sondern können
überdies die Gesamtrendite deutlich verbes-sern.
Einzelne Anlagen versprechen bis zu 10
Prozent Rendite pro Jahr nach Steuern. Denn
Steuereffekte spielen eine wesentliche Rolle.
Gerade bei der Klientel der Spitzenverdiener
erfreuen sich Steuersparmodelle wachsender
Beliebtheit. Allerdings: Wer auf die Werbung
mit Steuerersparnissen anspringt, hat schon
verloren. Laut Gesetz dürfen Initiatoren nicht
mit Steuervorteilen werben. Das Finanzamt
kann in solchen Fällen sämtliche Verluste a-berkennen.
Erfahrungsgemäß konzentriert sich die Nach-frage
nach solchen Beteiligungen auf die letz-ten
8 Wochen des Jahres. Doch ganz ohne Risi-ken
sind alle angebotenen Modelle nicht. Wirt-schaftliche
Risiken und Änderungen im Steuer-recht
machen es einigen Beteiligungsmodellen
wie beispielsweise geschlossenen Immobilien-fonds
zunehmend schwer.
Windkraftfonds
Wer in Windkraftanlagen investiert, handelt
gemäß den Plänen der meisten Regierungen.
Diese nämlich wollen angesichts der absehba-ren
Rohstoffknappheit fossiler Energieträger
über kurz oder lang auf alternative Energien
umschwenken. Durch den verstärkten Einsatz von Windenergie soll zudem ein Groß-teil
der angestrebten Klimaschutzziele erreicht werden. 1999 hat die Windenergie
bereits mit drei Prozent zur Vermeidung von Kohlendioxid, dem Hauptverursacher
des Treibhauseffekts, beigetragen. Im Jahr 2005 sollen es über fünf Prozent und
langfristig über 50 Prozent sein. In Schleswig-Holstein wurden bereits 2000 über 18
Prozent des benötigten Stroms aus Windkraft erzeugt, im Kreis Nordfriesland sogar
um 70 Prozent.
Angesichts der staatlichen Fördermaßnahmen können die Betreiber von Windkraftan-lagen
auch weiterhin mit hohen Preisen für ihren Ökostrom kalkulieren. Das „Erneu-erbare-
Energien-Gesetz“ vom 1. April 2000 verpflichtet die Elektrizitätsunternehmen,
den Alternativstrom in ihr Netz einzuspeisen und einen hohen Sonderpreis von der-zeit
neun Cent pro Kilowattstunde dafür zu zahlen.
So oft Deutschland zuletzt in negativer Hinsicht in die Schlagzeilen gerückt ist, wenn
es um das Thema Wirtschaft und Innovationen geht, so sehr zeigt sich das vielzitier-te
„EU-Schlusslicht“ beim Thema Windenergie von seiner kreativen Seite. Deutsch-land
ist weltweit führend im Ausbau der Windenergie. Innerhalb Deutschlands ist ein
Großteil der Standorte für Windkraftanlagen bereits vergeben. Die Küstenstreifen
sind weitestgehend schon zugebaut. Im Binnenland hingegen weht in der Regel we-niger
Wind. Deshalb weicht man auf andere europäische Länder wie Spanien und
Portugal aus. Außerdem verlässt man inzwischen den „trockenen Boden unter den
Füßen“ und weicht mit sogenannten Off-Shore-Anlagen auf das Wattenmeer aus.
Allerdings, so Kastell, seien die meisten Modelle technisch noch sehr unausgereift.
Deshalb lautet das mittelfristige Motto: „Repowering“. Bei bereits bestehenden Anla-gen
rüstet man nach und versucht, die Effizienz solcher Anlagen beispielsweise durch
den Einsatz immer größerer Rotoren zu steigern.
Zwar sind Windkraftanlagen politisch gewünscht, doch nützen die staatlich garantier-ten
Erträge nichts, solange der Wind nicht weht. Und auf dieses „naturgegebene
Risiko“ wiederum muss sich der Anleger, welcher in Windkraftfonds investiert, ein-lassen.
Die letzten drei Jahre waren windarme Jahre, so Kastell. Und weil auf Mutter
Natur kein Verlass war, konnten auch die Windkraftfonds nicht die Renditeverspre-chen
erfüllen, die sie versprachen. Einer aktuellen Studie von FondsMedia zufolge
liegt die Stromerzeugung bei den Betreibern von Windkraftanlagen 17 Prozent unter
den Planzahlen. Die Inbetriebnahme der Anlagen hat sich zum Teil deutlich verzö-gert.
Bei 53 Prozent der auswertbaren Fonds sind die Anlagen im Durchschnitt mit
rund vier Monaten Verspätung in Betrieb genommen worden.
Entsprechend ernüchternd fällt ein Vergleich geplanter und realisierter finanzieller
Erträge aus. Die durchschnittliche Planabweichung liegt bei -10 Prozent. Über die
Hälfte der Fondsanbieter ist unter der ursprünglichen Renditeerwartung. In diesem
Zusammenhang allerdings weist Kastell darauf hin, dass von den über 150 Wind-kraftfonds
lediglich 25 über die geplanten und tatsächlichen Erträge Auskunft geben.
Kastell versteht die schwachen Zahlen als Zwischenbilanz für eine junge Technik und
ein junges Anlagesegment. Letztlich fehlen die Erfahrungswerte, um zu kalkulieren,
was nach der Abschreibungsphase an Ausschüttungen tatsächlich zu
erwarten ist.
Der Experte für Beteiligungsmodelle geht von jährlichen Erträgen zwischen sieben
und neun Prozent nach Steuern aus. Während die Betreiber von Windkraftanlagen
das Windaufkommen nicht beeinflussen können und deshalb immer wieder mit
windschwacheren Jahrgängen rechnen müssen, lässt sich nach Ansicht von Kastell
die Kostenseite sehr wohl beeinflussen. Zur Zeit, so der Experte, kranken viele Betei-
ligungsmodelle noch an schlechten Wartungsverträgen. Kommt es zu Ausfällen, so
wird der Anleger teilweise direkt zur Kasse gebeten. In dieser Hinsicht sei von Seiten
der Betreiber dafür zu sorgen, dass der vorübergehende Ausfall einer Windkraftanla-ge
zu keiner finanziellen Belastung der Investoren führe. Bessere Verträge mit den
Versicherern und den Wartungsfirmen seien hier das A und O.
Trotz der (noch) nicht überzeugenden Leistungsbilanz zählen Windkraftfonds neben
geschlossenen Auslandsimmobilienfonds zu den Shooting-Stars des Jahres. Von den
3,7 Mrd Euro, die von 1997 bis 2001 in Windenergie investiert wurden, stammen 1,1
Mrd Euro von Privatinvestoren. Allein im letzten Jahr wanderten 400 Mio. Euro in
dieses alternative Investment.
Dabei betont Kastell, dass eine Beteiligung an Windkraftanlagen keineswegs für je-dermann
geeignet sei. Zunächst einmal - und dies trifft für geschlossene Fonds ge-nerell
zu - sollte sich der Anleger darüber im klaren sein, dass er sein Kapital lang-fristig
bindet. Bei Windkraftfonds sollte man einen Anlagehorizont von 20 Jahren
mitbringen. Und wie bei allen geschlossenen Fonds ist es schwierig, die eigenen An-teile
vorläufig zu verkaufen. Da die Mindestanlagesumme bei 5000 bis 10.000 Euro
liegt, sollte das Grundvermögen sich schon deutlich im sechsstelligen Bereich bewe-gen.
Andernfalls ist eine sinnvolle Diversifizierung kaum noch möglich. Und mehr als
fünf Prozent des Depots sollte man nach Ansicht von Kastell nicht in einen Windkraft-fonds
investieren. Sinnvoll seien Windkraftfonds auf jeden Fall. Schließlich weisen sie
nur eine geringe Korrelation (Abhängigkeit) gegenüber den Aktienmärkten auf. Im
Unterschied beispielsweise zu Branchenfonds, die in Umweltenergieunternehmen in-vestieren,
hängt die Wertentwicklung dieser geschlossenen Fonds in keiner Weise
von der Börsenentwicklung ab.
Allerdings mahnt Kastell in seiner aktuellen Studie die mangelnde Transparenz der
meisten Anbieter an. Lediglich 15 von insgesamt 36 Anbietern würden verwertbare
Leistungsbilanzen oder ähnliche Daten vorweisen. Und auch diese Daten seien oft
unvollständig. Der Geschäftsführer von FondsMedia weist darauf hin, dass die Infor-mationsdichte
bei Windkraftfonds im Vergleich zu anderen Marktsegmenten eher
mager ausfalle. Dabei solle doch gerade ein so junges Segment durch mehr und bes-seres
Reporting um Anlegervertrauen werben.
Auf die Frage, auf was der Anleger beim Zeichnen eines Windkraftfonds zu achten
hat, zählt Kastell zunächst einmal die Seriosität des Anbieters auf. Von Vorteil wäre
es, wenn der Anbieter für bereits vorhandene Produkte klar einsichtige Leistungsbi-lanzen
vorweisen könnte. Da der wirtschaftliche Erfolg von Windparks in erster Linie
vom Windpotential abhängt, sollte der Anleger sodann darauf achten, dass der
Standort stimmt. Schon kleine Abweichungen in der Windgeschwindigkeit können zu
großen Unterschieden im Ertrag führen. Deshalb sei es wichtig, dass hinsichtlich des
Windaufkommens zumindest zwei unabhängige Gutachten anerkannter Prüfungsbü-ros
vorliegen. Außerdem sollte der Anleger ein besonderes Augenmerk auf die Kalku-lation
der Kosten in der Investitionsphase und des laufenden Betriebes lenken. Die
Gesamtinvestitionskosten sollten nicht mehr als 0,72 Euro pro jährlich erwirtschafte-te
Kilowattstunde liegen. Der Bundesverband WindEnergie (BWE) weist darauf hin,
dass die Betriebskosten nicht über 2,35 Cent pro Kilowattstunde liegen sollten. Und
nicht zuletzt sollte das Fondsprospekt von einer Wirtschaftprüfungsgesellschaft ge-prüft
sein und den üblichen Standards entsprechen.
Angesichts der mangelnden Transparenz vieler Windparkfonds möchte Kastell keine
Einzelempfehlungen abgeben. Er empfiehlt, Projekt für Projekt gesondert zu betrach-ligungsmodelle noch an schlechten Wartungsverträgen. Kommt es zu Ausfällen, so
wird der Anleger teilweise direkt zur Kasse gebeten. In dieser Hinsicht sei von Seiten
der Betreiber dafür zu sorgen, dass der vorübergehende Ausfall einer Windkraftanla-ge
zu keiner finanziellen Belastung der Investoren führe. Bessere Verträge mit den
Versicherern und den Wartungsfirmen seien hier das A und O.
Trotz der (noch) nicht überzeugenden Leistungsbilanz zählen Windkraftfonds neben
geschlossenen Auslandsimmobilienfonds zu den Shooting-Stars des Jahres. Von den
3,7 Mrd Euro, die von 1997 bis 2001 in Windenergie investiert wurden, stammen 1,1
Mrd Euro von Privatinvestoren. Allein im letzten Jahr wanderten 400 Mio. Euro in
dieses alternative Investment.
Dabei betont Kastell, dass eine Beteiligung an Windkraftanlagen keineswegs für je-dermann
geeignet sei. Zunächst einmal - und dies trifft für geschlossene Fonds ge-nerell
zu - sollte sich der Anleger darüber im klaren sein, dass er sein Kapital lang-fristig
bindet. Bei Windkraftfonds sollte man einen Anlagehorizont von 20 Jahren
mitbringen. Und wie bei allen geschlossenen Fonds ist es schwierig, die eigenen An-teile
vorläufig zu verkaufen. Da die Mindestanlagesumme bei 5000 bis 10.000 Euro
liegt, sollte das Grundvermögen sich schon deutlich im sechsstelligen Bereich bewe-gen.
Andernfalls ist eine sinnvolle Diversifizierung kaum noch möglich. Und mehr als
fünf Prozent des Depots sollte man nach Ansicht von Kastell nicht in einen Windkraft-fonds
investieren. Sinnvoll seien Windkraftfonds auf jeden Fall. Schließlich weisen sie
nur eine geringe Korrelation (Abhängigkeit) gegenüber den Aktienmärkten auf. Im
Unterschied beispielsweise zu Branchenfonds, die in Umweltenergieunternehmen in-vestieren,
hängt die Wertentwicklung dieser geschlossenen Fonds in keiner Weise
von der Börsenentwicklung ab.
Allerdings mahnt Kastell in seiner aktuellen Studie die mangelnde Transparenz der
meisten Anbieter an. Lediglich 15 von insgesamt 36 Anbietern würden verwertbare
Leistungsbilanzen oder ähnliche Daten vorweisen. Und auch diese Daten seien oft
unvollständig. Der Geschäftsführer von FondsMedia weist darauf hin, dass die Infor-mationsdichte
bei Windkraftfonds im Vergleich zu anderen Marktsegmenten eher
mager ausfalle. Dabei solle doch gerade ein so junges Segment durch mehr und bes-seres
Reporting um Anlegervertrauen werben.
Auf die Frage, auf was der Anleger beim Zeichnen eines Windkraftfonds zu achten
hat, zählt Kastell zunächst einmal die Seriosität des Anbieters auf. Von Vorteil wäre
es, wenn der Anbieter für bereits vorhandene Produkte klar einsichtige Leistungsbi-lanzen
vorweisen könnte. Da der wirtschaftliche Erfolg von Windparks in erster Linie
vom Windpotential abhängt, sollte der Anleger sodann darauf achten, dass der
Standort stimmt. Schon kleine Abweichungen in der Windgeschwindigkeit können zu
großen Unterschieden im Ertrag führen. Deshalb sei es wichtig, dass hinsichtlich des
Windaufkommens zumindest zwei unabhängige Gutachten anerkannter Prüfungsbü-ros
vorliegen. Außerdem sollte der Anleger ein besonderes Augenmerk auf die Kalku-lation
der Kosten in der Investitionsphase und des laufenden Betriebes lenken. Die
Gesamtinvestitionskosten sollten nicht mehr als 0,72 Euro pro jährlich erwirtschafte-te
Kilowattstunde liegen. Der Bundesverband WindEnergie (BWE) weist darauf hin,
dass die Betriebskosten nicht über 2,35 Cent pro Kilowattstunde liegen sollten. Und
nicht zuletzt sollte das Fondsprospekt von einer Wirtschaftprüfungsgesellschaft ge-prüft
sein und den üblichen Standards entsprechen.
Angesichts der mangelnden Transparenz vieler Windparkfonds möchte Kastell keine
Einzelempfehlungen abgeben. Er empfiehlt, Projekt für Projekt gesondert zu betrach-
ten. Durch eine hervorragende Leistungsbilanz hätte sich bisher keine Gesellschaft
hervorgetan.
Stefan Loipfinger hingegen hat die Anbieter von Windkraftfonds untersucht und be-wertet.
Die Unterschiede sind gewaltig. Bei seiner Untersuchung standen die vier Kri-terien
Leistungsbilanz, Transparenz, Bonität und Fairness (Anlegerfreundlichkeit und
Vertragswerk) seitens des Anbieters im Vordergrund. Maximal möglich sind 20 Punk-te.
Ab 14 Punkten zählen Anbieter zu den lohnenswerten Initiatoren.
Bedeutendste Initiatoren von Windkraftfonds
Initiator Bo-nität Fair-
ness
Tran
spa-
renz
Perfor-
mance
Ge-
samt
Fazit
Sachsenfonds, Haar bei München,
www.sachsenfonds.com 3 3 6 3 15 Junger Initiator mit erfahre-
nem Management
DSF Deutsche Structured Finance,
Wiesbaden, www.dsf-fra.de 3 2 4 5 14 Kurze Historie bietet noch
wenig aussagekraft
Enertrag, Nechlin, www.udi.de
3 2 4 6 17
Vertragswerk könnte noch
etwas anlegerfreundlicher
werden
Umweltkontor, Erkelenz,
www.umweltkontor-finance.de
3 2 4 5 14
Bei der Inbetriebnahme
kamen häufiger Verzöge-
rungen vor
WPD Wind Project Development,
Bremen, www.wpd.de 1 1 4 6 12 Vertragswerk erfordert ex-
tremes Vertrauen
Das Grüne Emissionshaus, Frei-
burg, www.das-gruene-
emissionshaus.de
1 2 4 3 10 Einige Fonds laufen deutlich
unter Plan
WKN Windkraft Nord AG, Husum,
www.wkn-ag.de
1 1 2 5 9
Nur wenig aussagekräftige
und veraltete Leistungsbi-
lanz vorgelegt
GHF Gesellschaft für Handel und
Finanz, Leer, www.ghf.de
1 1 2 4 8
Für 2001 keine Leistungsbi-
lanz, obwohl für 2000 noch
erstellt
Umwelt Management, Cuxhaven,
www.umwelt-managment.de 1 1 2 3 7 Leistungsbilanz mit Lücken
Plambeck, Cuxhaven,
www.plambeck.de
Hat schon jem "langfristige!!!" erfahrung damit gemacht
wer sind die seriösesten Anbieter, und wie sieht es bei denen mit steuerl. Abschreibung aus.
Jetzt vor Jahresende best fuer viele interessant
Seit fast drei Jahren bläst den Aktien-märkten
ein kräftiger Wind entgegen.
Deshalb sind alternative Investments ge-fragt
wie lange nicht. Windkraftanlagen
weisen stürmische Vorzüge auf. Schließ-lich
gelten sie als umweltpolitisch korrekt
und werden steuerlich bevorzugt behan-delt.
Wer in Windkraftfonds investiert, hat
vorerst also nicht mit Gegenwind zu
kämpfen. Peter Kastell, Experte für Betei-ligungsmodelle,
erklärt, auf was man beim
Investment in Windkraftfonds zu achten
hat und wie die besten Fonds lauten.
Börsenunabhängige Anlagen sorgen nicht nur
für mehr Stabilität im Depot, sondern können
überdies die Gesamtrendite deutlich verbes-sern.
Einzelne Anlagen versprechen bis zu 10
Prozent Rendite pro Jahr nach Steuern. Denn
Steuereffekte spielen eine wesentliche Rolle.
Gerade bei der Klientel der Spitzenverdiener
erfreuen sich Steuersparmodelle wachsender
Beliebtheit. Allerdings: Wer auf die Werbung
mit Steuerersparnissen anspringt, hat schon
verloren. Laut Gesetz dürfen Initiatoren nicht
mit Steuervorteilen werben. Das Finanzamt
kann in solchen Fällen sämtliche Verluste a-berkennen.
Erfahrungsgemäß konzentriert sich die Nach-frage
nach solchen Beteiligungen auf die letz-ten
8 Wochen des Jahres. Doch ganz ohne Risi-ken
sind alle angebotenen Modelle nicht. Wirt-schaftliche
Risiken und Änderungen im Steuer-recht
machen es einigen Beteiligungsmodellen
wie beispielsweise geschlossenen Immobilien-fonds
zunehmend schwer.
Windkraftfonds
Wer in Windkraftanlagen investiert, handelt
gemäß den Plänen der meisten Regierungen.
Diese nämlich wollen angesichts der absehba-ren
Rohstoffknappheit fossiler Energieträger
über kurz oder lang auf alternative Energien
umschwenken. Durch den verstärkten Einsatz von Windenergie soll zudem ein Groß-teil
der angestrebten Klimaschutzziele erreicht werden. 1999 hat die Windenergie
bereits mit drei Prozent zur Vermeidung von Kohlendioxid, dem Hauptverursacher
des Treibhauseffekts, beigetragen. Im Jahr 2005 sollen es über fünf Prozent und
langfristig über 50 Prozent sein. In Schleswig-Holstein wurden bereits 2000 über 18
Prozent des benötigten Stroms aus Windkraft erzeugt, im Kreis Nordfriesland sogar
um 70 Prozent.
Angesichts der staatlichen Fördermaßnahmen können die Betreiber von Windkraftan-lagen
auch weiterhin mit hohen Preisen für ihren Ökostrom kalkulieren. Das „Erneu-erbare-
Energien-Gesetz“ vom 1. April 2000 verpflichtet die Elektrizitätsunternehmen,
den Alternativstrom in ihr Netz einzuspeisen und einen hohen Sonderpreis von der-zeit
neun Cent pro Kilowattstunde dafür zu zahlen.
So oft Deutschland zuletzt in negativer Hinsicht in die Schlagzeilen gerückt ist, wenn
es um das Thema Wirtschaft und Innovationen geht, so sehr zeigt sich das vielzitier-te
„EU-Schlusslicht“ beim Thema Windenergie von seiner kreativen Seite. Deutsch-land
ist weltweit führend im Ausbau der Windenergie. Innerhalb Deutschlands ist ein
Großteil der Standorte für Windkraftanlagen bereits vergeben. Die Küstenstreifen
sind weitestgehend schon zugebaut. Im Binnenland hingegen weht in der Regel we-niger
Wind. Deshalb weicht man auf andere europäische Länder wie Spanien und
Portugal aus. Außerdem verlässt man inzwischen den „trockenen Boden unter den
Füßen“ und weicht mit sogenannten Off-Shore-Anlagen auf das Wattenmeer aus.
Allerdings, so Kastell, seien die meisten Modelle technisch noch sehr unausgereift.
Deshalb lautet das mittelfristige Motto: „Repowering“. Bei bereits bestehenden Anla-gen
rüstet man nach und versucht, die Effizienz solcher Anlagen beispielsweise durch
den Einsatz immer größerer Rotoren zu steigern.
Zwar sind Windkraftanlagen politisch gewünscht, doch nützen die staatlich garantier-ten
Erträge nichts, solange der Wind nicht weht. Und auf dieses „naturgegebene
Risiko“ wiederum muss sich der Anleger, welcher in Windkraftfonds investiert, ein-lassen.
Die letzten drei Jahre waren windarme Jahre, so Kastell. Und weil auf Mutter
Natur kein Verlass war, konnten auch die Windkraftfonds nicht die Renditeverspre-chen
erfüllen, die sie versprachen. Einer aktuellen Studie von FondsMedia zufolge
liegt die Stromerzeugung bei den Betreibern von Windkraftanlagen 17 Prozent unter
den Planzahlen. Die Inbetriebnahme der Anlagen hat sich zum Teil deutlich verzö-gert.
Bei 53 Prozent der auswertbaren Fonds sind die Anlagen im Durchschnitt mit
rund vier Monaten Verspätung in Betrieb genommen worden.
Entsprechend ernüchternd fällt ein Vergleich geplanter und realisierter finanzieller
Erträge aus. Die durchschnittliche Planabweichung liegt bei -10 Prozent. Über die
Hälfte der Fondsanbieter ist unter der ursprünglichen Renditeerwartung. In diesem
Zusammenhang allerdings weist Kastell darauf hin, dass von den über 150 Wind-kraftfonds
lediglich 25 über die geplanten und tatsächlichen Erträge Auskunft geben.
Kastell versteht die schwachen Zahlen als Zwischenbilanz für eine junge Technik und
ein junges Anlagesegment. Letztlich fehlen die Erfahrungswerte, um zu kalkulieren,
was nach der Abschreibungsphase an Ausschüttungen tatsächlich zu
erwarten ist.
Der Experte für Beteiligungsmodelle geht von jährlichen Erträgen zwischen sieben
und neun Prozent nach Steuern aus. Während die Betreiber von Windkraftanlagen
das Windaufkommen nicht beeinflussen können und deshalb immer wieder mit
windschwacheren Jahrgängen rechnen müssen, lässt sich nach Ansicht von Kastell
die Kostenseite sehr wohl beeinflussen. Zur Zeit, so der Experte, kranken viele Betei-
ligungsmodelle noch an schlechten Wartungsverträgen. Kommt es zu Ausfällen, so
wird der Anleger teilweise direkt zur Kasse gebeten. In dieser Hinsicht sei von Seiten
der Betreiber dafür zu sorgen, dass der vorübergehende Ausfall einer Windkraftanla-ge
zu keiner finanziellen Belastung der Investoren führe. Bessere Verträge mit den
Versicherern und den Wartungsfirmen seien hier das A und O.
Trotz der (noch) nicht überzeugenden Leistungsbilanz zählen Windkraftfonds neben
geschlossenen Auslandsimmobilienfonds zu den Shooting-Stars des Jahres. Von den
3,7 Mrd Euro, die von 1997 bis 2001 in Windenergie investiert wurden, stammen 1,1
Mrd Euro von Privatinvestoren. Allein im letzten Jahr wanderten 400 Mio. Euro in
dieses alternative Investment.
Dabei betont Kastell, dass eine Beteiligung an Windkraftanlagen keineswegs für je-dermann
geeignet sei. Zunächst einmal - und dies trifft für geschlossene Fonds ge-nerell
zu - sollte sich der Anleger darüber im klaren sein, dass er sein Kapital lang-fristig
bindet. Bei Windkraftfonds sollte man einen Anlagehorizont von 20 Jahren
mitbringen. Und wie bei allen geschlossenen Fonds ist es schwierig, die eigenen An-teile
vorläufig zu verkaufen. Da die Mindestanlagesumme bei 5000 bis 10.000 Euro
liegt, sollte das Grundvermögen sich schon deutlich im sechsstelligen Bereich bewe-gen.
Andernfalls ist eine sinnvolle Diversifizierung kaum noch möglich. Und mehr als
fünf Prozent des Depots sollte man nach Ansicht von Kastell nicht in einen Windkraft-fonds
investieren. Sinnvoll seien Windkraftfonds auf jeden Fall. Schließlich weisen sie
nur eine geringe Korrelation (Abhängigkeit) gegenüber den Aktienmärkten auf. Im
Unterschied beispielsweise zu Branchenfonds, die in Umweltenergieunternehmen in-vestieren,
hängt die Wertentwicklung dieser geschlossenen Fonds in keiner Weise
von der Börsenentwicklung ab.
Allerdings mahnt Kastell in seiner aktuellen Studie die mangelnde Transparenz der
meisten Anbieter an. Lediglich 15 von insgesamt 36 Anbietern würden verwertbare
Leistungsbilanzen oder ähnliche Daten vorweisen. Und auch diese Daten seien oft
unvollständig. Der Geschäftsführer von FondsMedia weist darauf hin, dass die Infor-mationsdichte
bei Windkraftfonds im Vergleich zu anderen Marktsegmenten eher
mager ausfalle. Dabei solle doch gerade ein so junges Segment durch mehr und bes-seres
Reporting um Anlegervertrauen werben.
Auf die Frage, auf was der Anleger beim Zeichnen eines Windkraftfonds zu achten
hat, zählt Kastell zunächst einmal die Seriosität des Anbieters auf. Von Vorteil wäre
es, wenn der Anbieter für bereits vorhandene Produkte klar einsichtige Leistungsbi-lanzen
vorweisen könnte. Da der wirtschaftliche Erfolg von Windparks in erster Linie
vom Windpotential abhängt, sollte der Anleger sodann darauf achten, dass der
Standort stimmt. Schon kleine Abweichungen in der Windgeschwindigkeit können zu
großen Unterschieden im Ertrag führen. Deshalb sei es wichtig, dass hinsichtlich des
Windaufkommens zumindest zwei unabhängige Gutachten anerkannter Prüfungsbü-ros
vorliegen. Außerdem sollte der Anleger ein besonderes Augenmerk auf die Kalku-lation
der Kosten in der Investitionsphase und des laufenden Betriebes lenken. Die
Gesamtinvestitionskosten sollten nicht mehr als 0,72 Euro pro jährlich erwirtschafte-te
Kilowattstunde liegen. Der Bundesverband WindEnergie (BWE) weist darauf hin,
dass die Betriebskosten nicht über 2,35 Cent pro Kilowattstunde liegen sollten. Und
nicht zuletzt sollte das Fondsprospekt von einer Wirtschaftprüfungsgesellschaft ge-prüft
sein und den üblichen Standards entsprechen.
Angesichts der mangelnden Transparenz vieler Windparkfonds möchte Kastell keine
Einzelempfehlungen abgeben. Er empfiehlt, Projekt für Projekt gesondert zu betrach-ligungsmodelle noch an schlechten Wartungsverträgen. Kommt es zu Ausfällen, so
wird der Anleger teilweise direkt zur Kasse gebeten. In dieser Hinsicht sei von Seiten
der Betreiber dafür zu sorgen, dass der vorübergehende Ausfall einer Windkraftanla-ge
zu keiner finanziellen Belastung der Investoren führe. Bessere Verträge mit den
Versicherern und den Wartungsfirmen seien hier das A und O.
Trotz der (noch) nicht überzeugenden Leistungsbilanz zählen Windkraftfonds neben
geschlossenen Auslandsimmobilienfonds zu den Shooting-Stars des Jahres. Von den
3,7 Mrd Euro, die von 1997 bis 2001 in Windenergie investiert wurden, stammen 1,1
Mrd Euro von Privatinvestoren. Allein im letzten Jahr wanderten 400 Mio. Euro in
dieses alternative Investment.
Dabei betont Kastell, dass eine Beteiligung an Windkraftanlagen keineswegs für je-dermann
geeignet sei. Zunächst einmal - und dies trifft für geschlossene Fonds ge-nerell
zu - sollte sich der Anleger darüber im klaren sein, dass er sein Kapital lang-fristig
bindet. Bei Windkraftfonds sollte man einen Anlagehorizont von 20 Jahren
mitbringen. Und wie bei allen geschlossenen Fonds ist es schwierig, die eigenen An-teile
vorläufig zu verkaufen. Da die Mindestanlagesumme bei 5000 bis 10.000 Euro
liegt, sollte das Grundvermögen sich schon deutlich im sechsstelligen Bereich bewe-gen.
Andernfalls ist eine sinnvolle Diversifizierung kaum noch möglich. Und mehr als
fünf Prozent des Depots sollte man nach Ansicht von Kastell nicht in einen Windkraft-fonds
investieren. Sinnvoll seien Windkraftfonds auf jeden Fall. Schließlich weisen sie
nur eine geringe Korrelation (Abhängigkeit) gegenüber den Aktienmärkten auf. Im
Unterschied beispielsweise zu Branchenfonds, die in Umweltenergieunternehmen in-vestieren,
hängt die Wertentwicklung dieser geschlossenen Fonds in keiner Weise
von der Börsenentwicklung ab.
Allerdings mahnt Kastell in seiner aktuellen Studie die mangelnde Transparenz der
meisten Anbieter an. Lediglich 15 von insgesamt 36 Anbietern würden verwertbare
Leistungsbilanzen oder ähnliche Daten vorweisen. Und auch diese Daten seien oft
unvollständig. Der Geschäftsführer von FondsMedia weist darauf hin, dass die Infor-mationsdichte
bei Windkraftfonds im Vergleich zu anderen Marktsegmenten eher
mager ausfalle. Dabei solle doch gerade ein so junges Segment durch mehr und bes-seres
Reporting um Anlegervertrauen werben.
Auf die Frage, auf was der Anleger beim Zeichnen eines Windkraftfonds zu achten
hat, zählt Kastell zunächst einmal die Seriosität des Anbieters auf. Von Vorteil wäre
es, wenn der Anbieter für bereits vorhandene Produkte klar einsichtige Leistungsbi-lanzen
vorweisen könnte. Da der wirtschaftliche Erfolg von Windparks in erster Linie
vom Windpotential abhängt, sollte der Anleger sodann darauf achten, dass der
Standort stimmt. Schon kleine Abweichungen in der Windgeschwindigkeit können zu
großen Unterschieden im Ertrag führen. Deshalb sei es wichtig, dass hinsichtlich des
Windaufkommens zumindest zwei unabhängige Gutachten anerkannter Prüfungsbü-ros
vorliegen. Außerdem sollte der Anleger ein besonderes Augenmerk auf die Kalku-lation
der Kosten in der Investitionsphase und des laufenden Betriebes lenken. Die
Gesamtinvestitionskosten sollten nicht mehr als 0,72 Euro pro jährlich erwirtschafte-te
Kilowattstunde liegen. Der Bundesverband WindEnergie (BWE) weist darauf hin,
dass die Betriebskosten nicht über 2,35 Cent pro Kilowattstunde liegen sollten. Und
nicht zuletzt sollte das Fondsprospekt von einer Wirtschaftprüfungsgesellschaft ge-prüft
sein und den üblichen Standards entsprechen.
Angesichts der mangelnden Transparenz vieler Windparkfonds möchte Kastell keine
Einzelempfehlungen abgeben. Er empfiehlt, Projekt für Projekt gesondert zu betrach-
ten. Durch eine hervorragende Leistungsbilanz hätte sich bisher keine Gesellschaft
hervorgetan.
Stefan Loipfinger hingegen hat die Anbieter von Windkraftfonds untersucht und be-wertet.
Die Unterschiede sind gewaltig. Bei seiner Untersuchung standen die vier Kri-terien
Leistungsbilanz, Transparenz, Bonität und Fairness (Anlegerfreundlichkeit und
Vertragswerk) seitens des Anbieters im Vordergrund. Maximal möglich sind 20 Punk-te.
Ab 14 Punkten zählen Anbieter zu den lohnenswerten Initiatoren.
Bedeutendste Initiatoren von Windkraftfonds
Initiator Bo-nität Fair-
ness
Tran
spa-
renz
Perfor-
mance
Ge-
samt
Fazit
Sachsenfonds, Haar bei München,
www.sachsenfonds.com 3 3 6 3 15 Junger Initiator mit erfahre-
nem Management
DSF Deutsche Structured Finance,
Wiesbaden, www.dsf-fra.de 3 2 4 5 14 Kurze Historie bietet noch
wenig aussagekraft
Enertrag, Nechlin, www.udi.de
3 2 4 6 17
Vertragswerk könnte noch
etwas anlegerfreundlicher
werden
Umweltkontor, Erkelenz,
www.umweltkontor-finance.de
3 2 4 5 14
Bei der Inbetriebnahme
kamen häufiger Verzöge-
rungen vor
WPD Wind Project Development,
Bremen, www.wpd.de 1 1 4 6 12 Vertragswerk erfordert ex-
tremes Vertrauen
Das Grüne Emissionshaus, Frei-
burg, www.das-gruene-
emissionshaus.de
1 2 4 3 10 Einige Fonds laufen deutlich
unter Plan
WKN Windkraft Nord AG, Husum,
www.wkn-ag.de
1 1 2 5 9
Nur wenig aussagekräftige
und veraltete Leistungsbi-
lanz vorgelegt
GHF Gesellschaft für Handel und
Finanz, Leer, www.ghf.de
1 1 2 4 8
Für 2001 keine Leistungsbi-
lanz, obwohl für 2000 noch
erstellt
Umwelt Management, Cuxhaven,
www.umwelt-managment.de 1 1 2 3 7 Leistungsbilanz mit Lücken
Plambeck, Cuxhaven,
www.plambeck.de
Hi Crashkid !
du bist im falschen forum. stell die frage doch im forum geschlossene fonds. dort sind ganz fachkundige leute in diesem bereich unterwegs.
NovaCat
du bist im falschen forum. stell die frage doch im forum geschlossene fonds. dort sind ganz fachkundige leute in diesem bereich unterwegs.
NovaCat
ok thx
werds gleich nochmal dort einstellen brauch fuer heuer
noch 3500 Euro Verlustzuweisung und muss jetzt sehen wie ich dass am geschicktesten anstelle
werds gleich nochmal dort einstellen brauch fuer heuer
noch 3500 Euro Verlustzuweisung und muss jetzt sehen wie ich dass am geschicktesten anstelle
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