So bringt Clement Deuschland nach vorne - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.11.02 23:49:39 von
neuester Beitrag 29.11.02 07:23:12 von
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Hurra. Seit dem Kanzlerduell weiß auch Clement, dass man den Deutschen Fernsehsesselsitzer so besten manipulieren kann. Und vorallem kann man damit ein Mördergeschäft machen, wenn alles zu MediaMarkt rennt und sich einen Decoder für 400öiro ziehen muß!--------------------------------------------------
Clement verlangt zügigen Umstieg auf das digitale Fernsehen
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hat einen raschen Umstieg auf das digitale Fernsehen in ganz Deutschland gefordert. Dem Vorreiter Berlin sollten zügig auch die anderen Regionen folgen, erklärte Clement am Donnerstag auf einem Symposium in Berlin. Das digitale Fernsehen sei ein wichtiger Schritt hin zu einem modernen Deutschland und wesentlicher Teil einer modernen Technologiepolitik. Digitalisierung sei ein weltweiter Prozess. "Deutschland kann und darf dabei nicht abseits stehen." In Berlin und Potsdam begann vor wenigen Wochen weltweit erstmals in einem Ballungsraum der Wechsel zum digitalen Fernsehen. Seit 1. November wird der Empfang über Antenne schrittweise von analog auf digital umgestellt. Vom kommenden Frühjahr an sollen in der Region alle Programme digital zur Verfügung stehen und im August 2003 der Umstieg abgeschlossen sein. Das "Überall-Fernsehen" ermöglicht mobilen TV-Empfang auf Laptops und Mobiltelefonen, in Autos und auf Booten. Nach Clements Worten geht es nicht darum, "ob die terrestrische Fernsehübertagung zukünftig digital sein wird, sondern um die Frage, ob wir zukünftig überhaupt noch eine terrestrische Fernsehversorgung in Deutschland haben werden". Die Digitalisierung sei unumkehrbar. Sie werde nicht von "Staats wegen" verordnet, sondern gemeinsam mit Marktpartnern und Verbraucherverbänden realisiert. Die Beteiligten sollten ihre Anstrengungen jetzt nochmals deutlich verstärken. Schätzungsweise 240 000 Haushalte in Berlin und Potsdam, die weder Kabel noch Satellitenschüssel haben, können in Zukunft bis zu 30 Programme kostenlos empfangen. Für die terrestrische Digitaltechnik DVB-T ist aber ein Decoder nötig. Wer nichts tue, habe bald kein Bild mehr, warnt die Medienanstalt Berlin-Brandenburg. Bei Kabel- und Satellitenempfang bleibt alles beim Alten. Bundesweit soll nach bisherigen Plänen DVB-T bis 2010 den Standard der bisherigen Antennen-Übertragung ablösen. Bis dahin werden alle analogen Frequenzen abgeschaltet./sl/DP/mur
Quelle: DPA-AFX
Clement verlangt zügigen Umstieg auf das digitale Fernsehen
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hat einen raschen Umstieg auf das digitale Fernsehen in ganz Deutschland gefordert. Dem Vorreiter Berlin sollten zügig auch die anderen Regionen folgen, erklärte Clement am Donnerstag auf einem Symposium in Berlin. Das digitale Fernsehen sei ein wichtiger Schritt hin zu einem modernen Deutschland und wesentlicher Teil einer modernen Technologiepolitik. Digitalisierung sei ein weltweiter Prozess. "Deutschland kann und darf dabei nicht abseits stehen." In Berlin und Potsdam begann vor wenigen Wochen weltweit erstmals in einem Ballungsraum der Wechsel zum digitalen Fernsehen. Seit 1. November wird der Empfang über Antenne schrittweise von analog auf digital umgestellt. Vom kommenden Frühjahr an sollen in der Region alle Programme digital zur Verfügung stehen und im August 2003 der Umstieg abgeschlossen sein. Das "Überall-Fernsehen" ermöglicht mobilen TV-Empfang auf Laptops und Mobiltelefonen, in Autos und auf Booten. Nach Clements Worten geht es nicht darum, "ob die terrestrische Fernsehübertagung zukünftig digital sein wird, sondern um die Frage, ob wir zukünftig überhaupt noch eine terrestrische Fernsehversorgung in Deutschland haben werden". Die Digitalisierung sei unumkehrbar. Sie werde nicht von "Staats wegen" verordnet, sondern gemeinsam mit Marktpartnern und Verbraucherverbänden realisiert. Die Beteiligten sollten ihre Anstrengungen jetzt nochmals deutlich verstärken. Schätzungsweise 240 000 Haushalte in Berlin und Potsdam, die weder Kabel noch Satellitenschüssel haben, können in Zukunft bis zu 30 Programme kostenlos empfangen. Für die terrestrische Digitaltechnik DVB-T ist aber ein Decoder nötig. Wer nichts tue, habe bald kein Bild mehr, warnt die Medienanstalt Berlin-Brandenburg. Bei Kabel- und Satellitenempfang bleibt alles beim Alten. Bundesweit soll nach bisherigen Plänen DVB-T bis 2010 den Standard der bisherigen Antennen-Übertragung ablösen. Bis dahin werden alle analogen Frequenzen abgeschaltet./sl/DP/mur
Quelle: DPA-AFX
Und wer bezahlt dann die vielen víelen Lohnempfänger der GEZ (Gebühreneinzugszentrale)?
.
also wer 3 Fernseher hat (Küche, Wohnzimmer, Kinderzimmer) kann sich bald 3 Decoder kaufen, oder ???
3 mal 400 macht 1200 EYPO, also rund 2400 DM. Das ist ordentlich !
also wer 3 Fernseher hat (Küche, Wohnzimmer, Kinderzimmer) kann sich bald 3 Decoder kaufen, oder ???
3 mal 400 macht 1200 EYPO, also rund 2400 DM. Das ist ordentlich !
Na und dafür habt ihr Kabelqualität lebenslang gratis, was gibt es da zu meckern???????????
Abbo, du scheinst ja ein ganz schlauer zu sein!
2400 DM, 1200 € ist für manchen kein Taschengeld.
Und warum ich mir das rot-grüne Geschwafel
auch noch digitalisiert reinziehen soll, ist mir nicht ganz klar!
2400 DM, 1200 € ist für manchen kein Taschengeld.
Und warum ich mir das rot-grüne Geschwafel
auch noch digitalisiert reinziehen soll, ist mir nicht ganz klar!
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